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TabletopWelt

Die Nulner Staubstiefeln - Old School Imperium


Leolyn

Empfohlene Beiträge

Wunderschöner Thread, erst jetzt gesehen - Daume hoch und ein Abo für dich :-) 

Ich mag deine Projektmanagement Tür ?

bearbeitet von klatschi
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Am 12.8.2021 um 14:53 schrieb feyangola:

Oh ich bin zu spät, aber tolles Projekt bis hierhin. Ich bleibe dran.

Ach was! 

Du hast absolut noch nichts verpasst.

 

Am 12.8.2021 um 19:51 schrieb klatschi:

Wunderschöner Thread, erst jetzt gesehen - Daume hoch und ein Abo für dich :-) 

Ich mag deine Projektmanagement Tür ?

Gell!?

Ich mag die Tür auch, muss ich zugeben. 

Auch wenn ich derzeit nicht oft würfeln kann... zwei der drei letzten Würfe produzierte gleich mal 20+ Stunden Arbeit... ?

Aber nach den Speerträgern tue ich vielleicht 1-2 Wochen nix neues drauf, damit 2-3 Sachen durchkommen und das Auswahlfeld auch mal anders aussieht.

 

 

Danke sehr für die Nominierung zum Armeeprojekt des Monats. 

Schade nur, dass ich jetzt 1 Woche mindestens kaum zum Malen kommen werde.

Zwei Gäste besuchen uns eine ganze Woche, so dass das ganze Haus voll sein wird, von Morgens bis Nachts... Keine Chance, da was zu malen. 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Leolyn
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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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Bin gerade auf den Projekt hier gestoßen, mega cool! Die Bihandkämpfer sind der Knaller! Sehr sehr schönes Ergebnis für "nur" 30 Stunden Arbeit! Ich bin sehr gespannt, wie das fertige Speerträgerregiment aussehen wird. Wenn du das so durchziehst, wird die Armee ein Meisterwerk! :) 

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Sehr schön!!

 

Ich bin auch gerade an meiner Imperialen Armee dran (bzw. Cities of Sigmar auf (größtenteils) Eckbases für schöne Regimenter mit allem was mir vom Imperium, Hoch-, Wald- und Dunkelelfen, Zwergen, Lumineth Realm-Lords und Deepkin gefällt) und versuche meine Minis auch schneller zu bemalen, damit ich jemals damit fertig werde (Ich hab jeweils 40 Schützen und 50 Nahkämpfer und dann kommt noch etwas Kavallerie dazu, ist also schon sehr viel).

Irgendwie funktioniert es ja über Akzente, Schatten und Kontrast, dass es zwar schnell geht aber gut aussieht, oder?

Das muss ich noch erfahren und anwenden.

 

 

Immerhin macht mir das gerade wieder Lust drauf. Nachdem es nur eins von vielen Projekten (wenn auch das größte) ist, hab ich nach zwei (kleineren) Einheiten Bogenschützen schon wieder Lust auf was anderes.

 

Ein tolles Projekt auf jeden Fall, ich hab gleich abonniert und freue mich auf mehr!

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Am 29.7.2021 um 19:14 schrieb Leolyn:

So, mit den Greatswords ist die erste Einheit im Projekt fertig.

 

 

 

Die Rußstahl Garde


Im Jahre 2420 der imperiallen Zeitrechnung, griff Grom der Fettsack die Zwerge von Karak Kadrin und danach das Imperium an. Zuerst plünderte und brannte der dicke Goblin und sein riesiger Waagh Averheim nieder. Doch Grom verlor schnell das Interesse am rauchenden Averheim und bewegte sich schnell weiter gen Westen. 
Mit einem Blitzangriff erzwangen sich die Grünhäute ihre Überquerung des Reiks bei Nuln und belagerten die Stadt, bis ihre Katapulte eine Bresche in die Südmauer schlugen. 
Der Kampf um die Bresche war fürchterlich, doch als der Fettsack schließlich selbst seine Gitze anführte, brach der Willen der Verteidiger und die Goblins stürmten in die Stadt.
Nuln, seit den Zeiten von Magnus den Frommen die kaiserliche Hauptstadt, war nun der Plünderungswut der unzähligen Goblinmobs ausgesetzt. 
Viele der Patrizier Nulns, unter Ihnen auch die Famlie Gruppstahl, hatten nie und nimmer gedacht, dass Grom in nur wenigen Tagen den Reik passieren würde. Und so waren viele Reiche noch in der Stadt, als die Goblins ihren Belagerungsring um die Mauern schlossen. 

Bereits 1732, bei der Erstürmung der Nulns durch Gorbad Eisenklaue war das Haus der Familie Gruppstahl niedergebrannt worden, und die Familie beinnahe ausgelöscht. Reikmund von Gruppstahl, damals der einzige überlebende Erbe, hatte eine weise Entscheidung getroffen: Er kaufte eine kleine Insel im Flusslauf, bis dato als Trockendock verwendet, und baute das Kontor seiner Familie dort beinahe wie eine Festung wieder auf. Nun, als die Grünhäuten ein weiteres mal durch die Nulner Straßen zogen, sah der damalige Familienälteste, Siegmung von Gruppstahl eine Chance. Er konnte nicht nur seine Familie retten, sondern auch ihr Prestige zu erhöhen und vielleicht aus dem Fiasko stärker rauskommen. 
Siegmund bot vielen Reichen Nulns den Schutz seines Anwesens, im Gegenzug für eine beträchtliche Spende. Doch er behielt die Spende nicht, sondern sammelte alles in einem kleinen Raum des Kontors. Dorthin führte er dann einen von Nulns besten noch lebenden Hauptleuten, den Tileaner Teodore Giustiniani. Der Tileaner sollte das Anwesen und seine versammelten Gäste verteidigen, dann würden ihm und seinen Männern all das Gold gehören. 

Giustiniani kam aus Remas und war ein erfahrener Söldnerhauptmann, Nuln eine große und reiche Stadt. Er sah seine Chance, ein reicher Mann zu werden. Umgehend nahm der Tileaner Kontakt mit mehreren Nulner Regimenter Staatstruppen, die noch verstreut in der Stadt Widerstand leisteten, obwohl die Kommandokette bereits zusammengebrochen war. Sein Angebot war simpel: Ihre Loyalität für viel Geld; sinnloser Kampf in den Straßen, oder ein organisierter, SEHR gut bezahlter Widerstand. Wenn sie Erfolg hatten, würden sie noch leben und dabei sogar reiche Männer werden. Die allermeisten Soldaten akzeptierten sofort.
Der Tileaner organisierte seine Truppe in 4 Teilen. 
Ein Teil verbliebe im Kontor um auszuruhen und seine einzige Zugangsbrücke zum Ufer bewachen. Die drei weiteren Gruppen sollten in einem Umkreis von etwa einer halben Meile um das Kontor der Gruppstahls die plündernden Grünhäute immer wieder in schnelle Scahmützel verwickeln. Die Strategie der Tileaner war es, die Goblins so sehr zu beschäftigen, dass Sie im Chaos der Plünderungen und der bernnenden Stadt gar nicht begriffen, dass das Kontor seines Auftraggebers ein intaktes Sanktuarium war. Und während ihrer Angriffe auf die plündernden Gitze stellten die imperiallen Soldaten immer wieder Plündergut sicher, dass Giustiniani alles in die kleine Kammer bringen lies.

Die Orks blieben fast ein Woche in der gewaltigen Stadt, und diese Zeit blieb den Nulner als die "Rußtage" in Erinnerung. Die Stadt brannte überall, der Rauch hing tief und schwer, machte das Atmen in den engen Gassen zu einer Qual. Doch er versteckte auch viele Menschen vor der Hetzjagt der Goblins. 
Giustinianis Söldner wurden immer weniger. Auch wenn jede Truppe alle 6 Stunden die Chance bekamm, sich für 2 Stunden in der Sicherheit des Kontors auszuruhen. Am Ende der Rußtage waren seine Krieger auf etwa 4 Dutzend zusammengeschrumpft und fast alle Männer, selbst Teodore Giustiniani waren mehrfach verwundet und am Rande der Erschöpfung.
Doch der Plan des Tileaners war aufgegangen. Der Kontor der Gruppstahls war kein einziges Mal direkt angegriffen worden, darin war das kleine Zimmer der Söldner voll von Plündergut. 

Als Grom der Fettsack wieder ungeduldig weiter zog, folgten ihm die allermeisten seiner Mobs und in Nuln kehrte langsam wieder Ruhe ein. 
Giustiniani und seine Söldner, die sich inzwischen "Die Rußwache" nannten, halfen mit dabei, die Ruinen der Stadt von den letzten Grünhäuten zu säubern. Böse Münder sagen auch, dass sie dabei immer wieder einiges aus den verlassenen Häusern einsteckten.

Siegmung von Gruppstahl hatte viel verloren, doch auch einen Berg an neuen Gefallen bei den anderen Patziziern der Stadt dazu gewonnen. Er sorgte dafür, dass Giustiniani (und mit ihm seine Familie) den Befehl über die neue Nulner Stadtwache erhielt. Aus dem Ruf Giustinianis und den Gefallen der Gruppstahl entstand einige Jahre später eine neu gegründete 7te Nulner Armee, und der junge Andmund von Gruppstahl, Siegmunds 2.ter Sohn und Giustinianis Protege, erhielt den Befehl darüber.

 

Die Rußwache ging zuerst als Regiment in die neue Stadtwache ein, das berühmteste und best ausgerüstete. Später zog Admund die Truppe subtil ab und machte sie zur Leibgarde der Gruppstahls und noch später zum Kern seiner 7ten Nulner Armee. Er benannte das Regiment damals zur "Rußstahl garde" um und rüstete seine Veteranen als Bihandkämpfer mit schwarzen Plattenpanzern aus. 

Und auch heute, fast 100 Jahre später, kämpft  die Rußstahl Garde noch immer unter ihrem Motto der ersten Stunde: "Loyalität für Liquidität".

 

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36 Modelle in ungefähr 30 Stunden.

Speedpainting sollte auch schneller gehen.

 

Doch wie findet ihr das Regiment?

 

 

Ich schließe mich all dem Lob meiner Vorredner an, das ist ein geiles Regiment.

Also ich finde, daß eine knappe Stunde pro Mini auf diesem Standard sehr wohl Speedpainting ist - bei mir wäre es mindestens die dreifache Zeit-. ?

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Am 15.8.2021 um 14:18 schrieb Burnz:

Verdient hast es auf jeden Fall! 
 

und die Escher sind der Hammer! ;) 

Vielen lieben Dank dir!!!

 

Am 16.8.2021 um 09:02 schrieb KingKerlitzchen:

Bin gerade auf den Projekt hier gestoßen, mega cool! Die Bihandkämpfer sind der Knaller! Sehr sehr schönes Ergebnis für "nur" 30 Stunden Arbeit!

 

Am 18.8.2021 um 13:43 schrieb GSchubu:

 

Ich schließe mich all dem Lob meiner Vorredner an, das ist ein geiles Regiment.

Also ich finde, daß eine knappe Stunde pro Mini auf diesem Standard sehr wohl Speedpainting ist ?

 

Ach, sowas treibt das Maler Herz an!!! Geht runter wie Öl, sage ich euch. DANKE SEHR, Jungs!!! 

Damit erinnert ihr mir auch daran, dass ich tatsächlich was zum zeigen habe. Morgen gibt's Updates von den Speerträgern. 

 

Am 18.8.2021 um 08:39 schrieb Drazk:

... versuche meine Minis auch schneller zu bemalen, damit ich jemals damit fertig werde (Ich hab jeweils 40 Schützen und 50 Nahkämpfer und dann kommt noch etwas Kavallerie dazu, ist also schon sehr viel).

Irgendwie funktioniert es ja über Akzente, Schatten und Kontrast, dass es zwar schnell geht aber gut aussieht, oder?

 

Etwa 120 Modelle klingt einschüchtern, ich weiß. 

Aber... 

 

Am 18.8.2021 um 08:39 schrieb Drazk:

.... 

Immerhin macht mir das gerade wieder Lust drauf. Nachdem es nur eins von vielen Projekten (wenn auch das größte) ist, hab ich nach zwei (kleineren) Einheiten Bogenschützen schon wieder Lust auf was anderes.

 

Mach auf jeden Fall diese Ausflüge!! 

Absolut Spassrelevant. 

Aber halte sie kurz. 1-2 Minis, ein Grossmodell. Dann zurück zum Hauptthema. Mir hilft hier mein "Würfel Board", Motivation zu halten. Allein die Wahrscheinlichkeit, als nächstes was anderes zu malen, motiviert mich schon. 

 

Suche dir ein Projekt und mache es zum Hauptthema. Und schöpfe aus den Fortschritten selbst Motivation. 

Degradiere bewusst andere Projekte zu Nebenhandlungen. Fange nichts großes an, treibe kleine Themen wo du schnell Fortschritte sehen kannst. 

Dann wirsd du anschließend wieder einen geilen Schub Bock aufs Malen bekommen, wenn das Projekt durch ist. 

Und versuche, regelmäßig zu malen. Tu alles in deiner Macht, einen festen Malplatz einzurichten, wo du dich nur hinsetzen musst. Das gibt unglaublich viel!

 

Das klingt jetzt krass, aber ich stehe dazu: wenn du in deiner jetzigen Wohnung so einen Platz nicht hast, überlege ob du umziehen willst. 

Das Leben ist zu kurz, um jeden Tag 30 Min. für sein Lieblingshobby auf und ab zu bauen. Oder noch schlimmer, deswegen keine Zeit dafür haben. 

bearbeitet von Leolyn
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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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Schild, mittlere Reihe, das vierte von rechts. Die rechte Scheide. Sieht anders aus, als alle anderen. 

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"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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vor 5 Stunden schrieb Leolyn:

Mach auf jeden Fall diese Ausflüge!! 

Absolut Spassrelevant. 

Aber halte sie kurz. 1-2 Minis, ein Grossmodell. Dann zurück zum Hauptthema. Mir hilft hier mein "Würfel Board", Motivation zu halten. Allein die Wahrscheinlichkeit, als nächstes was anderes zu malen, motiviert mich schon. 

 

Suche dir ein Projekt und mache es zum Hauptthema. Und schöpfe aus den Fortschritten selbst Motivation. 

Degradiere bewusst andere Projekte zu Nebenhandlungen. Fange nichts großes an, treibe kleine Themen wo du schnell Fortschritte sehen kannst. 

Dann wirsd du anschließend wieder einen geilen Schub Bock aufs Malen bekommen, wenn das Projekt durch ist. 

Und versuche, regelmäßig zu malen. Tu alles in deiner Macht, einen festen Malplatz einzurichten, wo du dich nur hinsetzen musst. Das gibt unglaublich viel!

Das glaub ich. :)

Ich hatte auch schon mehrmals vor einfach die Grundfarben aufzutragen, damit man theoretisch damit spielen könnte (meine Kumpels wohnen eh leider weiter weg), wenn man denn mal dazu kommt.

Dann hätte ich die Minis in der Hand und würde ganz gut voran kommen und trotzdem den Schritt fertig bekommen der mir am wenigsten Spaß macht.

Aber dann ist's nicht mehr so viel (zumindest vom ersten Gefühl her - in Realität dauert's dann nochmal so lange) und ich denke mir, dass ich die Minis auch gleich ganz fertig machen kann.

 

Ich wollte auch meine T'au alle fertig bemalne. Die ganze Infanterie hab ich am Stück durchgezogen und jetzt sind's nur noch acht mittlere und drei große Modelle. Aber die Luft ist raus. :D

Ich könnte schon seit Jahren die Armeen fertig bemalen, die am meisten vorangeschritten sind (AoS Khorne und Nurgle - meine ersten Armeen und eigentlich die große Liebe, eigentlich...).

Ich hab ne größere Primaris Armee, die ich angefangen habe zu bauen (gut, mit der Bemalung will ich eh noch warten bis der nächste Primarch raus kommt).

Neulich hab ich Kragnos und 250 neues Zombies gekauft und hatte auf meine Vampire Counts Armee bock. Und überlegt ob ich meine kleine Beastclaw Raiders mal fertig mache (es fehlen nur noch 4 Stonehorns). Dazu die Mega-Gargants... wär nice.

Nachdem ich gerade 'Valdor - Birth of the Imperium' höre hab ich Lust auf meine Custodes.

Neulich hat 'Titandeath' Lust auf die Titanen gemacht.

Davor hatte ich Lust auf Knights und Admech. Und Chaos Marines.

Von Mortian hab ich mir alle Panzer gekauft die ich wollte (nachdem ich Necrons und Tyraniden komplett verkauft hab) und ich hab darauf Lust die zu bauen.

Die neuen Stormcasts haben mir wieder richtig Lust auf die Armee gemacht.

 

Der Fluch fast alles zu haben was man will.

Natürlich hat es den Vorteil, dass ich einfach auch immer bemalen kann was ich will. :D

Aber die Armeen sind alle so groß, dass die Motivation nicht hält um eine fertig zu bekommen. Und ich mag sie leider in der Größe, das macht sie besonders. Ich will alle Modelle haben die mir gefallen und dann soll auch noch das Mengenverhältnis zu den normalen Truppen halbwegs dazu passen. Ich hatte schon überlegt, jeweils die Hälfte zu verkaufen, damit ich jemals fertig werde. Aber gerade bei der Cities of Sigmar Armee bekomm ich das nicht über's Herz. ?

 

vor 5 Stunden schrieb Leolyn:

Und versuche, regelmäßig zu malen. Tu alles in deiner Macht, einen festen Malplatz einzurichten, wo du dich nur hinsetzen musst. Das gibt unglaublich viel!

 

Das klingt jetzt krass, aber ich stehe dazu: wenn du in deiner jetzigen Wohnung so einen Platz nicht hast, überlege ob du umziehen willst. 

Das Leben ist zu kurz, um jeden Tag 30 Min. für sein Lieblingshobby auf und ab zu bauen. 

Das hab ich. Mein Schreibtisch ist permanenter Malplatz. Ich brauche keine Minute bis die Farbe auf die Modelle kann. Daran liegt's nicht.

Ich hab ne längere Zeit fast jeden Tag bemalt, aber nach der Arbeit ist die Zeit halt nicht endlos und will priorisiert werden. Und dann muss man noch die Motivation dazu haben, die den Tag über da ist und dann fehlt, wenn man mit allem anderen fertig ist.

Vll. sollte ich einfach wieder anfangen. Das hilft mir meistens. Wie bei allem. :D

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Ja, so einen Status kenne ich auch. 

Alles wollen und alles kaufen. 

Begleitet von einer schleichenden Enttäuschung, geboren aus dem Wissen, dass man Modelle für mindestens drei Jahre Dauermalen zuhause hat. 

 

Zwei Jahre hintereinander habe ich jetzt schon 100 Modelle mehr bemalt, als ich neu gekauft habe. 

Das war immer wieder eine Überwindung, aber inzwischen mag ich es sehr zu wissen dass mein Zinn Berg abnimmt. 

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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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Zwei Jahre funktioniert auch nur wenn man damit 17.520 Stunden meint. Sonst sind's bei mir eher 30 bis 40 bei aktuellem Tempo.

Alles zu verkaufen worauf ich keine Lust habe tut auf jeden Fall gut. Wie gesagt, die kompletten Necrons und Nids (obwohl ich beide schon mal hatte und verkauft habe - jetzt war#s definitiv das letzte Mal :D ) und vor ein paar Tagen erst die Chaoszwerge (die ich eigentlich immer toll fand und dann war jahrelang der Reiz weg).

Night Lords und Mk III Marines will ich auch noch verkaufen. Und dann ggf. einfach Anteil der "zu großen" Armeen. Ne komplette Armee werde ich - fürchte ich - eh nie spielen. Also ist's auch egal wenn ich viel zu viele besondere Modelle für die Menge an Truppen habe. => Truppen verkaufen.

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vor 7 Stunden schrieb chiu:

Schild, mittlere Reihe, das vierte von rechts. Die rechte Scheide. Sieht anders aus, als alle anderen. 

Das ist nur Optik. Schau mal genau hin, das ist nur anders auf dem Pattafix drauf als die anderen. Ist nach hinten geneigt.

 

Und übrigens, die Schilde sind ja mal der Knaller, sehen echt super aus.

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Gerade eben schrieb Landi:

Das ist nur Optik. Schau mal genau hin, das ist nur anders auf dem Pattafix drauf als die anderen. Ist nach hinten geneigt.

 

Und übrigens, die Schilde sind ja mal der Knaller, sehen echt super aus.

 

Nee, diese 2 Goldverzierungen an der Scheide, die alle anderen haben, hat diese Scheide nicht :)

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"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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Sehr gut beobachtet, meine Herren. Diese Kanone ist tatsächlich einfacher gehalten. Ich habe das beim Malen noch rechtzeitig gemerkt... Doch wollte ich diese kleine Abwechslung doch lassen. 100% Einheitlichkeit ist doch am Ende ein bisschen fad.

 

Kann jemand schon sagen, welches bekannte imperiale Regiment das werden wird? 

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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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vor 6 Stunden schrieb Leolyn:

Sehr gut beobachtet, meine Herren. Diese Kanone ist tatsächlich einfacher gehalten. Ich habe das beim Malen noch rechtzeitig gemerkt... Doch wollte ich diese kleine Abwechslung doch lassen. 100% Einheitlichkeit ist doch am Ende ein bisschen fad.

 

Kann jemand schon sagen, welches bekannte imperiale Regiment das werden wird? 

Sollten Grundels Verteidiger sein 

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Schaut auf unseren YouTube Kanal für Schlachtberichte WartableHQ. Wir sind die Erfinder des Battle Tale Formats.

Kostprobe gefällig:

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Das Projekt von Leolyn steht derzeit zur Wahl für das Armeeprojekt des Monats August. Die dazu gehörige Abstimmung wird noch rund eine Woche für die Stimmabgabe geöffnet sein. Sofern Ihr Leoyln noch nicht unterstützt habt, solltet Ihr Euch nicht mehr allzu viel Zeit lassen, um dies nachzuholen.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Gründels Verteidiger


Im Jahre 2420 der imperialen Zeitrechnung überrannte das Waagh unter Grom den Fettsack vom Nebelberg die Stadt Nuln. Er hatte seine Grünhäute durch den Schwarzfeuerpass geführt, und Nuln war nur eine seiner Opfer beim wilden Plünderzug durch das Imperium.

Eine bessere Koordination zwischen Artillerie und Infanterie sollte in Zukunft Nulns Heere noch schlagfertiger machen, und beim Wiederaufbau entstanden viele neue defensive Regimenter die mit den Artilleriebatterien zusammen trainierten.

Baron Albrecht Gründel hatte sich bereits in der Belagerung bewährt, und während der Baron auf den Mauern der Stadt kämpfte, brachte er seine Familie im Kontor des Patriziers Siegmung von Gruppstahl in Sicherheit. 

Als die Stadt verloren schien, führte Gründel seine letzten Veteranen durch die Gassen zu seiner Familie und kämpfte bis zum Ende für ihren Schutz.

As sich der Ruß legte und der Wiederaufbau begann, hatte Gründel noch genug Mitteln, ein neues Regiment Speerträger auszuheben und auszustatten. Er gab Ihnen den Namen "Gründels Verteidiger", und seine Söhne haben diese Tradition bis zum heutigen Tage fortgeführt, stets als Teil der 7. ten Nulner Armee unter einem General aus der Gruppstahl Familie.

Gründels Verteidiger beschützen Batterien von Kanonen und Mörser; eine Aufgabe bei der Sie bis heute nicht versagt haben. Wenn man von wenigen Fällen von Hexerei und etlichen Fehlfunktionen absieht, müssen die Verteidiger auch heute noch eine der wertvollen Kriegsmaschine verlieren, die ihrem Schutz unterstellt wurde.

Das Regiment ist immens stolz darauf.

 

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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

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Die sind richtig klasse. Wahnsinn, in welcher Geschwindigkeit du die Regimenter hier raushaust.

Ich kann da kein Speedpainting erkennen, sondern eher eine große  Menge Gesichter mit Augen und individuellen Charakterzügen, die jedem Charaktermodell Ehre machen würden! Den Trommler finde ich besonders eindrucksvoll, aber auch der Rest hat viele tolle Details zu bieten.

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Mittelalter Challenge (viele Ritter und Co um 1209)

Litus saxonicum (Römer, Sachsen, Pikten... Wikinger... und mehr Saga)

Ein Armeeprojekt von Eis und Feuer (A Song of Ice and Fire-/Game of Thrones-Armeen nach Saga/AFS-Regeln)

 

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