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Сталинградский элеватор - Der Kampf um das Getreidesilo in Stalingrad


Empfohlene Beiträge

Uund weiter gehts auf den letzten Metern!

Plakate und Straßenschilder:

 

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Die beiden Straßen grenzen das Gebiet um das Silo ein, das Plakat ist eher ein Joke

 

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Kleiner Tribut an die 92. Schützenbrigade...

 

Kusselgelände:

 

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Bases müssen noch bemalt werden

 

Habe den Meerschaum in Flüssiglatex getaucht um sie stabiler zu machen und dann mit kleingehexeltem Laub bestreut.

 

Eine Leiter ist auch bestellt...

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Es ist vollbracht, die Platte ist fertsch  :D.

 

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Aber dies ist nur der "Teaser"  ;) .
Demnächst folgen Fotos aus allen Perspektiven, mit Minis und noch ein bisschen Hintergrund...

 

Als nächstes kommen die Testspiele, freu mich drauf  8) .

 

Allmählich habe ich einen Projektstau, was soll ich/wir als erstes präsentieren wenn der ganze Scheiss mal vorbei ist...

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Man verkommt ja sehr schnell dazu einfach nur den Like-Button zu drücken, aber manchmal muss man ja mal was dazu schreiben. Mir gefällt das gezeigte ausnahmslos gut und ich bin schon sehr auf die Bilder gespannt.

Der Anschmecker oben sieht schon sehr gut aus und macht Lust auf mehr.:ok:

bearbeitet von Palamiedes
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Mit einer Gewehrmündung lässt sich nicht streiten

Bemalung 28mm: '19/'20/'21/'22/'23: Minis: 81/95/377/237/149

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Palamiedes:

Man verkommt ja sehr schnell dazu einfach nur den Like-Button zu drücken, aber manchmal muss man ja mal was dazu schreiben.

 

Da schreibst du was ... jo, bin da vollkommen bei dir. Gefällt mir alles richtig gut und wird alles aufgesogen wie nix ;)

 

 

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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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Hintergrund, Fortsetzung:

 

Nachdem sich die 94. Infanterie Division am Vortage bis in das Gebiet östlich des Bahnhof Nr.2 vorgearbeitet hatte, begann die Division am 17. September das Getreidesilo aus Richtung Westen und Südwesten anzugreifen. Die Hauptlast dieser Angriffe trug das Infanterie Regiment 274. Das Regiment war aufgrund der erlittenen Verluste auf zwei Bataillone reduziert worden, die Kompaniestärken betrugen im Schnitt 20 Mann.

 

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Infanterie rückt gegen das Getreidesilo vor

 

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8cm Mörser

 

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Panzerjäger geben Feuerunterstützung

 

Im Silo, in den umliegenden Gebäuden und zwischen den Trümmern erwarten die Verteidiger die Angriffe.

 

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Das Infanterie Regiment 274 stieß auf immer stärkeren Widerstand. Alle Vorstöße in Richtung des Silos wurden abgeschlagen, die am 17. September erreichten Geländegewinne waren kaum der Rede wert.

 

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Fortsetzung folgt...

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Danke für die Likes!
Und weiter geht´s mit dem historischen Hintergrund. Übrigens kommt am Wochenende das erste Testspiel, bin sehr gespannt. Das Regelwerk wird jetzt doch erstmal Battlegroup.

 

Und ab:

 

Am 18. September wurden die deutschen Angriffe auf das Gebiet rund um das Getreidesilo fortgesetzt. Da das Infanterie Regiment 274 nur unter schweren Verlusten vorankam, forderte der Divisionskommandeur der 94. Infanterie Division Unterstützung an. Denn auch seine beiden anderen Infanterieregimenter waren in schweren Kämpfen gebunden. Angesichts der geringen Fortschritte der 94. Infanterie Division und der 29. Infanterie Division (mot.) plante der Kommandeur des XXXXVIII. Panzerkorps, General Kempf, eine Umgruppierung. Denn die 24. Panzer Division hatte die Dar Gora Anhöhe inzwischen erobert und konnte damit Kräfte freimachen. Die 24er sollten möglichst zügig Abschnitte der  94. Infanterie Division übernehmen und anschließend zur Wolga durchstoßen. Die erste Maßnahme zur Niederringung des gegnerischen Widerstandes wurde aber schon am Nachmittag eingeleitet. Die Artillerieregimenter, Panzerjäger und Flakeinheiten der 94. Infanterie Division und der 24. Panzer Division begannen das Getreidesilo mit schwerstem Feuer zu belegen. Während die deutsche Infanterie die Köpfe einzog, jagte Schuss auf Schuss in das hochaufragende Gebäude. Bomber des VIII. Fliegerkorps erschienen am Himmel und warfen ihre tödliche Last ab.

 

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Sowjetische Scharfschützen machen den Deutschen schwer zu schaffen und führen vermehrt zu Ausfällen, besonders unter den Offizieren

 

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Das Silo wird unter Beschuss genommen, auch 8,8cm Flak beteiligt sich

 

Trotz der zunehmend verzweifelten Lage konnten die Trümmer der 35. Gardeschützendivision, die 10. Schützenbrigade und die anderen halb zerschlagenen Einheiten am 18. September ein wenig Hoffnung schöpfen. Die aus Marineinfanteristen bestehende 92. Schützenbrigade konnte mit 4 Bataillonen über die Wolga gebracht werden. Sie landeten am Ufer, marschierten durch die rauchenden und von Trümmern übersäten Straßen nach Westen und Südwesten und verstärkten die Verteidigungsstellungen in der Südstadt.
Ein Zug des 2. Bataillons rückte bis zum Silo vor. Zusammen mit den Marineinfanteristen erreichte damit die Garnison in dem Gebäude eine Stärke von 100 bis 150 Mann. Die schwersten Waffen waren Maschinengewehre und Panzerbüchsen.

 

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Marineinfanterie kämpft sich zum Silo durch

 

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Am Abend erhielt General Kempf schlechte Nachrichten von der 6. Armee. Die 24. Panzer Division sollte entgegen seiner eigenen Pläne unverzüglich aus der Südstadt herausgezogen werden und in Richtung Norden in Marsch gesetzt werden. Ziel war ein anderer Brennpunkt der Schlacht, der Mamajew Kurgan, die Höhe 102.

 

Hier Filmaufnahmen vom Beschuss des Silos: https://www.youtube.com/watch?v=SoR8DTZhakY

 

Fortsetzung folgt…

bearbeitet von M.eyer
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Sehr schönes Projekt und noch besser das du Battlegroup gewählt hast. Meiner Meinung nach eines der besten Regelwerke die ich jemals gespielt habe und immer noch sehr oft spiele. 

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Orkwins wirres System gehopse von 40K über SAGA, Infinity und vielen weitern zu WHFB

Orkwins wirres WWII gepinsel und gebastel von Deutschen und etwas vom Rest

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Danke für die Likes und Eure Reaktionen! Freut mich sehr.

 

19. September 1942
Unter den andauernden Bombenangriffen, Artillerieschlägen und den fortgesetzten deutschen Angriffen begann der sowjetische Widerstand zu bröckeln. Exponierte Stellungen mussten geräumt werden. So konnte sich die 94. Infanterie Division allmählich weiter an das Silo heranarbeiten und es zunehmend isolieren.

 

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Das verfluchte Silo ist allgegenwärtig,...

 

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...es ist wie der Fels in der Brandung und verhindert durch seine beherrschende Position die Einnahme des südlichen Stadtbezirks durch das XXXXVIII. Panzer Korps.

 

Am 20. September konnte die 29. Infanteriedivision (mot.) den Widerstand entlang der Elschankaschlucht endlich brechen und nach Norden vorstoßen. Damit wurde das Getreidesilo zwar eingeschlossen, aber trotzdem wehrte sich die Garnison weiter. Mit echter Todesverachtung schlug die schrumpfende Anzahl Rotarmisten alle deutschen Vorstöße ab.

 

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Panzer rücken entlang der Rabotschje-Kristjanskaja-Ulitsa (Arbeiter-und-Bauern-Straße) nach Norden. Die 29. Infanterie Division (mot.) verfügt über eine eigene Panzerabteilung. In diesen Septembertagen sind jedoch nur noch eine Handvoll Panzer III und IV einsatzbereit.

 

Fortsetzung folgt

bearbeitet von M.eyer
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Der letzte Teil zum Hintergrund:

 

Auch am 21. September gingen die Kämpfe um das Getreidesilo weiter. Die Verteidiger wiesen trotz ihrer verzweifelten Lage ein Kapitulationsangebot ab und vertrieben die Parlamentäre (nach einigen Quellen handelte es sich hierbei um russische Zivilisten). Daraufhin wurde das Silo erneut aus allen Richtungen unter wütendes Feuer genommen.
Inzwischen waren mehrere Stockwerke des Gebäudes kollabiert, der westliche Anbau eingestürzt, das Getreide brannte. Die Zustände für die sowjetischen Soldaten wurden immer unerträglicher. Munition, Verpflegung und Wasser gingen zur Neige, die Verwundeten litten schrecklich.
Und noch einmal scheiterten die deutschen Vorstöße! Zwar gelangten Infanteristen des Infanterie Regiments 274 am Abend in die unteren Etagen des Gebäudes, der Widerstand konnte jedoch nicht gebrochen werden.
Doch inzwischen war die Lage der Sowjets völlig aussichtslos geworden. Das letzte MG war zerstört, die Munition zu Ende. So befahl Oberleutnant Polyakov seinen Soldaten in der Nacht den Ausbruch. Da aber die 29. Infanterie Division (mot.) den Weg nach Osten abgeriegelt hatte, misslang der Versuch. Etwa 90 der völlig abgekämpften Soldaten gingen in die deutsche Gefangenschaft, nur einige wenige konnten sich zu den eigenen Linien zurückkämpfen.

Am 22. September plante das Infanterie Regiment 274 einen Vorstoß im Morgengrauen. Für die Deutschen überraschend, schlug ihnen diesmal aber kein  mörderisches Maschinengewehrfeuer entgegen. Einer der Soldaten erklomm eine Feuerleiter und hisste die Flagge über dem höchsten Gebäude Stalingrads.
Der Kampf um das Getreidesilo war damit beendet. Zwischen den Trümmern fanden die deutschen Soldaten viele tote und verwundete Verteidiger.

„Wenn alle Gebäude in Stalingrad so verteidigt werden, dann wird keiner unserer Soldaten nach Deutschland zurückkehren.“ „Unsere Soldaten haben noch nie so bittere Gefechte erlebt." Willi Hoffman, 94. Infanterie Division, über die Kämpfe um das Getreidesilo.

 

Die Kämpfe in der Südstadt endeten fünf Tage später. Am 27. September 1942 räumte die 92. Schützenbrigade das westliche Wolgaufer. Die Brigade war nur noch ein Schatten ihrer selbst.
Die Schlacht um Stalingrad war damit aber noch nicht zu Ende.

 

Die im Grunde nicht mehr einsatzfähige 92. Schützenbrigade wurde nur wenige Tage später erneut über die Wolga nach Stalingrad geworfen. Diesmal brachten die Boote sie in den Industriebezirk im Norden der Stadt. Dort ging der Verband in die erbitterten Gefechte rund um die Geschützfabrik.
Die 94. Infanterie Division wurde am 28. September aus der Südstadt herausgezogen und ebenfalls nach Norden verlegt. Hier kämpfte die Division um Orlowka, später um die Vororte Rynok und Spartakowka. Die Kämpfe schienen nie zu enden.

 

Im Oktober erreichte das Ringen an der Wolga einen erneuten Höhepunkt. Die Gefechte in den Industriewerken im Norden sollten alles bis dahin geschehene in den Schatten stellen.
Mitten in dieser Phase erhielt die 6. Armee den Auftrag die Vorlage für ein Ärmelschild zu entwerfen.
„Ein trauriges Kapitel. Wir haben die Stadt kaum zur Hälfte eingenommen und rennen uns an dem Rest die Köpfe ein. Bei dem derzeitigen Kampfwert der Truppe, ist gar nicht abzusehen, ob wir das gesteckte Ziel erreichen. Stattdessen kommt man uns mit solchen nebensächlichen, voreiligen Geschichten wie einem Stalingradschild“ (Paulus, Oberbefehlshaber der 6. Armee). Nichtsdestotrotz wurde ein Entwurf an das Oberkommando des Heeres geschickt, die Skizze zeigte das Getreidesilo!

 

Die deutschen Angriffe in Stalingrad sollten noch einen weiteren Monat andauern. Am 19. November schließlich trat die Rote Armee nördlich und südlich der zerstörten Stadt zur Großoffensive an. Vier Tage später war die gesamte 6. Armee eingeschlossen.

Ende Januar 1943 erreichten die Kämpfe erneut das große Getreidesilo. Diesmal versuchten abgekämpfte, halbverhungerte Deutsche verzweifelt die Eroberung des Gebäudes zu verhindern. Ihr Kampf war vergeblich.
Am 2. Februar 1943 gingen die letzten Soldaten der 6. Armee in die Gefangenschaft, unter ihnen die Überlebenden der 94. Infanterie Division.
Die letzen Männer der 92. Schützenbrigade erlebten das Ende der Schlacht in der Geschützfabrik „Rote Barrikade“. Diesmal gehörten sie zu den Siegern.

 

Das Stalingradschild wurde nie verwirklicht.

 

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Ende!

 

Quellen:
Erinnerungsbuch der 94. Infanterie-Division, Lieferung 2
Stalingrad Battle Atlas Vol. I – Anton Joly
The Death of the Leaping Horseman – Jason D. Mark
Stalingrad-How the Red Army triumphed – Micheal K. Jones
Enemy at the Gates - The Battle for Stalingrad, William Craig
Island of Fire: The Battle for the Barrikady Gun Factory in Stalingrad, Jason D. Mark
warspot.net - Unknown Stalingrad: The Elevator
Army University Press-Stalingrad. The Grain Elevator (Youtube)

 

Des Weiteren möchte ich auch die Videos von TIK über Stalingrad empfehlen, der erst am Montag erschienene Teil beschäftigt sich nämlich auch mit dem Kampf um das Getreidesilo.

 

Bei den Recherchen gibt es immer wieder Ungereimtheiten oder Wiedersprüche, vieles wird sich vielleicht nie abschließend klären lassen.

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Heute also ne erste Testrunde gespielt, mit dem Regeln von Battlegroup.

 

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Die beiden Truppen, links die Sowjets, rechts die Deutschen. Dazu kommen noch Off Table Ari und Timed Ju-87 Air Strike.

Die Deutschen haben ungefähr 600, die Sowjets etwa 300 Punkte...

 

Das Ganze war gleichzeitig auch als Regelstudium gedacht, weil ich nicht sehr fest darin bin.
In den ersten beiden Runden gingen die Deutschen langsam vor, die Sowjets verhielten sich größtenteils passiv und nutzten die Ambush Regel. So versuchte sich die 94. Infanterie Division in Stellung zu bringen und hoffte nach dem ersten blutigen Ambush auf weitere Feuerunterstützung.

 

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Links musste eine Infanteriegruppe zurückfallen, nachdem der Ambush aus dem Graben aufgedeckt wurde. Ich habe für die Rote Armee eine verdeckte Aufstellung
gewählt. Marker mit Nummern können den Units zugeordnet werden. 5 der Marker sind Blindmarker, da ist keine Unit zugehörig. Dadurch erahnt der Deutsche die Aufstellung der Sowjets, genaueres erkennt er aber erst im Laufe des Spiels.

 

In Runde 3 kam dann der Timed Ju-87 Air Strike. Besser gesagt, der Air Strike sollte kommen, denn ich stieg durch die Regeln nicht durch und brach nach 1 Stunde Regelbuch wälzen das Spiel ab. Nach Rücksprache mit einem Bekannten bin ich jetzt zwar schlauer, aber diese ganzen Artillerie und Air Support Regeln sind doch schon unnötig kompliziert, wie ich finde.
Eine entscheidende Frage bleibt:
"Determine the number of shots": Wieviel  "number of shots" erhalte ich bei einer Ju-87, ausgerüstet mit einer large und 4 small Bombs?
Sind es 10 Würfel, oder nur 5?

 

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Es müssten 5 Würfel sein wobei du darauf achten solltest den einen für die Große Bombe extra zu werfen.

Die Artillerie und Air Regeln scheinen auf den ersten Blick etwas kompliziert sind aber tatsächlich nicht so wild und spiegeln den Befehlsketten Charakter sehr schön wieder finde ich.

Battlegroup ist halt weniger Hollywoodaktion im Vergleich zu FoW und legt mehr Wert auf Simulation.

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Orkwins wirres System gehopse von 40K über SAGA, Infinity und vielen weitern zu WHFB

Orkwins wirres WWII gepinsel und gebastel von Deutschen und etwas vom Rest

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vor 6 Stunden schrieb Orkwin Grummel:

Es müssten 5 Würfel sein wobei du darauf achten solltest den einen für die Große Bombe extra zu werfen.

Die Artillerie und Air Regeln scheinen auf den ersten Blick etwas kompliziert sind aber tatsächlich nicht so wild und spiegeln den Befehlsketten Charakter sehr schön wieder finde ich.

Battlegroup ist halt weniger Hollywoodaktion im Vergleich zu FoW und legt mehr Wert auf Simulation.

 

Ja, Danke das klingt schlüssig. Also 4+1 Würfel wegen der unterschiedlichen HE Werte.

 

Klar machen die Ari Regeln Sinn. Aber ich finde es schon merkwürdig wie viele andere Handlungen (Movement, Firing, Close Combat) abstrahiert werden (da gibt es auch viel mehr was schief gehen kann, FOW V3 z.B. geht gerade beim Nahkampf viel mehr ins Detail) und Battlegroup bei der Ari so ein Aggerwas macht. Das finde ich halt inkonsequent. Vielleicht war bei den Regelschreibern ein Artillerist dabei ;-).

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