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TabletopWelt

Zalantar und Arkon Hassel wandeln durch die Zeiten


Empfohlene Beiträge

Am 23.6.2021 um 18:10 schrieb Arkon Hassel:

Die Gruppe Bauern rechts habe ich ein bisschen ins Herz geschlossen. Sie wirken weniger wie Flüchtlinge oder verängstigte Händler, sondern eher wie eine Bande Hooligans, die ihre englische Lieblingsmannschaft zum nächsten Auswärtsspiel begleitet. Kurzum: in Alfreds Wessex erobert das Missionsziel Dich.

Na super, als wenn meine Wikinger nicht schon genug Probleme mit deinen Bauern hätten. Noch mehr.

Sieht doch bereits nach wirklich viel aus. Da freue ich mich doch den bald looten zu dürfen :).

 

Ich habe mal die Truppe die ich für die Herrschau bemalt habe zusammengestellt und ein Übersichtsbild gemacht. Einmal 4 Punkte Römer und noch zwei Punkte Wikinger. Die Römer sollten in der nahen Zukunft Trupp für Trupp Zuwachs bekommen, denn ich möchte da Recht bald 6 Punkte stellen können.

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Und weil ich meine Römer gerade sehr gerne mag, gab es auch da ein Übersichtsbild ohne die undisziplinierten Trunkenbolde im Hintergrund. 

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Schöne Römer! Ja so ein Gruppenbild macht doch immer viel her, sieht toll aus.

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Mittelalter Challenge (viele Ritter und Co um 1209)

Litus saxonicum (Römer, Sachsen, Pikten... Wikinger... und mehr Saga)

Ein Armeeprojekt von Eis und Feuer (A Song of Ice and Fire-/Game of Thrones-Armeen nach Saga/AFS-Regeln)

 

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Damit @Zalantar und meine anderen Mitspieler in der nächsten Schlacht ordentlich Beute machen können, habe ich mich ein wenig ins Zeug gelegt, um den Wagenzug präsentabel zu bekommen. Außerdem schenkte mir der Ire noch ein paar Fässer und Kisten, die als Missionszielmarker etwas leichter bespielbar - weil kleiner - sind. 

 

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Um die Stücke mit unserer Saga zu verknüpfen, fügte ich ein paar Details in Form von Schwertern und Münzhaufen hinzu. Letztere sind ganz simpel in dünne Scheiben geschnittene Speere auf Hügelchen aus Milliput. Das ging nicht nur schnell, sondern erzeugte auch einen überzeugenden Effekt. 

 

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Die fertigen Marker. Für die investierte Zeit bin ich sehr zufrieden. 

 

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Und der nun zum Plündern bereite Wagenzug. Letztlich habe ich für die wenigen Figuren grob so viel Zeit gebraucht wie sonst für einen regulären Trupp, was vor allem daran lag, dass ich mich immer wieder in den Kleinigkeiten verlor. Die Bauern mag ich nach wie vor sehr gern für deren Ausstrahlung. 

“Ihr seid unser König? Also ich hab' Euch nicht gewählt.“

“Mich hat mal ein Pferd getreten.“

“Wayne Rooney ist der beste Spieler überhaupt.“

 

Ich hoffe, Euch gefallen die präsentierten Sachen. In den nächsten Tagen mache ich ein wenig Pause vom Malen. In der folgenden Woche steht dann etwas ziemliches Großes an. Und danach schaue ich einmal, womit es weiter gehen wird. Übersteht die restliche Woche gut!

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Richtig cool geworden. Die Marker finde ich auch echt klasse, super Idee mit dem aufgeschlagenen Fass, aus dem die Münzen rieseln ?

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Am 28.6.2021 um 08:16 schrieb Palamiedes:

Schauen sehr gut aus...

auch mit der Trinkgesellschaft im Hintergrund...:zwerg:

 

Am 28.6.2021 um 20:46 schrieb Nurghor:

Schöne Römer! Ja so ein Gruppenbild macht doch immer viel her, sieht toll aus.

Vielen Dank und ich hatte mal wieder Lust auf ein paar Römer. Jetzt habe ich die Hälfte meiner römischen Bogenschützen bemalt. Die werde ich wohl bei SAGA Age of Hannibal als kretische Bogenschützen einsetzen. Die dürfen jede Runde einmal umsonst für einen Beschuss aktiviert werden (ohne Erschöpfungsmarker) und haben eigentlich einen kleinen Schild (hier durch die Kettenhemden dargestellt), was ihnen einen 4+ Schutzwurf erlaubt. Dafür sind es, obwohl es Krieger sind, ihre Nahkampfangriffe , um die Hälfte reduziert.

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Am 1.7.2021 um 11:11 schrieb Arkon Hassel:

Damit @Zalantar und meine anderen Mitspieler in der nächsten Schlacht ordentlich Beute machen können, habe ich mich ein wenig ins Zeug gelegt, um den Wagenzug präsentabel zu bekommen. Außerdem schenkte mir der Ire noch ein paar Fässer und Kisten, die als Missionszielmarker etwas leichter bespielbar - weil kleiner - sind. 

Sehr cool! Danke! Meine Jungs haben sich in die Langboote gesetzt und steuern bereits Richtung Schlachtfeld. Wir hoffen auf reiche Beute, oder wenn das nicht klappt wenigstens deinem Kriegsherrn wieder einen auf die Nase zu geben. Quasi mein ständiges Sekundärziel ;).

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Manchmal muss man den Frieden erkaufen. So verwundert es nicht, dass der an zahlreichen Fronten kämpfende Ealdorman Beorhtric bereitwillig große Mengen Silber zur Verfügung stellte, um sich wenigstens vorübergehend eine Erleichterung der Situation durch wackelige Bündnisse zu verschaffen. Die schwierige Wahl fiel dabei auf den gerissenen Jarl Sigvald den Frommen, welcher nach einer Reihe blutiger Auseinandersetzungen mit den Männern Beorhtrics ebenfalls wenig Interesse daran zu haben schien, den Konflikt fortzuführen. Darüber hinaus ließen sich die Ländereien im unruhigen Merzien deutlich leichter plündern als Wessex. Ein Wagenzug voller Wertgegenstände wurde daher unter dem persönlichen Schutz des Ealdorman entsandt, um dem künftigen dänischen Partner Tribut zu zollen. 
Es gelang Sigvald noch, den angelsächsischen Tross Nahe der Ländereien des Jarls in Empfang zu nehmen, als die Hörner voraus geschickter Späher bereits von einem drohenden Angriff kündeten. Scheinbar hatte es die Runde gemacht, welche Reichtümer sich gerade als verheißungsvolle Beute präsentierten. Denn gegenüber der Streitmacht aus Sachsen und Dänen formierte sich ein abenteuerlich gemischtes, aber nicht weniger furchterregendes Heer aus Iren und Wikingern. Unter ihnen waren Aidan ui Ruadri, ein ambitionierter Sohn adliger irischer Abstammung, der sich raubend wie kämpfend einen Namen unter den Clans machen wollte und Sverrir Eriksson, der jähzornige Kriegsherr, welcher es schon einmal beinahe vermocht hatte, einen der Beorhtrics zu töten - und der nun zurückkehrte, um das angefangene Werk zu vollenden. 
Der Ausgang dieser Schlacht lag in den Händen der Schicksalsweberinnen. Noch wusste niemand, wer das Feld als Sieger verlassen würde.

 

Am Donnerstag, oder passender "Donarstag", haben wir uns zu einer großen Mehrspielerpartie mit vier Teilnehmern getroffen. Es standen 6 Punkte Iren und Wikinger gegen gleich große Heere aus Angelsachsen und Anglodänen. Beim gewählten Szenario handelte es sich um "Waffenbrüder" aus dem Buch der Schlachten mit einigen Änderungen, um das Spiel ein Stück spannender zu gestalten. Beispielsweise spielten wir mit dem Missionszielmarker-System aus "Plündern und Brandschatzen", wiesen den Markern mehr Bedeutung in Form von erhöhten Siegpunkten zu und einigten uns auf sechs feste Runden als Spieldauer.  Außerdem gab es für jeden Spieler einen geheimen Nebenauftrag, den er erst nach dessen Erfüllung enthüllen durfte, um die Immersion ein Stück weit zu erhöhen.

 

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Die gesammelten Nebenziele in Form kleiner Schriftrollen.

 

Ohne das Vorgeplänkel weiter auszudehnen, überlasse ich das Wort unserem Iren, der freundlicherweise den Bericht zu diesem aufregenden Spiel geschrieben hat.

 

"Ich will euch erzählen von der großen Schlacht am Dorf Laangsthal, in der die christlichen Heerscharen vom Dänen Sigvald, der überall ob seiner Frömmigkeit gepriesen wurde, und des Ealdorman der Sachsen Beorthric ihr Hab und Gut gegen die plündernden Horden des Wikingers Sverrir Eriksson und des Iren Aidan ui Raidri wandte. Und wenn ihr denkt, dass die Iren doch auch schon unseren Herren erkannt haben, so sollte euch doch klar sein, dass kein Christenmann seinen Bruder im Glauben angreifen würde und deswegen klar ist, dass diese Iren Heiden sind.
Die Schlacht fand wie eingangs geschrieben um Laangsthal statt durch das die Straße von Ost nach West verlief, auf der die Tribute von Beothric and Sigvald zogen. Von Norden erschienen gerade noch rechtzeitig die christlichen Heere, um die von Süden einfallenden Halunken zu empfangen. Auf der westlichen Seite des Dorfes führte Ealdorman Beothric persönlich einen Trupp seiner Krieger und eine Schar Bauern an, die noch durch einige dänische Krieger und bretonische Reiter im Dienste Sigvalds verstärkt wurden. Ihnen standen nur Bogenschützen von Sverrir und mit Wurfspeeren bewaffnete irische Bauern und eine Meute Wolfshunde unter dem Kommando des Curaidh Brian des Starken entgegen. Auf der östlichen Seite des Dorfes waren der Groß beider Heere versammelt: Die westliche Flanke bildeten dänische Krieger unter dem persönlichen Kommando von Sigvald, ein Trupp Bogenschütze, den Beothric von Sigvald angeheuert hatte, dann sächsische Bauern und Krieger und am östlichen Rand die Veteranen Sigvalds mit ihren gewaltigen Dänenäxten. Ihnen  gegenüber standen vom westlichen Ende her irische Schleuderer, dann die Masse der Wikinger mit zwei Trupps Kriegern, den gefürchteten Berserken und Sverrir mit seiner Leibgarde selbst. Am östlichen Rand wurde die Front abgeschlossen von irischen Kriegern und Wurfspeere schwingende Bauern angeführt von Aidan und seinem Leibwächter Ceric, die durch einen weiteren Trupp Wikingerkrieger unterstützt wurden.

 

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1: Beide Heere bewegten sich auf einander zu, wobei der westliche Flügel der Heiden sich vor Angst etwas zurückhielt. Beothric befahl seinen Bauern vorzueilen und die Silberschätze im Osten und Westen in Obhut zu nehmen, was diese natürlich pflichtgetreu taten.

 

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2: Nun kam es zu den ersten Scharmützeln: Ein Trupp Wikingerkrieger griff die östlichen sächsischen Bauern an, die aber den Schatz ihres Herrn eisern verteidigten und die Krieger vertrieben (1/1 Tote). 
Als dann aber anschließend die Iren erst ihre Wurfspeere auf diese tapferen Bauern regnen ließen (2 Tote) und dann ihre Krieger sie angriffen, mussten sie sich schließlich zurückziehen (4/0 Tote) und den Schatz dem Feind überlassen. Der Schatz in der Mitte des Dorfs fiel dann auch noch den irischen Schleuderern in die Hände.
Dies entfachte ein brennendes Feuer in den Herzen der tapferen Christen und sie schlugen zurück:
Die dänischen Krieger stürmten durch das Getreidefeld des Dorfs und vertrieben unter starken Verlusten (6/4 Tote) die zahlenmäßig überlegenen Iren vom mittleren Schatz. Und im Westen ritten die Bretonen an den Feind heran, warfen ihre Speere auf die Bogenschützen und erschlugen weitere  mit ihren Klingen (6/1 Tote).
Die sächsischen Krieger im Osten attackierten die irischen Krieger, die sich des Schatz bemächtigt hatten, löschten sie in ihrem heiligen Zorn aus und sicherten den Schatz erneut.

 

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3: Die feigen Iren ließen einen vernichtenden Speerregen auf die Bretonen (3 Tote) im Westen, dänischen Veteranen (3 Tote) im Osten und Krieger im Dorfzentrum (3 Tote) nieder, bevor der Ire Brian den letzten verbliebenen Verteidiger des Schatz im Dorf im Nahkampf ermordete.
Die zuvor abgewiesenen Wikingerkrieger rächten sich an den verbleibenden sächsischen Bauern und vertrieben diese weiter (1/0 Tote). Während dessen griffen die benachbarten Wikingerkrieger laut nach Valhalla schreiend die sächsischen Krieger am östlichen Schatz an und massakrierten diese fast komplett (11/2 Tote).
Die angelsächsischen Krieger im Osten wurden von ihrem Ealdorman in einem beeindruckenden Eilmarsch ins Dorfzentrum geschickt, wo sie den Iren Brian mit seinem gerade eroberten Schatz überraschten. Allerdings waren die Anstrengungen des Marschs so massiv, dass dieser sie abweisen konnte (0/0 Tote, aber Brian erschöpft). Brians Todesstoß übernahmen anschließend die Pfeile der Bogenschützen, wodurch der Schatz frei im Dorfzentrum herum lag.
Die dänischen Veteranen schwenkten nun von der östlichen Flanke ein und töteten alle Wikingerkrieger, die den östlichen Schatz erobert hatten (3/0 Tote). Es war die Zeit gekommen, in der Sigvald der Fromme persönlich in die Schlacht eingriff: Er attackierte die Wikingerkrieger, die sich zuvor an den sächsischen Bauern vergangen hatte, und vertrieb diese, wobei er allerdings schwer angeschlagen auf dem Schlachtfeld verblieb (5/0 Tote, Sigvald erschöpft).

 

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4. Die wilden Wikinger-Berserker griffen die sächsischen Krieger im Dorfzentrum an und töteten dabei den Großteil von Ihnen, bevor sie sich selbst auf den Waffen der verbliebenen aufspießten (9/4 Tote).
Der Ire Aidan nutzte die Erschöpfung des Heroen Sigvald schamlos aus, um ihn niederzustrecken, und floh anschließend hinter die eigenen Linien zurück. Ein weiterer Speerhagel auf die dänischen Veteranen mit ihrem Schatz erfolgte (1 Toter).
Die dänischen Veteranen zeigten ihre Disziplin, indem sie nicht den Provokationen der Iren nachgaben, sondern ihren Auftrag das Silber zu sichern nachgingen und sich nach Norden zurück zogen. Dafür stürmten im Osten die bislang in Reserve gehaltenen dänischen Krieger auf die Leibwache Sverrir zu und löschten diese komplett aus (4/4 Tote).
Beothric gab seinem Pferd die Sporen und trieb die Bogenschützen der Wikinger im Westen vor sich her (3/0 Tote).

5. Weitere irische Wurfspeere ließen die Anzahl der sich zurückziehenden dänischen Veteranen (1 Toter) auf drei schrumpfen. Die Meute Wolfshunde zerfleischte die verbliebenen sächsischen Krieger im Dorf (3/0 Tote), bevor die irischen Bauern im Osten feige aus dem Hinterhalt mit ihren Wurfspeeren den Heroen Beothric vom Pferd rissen.
Im Osten griffen die Wikingerkrieger die dänischen Krieger an, die diese aber zurückwiesen (0/0 Tote). Daraufhin nahm dies Sverrir persönlich in die Hand und tötete alle bis auf einen, der fliehen konnte (3/0 Tote).
Die Bogenschützen der Sachsen rächten die Krieger, in dem sie zunächst zwei verbliebenen Wikingerkrieger und danach sechs der wütenden Hunde erschossen.
Die dänischen Veteranen erreichten im Osten mit ihrem Schatz bereits fast das rettende Hinterland, während im Westen die sächsischen Bauern die Schlacht über unbehindert den Schatz in Sicherheit bringen konnten.

 

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6. Sverrir erschlägt den vor ihm geflohenen letzten dänischen Krieger. 
In einem letzten Versuch die zwei sich mit dem Schatz zurückziehenden dänischen Veteranen zu stoppen, versuchen die Iren alles die vier verbliebenen sächsischen Bauern auszuschalten, um freie Bahn auf die Veteranen zu bekommen. Aber die Sachsen halten sich derart tapfer, dass an einer Verfolgung nicht mehr zu denken war, nachdem die Bahn schließlich frei war.
Im Osten töteten die irischen Bauern den letzten bretonischen Reiter.
Die Bogenschützen der Sachsen erschossen die letzten Wolfshunde.
Und schließlich brachten die sächsischen Bauern und die letzten dänischen Veteranen ihre Schätze in Sicherheit."

 

Überlebende der Schlacht:
Angelsachsen: 12 Bogenschützen im Feld des Dorfs, 12 Bauern im Westen, die einen Schatz in Sicherheit gebracht haben
Dänen: 8 Krieger im Westen, 2 Veteranen im Osten, die einen Schatz in Sicherheit gebracht haben
Wikinger: 3 Bogenschützen im Westen, Sverrir und 8 Krieger im Osten
Iren: 12 Bauern im Osten, 6 Bauern im Dorf, die einen Schatz bei sich haben, Aidan, Cudaith Ceric und 12 Bauern im Osten

Siegespunkte:
Angelsachsen/Dänen: 38 Punkte durch getötete Gegner + 24 Punkte für zwei in Sicherheit gebrachte Schätze + 4 Punkte für Privatmission der Dänen (12+ Modelle in einer Runde töten) = 66 Punkte
Wikinger/Iren: 51 Punkte durch getötete Gegner + 6 Punkte für einen Schatz (nicht in Sicherheit gebracht) + 5 Punkte für Privatmission der Iren (Kriegsherr schaltet einen gegnerischen Kriegsherrn im Nahkampf aus) = 62 Punkte

 

"Aidan saß am Feuer im irischen Lager und starrte in die Flammen. Er hörte Ceric prahlen wieviele Feinde und wie wenige Ire den Tod in dieser Schlacht gefunden hatten. Ceric hatte schon recht damit. Auch wenn der Hauptgrund hierfür war, dass Aidan die schwersten Kämpfe und das Zahlen des größten Blutzolls seinen Verbündeten überlasse hatte.  Solche Verbündete konnte man immer gebrauchen, die mit Freuden nach Valhalla gingen. Und tote Verbündete bedeute weniger Hände, die ihren Teil an der Beute verlangten.
Aber leider konnte die erfolgreiche Schlacht nicht überdecken, dass sie mit ihrem Ziel gescheitert waren: Nur ein Bruchteil des Silberschatz hatten sie stehlen können. Da waren die Angeln einfach konsequenter gewesen in ihrer Schlachtführung, das musste Aidan neidvoll anerkennen. Er hätte nicht so vorsichtig sein sollen und aggressiver auf die Schatzkisten marschieren sollen. Oder noch besser: Seine Verbündeten dazubringen sollen, dies zu tun."

- Sicht der Iren auf den zurückliegenden Tag

 

"Nun sitze ich in meiner Halle mit meinem Silber...  und die Wut und Rachsucht sind mein Begleiter. Viele Männer habe ich verloren. Und mein Auge wurde mir von diesem irischen basdard genommen. Ich habe einen Plan. Mein Beichtvater heißt es nicht gut, aber zur seiner Verteidigung - er hat auch keine Ahnung von Rache und Krieg. Mit dem Silber schicke ich Boten nach Heitabu. Dort lebt mein Erstgeborener Olaf der Riese. Er hat noch den alten Glauben. Er wird eine Flotte aufstellen und mit dieser werden wir den Iren den Weg zu ihren Göttern zeigen. Ihre Flüsse werden sich rot färben von ihrem Blut."

- Sigvald der Fromme

 

"Mit etwas weniger Pathos als meine Vorredner möchte ich ebenfalls ein paar Worte zur Partie verlieren. Diese große Mehrspielerrunde war für uns alle eine neue Erfahrung und ich bin sehr erleichtert, dass das Szenario und die Änderungen am Ende so gut funktioniert haben. Selten bin ich nach einem Spiel körperlich so erschöpft gewesen, aber diese Erschöpfung sehe ich als etwas Gutes. Die Schlacht war für uns alle überaus fordernd. Hier und da gab es einige extreme Würfe, die sich allerdings in der Zusammenschau gut ausgeglichen haben. Berserker, die sich ihren Platz an der Seite der Walküren durch Auslöschung eines Trupps redlich verdienen, erschreckend akkurate Salven irischer Wurfgeschosse, ein verwegener Bauer, der trotz zahlloser Attacken einfach nicht sterben will und seinen Verbündeten die Flucht ermöglicht. Alles dabei. Natürlich inklusive taktischer Fehlentscheidungen meinerseits. Das Opfer des Kriegsherren war beispielsweise unnötig, die Iren haben viel zu ungestraft handeln können und noch einiges weiteres. Aber daraus lernt man.

 

Ich hoffe nur, dass der seit seinem Sturz vom Pferd im Kampf verschollene Ealdorman Beorhtric bald wieder auftaucht. Denn es ist fraglich, ob die Anglodänen weiterhin den Frieden halten, wenn der ursprüngliche Vertragspartner nicht mehr auffindbar oder, im schlimmsten Fall, sogar tot ist."

- Arkon

 

"Sverrir war unzufrieden. Viel zu viele seiner Männer starben für den kleinen Haufen an Gold und Silber. Und diese verrückten Iren, sie haben sich hinter seinen tapferen Kriegern versteckt und ihnen die Blutarbeit überlassen. Was soll man von Bauern auch verlangen und erwarten. Gut; die Wurfspeere haben einen hohen und wichtigen Zoll gefordert, aber dass die Anführer der Iren sich nicht trauten die Hände schmutzig zu machen, kostete eventuell einen Teil des Goldes. Diese Verbündeten musste er im Auge behalten. Auch wenn es ihn wurmen würde, er sollte dies mit seinen Geschwistern besprechen und die weitere Zukunft planen. Seine Krieger dürsten weiter nach Gold.

 

Nun noch ein paar Worte so, ich finde Arkon hat das Szenario super gestaltet und es ging erstaunlich eng aus, auch wenn ich dies im Spiel so gar nicht immer wahrgenommen habe. Die Iren und Wikinger hatten einen Plan, der leider nicht ganz aufgegangen ist. Vielleicht hätten wir es irgendwie noch schaffen können, dass der Schatz auf der rechten Flanke nicht das Spielfeld verlässt. Es war eine wirklich herausfordernde Partie, aber ich sehe das wie Arkon. Es hat einfach wirklich viel Spaß gemacht und ich muss auch bestätigen, dass ich definitiv selten oder noch nie so platt war nach einem Spiel. Das war das Szenario aber auch definitiv wert."

-Zalantar

 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Am 12.7.2021 um 08:10 schrieb Palamiedes:

was bleibt zu sagen...

schöne Platte, schöne Armeen, schönes Szenario und ein guter Spielbericht. Top :zwerg:

 

Am 12.7.2021 um 13:36 schrieb DinoTitanedition:

 

 

+1

Danke Euch beiden! Und auch den restlichen Leuten, die "Gefällt mir" gedrückt haben. Vor allem nach so einem umfangreichen Beitrag freuen wir als Spielergruppe uns natürlich immens über Rückkopplung.

Zalantars Kommentar zum Spiel ist jetzt auch eingefügt, gleichzeitig aber auch hier direkt zu lesen:

 

"Sverrir war unzufrieden. Viel zu viele seiner Männer starben für den kleinen Haufen an Gold und Silber. Und diese verrückten Iren, sie haben sich hinter seinen tapferen Kriegern versteckt und ihnen die Blutarbeit überlassen. Was soll man von Bauern auch verlangen und erwarten. Gut; die Wurfspeere haben einen hohen und wichtigen Zoll gefordert, aber dass die Anführer der Iren sich nicht trauten die Hände schmutzig zu machen, kostete eventuell einen Teil des Goldes. Diese Verbündeten musste er im Auge behalten. Auch wenn es ihn wurmen würde, er sollte dies mit seinen Geschwistern besprechen und die weitere Zukunft planen. Seine Krieger dürsteten weiter nach Gold.

 

Nun noch ein paar Worte so, ich finde Arkon hat das Szenario super gestaltet und es ging erstaunlich eng aus, auch wenn ich dies im Spiel so gar nicht immer wahrgenommen habe. Die Iren und Wikinger hatten einen Plan, der leider nicht ganz aufgegangen ist. Vielleicht hätten wir es irgendwie noch schaffen können, dass der Schatz auf der rechten Flanke nicht das Spielfeld verlässt. Es war eine wirklich herausfordernde Partie, aber ich sehe das wie Arkon. Es hat einfach wirklich viel Spaß gemacht und ich muss auch bestätigen, dass ich definitiv selten oder noch nie so platt war nach einem Spiel. Das war das Szenario aber auch definitiv wert."

 

 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
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Dieser tolle Schlachtbericht verdient auf jeden Fall noch einen richtigen Kommentar, ich habe nur noch @Zalantars Beitrag abgewartet.

 

Tolles Szenario habt ihr da gespielt und es war richtig spannend bis zum Schluss, auch gut zu lesen mit der Mischung zwischen Erzähler und Faktenbericht.

 

Was den Tisch und die komplett bemalten Minis angeht - einfach eine Augenweide. Beneide euch sehr um dieses Spiel, zum Glück habe ich in ein paar Wochen auch mal wieder ein paar Saga Spiele vor mir.

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Am 15.7.2021 um 20:43 schrieb Nurghor:

Dieser tolle Schlachtbericht verdient auf jeden Fall noch einen richtigen Kommentar, ich habe nur noch @Zalantars Beitrag abgewartet.

 

Tolles Szenario habt ihr da gespielt und es war richtig spannend bis zum Schluss, auch gut zu lesen mit der Mischung zwischen Erzähler und Faktenbericht.

 

Was den Tisch und die komplett bemalten Minis angeht - einfach eine Augenweide. Beneide euch sehr um dieses Spiel, zum Glück habe ich in ein paar Wochen auch mal wieder ein paar Saga Spiele vor mir.

Ich denke ich spreche da auch im Namen von @Arkon Hassel, dass uns dein Feedback freut. Auch jetzt einige Zeit später denke ich immer noch, dass dies ein wirklich tolles Spiel war. Konntest du denn mittlerweile auch wieder ein Spiel genießen?

 

Und ich habe mich endlich mal wieder an meine Römer gesetzt, damit ich da auch bald sechs Punkte stellen kann und im September vielleicht ein erstes Spiel mit denen wagen kann. Habe neben den vier Veteranen auch gleich die Manuballista auf den Maltisch gestellt. Wie gehabt werden meine Veteranen weiße und die "normalen" Legionäre rote Tuniken tragen.

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Und ich habe auch schon das nächste historische Projekt für das kommende P250/P500 auf dem Plan. Da ich nicht weiß, ob euch das stört und/oder langweilt weil es nichts mit SAGA zu tun hat packe ich das mal in den Spoiler.

Spoiler

Ich hatte mir vor einige Zeit von Osprey das regelwerk "The Men who would be Kings" bestellt. Das deckt das spätere viktorianische Zeitalter ab und dort fasziniert mich am meisten der Zulukrieg. Habe dazu auch bereits einiges an Literatur gelesen und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich eine britische Truppe dafür bauen und bemalen möchte. Dazu habe ich mir das P250/P500 auserkoren und wollte dort neben den Modellen auch etwas zu den Regeln und vor allem zu dem Konflikt selber erzählen.

 

Mindestens geplant sind 36 Infanteristen, 8 Reiter und eine Gatling Gun. Evtl. kommt noch der ein oder andere Offizier ins Spiel, ist aber laut Regelwerk nicht explizit dabei. Anbei ein paar kleine Teaser der ersten gebauten Modelle.

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Gestern habe ich meine Römer auf dem Tisch beenden können. Die machen mir einfach unheimlich viel Spaß beim bemalen. 

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Und da sie nun gerade so auf dem Tisch standen konnte ich es nicht lassen ein paar ganz schnelle Armeebilder zu machen. Ich werde da aber noch nachbessern müssen. Vielleicht mal auf einer Matte ablichten oder so.

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Sind alle dieses Jahr erst angemalt worden und nun habe ich damit auch eine sechs Punkte SAGA Armee spielbereit. Es könnte sogar die Truppe sein mit der ich am meisten zufrieden bin. Sie sind zwar einfach gehalten, aber ich persönlich finde die passen einfach gut zueinander.

 

Und weil die Jungs ja immer noch auf dem Tisch standen:

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Die sehen gut aus :ok:

 

Dem Musiker hätte ich noch die Tröte ausgebohrt oder wenigstens dunkelbraun ausgemalt, aber das ist fast schon Rosinenpickerei ;) Schöne Armee!

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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vor 22 Stunden schrieb Garbosch:

Ich finde man sieht den Burschen aber auch an das du mit denen viel Spaß beim bemalen hattest. Die sehen einfach Klasse aus.

 

vor 19 Stunden schrieb NogegoN:

Die sehen gut aus :ok:

 

Dem Musiker hätte ich noch die Tröte ausgebohrt oder wenigstens dunkelbraun ausgemalt, aber das ist fast schon Rosinenpickerei ;) Schöne Armee!

Gruß NogegoN

Freut mich, dass sie euch gefallen. Mir selbst gefallen die auch noch mal eine Spur besser als meine Wikinger. Keine Ahnung warum. Ein paar Modelle gibt es ja noch: 8 oströmische Bogenschützen, 8 Reiter und einen Kriegsherren zu Fuß. Vielleicht besorge ich mir noch die brennenden Schweine, bin mir da aber nicht sicher, ob man die so oft braucht. Das mit der Tröte ist schon ein Punkt und das könnte ich mir vorstellen, dass ich da noch zumindest etwas mit braun nachhelfe. Guter Hinweis! Gestern noch schnell mein im Moment letztes Wikingerhaus aus MDF zusammengesteckt. Da muss ich auch mal weitermachen.

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Aber ich denke jetzt baue ich nach und nach erst Mal die Briten für den Zulukrieg zusammen. Und nach meinem Urlaub gibt es hoffentlich auch mal wieder ein Spielchen SAGA.

 

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Hier liegt ja leider sehr viel Staub drauf, aber durch persönliche, berufliche und auch Covid-19 geschuldeten Dingen ist das Thema hier etwas ins stocken gekommen.

 

Ich wollte trotzdem mal darauf aufmerksam machen, dass es ein neues FAQ gibt, noch nicht wirklich gelesen, aber die Armeezusammenstellung wird "flexibler".

https://stronghold-terrain.de/en/saga-faq-2021-deutsch/

 

Guckt es euch gerne mal an.

 

Leider ist meine Zeit deutlich geringer geworden, aber hier ein kurzes update:

Ich hatte noch den Gutschein von dem Bemalwettbewerb aus den ersten 6 Monaten des Jahres. Habe mich dann doch für diese Einheit entschieden:

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Dazu noch Römerwürfel und noch ein generische kleines Haus (glänzt nur unter der Lampe so stark).

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Und ein weiteres Haus (die Modelle im Vordergrund bitte einfach ignorieren)

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Die 4 nicht brennenden Schweine sind auch schon angemalt (die kann man ja generisch verwenden)

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Und mein Tribun/Feldherr zu Fuß wurde noch gebaut (auch hier das andere Modell ignorieren)

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In der nächsten Zeit möchte ich meine Römer weiter in die Vollendung senden, deshalb wird es, wenn auch nicht häufig, so doch mit etwas Glück regelmäßiger was zu sehen geben.

 

Ich bin mal gemein und rufe @Arkon Hassel und frage, ob er uns nicht kurz ein paar Eindrücke von der Spielemesse bei uns in Leipzig geben mag. Er hat sich dort nämlich engagiert und versucht den Menschen SAGA näher zu bringen.

 

@Sir Leon meine Briten sollten als Bemalprojekt im P500 kommen (inklusive historischer Einblendungen und Erläuterungen zum Zulukrieg). Leider ist mir dies aus privaten Gründen nicht so möglich wie ich mir das vorgestellt habe und habe das Projekt für diese Saison auf Eis gelegt. Ich hoffe da auf das nächste Jahr, aber kann ehrlicherweise gar nicht so weit planen. Finde ich schade, da es ein Wunschprojekt von mir ist, aber es gibt Dinge die sind einfach viel bedeutsamer als unser Hobby.

 

 

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So Universalschweine sind schon eine feine Sache. Die kann man auch einfach ins Gelände stellen und alles sieht gleich viel besser aus.

Aber lohnt es sich, die brennenden Schweine zu bemalen? Die imperialen Römer hatten ja im Grunde mit Elefanten nicht mehr viel zu tun. Glaube nicht, dass die in der "Zeit der Caesaren" überhaupt enthalten sein werden.

 

Und ja, es gibt deutlich wichtigere Dinge, als unser Hobby.

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Die Schweine sind fertig. Ob ich die je einsetzen werde weiß ich nicht. Immerhin gibt es bei einem Kollegen ein paar Elefanten, vielleicht schaffen es wir mal die beiden aufeinander zu hetzen. Ansonsten sind es vier Schweine fürs Gelände, ein wütender Mob aus einem Bauern und ein wenig Übung im Flammen malen.

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vor 31 Minuten schrieb Zalantar:

Ob ich die je einsetzen werde weiß ich nicht.

Ja, wie. Jetzt brennen die einfach nutzlos vor sich hin?

Ich meine ... wie wäre es als Lichtquelle? Nachts eine Herde zu hüten macht ja auch keinen Spaß, aber mit brennenden Schweinen hat man mehr Licht. Muss man halt wegen der Nachtzulage auch mit der Gewerkschaft absprechen.

 

Sehen aber dennoch gut aus, wie gesagt. Sind irgendwie "witzige" Modelle. Eine klasse Ergänzung für ein Belagerungsszenario!

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Am 6.12.2021 um 07:38 schrieb Drachenklinge:

Ja, wie. Jetzt brennen die einfach nutzlos vor sich hin?

Ich meine ... wie wäre es als Lichtquelle? Nachts eine Herde zu hüten macht ja auch keinen Spaß, aber mit brennenden Schweinen hat man mehr Licht. Muss man halt wegen der Nachtzulage auch mit der Gewerkschaft absprechen

Das ist natürlich mal eine Idee, ja ein extra Szenario wäre was. Habe letzten bei Stronghold auch gesehen, dass es eine tolle Box mit wütenden Bauern gibt. Da könnte man bestimmt was lustiges mit anstellen. Gerade aber im Kopf nicht so frei dafür.

 

Hatte ja mal wieder ab und zu Bilder versprochen. Und die Bogenschützen werden langsam und einen neuen Kriegsherren für die Wikinger habe ich auch gebaut. War eine Aufmerksamkeit von @Arkon Hassel und es wurde Zeit, dass da mal was mit passiert, denn wir hatten ja in einem Scharmützel gesagt, dass ich einen Verwandten retten wollte. Ob sich das allerdings nicht als Fehler rausgestellt hat werden wir hoffentlich irgendwann erfahren.

 

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vor einer Stunde schrieb Zalantar:

Das ist natürlich mal eine Idee, ja ein extra Szenario wäre was. Habe letzten bei Stronghold auch gesehen, dass es eine tolle Box mit wütenden Bauern gibt. Da könnte man bestimmt was lustiges mit anstellen. Gerade aber im Kopf nicht so frei dafür.

Also ... die Schweine werden ja in einen Tunnel getrieben und dann erst angezündet ... irgendwie.

Ich denke, wenn man das im Freien macht ... mal ganz ab von Tierschutz, blabla ... ist das ein Mords-Act, die loszuwerden, kann man quasi nur einfach laufen lassen und hoffen, dass nix passiert.
Ein (b)rennendes Schwein in einem Dorf mit Holz und Strohhütten? Da wäre der Spieß mal umgedreht ... pun intended ^^

 

Ulkig auch ... wir spielen Kriegsspiele und ballern Gegner weg - in 28mm, aber immerhin - und bei brennenden Schweinen haben wir Bauchschmerzen. :lach:

Menschen. :facepalm:

 

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vor 1 Minute schrieb Drachenklinge:

Ulkig auch ... wir spielen Kriegsspiele und ballern Gegner weg - in 28mm, aber immerhin - und bei brennenden Schweinen haben wir Bauchschmerzen. :lach:

Menschen. :facepalm:

Vielleicht zeigt uns, dass wir doch noch ein Gewissen haben? Stimmt du hast da vollkommen Recht! Sehen wir es positiv und sagen wir besitzen noch einen eingenordeten moralischen Kompass. 

vor 2 Minuten schrieb Drachenklinge:

Menschen. :facepalm:

Das denke ich mir aich mehrmals am Tag. Die "Krone" der Schöpfung!??? Manchmal kommen mir da Zweifel, gut ich bezweifle die Aussage sowieso, aber, manchmal möchte man sich doch vor lauter Unglauben den nächsten Türrahmen vor die Stirn kloppen. (Achtung Kinder macht dies nicht zuhause nach!).

 

Disclaimer: Für diesen thread wurden keine Tiere gequält nur Menschen.

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So und schon sind sie fertig. @Arkon Hassel fand die Wiese so schön, dass er gleich darauf Platz nehmen wollte. Da hat er maßlos übertrieben, aber es passt halt zum Rest der Römer. Da stehen jetzt noch 8 Reiter samt Pferden und der Kriegsherr zu Fuß auf dem Plan. Und dann hoffentlich mal wieder ein paar Spiele.

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