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TabletopWelt

D.J.'s wundersame Sologames-Wunderbox (aktuell: classic Battlech & Alpha Strike)


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Ach schön, das freut mich sehr. Dann weiterhin gute Besserung auf den letzten Metern. :)

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vor 15 Stunden schrieb Chaoself:

Ach schön, das freut mich sehr. Dann weiterhin gute Besserung auf den letzten Metern. :)

 

Danke dir ?

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vor 7 Stunden schrieb Brummbär:

Klasse, dass es Dir besser geht!!!!!

Freut mich sehr das zu lesen!

 

Danke dir :)Ich weiß jetzt auch besser, damit umzugehen udn solche Ermüdungen in Zukunft zu verhindern. Einfch mehr Wechsel ziwschen 12mm, 28mm und größeren Sachen einplanen. Dazu mehr Pausen und eine eventuell eine Lupenlampe, dann sollte ich zukünftig keien derartige Augenermüdung mehr bekommen :)

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Sacred Temple - Teil 2 - 4

&

Osgiliath hält Stand!

 

Mittelerde, oder besser gesagt Osgiliath, wirft seine Schatten. Nachdem ich geplant habe, die Rückseite meines kleinen Spielplatzes als Stadtplatte auszubauen, hat mich speziell dieser Teil von Mittelerde fest im Griff. Daher habe ich gesterrn abend noch ein einer Hauruck-Aktion die letzten drei Teile des Sacred Temples fertig gebaut. Dabei ist mir dann auch aufgefallen, dass ich die Stangen für die Brunnenkette noch nicht festgeklebt habe! Holzleim ist mir zu unsicher, also werde ich ir morgen vernünftigen holen, damit die auch fest im MDF verankert bleiben. Die Kette selber werde ich mit Sekudnenkleber festkleben, dann geht die auch nicht stiften ;)

 

Die drei restlichen Teile des Tempels folgen dem gleichen Prinzip, wie der erste und die Pyramide. Ein "Grundkasten" mit Außenfassade und eine "innere Verklinkerung", die zusammen vernünftig dicke Mauern machen und sehr schöne Details bieten. Dazu kommt, dass man die Teile zusammen aber auch getrennt aufstellen kann!

Bilder sagen mehr als Textwände, daher ...

 

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Hier soll eine zweite Zwischenetage eingezogen werden

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Damit der Tempel bis auf die Säulen fertig gebaut :) Die Bemalung kommt nach und nach.

Aber vorher möchte ich die "Stadtplanung" beginnen, denn die Standorte der Gebäude ist ein wichtiger Punkt bei der Plattengestaltung. Die Gebäuder werden zwar abnehmbar bleiben, aber ich muss auch variieren können, damit ich Frostgrave und Mittelerde gleich gut auf dieser Plattenseite bespielen kann!

Hier wird es in absehbarer Zeit also wieder aktiver werden, auch wenn der Thread hier sich aktuell in einen Geländebau-Thread wandelt ;)

 

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Eine kleine Stadtplatte Osgiliath entsteht

 

Zumindest in einer ersten, groben Planung.

Hier ein erster Entwurf, mit einem höher gelegten Hafenteil

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Noch sehr grob und über die Tiefe des höher gelegten Kais bin ich mir auch noch unsicher.

Ebenso über die Verteilung der Hausruinen. Es sind ja eindeutig keine original Häuser aus Gondor, weil ich eben auch Varianz in der Bespielbarkeit haben will. Dennoch glaube ich, dass da etwas fehlt. Zu viele Ruinen, zu wenig verlassene Häuser? Das muss ich noch mal in Ruhe überdenken

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Hier werden auf alle Fälle zwei Ruinenteile miteinander verbunden ...

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005.JPG.96c84b48b7b2aa6a83969815b4a4b309.JPG

 

... was sich im Gesamtbild sehr gut macht. Vom Stil her passt der Watchtower gut zu den Ruinen des Sacred Temples. Beide bilden zusammen meine Version von Osgiliath, die sich von der Filmvorlage unterscheidet. Dennoch hätte ich gerne wenigestens ein ganzes Haus mit dabei und würde für den Aufbau als Osgiliath eine Ruine entfernen. Mal schauen. Mit dem Kai bin ich auch nicht ganz glücklich. Es schränkt andere Aufbauten doch stark ein.

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Soweit meiner ersten Gedanken :)

 

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vor 23 Stunden schrieb Zalantar:

DAs sieht wirklich gut aus! Oh das wird fein.

 

vor 22 Stunden schrieb Delln:

Ich finde die Brücke ja so einfach und so gut! 

 

Ich danke euch :)

Die Brücke war so eine spontane Idee, weil ich das Bild vor Augen hatte, wie in Osgiliath teilwese auch in "Unterführungen" gekämpft wird. Dazu kommt, dass es auf der anderen Rheinseite, wo ich aufgewachsen bin, mehrere solche Häuser gibt, die sich über einen ganzen Häuserblock wie eine Burg erstrecken und wo man durch so einen Torbogen "unter der Wohnung von fremden Menschen hindurch" in Höfe und ähnliches kommt. Das war dann jetzt die Gelegenheit, dieses Thema, das mich seit meiner Kindheit fasziniert, mal irgendwie umzusetzen :)

Gestern habe ich noch entschieden, dass ich die Platte schräg aufbaue und auf dem Hafen vorerst verzichte

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Da passen dann auch noch weitere, kleine Geländestücke rein. Aber vorerst muss ich ein paar Tage pausieren, dann seit gestern habe ich erneut Probleme mit meiner rechten Schulter, die ich mir vor Jahren mal ausgekugelt hatte. Entweder habe ich da wieder Probleme mit der Rotatorenmanschette, oder es ist nur eine Sehnenscheidenentzündung. Ich halte das mal im Auge und schone meinen Arm ein paar Tage, damit da nichts schlimmeres draus wird. In der Zeit werde ich auch kein Gelände bemalen können, aaaaber ... ich kann in Ruhe entscheiden, ob ich noch etwas Stadtgelände benötige :D

Agathas Taverne passt nicht zu Osgiliath, sonst hätte ich die als nächstes gebaut um die Planung der Platte für die Mittelerde-Nutzung abzuschließen. Für Mutterland / Frostgrave ist sie perfekt, aber hier für Mittelerde fehlt mir für noch etwas.

Mal schauen und Schulter schonen ;)

bearbeitet von D.J.
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vor 6 Stunden schrieb Zalantar:

Auch hier wieder gute Besserung an die Schulter! Entspann dich und sammle Ideen im Kopf, wobei das ja oft gefährlich werden kann.

Danke dir :)

Ich kann den rechten Arm nur bedingt anheben und nutzen. Beim Tippen geht das ja, aber Basteln oder Gelände bemalen ist im Moment eher nicht drin, wenn ich das wieder loswerden will. Ist aber auch okay so, sonst verpulvere ich nachher zu Beginn des Jahres wieder alle Energie und falle dann irgendwann in ein Motivationsloch. So eine kleine Pause, wenn auch unfreiwillig, tut auch mal gut.

Und ja, ich habe da schon wieder eine Idee :D

Zwei kleine Häuser für die Platte. Dafür werde ich die gerade erst fertigen Infinity-Häuser wohl zurück auf den Basteltisch holen müssen. Neue "Verklinkerung", eine passende Fassade und wenn es klappt, ein zweites Stockwerk. Für Frostgrave bin ich architektonisch eh breit aufgestellt und für Osgiliath möchte ich auch nicht zu nah an der Filmvorlage bleiben, damit mein eigenes Kopfkino freier laufen kann.

Gleichwohl, das gebe ich zu, mich die neue Starterbox ja unheimlich reizt!

Aber ich habe die Regeln als HC, Morannon Orks bis zum Abwinken und eigentlich auch ausreichend Gelände.

Bisher halte ich also Stand ?

bearbeitet von D.J.
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Osgiliath / Mutterland Stadtplatte - Ein paar Gedanken

 

Da ich im Moment einen Baustop habe, konnte ich mich in Ruhe zurücklehnen und mir ein paar Gedanken zum Bau der Stadtplatte machen.

Für Herr der Ringe habe ich vor Ewigkeiten auch schon Spiele auf kleinen Platten von 60*60cm gespielt und für Frostgrave ist diese Größe ja auch eine Option, wenn auch die kleinste. Beide Systeme gewinnen dabei viel durch das Gelände. Sichtschutz, Deckung, strategisch wichtige Punkte und Missionsziele lassen sich so gut einbauen. Aufgefallen ist mir aber, dass viele Platten für beide Systeme sehr gerade aufgebaut werden. Also recht einfach von unten nach nach oben und umgekehrt aufgebaut. Dabei geht mir persönlich ein wenig die "Kameraführung" verloren, die in der Totalen dann ein wenig an das klassische Stratego oder auch an Schach erinnert. Bei vielen historischen Spielen, in denen die Schlachtführung auf freien Feldern in Linien ausgeführt wird, wie zum Beispiel in der napoleonischen Ära, kann man das durch einen diagonalen Aufbau der Truppen abmildern. Dadurch hat man bei so einem kleinem Spielfeld wie meinem, auch längere Wege zu gehen. Aber bei einem Tabletop-Konflikt in einer Stadt, wirkt es auf mich zu künstlich. Daher habe ich für mich beschlossen, auch nachdem ich im Netz einige Osgiliath-Platten in diagonalem Aufbau gesehen habe, meine Stadtplatte ebenfalls diagonal auszurichten.

Neben den längeren Wegen und der leicht verschobenen "Kameraführung" für das Kopfkino, hat man so auch den Vorteil, dass zwar beide Seiten einen Teil ihrer Bewegungen "versteckt" ausführen können, aber zugleich sieht man die Geländeteile besser. Sie wirken größer und dynamischer, da man auch ihre Seiten und damit ihre Tiefe besser sieht, finde ich.

 

Für den Aufbau einer Stadtplatte habe ich zudem auch für mich herausgefunden, dass so eine Platte durch einen Blickfang (Eye-catcher, Centerpiece) unheimlich gewinnen kann. Je nach Aufbau habe ich dafür ja bereits die wuchtige Drei-Stufen-Pyramide von Kromlech. Agathas Moonstone Tavern von TTCombat ist etwas kleiner, würde aber in einem entsprechenden Dorf oder Stadtviertel diesen Platz einnehmen. Für eine Platte die Rohan darstellen soll, habe ich drei Wikingerhäuser und ein Haus aus Rohan.

Für Osgiliath soll dieser Blickfang aus den vier Teilen des Sacred Temple bestehen, die ich durch eine Brücke verbinde.

 

Osgiliath im Rohbau

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Noch stehen die beiden großen Gebäude zu weit hinten. Die konnte ich wegen den Schulterproblemen noch nicht verschieben. Sie sollen ein wenig mehr in den Mittelpunkt rücken. Der Watchtower von TTCombat wird in der linken, oberen Ecke die Horizontale beherrschen und etwas mehr Hintergrund bieten. Die beiden Infinity-Gebäude werden etwa dort stehen bleiben, wo sie jetzt sind. Das Linke, mit der großen Theke erhält einen hölzernen Laden, der so geklappt werden kann, dass er offen oder geschlossen bespielt werden kann. Beide Gebäude bekommen noch eine zweite Etage und sollen von außen verklinkert werden, da Rauputz hier nicht passt.

Meine Idee für die beiden Gebäude ist zudem, dass sie über einen Laufweg auf Höhe der ersten Etage miteinander verbunden werden können.

Als Beispiel soll das Bild hier dienen.

 

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(Quelle: Warhammer-Community)

 

Die Architektur muss ich dabei abweichend vom Original an die beiden großen Blickfänger anpassen. Ich mag diese Gebäudefronten nicht so sehr, da sie mich an die Architektur der Gründerzeit erinnern, wo Häuserfronten nach vorne mit diesen hochgezogenen und eigentlich nutzlosen Fassaden größer und edler wirken sollten. Für Osgiliath, wie es in meinem Kopfkino beim Lesen vom Herrn der Ringe immer wieder entsteht, etwas unpassend. Das pompöse ist für mich die Nutzung von hellen, fast weißem Stein, Marmor, Brücken und Überwegen. Da werde ich also mit leben müssen, dass ich die Vorgabe nicht hundertprozentig umsetze.

Der Brunnen wird in Osgiliath nur eingesetzt, wenn sich dadurch keine zu engen und unlogischen Straßen und Wege ergeben.

 

Soweit meine theoretischen Planungen zur Stadtplatte.

Einerseits ist es ärgerlich, dass ich die beiden kleinen Gebäude schon fertig gestellt hatte, andererseits passen sie als die geplanten Eigenbauten besser zum Gesamtbild, als die Originale, die demnächst wohl im Handel erscheinen.

Oder um es mit Ghur zu sagen: Einen Tod muss man immer sterben ;) (übrigens ein Blick in seinen Thread lohnt sich immer wieder! Moria ist sträflich vernachlässigt und @Ghur geht da mit Liebe ran. Nicht so flott wie ein Vielschreiber wie ich, aber trotzdem :))

 

Euch allen ein schönes Wochenende, seid fleissig, spielt, bastelt, malt und bleibt gesund :winken:

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Die Idee diagonal zu bauen ist so einfach wie genial. :)  Ich glaube ich sollte meine Solospiele auch diagonal versuchen. Osgiliath lebt auch für mich von vielen Brücken und Übergängen in höheren Etagen.

 

Ich stelle mir grade die Frage ob ich das Bild der "Stadt des weißen Marmors", oder der "Stadt der pompösen Fronten" lieber mag. Ich glaube in meinem Kopf ist Osgiliath eine Mischung aus beidem. Vielleicht kannst Du an einer Ecke den Fluß andeuten, ohne dabei viel Platz zu verlieren. Ich finde der Anduin ist ein integraler Teil der Stadt. :)

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vor 30 Minuten schrieb Chaoself:

Die Idee diagonal zu bauen ist so einfach wie genial. :)  Ich glaube ich sollte meine Solospiele auch diagonal versuchen. Osgiliath lebt auch für mich von vielen Brücken und Übergängen in höheren Etagen.

 

Ich stelle mir grade die Frage ob ich das Bild der "Stadt des weißen Marmors", oder der "Stadt der pompösen Fronten" lieber mag. Ich glaube in meinem Kopf ist Osgiliath eine Mischung aus beidem. Vielleicht kannst Du an einer Ecke den Fluß andeuten, ohne dabei viel Platz zu verlieren. Ich finde der Anduin ist ein integraler Teil der Stadt. :)

 

Ja, der Anduin ist mir auch wichtig :) Mit dem bin ich auch noch nicht durch. Der muss irgendwie einen Platz bekommen. Und wenn es nur ein kleines Kai ist!

 

vor 16 Minuten schrieb Ulfgar:

Diagonal hatte ich auch schon entdeckt! Das hat Vorteile, wenn man eine kleine Platte 60cm X 60cm verwendet und beide Spieler in den Ecken beginnen... ;)

 

Ja, genau ?

Aber auch im normalen nach oben hin, macht das schon was aus, finde ich :) Muss ja nicht so groß sein, der Aufstellraum

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Kopfsteinpflaster selber machen ... wie am besten?

 

Nachdem ich mit dem Plastikplatten für das Kopfsteinpflaster nicht so gut zurechtkomme, habe ich eine Frage an die passionierten Geländebastler.

Kann ich mit Trittschalldämmung einfach Kopfsteinpflaster "gravieren"?

Ich hatte mir dafür eine Faserdämmplatte ausgesucht, Stärke 5mm, die in erster Linie für Parkett genutzt wird.

Ist das machbar?

Vorab vielen lieben Dank für eure Hilfe :)

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Bin mir nicht sicher ob die evtl. Zu elastisch ist. 

Ich habe es bei frostgrave erst mit Pappe (mit ein ähnlichen Ergebnis wie dein pasltik) und dann frustriert mit styrodur gemacht. 

Und fand das es super ging. 

Aber mit deiner fasermatte konnte man ja dann auch Gebäude "verkleiden" wenn sich das bewehrt. 

 

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Ah, das hilft mir schon weiter :)

Ich suche diese relativ dünne Trittschalldämung, meist in kleinen Platten angeoten. Die müsste man doch mit einem Bleistift oder einer Rolle "gravieren" können? Danach oder davor würde die auf eine feste Unterlage geklebt werden, das wabelige Verhalten wäre also nicht so schlimm.

Mir geht es nur darum, dass ich aus dem Material, dass ich jetzt habe, auf Dauer nicht so viele Kopfsteine schneiden kann, ohne ständig wegen Sehnescheidenentzüngen Pause machen zu müssen ;)

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vor 26 Minuten schrieb D.J.:

Ah, das hilft mir schon weiter :)

Ich suche diese relativ dünne Trittschalldämung, meist in kleinen Platten angeoten. Die müsste man doch mit einem Bleistift oder einer Rolle "gravieren" können? Danach oder davor würde die auf eine feste Unterlage geklebt werden, das wabelige Verhalten wäre also nicht so schlimm.

Mir geht es nur darum, dass ich aus dem Material, dass ich jetzt habe, auf Dauer nicht so viele Kopfsteine schneiden kann, ohne ständig wegen Sehnescheidenentzüngen Pause machen zu müssen ;)

 

Meine Erfahrung mit dem Trittschalldämmzeugs ist leider, daß sich eingedrückte ("gravierte") Strukturen mit der Zeit wieder zurückdrücken.

Da etwas dauerhaftes zu prägen ist recht mühselig, da würde ich lieber schneiden und einzeln kleben.

Mit einem langen Edelstahllineal geht das schneiden doch auch recht flott.

 

Generell ist Styrodur aber 10x besser geeignet.

Da kann man super Struktur reinbringen mit allen bekannten und einfachen Trickes, z.B. drüberrollen mit zerknüllter Alufolie etc

Oder einzelne Platten/Steine in eine Box mit Deckel packen und ein paar kleine echte Steine mit reintun, feste schütteln, fertig.

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Fertige Minis 2024 / 2023:

28mm bemalt: 24 / 165

28mm Großmodelle und Gelände: 0 / 17

20mm: 0 / 48 Fußsoldaten; 0 / 24 Berittene; 0 / 0 Geschütze

Fertig: 24 / 254  Neukauf: 51

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Bei Styrodur höre ich immer wieder, dass ein Proxon geradezu Pflicht ist. Da mein Geländebau aber ein absehbares Ende hat, scheue ich mich davor, mit den zu kaufen. Zumal ich auch keinen Platz für ihn habe ;)

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Also für eine Platte in die man dann was ritzt braucht es sicher keinen Proxon.

 

Und für absehbare arbeiten geht da auch locker ein scharfes Messer.

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Ja, ich denke, ich bleibe bei den Platten, die ich habe. Die richtige Stärke (ich glaube, 3mm gibt es schlecht in Styrodur) und ich hatte ja shon begonnen. Mich frustet einfach die Zwangspause im Moment so unheimlich ? Da hatte ich die Hoffnung, es gäbe eine Möglichkeit, das leichter zu gestalten ;) 

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vor 3 Minuten schrieb D.J.:

Bei Styrodur höre ich immer wieder, dass ein Proxon geradezu Pflicht ist. Da mein Geländebau aber ein absehbares Ende hat, scheue ich mich davor, mit den zu kaufen. Zumal ich auch keinen Platz für ihn habe ;)

 

Ich meinte damit auch nur für dünne Platten.

Denn:

 

vor 1 Minute schrieb Delln:

Also für eine Platte in die man dann was ritzt braucht es sicher keinen Proxon.

 

Und für absehbare arbeiten geht da auch locker ein scharfes Messer.

 

Styrodur gibt es meist nur ab 20mm Stärke aufwärts. Mit dem Proxxon kann man das in 3,4, 5mm dünne Platten schneiden.

Man muss ja nicht gleich den Gerard Boom machen :D

 

Angebot:
Wenn Du, D.J., nur die Platten für die Fläche benötigst, könnte ich Dir auch eben welche schneiden und gegen Versand schicken.

Nachteil am Proxxon ist allerdings die max. Schnitthöhe. Die Platten wären ca. 15cm x max 60cm. Mehr als ca. 15cm geht leider nicht, dafür dann aber gewünschte Dicke.

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Fertige Minis 2024 / 2023:

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Fertig: 24 / 254  Neukauf: 51

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Danke dir für das tolle Angebot ?

Meine Frau hat sich eben meiner erbarmt ;D Sie wird mir dieser Tage die Fliesen nach und nach schneiden, während ich mit der Schultersehne / Rotatorenmanschette noch out of Work bin ;)

Manchmal bin ich ja so ein Glückschweinchen ??

 

Es bleibt also bei den kleinen PVC Platten für das Kopfsteinpflaster und wird nur etwas dauern, aber dafür meine Gesundheit schonen :) 

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