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TabletopWelt

Zalantar und Arkon Hassel wandeln durch die Zeiten


Empfohlene Beiträge

vor 18 Stunden schrieb Orkwin Grummel:

Sehr geiles Gelände, da bekomme ich ja glatt Lust selber mal wieder zu basteln ?

Auf jeden Fall! Und die Lust kann ich gut verstehen. Vor vielen Jahren gab es von Games Workshop mal so ein Geländekompendium mit äußerst aufregenden Sachen (von den niedlichen Stachelkugeln im Jungel über die beeindruckende Landeplattform oder ein riesiges abgestürztes Raumschiff). Da hätte ich als staunender Betrachter am liebsten direkt selbst losgebaut.

 

vor 18 Stunden schrieb Vespasian99:

Da ich @ZalantarProjekt schon im P250 verfolgte, weiß ich schon jetzt, dass ihr hier schöne Minis und tolle Projekte präsentieren werdet! Ich freue mich darauf!

 

 

Der Herr Scorpio hat wirklich schönes Gelände gebastelt! Damit werdet ihr sicherlich viel Freude beim spielen haben :ok:

 

Ära des Hannibal steht bei mir ebenfalls in den Startlöchern. Da bin auf deine Römer sehr gespannt :)

 

Eine stimmige Armee mit einer tollen Hintergrundgeschichte. Ich liebe es wenn Miniaturen eine Geschichte erzählen :D

Willkommen! Ich hoffe, wir können dich dann in nächster Zeit auch weiterhin gut unterhalten.

 

vor 13 Stunden schrieb Styr:

Die sehen wirklich sehr schick aus!

Ich finde, du hast es auch sehr gut geschafft, dass man auf den ersten Blick sieht, wer Levy, Warrior oder Hearthguard ist. Das ist ja manchmal etwas schwierig zu zuordnen ;)

Magst du mir verraten, von welchem Hersteller die Figuren sind?

Vielen Dank! Bei der Unterteilung habe ich es mir eigentlich recht einfach gemacht. Die Bauern bekamen ungerüstete Körper und Köpfe, keine Zusatzausrüstung sowie einfache Speere. Bei den Kriegern wurde dann um Helme und einen besser ausgerüsteten Hauptmann mit Standarte ergänzt. Und die Veteranen erhielten Kettenhemd, Helm, Speer und Schwert. Außerdem habe ich für die Bauern versucht, Schild-Decals mit ganz einfachen Farbmustern oder Aufteilungen zu nutzen, während die wirklich aufwändigen Motive für die Veteranen reserviert geblieben sind. Zusätzlich bekamen die Krieger teilweise ein paar bemalte Saumränder ihrer Hemden. Um den elitären Charakter der Veteranen zu unterstreichen, erhielten diese allesamt blaue Kleidungsstücke als krude Variante einer Uniform.
Die genutzten Bausätze waren: 2x Anglo-Saxon Starter Army, 1x Dark Age Cavalry, 1x Anglo-Saxon Warlord, 1x Priest. Beorhtric der Ältere auf Pferd ist ein Umbau der Figur "Cnut the Great". Die Miniaturen sind alle von Gripping Beast Miniatures. Qualitativ notentechnisch wohl eine 3+, in Sachen Preis-Leistung allerdings extrem stark. 

 

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Hier noch einmal der Original-Cnut im Vergleich zu meinem Kriegsherren. Das Foto oben ist von der Gripping-Beast-Website.

 

vor 2 Stunden schrieb D.J.:

Ich breite mein Handtuch hier dann auch mal aus :) 

Die Miniaturen sehen schonmal erstklassig aus und das Gelände ist einfach traumhaft! Meine Herren, was für eine Augenweide! ?

Ich freue mich auf mehr, aus eurer gemeinsamen Schmiede (auch wenn ihr manche Aufträge eben abgebt ;) Kann ich absolut nachvollziehen, vor allem bei solch einem wundervollen Ergebnis!)

 

Dann mach es dir mal bequem! Vielen Dank für die lobenden Worte. Ich möchte noch einmal betonen, dass nur ich mich der Faulheit schuldig bekennen muss. Zalantar macht alles inklusive der Stunts selbst.

 

vor 1 Stunde schrieb Drachenklinge:

Sehr stimmungsvolles Gelände! Richtig gut!

@Arkon Hassel Mag er bitte die Grüße eines beindruckten Betrachters an jenen Künstler entsenden? Habt Dank! :japan:

Das richte ich sehr gern aus. Schon einmal vielen Dank im Gegenzug.

 

 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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vor 13 Stunden schrieb Styr:

Die sehen wirklich sehr schick aus!

Ich finde, du hast es auch sehr gut geschafft, dass man auf den ersten Blick sieht, wer Levy, Warrior oder Hearthguard ist. Das ist ja manchmal etwas schwierig zu zuordnen ;)

Magst du mir verraten, von welchem Hersteller die Figuren sind?

Mit Ausnahme der Kommandomodelle sind die Veteranen, die Krieger und die Levys Plastikmodelle von Gripping Beast.

 

Oh, zu spät gepostet, bzw

 hängen geblieben. 

 

Ich habe es bei meinen Anglodänen (siehe Bloglink in meiner Signatur) aber ähnlich wie Arkon Hassel gemacht um Krieger, etc. zu unterscheiden. 

bearbeitet von Isegrimm
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vor 31 Minuten schrieb Isegrimm:

Mit Ausnahme der Kommandomodelle sind die Veteranen, die Krieger und die Levys Plastikmodelle von Gripping Beast.

 

Oh, zu spät gepostet, bzw

 hängen geblieben. 

 

Ich habe es bei meinen Anglodänen (siehe Bloglink in meiner Signatur) aber ähnlich wie Arkon Hassel gemacht um Krieger, etc. zu unterscheiden. 

Sehr interessanter Blog. Ich freue mich immer über neuen Lesestoff. Deine Idee bezüglich der einfachen Bogenschützen ist sehr clever gewesen. Ich habe mir die Metallmodelle von GBM gekauft und mich damit nur herumgeärgert; Plastik ist deutlich dankbarer in der Bearbeitung und Nutzung. 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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vor 1 Stunde schrieb Arkon Hassel:

Vielen Dank! Bei der Unterteilung habe ich es mir eigentlich recht einfach gemacht. Die Bauern bekamen ungerüstete Körper und Köpfe, keine Zusatzausrüstung sowie einfache Speere. Bei den Kriegern wurde dann um Helme und einen besser ausgerüsteten Hauptmann mit Standarte ergänzt. Und die Veteranen erhielten Kettenhemd, Helm, Speer und Schwert. Außerdem habe ich für die Bauern versucht, Schild-Decals mit ganz einfachen Farbmustern oder Aufteilungen zu nutzen, während die wirklich aufwändigen Motive für die Veteranen reserviert geblieben sind. Zusätzlich bekamen die Krieger teilweise ein paar bemalte Saumränder ihrer Hemden. Um den elitären Charakter der Veteranen zu unterstreichen, erhielten diese allesamt blaue Kleidungsstücke als krude Variante einer Uniform.

Die genutzten Bausätze waren: 2x Anglo-Saxon Starter Army, 1x Dark Age Cavalry, 1x Anglo-Saxon Warlord, 1x Priest. Beorhtric der Ältere auf Pferd ist ein Umbau der Figur "Cnut the Great". Die Miniaturen sind alle von Gripping Beast Miniatures. Qualitativ notentechnisch wohl eine 3+, in Sachen Preis-Leistung allerdings extrem stark.

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

 

Wie sehr du die Figuren aufgewertet hast, sieht man (oder zumindest ich xD) erst im direkten Vergleich - Hut ab! Das sieht wirklich um einiges besser aus, als das, was der Hersteller vorgelegt hat!

bearbeitet von Styr
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vor 3 Stunden schrieb Arkon Hassel:

Sehr interessanter Blog. Ich freue mich immer über neuen Lesestoff. Deine Idee bezüglich der einfachen Bogenschützen ist sehr clever gewesen. Ich habe mir die Metallmodelle von GBM gekauft und mich damit nur herumgeärgert; Plastik ist deutlich dankbarer in der Bearbeitung und Nutzung. 

Danke für die Blumen! :)

 

Du bist sehr gerne eingeladen dort öfter vorbei zu schauen, bzw. ein Abonnent zu werden. ;) Ich  poste in der Regel mindestens einmal im Monat - die Werkstattberichte. Mal sehen, wann es wieder zu Spielberichten führen wird.

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Über Ostern konnte  ich meine Römer weiter bearbeiten, so dass ich nun immerhin schon das erste Geländestück zusammengebastelt habe und sogar meinen diesmonatigen Beitrag zur Heerschau von Stronghold. Darüber hinaus habe ich dann in meiner Euphorie auch gleich das Regelbuch samt Konsul vorbestellt. Würfel waren leider ausverkauft. 

 

Die acht Krieger

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Und ihr Wachturm, den ich aber etwas runtergekommen bemalen möchte, um ihn auch in anderen Schlechten verwenden zu können. 

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War mein erstes MDF Gebäude, Gin doch schneller und leichter als gedacht.

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Und die fertigen Jungs. Ich gebe zu mit diesen Decals liege ich noch etwas auf dem Kriegsfuß. Kann also nur noch besser werden.

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Si vis pacem para bellum!

Sehr schicke Römer :ok: Kommt es mir nur so vor oder sind die Gladii der Warlord Games Römer etwas klein? Vielleicht täuscht aber auch die Kameraperspektive :gruebel:

 

Von welchem Hersteller sind die Decals? Liegen die den Römern bei oder muss man die separat bestellen?

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Meine Projekte:

SAGA - Tarent    I   SAGA - Wikinger   I 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Vespasian99:

Si vis pacem para bellum!

 

Leitspruch der altrömischen Pfadfinder, bis heute gültig, aber oft falsch mit "Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe kotzen" übersetzt ;D

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Hach ja, die Warlord-Knuffel... Bin mit denen nie warm geworden, kann den EIR optisch aber eh wenig abgewinnen. Mag die mittleren Republikaner und die ganz späten Kaiserlichen lieber. Dir ist aber schon klar, dass du mit den Kerlen ziemlich weit im Voraus dran bist, ja? Bis die Saga-Erweiterung für die kommt, wird wohl erst einmal das Napo-Heft für M&T kommen.

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Am 6.4.2021 um 13:26 schrieb Sir Leon:

Hach ja, die Warlord-Knuffel... Bin mit denen nie warm geworden, kann den EIR optisch aber eh wenig abgewinnen. Mag die mittleren Republikaner und die ganz späten Kaiserlichen lieber. Dir ist aber schon klar, dass du mit den Kerlen ziemlich weit im Voraus dran bist, ja? Bis die Saga-Erweiterung für die kommt, wird wohl erst einmal das Napo-Heft für M&T kommen.

Wie im Eingangspost geschrieben finde ich vom Stil und von der Geschichte das frühe Imperium am spannendsten. Und ich werde diese Armee überall da einsetzen wo sie von der Bewaffnung hin passen, also werden sie sehr sicher auch schon bei Hannibal eingesetzt. Das ist zwar historisch ganz und gar nicht korrekt, aber ich und meine Spielpartner können gut damit leben. Und irgendwann kommt ja auch die passende Erweiterung. 

 

Okay gestern war @Arkon Hassel mit seinen Angelsachsen zu Gast. Da es sein erstes Spiel war haben wir uns einfach auf die Nase gehauen und geguckt wer am Ende wieviele Vernichtungspunkte erzielt hat. Er kam ungewöhnlich für mich mit 2x12 Kriegern und einmal 12 Bauern. Dazu kam er mit seinem eigenen Gelände vorbei uns das lässt sich großartig bespielen. 

 

Im Zentrum waren meine jungen Krieger, die Veteranen und die Bauern, ganz rechts meine erfahrenen Hasen. Der Plan war simpel, ab in die Mitte und drauf, die Krieger rechts sollten seine Bauern ausschalten und dann in die Mitte ziehen. Also das war zumindest der Plan. In den ersten beiden Runden ranzten alles aufeinander los, seine Krieger auf meiner linken Flanke schlossen eine Freundschaft über sechs Runden mit meinen Bauern. Die Bauern des Gegners machten Rast im Apfelhain und somit ging es nur in der Mitte zur Sache. In den ersten Runden wurden so langsam meine Einheiten immer kleiner und seine gefühlt gar nicht und ich dachte schon, das wärs. Aber es kam wie es sich gehört zum Clash der Anführer, dabei ging die Initiative frecherweise vom Angelsachsen aus, aber er holte sich eine blutige Nase in Form von Ermüdungsmarkern, ich opferte einen meiner Veteranen. Endlich setzen meine Krieger sich von rechts aus in Bewegung und zogen in die Mitte, dabei entkamen sie knapp nicht den Bauern, könnten aber größere Verluste verhindern, allerdings auch kaum Bauern verprügeln. In der Mitte waren nun der Kriegsherr und die einen Krieger erschöpft und nun ging mein Kriegsherr ans Werk, erst ließ er die erfahrenen Krieger den Kriegsherrn erledigen und versuchte sich dann durch die Krieger zu metzeln, um noch ein paar Punkte zu sichern. Dies gelang auch, allerdings könnten die Bauern gestärkt durch die ganzen Äpfel leider noch die erfahrenen Krieger vollständig aufreiben. Nun fragt man sich vielleicht was war denn mit den Bauern? Die haben die zwölf Krieger immerhin auf 5 reduziert und waren selbst noch zu viert. Leider stand mein Feldherr zu weit weg für einen Befehl. Ganz knapp zu weit weg und somit konnten die nicht nochmal schießen, denn es fehlte mir am Ende ein Krieger für ein Unentschieden. So ging die Schlacht mit 17:16 an die Angelsachsen. Allerdings habe ich immerhin seinen Anführer ins Krankenlager geprügelt. Ich hatte echt Probleme die großen Einheiten zu minimieren, dafür habe ich meinen Kriegsherrn mal etwas aggressiver gespie, aber das wird noch mehr gehen können. Nun genug Text, jetzt ein paar Bilder.

 

Die Kirche verspricht reiche Beute

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Auf sie mit Gebrüll

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Ein paar Eindrücke der Schlacht

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Diese beiden Einheiten hatten eine innige Freundschaft bis zum Ende der Schlacht

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Kampfgetümmel in der Mitte inklusive Chefclash

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Am Ende standen nur noch vier tapfere Bauern und mein Kriegsherr, die Bauern werden jetzt zu jungen Kriegern.

 

und nun ist die Saga der Erben Eriks des Guten aber noch nicht vorbei, denn der gute @Arkon Hassel hat jetzt Lust auf eine kleine Wikingertruppe und bat mich doch tatsächlich, ob ich die für ihn bemalen könnte. Das wird gemacht. Ein erstes Bild findet ihr hier. Fluff dazu gibt es tatsächlich auch, aber da warte ich noch auf die endgültige Fassung.

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Klasse Gelände, richtig schön.

 

Sind die Felsen aus Grillkohle gemacht?

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Schöner Spielbericht :D Gerne mehr davon. Auch wenn die Erben von Erik dem Guten verloren haben, war die Verwundung des gegnerischen Kriegsherren dennoch ein Sieg! Der nächste Überfall gelingt dir bestimmt :zwerg:

 

vor einer Stunde schrieb Zalantar:

Dies gelang auch, allerdings könnten die Bauern gestärkt durch die ganzen Äpfel leider noch die erfahrenen Krieger vollständig aufreiben.

 

Ich habe auch schon gegen solche "Veteranen-Bauern" gekämpft, die können hartnäckiger sein als jede Leibgarde :aufsmaul:

 

 

 

bearbeitet von Vespasian99
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SAGA - Tarent    I   SAGA - Wikinger   I 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Helle:

Klasse Gelände, richtig schön.

 

Sind die Felsen aus Grillkohle gemacht?

Danke dir und ja. Gerade im Sommer ist die Grillkohle wirklich praktisch, weil man damit nach dem Spiel ohne Umschweife zum kulinarischen Teil des Tages übergehen kann. :D
Jetzt ohne Spaß: Das sind gebrochene Aquariums-Wurzeln.

 

vor einer Stunde schrieb Vespasian99:

Ich habe auch schon gegen solche "Veteranen-Bauern" gekämpft, die können hartnäckiger sein als jede Leibgarde :aufsmaul:

 

Die Bauern der Angelsachsen profitieren sehr vom Battle-Board ihrer Fraktion. Durch Boni für zahlenmäßige Überlegenheit und die Fähigkeit, eine Runde lang mit der Aggression von Kriegern zuzuschlagen, werden sie auf jeden Fall sehr brauchbar. Ich habe auch ehrlich die Bogenschützen meines Gegners unterschätzt. Das Niveau der einzelnen Kämpfer liegt bei SAGA doch recht eng beeinander. Von Warhammer war ich da mehr Asymmetrie gewohnt.

Vielen Dank an Zalantar für das Verfassen des Spielberichts und die gemütliche Runde bei ihm Zuhause inklusive der Erklärung einiger Mechaniken. Ich hatte große Freude, das System kennen zu lernen und war verwundert davon, wie viel Tiefe die recht simpel gehaltenen Regeln dann doch hergeben. Insgesamt habe ich einiges an Fehlern gemacht: die Armee war zu sehr aufgeteilt, durch die breiten Formationen habe ich mich am Ende mehr behindert als alles andere. Ich musste einiges an Doppelbewegungen in Kauf nehmen, was mir dann wieder kritische Erschöpfungsmarker eingebracht hat. Die Attacke auf den Wikinger-Kriegsherren war schlecht vorbereitet, wodurch sich mein armer Beorhtric einiges an Prügel zu gefallen lassen hatte. Positiv überrascht war ich vor allem von meinen Hütern des Apfelhains: ihr mehr oder weniger erzwungener Einsatz konnte das Spiel dann doch noch einmal sehr zu meinen Gunsten beeinflussen. Ich bin gespannt auf die nächsten Partien. 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Heute wurde direkt noch einmal gespielt. Anstelle von Zalantar war allerdings ein anderer guter Kumpel, der bei diesem Anlass seine Debütrunde begehen wollte, an der Reihe. Entschuldigt bitte die Bildqualität. Ausreichend Pixel waren im Kaufpreis meines Mobiltelefons scheinbar nicht inbegriffen. 

 

4 Punkte, Angelsachsen gegen Wikinger, Clash of the Warlords

 

Nachdem schon Beorhtric der Jüngere einen Überfall der Wikinger abwehren musste, war nun sein Vater an der Reihe, das Heimatland zu verteidigen. Eine gut ausgerüstete Truppe der Nordmänner unter einem Jarl namens Ragnar war gerade längs eines Flusslaufs in Nordwessex an Land gegangen und sollte nun im offenen Schlagabtausch daran gehindert werden, tiefer in die Länder der Angelsachsen einzudringen. 

Ich stellte meine Truppen diesmal deutlich defensiver und kompakter auf. Außerdem versuchte ich im Gegensatz zum letzten Spiel, einen besseren Blick auf den Erschöpfungszustand der Sachsen zu haben. Die furchterregenden Wikinger ergriffen den ersten Zug und bewegten sich aggressiv nach vorn. Ich hielt die eigenen Einheiten in meiner Runde erst einmal zurück, um Saga-Würfel auf diverse defensive Fähigkeiten zu verteilen, von denen ich mir später einen Vorteil erhoffte. Nur die Bauern wurden ein Stück vorgezogen, um meinem Gegner vermeintlich leichte Beute zu präsentieren. Die Berserker der Wikinger nahmen sich der vorgezogenen Einheit dann in einer doppelten Aktivierung direkt an, konnten aber dank der aufgesparten Saga-Fähigkeiten nur vier Bauern ausschalten und verloren einen der ihren. Da die Angreifer nun so geschwächt und mit Erschöpfungsmarkern belegt waren, gelang es mir, ich meine Krieger auf der rechten Flanke dann in den Gegenangriff zu ziehen und die Berserker unter herben eigenen Verlusten auslöschen. Die sehr defensive Spielweise schien Erfolg zu versprechen, sodass ich auch in den kommenden Runden unnötige Attacken auf die Nordmänner unterließ und versuchte, nur absolut notwendige Kämpfe zu nehmen. Dadurch konnte ich die Wikinger dann tatsächlich Stück für Stück aufreiben. Ein allzu waghalsiger Vorstoß meines Kriegsherren im späteren Spiel wurde von seinem Gegenstück auf der Seite der Nordmänner gestoppt, sodass Beorhtric der Ältere wie auch sein Sohn zuvor schwere Verletzungen erlitt. Der Ansturm der Wikinger hatte allerdings seine Kraft verloren und die verbleibenden Sachsen zogen siegreich vom Feld. 


Würden sich die beiden verwundeten Aldermen in der Folge schnell genug erholen, um ihre Ländereien beschützen zu können? Oder war die Grafschaft nun führungslos den Angriffen zahlreicher Plünderer ausgeliefert?

 

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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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vor 8 Stunden schrieb Arkon Hassel:

Ein allzu waghalsiger Vorstoß meines Kriegsherren im späteren Spiel wurde von seinem Gegenstück auf der Seite der Nordmänner gestoppt, sodass Beorhtric der Ältere wie auch sein Sohn zuvor schwere Verletzungen erlitt.

Hehehe, die Männer der Angelsachsen sind wahrlich tapfer und hinterlistig, aber ihre Anführer sind anscheinend nicht aus dem gleichen harten Holz geschnitzt. 

 

Da gehen dir ja schon nach zwei Spielen die Kriegsherren aus ;). Na vielleicht erholen sie sich bis zum nächsten mal. Freu mich schon auf meine Revanche. Schönes Gelände gehört das besagtem Kumpel, oder hast du einfach beim letzten mal das Schiff nicht mitgebracht?

 

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vor 14 Stunden schrieb Zalantar:

Hehehe, die Männer der Angelsachsen sind wahrlich tapfer und hinterlistig, aber ihre Anführer sind anscheinend nicht aus dem gleichen harten Holz geschnitzt. 

 

Da gehen dir ja schon nach zwei Spielen die Kriegsherren aus ;). Na vielleicht erholen sie sich bis zum nächsten mal. Freu mich schon auf meine Revanche. Schönes Gelände gehört das besagtem Kumpel, oder hast du einfach beim letzten mal das Schiff nicht mitgebracht?

 

Ja, ja. Hauptleute und ich werden wahrscheinlich noch eine ganz spezielle Beziehung entwickeln. :D

Wobei ein alter Freund jetzt einwerfen würde, dass die Sache mit der hohen Anführersterblichkeit schon seit meiner ersten Chaosarmee vor 17 Jahren ein gängiges Thema ist.
An sich freue ich mich aber, dass ich den alten Grafen so spielen konnte, wie ich ihn mir vorgestellt habe: listig, vorausschauend und recht bedacht. Dass er am Ende mit dem Sieg vor Augen der eigenen Hybris zum Opfer gefallen war, empfand ich als durchaus passend. Beorhtric der Jüngere ist der entsprechende Kontrast zu seinem Vater: hitzköpfig, aggressiv und auch dazu bereit, mal eben einen kompletten Trupp Bauern im nahegelegenen Obsthain zu parken.

Das Gelände war eine Mischung aus Sachen von mir und Sachen vom Spielpartner - dazu gehörten beispielsweise der Flusslauf, das Schiff und ein paar der kleineren Baumgruppen. Das Langboot fand ich bastlerisch und aus Immersionsgründen richtig stark.

Dein Kommentar hat mich allerdings zum Nachdenken angeregt. Durch den Verschleiß von Anführern wäre eigentlich ein dritter Kriegsherr im Bunde ganz praktisch, um seine Kollegen im unwahrscheinlichen Krankheitsfall vertreten zu können. Doch wer soll die Rolle ausfüllen? Im Kopf habe ich drei Möglichkeiten:

 

1) Ich bastele mir einen Uhtred of Bebbanburg. Der würde zeitlich und als nicht-dauerhafter Anführer durchaus passen. Nur der Umbauprozess wäre wohl mit zusätzlicher Arbeit verbunden (links; Bildquelle: filmstarts.de am 12.04.2021).

2) Ich befördere Hauptmann Osred den Dänen zeitweise zum Kriegsherren, wenn kleinere Schlachten anstehen und er nicht gerade nach seinen Veteranen schauen muss. Zur Hervorhebung der neuen Rolle bekäme er dann ein flexibel abnehmbares, größeres Base. Und Beorhtric und Beorhtric könnten ihm vertrauen (mitte).

3) Ich besorge mir ein komplett neues Modell, dass dann dem Hintergrund nach ein Cousin oder ähnliches wird, welcher natürlich mit Freude für seine bettgebundenen Verwandten einspringt. Ganz ohne böswillige Hintergedanken. Das Modell im Vorschaubild ist nur ein Beispiel und nicht final (rechts; Bildquelle: grippingbeast.co.uk am 12.04.2021).

 

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Was meint ihr? 1, 2 oder 3?

 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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vor 15 Stunden schrieb Arkon Hassel:

sodass Beorhtric der Ältere wie auch sein Sohn zuvor schwere Verletzungen erlitt.

 

Oh nein, schon wieder ein verwundeter Kriegsherr :D Hoffen wir, dass sich Beothric und sein Vater schnell erholen!

 

Ein sehr schöner Spielbericht. Die andere Vorgehensweise bei dieser Schlacht finde ich sehr stimmig, dadurch kommt tatsächlich das Gefühl rüber, dass Beothric der Jüngere einen anderen Kampfstil hatte, als sein Vater. Vielleicht kann er ja noch etwas von seinem Vater lernen? :ok:

 

vor 2 Stunden schrieb Arkon Hassel:

1) Ich bastele mir einen Uhtred of Bebbanburg. Der würde zeitlich und als nicht-dauerhafter Anführer durchaus passen. Nur der Umbauprozess wäre wohl mit zusätzlicher Arbeit verbunden (links; Bildquelle: filmstarts.de am 12.04.2021).

2) Ich befördere Hauptmann Osred den Dänen zeitweise zum Kriegsherren, wenn kleinere Schlachten anstehen und er nicht gerade nach seinen Veteranen schauen muss. Zur Hervorhebung der neuen Rolle bekäme er dann ein flexibel abnehmbares, größeres Base. Und Beorhtric und Beorhtric könnten ihm vertrauen (mitte).

3) Ich besorge mir ein komplett neues Modell, dass dann dem Hintergrund nach ein Cousin oder ähnliches wird, welcher natürlich mit Freude für seine bettgebundenen Verwandten einspringt. Ganz ohne böswillige Hintergedanken. Das Modell im Vorschaubild ist nur ein Beispiel und nicht final (rechts; Bildquelle: grippingbeast.co.uk am 12.04.2021).

 

Als Leser der Uhtred-Reihe bin ich natürlich etwas befangen. Ich finde alle drei Ideen sehr interessant und jede hat ihre eigenen Stärken. Wenn du Variante 3 nimmst, kannst du eine schöne Familien-Saga aufbauen und deine Truppen vielleicht später um weitere Sachsen des böswilligen Cousins erweitern. Uthred hat den Vorteil, dass du einen gewissen Söldnerflair in deine Armee reinbringen kannst. Variante 2 finde ich auch toll, aber Variante 1 und Variante 3 gefallen mir persönlich besser. Ich würde mir an deiner Stelle alle Varianten offen halten, auch wenn du dich für eine entschieden hast. So könntest du ja z.B. erst den böswillige Cousin in deine Armee aufnehmen und dessen Intrigen irgendwann durch Uthred auffliegen lassen, welcher erst später zu deiner Truppe stößt... :buch:

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SAGA - Tarent    I   SAGA - Wikinger   I 

 

 

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Da das alles coole Ideen sind bekommst du von mir folgende Antwort: mache alles! ?

 

Also zuerst Variante 2, da hast du ja die Mini und brauchst nur das Base, wenn ichs richtig verstehe?! Dann Variante 3, mit schöner selbst ausgedachter Story. Und am Ende noch Variante 1 wie @Vespasian99 sagt, Uthred umbauen und dazu stossen lassen. ?

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Mittelalter Challenge (viele Ritter und Co um 1209)

Litus saxonicum (Römer, Sachsen, Pikten... Wikinger... und mehr Saga)

Ein Armeeprojekt von Eis und Feuer (A Song of Ice and Fire-/Game of Thrones-Armeen nach Saga/AFS-Regeln)

 

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Danke für eure Kommentare und Vorschläge! Weil der Trend zu Variante 3 geht, werde ich mich dieser auch annehmen und gleichzeitig die Idee Nurghors umsetzen, parallel ein Kriegsherren-Base für Osred zu basteln. Mir gefällt auch der Plan, das ganze als Geschichte zu sehen und Uhtred später als dramatisches Element unterzubringen, wenn der Cousin schon viel zu viel Einfluss gesammelt hat. Vespasians Ausführungen klangen dahingehend sehr überzeugend. 

 

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Nun steht erst einmal die Aufgabe an, eine passende Figur für den neuen Anführer in der Runde zu finden. Das beginnt schon bei der Frage, ob ich den Krieger auf ein Pferd setzen möchte oder er zu Fuß durch die Gegend wackeln soll. Hier gibt es dann wieder spieltechnische, aber auch hintergrundtechnische Abwägungen zu treffen. Spieltechnisch gefällt mir der Kriegsherr zu Pferd durchaus besser. Dank der verdoppelten Bewegunsreichweite kriegst du ihn deutlich schneller dort hin, wo du ihn haben willst. Jedoch könnte er zu Fuß und auf einem 30mm-Base in größeren Spielen auch mal als Champion mitkämpfen. Hintergrundtechnisch müsste man Überlegen, was genau den neuen Anführer zu solch einer potenziellen Bedrohung für seine eigene Familie macht. Ist er ein arroganter, reicher Opportunist? Dann würde er auf jeden Fall auf ein Pferd gehören, um nicht neben den simplen Bauern im Dreck stehen zu müssen. Aber ist dieses Klischee nicht zu abgegriffen? Was, wenn er so eine große Bedrohung für meine Protagonisten ist, weil er tatsächlich zu den Guten gehört? Charismatisch, intelligent, aufrichtig und hilfsbereit? Der quasi das Volk für sich gewinnt, weil er schlichtweg ein großer Charakter ist und Beorhtric den Älteren im Vergleich schlechter dastehen lässt?

Fragen über Fragen.

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Am 12.4.2021 um 11:07 schrieb Arkon Hassel:

Was meint ihr? 1, 2 oder 3?

Ich bin da eindeutig auch für die Reihenfolge 3,1,2. Noch mehr Anführer zum verkloppen braucht das Land. Nein ich fände es wirklich cool, wenn du das auch vom eigenen Hintergrund vertiefen würdest. Ich fände es tatsächlich super, wenn der Cousin sich beim Volk einschleimt und dadurch gefährlich ist. Ob er aber wirklich zu den Guten gehört kann man ja noch vertiefen, oder als möglichen Plottwist offen halten. Oder Uthred hält heimlich zum Cousin und statt in wirklich zu bekämpfen verbünden sie sich gegen Vater und Sohn. Oder... viele Möglichkeiten ergeben sich da. Vielleicht lässt du das auch ein wenig vom Schlachtausgang beeinflussen. Nützt ja nix, wenn der Cousin einspringt und sich sofort auch auf dem Krankenlager wiederfindet, wenn er allerdings siegreich ist kann die Geschichte ja eine andere Richtung nehmen. Werde das bei meinen Wikingern dann beim nächsten mal auch versuchen umzusetzen.

 

So aber nun zu vier Veteranen der Wikinger. Grundfarben sind drauf, es folgen noch Washes und Highlights.

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Und Lektüre. Gerade das Archälogiebuch finde ich persönlich sehr spannend. Habe bisher nur das ein oder andere überflogen, aber sehr spannend. 

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@Arkon Hassel

 

Wie wäre folgende Mini?

 

https://stronghold-terrain.de/en/shop/viking-warlord-6/

 

Gibt es bei Brother Vinni auch aus Resin. Kann man, glaube ich, auch über Fantasywelt beziehen. 

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