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TabletopWelt

Die Nulner Staubstiefeln - Old School Imperium


Leolyn

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deutsch geht auch: Treue für Taler :D

nur englisch passt irgendwie gar nicht finde ich persönlich

 

edit: gerade bei Latein ist ja der Gag, dass es eben nicht jeder sofort blickt und evtl. sogar googelt was es zu bedeuten hat, weil er es dann doch irgendwie interessant findet und unbedingt wissen will

bearbeitet von Streifenkarl
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Gute Diskussion.

Habe mich jetzt final für die Deutsche Variante entscheiden. 

 

Das Regiment ist fertig, die Standarte einseitig auch.

Jetzt kommt noch die Duplizierung mit Durchschlagspapier, das Bemalen und das Ankleben.

bearbeitet von Leolyn
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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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So, mit den Greatswords ist die erste Einheit im Projekt fertig.

 

 

 

Die Rußstahl Garde


Im Jahre 2420 der imperiallen Zeitrechnung, griff Grom der Fettsack die Zwerge von Karak Kadrin und danach das Imperium an. Zuerst plünderte und brannte der dicke Goblin und sein riesiger Waagh Averheim nieder. Doch Grom verlor schnell das Interesse am rauchenden Averheim und bewegte sich schnell weiter gen Westen. 
Mit einem Blitzangriff erzwangen sich die Grünhäute ihre Überquerung des Reiks bei Nuln und belagerten die Stadt, bis ihre Katapulte eine Bresche in die Südmauer schlugen. 
Der Kampf um die Bresche war fürchterlich, doch als der Fettsack schließlich selbst seine Gitze anführte, brach der Willen der Verteidiger und die Goblins stürmten in die Stadt.
Nuln, seit den Zeiten von Magnus den Frommen die kaiserliche Hauptstadt, war nun der Plünderungswut der unzähligen Goblinmobs ausgesetzt. 
Viele der Patrizier Nulns, unter Ihnen auch die Famlie Gruppstahl, hatten nie und nimmer gedacht, dass Grom in nur wenigen Tagen den Reik passieren würde. Und so waren viele Reiche noch in der Stadt, als die Goblins ihren Belagerungsring um die Mauern schlossen. 

Bereits 1732, bei der Erstürmung der Nulns durch Gorbad Eisenklaue war das Haus der Familie Gruppstahl niedergebrannt worden, und die Familie beinnahe ausgelöscht. Reikmund von Gruppstahl, damals der einzige überlebende Erbe, hatte eine weise Entscheidung getroffen: Er kaufte eine kleine Insel im Flusslauf, bis dato als Trockendock verwendet, und baute das Kontor seiner Familie dort beinahe wie eine Festung wieder auf. Nun, als die Grünhäuten ein weiteres mal durch die Nulner Straßen zogen, sah der damalige Familienälteste, Siegmung von Gruppstahl eine Chance. Er konnte nicht nur seine Familie retten, sondern auch ihr Prestige zu erhöhen und vielleicht aus dem Fiasko stärker rauskommen. 
Siegmund bot vielen Reichen Nulns den Schutz seines Anwesens, im Gegenzug für eine beträchtliche Spende. Doch er behielt die Spende nicht, sondern sammelte alles in einem kleinen Raum des Kontors. Dorthin führte er dann einen von Nulns besten noch lebenden Hauptleuten, den Tileaner Teodore Giustiniani. Der Tileaner sollte das Anwesen und seine versammelten Gäste verteidigen, dann würden ihm und seinen Männern all das Gold gehören. 

Giustiniani kam aus Remas und war ein erfahrener Söldnerhauptmann, Nuln eine große und reiche Stadt. Er sah seine Chance, ein reicher Mann zu werden. Umgehend nahm der Tileaner Kontakt mit mehreren Nulner Regimenter Staatstruppen, die noch verstreut in der Stadt Widerstand leisteten, obwohl die Kommandokette bereits zusammengebrochen war. Sein Angebot war simpel: Ihre Loyalität für viel Geld; sinnloser Kampf in den Straßen, oder ein organisierter, SEHR gut bezahlter Widerstand. Wenn sie Erfolg hatten, würden sie noch leben und dabei sogar reiche Männer werden. Die allermeisten Soldaten akzeptierten sofort.
Der Tileaner organisierte seine Truppe in 4 Teilen. 
Ein Teil verbliebe im Kontor um auszuruhen und seine einzige Zugangsbrücke zum Ufer bewachen. Die drei weiteren Gruppen sollten in einem Umkreis von etwa einer halben Meile um das Kontor der Gruppstahls die plündernden Grünhäute immer wieder in schnelle Scahmützel verwickeln. Die Strategie der Tileaner war es, die Goblins so sehr zu beschäftigen, dass Sie im Chaos der Plünderungen und der bernnenden Stadt gar nicht begriffen, dass das Kontor seines Auftraggebers ein intaktes Sanktuarium war. Und während ihrer Angriffe auf die plündernden Gitze stellten die imperiallen Soldaten immer wieder Plündergut sicher, dass Giustiniani alles in die kleine Kammer bringen lies.

Die Orks blieben fast ein Woche in der gewaltigen Stadt, und diese Zeit blieb den Nulner als die "Rußtage" in Erinnerung. Die Stadt brannte überall, der Rauch hing tief und schwer, machte das Atmen in den engen Gassen zu einer Qual. Doch er versteckte auch viele Menschen vor der Hetzjagt der Goblins. 
Giustinianis Söldner wurden immer weniger. Auch wenn jede Truppe alle 6 Stunden die Chance bekamm, sich für 2 Stunden in der Sicherheit des Kontors auszuruhen. Am Ende der Rußtage waren seine Krieger auf etwa 4 Dutzend zusammengeschrumpft und fast alle Männer, selbst Teodore Giustiniani waren mehrfach verwundet und am Rande der Erschöpfung.
Doch der Plan des Tileaners war aufgegangen. Der Kontor der Gruppstahls war kein einziges Mal direkt angegriffen worden, darin war das kleine Zimmer der Söldner voll von Plündergut. 

Als Grom der Fettsack wieder ungeduldig weiter zog, folgten ihm die allermeisten seiner Mobs und in Nuln kehrte langsam wieder Ruhe ein. 
Giustiniani und seine Söldner, die sich inzwischen "Die Rußwache" nannten, halfen mit dabei, die Ruinen der Stadt von den letzten Grünhäuten zu säubern. Böse Münder sagen auch, dass sie dabei immer wieder einiges aus den verlassenen Häusern einsteckten.

Siegmung von Gruppstahl hatte viel verloren, doch auch einen Berg an neuen Gefallen bei den anderen Patziziern der Stadt dazu gewonnen. Er sorgte dafür, dass Giustiniani (und mit ihm seine Familie) den Befehl über die neue Nulner Stadtwache erhielt. Aus dem Ruf Giustinianis und den Gefallen der Gruppstahl entstand einige Jahre später eine neu gegründete 7te Nulner Armee, und der junge Andmund von Gruppstahl, Siegmunds 2.ter Sohn und Giustinianis Protege, erhielt den Befehl darüber.

 

Die Rußwache ging zuerst als Regiment in die neue Stadtwache ein, das berühmteste und best ausgerüstete. Später zog Admund die Truppe subtil ab und machte sie zur Leibgarde der Gruppstahls und noch später zum Kern seiner 7ten Nulner Armee. Er benannte das Regiment damals zur "Rußstahl garde" um und rüstete seine Veteranen als Bihandkämpfer mit schwarzen Plattenpanzern aus. 

Und auch heute, fast 100 Jahre später, kämpft  die Rußstahl Garde noch immer unter ihrem Motto der ersten Stunde: "Loyalität für Liquidität".

 

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36 Modelle in ungefähr 30 Stunden.

Speedpainting sollte auch schneller gehen.

 

Doch wie findet ihr das Regiment?

 

bearbeitet von Leolyn
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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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Mir gefällt das Regiment auch super. Und bei der Bemalung sind 30 Stunden doch ne super Zeit!

Die Geschichte ist übrigens auch klasse. Ist die komplett aus deiner Feder?

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vor 5 Stunden schrieb Leolyn:

So, mit den Greatswords ist die erste Einheit im Projekt fertig.

 

 

 

Die Rußstahl Garde


Im Jahre 2420 der imperiallen Zeitrechnung, griff Grom der Fettsack die Zwerge von Karak Kadrin und danach das Imperium an. Zuerst plünderte und brannte der dicke Goblin und sein riesiger Waagh Averheim nieder. Doch Grom verlor schnell das Interesse am rauchenden Averheim und bewegte sich schnell weiter gen Westen. 
Mit einem Blitzangriff erzwangen sich die Grünhäute ihre Überquerung des Reiks bei Nuln und belagerten die Stadt, bis ihre Gobblobber eine Bresche in die Südmauer schlugen. 
Der Kampf um die Bresche war fürchterlich, doch als der Fettsack schließlich selbst seine Gitze anführte, brach der Willen der Verteidiger und die Goblins stürmten in die Stadt.
Nuln, seit den Zeiten von Magnus den Frommen die kaiserliche Hauptstadt, war nun der Plünderungswut der unzähligen Goblinmobs ausgesetzt. 
Viele der Patrizier Nulns, unter Ihnen auch die Famlie Gruppstahl, hatten nie und nimmer gedacht, dass Grom in nur wenigen Tagen den Reik passieren würde. Und so waren viele Reiche noch in der Stadt, als die Goblins ihren Belagerungsring um die Mauern schlossen. 

Bereits 1732, bei der Erstürmung der Nulns durch Gorbad Eisenklaue war das Haus der Familie Gruppstahl niedergebrannt worden, und die Familie beinnahe ausgelöscht. Reikmund von Gruppstahl, damals der einzige überlebende Erbe, hatte eine weise Entscheidung getroffen: Er kaufte eine kleine Insel im Flusslauf, bis dato als Trockendock verwendet, und baute das Kontor seiner Familie dort beinahe wie eine Festung wieder auf. Nun, als die Grünhäuten ein weiteres mal durch die Nulner Straßen zogen, sah der damalige Familienälteste, Siegmung von Gruppstahl eine Chance. Er konnte nicht nur seine Familie retten, sondern auch ihr Prestige zu erhöhen und vielleicht aus dem Fiasko stärker rauskommen. 
Siegmund bot vielen Reichen Nulns den Schutz seines Anwesens, im Gegenzug für eine beträchtliche Spende. Doch er behielt die Spende nicht, sondern sammelte alles in einem kleinen Raum des Kontors. Dorthin führte er dann einen von Nulns besten noch lebenden Hauptleuten, den Tileaner Teodore Giustiniani. Der Tileaner sollte das Anwesen und seine versammelten Gäste verteidigen, dann würden ihm und seinen Männern all das Gold gehören. 

Giustiniani kam aus Remas und war ein erfahrener Söldnerhauptmann, Nuln eine große und reiche Stadt. Er sah seine Chance, ein reicher Mann zu werden. Umgehend nahm der Tileaner Kontakt mit mehreren Nulner Regimenter Staatstruppen, die noch verstreut in der Stadt Widerstand leisteten, obwohl die Kommandokette bereits zusammengebrochen war. Sein Angebot war simpel: Ihre Loyalität für viel Geld; sinnloser Kampf in den Straßen, oder ein organisierter, SEHR gut bezahlter Widerstand. Wenn sie Erfolg hatten, würden sie noch leben und dabei sogar reiche Männer werden. Die allermeisten Soldaten akzeptierten sofort.
Der Tileaner organisierte seine Truppe in 4 Teilen. 
Ein Teil verbliebe im Kontor um auszuruhen und seine einzige Zugangsbrücke zum Ufer bewachen. Die drei weiteren Gruppen sollten in einem Umkreis von etwa einer halben Meile um das Kontor der Gruppstahls die plündernden Grünhäute immer wieder in schnelle Scahmützel verwickeln. Die Strategie der Tileaner war es, die Goblins so sehr zu beschäftigen, dass Sie im Chaos der Plünderungen und der bernnenden Stadt gar nicht begriffen, dass das Kontor seines Auftraggebers ein intaktes Sanktuarium war. Und während ihrer Angriffe auf die plündernden Gitze stellten die imperiallen Soldaten immer wieder Plündergut sicher, dass Giustiniani alles in die kleine Kammer bringen lies.

Die Orks blieben fast ein Woche in der gewaltigen Stadt, und diese Zeit blieb den Nulner als die "Rußtage" in Erinnerung. Die Stadt brannte überall, der Rauch hing tief und schwer, machte das Atmen in den engen Gassen zu einer Qual. Doch er versteckte auch viele Menschen vor der Hetzjagt der Goblins. 
Giustinianis Söldner wurden immer weniger. Auch wenn jede Truppe alle 6 Stunden die Chance bekamm, sich für 2 Stunden in der Sicherheit des Kontors auszuruhen. Am Ende der Rußtage waren seine Krieger auf etwa 4 Dutzend zusammengeschrumpft und fast alle Männer, selbst Teodore Giustiniani waren mehrfach verwundet und am Rande der Erschöpfung.
Doch der Plan des Tileaners war aufgegangen. Der Kontor der Gruppstahls war kein einziges Mal direkt angegriffen worden, darin war das kleine Zimmer der Söldner voll von Plündergut. 

Als Grom der Fettsack wieder ungeduldig weiter zog, folgten ihm die allermeisten seiner Mobs und in Nuln kehrte langsam wieder Ruhe ein. 
Giustiniani und seine Söldner, die sich inzwischen "Die Rußwache" nannten, halfen mit dabei, die Ruinen der Stadt von den letzten Grünhäuten zu säubern. Böse Münder sagen auch, dass sie dabei immer wieder einiges aus den verlassenen Häusern einsteckten.

Siegmung von Gruppstahl hatte viel verloren, doch auch einen Berg an neuen Gefallen bei den anderen Patziziern der Stadt dazu gewonnen. Er sorgte dafür, dass Giustiniani (und mit ihm seine Familie) den Befehl über die neue Nulner Stadtwache erhielt. Aus dem Ruf Giustinianis und den Gefallen der Gruppstahl entstand einige Jahre später eine neu gegründete 7te Nulner Armee, und der junge Andmund von Gruppstahl, Siegmunds 2.ter Sohn und Giustinianis Protege, erhielt den Befehl darüber.

 

Die Rußwache ging zuerst als Regiment in die neue Stadtwache ein, das berühmteste und best ausgerüstete. Später zog Admund die Truppe subtil ab und machte sie zur Leibgarde der Gruppstahls und noch später zum Kern seiner 7ten Nulner Armee. Er benannte das Regiment damals zur "Rußstahl garde" um und rüstete seine Veteranen als Bihandkämpfer mit schwarzen Plattenpanzern aus. 

Und auch heute, fast 100 Jahre später, kämpft  die Rußstahl Garde noch immer unter ihrem Motto der ersten Stunde: "Loyalität für Liquidität".

 

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36 Modelle in ungefähr 30 Stunden.

Speedpainting sollte auch schneller gehen.

 

Doch wie findet ihr das Regiment?

 

Geiles Regiment und geile Geschichte. Gern mehr davon 

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Kostprobe gefällig:

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vor 12 Stunden schrieb obaobaboss:

Großartig! Vor allem auch der Fluff - wobei mich da der Gobb-Lobber irritiert. Das ist doch die zwergische Grollschleuder, bei der Goblins an die Steine gekettet sind?

Bihänder aus allen Editionen ist auch eine schöne Sache. 

Ja, das mit dem Gobblobber sollte ich auswechseln.

 

vor 10 Stunden schrieb Gervin:

Sehr schönes Regiment und klasse Hintergrund!

Die Federn stechen heraus, vielleicht könntest du da noch ein paar Schatten und Akzente setzen.

Federn werde ich beim nächsten Regiment ein bisschen mehr schattiert.

Allgemein finde ich die leuchtenden auffälligen Federn ganz gut:

  1. bilden einen Fokus und vereinheitlichen
  2. geben dem sonst dunklen Farbschema eine bessere Erkennung al Truppen des Guten.

 

vor 13 Stunden schrieb Landi:

Mir gefällt das Regiment auch super. Und bei der Bemalung sind 30 Stunden doch ne super Zeit!

Die Geschichte ist übrigens auch klasse. Ist die komplett aus deiner Feder?

 

Ja, die Geschichte habe ich geschrieben.

 

vor 8 Stunden schrieb DanDan:

Geiles Regiment und geile Geschichte. Gern mehr davon 

 

Danke dir. Wird kommen.

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Nach den Greatswords hatte ich wirklich Lust, einige Necromunda Escher Mädels zu bemalen, für eine Mal Challenge in unserem Verein. 

 

Und jetzt ist es mal wieder Zeit für einen Neuen Wurf. 

 

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Es wurde eine 3...

Also nochmal einige  Necromunda Esher.

 

 

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Am 6.8.2021 um 19:23 schrieb Burnz:

Kriegen wir die auch zu sehen? ;) 

Echt, wollt ihr die futuristischen Damen sehen? 

Versaut das hier nicht den puristischen Fantasyverlauf?

 

Am 6.8.2021 um 21:51 schrieb DanDan:

Ich warte immer noch auf die Speerträger

Gibs zu! 

DU hast meinen Würfel manipuliert

Denn heute wollte ich wieder Imperium bemalen und es fiel wieder... eine 3!!

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Also kommen jetzt die Speerträger.

Und da ich heute familienfrei habe, lege ich auch gleich los.

 

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Am 6.8.2021 um 22:03 schrieb Ghur:

Das Bihänder Regiment ist super und die Geschichte dazu noch supererer. Hier reinzuschauen lohnt sich echt! 

 

Am 6.8.2021 um 22:06 schrieb Mocho:

Richtig starke Truppe!

Gefallen mir ausgesprochen gut! TOP!

 

Danke euch Leute! 

Das motiviert mich jetzt wirklich, gleich wieder mit 30 Modellen zu kämpfen. 

bearbeitet von Leolyn
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vor 2 Stunden schrieb Leolyn:

Echt, wollt ihr die futuristischen Damen sehen? 

Versaut das hier nicht den puristischen Fantasyverlauf?

 

Gibs zu! 

DU hast meinen Würfel manipuliert

Denn heute wollte ich wieder Imperium bemalen und es fiel wieder... eine 3!!

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Also kommen jetzt die Speerträger.

Und da ich heute familienfrei habe, lege ich auch gleich los.

 

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Danke euch Leute! 

Das motiviert mich jetzt wirklich, gleich wieder mit 30 Modellen zu kämpfen. 

Hab dir gezinkte Würfel in den Beutel gesteckt :ok:

 

Mir sind auch die dezent versteckten Plastik Speerteäger aufgefallen 

Schaut auf unseren YouTube Kanal für Schlachtberichte WartableHQ. Wir sind die Erfinder des Battle Tale Formats.

Kostprobe gefällig:

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  • Leolyn changed the title to Die Nulner Staubstiefeln - Old School Imperium

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