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Gruftkönige von Cathay


Kuanor

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Beim zweiten mag ich den Effekt von dem Gras da drin (das ist auch Schaum, nicht nur Gras, richtig?), aber die Erde beim Foto aus dem vorigen Post scheint irgendwie feiner und sieht weniger nach, nun ja, gestreutem Sand aus.

Woraus die ist, findet man im YT-Link, nehme ich an?

 

Ansonsten, falls sich hier jemand über die Stille wundert, bin noch von meinem Geheimprojekt abgelenkt, das ich hier auch nicht reinstelle. Danach gibt es weiter ziellose Experimente. :)

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vor 3 Stunden schrieb Kuanor:

Beim zweiten mag ich den Effekt von dem Gras da drin (das ist auch Schaum, nicht nur Gras, richtig?), aber die Erde beim Foto aus dem vorigen Post scheint irgendwie feiner und sieht weniger nach, nun ja, gestreutem Sand aus.

Woraus die ist, findet man im YT-Link, nehme ich an?

 

 

Das Zeug in dem Video ist "Base Ready" von Geek Gaming... also ein fertiges Produkt, und die genaue Zusammensetzung wird dir Keiner nennen.

Aber es ist eindeutig ne Mischung von Sand verschiedener Körnung, Färbung, Kies und diesem grünen Schaumstoff-Flock.

Genau wie meine Mischung. Eine meiner verwendeten Sandsorten ist extrem, wirklich EXTREM, feiner Sand. Da ist es fast unmöglich die einzelnen Körner zu sehen.
Den Anteil davon könnte man natürlich in der Mischung nach oben schrauben.
Ich persönlich fand aber eher, dass der Mischung noch ein etwas gröberer Sand gut täte. 

Auf jeden Fall ist der Effekt mit dem beigemischten statischen Gras sehr nett. Der grüne Schaumstoff-Flock macht sich ebenfalls sehr gut.
Man kann auf der Basis definitiv ne Menge erreichen.

Du könntest deinen Kaffee und Tee mal mit einigen Sandsorten mischen und gucken, ob dir das Ergebnis gefällt. Am Besten auch noch statisches Gras rein. Kommt bestimmt gut!

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Wie schaffst Du es denn, dass da auch ausreichend "Mix" auf die Base kommt?

Egal, wie ich sowas mische, es wirkt nie so, wie in der Vorratsbox.

 

Ansonsten ist meine Erfahrung, dass naturbelassene Streu selten das Bemalte toppen kann. Klar ist es realistischer aber in Kombo mit der bemalten Mini sticht es doch zu sehr ins Auge und trübt mMn gerade dadurch die Illusion des Realen.

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vor 3 Stunden schrieb Drachenklinge:

Wie schaffst Du es denn, dass da auch ausreichend "Mix" auf die Base kommt?

Egal, wie ich sowas mische, es wirkt nie so, wie in der Vorratsbox.

 

Ich hab in diesem Fall zwei verschiedene Kleber ausprobiert, bei der großen Base habe ich Leim benutzt, bei der kleineren Sekundenkleber.

Ich benutz eigtl. immer Sekundenkleber für meine Bases, warum, weshalb, erkläre ich ein anderes Mal, aber ich dachte, dass der im Falle dieser Sandmischung alles kaputt machen würde. Weil er halt nach dem Trocknen glänzt. Ist egal, wenn ich anschließend den Sand bemale, aber wenn ich mir genau diesen Schritt sparen will...

Stellte sich aber heraus, dass es kein Probem war. Ich hab den Sekundenkleber auf die Base aufgetragen, die Base in den Mix getaucht, bißchen abgeklopft, dann noch mal Sekundenkleber auf die Base getröpfelt und diese dann mit dem Mix bestreut. Auf die Art hatte ich ne gute Schicht von dem Zeug und die oberste Ebene glänzt nicht vom Kleber.

Bei der großen Base hatte ich Leim benutzt, UHU-Holzleim, wenns wer genau wissen will, und den einfach nur unverdünnt aufgestrichen, die Base in den Mix-Behälter gestellt, von allen Seiten Zeugs drauf geworfen, die Base vorsichtig aus dem Behälter gehoben, sodass nix von der Base fällt, sie abgestellt und bis zum nächsten Tag trocknen lassen. Erst dann hab ich diese Base abgeschüttelt.

Ich glaub mit leicht wasserverdünntem Leim könnte man noch etwas mehr erreichen, aber es ging.
 

 

 

vor 3 Stunden schrieb Drachenklinge:

 

Ansonsten ist meine Erfahrung, dass naturbelassene Streu selten das Bemalte toppen kann. Klar ist es realistischer aber in Kombo mit der bemalten Mini sticht es doch zu sehr ins Auge und trübt mMn gerade dadurch die Illusion des Realen.

 

 

Das hängt total von der Bemalung der Mini ab. Ist die sehr "oldschool" und "comichaft" bemalt, wird die auf soner naturbelassenen Base total komisch wirken, vorallem dann, wenn die Mini auch noch mit Glanz- statt Mattlack versiegelt wurde.

Aber bei einer Mini, die mit etwas moderneren Methoden bemalt wurde, und das müssen nicht mal aufwendige sein, sieht sone Base eigtl. ziemlich passend aus.

 

bearbeitet von Barbarus

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Viele haben ja schon gesehen, ich hatte anlässlich des „Raise the Dead“-Malwettbewebs vom Juni ein Modell aus diesem Projekt mal fertig zusammengebastelt (aber natürlich nicht bemalt), und dessen Fluff ausformuliert. Das gehört natürlich in diesen Thread und daher sei das jetzt nachgereicht:

 

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~ ~ ~

 

Ein Sohn aus den Oger-Königreichen, zu klein und schmächtig, um sich seiner Stellung zu behaupten, gegen seine Geschwister anzutreten. Schläue mag gestatten, Opportunisten abzuwehren, die einen für leichte Beute halten, aber die Möglichkeiten in einer solchen Gesellschaft bleiben begrenzt, die Gefahren um so größer. Ein wacher Geist kann hingegen helfen, seine Umgebung zu wechseln. So zog er aus gen Norden und Westen, um, wie ihm vorgelebt worden war, kleinere Kreaturen als sich selbst zu finden und sich über sie zu erheben und zu herrschen.
Nun ist die Welt allerdings so beschaffen, dass die Kreaturen, die in ihr überleben, den eigenen Bedürfnissen entsprechende Strategien entwickelt haben, um sich zu behaupten. Die kleineren solchen kooperieren, bauen Städte mit hohen Mauern, stellen Armeen statt Horden, überreichen sich komplexe Botschaften über weite Entfernungen und lange Zeiten, und tun sich zum gegenseitigen Schutz zusammen.
Das war nicht, was er erhofft hatte, und so musste er erneut beobachten, sich verteidigen, anpassen und unterordnen, in eben jener Reihenfolge. Er erlangte das Vertrauen einiger Menschen, mit denen er sich zu verständigen lernte, und später einen Ruf als der vermeintlich „intelligenteste Oger der Welt“, weil es ihm mit viel Mühe gelang, die Zeichen der Menschen mit Lauten und zu Wörtern zu verbinden.
Noch war er kaum mehr als eine Zirkusattraktion – ein Monster, das wie ein Mensch sprach und sich kleidete – doch der schillernde Ruf der Kuriosität öffnete ihm die Tore, die weder er allein noch sein ganzer früherer Stamm hätten stürmen, nicht die Mauern erklimmen können. Die Geduld zahlte sich aus. Die Stadt war das Zentrum der Macht, der Winterpalast mit seinen bunten Zwiebeltürmen in Gehweite, und die Gelegenheit ließ nicht lang auf sich warten, dessen Einwohner mit alledem zu beeindrucken zu versuchen, worauf Menschen stets mit Erstaunen reagiert hatten. Wer von ihnen am höchsten saß, dem bot er seine Dienste an, und am höchsten saß sie, die Tzarina.


Was ihn selbst am meisten überraschte, war, wie sehr so hoch oben an der Spitze die Strukturen wieder denen ähnelten, die er aus seinem Volk kannte. Die Tzarina, zu deren persönlichem Schutz er berufen wurde, brauchte ihn zu diesem Zweck gar nicht: Sie selbst war all ihren Untertanen, nicht in der Körpergröße und doch physisch, weit überlegen. Sie aß nicht ihre Körperteile, trank aber ihr Blut. Er, ein für Menschenmaße beeindruckender Oger, war hingegen mehr eine Dekoration, ein extravaganter Leibdiener statt eines Liebwächters, zu Prunkzwecken demonstrativ an ihrer Seite und den Rest der Zeit überall dort, wo es Untertanen oder Diplomaten einzuschüchtern galt. Ihm imponierte diese Stärke trotzt eines (in Oger-Augen) geringen Wuchses, aber für ihn war auch das Ende des Aufstiegs erreicht, und er gab sich zufrieden. Er hatte genug Kreaturen um sich, über die er sich erheben konnte, und seine Gebieterin war nicht nur stärker als er, sondern auch klüger, und mit einer darüber hinausgehenden geheimnisvollen Macht über die Menschen, die er noch nicht verstand aber anerkannte.


Es vergingen Jahrzehnte, in denen er alterte, die meisten Menschen um ihn alterten, nur wenige nicht. Die, die wie die Tzarina waren. Die Blut tranken und dabei stärker wurden, während er aß, was sie übrig ließen, und davon nur satt wurde. Es war nicht so, dass er dieser Macht nicht neidete, aber es war keine, die sich einfach entreißen ließ. Einst provozierte er sogar einen Streit mit einer der untoten Dienerinnen, in dem er unterlag, aber dieser dabei ein Stück Fleisch aus dem Nacken biss und verschlang – es schmeckte sehr ungewöhnlich, aber stärkte ihn nicht wie erhofft.
Am Ende waren es sein Bitten, sein treuer Dienst und seine Geduld, dass Tzarina Kattarin sich entschied, ihn mit mit in die Ewigkeit zu nehmen.
Vieles wurde danach für ihn anders, doch die Tzarina blieb diejenige, der allein seine unumstrittene Gefolgschaft galt.
Nur die Ewigkeit – die dauerte kein halbes Jahrhundert.
Dann kamen sie für sie, als er im Auftrag unterwegs war.
Er verstand nicht den Grund, aber erfuhr rechtzeitig von seinen neuen Geschwistern, dass er nicht zurückkehren durfte. Mit ihnen blieb seitdem nur loser Kontakt – wer überlebte, suchte seine eigenen Wege.
Seiner führte in seine Vergangenheit, zu den anderen Ogern, den Enkeln seiner früheren Geschwister, die er nicht mehr im Umfang überragen musste, um nicht zu fürchten.
Sie füllten nach all der Zeit noch immer einen besonderen Platz in seinem Herzen, und ihre Herzen nun in seinem Magen.

 

~ ~ ~

 

Nun hatte er auch letzten Freitag auch zum ersten Mal in gebauter Gestalt das Spielfeld erblickt, und dazu mehr im nächsten Post.

bearbeitet von Kuanor
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Es war ein Viererspiel WCE mit 2×1250 vs. 2×1250 P mit den Beteiligten @pockels, @Corexx und @Mina.

Das Spielfeld hatte ein Missverständnis und die Wälder wuchsen direkt aus dem schwarzen Vulkanstein (oder was sonst noch so in der Natur schwarz ist), aber die Aufstellung sah jedenfalls folgendermaßen aus:

 

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Auf Seiten der Zerstörung mischten sich erdigen Farben von von Grün und Braun…

 

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…und auf der Seite des Unheils war es eher grün und grau, sogar bei den (an Verbündete verliehenen) bemalten Modellen.

 

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Nach dem ersten Zug (irgendwo Anfang des zweiten) sah das Feld dann so aus:

 

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Die Armeen tasteten sich vorsichtig aufeinander zu (außer die stänkernden Goblins), die Stimmung verdichtete sich (außer bei den stänkernden Goblins), es schossen einige Blitze und Bolzen (bei den Goblins flogen Steine und Zähne)…

 

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…und auch den dritten Zug begannen noch alle Regimenter fast vollzählig.
Es ist deutlich, dass es eine schwache Flanke gibt, auf der die Todeswölfe Fanatics aus den Goblins locken, die schwarzen Reiter den Kurbelwagen (ganz rechts nicht mehr Bild) kontern, und eine starke Flanke mit dem großen Oger-Breaker samt Oger-Charakteren und dem Riesen. Es gelang den ersten Teil des Spiels nicht, den Riesen kleiner zu schießen, sodass der Varghulf (aus dem vorigen Post) ihn hätte angreifen können, und beim großen Oger-Regiment war auch gegen die hohe Zahl der enthaltenen Lebenspunkte auch wenig zu erreichen.
Das Geschehen kulminierte also um den Hügel mit dem Brecher:

 

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und entschied sich, als die Oger den planmäßigen Angriff auf die (dann fliehenden) Armbrustschützen in die Skelette mit Gespenst und Fluchfürst umlenkten und diese ganz knapp noch erreichten.

 

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Es half auch nicht, dass Varghulf und Fluchritter zusammen es nicht schafften, einen auf 4 LP reduzierten Riesen zu fressen, der die Fluchritter im Gegenzug wegwischte und nur eine halbe CD-Hülle übrig ließ.

 

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Die Goblins zur Flanke der Oger blockierten zusammen mit den Fanatics den geplanten Seitenangriff des zweiten Skelettregiments auf die Oger, der die noch tapfer kämpfenden untoten Charaktere entlastet hätte – auch um den Preis dessen, dass mehr Fanatics als nächstes durch die Oger mähten.
Die Todeswölfe wagten einen Rache-Angriff auf die Goblins, aber können als ES1-Modelle auch in der Flanke keine Glieder negieren.

 

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Der Riese wird am Ende des Spiels noch erschossen und die Dunkelelfen gewinnen recht sicher die „schwache“ Flanke mit den Goblins und räumen noch die Goblin-Speerschleuder weg.

 

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Nach vier vollen Runden ist es 1 Uhr Nachts, unser Oger-Spieler hat noch eine Stunde Heimweg, und das Spiel ist im Übrigen auch entschieden.
Es steht ungefähr 900:500 oder 1000:600 Punkten für die Seite, auf der der Oger-Brecher trotz aller Bemühungen der verbündeten Fanatics über halber Sollstärke geblieben ist.
Das reicht also für einen „knappen Sieg“ (300–599 P Differenz) für die Seite der Zerstörung.

 

Ende! :)

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Und da ich nichts male, unterhalte ich euch mal weiter mit Spielberichten. ^^

 

Oder so ähnlich. Mitspieler @Corporal Unicorn hat die Fotos gemacht für sein Insta (mir fällt auf, ich habe KA, wie er dort heißt), und ich recycle sie mal ungefragt.

Die Dunkelelfen sind natürlich seine (erkennt man daran, dass sie alle bemalt sind), und um kein Mirrormatch zu haben, hatte ich mir eine Gruftkönige-Liste geklickt.

 

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Das Spiel sah ungefähr so aus:

 

Erzmagierin zaubert in der ersten Runde gut und tötet die Bogenreiter trotz Bannrolle und Bannmagie, Untote bleiben mit nur Infanterie gegen eine sehr schneller Armee. Fürchten sich außerdem vor der Kharybdiss.

 

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Mit etwas manövrieren haben die Bogen-Ushabti (die einzige Einheit mit genug S) sogar drei Schussphasen auf die Kharybdiss, treffen nix. Zufälliges magisches Geschoss vom Todespriester trifft, verwundet mehrmals auf die 6, Monster ist halbiert. Und im Nahkampf dann haben die Ushabti auch noch ein paar 6en im Rückschlag geschmissen und sie besiegt.

 

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Der Rest sieht immer noch besser für die DElfen aus, aber irgendwann gehen sie in den Nahkampf und das kleinere Skelettregiment bleibt überraschend lange stehen (nachdem es mit 4 Modellen den Erstangriff überlebt), hält allein die rechte Flanke.

 

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Linke Flanke ist eher ausgeglichen, sowohl Henker als auch Skelettbogenschützen werden jeweils zum Umlenken der gefährlicheren Einheiten benutzt.

 

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Die Erzzauberin erwischt den Todespriester noch und kann am Ende das große Regiment unter Hälfte zaubern, aber die Untoten haben zwei Standarten erbeutet und führen deswegen nach Runde 5 leicht an Punkten. Ob es noch Unentschieden oder schon knapper Sieg wäre, hätte man nochmal von vorne genau nachzählen müssen, daher belassen wir es dabei.

 

Ende. :)

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Welcher Teil dessen? ^^

Die Tsarina Kattarin, ihre Regentschaft und ihr Sturz sind offizielle Daten. Dass sie sich einen Oger gehalten haben soll, ist natürlich ein ausgedachtes Detail, aber wäre auch ein zu kleines für die eher groben Infos, die wir zu ihr haben.

Nicht zu verwechseln mit der gegenwärtigen Tsarina Katarin (mit nur einem „T“), vielleicht dachtest du an sie, wenn du von neuer Entwicklung sprichst? Siehe auch:
https://whfb.lexicanum.com/wiki/Tzarina

 

Tatsächlich wollte ich die Vampirteile des Projekts in ihrem Umfeld/ihrer Nachfolgerschaft ansiedeln statt, wie man hätte vermuten können, bei den Jadevampiren (in Cathay). Letzteres würde die ganze Sache sehr regional einsperren (was gut oder schlecht sein kann), besonders bliebe dann aber zu wenig vom wiedererkennbaren Vampirmythos übrig. Ja, da sind irgendwelche tragisch-bösen gestalten, die Blut trinken, aber weder sind sie übermenschlich starke Kämpfer noch wäre bei ihnen die doch europäisch inspirierte Vampir-Ästhetik verwendbar. D.h. man müsste auf alles, wo man beim Anschauen „Vampir“ denkt, direkt verzichten.

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Nee, die ist offiziell ein Vampir, es gibt Fluff zu ihr.

Eine Lahmia, die nicht auf Neferatas Masterplan warten und im Hintergrund intrigieren wollte, sondern jetzt gleich herrschen. Ging auch für sich genommen gut, aber Neferata wollte das nicht dulden, Lahmia taten, was Lahmia tun, und Kattarinas Nachfolger wurden plötzlich sehr besorgt, dass wenn sie unsterblich ist, diese ja nie ihre Nachfolge antreten könnten.

Also das ein Blickwinkel auf die Geschichte, Kislev-intern sah das in der Politik sicherlich noch anders aus.

 

Der Oger ist ja zunächst immer noch ein Oger, derart Feinheiten sind außerhalb seines Spektrums, deswegen hat er nur so viel Einblick, wie sein Text es nahe legt. Er versteht ja nur so halb, was er selbst ist.

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vor 11 Stunden schrieb Darnok:

Mal ungefragt reingegrätscht: sind dir diese Modelle mal durch den Kopf gegangen?

 

Jup.

Geeignete Vampire sind auch erwünscht. Also nicht, dass es nicht genug Vampire zu Fuß gäbe, die dann im Schrank bleiben, weil man es nur 1W3 von denen aufstellt.

Das Problem mit denen ist nicht das „Gruftkönige“ sondern das „Cathay“. Sehr Vieles da draußen ist erkennbar japanisch. Manches ist nicht ganz so erkennbar, aber trotzdem japanisch. Und diese sind eins von beidem, aber eher nicht chinesisch. ^^

 

Was einerseits schade ist, weil schon ganz nette Modelle, aber andererseits auch gut, weil s.o. die Stelle mit dem Schrank.

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Wer im WGA-Thread mitliest, weiß, dass es statt China jetzt Rom wird.

Also nicht wirklich, aber noch ist nichts gebaut, daher zeige ich, was heute so neues angekommen ist. Und es wurden (dort) Vergleichsbilder gewünscht.

 

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Links GW (vom Streitwagen), Mitte beide WGA, rechts Mantic (Revenant Cavalry). Und Gummiband.

 

Warum zwei Bilder?

Vergleicht sie mal. Die je zwei Pferdehälften (pro Gussrahmen) lassen sich jeweils auf beide Arten kombinieren, alle 4 Posen ergeben Sinn.

Anatomisch kleiner als die GW-Pferde, eher passend zum Mantic-Pferd, auch wenn mangels Schwanz der Vergleich schwerer ist. Aber nehmt mal ein Maß-Tool in der Bildbearbeitung, dann sieht man es nochmal.

 

Die Köpfe der Skelette allerdings sind größer als bei GW (in der 7.), und haben eher die Größe der schlimmen Vorgängermodelle, die GW jetzt wieder für TOW aus dem Giftschrank geholt hat:

 

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Zum Streitwagen nur so viel:

 

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Also die Plattform ist kürzer (nämlich kürzer statt länger als die Seitenteile) und die Räder sind kleiner.

Das Joch ist auf jeden Fall aber schön und mit etwas Quellenarbeit statt „irgendwie so drüber halt“.

 

Ein Umbau/Ersatz ist auf jeden Fall an den Rädern gedacht, die werden gezeigt, wenn sich das Ergebnis besser zeigen lässt. Eben zur regionalen Anpassung. Noch eine Kleinigkeit an der Front. Und bei der Besatzung schaue ich dann.

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Ja, ne? Man schaue sich nur mal dieses total erfundene Bild eines Fantasy-Pferdes an:

 

512px-Horse_anatomy.svg.png

 

;)

 

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Hehe. Jo. Klar, bei den alten Dingern von GW waren die Schwänze übertrieben, aber nur so konnte man sie wohl darstellen. Wäre sonst zu zart und brüchig gewesen.

 

Was dein Thema angeht: Römisch wär zwar auch cool, aber wie wäre es denn mit nem Mix aus römisch, griechisch, iberisch, etc. ?

Denn das gibt der Gußrahmen von WGA ja durchaus her, du könntest dann noch viele Bits vieler historischer Kits einbauen und die Armee dem Hintergrund nach aus Tilea stammen lassen.

Denn das passt vom Hintergrund her ja ganz gut. Da hättest du ja die Pseudoitaliener und die Mittelmeerkulturen, die da noch reinspielen.

Dann ist das halt irgendeine verfluchte Gegend Tileas in der die Toten unzähliger Schlachten einfach nicht ruhen wollen…

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Fantasy-Setting für Saga:

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vor 5 Stunden schrieb Regulus:

 

und wieso jetzt Römisch und nicht mehr Chinesisch ? Sind doch schon viel Modelle umgebaut.

 

Ups. Überlesen. In dem Falle vergiss das Angebot 😅
 

Edit: Gerade auf dem Dachboden gefunden. Hatte mal ähnliche Ambitionen und ähnliche Probleme. Chinesische/Cathay Modelle gibt es kaum. 😅 

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bearbeitet von BioHolic
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Leute, es ist ja herzallerliebst, dass ihr euch ums Armeethema Sorgen macht, aber… ich habe keinen Schimmer, wie ihr drauf kommt! ^^

Die Armee hat Hintergrund(-Schnippsel, s. Eröffnungsposts) und zwei Themen, eines für den GK-Anteil, eines für den (noch nicht so weit ausgebauten) Vampir-Teil.

Wäre antike Kulturen zu mischen ein Thema, hätte ich einfach die ägyptischen Khemri-Sachen behalten können statt die einen Streitwagen verkaufen und stattdessen bessere Umbaugrundlagen von WGA neu kaufen.

 

vor 10 Stunden schrieb BioHolic:

Ups. Überlesen. In dem Falle vergiss das Angebot 😅
 

Edit: Gerade auf dem Dachboden gefunden. Hatte mal ähnliche Ambitionen und ähnliche Probleme. Chinesische/Cathay Modelle gibt es kaum. 😅 

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Cool. Wie groß ist er? Ist das ein GW-Skelett-Kopf, oder ein anderer Maßstab oder Ushabti-größe?

Und was wurde aus dem Projekt?

 

Am 3.2.2024 um 19:52 schrieb BioHolic:

 

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Ich glaube, sie wären in jedem Fall zu lebendig, also noch bevor man sich damit befasst, ob sie auch zu japanisch sind.

Japan ist gar nicht mal soo selten, gibt ein paar Skirmisher, auch untote Japaner bei Kensei. China in nicht untot findet man auch noch.

Untotes China schon etwas schwerer.

 

Raven-Twin hat da was, z.B. auch Streitwagen:

 

https://www.myminifactory.com/de/object/3d-print-skeleton-chariot-bowmen-and-spearmen-203719

 

Bei einigen Sachen tue ich mich wieder schwer, ob sie nicht doch japanisch sind, aber die RT-Streitwagen schienen mir verglichen mit dem WGA-Umbau-Ansatz einfach etwas zu prunkvoll und mit einem Level an Fantasy-Kitsch, der über dem ansonsten a angestrebten Level liegt.

Sie kommen vielleicht wieder in Betracht, wenn TOW ein Ding sein sollte, es dort doch im Khemri-Journal so Grabwache-Streitwagen gibt, also Elite-SW eben. Vielleicht aber auch doch nur für Charaktere, wenn überhaupt, weil zu unterschiedliches Design sonst.

(Waren schwierige Last-Minute-Fragen von vor der WGA-Bestellung, deswegen schreibe ich jetzt so viel drüber.)

 

Ansonsten, Teaser:

 

DSCN0141.JPG.4a9bd45c6f50adaacfe4a99bd7e87f8c.JPG

 

Wenn GW einem schon keine Plastik-Metall-Kombikits mehr gibt, muss man sich ja irgendwie selbst behelfen. :kopfab:

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