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Zur See und in der Luft - 1775-1945 (aktuell Segelschiffe)


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Nicht alle Seegefechte im 2. WK gingen über große Entfernungen. Taffy 3 in Samar wurde schon genannt. Es gab Entergefechte zwischen US Zerstörern und deutschen U-Booten(!). Einmal hat die Crew eines US Zerstörers ein japanisches U-Boot mit Tomaten beworfen :ok:, weil man zu dicht heran war für den Einsatz der Geschütze (sie ließen sich nicht weit genug absenken). Das U-Boot wurde versenkt. Nicht durch die Tomaten - die hielten die Japse nur beschäftigt, damit sie nicht ihrer eigenen Geschütze bemannten ;) - sondern durch Geschützfeuer, nachdem man ein paar mehr Meter Abstand gewonnen hatte. Der US-Frachter SS Stephen Hopkins eröffnete auf 3.200 Meter das Feuer auf den deutschen Hilfskreuzer "Stier"; die Schiffe versenkten sich gegenseitig. Der Hilfskreuzer Kormoran eröffnete auf nur 1.000 Meter das Feuer auf den australischen Kreuzer HMAS Sydney und versenkte ihn. Vor Kap Matapan eröffneten 3 britischen Schlachtschiffe auf nur 3.500 Meter das Feuer auf einen italienischen Kreuzerverband, der binnen Minuten versenkt war. 3,5 km Feuerentfernung ist für ein Schlachtschiff das Äquivalent zu einer Kneipenschlägerei Mann gegen Mann :D

Also, es kam auch im 2. WK durchaus mit schweren Einheiten zu Nahgefechten, aber das war natürlich die Ausnahme. Man versuchte wenn möglich die optimale Kampfentfernung zu wahren, wo die Schutzwirkung der eigenen Panzerung am besten war (die sogenannte "Immunitätszone" der Schlachtschiffe).

 

Genug Nerd-Talk. Weitermalen! :D

Gruß NogegoN

bearbeitet von NogegoN
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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Was Nahgefechte angeht, bestand da vor allem nachts die Gefahr, und nachts ist es vor allem auch nichts mit Fliegerunterstützung - gab's im Pazifik ja ein paar, die dadurch auch reine, klassische Gefechte zwischen Oberflächeneinheiten waren. Ich habe auch mal gelesen, dass amerikanische Zerstörer, wenn es die Situation erlaubte/bedurfte, auch aufgetauchte feindliche U-Boote rammen durften. Ob das stimmt? Als Mittel in verzweifelten oder unübersichtlichen Situationen wahrscheinlich - werde ich mal recherchieren.

 

Apropos Zerstörer - meine vier Fletchers sind fertig. Jetzt wird es langsam der Kern einer amerikanischen Mini-Taskforce :D . Die vier tragen natürlich wieder Measure 22 - so sahen sie 1945 im Pazifik aus, und im Atlantik größtenteils vom amerikanischen Kriegseintritt bis zum Kriegsende (anfangs glaube ich eher Measure 12 - das sich als zu kontrastarm erwiesen hat und durch Measure 22 ersetzt wurde):

 

1835768557_DDFletcher-classDestroyers01.jpg.61dca3d6fe0caaef2a173a2d19fa433b.jpg

 

 

@D.J.: Freut mich, dass das Projekt Dein Interesse geweckt hat. Willkommen an Bord! :D 

 

 

Was ist als nächstes geplant? Ein Baltimore-class Heavy Cruiser, und ein Escort Carrier. Danach wende ich mich einer der Achsenmächte zu.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 4 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Die Amerikaner haben ihre Fleet Carriers (die ganz großen Pötte) im Zweiten Weltkrieg nach alten berühmten Schiffen der U.S. Navy und nach Schlachten benannt.

Nicht geht über Träger namens Aufsteigender Phönix, Himmlisches Schloss oder Glücklicher Kranich. Oder Korvetten namens Bluebell oder Mimosa.:D

 

vor 12 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Ich habe auch mal gelesen, dass amerikanische Zerstörer, wenn es die Situation erlaubte/bedurfte, auch aufgetauchte feindliche U-Boote rammen durften. Ob das stimmt?

Soweit ich weiß, war das durchaus alsTaktik akzeptiert, Handelsschiffe haben das auch versucht, wenn sie Gelegenheit bekamen.

 

Edit: Bin gespannt, welche Achsenmacht du basteln willst. Wenn du was richtig schräges malen willst, mach die Tirpitz mit ihrer Werft-Tarnung.

bearbeitet von Lurch
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Gerade eben schrieb Lurch:

Nicht geht über Träger namens Aufsteigender Phönix, Himmlisches Schloss oder Glücklicher Kranich.

 

Das sind den Namen nach ja sowas von offensichtlich Japaner. :ok:

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 4 Minuten schrieb Lurch:

Edit: Bin gespannt, welche Achsenmacht du basteln willst. Wenn du was richtig schräges malen willst, mach die Tirpitz mit ihrer Werft-Tarnung.

 

Sehr wahrscheinlich werden es Italiener - ein langjähriger Freund seit meiner Schulzeit möchte gerne die Italiener spielen, deren Schiffe auch nicht ohne waren.

 

Ich werde aber in absehbarer Zeit definitiv auch Japaner machen.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Die Namensgebung von Kriegsschiffen unterschiedlicher Nationen ist auch interessant. Bei einigen gab es da ganz klare Richtlinien. Bei den Amerikanern war die Namensgebungskonvention für ihre im Zweiten Weltkrieg eingesetzten Schiffe wie folgt:

 

Battleships (BB) - Staaten der Union (Beispiel USS Missouri)

Fleet Carriers & Light Carriers (CV & CVL) - berühmte alte US-Schiffe und Schlachten (Beispiel USS Lexington)

Escort Carriers (CVE) - Seeschlachten des 2ten Weltkrieges (Beispiel USS Guadalcanal)

Large Cruisers (CB) - Territorien der USA (Beispiel USS Alaska)

Heavy Cruisers (CA) - amerikanische Großstädte (Beispiel USS Baltimore)

Light Cruisers (CL) - amerikanische Städte (Beispiel USS Cleveland)

Destroyers & Destroyer Escorts (DD & DE) - ausgezeichnete Offiziere und Personal der US Navy und des US Marine Corps (Beispiel USS Fletcher)

Submarines (SS) - Fische und andere Meerestiere (Beispiel USS Cod)

 

Es gab hier und dort gelegentlich eine Ausnahme.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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     - Herr Sobek

 

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vor 8 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Die Namensgebung von Kriegsschiffen unterschiedlicher Nationen ist auch interessant. Bei einigen gab es da ganz klare Richtlinien. Bei den Amerikanern war die Namensgebungskonvention für ihre im Zweiten Weltkrieg eingesetzten Schiffe wie folgt:

 

Battleships (BB) - Staaten der Union (Beispiel USS Missouri)

Fleet Carriers & Light Carriers (CV & CVL) - berühmte alte US-Schiffe und Schlachten (Beispiel USS Lexington)

Escort Carriers (CVE) - Seeschlachten des 2ten Weltkrieges (Beispiel USS Guadalcanal)

Large Cruisers (CB) - Territorien der USA (Beispiel USS Alaska)

Heavy Cruisers (CA) - amerikanische Großstädte (Beispiel USS Baltimore)

Light Cruisers (CL) - amerikanische Städte (Beispiel USS Cleveland)

Destroyers & Destroyer Escorts (DD & DE) - ausgezeichnete Offiziere und Personal der US Navy und des US Marine Corps (Beispiel USS Fletcher)

Submarines (SS) - Fische und andere Meerestiere (Beispiel USS Cod)

 

Hat sich das mittlerweile eigentlich geändert?

Die Super Carrier werden ja nach Persönlichkeiten benannt.

Aber sonst?

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vor 10 Minuten schrieb Mascharius:

Hat sich das mittlerweile eigentlich geändert?

Die Super Carrier werden ja nach Persönlichkeiten benannt.

 

Ja, hat sich geändert. Die Superträger werden seit spätestens Ende der 90er nach amerikanischen Präsidenten benannt. Auch die Atom-U-Boote werden anders benannt, und andere Klassen sicher ebenso.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Weil das Thema mal aufkam - wie transportiere (und lagere) ich meine Flotte winziger Schiffe?

 

In einer Keksdose! Ich magnetisiere ja grundsätzlich die Bases aller meiner Minis, und so habe ich auch Magnete in die Unterseiten der Schiffsrümpfe installiert. So kann ich die Schiffe einfach in eine Keksdose legen, und dort sind sie dann rutsch- und erschütterungsfest für den Transport fixiert - es werden keine weiteren Materialien wie Schaumstoff oder dergleichen benötigt. Es ist nicht nur elegant und die schonendste Methode, sie erspart auch unglaublich viel Zeit beim Ein- und Auspacken.

 

1281605250_Fleetinabiscuittin.jpg.b99488f607b20e799b53fc53ae79e0f7.jpg

 

 

In der Dose ist noch mehr als genug Platz für die Flight Stands mit den Kampffliegern, sowie einen Baltimore-class Heavy Cruiser und einen Escort Carrier. :ok:

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Du hast einen weiteren Vorteil der Keksdose vergessen zu erwähnen.

Das Ausschlachten des ursprünglichen Inhalts während der Mal- und Bastelaktionen ;D

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Mache ich inzwischen auch so mit den Magneten. Wenn nicht gleich die ganze Zinn-Armee in der Dose ist und diese auf den Deckel fällt, geht das wunderbar ;)

Erinnert mich dran, dass ich das mal noch bei den Panzern nachrüsten wollte...

 

Jetzt haben diese Schiffe ja keine Bases. Ist das für das Spiel also nicht relevant?

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vor 15 Minuten schrieb blackbutcher:

Jetzt haben diese Schiffe ja keine Bases. Ist das für das Spiel also nicht relevant?

 

Nein, Bases haben da keine Relevanz. Bei Seegefechten im Zweiten Weltkrieg haben Kämpfe in der Regel auf Distanzen stattgefunden, bei denen ein maßstabsgerechter Spieltisch für Modelle im Maßstab 1/1800 wenigstens 15x15 Meter messen sollte (und bei Trägergefechten kannst Du die Schiffsmodelle in zwei verschiedenen Stadteilen aufstellen...). Die Schiffsmodelle stellen also die Position des jeweiligen Schiffes dar, und gemessen wird dann alles am einfachsten immer vom höchsten Punkt des jeweiligen Modells aus.

 

Edit: Wenn man mal betrachtet, welche Fläche eine Flotte selber bereits einnimmt, da sprechen wir von Quadratkilometern:

 

1362px-Task_Force_38_off_the_coast_of_Japan_1945.jpg.9265934bc80ee1bc1741155660887dc9.jpg

 

Quelle: Fast Carrier Task Force – Wikipedia

 

 

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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Das nächste Schiff wurde in der 3D-Druck-Werft in Auftrag gegeben:

 

1/1800 US CA68 Baltimore[1944] (WD7GDWT8J) by matt_atknsn (shapeways.com)

 

 

baltimore.png.ec2ccf73b02d0f8d1efd46a88dcd50a8.png

Quelle: Shipbucket

 

Eine Klasse schwerer Kreuzer, von denen in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs 12 in Dienst gestellt wurden. Das 2te Londoner Flottenabkommen verbot die Konstruktion schwerer Kreuzer, doch mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war das Flottenabkommen obsolet, und 1939 beauftragte die U.S. Navy unmittelbar Studien zu einer neuen Klasse solcher Schiffe.

 

Bildergebnis für baltimore-class cruiser

 

Quelle: WT Live // Images by RTFS (warthunder.com)

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Nein, Bases haben da keine Relevanz. Bei Seegefechten im Zweiten Weltkrieg haben Kämpfe in der Regel auf Distanzen stattgefunden, bei denen ein maßstabsgerechter Spieltisch für Modelle im Maßstab 1/1800 wenigstens 15x15 Meter messen sollte (und bei Trägergefechten kannst Du die Schiffsmodelle in zwei verschiedenen Stadteilen aufstellen...). Die Schiffsmodelle stellen also die Position des jeweiligen Schiffes dar, und gemessen wird dann alles am einfachsten immer vom höchsten Punkt des jeweiligen Modells aus.

 

Edit: Wenn man mal betrachtet, welche Fläche eine Flotte selber bereits einnimmt, da sprechen wir von Quadratkilometern:

 

1362px-Task_Force_38_off_the_coast_of_Japan_1945.jpg.9265934bc80ee1bc1741155660887dc9.jpg

 

Quelle: Fast Carrier Task Force – Wikipedia

 

 

 

DAS ist mal ein Starboard Turn!

 

Nichtsdestotrotz nutzen andere Regelwerke Bases für die Schiffe, bei Station manned and ready wird dann alles von der Vorderkante gemessen...

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Tolles Thema, tolle Bilder! Und grandiose Umbauten/Ergänzungen der Schiffe.

 

Bei dem S/w-Bild mit dem Turn der Flotte kam mir die Frage in den Sinn: Wieviele Menschen sind da in den Stahlkolossen auf diesem Bild?

 

 

Zu den Bases: Da Zweiundvierzi ja die Schiffe magnetisiert wäre es ja ein leichtes bei andern Regelsystemen einfach magnetische Bases zu nehmen. Dann kann man lustig umbasen wie man möchte.

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Etwas OT aber vielleicht auch eine weitere Motivation, das Projekt weiterhin am Leben zu erhalten und lange Zeit fortzuführen (mit Spielberichten?)
Je älter ich werde, umso "historischer" spiele ich am liebsten. Die Maßstäbe werden dabei paradoxerweise immer kleiner. 28mm ist Okay für Herr der Ringe. Aber napoleonisch (1:72) und ACW (15mm) gehen weg vom 28mm Maßstab.

Und je mehr ich hier mitlese stelle ich fest, dass ein navales Spiel doch recht reizvoll sein könnte. Vielleicht nicht unbedingt WW II, wobei deine "Vorlage" hier ja extrem inspirierend und ansprechend ist!
Napoleonisch? ACW Flussgefechte?

Mit anderen Worten ein tieferes und ausgebautes Schiffe versenken eben ?

Ich bin mal gespannt, wohin du mich führst ? ?

 

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vor 2 Minuten schrieb Delln:

Tolles Thema, tolle Bilder! Und grandiose Umbauten/Ergänzungen der Schiffe.

 

Danke! :D

 

 

vor 12 Minuten schrieb M.eyer:

Nichtsdestotrotz nutzen andere Regelwerke Bases für die Schiffe, bei Station manned and ready wird dann alles von der Vorderkante gemessen...

 

vor 3 Minuten schrieb Delln:

Zu den Bases: Da Zweiundvierzi ja die Schiffe magnetisiert wäre es ja ein leichtes bei andern Regelsystemen einfach magnetische Bases zu nehmen. Dann kann man lustig umbasen wie man möchte.

 

Das ist ein guter Punkt - hatte ich gar nicht auf dem Schirm. :ok:

 

 

vor 3 Minuten schrieb D.J.:

Und je mehr ich hier mitlese stelle ich fest, dass ein navales Spiel doch recht reizvoll sein könnte. Vielleicht nicht unbedingt WW II, wobei deine "Vorlage" hier ja extrem inspirierend und ansprechend ist!
Napoleonisch? ACW Flussgefechte?

 

Napoleonische Ära und etwas später werde ich sicher auch noch mal machen - darüber habe ich mich ja hier im Forum mit Denyo schonmal ausgetauscht.

 

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vor 7 Minuten schrieb D.J.:

Ooooh ... du bist so ein böser Verführer! :D

Gib hier bitte Laut, wenn da was kommt!

;)

 

*Pfeif*
 

Spoiler


 

 

 


 

 

 

Ich hatte gehofft Zweiundvierzig hat mir schon schnell meine Frage beantwortet:

 

vor 23 Minuten schrieb Delln:

Bei dem S/w-Bild mit dem Turn der Flotte kam mir die Frage in den Sinn: Wieviele Menschen sind da in den Stahlkolossen auf diesem Bild?

 

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vor 30 Minuten schrieb Delln:

Bei dem S/w-Bild mit dem Turn der Flotte kam mir die Frage in den Sinn: Wieviele Menschen sind da in den Stahlkolossen auf diesem Bild?

 

Oh, sorry - das habe ich vergessen. :D  Auf den großen Pötten wie so einem Essex-class Fleet Carrier (rechts unten im besagten Bild, und in der Ferne kann man noch drei weitere anhand der charakteristischen Silhouette erkennen) sind 2600 Mann inklusive Fliegerpersonal. Auf Kreuzern und Schiffen ähnlicher Größe hast Du so um die 1200 Mann. Grob geschätzt sind auf den Schiffen im Bild um die 25.000 Mann, und auf dem Bild sieht man nicht die komplette Task Force...

 

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     - Herr Sobek

 

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Ich habe gerade den norwegischen Film 'The King's Choice' gesehen, in dem es um den Überfall der Wehrmacht auf Norwegen aus norwegischer Sicht geht. Am Anfang ist eine gute Sequenz, in der die Zerstörung des deutschen schweren Kreuzers KMS Blücher durch eine Küstenbatterie vor Oslo relativ exakt dargestellt wird, und filmisch gut einen der vielen konzeptionellen Mängel aller großen deutschen Oberflächeneinheiten vorführt:

 

Flugzeuge und motorisierte Boote und Barkassen, die Mittschiffs mitten in den Aufbauten untergebracht sind und herrlich brennbaren Treibstoff in ihren Tanks haben. Nicht nur, dass so schwer löschbare Treibstofffeuer mitten in den Aufbauten ausbrechen, im Gefecht behindert dort dann der ölige schwarze Rauch solcher Brände auch noch die Feuerleitsysteme...

 

Das sind Aspekte, die bei der 'Bewertung' von Schiffen selten bedacht werden. Ähnlich verhält es sich mit der Organisation und Technik der Schadenskontrolle auf Kriegsschiffen, die schwer beschädigte Schiffe vor der Aufgabe retten kann und so eine ungeheuer wichtige strategische Rolle hat. Es empfiehlt sich also, nicht immer nur auf Bewaffnung und Panzerung und vielleicht noch Geschwindigkeit zu gucken.

 

 

 

Sagt mal, wieso kann man hier plötzlich keine Videos mehr einbetten? Früher habe ich einfach die Zeile aus dem Browser kopiert und im Beitrag eingefügt, und das Video wurde im Beitrag angezeigt...

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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     - Herr Sobek

 

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  • Zweiundvierzig changed the title to Zur See und in der Luft - 1775-1945 (aktuell Segelschiffe)

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