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TabletopWelt

Kugelhagel-Pocket - ACW in 15mm


D.J.

Empfohlene Beiträge

Meine sehr verehrten Damen und Frauen, hier spricht Harry Hirsch aus dem Kölner Geißbockstadion ... es ist etwas passiert!

 

 

;D Und jetzt sind alle wach :P

So wie ich.

Ich bekam nämlich die Meldung, dass meine Bestellung von Februar endlich bei FW ankam und das Team mir meine Infanterie für den ACW endlich zuschicken kann :)

Hat mich ordentlich ergeschüttelt, denn ich habe momentan so gar keine Motivation, da etwas zu machen.

Aber das sind Luxusprobleme!

Also Arschbacken zusammenkneifen und sich auf weiteres Material freuen ;)

 

Einstweilen, also bis ich Lust auf Orry & George & Madeleine & Justin LaMotte habe, werde ich ein paar Briten für Wellington anmalen (siehe Signatur) aber hier geht es dann auch bakd weiter.

Hoffe ich ;)

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Die Kavallerie Infanterie kommt

:D

 

Ein kurzes, aber prägnantes Auspacken der Union Infantry Packung zu Schwarzpulver episch

(oder um es moderner zu sagen: An incredible, awesome, amazing and fantastical Unboxing of the Union Infantry Box for the game Black Powder epic)?

 

Am Anfang war die Packung ... (und anderes Gerödel, dass man(n) so brauchen tuten tut)

acd930c0a4.jpg

 

Das Erste, was mir aus der Packung entgegenflatterte, war ein Bogen mit Flaggen. Unions-Flaggen um es exakter auszudrücken.

Das hilft mir schon super weiter, muss ich jetzt doch nur ein paar Südstaatenflaggen ausdrucken.

86009e7689.jpg

 

Die Bases kommen in der Farbe der aktuellen Frühlingssaison in zartem grün. Hätte meinetwegen auch kackbraun sein können, werden eh übermalt ;D

c6ebfe02a0.jpg

 

Die Soldatenfiguren der Union kommen in einem blauen Kunststoff, der mich frappierend an einige der kleinen 1/72er Airfix-Soldaten aus meiner Kindheit erinnert. Der Kunststoff glänzt wie eine polierte Speckwschwarte.

Die Gussrahmen werde ich wohl vorher ordentlich baden müssen!

21329a44e4.jpg

 

 

Wie geht es weiter?

Spaß beiseite ;)

Vermutlich werde ich die bereits fertigen Bases, auf denen ich nur einen Streifen aufgeklebt habe, nochmal bearbeiten und aufteilen.

Angedacht ist, dass ich für beide Seiten eine Handvoll Präzisionsschützen im Anmarsch bastele, die ich zu zweit oder maximal zu dritt auf eine kleinere Base stelle. Dafür war auch der zusätzliche WI-Gussrahmen gedacht.

Die eigentlichen Streitkräfte sind mit diesen Gussrahmen jetzt vollzählig, da ich diesen Konflikt eben nur als Pocket-Game bespielen mag.

Die Arbeiten an diesen Rahmen werden aber etwas dauern, da ich zuerst eine Handvoll Briten in 1:72 einfärbe und dann einige Jahre vorher in der alten Welt gegen ein paar Franzosen antrete lassen (siehe Links zu meinen Projekten in der Signatur)  ;)  Eine reizvolle Spielerei mit alternativer Geschichte, wo die Briten und Franzosen in den Kolonien um 1860 herum immer noch aktiv sind, wäre schön, aber dafür müsste Warlord eine weitere Range in diesem Maßstab herausbringen. Daran glaube ich aber weniger.

Bleibt also nur noch, leicht zu transportierendes Gelände, wobei ich aber verstärkt auf Eigenbauten gehen werde, sollte ich da mehr benötigen.

Aber dazu dann später mehr.

 

 

 

 

bearbeitet von D.J.
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vor 20 Stunden schrieb Sir Leon:

Kann ich nachvollziehen. Ich habe immerhin Bock auf das Setting, aber gerade mehr auf den 28er Maßstab... ? 

 

28mm ist mir inzwischen zu groß ;)

Der Platzbedarf für die Lagerung, aber auch für das Spielen selber, ist mir bei Massenspielen inzwischen etwas zu üppig. Die Bemalung ist in vielen Bereichen natürlich detaillierter machbar, aber am Ende bin ich für mich nach der Handhabung gegangen. Vor allem, weil ich im Napo-Bereich mit den 1:72er Minis super Erfahrungen gemacht habe.

By the way ... ich muss dringend mal wieder in deine Threads schauen, aber vorab eine Frage:

Wie sieht bei dir die Logistik für die großen Männekens aus? Wie lagerst und transportierst du die?

Das wäre für mich im Bereich Herr der Ringe / SAGA interessant :) 

 

bearbeitet von D.J.
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Oh, das ist schnell erklärt. Magnetfliesen unter die Bases und dann in die Metallkiste:

 

DSC_0525.thumb.JPG.7c6851e2b068ea3926427aa3c82d7c08.jpeg.0050a9e3449ac0a85cf467b6790903ab.jpeg

 

Wichtig ist, die magnetfolie mit Sekundenkleber an die Base zu kleben, sonst hält die nicht so dolle. 

 

Die Kiste ist nicht schön und hat ein relevantes Eigengewicht, aber ist mit 8,50 sehr günstig. 

 

12.jpg.dc31810122d87938814b5a5a586cebd1.jpg

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Lagern und Transport immer mit Magnete und entsprechenden Kisten

Ikea hat da so eine nette Schreibtischablage aus Metall die ist super dafür wenn man stehend lagern/transportieren möchte (Tasche muss man extra besorgen)

 

vor 46 Minuten schrieb D.J.:

28mm ist mir inzwischen zu groß

kann ich verstehen, wenn ich neu mit Napo anfangen würde wäre es wohl auch 1/72

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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UFF! Das ist zu schwer für mich! Ich habe nämlich das Horst-Schlemmer-Syndrom² ?

Das würde mir auch auf lange Sicht zu viel Platz im Zimmer klauen. Ich glaube daher, ich bleibe bis auf meine HdR-Sammlung bei 1:72 und kleiner.

Aber trotzdem danke für die schnelle Antwort.

Ich hatte mich echt gefragt, wohin steckt er Kerl das ganze Spielzeug? Und wie schafft der das zum Spielplatz?

Jetzt weiß ich es und kann mir ein Bild von dem Menschen hinter dem Avatar machen

;)

 

 

55e7885d11.jpg

(Quelle: https://www.vanityfair.com/hollywood/2017/06/pumping-iron-arnold-schwarzenegger-40th-anniversary-exclusive-photos)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

²Isch 'abe Rücken!

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vor 4 Minuten schrieb Kodos der Henker:

Lagern und Transport immer mit Magnete und entsprechenden Kisten

Ikea hat da so eine nette Schreibtischablage aus Metall die ist super dafür wenn man stehend lagern/transportieren möchte (Tasche muss man extra besorgen)

 

Ah, da würde ich gerne mal wieder schlendern gehen ? 

 

vor 4 Minuten schrieb Kodos der Henker:

kann ich verstehen, wenn ich neu mit Napo anfangen würde wäre es wohl auch 1/72

 

Es lohnt sich wirklich!

Wenn du da mal näher rangehen möchtest, kann ich dir mit ein paar Links und Tipps gerne helfen :)

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vor 24 Minuten schrieb D.J.:

Es lohnt sich wirklich!

Schau ma mal, rein von dem her juckt mit der 7 jährige Krieg in 1/72 etwas mehr

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Aaaaah ... den habe ich kuzr bespielt, dann wurde es mir zu viel und ich musste mich entscheiden. Napo ist es dann geworden bzw. geblieben, weil eben große alte Liebe.

Das Wichtigste, solltest du dich für 1:72 entscheiden, ist der Abschied vom Gedanken, dass die Minis sich wie 28mm oder größer bemalen lassen.

Man kann viele Details bemalen. Aber auf Amrlänge sieht man allenfalls noch Schnauzbärte, Tschakos und Zweispitze ...

Das Bemalen reduziert ich also auf einige, wichtige Hingucker.

Das muss man am Anfang erstmal auf die Reihe bekommen.

Mit der Erfahrung lassen sich da auch Sachen zaubern, die selbst einem 28er-Maler die Schamesröte ob seiner eigenen Minis in die Augen treiben. Aber eine gut bemalte 1:72er mit sauberen Grundfarben gefällt mir schon durch ihre schiere Masse immer noch am Besten :)

 

Mein Tipp wäre, dich über entsprechende Figuren in Zinn schlau zu maxchen. Ich suche dir mal ein paar Anbieter raus, sobald ich dazu komme.

In Plastik gibt es schöne Packungen von Revell

 

Österreicher und Preußen 1

Österreicher und Preußen 2

Und hier mal ein Link zu Plastic Soldier Review, speziell zum SYW

 

Manches bekommst du via amazon, anderes auf ebay, aber ich habe auch noch ein paar Händler, die ich hier später gerne verlinke, wo man auch ohne Probleme an viele 1:72 Packungen kommt :)

 

Wenn du Fragen hast, dann hau die ruhig hier raus! Wenn ich dir helfen kann, dann mache ich das sehr gerne :) 

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Nachtrag für @Kodos der Henker

Der SYW lässt sich auch prima mit Kugelhagel bespielen!

Hier sind zwei Listen für Preußen und Franzosen, aus denen man Armeen bauen kann. ;)

Im neuen Regelwerk (3.te Auflage) gibnt es Preußen, Österreicher, Russen und Frankreich und für den ACW ist auch gesorgt ;)

 

http://kugelhagel-tabletop.de/wp-content/uploads/2018/09/liste_kugelhagel_siebenjc3a4hriger_krieg_kpreussen.pdf

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Nachtrag zum nachgetragenen Nachtrag:

Ich habe mich etwas in den Napo-Stammtisch eingelesen. Kugelhagel ist nix für dich. Und ansonsten würde ich vermutlich auch nur dem Bekehrtem predigen ;)

Bin noch nicht ganz durch, aber meine Herren! Was du da für die Basegrößen berechnet hast ... Hut ab!

Ich bin diesbezüglich nur ein ganz profaner Spieler & Sünder ;)

Soviel Gedanken mache ich mir nicht vorab.

Püppies auf den Tisch, Würfel geklötert und losgespielt :D

 

bearbeitet von D.J.
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Kugelhagel ist nicht schlecht, die erste Version hab ich hier, hat gute Ideen nur manchmal eine seltsame Umsetzung wo man nicht zuviel nachdenken darf

Ist eben wirklich mehr ein Spiel für zwischendurch

 

Rein von dem her bin ich bei solchen spielen eher für Kings of War, auch wenn es noch weniger historisch ist, einfach weil weniger Systeme zu lernen sind.

 

Und irgendwie haben es mir für die "echten" historischen Spiele die Regeln von Sam Mustafa angetan

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Sam Mustafa schreibt echt cooles Zeug, es wäre nur nett, wenn er es auch immer so schreiben würde, dass man es auch eindeutig versteht. Wir sind uns bis heute nicht sicher, ob wir die Artillerie bei Longstreet richtig einsetzen...? 

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Ja, man merkt das er halt kein typischer Regelschreiber ist sondern mehr wie ein GW Designer der davon ausgeht das die Leute eh wissen worum es geht

aber dafür sind nicht alle Regelwerke gleich und er versucht wirklich die Thematik dar zu stellen bzw es auf das wesentliche zu reduzieren (ohne dabei jetzt was weis ich für Profile zu erfinden damit ja jede Schlacht genau das historische Ende hat und ja nix anders rauskommt)

 

 

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich habe mehrfach versucht, mich in die Regelwerke von Sam Mustafa einzulesen. Es war jedesmal eine Qual, die ich nach drei oder vier Tagen intensiver Beschäftigung aufgegeben habe. Ich bin einfach zu lange raus aus dem Gebrauch der englischen Sprache und bin ganz ehrlich auch zu bequem, mich da für ein Hobby wieder einzufuchsen.

Hobby bedeutet für mich Komfortzone und Luxusbereich und Entspannung. Sobald es verkrampft oder verkopft wird, ist es keine Entspannung mehr, sondern hat eher was von ungeliebten Hausaufgaben, die vor dem Spaß mit Freunden erledigt werden müssen.

Und diese ... hm ... Scheiße Situation habe ich schon ein paar Jahrzehnte hinter mir gelassen ;D

 

Daher bin ich eher der Freund von Übersetzungen oder deutschen Regelwerken. Durch meine wirklich lange Spielerfahrung kann ich auch die eine oder andere Hausregel einführen, denn ich weiß zudem auch, dass mir zum Beispiel Martin Feller (Autor von Kugelhagel) nicht die Polizei auf den Hals hetzt, wenn ich Meldeläufer und -reiter einsetze, Wetter ausknobele, Reichweiten an den Maßstab meiner Püppies und den mir zur Verfügung stehenden Spielplatz anpasse oder sogar Bataillonskommandeuren einen einzelnen Joker zugestehe, mit sie dadurch in engem Rahmen auch einmalig eine eigene Entscheidung treffen dürfen ;) 

 

Da kann man jetzt dagegenhalten, dass man Geld für das Regelwerk bezahlt hat und sich dann noch etwas eigenes dazu auszudenken, würden Wert des Ganzen schmälern. Kann ich nicht nachvollziehen.

Aber ich bin auch noch eine Generation, der hat man einen Stock und einen großen Pappdeckel in die Hand gedrückt, und prompt waren wir stundenlang Ritter ;D (Ohne Pappdeckel eben Museketiere)

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb D.J.:

Daher bin ich eher der Freund von Übersetzungen oder deutschen Regelwerken.

Kann ich durchaus verstehen und sehe da auch den Vorteil. Mit ein Grund warum zB Black Powder so beliebt ist und Kings of War aktuell gerade hängt.

Bei Nischen Produkten ist es halt oft schwer eine Übersetzung zu rechtfertigen. SAGA lebt auch davon das es eine ordentliche Übersetzung gibt

 

vor 7 Stunden schrieb D.J.:

Da kann man jetzt dagegenhalten, dass man Geld für das Regelwerk bezahlt hat und sich dann noch etwas eigenes dazu auszudenken, würden Wert des Ganzen schmälern. Kann ich nicht nachvollziehen.

Kommt darauf an ob man etwas ändern will oder muss.

Ein Regelwerk wo man abseits der 3 Seiten Grundregeln mit Hausregeln arbeiten muss damit es überhaupt sinnvoll verwendbar ist und dann noch 60+ bezahlt ist was anderes als ein 40€ Buch bei dem man die Reichweite verändert weil man mit einem anderen Maßstab spielt

 

Es ist eben der Unterschied zwischen funktioniert aber wird angepasst weil es mir anders besser gefällt, oder funktioniert nicht und muss angepasst werde damit man überhaupt spielen kann.

 

Und Geschmäcker sind verschieden, es gibt Leute die würden jedes historische Regelwerk als schlecht abtun das "unhistorische" Ergebnisse zulässt.

zB Bolt Action oder Flames of War sind verschrien weil dort wenn man Stalingrad nachspielt die Deutschen gewinnen können, und ein Regelwerk welches sowas zulässt ist schlecht geschrieben und der Autor hat keine Ahnung von Geschichte.

Nur das wäre etwas was man sehr einfach mit Hausregeln bzw Regeln für das Szenario mit Reserven/Nachschub usw selber machen kann. Das schmälert nicht den Wert des Regelwerkes oder macht es zu einem schlechten Buch.

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich habe keine Ahnung von FoW, würde aber Bolt Action eher attestieren, dass die Armeelisten viel zu frei sind, sodass sie unhistorische Aufstellungen zulassen. Schlimmer finde ich da eben aber leider Kugelhagel und noch viel mehr Koalitionskrieg, weil da die Armeelisten schlicht unhistorisch sind. Bei Kugelhagel geht es noch, aber war ACW mit Koalitionskrieg spielt, der geht auch zum Pommes essen zu McDonalds. 

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ach da geht es oft weniger darum das Armeelisten zu frei sind, sondern zB auch das wenn man Gettysburg nachspielt und das Regelwerk nicht die Listen so schreibt das die Union auf jeden Fall gewinnt, egal was der andere Spieler macht, es ein schlechtes und unhistorisches Regelwerk ist.

 

Koalitionskrieg habe ich mir da noch gar nicht angesehen

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 2 Stunden schrieb Sir Leon:

Ich habe keine Ahnung von FoW, würde aber Bolt Action eher attestieren, dass die Armeelisten viel zu frei sind, sodass sie unhistorische Aufstellungen zulassen. Schlimmer finde ich da eben aber leider Kugelhagel und noch viel mehr Koalitionskrieg, weil da die Armeelisten schlicht unhistorisch sind. Bei Kugelhagel geht es noch, aber war ACW mit Koalitionskrieg spielt, der geht auch zum Pommes essen zu McDonalds. 

 

Ich gehöre vermutlich zu den 2% Spielern, die keine "Listen, Punktkosten" usw. brauchen, bzw. das sogar als nicht hilfreich ansehe, wenn es um "historisch" geht.

Für mich müssen Regeln einfach zu spielen sein und das grundsätzliche der Epoche (aber wirklich nur das grundsätzliche) abdecken.

Dazu gehören auch diverse Einheitenwerte mit den jeweiligen Möglichkeiten des Upates (Ausrüstung, Skills z.B.), aber wie gesagt keine Punktwerte.

 

Dann brauche ich als historischer Spieler nur noch historische oder auch fiktive Szenarien.

 

1)

Die kriege ich dann entweder vom entsrpechenden Regelschreiber/Hersteller mitgeliefert und die bilden dann die im Prinzip Schlacht so ab, daß die dortigen Umstände ggf. (durch Szenarioregeln) berücksichtigt werden und daß trotzdem beide Spieler die Möglichkeit haben zu gewinnen (unterschiedliche Siegbedingungen). Und ich will/erwarte auch keine 50:50 Chance, aber ein 70:30 sollte es schon sein, sprich wenn eine Seite historisch 0% Chance hatte, sollte sie dann bei 30% landen (Spielspaß!!!!).

Als positives Beispiel von Szenarien führe ich hier Greg Wagman an,

zwei Szenariobücher für sein "Altar of Freedom" bzw. ein Szenariobuch für sein "Age of Hannibal".

 

2)

Ich erstelle mir selbst fiktive oder historische Szenarien, bei denen ich (und deswegen brauche ich keine Punktkosten für Einheiten) entweder das historische abbilde (und das ist IMMER asynchron (Gelände, Anzahl und Truppentyp, Siegbedingung).

Und dabei versuche ich auch Szenariregeltechnisch das eine oder andere historische "Ereignis" mit einzubauen. Und dann wird eben ein paarmal probegespielt,

und ggf. nachjustiert, meist in den Szenarioregeln bzw. Siegbedingungen, so daß ich ein passendes und auch spieltechnisch zufriedenes Ergebnis erzielen kann (es sei denn ich würfel.....)

 

Und das ist auch das was ich bislang von allen  meisten "historischen" Spielern vermisse, egal in welches deutsches Forum ich schaue.

Dort wird bei der Bemalung/Umbau vom Schnürsenkel bis zu den berühmten Knöpfen recherchiert und auch die Einheiten so in RAL Farben bemalt, als wenn sie gerade aus der Uniformfabrik kommen.

Zu 90% werden dann punktorientierte (sog. turniertaugliche) allerwelts Szenarien nachgespielt mit beiderseitigen gleichen Siegbedingungen.

 

Aber solche tatsächlich historischen oder auch fiktiven Szenarios mit Hirn und Verstand sehe ich seltenst.

Und selbst bei den sog. fiktiven Szenarien gibts jede Menge schöne Sachen (habe auch schon etliche für diverse Epochen eingestellt)

aber auch die sind asynchron.

Sprich es hilft dem Spieler dann nicht wenn er sich weinend am Boden wälzt, weil er seine "Ich besiege alle" Einheit(en) nicht aufstellen kann,

und überhaupt alles vorgegeben ist.

 

Wie gesagt, daß muß ein "deutsches" Problem sein, weil alle historischen/fiktiven Szenarien, die man im Web, in diversen Magazinen usw. findet,

nicht aus Deutschland sind.

 

 

So daß waren jetzt meine Worte zu Regelwerken und Armee-/Punktlisten.

Falls sich jemand dadurch auf den Schlips getreten fühlt, das war nicht meine Absicht (im Sweetwater gibts immer wieder welche(n))

 

bearbeitet von Bayernkini
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vor 1 Minute schrieb Bayernkini:

Und das ist auch das was ich bislang von allen  meisten "historischen" Spielern vermisse, egal in welches deutsches Forum ich schaue.

Dort wird bei der Bemalung/Umbau vom Schnürsenkel bis zu den berühmten Knöpfen recherchiert und auch die Einheiten so in RAL Farben bemalt, als wenn sie gerade aus der Uniformfabrik kommen.

Zu 90% werden dann punktorientierte (sog. turniertaugliche) allerwelts Szenarien nachgespielt mit beiderseitigen gleichen Siegbedingungen

 

Das ist eine Seltsamheit die mich auch etwas wundert, auf der einen Seite will man so historisch genau wie möglich sein (Bemalung, Modelle pro Einheit usw), auf der anderen Seite (am Tisch) nimmt man dann Sachen die mal so gar nicht historisch korrekt sind.

Für mich ist es dann so das man es entweder gleich locker angeht, dann muss auch nicht die Bemalung perfekt sein und dafür dürfen dann auch die Spiele "unhistorisch" sein, oder man nimmt es wirklich genau und dann braucht es auch entsprechende Szenarien

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Wie gesagt, es gibt auch die Möglichkeit unhistorische/fiktive Szenarien schön zu gestalten,

z.B. die (ich verlinke ins Sweetwater, weil hier findet man nix mehr wenn es älter ist).

 

https://sweetwater-forum.net/index.php/topic,22201.0.html

 

https://sweetwater-forum.net/index.php/topic,19983.0.html

 

https://sweetwater-forum.net/index.php/topic,21901.0.html

bearbeitet von Bayernkini
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Ich glaube, dass wir da alle nicht so weit auseinander sind. Wir spielen ja vor allem Longstreet im ACW und da brauchen wir die Punkte auch nur, wenn wir uns mal zum 1vs1 nach der Arbeit treffen und keiner vorher Zeit oder Lust hat, dafür ein Szenario auszuarbeiten. Aber selbst wenn es da keine Punkte gäbe, bekäme man die Kuh wohl noch vom Eis.

Ansonsten spielen wir in der Regel historische Schlachten nach und da bringe ich in 95% der Fälle das Szenario mit. Um Punkte habe ich mich dabei bisher noch nie gekümmert, wobei das sicher mal spannend wäre zu ermitteln, wie viele Punkte das jeweils gewesen wären und wie es dann ausging.

 

Mein Problem mit den o. g. Regelwerken ist auch nicht irgendeine Punktefrage, sondern dass die Armeelisten halt von den Einträgen her zu einem guten Teil irgendwie Quatsch sind. Also, man kann das so machen und warum auch nicht? Aber wieso auf der ACW-Erweiterung von Koalitionskrieg jetzt ACW steht, erschließt sich mir nicht, denn abgesehen von ein paar Begriffen und Bildern hat das, was in dem PDF steht, nichts mit dem ACW zu tun. :gruebel:

 

Ulkigerweise schreibe ich erschreckend selten Spielberichte zu unseren großen Spielen, aber einen knappen Bericht habe ich gefunden:

 

 

 

 

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Zitate-Rumble ?

 

vor 16 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Kann ich durchaus verstehen und sehe da auch den Vorteil. Mit ein Grund warum zB Black Powder so beliebt ist und Kings of War aktuell gerade hängt.

Bei Nischen Produkten ist es halt oft schwer eine Übersetzung zu rechtfertigen. SAGA lebt auch davon das es eine ordentliche Übersetzung gibt

 

Ja, das sehe ich auch so. Die Sprachbarriere ist stärker gegeben,als man glauben mag.

 

Zitat

Kommt darauf an ob man etwas ändern will oder muss.

Ein Regelwerk wo man abseits der 3 Seiten Grundregeln mit Hausregeln arbeiten muss damit es überhaupt sinnvoll verwendbar ist und dann noch 60+ bezahlt ist was anderes als ein 40€ Buch bei dem man die Reichweite verändert weil man mit einem anderen Maßstab spielt

 

Genau so meinte ich das ?

Wenn es darum geht, ein Spiel sinnvoll zu machen, hat es auch bei mir direkt verloren. Dafür muss ich kein Geld ausgeben.

 

Zitat

Es ist eben der Unterschied zwischen funktioniert aber wird angepasst weil es mir anders besser gefällt, oder funktioniert nicht und muss angepasst werde damit man überhaupt spielen kann.

 

Perfekt zusammengefasst ?

 

Zitat

Und Geschmäcker sind verschieden, es gibt Leute die würden jedes historische Regelwerk als schlecht abtun das "unhistorische" Ergebnisse zulässt.

zB Bolt Action oder Flames of War sind verschrien weil dort wenn man Stalingrad nachspielt die Deutschen gewinnen können, und ein Regelwerk welches sowas zulässt ist schlecht geschrieben und der Autor hat keine Ahnung von Geschichte.

Nur das wäre etwas was man sehr einfach mit Hausregeln bzw Regeln für das Szenario mit Reserven/Nachschub usw selber machen kann. Das schmälert nicht den Wert des Regelwerkes oder macht es zu einem schlechten Buch.

 

Reserven, Nachschub, Wetter ... das sind so Dinge, die ich gerne einbaue. Aber da ich nicht immer Spielberichte schreibe, kommt das öfter unter die Räder.

Auch das asynchrone, das später noch Thema wird, versuche ich auch immer einzubauen.

 

vor 13 Stunden schrieb Sir Leon:

Bei Kugelhagel geht es noch, aber war ACW mit Koalitionskrieg spielt, der geht auch zum Pommes essen zu McDonalds. 

 

Koalitionskrieg kenne ich nicht. Da wollte man mich mal unbedingt für haben, aber die doch eher penetrante Werbung auf FB in der Gruppe zu Kugelhagel hat mich dann abgehalten.

Ich bin ehrlich:

Ich hasse Werbung, die mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit unter die Nase gehalten wird.

 

vor 13 Stunden schrieb Sir Leon:

Ich habe keine Ahnung von FoW, würde aber Bolt Action eher attestieren, dass die Armeelisten viel zu frei sind, sodass sie unhistorische Aufstellungen zulassen. Schlimmer finde ich da eben aber leider Kugelhagel und noch viel mehr Koalitionskrieg, weil da die Armeelisten schlicht unhistorisch sind.

 

Was ist denn an den Listen bzw. den einzelnen Einheitentypen bei Kugelhagel unhistorisch?

Okay, sie sind schematisch aufgebaut, was den Einstieg erleichtern soll. Es ist ja auch ein "Einstiegsspiel", dass die Spieler nicht direkt mit Regeln und Sonderregeln zur Sonderregel erschlagen soll. Es hat auch nie den Anspruch erhoben, eine historische Simulation zu sein.

Daher hast du vielleicht als langfristiger Spieler andere Ansprüche als jemand, der gerade erst beginnt sich mit dem Hobby zu beschäftigen und einzusteigen oder der sich ab und an ein paar vergnügliche Stunden machen will.

Das ist, so wie ich das sehe, ein wenig als wenn du Dame mit Schach vergleichst. Beide spielen auf dem gleichen Brett, aber Schach ist schon von den Figuren her tiefer und breiter aufgestellt, als Dame ?

 

vor 12 Stunden schrieb Kodos der Henker:

ach da geht es oft weniger darum das Armeelisten zu frei sind, sondern zB auch das wenn man Gettysburg nachspielt und das Regelwerk nicht die Listen so schreibt das die Union auf jeden Fall gewinnt, egal was der andere Spieler macht, es ein schlechtes und unhistorisches Regelwerk ist.

 

Um noch mal auf das Schematische bei Kugelhagel zu kommen:

Es gibt zig Sonderfähigkeiten, mit denen man Einheiten historisch korrekt darstellen kann. Ob man dafür dann die Punkte für ein ausgeglichenes Spiel nutzt oder um historisch belegte Einheiten zu stellen ... man kann da schon ohne Hausregeln "ab Werk" einiges machen.

 

vor 11 Stunden schrieb Bayernkini:

Ich gehöre vermutlich zu den 2% Spielern, die keine "Listen, Punktkosten" usw. brauchen, bzw. das sogar als nicht hilfreich ansehe, wenn es um "historisch" geht.

Für mich müssen Regeln einfach zu spielen sein und das grundsätzliche der Epoche (aber wirklich nur das grundsätzliche) abdecken.

Dazu gehören auch diverse Einheitenwerte mit den jeweiligen Möglichkeiten des Upates (Ausrüstung, Skills z.B.), aber wie gesagt keine Punktwerte.

 

Dann brauche ich als historischer Spieler nur noch historische oder auch fiktive Szenarien.

 

1)

Die kriege ich dann entweder vom entsrpechenden Regelschreiber/Hersteller mitgeliefert und die bilden dann die im Prinzip Schlacht so ab, daß die dortigen Umstände ggf. (durch Szenarioregeln) berücksichtigt werden und daß trotzdem beide Spieler die Möglichkeit haben zu gewinnen (unterschiedliche Siegbedingungen). Und ich will/erwarte auch keine 50:50 Chance, aber ein 70:30 sollte es schon sein, sprich wenn eine Seite historisch 0% Chance hatte, sollte sie dann bei 30% landen (Spielspaß!!!!).

Als positives Beispiel von Szenarien führe ich hier Greg Wagman an,

zwei Szenariobücher für sein "Altar of Freedom" bzw. ein Szenariobuch für sein "Age of Hannibal".

 

2)

Ich erstelle mir selbst fiktive oder historische Szenarien, bei denen ich (und deswegen brauche ich keine Punktkosten für Einheiten) entweder das historische abbilde (und das ist IMMER asynchron (Gelände, Anzahl und Truppentyp, Siegbedingung).

Und dabei versuche ich auch Szenariregeltechnisch das eine oder andere historische "Ereignis" mit einzubauen. Und dann wird eben ein paarmal probegespielt,

und ggf. nachjustiert, meist in den Szenarioregeln bzw. Siegbedingungen, so daß ich ein passendes und auch spieltechnisch zufriedenes Ergebnis erzielen kann (es sei denn ich würfel.....)

 

Und das ist auch das was ich bislang von allen  meisten "historischen" Spielern vermisse, egal in welches deutsches Forum ich schaue.

Dort wird bei der Bemalung/Umbau vom Schnürsenkel bis zu den berühmten Knöpfen recherchiert und auch die Einheiten so in RAL Farben bemalt, als wenn sie gerade aus der Uniformfabrik kommen.

Zu 90% werden dann punktorientierte (sog. turniertaugliche) allerwelts Szenarien nachgespielt mit beiderseitigen gleichen Siegbedingungen.

 

Aber solche tatsächlich historischen oder auch fiktiven Szenarios mit Hirn und Verstand sehe ich seltenst.

Und selbst bei den sog. fiktiven Szenarien gibts jede Menge schöne Sachen (habe auch schon etliche für diverse Epochen eingestellt)

aber auch die sind asynchron.

Sprich es hilft dem Spieler dann nicht wenn er sich weinend am Boden wälzt, weil er seine "Ich besiege alle" Einheit(en) nicht aufstellen kann,

und überhaupt alles vorgegeben ist.

 

Wie gesagt, daß muß ein "deutsches" Problem sein, weil alle historischen/fiktiven Szenarien, die man im Web, in diversen Magazinen usw. findet,

nicht aus Deutschland sind.

 

 

So daß waren jetzt meine Worte zu Regelwerken und Armee-/Punktlisten.

Falls sich jemand dadurch auf den Schlips getreten fühlt, das war nicht meine Absicht (im Sweetwater gibts immer wieder welche(n))

 

 

Du hast niemandem auf die Schlips getreten, denke ich ?

Viele meiner Spiele sind (nicht zuletzt durch Corona) Solo-Spiele. Berichte tippe ich aber nur zu denen, die "ausgeglichen" sind, weil ...

a) Fotos machen

b) Fotos bearbeiten

c) Texte tippen

... doch recht viel Arbeit ist und ich keine Lust habe, neben den Schnürsenkeln, der RAL und Knöpfchen auch noch über die Art der Spiele "Rechenschaft" ablegen zu müssen. zu 90% sind meine Spiele wie Schachaufgaben, bei denen eine Seite 60 -70% Material zur Verfügung hat, die andere nur 30-40. Die "kleinere" Seite muss bei diesen Spielen entweder eine bestimmte Zeit durchhalten (bis Verstärkung eintrifft, was im Spiel aber auch variieren kann), ein Ziel einnehmen (schlechte Informationen etc. pp.)

Schon bei normalen Spielberichten im "Turniermodus" ist ein unterhaltsamer Spielbericht einiges an Arbeit, mit der man am Ende die jeweilige Community einfach nur bespaßen will. Mit solchen Szenarien, wie ich sie meist spiele, würde je nach Community eine neverending Story.

Vor allem auch deshalb, weil statt alles zu lesen, was vorab dazu geplant und geschrieben wurde, gerne mal nur Bilder geklickt werden und dann losgemsosert wird, warum denn jetzt und überhaupt und laberrhabarber.

?

Daher wirke ich vermutlich wie jemand, der seine 08/15-Spiele in Berichten zelebriert.

Kann ich aber gut mit leben ;)

 

vor 10 Stunden schrieb Sir Leon:

Mein Problem mit den o. g. Regelwerken ist auch nicht irgendeine Punktefrage, sondern dass die Armeelisten halt von den Einträgen her zu einem guten Teil irgendwie Quatsch sind.

 

Da würde ich sehr gerne einhaken, da ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstehe, was du meinst.

Wie gesagt, kann ich bei Koalitionskrieg nicht mitreden, das Regelwerk habe ich nicht einmal. Kugelhagel wäre (für mich) interessanter aber auch hilfreicher, um da vielleicht neue Wege der Truppenaufstellung zu finden.

 

bearbeitet von D.J.
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