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Die "Back out of Hell"-Malchallenge Februar 2021


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Also abgesehen davon, dass ich noch mit den Einstellungen der neuen Kamera rumspielen muss, ging es weiter:

 

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Haut und Fleisch fertig, morgen sind die Krallen, das Maul und die Haare dran. Danach Holz, Bänder, Metall.

bearbeitet von Kalfan
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HELLBOY

 

Ich weiß nicht viel über meine Herkunft... wahrscheinlich will ich es auch gar nicht wissen.

Vielleicht stamme ich ja wirklich aus der Hölle.

Die Vermutung liegt schon nahe, wenn man mich so sieht.

Die Behörde nennt mich einen Zwischenfall. Einen 2 Meter 13 großen Zwischenfall. Mit knallroter Haut und Hörnern auf der Stirn.

Dass man einen wie mich nicht so einfach auf die Menschheit loslässt, kann ich schon verstehen - ich könnte jemanden erschrecken!

Was soll's, sie behandeln mich gut. Und ich habe einen Job, der mir Spaß macht.

Der beste paranormale Ermittler der Welt.

Nennt mich HELLBOY.

 

(Intro gekürzt aus HELLBOY: Saat der Zerstörung 1, Lausch Phantastische Hörspiele, 2008)

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Denyo:

Nur das Base funktioniert irgendwie nicht.

 

Hhhmm... mir war klar, dass das nicht für jeden funktioniert. Die Mini hat wohl irgendwie meine Nostalgiekerze entzündet und eigentlich wollte ich das ganze Base einfach matt schwarz lassen, wie damals bei den Studiominis von Rackham. So ganz konnte ich aber nicht aus meiner Haut (ich bin ja keine Schlange), also ist dort wo die Mini am Base befestigt ist etwas "Erde". Das muss und wird nicht jedem gefallen und natürlich geht in Sachen Basegestaltung viel viel mehr (bzw. kaum weniger), aber das war tatsächlich eine bewusste Entscheidung und selbst über das bisschen Sand hab ich kurz nachgedacht.

 

Möh... jetzt hab ich Lust, noch viel mehr Mid-Nor zu bemalen, just for fun ('cause fun it is!). Einen hab ich ja noch in der Bitzbox gefunden.. :naughty:

bearbeitet von Herr Sobek
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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vor 2 Stunden schrieb Denyo:

Ganz in Schwarz wäre die Base übrigens auch sehr schick ;)

 

Ich habe verstanden. Der Sand trägt aber auch zur Stabilisierung bei, hab ich gerade wieder gemerkt. Die haben halt winzige Füße und hatten keinen Pin oder Steg. Stiften war mir zu aufwändig, dafür dass ich den just for fun bemalen wollte.

 

Vielleicht bekommt er noch einen Freund, ja. Den würde ich dann hier außer Konkurrenz präsentieren.

Ob ich den aber bis zum Wochenende fertig bekomme, kann ich gerade nicht sagen.

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So,

 

aktueller Stand. Ich muss nur noch mal den Panzer von allem ungewollten Schnee reinigen, dann haben wir das zumindest fertig. Dann ist es auch kein Problem, wenn die Figuren nicht fertigwerden für die Challenge.

 

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Und wir sind fast fertig. Die Figuren sind nun drauf - ganz ehrlich? Pegasus Miniaturen - zumindest die Deutschen Sets kann ich NICHT empfehlen. Für 4 Figuren habe ich 6 Stunden gereinigt und Flash und Gussgrate abgenommen - und sobald die Grundierung drauf war, kamen sie alle wieder raus und die Figuren sahen aus, als hätte ich sie nie angefasst. Auch die nachfolgende Reinigung brachte null Erfolg, sodass ich die Gussgrate am Ende drauf gelassen habe. Wer sie findet - darf sie behalten.

 

Außerdem muss ich die Pfützen noch mal neu machen - denn mir ist da was ganz Witziges passiert, und das hat meine Sicht auf das Leben geändert: Wer Mattlack auf Glanzflächen macht, der muss damit rechnen, dass sie danach nicht mehr glänzen.

 

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Ich Dödel.

 

Anyway. Hier die Bilder des aktuellen Stands:

 

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Morgen kommt dann, hoffentlich, die Abschlussfotografie.

 

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So, Endspurt:

 

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Die Fellfarbe (z.B. oben am Kopf) funktioniert irgendwie nicht für mich. Aber ne andere Idee, außer dunkelblauschwarz, habe ich nicht. Hat jemand eine Idee?

 

Ansonsten muss das Metall noch gemacht werden und die Bänder.

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vor 28 Minuten schrieb Kalfan:

Die Fellfarbe (z.B. oben am Kopf) funktioniert irgendwie nicht für mich. Aber ne andere Idee, außer dunkelblauschwarz, habe ich nicht. Hat jemand eine Idee?

 

Grau? Nicht zu dunkel und eventuell mit dezentem Blaustich?

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vor 28 Minuten schrieb Kalfan:

So, Endspurt:

 

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Die Fellfarbe (z.B. oben am Kopf) funktioniert irgendwie nicht für mich. Aber ne andere Idee, außer dunkelblauschwarz, habe ich nicht. Hat jemand eine Idee?

 

Ansonsten muss das Metall noch gemacht werden und die Bänder.

Dunkles Fell würde etwas mehr Konrast bieten. Vielleicht dunkles grau, dass du mit 50/50 - grün/Basefarbe (hellster ton) hoch ziehst?

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vor 2 Stunden schrieb Kalfan:

Die Fellfarbe (z.B. oben am Kopf) funktioniert irgendwie nicht für mich. Aber ne andere Idee, außer dunkelblauschwarz, habe ich nicht. Hat jemand eine Idee?

 

Solange sie noch leben hat Wolfsfell doch alle Schattierungen von Weiß bis Schwarz, plus Braun. Ändert sich da was im Tod? Ich denke nicht. Daher würde ich es versuchen mit Weiß bis Schwarz und noch ein bissl Akzente mit Braun. Außerdem denke ich, da die Base diese Farbtöne schon benutzt könnte es gut wirken, wenn sie am anderen Ende der Mini wieder auftauchen.

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Kleine Leute - mein Hauptprojekt um kleine Völker: Zwerge, Halblinge usw.

Mit Bil ins Scharmützelland - Fantasy-Skirmish

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Und auch ich ...

 

ICH HABE FERTIG!

 

Kein Weg aus der Hölle

 

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Für die „Back out of Hell“-Challenge habe ich mir einen uralten Revell-Bausatz vorgenommen: Panzerkampfwagen IV, Ausführung J. Das Modell habe ich letztes Jahr während meines Umzugs aus einer meiner vielen Modellbaukisten zu Tage gefördert: Teilweise dick bemalt mit Emaille-Farben, eine Erinnerung kindlicher Bau- und Malsünden.

Ein schneller Überschlag sagte mir, dass das Modell 15 Jahre alt sein musste. Eine genauere Rechnung ergab, dass es 20 Jahre alt ist. Als ich zum letzten Mal überlegte, wann ich es bekommen habe, begriff ich, dass es fast 25 Jahre alt ist. Fast 25 Jahre lang lag dieses Modell dick bemalt und halb zusammengebaut in einer meiner Modellbaukisten – zusammen mit einer alten Scharnhorst, ein paar 1:35 Wehrmachtssoldaten und den Überresten eines Tiger I.

All diese Dinge habe ich zum Geburtstag gekriegt. Geschenkt hatte sie mir unsere Nachbarin, die damals schon eine alte Frau war, es aber gar nicht so schlimm fand, dass ich mit Militärmodellen bastelte. Zum einen bekam man lokal nichts anderes in unserer Gegend, zum anderen war es ihr wichtiger, dass ich mich entspannt und begeistert dem Modellbau widmen konnte. Sie war so etwas wie die Oma, die ich nie hatte.

Ihr Mann hingegen war anders. Er war ein freundlicher, aber distanzierter alten Kauz, manchmal etwas verwirrt. Typ Briefträger, denn das hatte er zuvor über 30 Jahre lang gemacht. Er hatte eine sehr differenzierte Ansicht von Krieg, Militär und allem, was in irgendeiner Form nach Gewalt aussah – selbst Räuber und Gendarm war ihm suspekt. Und so wurde mir eingeschärft, dass er nie erfahren durfte, dass ich Militärmodelle von seiner Frau zum Geburtstag bekommen hatte. Das war okay. So wurde aus einem Tiger I eine fette Tafel Schokolade, und aus einer Scharnhorst ein Kinderbuch. Hat er sich gefreut, haben sich alle anderen gefreut, habe ich mich gefreut. Obwohl er ein freundlicher Mensch war, gehörte er auch zur Fraktion der No-Nonsense-Personen; und sein Humor ähnelte einer eisernen Ration, die er immer dann zu öffnen versuchte, wenn er mit seinem zurückhaltenden Wesen nichts gewinnen konnte. Aber wie so oft mit Stärkemitteln: Meist hat er die Packung nicht aufgekriegt.

Da war ich anders. Als kindlicher Geist war alles Militärische für mich toll; und ich hatte auch keine Angst oder Scheu davor, meine Gedanken direkt auszusprechen.

Besonders angetan hatte es mir der 2. Weltkrieg, denn die Panzer, Schiffe und Flugzeuge sahen einfach geil aus; nicht so form- und schmucklos wie heute. Als Kind hat man da eine vollkommen andere Einstellung und andere Ansichten als ein Erwachsener.

Irgendwann habe ich dann mal an Silvester eine von meinem Vater abgefeuerte Raketenbatterie mit der Aussage kommentiert: „Das ist wie eine Stalinorgel (Anm: Katyusha-Raketenwerfer der Roten Armee) für Gemeindearme.“ Einfach so. Mir war einfach nach dieser Aussage. Unserem Nachbarn entgleiste das Gesicht und er sagte mit brechender Stimme: „Wir sind in Ostpreußen von einer Stalinorgel beschossen worden. Das rumst an allen Ecken.“ Er hat sich dann recht schnell entschuldigt und ist dann auch bald gegangen. Ich wusste nicht, was er damit sagen wollte, aber ich fand’s cool. Offensichtlich kannte er die Stalinorgel auch. Cooler alter Mann.

Danach habe ich einen Einlauf gekriegt. Holla die Waldfee, Meine Eltern waren echt richtig sauer. Mir haben die Ohren geklingelt. Ich habe da immer noch nicht begriffen, warum, aber ich wusste: Unser Nachbar hatte irgendetwas mit dem 2. Weltkrieg zu tun. Und offensichtlich war es nicht wie im Film.

Nun ist es an deutschen Schulen so: Irgendwann kommt das Thema 3. Reich. Zumeist entweder direkt nach den Römern, oder nach der Industriellen Revolution. Und man beschäftigt sich damit nicht einmal konsequent. Alles wird ganz vorsichtig angepackt, man redet hat nicht gerne darüber. Das Thema 2. Weltkrieg und Holocaust hat man in meiner Schule weitestgehend vermieden. Es war ein Schocker, als meine Lehrerin mit uns in der 12. Klasse Schindlers Liste guckte. Eltern haben sich beschwert: „Das kann man doch nicht zeigen!“

Auf meine Frage: „Warum sprechen wir nicht über den 2. Weltkrieg“ hieß es dann: „Ja, ist nicht wichtig. Wollen wir nicht.“

Aber ich wollte - und ich wusste, wen ich fragen konnte.

Das tat ich schließlich auch. Eines Tages bin ich zu unseren Nachbarn, habe geklingelt und gesagt: „Wir sprechen in der Schule gerade über das 3. Reich. Ich möchte gerne mehr über den 2. Weltkrieg wissen.“ Dieses Mal fiel seiner Frau alles aus dem Gesicht. Vermutlich dachte sie, er würde einen Herzinfarkt erleiden.

Aber er sagte nur, dass er sich dafür etwas Zeit nehmen wollen würde, und dass ich am Wochenende noch einmal kommen solle. Das tat ich, selbstredend. Und tatsächlich setzten wir uns zusammen und haben vier oder fünf Stunden geredet.

Ich habe dabei viel über ihn erfahren, und auch viel über den 2. Weltkrieg und die Bedeutung dahinter.

1939, direkt nach der Schule, ging er zur Wehrmacht, und verbrachte den größten Teil seiner Zeit ab 1941 an der Ostfront in verschiedenen Einheiten.

Er erzählte mir davon, wie der Krieg gegen die Sowjetunion vorbereitet wurde. All das nicht in Form von „Wir brauchten Lebensraum“, sondern ganz abgeklärt. Wie ein Historiker ordnete er die Vorhaben der Nazi-Regierung in das Geschehen ein, wie der Holocaust für sie ins Bild passte, warum sie die Dinge taten, die sie taten, und wie dieser Wahnsinn schlussendlich alles zusammenbrechen ließ. Er wusste ziemlich viel, und er hatte nicht nur viele Bilder, Geschichtsbände und Bücher, sondern wusste auch, wo er seine Worte eindrucksvoll mit Bildern oder Aufnahmen unterlegen konnte.

Zu Anfang kamen sie gut voran. Die Stimmung war gut, sie waren unaufhaltsam. Stalingrad gab den Dämpfer, aber das hat sie nicht wirklich aufgehalten, und nach Kharkov waren sie sich sicher, dass sie trotzdem noch gewinnen konnten. Kursk änderte das. Ab da ging es langsam zurück, und im Juli 1944, als die Alliierten in der Normandie gelandet waren und die Rote Armee die Sommeroffensive „Bagration“ einleitete, brach die Front im Osten zusammen. Die Heeresgruppe Mitte zerfiel einfach, sie rannten wie die Verrückten, getrieben von der Angst vor Gefangennahme und Rache für ihre Verbrechen.

Trotz aller Versuche den Untergang abzuwenden war der Krieg verloren, und im Winter 1944/45 lag er in Ostpreußen.

Als ihre Lage aussichtslos wurde, mussten sie sich unter massivem Artilleriefeuer durch eine enge Schneise zurückziehen, die nur knapp von deutschen Truppen offen gehalten wurde. In rabenschwarzer Nacht, die Panzer voran, dahinter die Offiziere mit umgehängten Maschinenpistolen, durchbrachen sie einen sowjetischen Kessel zwischen zerstörten Dörfern und Ruinen. Überall das Knallen der Explosionen, Rattern und Hämmern der MGs, Karabiner und Sturmgewehre, Heulen der Raketenwerfer und Donnern der Panzer.

Er hat mir nicht alles erzählt, und ich glaube, dass es Dinge gab, die er bewusst zurückgehalten hat – vielleicht aus Furcht? Vielleicht aus Scham? Ich weiß es nicht.

Aber er sagte mir danach, dass er sich nach seiner Heimkehr schwor, er würde nie wieder etwas mit Militär oder Krieg oder „Nationalismus“ in jedweder Form zu tun haben wollen. Und daran hat er sich gehalten.

Vor ein paar Jahren ist unser Nachbar gestorben. Und als ich den Panzer in der Modellbaukiste fand, musste ich wieder daran denken.

Es gibt Dinge, die kann man nicht ungeschehen machen. Seien es nun die eigenen Taten oder das, was man erlebt hat. Ich glaube, dass ihn die Erinnerung an den Krieg nie losgelassen hat, und er in den vielen Bildern, Büchern und Bänden nach etwas suchte, das sich ihm aber nie wirklich offenbarte.

1944 entkam er aus der Hölle, doch ich bin der festen Überzeugung, dass er manchmal, in einer stillen Stunde, nachts im Traum wieder da war, wieder den Schrecken erlebte; den eiskalten Winter, Matsch, Schlamm, das Dröhnen der Panzer und Maschinengewehre, der Orts- und Häuserkampf in den Trümmern brennender Städte, ganze Landstriche, die sich unter dem massierten Artilleriefeuer einer ganzen Katyusha-Batterie auflösen – Gedanken, die selbst mir, der ich diese Dinge nie erlebt habe, nach all den Jahren beim Schreiben wieder einen Schauer über den Rücken jagen. Physisch war er dem Ganzen unbeschadet entkommen – im Kopf aber blieb der Krieg bis an sein Lebensende präsent.

Es war nicht der erste Projekt-Gedanke, der mir in den Kopf schnellte, als ich mich zur Teilnahme an der „Back out of Hell“-Challenge entschied, aber im Nachgang empfinde ich ihn als sehr passend.

bearbeitet von SisterMaryNapalm
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Beeindruckende Geschichte, ich finde wenig ist so intensiv wie Berichte von Zeitzeugen aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Wobei ich aus dem Familien und Bekanntenkreis eher die zivile Perspektive kenne, alle zu jung. 

 

Aber das hier:

vor 7 Stunden schrieb SisterMaryNapalm:

Und man beschäftigt sich damit nicht einmal konsequent. Alles wird ganz vorsichtig angepackt, man redet hat nicht gerne darüber. Das Thema 2. Weltkrieg und Holocaust hat man in meiner Schule weitestgehend vermieden.

 

wundert mich sehr und kann ich für meine Schule auch nicht bestätigen, das Thema wurde nicht nur in Geschichte sondern auch in Deutsch, Religion und SoWi mehr als einmal behandelt. 

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Hallo,

 

und vielen Dank für den Kommentar. Ich will und möchte keine politische Diskussion anfangen, denn all das ist zwischen 23 und 15 Jahre her. Nur noch eine kurze Anmerkung dazu:

 

vor 38 Minuten schrieb Andrhimnir:

Beeindruckende Geschichte, ich finde wenig ist so intensiv wie Berichte von Zeitzeugen aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Wobei ich aus dem Familien und Bekanntenkreis eher die zivile Perspektive kenne, alle zu jung. 

 

Das war auch ein echter Glücksfall, und ich denke ohne meine unbedachte Bemerkung hätte ich das alles auch nie erfahren. Der nächstältere in unserer Nachbarschaft war jemand, der zur Kriegszeit 15 oder 16 war. Der kann nicht minder spannende Geschichten erzählen.

 

Zitat

 

Aber das hier:

 

wundert mich sehr und kann ich für meine Schule auch nicht bestätigen, das Thema wurde nicht nur in Geschichte sondern auch in Deutsch, Religion und SoWi mehr als einmal behandelt. 

 

Mehr als das, was ich oben geschrieben habe, kann ich dazu nicht erzählen. Ich war an insgesamt drei Schulen in Schleswig-Holstein, alle im Bereich nahe Hamburg, und bei allen war dasselbe Verhalten: Wollen wir alles nicht, und wenn wir nicht müssten, dann würden wir vermutlich überhaupt nicht darüber sprechen wollen.

 

Wirklich gelernt habe ich dann später beim Militär, als ich das Geld und die Möglichkeit hatte, umherzureisen und Leute aus aller Welt kennenzulernen. Ich wurde bspw. nach Polen eingeladen von einem polnischen Soldaten, habe Gedenkstätten besuchen können und nicht nur viel gesehen und gelernt, sondern auch Dinge einordnen können, die ich vorher nicht verstanden habe.

 

Mein Geschichtswissen zumindest stammt sicherlich NICHT aus der Schule, sondern aus eigenem Antrieb.

bearbeitet von SisterMaryNapalm
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Fast fertig:

 

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Der Grundton vom Fell gefällt mir jetzt doch so besser, das muss nun akzentuiert werden, Rost noch auf die Metallteile,  schauen, ob dass Handgelenk fest ist, das hatte sich nämlich gelockert, Ausbesserungsarbeiten, bissl dezentes Grünzeug, dann isser fertig. :-)

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@SisterMaryNapalm Ich habe mich schon total darüber gefreut, dass du dein Diorama fertig gestellt und für den Wettbewerb eingereicht hast. Dann darüber, dass du dieses alte Modell endlich fertig gemacht hast. Aber schließlich hat mich deine Geschichte umgehauen. Danke dafür!

 

Shoutout an alle: Ich weiß, wir haben inzwischen auch hier eine Drüberscroll-Kultur, aber bitte nehmt euch die Zeit und lest den Text!

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So jetzt endlich, hab noch Tufts draufgemacht heute. 

 

Ich habe fertig:

 

Chaotische Zustände

 

Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal fortbegeben... ach lassen wir das. Unsere Geschichte beginnt, weit vor der Ankunft des Lehrlings von Pistazius III., der seinen Zauberturm wohlweißlich außerhalb der Grenzen des Imperiums aufgeschlagen hat. Experimente mit Chaosmagie sind generell nicht gerne gesehen in der zivilisierten Welt und so schien eine Zitadelle im Weltrandgebirge die optimale Lösung. Wenig Besuch, keine nervenden Bettler, die schiere Schwierigkeit der Verfolgung durch Hexenjäger... an die schlechte Nachbarschaft hatte er nicht gedacht. Durch den Gebirgszug ziehen sich nicht nur einige Zwergenfestungen sondern ihre Erzfeinde, die Goblins. Tausende kleiner Stämme gibt es, die auf den kärglichen Gebirgsplateaus und in den Höhlen hausen und ihr kärgliches Dasein fristen. Ein Zaubererturm ist da eine nette Abwechslung und verspricht die Möglichkeit auf ein bisschen Beute. 

So kam der Tag, als ein kleiner Waaagh der Grünhäute an Pistazius' Tür klopfte und das nicht, um zu fragen, ob der neue Nachbar zufällig ein wenig Eier oder Mehl da hätte. In seiner Tücke war der Hexenmeister schnell zu einem Plan gekommen - er stellte sich hinter einen Türrahmen und verspottete die Goblins, die sich mit Freude auf den alten Mann stürzten, denn nichts tun Goblins lieber, als Schwächere zu vertrimmen. Im Türrahmen jedoch hatte der listige Alte ein Portal ins Reich des Chaos geöffnet und als die Goblins hindurch waren, schloss er schlicht die Tür und versah sie mit einem Schild, falls er den Vorfall vergessen sollte, um sich davor zu bewahren, in seiner Zauseligkeit einen Fehler zu begehen.

 

Jahre gingen ins Land. Pistazius nahm sich eines Lehrlings an. Das Schild, was eigentlich vor Unglück bewahren sollte, richtete ebendieses an. In seiner grenzenlosen Neugier öffnete der Lehrling die Tür, als Pistazius Besorgungen machen war. Noch bevor sein Verstand vom Grauen des Reich des Chaos zerrüttet war, war der Junge schon tot, durchbohrt von einer rostigen Klinge. Die Goblins waren zurück. Verdreht und korrumpiert von den Energien ihrer grausamen neuen Heimat waren nicht nur ihre Körper sondern auch ihr Verstand. Mehrfache Köpfe, Scherenhände, mehr Gliedmaßen als natürlich sind oder einfach Wahnsinn, hatten die niederen Kreaturen befallen. Goblins sind dumm und feige, aber ein Talent haben sie. Sie sind anpassungsfähig. Dementsprechend war es ihnen nicht nur gelungen, zu überleben, sie waren stärker zurückgekehrt als zuvor - wenn auch etwas dezimiert...

 

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Die Horde nach ihrer verdrehten Reise. Wer gute Bilder sehen will und keinen Gesamteindruck klickt bitte auf den Spoiler! :)

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"Kreatur! Finde heraus wo diese verdammten Grünhäute hin sind!" - Pistazius III.

Spoiler

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Ein Kilo gemischte Trolle... links der ist immer in Weihnachtsstimmung. Dank Brexit kam die Anfang Dezember georderte Weihnachtsminiatur von Satyr Art Studios erst jetzt an. Naja wer weiß schon, was der im Sack hat. in der Mitte ein Knightmare Troll. Hab ein bisschen versucht Rost anzubringen. Rechts der ist ein Tainted Troll von Knightmare, der einzige richtige Chaostroll, aber ich konnte den ja nicht alleine laufen lassen. Mag den Mittleren auch am liebsten mit dem dicken Schwert. @Gilles hat letztens seine Kollegen bemalt, aber die hatte ich schon länger fertig, musste jetzt er als letzter ran. 

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Auch von Knightmare Miniatures mein Waaghboss. Der ist groß wie ein Ork. Ich mag das Modell nicht so, aber beeindrucken groß ist der schon. Hatte ich aus einem Kickstarter und hätte ich sonst vermutlich nicht gekauft, aber hier passte er gut. Habe mich entschieden die Brustplatte rot zu machen, hätte sonst sehr monoton gewirkt.

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Ein berittener Schamane von Ramshackle. Werde ich wohl als auf Wolf spielen, aber die "Dungers" von Ramshackle sind doch eher spezielle Kreaturen. Die kapuze und das verdrehte Reittier ließen mich ihn für dieses kleine Projekt wählen.

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3 Rackham Goblins. Links ein Psycho-Mutant, mittig ein Held dessen Namen ich vergessen habe, den hab ich auch doppelt, einzige Anomalie eine gespaltene Zunge und rechts ein Armeestandartenträger mit einem lebendigen Banner. Wurde es aus einem Squig gefertigt? Könnte sein. Der Gobbo grinst zumindest als wüsste er was tolles über die Standarte, was ich nicht weiß.

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6 Chaosgoblins von Knightmare Miniatures. Kev Adams Minis und ich muss sagen, ich mag sie nicht alle. Die zwei dämonischeren finde ich langweilig und der mit der Sturmfrisur... ich hab keine Ahnung was der für ne Mutation haben soll. Waren mit 25€ für 6 auch vergleichsweise teuer, aber da gibts bei Chaosgoblins schlimmeres. Technisch nette Figuren und groß und massig für Goblins.

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8 Grot Scuttlings aus der Silvertower Warhammer Quest Box. Die haben 4 Beine und 4 Arme! Und 4 Augen... Die Spinnweben an ihrer Seite waren knifflig zu bemalen. Hatte die mal hier im Forum gekauft. Als die Gloomspite Gitz rauskamen hatte ich ein wenig gehofft, dass die als Verbindung von Nacht- und Waldgoblins die hier als Einheit bekämen, aber die sind dann wohl doch klammheimlich verschwunden...

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Ein Kollege aus der Silberzitadelle, eigentlich ein familiar, aber Goblins als Hofnarren gibt es öfter mal als Muster und gerade bei Nachgoblins fände ich eine Mutation zu einem (Halb-) Mondgesicht passend daher gehört der hier rein. 

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Hui die sind abgefahren. Creative Sculpt Studios hatte eigentlich an Goblins nur den Dreibeinigen, der Rest sind als Familiars gedacht. Nachdem Goblinmaster vorgestern seine Oddlings veröffentlicht hat, hat Creative Sculpt nachgezogen und die Modelle aus seinem Chaosgoblinkickstarter verfügbar gemacht. Die gabs leider noch nicht, als ich die hier gekauft hab, aber gerade Mondgesicht und komplett zum Mond mutierter Dude passen mir gut in den Kram, der Pilzartige ist für einen Goblin auch logisch und die anderen zwei sind entweder geschrumpft oder waren Snotlinge. Finde ich gerade in einem Regiment Chaosgoblins sehr gut vertretbar, auch wenn sie eigentlich nicht als Goblins gedacht sind.

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Auch kuriose Kerle: von Kev Adams für Uscarl Miniatures geknetete Genestealergobbos. Der mit der Zange kam mit den anderen 3 in einem Set, hab lange überlegt, ob ich die Arme als Rüstungsplatten bemale oder das so lasse, aber ich glaube das hätte das Gesamtbild gestört. Die anderen zwei sind zwar Footballspieler eigentlich, aber wenn ich 6 Figuren einer Firma habe, bemale ich nicht nur 4... Ich versichere euch aber, dass die bestimmt krank im Kopf sind und das zählt doch auch... son bisschen zumindest.

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Bleiben wir bei Football, diesmal bei Impact Miniatures. Der Kerl in der Mitte... ich liebe ihn. War überraschend schwer zusammenzubauen, aber ich war total froh, dass der Besitzer den noch gefunden hat, war eigentlich auf ein Turnier limitiert, aber er hat eine Hand voll im Lager gefunden und mir einen verkauft. Hab ich natürlich die anderen zwei Chaosgoblins dazu gekauft. 4 Arme beziehungsweise 2 Gesichter. Nach dem bemalen hab ich mich gefragt, ob ich denen nicht hätte Waffen verpassen sollen, aber gerade bei Sachen, die ich nicht einfach bei GW beliebig oft kaufen kann und bei Zinn ist meine Umbaulust sehr begrenzt. Es sind Goblins. Viel Gefahr geht von denen eh nicht aus. 

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Für die hier gilt das auch. Es sind auch Footballspieler von Meiko Miniatures, die mittlerweile von Comixininos aufgekauft wurden. Wollte eigentlich nur die Mutanten, hab auf Facebook gesucht und einer hat mir günstig diese Truppe verkauft. Nur ein Mutant dabei, aber die anderen gefallen mir eigentlich auch ganz gut. Die zwei mit den Umhängen könnte man schön als Schlitzer spielen.

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Die hier sind auch für Football... und waren eigentlich nicht geplant, aber sie kamen von einem Polen aus einer Facebookgruppe, der die geknetet und Abgüsse verkauft hat von dem Typ mit dem Schwan im Rucksack. Hab ihn natürlich nach dem Rest der Minis gefragt, die er hat, da war dann auch der Unglücksgobbo dabei (ist er verflucht Pech zu haben, oder nutze ich ihn als Stänkereimarker? Der Würfel zeigt nur Einsen). Die Squigs waren wohl mal bei einem Turnier Trophäe für den brutalten Spieler. Finde sie witzig. hmjw2.jpg

Wo wir schon bei Squigs sind, diese Swamp Critters von Warploque Miniatures passten mir hier gut rein, so sieht es wohl aus, wenn ein Squig zu lange im Reich des Chaos verweilt...

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Ich hab keine Ahnung wo der herkommt oder was er darstellen soll. Er ist größer als ein Goblin. Vielleicht haben sie ihn auf der anderen Seite gefunden und behalten... Ein Freund hatte den bei einer Menge Ebayminis dabei und irgendwie mochte ich den. Da hab ich auch den Zauberer her. Und einen Verfluchten. Zumindest letztere Zwei gibt es heute noch bei Midlam Miniatures aber die sind alt. Ich glaub ursprünglich Metal Magics aber da bin ich mir nicht sicher.

 

Also wie immer ein sehr bunter Mix verschiedener Miniaturen, nicht immer alle passend, 1000 verschiedene Hersteller, also ein Gewusel und Durcheinander wie ich es bei Goblins mag. Habe dieses Mal versucht ein paar Rosteffekte anzubringen und gerade bei den Trollen auch drauf geachtet die großen Hautflächen durch Pickel und Adern und Narben ein wenig aufzubrechen. Vielen Dank an alle, die so weit gelesen haben :D

 

  • Like 15

Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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vor 8 Stunden schrieb malkavienne:

@SisterMaryNapalm Ich habe mich schon total darüber gefreut, dass du dein Diorama fertig gestellt und für den Wettbewerb eingereicht hast. Dann darüber, dass du dieses alte Modell endlich fertig gemacht hast. Aber schließlich hat mich deine Geschichte umgehauen. Danke dafür!

 

Vielen Dank für Deine Worte. Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich war mir echt nicht sicher, ob ich das alles so schaffe, wie ich es mir vorgenommen habe. Den Panzer zusammenbauen und soweit möglich reinigen, dann alles wieder zumoddern, das Diorama bauen, die Figuren fertigmachen, den Text schreiben - irgendwie passte das alles nicht zusammen, und zwischendurch dachte ich auch: Das ist irgendwie zu hart - das kannst Du nicht machen. Ich dachte auch daran, daraus eine "Fantasy" zu machen, aus Sicht irgendeiner Figur, aber das alles noch mal umschreiben? Dafür war ich dann doch nicht bereit.

 

Aber ich bin echt glücklich, dass es am Ende doch alles zusammengepasst hat, und dass es so viele positive Reaktionen gab, nicht nur hier, sondern auch auf meinem Instagram und dem Modellbauforum, wo ich meine Modelle sonst präsentiere.

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Eine Auflistung meiner Projekte findet ihr in meinem Profil

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Ich bin jetzt auch auf Instagram zu finden!

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Colonel Iron Hand Straken

 

Es war die Hölle ...alles um Ihn herum wollte Ihn Umbringen. Pflanzen,Monster und sogar explodierende Kröten.

Wie er diese Hölle liebte. Jeden mal wenn wenn er Catachan verließ weinte er männliche Tränen und wünschte sich nichts mehr als bald wieder in die Tiefen dieser Hölle ,Die er gerade erst entkommen war, einzutauchen und seine Muskeln zu zeigen :action:

 

Spoiler

 

Nicknames Of Straken (Offensichtlich von einer anderen Website ausgeliehen )

  • Colonel "Iron Hand" Straken
  • Colonel "I ate a Miral landshark alive for breakfast" Straken
  • Colonel "I mindfucked an Eldar Farseer with my non-psychic mind" Straken
  • Colonel "Vance Motherfucking Stubbs is my pokerbuddy" Straken
  • Colonel "I make Marneus Calgar look like a pussy" Straken
  • Colonel "Kharn is a pansy" Straken
  • Colonel "I punched a mechboy'z head off" Straken.
  • Colonel "My spit destroys Terminator armor" Straken
  • Colonel "My farts power DoomsDay Devices" Straken
  • Colonel "I brofisted Commissar Yarrick with my non-bionic arm" Straken
  • Colonel "I fistfight Dreadnoughts into submission" Straken
  • Colonel "I punched both of Abaddon's arms off" Straken
  • Colonel "I wipe my ass with WHFB 4th ed. Bloodthirsters that I kill by ripping their throats out with my damn teeth" Straken
  • Colonel "I can solo a Baneblade if I get close enough to it" Straken
  • Colonel "Practices being invisible with the Tanith First (And Only)" Straken
  • Colonel "Commissar Fuklaw is my bro" Straken
  • Colonel "Land Raiders equal cardboard boxes to me" Straken
  • Colonel "Manlier Adam Jensen" Straken
  • Colonel "My shirtless pecs are my 3+ armor" Straken
  • Colonel "My dick counts as AP1" Straken
  • Colonel "I shoot you with my shotgun and hit you with my plasma pistol" Straken
  • Colonel "Sly Marbo's personal trainer" Straken
  • Colonel "I kick Chaos Terminators in the balls for fun" Straken
  • Colonel "Walking Exterminatus" Straken
  • Colonel "Pimpin' bionics like a baus" Straken
  • Colonel "Strangled a Chaos Lord with a plant" Straken
  • Colonel "The only reason I'm not a general is that they're scared of me" Straken
  • Colenel "I mocked and ridiculed a White Scars Huntmaster to his face" Straken
  • Colonel "The commissar died in "action"" Straken
  • Colenel "I broke the 4th wall with my abs" Straken
  • Colenel "I can drink a Space Wolf under the table" Straken
  • Colonel "I never asked for this" Straken
  • Colonel "Belisairus Cawl is my butler" Straken
  • Colonel "I eat Catachan Devils for breakfast" Straken
  • Colonel "I shit lead and use it for my bullets" Straken
  • Colonel "I use METAL BOXES for my puffer" Straken
  • Colonel "I use a bloodthirsters sword to cook my hot dogs" Straken
  • Colonel "I eat hearts for lunch" Straken
  • Colonel "The demon prince is my son" Straken
  • Colonel "Nids? More like ribs" Straken
  • Colonel "I once pitied mankind. I won't make that mistake again" Straken
  • Colonel "Necrons stole my idea" Straken.
  • Colonel "I shot someone with my baton" Straken
  • Colonel "I beat The Deathwatch in a kill the alien contest" Straken
  • Colonel "Flashlights Only" Straken
  • Colonel "I'm bodyguarding the Ogryn, not the other way around" Straken
  • Colonel “Slaanesh keeps his bitches the fuck out of my way because pimp recognizes PIMP” Straken
  • Colonel “When they ask me about what race my Boo dog on Grimdarkgram is, I reply ‘Khorne Hellhound’” Straken

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Morgen kommt hoffentlich noch eine Geschichte :D

bearbeitet von Alaska 13
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Ich habe auch fertig!

 

Die grüne Hölle

 

"Gentlemen, das Wort hat unser hochgeschätzes Mitglied Colonel Timmothy, der gerade von einer Expedition aus dem Herzen Afrikas zurückgekehrt ist."

 

"Ehrenwerter Vorsitzender, werte Mitglieder der königlichen geographischen Gesellschaft. Ich möchte ihnen heute von meinen Abenteuern im tiefsten Dschungel Afrikas berichten. Auf unserer Suche nach der Quelle des Nils sind wir tiefer in diese grüne Hölle vorgedrungen als jede Expedition zuvor. Mit jedem Schritt steigen die Gefahren und die Hitze wird unerträglicher. Aber ebenso wird auch die Flora und Fauna einzigartiger und faszinierender. Durch meine Zeichnungen und Exponate möchte ich Ihnen dieses schöne aber auch grausame Paradies näher bringen..."

 

      

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