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Adepta Sororitas - Order of the Sacred Rose


Buffybot

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Kira:

Wie oft hast du eigl die Stern Box geholt? :D

Und was machst du mit den ganzen Minis? :D 

 

Aller guten Dinge sind drei. ;)

 

Stern ist auch dreimal bereits gut verwertet, den Elfen habe ich jetzt zwar noch theoretisch zweimal übrig, aber habe da auch noch Ideen für weitere Umbauvarianten...sprich den lege ich mir erstmal zur Seite.

 

 

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Nächster Fluff Happen. Ein echter Leckerbissen, jedenfalls ganz nach meinem Geschmack. :)
Ich pflege auch z.Z. alle Reviews jetzt als direkt Link auf der Startseite unter Verschiedenes ein, diese Review macht dort den Anfang, alle weiteren aus der Vergangenheit werden noch folgen...
Habe auch noch Zwecks besserer Leserlichkeit (wird ja immer mehr) noch einige Spoiler auf der Startseite gesetzt, z.B. beim Terminplan, welcher auch nicht mehr kürzer wird ;)

Kurzreview:

 

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Titel: Pariah: Bequin

Format: Audiobook

Autor: Dan Abnett

Sprecherinn: Helen Keeley



Es handelt sich um eine viele Haken und Finten schlagende Agentengeschichte, auf einer Imperialen Welt, wo alles seinen Anfang in einer geheimen Ausbildungsakademie für imperiale Agenten nimmt. Die Hauptfigur ist dabei Agentin Alizebeth Bequin, welche sich trotz ihrer taktischen Raffinesse und Fähigkeiten, alsbald als Spielball unterschiedlichster Mächte und Einflussgruppen wiederfindet.

Die Geschichte wird dabei atmosphärisch dich von der Hauptfigur erzählt, was gerade zu beginn ganz Agentenlike einige Korrekturen und Nachjustierungen mit sich bringt. Durch diese interessante Perspektive kann man schnell zu der eigentlich sonst so kühlen, wie distanzierten Agentin eine Art Bindung aufbauen. Die Sprecherin macht einen durchweg starken Job. Die Welt selber wird wie bei Dan Abnett gewohnt sehr detailreich beschrieben, was mit den meist sehr langsamen Build Ups dem ein oder anderen ggf. schon zu langatmig sein kann.

Action gibt es nur in einigen wohlplatzieren Schlüsselszenen, der Action 40K Fan wird hier die meiste Zeit eher leer ausgehen. Es ist mehr eine Film Noir Story, mit gefühltem Cyberpunk Einschlag. Der Anfang ist ein extrem langsamer Build Up noch in der Agenten Ausbildungsakademie, welcher aber durch seine Mysteriösität den Leser bzw. hier Zuhörer bei der Stange zu halten weiß. Im Mittelteil leidet die Handlung dann meiner Meinung nach etwas zu sehr unter zu vielen Nebelkerzen und langen Beschreibungen welche sich bisweilen im Nichts zu verlieren scheinen. Gegen Ende passt dann aber wieder alles und doppelte Böden ergeben wieder Sinn und man bekommt einen versöhnlichen Abschluss, welcher quasi keiner ist, weil alles mehr oder weniger nur ein Prologue für den zweiten Band ist.

Der Charakter der Alizebeth Bequin bleibt über die verschiedensten Stationen hinweg stets glaubhaft und menschlich greifbar, aber eine wirkliche Charakterentwicklung bleibt bis auf weiteres aus. Dies ist wohl dem Prologue Charakter der Story und dem teils fast schon bisweilen slapstickartig railroaden des Charakters als Getriebene durch die Handlung geschuldet.

Ich bevorzuge persönlich lieber einen Slowburner gegenüber einer sinnfreien Actionorgie, weshalb mir trotz einiger Schwächen in der Mitte, der Titel im Großen und Ganzen sehr gut gefallen hat. Gerade die vielen liebevollen Details der imperialen Stadt, wie diese funktioniert und die unterschiedlichen Fraktionen welche darin agieren, das passt einfach.

Deshalb starke 8/10 Punkte und ich freue mich bereits auf den zweiten Band, welchen ich mir zeitnah zu Gemüte führen werde.

bearbeitet von Buffybot
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Das ist ein guter Hinweis wegen den Vorgängern in der Reihe. Als ich mit dem Hörbuch begonnen hatte, war mir dieser Aspekt nicht bewusst, erst gegen Ende und beim Nachschauen wegen dem zweiten Band, habe ich dann erkannt, das es noch Vorgängerbände gibt, wo wohl der Fokus auf Eisenhorn etc... liegt.

Ich werde jetzt erstmal den zweiten Band nach diesem hier mir anhören (damit das Packet in sich komplett ist) und dann wenn alles passt auch noch die Vorgängerbände bemühen. :)

 

 

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Gut, dann war es ja richtig nicht zu spoilern. Ehrlicherweise würd ich dir aber raten mit Eisenhorn anzufangen und den 2. Bequin Teil nachzuholen. Es gibt ja auch noch garkeinen 3. Bequin Teil. Die Bände unter Eisenhorn und Ravenor sind das beste was es an 40k Literatur gibt. Atmosphärisch, tolle Charaktere, viel viel Input.

Hab Spaß!

 

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Mein Tau Armeeprojekt AA's TT's

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Top Tipp mit Eisenhorn (gleich umgesetzt, s.u.) ?

 

Es bleibt eine Puzzle Arbeit, aber es geht voran, das ist ja das wichtigste. Dabei sein ist alles ;)

 

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Hören tue ich jetzt nochmal eine Rolle Rückwärts die ganzen Eisenhorn Hörbücher, da diese ja vor Bequin spielen (das war mir zuerst gar nicht bewusst gewesen, ja lernen macht Spaß ;) ) Bequin höre ich dann weiter mit dem nächsten Band, wenn ich an dem Punkt angekommen bin.

Der erste Eisenhorn Band macht schon sehr viel Spaß (Top 40K Material von dem was ich bisher gesehen habe), auch das erste Zusammentreffen mit "Bequin" hat mir sehr gefallen.

 

Spoiler

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bearbeitet von Buffybot
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Ich mag diesen Moment nach dem Grundieren wenn alles quasi wie aus einem Guss aussieht, insbesondere nach so einer Umbauaktion.
Dann kann es jetzt ja mit der Bemalung losgehen, freuen tue ich mich dabei nochmal besonders auf die schwarze Martyred Lady Rüstung (Fluff Anmerkung, Stern ist nach ihrem Ausschluss kein Mitglied dieses Sororitas Orden mehr, trägt die Rüstung mehr als Erinnerung), die Haut bei dem Caveman Stern Umbau und am aller meisten auf die ganzen Blitzeffekte. ?️

 

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vor 5 Stunden schrieb Buffybot:

Ich mag diesen Moment nach dem Grundieren wenn alles quasi wie aus einem Guss aussieht, insbesondere nach so einer Umbauaktion.

Oh ja, das kenne ich. Ist auch einer meiner liebsten aha Effekte beim Umbauen. Leider sieht man dann auch oft die Stellen, an denen man gepfuscht hat.:D

 

 

Die Sternbox habe ich auch. Ich werde das Modell wohl auch nicht im Originalzustand belassen. Wobei meine Umbauidee da in eine ganz andere Richtung geht. Meine Mädels werde ich aber frühstens im nächsten Jahr angehen. Umso gespannter bin ich mal auf dein Endergebnis.

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vor 5 Stunden schrieb Buffybot:

Ich mag diesen Moment nach dem Grundieren wenn alles quasi wie aus einem Guss aussieht, insbesondere nach so einer Umbauaktion.

Ich auch. Wenn sich das erste Mal alles optisch zusammenfügt. :wub:

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Da sehen wir das ja alle gleich ?

 

Jetzt will ich allerdings auch nicht trödeln, so ein langes Wochenende immer auch eine Chance ein bisschen mehr als sonst schaffen zu können. ?
Das Gesicht mit den leuchtenden Augen ist immer wieder eine Freude zu bemalen bei Stern. Und das verbindende Element bei all meinen drei Stern Umbauten.

 

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Ich male weiter, immer von Akzent zu Akzent
Der rote Mantel ist sehr detailreich modelliert und lädt dazu ein akzentuiert zu werden ?

Das erste Eisenhorn Hörbuch habe ich auch bereits durch, Review dazu folgt noch...

Das Hobby hält einen ja ganz schön auf Trapp. ;)

 

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Ab an die Fluff Front. Nachschub ;)

 

Kurzreview + kleine persönliche Klammer im Anschluss

 

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Titel: Xenos: Eisenhorn

Format: Audiobook

Autor: Dan Abnett

Sprecher: Toby Longworth



Man wird direkt in die Handlung hineingeworfen, während aus der Erzählperspektive von dem Inquisitor Eisenhorn die Jagd nach einem Diener des Chaos geschildert wird. Dan Abnett typisch gewohnt detailreich und mit einer nochmal besonderen Liebe für den Hauptcharakter, welcher mit jedweder Nuance bis hin zur passenden Rasur herausgearbeitet wird.

Als Leser bzw. Zuhörer ist man so zwar noch ein wenig verwirrt wegen der abrupten Handlung zu Beginn, aber gleichzeitig instinktiv verbunden mit dem Hauptcharakter, welcher gleichzeitig extrem abgeklärt in Inquisitoren Manier daherkommt, aber dabei dennoch menschlich und so auch greifbar bleibt.

Nicht so detailliert wie bei unserem Hauptcharakter, aber immer noch auch einem guten Niveau werden die Mitglieder (wie auch Neuzugänge) in dem Gefolge unseres Inquisitors eingeführt und in Nuancen über die Handlung weiter ausgebaut. Gerne hätte ich über diese vielversprechenden Begleiter aber immer noch ein bisschen mehr erfahren, was durch den starken Fokus auf Eisenhorn allerdings größtenteils ausbleibt.

Die Handlung verläuft über Strohmänner und Sackgassen harken schlagend einmal quer durch die Galaxis. Das Worldbuilding dabei wie von dem Autor gewohnt extrem stark, aber das Pacing dabei bisweilen etwas abgehakt und gegen Ende geht dem Plot leider die Luft aus. So nach ¾ der Handlung hat man das Gefühl jetzt ist es eigentlich vorbei, aber dennoch geht es noch eine ganze Zeit irgendwie weiter, mit einem nachgeschobenen wirkenden zusätzlichen Höhepunkt gemixt mit einer Art Epilog.

Und das möchte ich auch noch erwähnen, man wird mit Namen förmlich bombardiert. Gegen Ende ist das fast schon ein Clusterfuck aus unterschiedlichsten Namen, wo mir ab und an die Orientierung flöten gegangen ist. Mein Namengedächtnis ist aber auch nicht das allerbeste, irgendwann schalte ich da automatisch auf Durchzug wenn’s zu viel wird.

Unter dem Strich überwiegen aber ganz klar die Stärken, gegenüber den dennoch vorhandenen Schwächen.

Ich vergebe solide 7/10 Punkte und bin gespannt wie der Autor diesen vielversprechenden Charakter und seine Begleiter weiterentwickelt. Ich bin da guter Dinge.

P.S.
Sicherlich auch noch von Interesse für den ein oder anderen dürfte sein, dass diese Hörbuchreihe um Eisenhorn wie es scheint auch auf Deutsch verfügbar ist. Ich habe zwar wie gewohnt das englische Original gehört, aber wer die deutsche Sprache bei so etwas bevorzugt, kann somit unbeschwert zugreifen.

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Kleine persönliche Klammer mal zum Thema Hintergrund. Ich bin dankbar dafür, das GW hier eine ganze Menge zur Verfügung stellt. Das ist mit all den großartigen Autoren sicherlich nicht selbstverständlich. Und wird stetig weiter ausgebaut. Natürlich kann man fairer Weise anführen das nicht jedes Werk super toll ist und auch einiges an Durchschnitt und noch darunter rumdümpelt im Fluff Sumpf. Für mich funktionieren aber selbst die eher schwächeren Werke, weil da kann ich i.d.R. immer noch etwas für mich rausziehen. Sei es um ein besseres Verständnis zu einzelnen Einheiten zu bekommen (z.B. wie wird eine Sister zu einer Repentia und was bedeutet das für sie) oder als Anstoß für eine eigene Kurzgeschichte, als Idee.

Ergo ein toller und für mich wichtiger Teil des Hobbys, den ich nicht missen möchte. Und ganz besonderes Lob für die vielen Hörbücher und auch Hörspiele. Da stehen nochmal zusätzliche Produktionsvolumen hinter, was somit noch weniger selbstverständlich ist, gegenüber dem gedruckten Buch. „Listen while you paint“ genau so muss es sein und macht für mich vieles einfacher.

Und einen habe ich noch, es sei mir vergönnt. Ursprünglich zum Start des Armeeaufbaus bzw. Projektes hatte ich als HQ einzig Celestine eingeplant gehabt. Das Engel Postergirl der Soros, für mich ganz klar gesetzt. Und ein Hammer Modell. Durch mehr und mehr Fluffkonsum in Form der Hörbücher, Hörspiele und Comics! wurden mir dann allerdings sukzessive immer neue, wie interessante Charaktere nähergebracht. Stern oder Greyfax hier einmal zu nennen. Hatte ich vorher überhaupt nicht auf meiner Liste gehabt. Jetzt tobe ich mich da voll aus. Und wo mich die Reise mit Eisenhorn noch hinführt…wer weiß, eine Mini dazu gibt es jedenfalls auch bei GW. :)

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Am 7.6.2022 um 15:43 schrieb Buffybot:

Ich male weiter, immer von Akzent zu Akzent
Der rote Mantel ist sehr detailreich modelliert und lädt dazu ein akzentuiert zu werden ?
 

 

Die wird gut.:ok:

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vor 18 Stunden schrieb Grathkar:

Die wird gut.:ok:

 

Daumen drücken ;)

 

 

vor 14 Stunden schrieb chiu:

Wirklich schön wie du dein Armeeprojekt aufziehst. Miz dem ganzen drum herum ums Figuren anmalen

 

Das freut mich nochmal besonders, da mir der ganze Fluff Aspekt drum herum sehr wichtig ist. Und dadurch macht es gleich doppelt soviel Spaß ?

 

 

 

Nächstes Update WIP. Es wird stetig weitergepinselt. Mal gucken wie viel ich dieses Wochenende schaffen kann... ?

 

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Und Flufftechnisch höre ich bereits das zweite Eisenhorn Hörbuch. Gefällt mir bisher sehr gut und scheint nochmal eine deutliche Schippe drauf zu legen gegenüber dem ersten Band.

 

Spoiler

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Anbei ein WIP zu der Bemalung der ganzen Blitze, Schritt für Schritt:
 

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Bemalen mit verdünntem Temple Guard Blue

 

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Tuschen mit Drakenhof Nightshade

 

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Hochschichten mit verdünntem Temple Guard Blue

 

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Erste Highlights an den Spitzen und Knotenpunkten mit verdünntem Baharroth Blue setzen
 

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Weitere Highlights mit erst stark verdünntem White Scar und dann leicht verdünntem White Scar setzen

 

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Mit stark verdünntem Baharroth Blue die Übergänge zwischen Hellblau und Weiß blenden

 

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Übergänge zwischen Blau und Hellblau mit einer 50/50 stark verdünntem Mischung aus Baharroth Blue und Temple Guard Blue blenden

 

Fertig:

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Gestern quasi von früh bis spät gemalt (das Wochenende muss sich ja lohnen) und jetzt ist es endlich geschafft. Puh ;)

 

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Alle 3 Stern Varianten einmal zusammen:

 

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Und einmal die ganze Armee zusammen:

 

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Freut mich wenn die Umbauten zu gefallen wissen :)

 

Ich werde zeitnah auch noch OSL Effekte (hatte ich z.T. vergessen) bei den Blitzen Übergange zu den Steinen und Sterns Hand nachmalen.

 

 

 

Einmal der Fluff Rundumschlag zu meinen drei Stern Umbauten. Wieso und warum. Ich werde dabei zwar auf einige Spoiler eingehen müssen was den Daemonifuge Comicband betrifft, aber keine zu relevanten Spoiler was die komplette Storyline betrifft. Nur damit jeder einmal vorgewarnt ist.

 

Gehen wir chronologisch mit Sterns Entwicklung vor. Quasi schon eine Tour de Force dieses Ausnahme Charakters, welchen ich locker auf einem Level mit der Lebenden heiligen Celestine sehe. Stern ist nebenbei auch quasi unsterblich, kommt immer irgendwie wieder, nachdem sie niedergestreckt worden ist.

 

Am Anfang wäre da mein Caveman Umbau, welcher darauf basieret, das Stern sich noch ganz am Anfang ihrer Reise, auf einem wilden Planeten abgeschnitten von ihren Schwestern und genereller Technologie back to basics durchschlagen muss, mit Fallen stellen für wilde Tiere / Monster und deren Felle tragen als Kleidung. Irgendwie überleben ist hier das Programm. Ich finde diese Idee einfach zu reizvoll, dass eine Sororitas sich mit all ihrer Technologie getriebenen Ausbildung und Training (Bolter + Servorüstung) jetzt quasi ohne alles durchschlagen muss. Hat auch was sehr Exklusives, was so einen Umbau nochmal reizvoller macht. Ich entschied mich dabei stark abgeleitet von dem entsprechenden Comic Panel, für ein kleines Diorama, wo eine wilde Bestie in einer Falle von Stern zu Fall gebracht wird.

 

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Weiter geht es mit der Exklusivität, meinem Dark Eldar Arena Fighter Umbau. Wie kommt man überhaupt auf so eine Idee? Tja, da darf man den Autoren des Comics danken. Stern gerät in Dark Eldar Gefangenschaft und beweist sich als mehr als fähige Arena Kämpferin, wo sie sehr zur sadistischen Freude ihres Dark Eldar Herren die Kämpfer anderer Kabale regelrecht vorführt. Die ultimative Beleidigung für die anderen Kabale Herrscher, von einem Menschen so gedemütigt zu werden, gerade wenn man die arroganten Eldar und hier nochmal ganz besonders die Dark Eldar bedenkt.  Ergo war dieser Umbau für mich ein klares Muss und somit auch mein erster Umbau, wenn auch Story Chronologisch erst an zweiter Stelle zu setzen.

 

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Das große Finale ist dann Stern im Full Power Modus, dass es Palpatine die Schamesröte ins ausgezerrte Gesicht treiben würde. Voller Blitzschlag Overkill. Wenn Stern so abgeht, gehen ganze Gegnerscharen wie Tontauben zu Boden. Im Rahmen ihrer Charakterentwicklung hat Stern damit auch ein Level erreicht, wo selbst die stärksten Gegner gegen sie kaum bis gar nicht mehr bestehen können. Mit all den Blitzen optisch alleine schon ein reizvoller Umbau, aber auch der kniffligste vom eigentlichen Umbauen her. Ich hatte immer wieder überlegen müssen, ob ich den Ctan als Basis verwenden soll oder nicht. Das einmal zerlegen der Blitzebase und wieder neu zusammen bzw. umbauen war schon ein ganz schöner Akt. Mit dem Umbauergebnis bin ich aber rundum zufrieden und froh es gewagt zu haben.

 

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Und das wären sie, meine drei Stern Umbauten. Ohne den großartigen Fluff als Inspirationsquelle hätte ich nicht mal eine Standard 0815 Stern heute in meiner Armee. Sich so von den Fluff Gezeiten treiben zu lassen, genau mein Ding. Punktetechnisch bringen mich die drei Umbauten zu 2/3 nicht spieltechnisch voran (ich werde natürlich immer nur eine Variante aufstellen) aber ich werde dann jedesmal meinem Gegner die Wahl überlassen (ist ja nur rein optisch) welche Stern Variante er gerne auf dem Tisch sehen möchte. Für mich als Regel Legastheniker auch eine praktische Gelegenheit über den Fluff schwadronieren zu dürfen, wenn ich schon von den Regeln keine Ahnung habe. Ey, jeder braucht ein Hobby. ;)

 

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Danke für die Einordnung in den Hintergrund, sehr interessant! 

Wann ist der Comic eigentlich ursprünglich erschienen? Der sieht so geil Spätneunziger (vielleicht Anfang Zweitausender aus). Der Stil hat mir immer gefallen und manchmal bin ich versucht, mir Comics zu kaufen nur weil sie in diesem Stil gemalt sind :D

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vor 2 Stunden schrieb Ghur:

Danke für die Einordnung in den Hintergrund, sehr interessant! 

Wann ist der Comic eigentlich ursprünglich erschienen? Der sieht so geil Spätneunziger (vielleicht Anfang Zweitausender aus). Der Stil hat mir immer gefallen und manchmal bin ich versucht, mir Comics zu kaufen nur weil sie in diesem Stil gemalt sind :D

 

Mit dem Comic kannst du nichts falsch machen ?

Ist vor einigen Jahren neu aufgelegt worden und das erstmalig in Farbe, zum 20 Jährigen Jubiläum der schwarz/weißen Erstausgabe. Vom Stil her also klar ein 90er Jahre Klassiker. 

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Gleichmal ein paar Updates:

Neben zwei normalen Soros die ich gerade zusammenschraube auf dem Basteltisch, arbeite ich auch noch an dem Konzept einer Renegade Soro, welche ich wenn alles passt am Wochenende umgebaut bekomme. Soros sind ja i.d.R. sehr resistent gegen äußere Einflüsse, deutlich beständiger als SM nebenbei. Aber es kommt dennoch vor, das in Einzelfällen auch mal eine Soro dem Pfad des Gottimperators entsagt. Das werde ich dann mal versuchen etwas weiter auszuleuchten.

 

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Ein paar Kumpels wollen wohl am Samstag 40K zocken und haben mich gefragt ob ich auch dabei sein möchte. Ich denke die Gelegenheit für ein drittes Spielchen mit meinen Soros lasse ich nicht einfach so verstreichen. Sprich die Chancen stehen erstmal gut für einen weiteren (dann natürlich selbstverständlich auch voll bebilderten) Spielbericht am Wochenende.

An einer weiteren Kurzgeschichte schreibe ich auch bereits ganz zaghaft...

Und die nächste Review ist fertig:

Kurzreview:

 

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Titel: Malleus: Eisenhorn

Format: Audiobook

Autor: Dan Abnett

Sprecher: Toby Longworth



Buch Nr.2 in der Eisenhorn Trilogie. Trotz einem erheblichen Zeitsprung zu den Vorgängen im ersten Band, schließt die Geschichte gefühlt fast nahtlos an die dortigen Ereignisse an. Eisenhorn weiterhin davon getrieben, einen verbliebenen losen Faden wieder aufnehmen zu können, was für ihn die Jagd auf einen Dämon des Chaos bedeutet, welcher ihn schon seit längerem geradezu zu einer persönlichen Konfrontation im mehrdeutigen Sinne herausfordert.

Die Story schlägt dabei die von Dan Abnett gewohnten Haken über Strohmänner und Finten, bis hin zum leicht gehetzt wirkenden Finale. Das „Was“ ist hier dabei weniger wichtig, als das „Wie“, wenn gewohnt detailverliebt die Charaktere und die Welt in der diese sich bewegen herausgearbeitet wird. Alle Charaktere profitieren dabei ungemein auf ihren bereits vorhandenen Profilen aus dem ersten Band, worauf der Autor gekonnt aufzubauen weiß. Wirklich tolles Charakterbuilding, das sei hier einmal extra betont an der Stelle.

Das Pacing der Geschichte kommt bisweilen etwas arg abgehakt herüber, wobei gerade gegen Ende der Eindruck entsteht das das Finale jetzt einfach mal fix stattfinden musste. Durch die Erzählperspektive Eisenhorns wird der Fortgang der Geschichte dabei schier nach belieben mal beschleunigt und dann wieder detailverliebt ausgebremst, wie gerade benötigt.

Bei der Charakterdramatik legt der Autor noch einmal eine Schippe zum Vorgänger Roman drauf, was die Einsätze für alle handelnden Charaktere, vor allen Eisenhorn, deutlich erhöht. Diese Intensität hält die ansonsten leicht konstruiert wirkende Handlung am Laufen und die Aufmerksamkeit des Lesers bzw. Zuhörers hoch. Es geht immer um etwas wichtiges, auch wenn das was gerade passiert bewusst nebulös gehalten wird, im allgemein vorherrschenden Detektiv Plot.

Die 40K Welt weiß diesmal besonders durch die Inquisition im Allgemeinen und die teils sehr unterschiedlichen Inquisitoren im Besonderen zu glänzen. Der 40K Fan kommt was diesen so detaillierten, wie atmosphärischen Aspekt angeht, voll auf seine Kosten. Ich würde sogar soweit gehen, dass dies die Hauptstärke des Romans ist und einer der Gründe warum Eisenhorn bei 40K Fans so hoch im Kurs steht.

Trotz einiger (wenigen) oben erwähnter Schwächen, würde ich mich zu einer knappen 8/10 Punkte hinreißen lassen. In jedem Fall eine Steigerung zum ersten Band und es bleibt abzuwarten, wie der Autor seine Trilogie um Eisenhorn herum abzuschließen gedenkt.

bearbeitet von Buffybot
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Sehr, sehr schön bemalt, die Damen hier?

Darf ich fragen, wie du die roten Umhänge malst? Ich hab da bei meiner Soro-Testmini bisher leider kein überzeugendes Ergebnis erreicht...

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Mein P250 2022/23 - HH Imperial Fists                                           Mein Sammelprojekt                                            Besiegers of Vraks-The 143rd DKoK

 

Leviathan-Tyraniden Grey Knight P250 Doom-Das Brettspiel im P500 (gescheitert) Mein Sommerprojekt 2022 - Herr der Ringe plus X (abgeschlossen)

 

Bemalte Modelle: 2008+'09: 115 '10: 1 '11: 21 '12: 60 '13: 52 '14: 17 '15: 11 '16: 1 '22: 53 '23: 34

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