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Husarenstreiche


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Naja, in den meisten Fällen werden sie ja geentert und der eigenen Flotte zugeführt.

 

Die Protector, ein Schiff der Navy of Massachusetts wurde im Unabhängigkeitskrieg von den Briten erobert und in HMS Hussar ungenannt. Nach dem Krieg wurde die Fregatte an Dänemark verkauft und lief dort bis 1787 unter dem Namen Hussaren. 1787 wird sie an einen britischen Privateigner verkauft, möglicherweise als Kaperschiff, danach verliert sich ihre Spur aber.

 

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Vorsätze für dieses Projekt:

2024 würde ich gerne ein paar Punkte von der Liste nehmen, die eigentlich nicht (mehr) viel Aufmerksamkeit benötigen. Ich lasse es hier mal so unkonkret, wie das Projekt selbst.

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Bases schaffe ich nicht mehr, aber mit den 6 Modellen habe ich die 300 voll.

 

Zum Abschluss meiner Ottawa muss ich noch 15 Modelle bemalen. Ich nehme noch Wetten an, ob ich das auch 2024 wieder gekonnt in den Sand setzen werde.

 

 

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Es sieht gut aus, dass ich die Ottawa-Sammlung bald abgeschlossen habe.

 

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Was dann für das Setting fehlt, sind die Franzosen. Hatte da auch noch einmal die Sammlung gesichtet, es läuft wohl darauf hinaus:

 

- berittener Offizier

- 2 Offiziere zu Fuß

- 12 Compagnies franches de la Marine

- 2x 8 Coureur des Bois

- 1 Artilleriegeschütz mit Besatzung

 

Das sind 36 Modelle, sollte sich machen lassen. Hinzu kämen noch eine Handvoll Zivilisten, da man sie für bestimmte Szenarios braucht, wegen ihrer engen Allianzen würde ich da aber eh eher auf die Natives zurückgreifen. So viele französische Zivilisten gab es ja gar nicht. ;D

 

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So, die Truppe ist zwar noch nicht ganz fertig, weil noch 6 Zivilisten fehlen, aber trotzdem mal ein kurzer Kassensturz:

 

Die Truppe umfasst am Ende folgende Modelle:

- 7 Sachems, einer davon beritten, einer zu Fuß ist Magua, einer Tecumshe, einer Pontiac

- 51 Krieger, 11 davon mit Bogen

- 6 Krieger in drei Kanus

- 16 nichtkämpfende Modelle (aktuell feheln hier halt noch 6)

- Natty Bumppo, Chingachgook und Uncas

 

Was kann ich jetzt also damit machen?

 

Nun, ohne weitere Ausrüstung sind das immerhin glatte 600 Punkte für Muskets & Tomahawks.

Für Rebels and Patriots reicht es für eine 24-Punkte-Bande mit drei großen, aggressiven Kriegertrupps und einem Scharfschützen-Trupp.

Für Land of the Free reicht es noch nicht ganz. Da sind es 110 Punkte, unter 150 sollte man aber noch nicht spielen, da müssen noch französische Verbündete her.

Die 16 Nicht-Kämpfer sind natürlich immer praktisch, um sie nett in die Landschaft zu stellen. Bei Muskets & Tomahawks gibt es aber Szenarios, bei denen der Verteidiger 10 bzw. 16 Zivilisten zusätzlich zu seiner Amree dazu bekommt. Diese müssen dann meist beschützt werden.

Klar, wenn man Natives spielt, kommt man selten in die Rolle des Verteidigers, aber gegen Irreguläre oder andere Natives ist es auch nicht vollkommen unmöglich.

 

Französische Verbündete hatte ich ja schon erwähnt, im FIW waren die französischen Streitkräfte ja tendenziell eher Native-Warpartys, die von kanadischen Milizen begleitet wurden. Praktischerweise bringt meine geplante Sammlung da auch stolze 370 Punkte für M&T zusammen, bei Rebels and Patriots immerhin ebenfalls 24 Punkte und bei Land of the Free können sie 70 Punkte aufbieten. Ob die Listen dann am Ende immer spielerisch Sinn machen, sei mal dahin gestellt, aber historisch stimmig sind sie auf jeden Fall und sie zeigen doch ganz gut, dass man bei historischen Sammlungen recht leicht eine gewisse Auswahl an Regelwerken zusammenbekommt.

 

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Hab ich...

 

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...und gleich ein paar Kanadier bemalt. Standen schon ewig angefangen hier herum. Lack muss noch drauf, dann die Bases fertig und ab dafür. Mit den 7 Burschen kann ich schon auf 300 Punkten Franzosen bei M&T aufstellen. Zusätzlich zu den Kerlen darf ich 75% meiner Miniaturen nämlich aus der Natives-Liste aussuchen.

Allerdings muss ich zehn Franzosen für einen Offizier zusammen bekommen, da muss also noch ein zweiter Trupp her.

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In diversen Projekten versuche ich ja immer meine Lagermöglichkeiten zu verbessern. Bei Projekten mit Einzelbasierung finde ich es immer gut, wenn alle Minis in eine Tasche oder eine Box passen. Beim FIW-Setting klappt das ganz gut. Wenn alles bemalt ist, finden alle Natives und Franzosen Platz in einer Feldherr-Box.

Gerade habe ich das auch für mein Afrika-Setting angegangen. Da passt jetzt soweit auch alles, aber es muss auch noch einiges bemalt werden, fiel mir dabei auf.

 

Auf der Liste sind:

 

Azande

- 2 Ruga-Ruga

- 2 Dorfbewohnerinnen

- 5 Krieger

 

Europäer

- 5 Charaktere

- 3 Abenteurer

- 4 Soldaten

- 12 Askaris

 

- 4 Tiere, 3 Marker

 

Das passt aber zum Glück auch alles in eine Tasche. Der nächste Kandidat, für den ich das mal prüfen müsste, wäre dann die Saga-Warband, aber die müsste ich auch überhaupt erst einmal zusammenbauen.

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Wie immer habe ich die Häuschen auf Bases gesetzt (Doppelkick musste diesmal herhalten) und zur lebendigen Gestaltung mit Tonkrügen und Säcken versehen. Als zusätzliches Element gab es noch eine Base mit Feuerstelle. Die Kleinteile sind von Renedra und Rubicon.

Weil ich noch etwas mehr Deko haben wollte, aber ein fauler Mensch bin, habe ich noch drei Bases mit gegerbten Häuten gebastelt. Dazu habe ich erst drei Bases besandet und nach dem Trocknen zurechtgeschnittene Stűcke aus einem in verdünnten Leim getränkten Papiertaschentuch aufgeklebt. Die Holzpflöcke sind aus einer Ritterlanze von Fireforge geschnitten und wurden mit Sekundenkleber angebracht.

Ist wirklich total simpel, aber gleich hat man was, das etwas Leben ins Dorf bringt.

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Und dann heute noch Geld ausgegeben und Mais bestellt:

 

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Was ist ein amerikanisches Dorf ohne Maisfeld? Und am Ende des Tages kann ich es auch für den ACW nutzen.

Bin gespannt, wann sie ankommen.

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