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Grüner wirds nicht! Orks und Goblins


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vor 19 Stunden schrieb Morente:

Wegen der Waffenmischung gehe ich dann vielleicht wirklich auf 10 Fernkämpfer und 10 Nahkämpfer gehen. Was sagen denn die anderen orkspieler hier im Forum zu den Regimentsgrößen und Praktikabilität verschiedener Ausrüstungen der Reiter?

 

Ich habe meine 20 Wolfsreiter noch garnicht angefangen. Hab bis jetzt immer Spinnenreiter als leichte Kavallerie dabeigehabt. Kann also leider nicht aus meinen Erfahrungen berichten. Ich werde wohl 2x10 aufbauen, alle mit Speeren und Schilden. Finde ich einfach optisch am besten. Vielleicht bekommen ein paar der Gobbos einen Bogen auf den Rücken, damit es "erklärbar" ist, falls ich ihnen doch mal Bögen mitgeben sollte...

 

Finde deine Individualisierungen super! Freue mich darauf deine Kötareitaz bemalt zu sehen! ?????

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Mein Sammelprojekt: Warhammer (Orks&Goblins, Hochelfen), Blood Bowl, Geländebau und Sculpts

 

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Am 20.11.2021 um 22:52 schrieb Morente:

So liebe Leute.

 

Ich war nicht unbedingt faul in den letzten 3 Monaten, hatte mir für den August sogar einiges vorgenommen, bin dann aber ohne Pinsel dafür mit Farben und Figuren in den Urlaub gefahren. Das war ein Reinfall, aber habe stetig ein wenig gemalt, ich war eher zu faul zum Fotografieren.

 

Fertig geworden sind einige Nachtgoblins mit Speer und mit Bögen. Speziell bei letzteren bin ich bei den Highlights auf der Kutte noch mehr ins blau gegangen und ganz zufrieden damit. Mit meiner Kamera allerdings weniger. Irgendwas läuft da falsch und ich überlege immer stärker mir ein neues Kameramodul zu bestellen (Fairphone 3, daher aufrüstbar).

 

Hier auch Fairphone 3. Macht eigentlich ganz gute Bilder, aber joo so ganz farbecht sind die bei mir meist auch nicht. Hab auch Schwierigkeiten, das gut hinzukriegen, ich nutze den pro Modus und versuch das dann immer n bissel auszugleichen.

 

 

 

 

Am 20.11.2021 um 22:52 schrieb Morente:

Ergebnisse hier sichtbar:

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Die sehen doch schnieke aus mit ihren gelbgefiederten Pfeilen!!

 

Die blau schattierten Kutten sind auch prima.

 

 

 

 

Am 20.11.2021 um 22:52 schrieb Morente:

 

Zudem habe ich endlich endlich alle Wölfe fertiggeknetet:

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Die werden alle noch von Ihren Stegen entfernt und dann etwas zufälliger aussehend auf die Eckbases geklebt. Das schafft dann noch einen Tick mehr Dynamik als nur die veränderten Hälse. Bei zweien habe ich die Beine so umgebaut, dass sie sich quasi aufrichten (zweites Bild ganz links vordere Reihe und vordere Reihe Mitte liegend). Mir fehlen noch immer an die 13 Schweife der Wölfe und eine Anfrage bei diversen Facebookgruppen hat eher zu Belustigung geführt über meine Suche nach "Wolfsschwänzen" und was das wieder für ein Fetisch sei.

Falls also noch jemand Wolfsschwänze loswerden will, ich nehme gerne welche. Alternativ werde ich bei den 3D Druckenden Forumiten demnächst einmal anfragen, ob da etwas möglich ist. 13 Bluestuff Abgüsse wären mir glaube ich zu viel.

 

Das wird ja ein wilder Haufen! Bin auf das Endergebnis gespannt.

Meine sind null komma null umgebaut, finde ich aber dynamisch genug durch die verschiedenen Posen.

 

Leider habe ich auch keine Wolfschwänze übrig.

 

 

 

Am 20.11.2021 um 22:52 schrieb Morente:

Der nächste Schritt sind die Ungor Arme, die ich für die Goblins anpassen muss, da nun eine Frage an euch:

Würdet ihr die Goblins streng mit immer den gleichen Waffen ausstatten, also alle haben Speere oder alle haben Bögen oder alle Handwaffen oder sieht sowas auch in gemischt gut aus? Ich persönlich stelle mir immer einen wilden Haufen vor, in dem halt ein paar schiessen, falls das gerade passt und andere widerrum haben Speere oder Schwerter gezückt (Die Ungors haben einen Haufen Handwaffen, was der Goblin Gussrahmen gar nicht hergegeben hätte, ich finde auch die Idee von Knüppel und Keulen schwingenden Goblins auf Wölfen recht attraktiv und nicht immer nur Speere oder Bögen).

 

Das ist echt Geschmackssache. Gestalterisch kannste da meiner Meinung nach ruhig in die Vollen gehen, spieltechnisch muss dem Gegner halt klar sein, mit was die Truppe ausgerüstet ist, kurze Ansage vor dem Spiel oder beim Aufstellen und fertig. 

 

Macht ja eh kaum nen Unterschied, wie sie ausgerüstet sind, es sind KG2 S3 BF3 Goblins. Die treffen meist eh nix, sei es im Fern-oder im Nahkampf :D:D 

 

 

 

Am 20.11.2021 um 22:52 schrieb Morente:

Vielleicht hier auch die Frage an die, die tatsächlich mit O&G spielen bei 9th Age oder in den Warhammer Editionen von früher: Macht es Sinn mehr als 10 Modelle in eine Einheit zu stellen? Bei der 8ten Edition gibts den Hordenbonus, gibt es sonst noch irgendwo Vorteile dadurch? Falls nicht würde es ja ohnehin auf zwei 10er Trupps hinauslaufen und ich könnte im Grunde eine Truppe mit Bögen und eine mit Speeren ausstatten und dann bei Bedarf durchmischen, falls das cooler aussieht.

 

Viele viele Fragen. Was meint ihr?

 

 

Relativ kurze Antwort: Nein, das macht spieltechnisch keinen Sinn *höchstens minimal größer, siehe geheimer Sternkommentar.  Ich denke, das ist über alle Editionen hinweg gültig. Du hast hier eine günstige, schnelle Einheit leichte Kavallerie. Ihre Haupteinsatzzwecke sind: Kriegsmaschinen jagen, Flankenangriffe, Gegner umlenken, Gegner am Marschieren hindern. Vielleicht noch als Zaubererjäger oder ähnliches. 

Man KANN natürlich versuchen, die Goblins zu einer "Breaker"-Einheit" aufzurüsten, indem man sie 20 Modelle groß macht und 2 Helden o.ä. reinpackt. Das ist aber doch relativ teuer und...es sind TROTZDEM noch miese Goblins auf Wölfen. Wenn der Gegner zurückschlagen kann, dann trifft er die meist auf die 3+ und verwundet sogar mit S3 auf die 4.  Ich habe es schon ein paar mal auf Teufel komm raus versucht, aber sie sind eigentlich immer glorreich gescheitert :D:D:D 

 

2x5 oder 1x 10 ist eigentlich beides ok. 2x5 hat den Vorteil, dass du 2 Aufstellungspunkte hast, und 2 Einheiten, die separat beschossen und ausgeschaltet werden müssen vom Gegner. Allerdings verlieren sie halt schon bei einem oder 2 Verlusten massiv an Schlagkraft, und bereits bei 2 Verlusten ist ein Paniktest fällig. Und du magst keine Paniktests mit MW 6. Wenn die EInheitenstärke unter 5 fällt. ist normalerweise auch der Flankenbonus und das Glieder negieren dahin.

 

Die 10er-Einheit ist geringfügig robuster. Mit Champion, Speeren, Schilden und Standarte kann sie ein wenig mehr einstecken. Zwei Verluste hält sie aus, ohne dass ein Pankiktest ansteht. Die etwas zuverlässigere (und meiner Meinung nach auch besser aussehende) Variante. Macht sie leider als Umlenker dann schon wieder zu teuer, oder nur als absoluter Notnagel (150/160 Punkte musst dann schon ca. investieren).

 

Ich würde trotzdem eher zu 2x5 tendieren, da bei meinem Spielstil das Umlenken meist wichtiger ist als alles andere, was die Burschen sonst so können.

 

Unverzichtbar mMn: der Musiker.

 

*Und jetzt der Geheimtipp: Aufgrund der gefürchteten PANIKTESTS (du vermutest richtig, dass ich diesbezüglich ein gebranntes Kind bin :D:D ) bietet es sich bei so moralwertschwachen Truppen eigentlich immer an, eine Einheitengrößte mit Vielfachen von 4 plus 1 Modell zu wählen, einfach weil dann immer einer mehr umgenietet werden muss, um einen Test auszulösen (Einheit in voller Ausgangsstärke vorausgesetzt natürlich). D.h. anstatt eine 10er-Einheit aufzustellen, könntest du darüber nachdenken, eine 13er-Einheit aufzustellen, falls du zur "größeren" Variante tendierst! Da die Wolfsreiter leichte Kavallerie sind, ist das auch hinsichtlich der Manövrierfähigkeit keine wirkliche Einschränkung!

 

 

 

 

Warhammer CE - ein Regelwerk für passionierte Warhammerspieler! Angewendet in den folgenden Kampagnen

Das Götzenbild des Gork (2017)

DIe Tränen der Isha (2018)

Der Groll des Drong - (2019-2020)

Waaagh! Grom! (aktuell)

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Ich stelle meine Wolfsreiter immer als 10er Trupp auf. Sieht einfach besser aus. Oft kommt noch ein Held mit dazu.

Ausgerüstet sind sie mit Speeren. Bögen kommen auf den Rücken. Laut Armeebuch 7 Edi dürfen die Wolfsreiter zu den Speeren auch Bögen erhalten.

Schilde kommen auch noch dran. Im Spiel zählen die jedoch nicht. In der 7 Edi sind WR mit Schilden keine Leichte Kavallerie mehr

 

 

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Habe mir noch mehr von den WR Bögen Bitz besorgt. Die kommen auf den Rücken.

Der fehlende Bitz-Bogen(mir fehlt noch einer) bekomme ich ja von @Moscha;)

 

 

 

 

 

 

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Nur im Tod, endet die Pflicht!

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Am 21.11.2021 um 17:32 schrieb Barbarus:


Joa, also ich hab bei meinen Chaoten ja ein ausgeprägtes Barbarenthema, wer hätte das gedacht, und dieser Champ hier auf dämonischem Reittier hat nen Ungor-Arm rechts und einen Arm von den "Untamed Beasts" (Warcry) auf der linken Seite:

Wie man sieht, passt das richtig gut zusammen. Das liegt daran, dass GW bei "muskulösen Menschen" seit einigen Jahren sone Art Größennorm hat. Die sind alle ungefähr gleich groß. (nur die weiblichen Modelle fallen da raus, deutlich kleiner und graziler)
Und die Arme von den alten Ungors haben zufälligerweise die passenden Proportionen. Insofern kann man die mit den erwähnten Minis wunderbar mischen.

Super Umbau, hoffe der bekommt bald Farbe! 

Gut zu wissen mit der quasi "Norm". Ich hatte sogar extra geprüft ob sich die alten Goblinarme in der Länge von den Ungorarmen unterscheiden, tun sie aber nicht. Der einzige Unterschied ist quasi die kleinere Hand (und die höhere Detaildichte)

 

Am 22.11.2021 um 11:36 schrieb Eltharion2000:

Von den Regeln her wollte man glaube ich in irgendeiner Edition nicht zu viel Rüstung (Schild) haben, da man sonst die Eigenschaft "leichte Kavallerie" verliert.

Die typischen Einheiten waren denke ich 5 groß nur mit Musiker und vlt. Speere oder Bögen - Hauptsache nicht zu teuer machen.

Allerdings wissen wir ja eh nicht was noch regeltechnisch kommt - würde deswegen die Chance nutzen und die Modelle einfach so bauen wie sie einem gefallen.

Ich weiss auch noch gar nicht genau nach was ich irgendwann mal spielen will. Habe nur einen Freund in meiner Stadt, mit dem ich mich sehr sehr langsam herantaste an das System mit dem wir dann vielleicht später zufrieden sind. Bisher haben wir auch erst die 8te Edition und die 7te ausprobiert. Auf Old World bin ich von daher nicht unbedingt angewiesen, da ich auch mit alten Editionen oder 9th Age o.ä. zufrieden wäre. Einheiten von 10 Goblins zu planen finde ich aber erst einmal realistisch.

 

Am 22.11.2021 um 12:23 schrieb Gilles:

Ich habe meine 20 Wolfsreiter noch garnicht angefangen. Hab bis jetzt immer Spinnenreiter als leichte Kavallerie dabeigehabt. Kann also leider nicht aus meinen Erfahrungen berichten. Ich werde wohl 2x10 aufbauen, alle mit Speeren und Schilden. Finde ich einfach optisch am besten. Vielleicht bekommen ein paar der Gobbos einen Bogen auf den Rücken, damit es "erklärbar" ist, falls ich ihnen doch mal Bögen mitgeben sollte...

Ich sehe schon, es geht hier sehr in die Speer+ Schild Richtung :D Die Bögen und Pfeile auf den Rücken oder an die Seite ist wahrscheinlich eine ganz gute Idee zum Ausgleich, um nicht nur Speere zu verwursten. Theoretisch könnte ich an die 35 oder 40 Reiter bauen, da muss auf jeden Fall eine Truppe dabei sein, die direkt Bögen angelegt hat und nicht alle davon sollten nur mit Speeren herumrennen.

 

vor 23 Stunden schrieb Moscha:

 

Hier auch Fairphone 3. Macht eigentlich ganz gute Bilder, aber joo so ganz farbecht sind die bei mir meist auch nicht. Hab auch Schwierigkeiten, das gut hinzukriegen, ich nutze den pro Modus und versuch das dann immer n bissel auszugleichen.

 

Das ist echt Geschmackssache. Gestalterisch kannste da meiner Meinung nach ruhig in die Vollen gehen, spieltechnisch muss dem Gegner halt klar sein, mit was die Truppe ausgerüstet ist, kurze Ansage vor dem Spiel oder beim Aufstellen und fertig. 

 

Macht ja eh kaum nen Unterschied, wie sie ausgerüstet sind, es sind KG2 S3 BF3 Goblins. Die treffen meist eh nix, sei es im Fern-oder im Nahkampf :D:D 

 

Relativ kurze Antwort: Nein, das macht spieltechnisch keinen Sinn...

Muss wohl auch mal in den Pro Modus, vielleicht wird es dann wieder besser. Über die Wochen sind meine Bilder irgendwie körniger und schlechter geworden ohne das ich weiss, was ich Anfang des Jahres noch anders gemacht habe.

 

Der Hinweis auf die beschränkten Fähigkeiten der Gobbos ist in jedem Fall relevant. Aufgrund der coolen Modelle hatte ich das tatsächlich ein bisschen vergessen. Es sind immerhin Goblins die auf Wölfen reiten, cooler geht es ja kaum.

 

Danke auch für deine sehr ausführliche taktische Analyse zur Aufstellungsgröße, das hilft mir sehr! Nach den vielen Kommentaren bin ich nun definitiv abgerückt von einer großen 20er Einheit. Das lag vielleicht auch ein bisschen daran, dass ich halt 20 Wölfe fertig gemacht habe, das ist aber eher durch zufall passiert, da ich bei den 20 einigermaßen leicht mit der Hand den Kopf abreissen konnte, bei vielen anderen in meinem Fundus saß der Bombenfest ;) 

 

vor 13 Stunden schrieb Regulus:

Ich stelle meine Wolfsreiter immer als 10er Trupp auf. Sieht einfach besser aus. Oft kommt noch ein Held mit dazu.

Ausgerüstet sind sie mit Speeren. Bögen kommen auf den Rücken. Laut Armeebuch 7 Edi dürfen die Wolfsreiter zu den Speeren auch Bögen erhalten.

Schilde kommen auch noch dran. Im Spiel zählen die jedoch nicht. In der 7 Edi sind WR mit Schilden keine Leichte Kavallerie mehr

 

Habe mir noch mehr von den WR Bögen Bitz besorgt. Die kommen auf den Rücken.

Der fehlende Bitz-Bogen(mir fehlt noch einer) bekomme ich ja von @Moscha;)

Das mit den Schilden ist ja dämlich. Würde ich aber beim bauen auch nicht drauf verzichten. Von den Bögen habe ich auch ein paar und könnte mir vorstellen sonst aus übrigen Ungor Bögen die Hände wegzuschnitzen und diese dann mit auf den Rücken zu kleben. Köcher ohne Bögen habe ich auch noch eine Handvoll.

 

 

Nach all den Kommentaren werde ich wohl 2x10er Trupps bauen, also auch zwei Kommandoeinheiten und diese dann aber so versuchen zu gestalten, dass auch ein 5er Trupp gut aussieht. Ob ich dann 10 mache die Bögen tragen (und Speer und Schild auf dem Rücken) und 10 die Speere tragen mit Bogen auf dem Rücken lasse ich noch einmal offen. Muss noch austesten ob bei der Bogenvariante der Wolf nicht zu sehr im Weg ist.

 

Ich finde leider das Bild nicht mehr wieder, aber hatte aus irgendeinem Blog einen Umbau der Reiter gesehen, wo jemand das fröhlich durchgemischt hat. Vorne ritten die meisten mit Speeren herum und hinten schossen die Goblins mit Bögen. Das fand ich recht stimmig, wäre aber in meiner Variante von 10 mit Speeren und 10 mit Bögen auch machbar, sofern ich die Wölfe nicht zu sperrig auf die Bases stelle.

 

Leider wird es die nächsten Tage schwer mit Hobbyzeit aber ich hoffe in dieser Woche mal den ersten Testgoblin fertigzukleben und mit GS die Lücken auszufüllen um ein Gefühl für die Ungorarme zu bekommen.

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Ach, wegen den Schilden, mach dir da keinen Kopf. Wenn ich richtig dran bin, waren sie in der 6. Edition mit Schilden ausgerüstet und konnten ohne zusätzliche Punktkosten leichte Rüstung erhalten, woraufhin dann aber die leichte Kavallerie-Sonderregel wegfiel.

In einer späteren Edition war es merkwürdigerweise genau umgekehrt, also leichte Rüstung Standard, Schilde als Gratis Upgrade, aber wieder mit dem Pferdefuß dass sie dann keine leichte Kav mehr sind.

 

Im Prinzip kannst sagen: 5+ RüW = leichte Kavallerie, 4+ RüW = normale Kavallerie. "Schwere" Goblin-Kavallerie.

 

Ein erhebender Anblick, 20 Goblinreiter in Reih und Glied, stürmen im zweiten Spielzug die feindlichen Linien, unter Führung des Goblinggargbosses Wadzaz Kniebeissa. sie attackieren die feindlichen Linien in Runde Zwei und brechen die Moral des Gegners durch ihre schiere Masse. Panik bricht aus, umstehende Einheiten ergreifen die Flucht. Die glorreiche Goblin-Kavallerie steht nun im Rücken des gegnerischen Heeres, während der Rest des Waagh! gröhlend auf die die Linien der Feinde zuwalzt.

 

Und dann wachst du auf.. :D:D In Runde eins bist du vorgerückt es wurden dir 4 Goblins rausgeschossen, einfach mit ein paar lausigen Armbrüsten und einem Speerschleudertreffer. 

In der zweiten Runde stänkert der ganze Haufen, obwohl er in Angriffsreichweite auf den Gegner ist, und bleibt stehen. Jetzt bist du nah genug dran, dass der Gegner auf kurze Reichweite schießen kann, und einen Geschosszauber und ein paar Bolzen später flieht die ganze Truppe in Panik vom Schlachtfeld. END OF STORY :D:D:D 

 

 

 

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Warhammer CE - ein Regelwerk für passionierte Warhammerspieler! Angewendet in den folgenden Kampagnen

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Der Groll des Drong - (2019-2020)

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vor 39 Minuten schrieb Moscha:

Ein erhebender Anblick, 20 Goblinreiter in Reih und Glied, stürmen im zweiten Spielzug die feindlichen Linien, unter Führung des Goblinggargbosses Wadzaz Kniebeissa. sie attackieren die feindlichen Linien in Runde Zwei und brechen die Moral des Gegners durch ihre schiere Masse. Panik bricht aus, umstehende Einheiten ergreifen die Flucht. Die glorreiche Goblin-Kavallerie steht nun im Rücken des gegnerischen Heeres, während der Rest des Waagh! gröhlend auf die die Linien der Feinde zuwalzt.

Dafür hab ich die gekauft! JAAA!

 

vor 39 Minuten schrieb Moscha:

Und dann wachst du auf.. :D:D In Runde eins bist du vorgerückt es wurden dir 4 Goblins rausgeschossen, einfach mit ein paar lausigen Armbrüsten und einem Speerschleudertreffer. 

In der zweiten Runde stänkert der ganze Haufen, obwohl er in Angriffsreichweite auf den Gegner ist, und bleibt stehen. Jetzt bist du nah genug dran, dass der Gegner auf kurze Reichweite schießen kann, und einen Geschosszauber und ein paar Bolzen später flieht die ganze Truppe in Panik vom Schlachtfeld. END OF STORY :D:D:D 

Klingt um ehrlich zu sein realistisch ;) 

 

Oft habe ich mit meinen Orks ja noch nicht gespielt (s.o.) sondern immer nur mit meinen Zwergen oder in Allianz mit Imperialen, aber mindestens die Stänkerei hat im Grunde alle Pläne zunichte gemacht. Der fiese ausgeklügelte Plan um die blöde Feindeinheit zu flankieren, die dann kurz vor Vollendung des Plans vor der Einheit zum stehen kommt und zerschossen oder selbst flankiert wird.

 

Ich mag es gern diese Berechenbarkeit der Zwerge in fast allen Belangen gegen das Chaos der O&G zu tauschen und auch mal etwas anderes als schlechte Planung und Taktikvermögen als Grund für die Niederlage anführen zu können. Ist auch besser fürs Ego, wenn man ja nur verloren hat weil die halbe Armee stänkert oder flieht und nicht weil der Plan eher ungeeignet gewesen ist ;) 

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Es gibt nichts was einen Gobo General mehr frustriert als die verdammte Stänkerei.

 

Squigs sind aber immun, die Herde ist deine "Eliteinfanterie" und die Hoppas deine Kavallerie. Habe zwei Herden zu 25 Mann äh Kreaturen und zweimal 10 Hoppas.

Die "squiglawine" muß ich aber noch Testen ob das klappt.

 

Bei mir haben die 10 WR schon was gerissen. Der Gegner fixiert sich auch schnell darauf. Das kannst du ausnutzen

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Endlich mal wieder was von mir.

 

Warum hat es so lange gedauert? Die Umbauten haben unfassbar viel Zeit gefressen. Wie oft mir einzelne Arme abgefallen sind obwohl ich dachte die kleben. Insgesamt habe ich wahrscheinlich 1/3 der Zeit damit verbracht auf die Figuren zu starren und zu überlegen wie ich das mache. Die Zeit habe ich nicht gestoppt aber es hat viel zu lange gedauert.

 

Alle 5 Umbauten zusammen sehen aktuell so aus (Entschuldigt die Unordnung, ich hatte keine Lust aufzuräumen):

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Die Reiter sitzen noch nicht fest auf ihren Wölfen und die Wölfe noch nicht alle fest auf den Bases. Das nun am Ende zeitaufwändigste war die Arme dranzukleben und vorher herzurichten (Fell der Ungors abschaben, versuchen den Winkel der Klebefläche anzupassen). Im Endeffekt wurde jeder einzelne Arm gestiftet bis auf beide Arme des Goblins ganz rechts, weil es zufällig auch so passte.

 

Ich habe dann in einem nächsten Schritt für jeden Goblin Schulterpolster gegreenstuffed, allerdings mehr schlecht als recht. Da es Goblins sind, fällt es wahrscheinlich nicht weiter aus, dass die ziemlich abgeledert aussehen. Die Schulterpolster waren aber nötig um die teils grässlichen Übergänge zwischen Arm und Torso zu verdecken. Der Champion hat als einziger ein bisschen Wolfspelz auf die Schultern bekommen, was ich etwas imposanter fand. Außerdem hat er den fiesesten Wolf auf dem größten Stein stehend.

Hier noch ein paar Bilder von schräg hinten für die Details.

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Beim Champion (1.) fehlt noch hinten der Stein und auch der Wolf braucht noch einen Schwanz. Einen Schild bekommt der Champion auch noch. Beim Standartenträger (2.) fehlt noch die Standarte, es wird aber die aus dem Ungor Gussrahmen. Zudem bekommt er noch ein Schwert o.ä. auf den Rücken. Nummer 4. hat einen Skaven Torso sodass ich den Hals nachmodellieren musste, bin aber recht zufrieden damit. Ist sicher der dynamischste. Der Musiker (5.) bekommt auch noch eine Waffe auf den Rücken. Leider hatte ich keinen Goblin zur Verfügung der so richtig nach ins Horn pusten aussieht, der Kopf kommt noch am nächsten dran.

 

Bemalt ist natürlich noch nichts, aber ich bin schon zuversichtlich, dass die Figuren mit Farbe drauf nachher gut aussehen werden ABER es kostet so viel Zeit, dass ich stark dazu tendiere die nächsten Reiter mit den klassischen Armen auszustatten. Was ich mir vorstellen könnte, wäre die Waffen auszustauschen aber die Arme original zu lassen. So wäre es eine Mischung aus den zwei Welten. Für einen kompletten Umbau dauert es ganz einfach zu lange und das ist es mir dann nicht wert. Zudem ist Greenstuff nichts mit dem ich besonders gut klar komme und hier ist zu viel davon nötig; insbesondere aufwändigere GS Tätigkeiten lassen mich dann eher frustriert zurück. Allerdings sind selbst die Lücken unter den Armen schon fast zu viel weil der Übergang zum Plastik so ungüstig liegt.

 

Genug geschwafelt, die nächsten Schritte dürften schnell gehen und wenn es dann irgendwann mal mehr als 10° draussen hat, kann ich auch grundieren.

 

 

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Ich hatte ein Suchtproblem seit Mitte März:

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Bin nun aber drüber weg und hatte sogar Zeit zum grundieren:

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So wie sie jetzt sind, quasi farb uniform, fügt sich alles deutlich besser ein und gefällt mir eine ganze Ecke besser als zuvor. Der Dicke Gussgrat beim mittleren Reiter auf dem Wolfsgesicht ist mir leider jetzt erst beim grundieren aufgefallen... muss ich wohl noch mal rüber

 

Ich hoffe es wird nicht wieder zu heiss demnächst, weil dann kann ich hier im Dachzimmer auch ordentlich mit dem Malen weitermachen.

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Ich habe aufgeräumt und eine Woche lang recht konzentriert gemalt und wieder ein bisschen was fertig:

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Ich habe nun statt den blauen Edge Highlights auf den Kutten lieber grob und schnell stippling versucht und bin damit zufriedener. Finde den Effekt so etwas besser als mit puren Edge highlights.

 

Bei dem Musiker der Schützen habe ich eine Grünspan Farbe von Vallejo ausprobiert, bin aber nicht ganz zufrieden damit, daher hat der andere Musiker auch kein Grünspan an seinem Gong, obwohl ich das eigentlich machen wollte.

 

Mit der Rostfarbe bin ich mittlerweile etwas mehr warm geworden und recht zufrieden mit dem Effekt.

 

Einen an der Waffe umgebauten Boss habe ich auch noch bemalt:

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Jetzt beim Bild fällt mir der orangene Farbtupfer vorne am Base auf: Muss noch weg. Hier wollte ich beim Squig gerne eine Bauchfarbe Orange zum oberen Teil des Squigs der dann Rot ist übergehen lassen. Der Squig ist aber einfach zu klein dafür, bei den größeren Squigs, die noch kommen, würde ich das aber weiter so machen, da ich es etwas interesanter finde als ausschließlich rote Squigs.

 

Weiterhin habe ich immerhin die Bases der Wolfsreiter fertig und mag den Mooseffekt dort sehr gerne:

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Morgen gehts in den Urlaub und ich kann mich noch nicht entscheiden ob ich Malsachen mitnehme. So oder so werden die Reiter aber die nächsten Miniaturen sein, die ich bemale!

 

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