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TabletopWelt

Hero Quest, D&D, Die Pranken des Löwen


Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden schrieb Deadly Dub:

Die Orkse wissen zu gefallen mit ihrem blassen Teint!

 

Danke dir :) Hat wirklich lange gedauert, da eine passende Hautfarbe zu finden, hat sich aber gelohnt, denke ich :)

 

vor 14 Stunden schrieb Deadly Dub:

 

Auch das Vorratsregal geht als solches problemlos durch ?

 

Das freut mich :)

Es ist aber auch ein wunderbares Modell, muss ich dazu sagen. Das hat sich fast von alleine eingefärbt :)

 

vor 14 Stunden schrieb Deadly Dub:

Und das nenn ich mal nen Haufen Tiles! Damit lässt sich sicher was anfangen ?

 

Oh ja ;D

Ich bastele gerade an einem ersten Abenteuer für eine kleine Kampagne.

Der Einstieg wird ein Friedhof sein, auf dem sich seltsame Dinge regen und bewegen. Die Baroness der kleinen Grenzstadt bat eine bekannte Truppe Zwerge aus den nahen Dunkelbergen um Hilfe. Alles Veteranen der Papierkriege und treue Verbündete der Baronien. Ich muss nur schauen, wie ich den Friedhof selber und eine Gruft (Einstieg ins Dungeon) dargestellt bekomme :)

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Am 30.9.2021 um 06:51 schrieb D.J.:

Weil Pläne sich ändern ...

 

... hat ein kleiner Knirps namens Leon gestern Nacht beschlossen, meine Frau und mich zu Großeltern zu machen :D

Münster muss ein paar Tage auf unsere Audienz warten, denn jetzt sind wir hochoffiziös Omma und Oppaaaaa :D

Das bedeutet dann auch auf lange Sicht, dass ich wohl der verrückte Oppa mit den Püppies werde, ein Status, den ich hegen und pflegen werde :P

 

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Glückwünsche zum Opa und alles Gute dem Kleinen.

 

 

 

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Vergangene Projekte:

P500 2013/2014 Gruftkönige von Khemri (gescheitert) P500 2014/2015 Herr der Ringe Harad (gescheitert), Herr der Ringe 2 - Diverses (nicht Harad) (gescheitert): Mein Mal Thread. P500 2015/2016 Herr der Ringe P500 2016/2017 Neues aus Mittelerde Sommerprojekt 2017 Neues aus Mittelerde - Teil 2 P250 2017/2018 Neues aus Mittelerde - Teil 3 P250 2018/2019 Neues aus Mittelerde - Teil 4 Sommerprojekt 2019 Neues aus Mittelerde - Teil 5 P250 2019/2020 Neues aus Mittelerde - Teil 6 Sommerprojekt 2020 Neues aus Mittelerde - Teil 7

Aktuell: P250 2020/2021 Neues aus Mittelerde - Teil 8

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@Scream33758

Danke dir :D

Bin auch mächtig stolz auf den Knirps :)

 

Update - Dinge, die da demnächst kommen

Das hatte ich eben vergessen zu posten:

Für das geplante Spiel "Der Friedhof der Verdammten" arbeite ich an einem Friedhof. Dafür werde ich ein paar Gräber, eine Gruft und anderes Gelände basteln und bemalen. Nebenher kommen noch 4 weitere Orks, die aber von einem anderen Clan stammen und daher andere Westen tragen. (zu deren Hintergrund schreibe ich noch was) Und auch die Burgküche steht noch auf dem Programm, die erst zu 50% fertig ist und wo noch etliche Details fehlen.

 

DSC02222.JPG.10239d78ed9ce77a21e426f4dc297530.JPG

 

Mein Maltisch ist also noch gut belegt ;)

Der Friedhof wird mit Wege mit den Dungeon-Tiles erhalten, auf denen sich die Figuren beider Seiten wie gewohnt bewegen können. Dazu eben Gräber, zwei Altäre, etwas Grunfläche (Friedhof eben) und den Eingang zu einer Gruft.

Als Gegenspieler werden, wie nicht anders zu erwarten, in erster Linie Skelette und Mumien zum Einsatz kommen. Also alles recht locker :)

 

Wenn der Spielplatz fertig ist, gibt es auch einen ersten Spielbericht ;D

 

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vor 11 Minuten schrieb skuzinho:

Auch von mir noch Herzlichen Glückwunsch !!! :respekt::victory:

 

Opasein + 3. Platz = ein erfolgreiches Hero Quest ;)

 

 

Danke dir :D

Kommt doch cool, oder? :yeah:

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Und wieder was Neues ...

 

... aber auch nur, weil es recht flott ging und schon weitgehend vorbereitet war :)

 

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Ich hätte die Muster gerne mehr in Richtung Marmor, aber so geht es auch.

Der Altar mit den Kerzen ist der "Neue", der andere mit den fehlenden Kerzenhaltern der Alte, der noch bei mir lag. Ihm habe ich dafür einen Schädel verpasst, das andere Loch war bereits durch den abgebrochenen Ständer dicht. Da werde ich aber beizeiten eine Flasche oder etwas ähnliches platzieren.

:)

 

 

 

 

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Danke dir :)

Die Idee war ein Sponti, als ich ein paar "Fackelhalter" bzw. Säulen gefunden habe, die ich mal für Frostgrave gemacht habe. Nass in Nass (oder eher Nass auf Feucht), da geht das wirklich schnell :)

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News :)

 

Derzeit plagt mich eine leichte, aber dafür hartnäckige Erkältung ? Daher sind die beiden Städtetouren Münster und Nürnberg vorerst verschoben, denn in der Bahn mit der Maske sitzen, ist schon hart für mich. Aber wenn man dann noch ständig einen sich abseilenden Bergsteiger an der Nase hängen hat, weil die läuft wie ein kaputter Wasserhahn, dann bringt das nix.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;)Beide Städte haben untere anderem  Läden, wo ich mal wieder rein möchte ;D

Malerisch wird es auch ein wenig dauern bis es weitergeht. Niesen und Schnupfen beim Malen ist blöd.

Aber gut, mir läuft ja nix weg, während ich Hero Quest zelebriere :)

 

Grüße an alle und bleibt gesund :)

 

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Auffangen, sammeln, modellieren, anbacken. Fertig ist der Snotling. 

 

Effcee Mini Painting on Twitter: "I love a Snotling with a plan, catch 'em  in a net then beat 'em with a mop.… "

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Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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vor 54 Minuten schrieb D.J.:

 

Derzeit plagt mich eine leichte, aber dafür hartnäckige Erkältung ? Niesen und Schnupfen beim Malen ist blöd.

 

 

 

Das stimmt.

Man malt ständig nass in nass, auch wenn man das nicht geplant hat.

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Fertige Minis 2024 / 2023:

28mm bemalt: 24 / 165

28mm Großmodelle und Gelände: 0 / 17

20mm: 0 / 48 Fußsoldaten; 0 / 24 Berittene; 0 / 0 Geschütze

Fertig: 24 / 254  Neukauf: 51

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Rumble in the Thread ;D

 

vor 44 Minuten schrieb Jeretik:

Kommt darauf an was du gerade bemalst... ein bissel "natürlicher" Schleim kommt bei der ein oder anderen Truppe vielleicht ganz gut ... ?

 

Aaah ... neee ... meine Truppen sind weniger ... nass ;D

 

vor 44 Minuten schrieb Jeretik:

Gute Besserung! ?

 

Danke dir :)

 

vor 30 Minuten schrieb John Tenzer:

Auffangen, sammeln, modellieren, anbacken. Fertig ist der Snotling. 

 

Effcee Mini Painting on Twitter: "I love a Snotling with a plan, catch 'em  in a net then beat 'em with a mop.… "

 

? ? Made my day ;D

 

vor 12 Minuten schrieb Schmagauke:

Das stimmt.

Man malt ständig nass in nass, auch wenn man das nicht geplant hat.

 

Der nächste Hammerspruch ?

Ja, das ist wahr ;D

Frei nach Bob Ross:

There are no mistakes, only happy little wettness :P

 

Ich bin ja schon froh, dass es nur Schnupfen ist. Normalerweise habe ich immer das volle Programm.

;)

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Ich habe mein erstes Modular-Dungeon entworfen. Es ist gleichzeitig kooperativ als Gruppe oder solo bespielbar, falls ich nicht genügend Spielwillige zusammenbekomme ;)
Das Spiel
Anstelle der Würfeltabellen der Herr des Schwertes - Version von Hero Quest (Klee Spiele, ein Vorläufer von Warhammer Quest), nutze ich kleine Reisespielkarten, von denen nur die Bildkarten und Asse.
Die roten Bildkarten erlauben es, eine Karte aus dem Schatz- oder Ausrüstungsstapel zu ziehen (Letzteres nur bei den beiden Assen). Wandelnde Monster werden bei diesem Kartenziehen ignoriert, der entsprechende Kartenzug verfällt aber auch (es wird also keine weitere Schatzkarte gezogen)
Die schwarzen Karten geben die Gegner und ihre Anzahl an. Da muss ich noch ein wenig dran arbeiten, damit die Gruppe nicht unterfordert wird, aber auch ein direktes Niedermetzeln verhindere.
Die Karten werden gemischt und verdeckt ausgelegt (siehe Bilder) und können aufgedeckt werden, sobald eine Figur eine Sichtlinie ziehen kann.
Monster reagieren dabei wie folgt:
In Überzahl - greifen direkt an
In Unterzahl - ziehen sich zurück und wenn mnöglich sammeln sie sich in Richtung der nächsten unaufgedeckten Karte bzw. einer bereits entdeckten Gruppe von Monstern.

 

Bilder

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Eine Hintergrundgeschichte wird natürlich entworfen :) Der Turm ist der Eingang zu einem gewohnte Dungeon. Das kann man aber nur betreten, wenn man mindestens 6 Schatzkarten mit "Einlage" (also ohne streunende Monster) aufgedeckt hat. In diesen Schatzkarten sind neben den Schätzen auch Teile eines Schlüssels enthalten, mit der der Zugang gewährt wird.
Das ist jetzt erst einmal nur eine Idee, gespielt wird das Szenario sobald ich auch die Monster ausgeknobelt habe. Ein Bericht ist dann natürlich Ehrensache :)

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Am 7.10.2021 um 10:22 schrieb D.J.:

Derzeit plagt mich eine leichte, aber dafür hartnäckige Erkältung

 

Vielleicht trägt es zur Besserung bei, wenn wir uns alle dieses Video ansehen:

 

 

:ok:

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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? DER Klassiker zum Klassiker :D

Ich verstehe zwar nur Johnson und Bahnhof und God shave the Queen with Phillips, aber alleine der Tonfall macht alles wieder gut ;D

 

Wo ich schonmal da bin ...

Die Nase läuft immer noch. Nicht mehr so schlimm, aber dafür sehe ich aus wie Rudolph, the red Nose Rentier ? Jetzt ist es bald soweit, dass mein Blick etwas wässerig wird, weil mir der Schnupfen auf die Augen bzw. die Stirnhöhlen schlägt.

Das hat Tradition bei mir ;)

 

Nach langem Zaudern habe ich endlich meinen Spieltisch mal wieder aufgeräumt. Dabei kam mir die Idee, mein modulares Dungeon auf meiner englischen Wembleymatte (Rasenteppich ;D )aufzubauen, damit die Leerstellen zwischen den Wegen und Plätzen des Friedhofes besser aussehen. Ich glaube, das mache ich auch.

 

Die Idee für einen Hintergrund "meiner" Hero Quest Spiele ist auch schon da. Sobald ich dazu komme, tippe ich den allgemeinen Hintergrund mal von Gedanklichen ins Leserliche. Bis dahin denke ich noch etwas darüber nach :D

 

Das erste Buch zu "Descent" (Die Verdammung von Falbhain <- link mich, ich bin ein Klick) ist zu knapp 50% durch ... und ich habe großen Spaß! Das Ganze ist eine Art Kriminalgeschichte,liest sich aber zumindest von den Ermittlungen her so. Es ist angenehm leicht zu lesen (also keine Namen, die einem das Lesehirn verknoten) und die Spielwelt von Descent bzw. die Geschichte der Figuren ist wirklich super mit eingarbetet, ohne dass man da sGefühl eines Infodumps bekommt.

Lohnenswert!

Danach werde ich wohl die Diablo Bücher von Richard A. Knaak ausprobieren, oder mal bei World of Warcraft reinschauen.

 

So, jetzt ab in die Küche, etwas schön scharfes gekocht, damit die Nase frei wird ;)

Oder etwas milders, wo trotzdem Musik hinter ist.

Gyrossuppe zum Bleistift.

Denn auch bei Hero Quest gilt:

Ohne Mampf kein Kampf!

:P

 

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vor 13 Minuten schrieb D.J.:

Wo ich schonmal da bin ...

Die Nase läuft immer noch. Nicht mehr so schlimm, aber dafür sehe ich aus wie Rudolph, the red Nose Rentier ? Jetzt ist es bald soweit, dass mein Blick etwas wässerig wird, weil mir der Schnupfen auf die Augen bzw. die Stirnhöhlen schlägt.

Das hat Tradition bei mir ;)

 

Das es sich hierbei nur um einen normalen Schnupfen handelt hat dir doch auch deine Frau eingeredet … das klingt alles eher nach einem ausgewachsenen MÄNNER Schnupfen :erschreck: 

 

Gute Besserung weiterhin ;)

 

 

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vor einer Stunde schrieb Jeretik:

Das es sich hierbei nur um einen normalen Schnupfen handelt hat dir doch auch deine Frau eingeredet … das klingt alles eher nach einem ausgewachsenen MÄNNER Schnupfen :erschreck: 

 

Oh Grundgütiger!

Ich werde mit Würde ins Licht gehen.

Ährenwort ;D

 

Zitat

Gute Besserung weiterhin ;)

 

Danke dir :)

 

vor 57 Minuten schrieb Mr. V:

Gute Besserung.

 

Dir auch meinen Dank :) Wird schon nicht so schlimm werden.

Hoffe ich zumindest ;)

Zitat

Bin auf das Wembley-Dungeon gespannt.

 

Kann ich zeigen :)

Die leeren Zwischenräume sind jetzt nicht mehr weiß und leer im wahrsten Sinne des Wortes, sondern mit Rasen bedeckt, was schon viel ausmacht, finde ich!

Der Gesamteindruck

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Die Zwerge am Eingang zum Friedhof derer von Forchandt

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Ein paar Detailansichten

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023.JPG.4f89cb44041472e4319a554f291cf965.JPG

 

024.JPG.e8238177cead11f5782484c1427ad8a7.JPG

 

Die Kartenstapel (noch ohne Figurenbögen etc.)

025.JPG.963392ba3ee2998b2354cb00a206ab15.JPG

 

 

bearbeitet von D.J.
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vor 1 Stunde schrieb D.J.:

Danach werde ich wohl die Diablo Bücher von Richard A. Knaak ausprobieren

UNBEDINGT BERICHTEN!!! 

 

vor 20 Minuten schrieb D.J.:

Kann ich zeigen :)

Die leeren Zwischenräume sind jetzt nicht mehr weiß und leer im wahrsten Sinne des Wortes, sondern mit Rasen bedeckt, was schon viel ausmacht, finde ich!

Das sieht ja richtig angenehm nach "A Walk in the Park" aus! :D

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vor 12 Stunden schrieb skuzinho:

 

Trommelwirbel !!!

 

Glückwunsch, kommt echt gut! :ok::invasion:

 

Danköö ?

 

vor 15 Stunden schrieb Ghur:

UNBEDINGT BERICHTEN!!! 

 

Werde ich machen :)

 

vor 15 Stunden schrieb Ghur:

Das sieht ja richtig angenehm nach "A Walk in the Park" aus! :D

 

Dann habe ich alles richtig gemacht :D

bearbeitet von D.J.
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Update und ein Geschichtskurs

 

Hero Quest war das erste Brettspiel, dass einen Besuch in einem Dungeon mit verschiedenen Spielcharakteren erlaubte und eine Mischung aus Tabletop und Rollenspiel ermöglichte. Es folgten einige Erweiterungen, die ebenfalls von MB in Deutschland veröffentlicht wurden. Das Spielprinzip war recht einfach gehalten und nutzte Sechsseitige Würfel mit Symbolen für Angriff und Verteidigung.

Advanced Hero Quest stellte eine Steigerung dar und gilt als Vorläufer für solche Spiele wie Warhammer Quest, Silvertower etc. Es verwendet schon die erstn Grundzüge des alten Warhammer Tabletop und später des Herr der Ringe Regelsystems. Es verwendet als Kampfsystem normale W6 ohne Symbole. In Deutschland wurde es von Klee Spiele als Herr des Schwertes vertrieben.

Die Vorteile von Hero Quest sind die schnelle Erklärung auch für Menschen, die mit dieser Art Spiele nicht viel am Hut haben. Einfache und schnelle Regeln, der Verzicht auf viele Zufallswürfeleien und Tabellen, speziell beim Kampf. Letzteres bringt dafür Advanced Hero Quest / Herr des Schwertes mit. Diese Variante ist also eher etwas tiefer und komplizierter im Ablauf.

 

Warum dieser Ausflug in die Geschichte von Hero Quest?

H.d.S. bringt auf seinen Charakterbögen (und denen der Gegner) direkt die notwendigen Würfe für Kämpfe mit. Ein Suchen und Vergleichen der Kampfwerte der Beteiligten, aus denen der benötigte Würfelwurf resultiert, entfällt also. Das macht das Spiel bzw. die Kämpfe wieder flüssiger und realisitischer, da man direkt alles zur Hand hat.

Ich überlege derzeit, dieses Kampfsystem und die entsprechenden Charakterbögen zu übernehmen, da ich das Regelheft für ein paar Cent auf dem Flohmarkt gekauft habe ?

Ausprobieren werde ich es auf alle Fälle, da ich schauen möchte, inwieweit das den Brettspielcharakter von Hero Quest beeinflusst.

Und berichten werde ich auch.

Ich muss nur zum Spielen kommen ?

 

 

Korrektur zu Advanced Hero Quest / Herr des Schwertes

 

Das Kampfsystem arbeitet mit W12, statt mit 2W6 pro Kämpfer :)

Habe ich auch erst gestern rausgefunden.

 

bearbeitet von D.J.
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Neverwere – die ewige Stadt

 

Mitten aus den Dungarbergen, etwa auf Höhe der Highlandebenen liegt Neverwere, die ewige Stadt. Es sieht aus, als hätte ein göttliches Schwert Arongahr - dem mittleren der Dungarberge - den Leib geöffnet und seine Därme würden sich auf die Ebene und das Tal darunter ergießen.

Neverwere ist ein Konglomerat aus mehreren Baronien, einst die Hauptstadt des Imperiums, jetzt ein Stadtstaat, der in sich selbst ein abgeschlossenes Universum bildet und die Außenwelt nur widerwillig, wenn überhaupt, hereinlässt. Und trotzdem finden immer wieder Wagemutige, Neugierige, Abenteurer und Glücksritter ihre Wege in die ewige Stadt.

Viele finden herein, nur wenige wieder heraus.

 

In Neverwere werden vom Adel finstere Intrigen im Stadtrat gesponnen, dunkle Mächte verherrlichen noch dunklere Götter und die Jünger ihrer Gegenspieler, den Herren des Lichts, errichten ihnen zu Ehren Tempel. Heidnische Götter buhlen um die Gunst der Unentschlossenen wie die Marktschreier der zahlreichen Handelsplätze auf denen allerlei Waren angeboten werden, die entweder aus den finsteren Minen der Berge stammen oder die aus fernen Landen an den Flussufern der Thame und des Rhoun angeliefert werden. Den beiden Flüssen, die am südlichsten Ende der Stadt ein Flussdelta bilden und der einzige Ort, der nicht von der meilenlangen Stadtmauer eingeschlossen ist.

 

Innerhalb der Mauern ist es sinnlos, eine längerfristig gültige Straßenkarte zu zeichnen. Die Stadt ist im ewigen Wandel. Einige Viertel platzen aus allen Nähten, andere sind verwaist und leer, Häuser werden abgerissen und andere werden an gleicher Stelle schneller erbaut, als man es für möglich halten könnte. Eine Stadtgarde gibt es, wenn auch nur nominell. Tatsächlich ist nichts anderes, als eine Ansammlung privater Armeen und Söldnerhaufen, die in Lohn und Brot eines Adligen stehen und die Viertel in seinen jeweiligen Einflussbereich kontrollieren und nicht selten auch terrorisieren.

 

 

Das erste Abenteuer

 

Der Nachlass derer von Forchandt

Die Familie Forchandt war einst eine der größten und mächtigsten Familien von Neverwere. Ihr Anwesen lag nahe an den Highlandebenen, weit über den Niederungen der einfachen Stadt. Sie brachte zahlreiche große Magier hervor, was ihr Einfluss in den Magiergilden der Stadt verlieh und zugleich auch einige der bekanntesten Kämpfer, die es sogar mit den wilden Barbaren der Nachbarberge aufnehmen konnten.

Doch wie so viele adlige Familien in Neverwere, konzentrierten sich die Forchandts zu sehr darauf, ihr Blut nur mit dem Blut anderer adliger Familien zu kreuzen, was nach zig Generationen zu einer gewissen Degenerierung führte. Magier brachte die Familie keine mehr hervor, ebenso wenig Kämpfer oder gewiefte Politiker. Leichtfertigkeit, Dekadenz und letztendlich auch Schwachsinn führten dazu, dass die Forchandts aus den Annalen der Stadt getilgt wurden.

Und gleichzeitig in einem kleinen Krieg auch direkt von dieser Welt.

Kein großer Verlust für Neverwere.

Ihre Besitztümer gingen in die Hände des Hauses Palaran. Leibeigene, Häuser, Güter, ein paar Schiffe und die Überlebenden Söldner der Streitmacht, die sich gegen etwas Gold sehr bereitwillig für einen neuen Kontrakt unter einem neuen Herren begeistern konnten. Was blieb war das Anwesen derer von Forchandt, speziell ihr Friedhofsgarten.

In diesem Garten, so munkelte man hinter vorgehaltener Hand, sollte der Letzte der Familie Forchandt der über eine magische Begabung verfügte dunkle Rituale vollzogen haben. Rituale, die ihm und der Frucht seiner Lenden die geistige Stärke und körperliche Kraft der Vorfahren zurückgeben sollten. Das gewünschte Ergebnis blieb aber aus, die Kinder und Kindeskinder von Albart Forchandt blieben schwache Wesen mit einem noch schwächeren Willen. Der Friedhof verkam und fiel dem Vergessen anheim, bis Hartmut Paladan, seines Zeichens Oberhaupt der Adelsfamilie Paladan, die Forchandts und ihre Haustruppen überrannte, das Anwesen übernahm und eine Expedition von zehn Mann auf den Friedhof entsandte, um eventuelle Schätze zu bergen, und sofern vorhanden, Störenfriede zu beseitigen.

Die Männer kehrten nie zurück.

Eine weitere Truppe seiner teuren Söldner wollte Hartmut nicht entsenden. Also ließ er seinen Sekretär nach preiswerten und austauschbaren Glücksrittern suchen, die ebendiese Aufgabe übernehmen sollten.

Sichten, kartografieren und die Hälfte aller Schätze, die sie finden würden also Lohn für ihre Mühen.

 

So kam es, dass das »eiserne Kleeblatt«, eine Truppe von vier zwergischen Veteranen der Papierkriege für das Haus Paladan anheuerte.

Das Kleeblatt bestand aus Flint Hammerhand. Einem harten Kämpfer, erprobten Biertrinker und legendärem Womanizer. Arlik Braunbart, seines Zeichens Knochenrichter und -brecher. Er verstand sich auf das Brauen von Bier und Heiltränken und kannte zudem einige Runenzauber aus der Schule der Wassermagie., Gnurl Ragnarson, der Dritte im Bunde, war ein Choleriker und Barfußfetischist. Seit einem einschneidendem Erlebnis während der Kriege war ein Berserker, der den ehrenvollen Tod im Kampf suchte. Der Vierte Zwerg war Thorwald Kupferdonner. Sogar für einen Zwerg galt der Magier als alt. Trotzdem durfte man ihn und seine magischen Fähigkeiten nicht unterschätzen.

Und so kam es, dass die Vier nach einem nahezu ewig langen Aufstieg über die Randbezirke der Stadt die Highlandebenen erreichten und schließlich vor dem Tor des Friedhofs derer von Forchandt standen.

 

wird alsbald fortgestzt

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  • D.J. changed the title to Hero Quest, D&D, Die Pranken des Löwen

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