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SpeziFisch - Road to ... nowhere


Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb SpeziFisch:

Kommt bei dir noch mehr zum Moonstone May?

Die Bibliothekarin ist schonmal klasse geworden.


Danke. Eigentlich wollte ich mindestens noch drei weitere Minis bemalen. Geschafft habe ich bis jetzt aber nur das:

 

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Mal schauen was noch geht…

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Nächstes WIP.

Am Wochenende sind leider 2 Maltage flach gefallen. Es geht noch, wird aber knapp.

 

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Es steht noch aus:

  • Gesicht
  • Haut generell
  • Nochmal an das NMM der Beinschienen
  • Das Leder
  • Das rote Tuch (Soll das gleiche Muster bekommen wie bei Grandmama. Das ist aber zweitrangig und wird als letztes gemacht.)
  • Oberteil (Idee für die Farbgebung? Tendiere zu einem entsättigten Grün. Wobei mir der Helligkeitsverlauf der Grundierung schon sehr gefällt.)
  • Base
  • Schädel auf dem Kopf

 

Guten Start in die Woche und frohes Pinseln

SpeziFisch

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Schöne Haare und schöne Klinge. Auch auf dem Fell-Umhang liegen die Glanzlichter sehr schön.

Der Schädel auf dem Kopf gefällt mir ebenfalls - schöne Farbvielfalt.

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It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Die schaut wie immer super aus und hättest du das hier nicht geschrieben,

Am 27.5.2022 um 13:57 schrieb SpeziFisch:

Weiter geht es mit Kalista aka Cousine IT

hätte ich den nicht vorhandenen Farbunterschied zwischen den Haren und dem "Fellumhang" bemängelt. Aber so, gibt es schonmal ein :ok:.

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MD's ganz... ganz... langsame dystopische Bastel- & Malecke

MD's ganz... ganz... langsame surreale Bastel- & Malecke

 

„We don't make mistakes; we just have happy little accidents." :maler:

- Bob Ross

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vor 17 Stunden schrieb Ocarina:

Mantel und Federn finde ich super. Echt schick.

Und das grüne Oberteil sieht irgendwie nach sehr weichem Stoff aus. Das mag ich.

 

vor 16 Stunden schrieb Pink Wotan:

Schöne Haare und schöne Klinge. Auch auf dem Fell-Umhang liegen die Glanzlichter sehr schön.

Der Schädel auf dem Kopf gefällt mir ebenfalls - schöne Farbvielfalt.

 

vor 15 Stunden schrieb M.Dracon:

Die schaut wie immer super aus und hättest du das hier nicht geschrieben,

hätte ich den nicht vorhandenen Farbunterschied zwischen den Haren und dem "Fellumhang" bemängelt. Aber so, gibt es schonmal ein :ok:.

 

Merci euch dreien.

Ich merke, das Gesicht kommt nicht so gut an. Das schiebe ich mal auf den Sculpt ?

 

Wie dem auch sei, es ist eingereicht:

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Folie3.PNG.00e4f3bc3356b47c1c38ed5c367c4fe2.PNGFolie4.PNG.a976fb4944745b591bc9f6f5a1d5089d.PNG

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Neuer Monat, neues Projekt!

 

Irgendwo im Kongo 1892

 

Der Team Wettbewerb mit @Deadly Dub steht an.

Material steht, Minis stehen, Arbeitsteilung steht, Farben stehen. Kann also los gehen... halt die Komposition fehlt noch.

Habe heute angefangen ein Stück Aquariumsdeko zu zerlegen. Dann waren ein paar Stellproben dran.

 

Jetzt brauche ich eure Hilfe ?

Welche Komposition gefällt euch am besten?

 

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Der dicke und die drei Janitscharen sind die Bösen und werden von mir bemalt. 

Der Kniende stellt den verletzten Lippens dar, die Metallmini de Bruyne. Die guten, die leider sterben werden.

Ohne Base lassen sich alle dann noch dynamischer integrieren, es geht nur um die generelle Idee.

Alles was über den Rand des Sockels steht wird nich abgesägt.

 

1 Umzingelt

Greift die Form der Base wieder auf und wirkt umzingelnd. Mein Favorit.

 

2 Dreieck

Zwei Linien von links und rechts mit den Helden als Spitze. Anders als auf dem Foto würde ich wohl je 2 Antagonisten auf jede Seite setzen.

 

3 Links Rechts

Klassische Gegenüberstellung

 

4 Stufe

Auch eine klassische Gegenüberstellung wobei das Gelände und der Raum etwas dreidimensionaler genutzt wird.

 

Würde mich über Input von @Deadly Dub, @Pink Wotan, @NogegoN, @SisterMaryNapalm freuen die ja häufiger Dios bauen. Vielleicht sogar von @Jarhead ?

@MacAbre du hast auch gerade ein tolles Dio gebaut.

Alle anderen dürfen natürlich auch sehr gerne vorschlagen,abstimmen nachfragen.

 

Schönen Freitag

SpeziFisch 

 

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Mir gefällt Nr. 1 am besten. Meine Blickrichtung geht da Top-Down, man erfasst alles Wesentliche quasi sofort und auch die Verhältnishierarchie wird in meinen Augen hier am stärksten betont. Mein Vorschlag wäre, ich habe es in Rot angedeutet, dem Schützen rechts Mündungsqualm zu modellieren um zu unterstreichen, dass der Typ links jederzeit feuern wird, wenn der Fettsack es will, denn der andere hat es bereits getan.

 

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Trotz der Gewehranlage des Schützen o.l. in Richtung Zentrum wandert mein Blick hier entlang der Kurve. Finde ich auch ganz gut, wenngleich ich einen Moment länger brauche um die Szene aufzuschlüsseln. Kommt denn da auch ein Flufftext dazu, der das Ganze dramaturgisch stützt oder muss die Komposition für sich sprechen?

 

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Option 3 ist mir zu diffus und Option 4 sieht vergleichsweise langweilig aus.

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Du hast mich übrigens abgelenkt, ich wollte ja eigentlich vorher noch deine Moonstone-Minis lobpreisen, was ich hiermit nachhole. Die Schwarznuancen bei Morticia/Zorya haben es mir besonders angetan.

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Ich bin gerade etwas zu erschöpft um die Komposition komplett zu durchblicken, aber im ersten Satz gehe ich mit @MacAbre. Argumentation ist schlüssig und nachvollziehbar und sie sieht auch gut aus. Gib mir mal bitte bis morgen ... also später ... ich gucks mir dann noch mal genauer an.

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Option 1 ist ja ziemlich auf Mittelachse ausgerichtet. Die könnte man natürlich auch verschieben. Die Bad Guys weiter nach rechts, die Good Guys etwas nach links.

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Mir gefällt 4 sehr gut. Ist so schön aufgeräumt. 

 

Die anderen finde ich alle etwas chaotisch und die Ruinenvorderseite lenkt zu sehr von den Minis ab. 

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Ich finde Nr. 3 am interessantesten, da es am spannendsten wirkt. Dadurch, dass de Bruyne noch versucht sich verzweifelt die Treppe hoch zu retten, entsteht eine gewisse Dramatik. Wenn du den Durchgang, vor dem sich de Bruyne befindet, noch teilweise mit etwas Schutt verschließt, steht sie sogar ausweglos mit dem Rücken zur Wand.

Aber was ich noch wichtiger finde, dass keine der Figuren mit dem Rücken zum Betrachter steht.

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MD's ganz... ganz... langsame dystopische Bastel- & Malecke

MD's ganz... ganz... langsame surreale Bastel- & Malecke

 

„We don't make mistakes; we just have happy little accidents." :maler:

- Bob Ross

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Version 1 finde ich am "einfachsten" und typisch für so ein Diorama. Passt, die Richtungen sind gut, Blickwinkel gut. Insgesamt einfach passend.

Mein Favorit ist aber trotzdem Nummer 3. Interessanter Aufbau, ich finde die Auswegslosigkeit der Situation besser dargestellt und irgendwie passt es in meinen Augen einfach besser. Ohne, dass ich jetzt so ganz genau sagen kann, warum.

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Ich würde ebenfalls für Variante 1 stimmen, da hier sofort klar wird, was los ist. Die Begründung hat @MacAbreschon sehr gut geliefert.

 

Bei Variante 2 erschließt sich mir halt nicht, warum "der Dicke" voran stürmt, wenn er doch der Anführer ist.

 

Variante 3 finde ich auch okay, allerdings drückt sie meines Erachtens nicht das aus, was du zeigen willst. So wie die Minis dastehen, wirkt es auf mich, als ob es gleichberechtigte Parteien waren, was aber so nicht geplant ist, oder?

 

Variante 4 passt für mich überhaupt nicht, weil die Anordnung des Geländes bei 1-3 wesentlich stimmiger ist, so wie in Variante 4 wäre das Gelände verschenkt. Die Vorderseite ist wesentlich interessanter.

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So,

jetzt habe ich Zeit und auch die geistige Ignoranz, um das ganze unabhängig und frech zu bewerten.

Ich gebe zu: Ich habe den ganzen Aufbau des Projekts nicht verfolgt – was peinlich ist und nicht gerade für mich spricht – daher bin ich so absolut nicht um Bilde, was die Szenerie wirklich darstellen soll. Ich gehe aus den Kommentaren aber davon aus, dass es sich um so etwas wie einen „Last Stand“ handelt. Daher betrachte ich das aus dieser Richtung.

 

Nr.4) Sieht absolut langweilig aus. Warum?

Von der Story her: stehender Metallcharakter sieht so aus, als wenn sie den Charakter vor sich als Geisel oder Schutzschild hält, damit seine Kumpels ihr nichts tun. Das ist nicht, was man sich unter einem heroischen Last Stand vorstellen. Es müsste anders herum sein. Der stehende Charakter schützt den liegenden, verletzten Charakter. Zudem: Ein Gefecht ist meistens eine sehr dynamische Situation – heutzutage noch mehr als vor 100 oder 200 Jahren. Das Problem, das hier aus fachlicher Sicht sehe ist, dass die aufgebaute Schützenlinie einfach aus dem Nichts kommt. Da ist eine Wand hinter den Leuten. In meinem Kopf kommt da gerade so eine Command and Conquer-Situation zusammen: Alle Einheiten steigen wie Lemminge aus der Tür und stellen sich dann auf - egal, was der Gegner dazu sagt. Heißt: Es gibt eine Tür, 2 bewaffnete und um sich schießende Helden und die Angreifer stellen sich erstmal sanft zu einer Schützenlinie auf – während ihr Nahkampfspezialist schon mal auf den Feind zuhumpelt. Das bricht mir das taktische Herz.

Von Design her. Alles ist in zwei diagonalen Linien aufgebaut und erinnert so an ein T- Man hat diese Form direkt im Kopf, wenn man sie sieht und das bricht mit der Dynamik. Es ist einfach super vorhersehbar und nicht sehr elegant. Die Gebäudelinie arbeitet hingegen genau umgedreht und folgt der quadratischen Form des Dioramas. Das macht das Ganze total uninteressant.

 

Nr. 3)

Von der Story her: Na ja, wir vergeben mal, dass die Angreifer alle nach der Darstellung der Szenerie offensichtlich im Feindfeuer die Treppe runtergerannt sind. Die Aufstellung an sich ist sinniger und gefällt mir daher auch deutlich besser. Allerdings erschließt sich mit nicht so ganz, was der stehende Held tut. Kommt er zur Rettung? Flüchtet er? Da ist eine Zweideutigkeit, die sich einem nicht sofort erschließt – das ist ohne eine zusätzliche Erklärung immer etwas schwierig. Man muss immer davon ausgehen, dass der gegenüber nichts über den Hintergrund des Dioramas weiß. Daher muss das Diorama für sich selbst sprechen und das … tut Nr.3 nach meinem Gefühl nicht so deutlich wie es sollte.

Vom Design her: Rechte Seite viel zu überlaufen mit Figuren. Alles drängt sich regelrecht an den rechten Rand – dann hast Du richtig viel Freiraum und dann kommen, an dem linken Rand gedrängt – der Liegende vorne und der Stehende auf der Treppe – aber das GRÖSSTE Gebäude des Dioramas. Die zwei gehen davor einfach unter. Dafür verschwindet das rechte Gebäude unter der Masse der Angreifer. Umgedreht wäre das sinniger: Die Angreifer kommen von links, Helden sind rechts eingepfercht in der Ecke  – ein schießender Angreifer auf der rechten Seite, wo jetzt der laufende Angreifer ist. Dicker Angreifer steht auf den Ruinen der umgekippten Säulen, ein Angreifer läuft die linke Treppe runter, der bewachende Angreifer steht in der Tür. Das wäre in meinen Augen eine deutlich bessere Komposition und würde den vorhandenen Raum deutlich effektiver ausnutzen. Es würde dann eine ähnliche Story erzählen wie 1 und 2. Allerdings würde man dann eben kaum noch was von den Figuren sehen.

 

Nr. 2)

Von der Story her: Sinnige Aufstellung der Truppen und der gesamten Kampfsituation. Du hast Eingänge, durch die die Angreifer einfließen können: Tor Links und rechts, eine ungefähre V-Formation der Angriffsachse – das heißt: Feindschütze A schießt nicht versehentlich Feindschütze B über den Haufen. Außerdem ist das fast eine "Bilderbuchaufstellung" für die cineastische Überwältigung einer im Nachteil befindlichen Truppe: Die „Helden“ kämpfen eingeklemmt zwischen zwei Seiten aus der unterlegenen Position heraus. Das macht die Verzweiflung der Situation deutlich und passt recht gut. Was mir hier gefällt, ist das „Rücken zur Wand“-Feeling der Situation. Buchstäblich! Hinter den Helden IST NICHTS MEHR. Nur noch die 4. Wand und der Betrachter. Man sieht den feindlichen Ansturm also aus der Heldenperspektive und kann sich in sie hineinversetzen.

 

Vom Design her: Tightly packed space, muss ich sagen: Die gesamte Action findet in einem sehr kleinen Teil des Dioramas statt. Man hat das Gefühl, dass alles gequetscht wurde. Auf der rechten Seite hast Du durch das große Gebäude eine Menge Leerraum, dann kommen ganz plötzlich und ganz im Vordergrund auf einer sehr kleinen Fläche alle Figuren – dann ist Schluss. Da kann sich das Diorama nicht entfalten. Das ist wie bei einem Buffet: „Ich baller mir den Teller so voll, dass ich nicht weiß, wo ich das Steak schneiden soll“. Hier genauso. Ich weiß gar nicht, wo ich gucken soll, denn alles stört sich irgendwie gegenseitig .

 

Nr. 1)

Von der Story her wie Nr. 2.

Vom Design her: Passt mir besser – wir haben zwar immer noch den recht großen, verschwendeten Nutzraum auf der rechten Seite, aber das Zentrum und der Vordergrund sind aufgeräumter und wirken somit interessanter. Von daher bevorzuge ich diese Aufstellung, und da ich sie von der Story her ebenfalls logisch finde, ist diese mein Favorit. Allerdings – warum schwebt der dicke Mann in der Luft?

 

Das mal in Kürze. Ich bin natürlich kein Meister des Dioramenbaus, aber ich habe so meine gewissen Vorstellungen. Aktuell ist Nr. 1 mein Favorit – Nr. 3 könnte es mit den vorgeschlagenen Änderungen werden – allerdings müsste man da die Komposition noch mal sehen.

Ich hoffe, das ist hilfreich.
 

Grüssli

bearbeitet von SisterMaryNapalm
Grammar Warfare
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Mich hat Variante 3 unmittelbar angesprochen, nicht zuletzt dadurch, dass sie die von dir beschriebene Situation am anschaulichsten darstellt. Darüber hinaus möchte ich mich vorbehaltlos den Ausführungen von @M.Dracon anschließen...   ;D

 

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  • SpeziFisch changed the title to SpeziFisch - Road to ... Irgendwo im Congo 1892

Dank euch allen, für die vielen Rückmeldungen! Da haben einige ja richtige Essays verfasst.

Nachdem heute die Bodenplatten für meinen zukünftigen Keller gegossen wurde habe ich nun Zeit anständig zu antworten.

 

Bevor ich chronologisch durchgehen nochmal zum wichtigsten.

 

vor 10 Stunden schrieb SisterMaryNapalm:

Ich gebe zu: Ich habe den ganzen Aufbau des Projekts nicht verfolgt – was peinlich ist und nicht gerade für mich spricht – daher bin ich so absolut nicht um Bilde, was die Szenerie wirklich darstellen soll. Ich gehe aus den Kommentaren aber davon aus, dass es sich um so etwas wie einen „Last Stand“ handelt. Daher betrachte ich das aus dieser Richtung.

 

Worum geht es hier denn jetzt eigentlich?

Für den Team-Wettbewerb von @Paschspiele wollen @Deadly Dub und ich das Schicksal dieser beiden Belgier darstellen:

Am 1.4.2022 um 08:51 schrieb Deadly Dub:

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Für die Darstellung des afro-arabischen Sklavenhändlers Sefu bin Hamid sind wir ganz frei etwas in fantastische gerutscht. Auch seine Schregen tragen nicht die historisch passende Uniform. Da der Tod der beiden jedoch im Kongo-Arabischen-Krieg stattfand, fand ich Janitscharen nicht soo verkehrt.

 

 

vor 20 Stunden schrieb MacAbre:

Mir gefällt Nr. 1 am besten.

 

Vermerkt.

 

vor 20 Stunden schrieb MacAbre:

Meine Blickrichtung geht da Top-Down, man erfasst alles Wesentliche quasi sofort und auch die Verhältnishierarchie wird in meinen Augen hier am stärksten betont. Mein Vorschlag wäre, ich habe es in Rot angedeutet, dem Schützen rechts Mündungsqualm zu modellieren um zu unterstreichen, dass der Typ links jederzeit feuern wird, wenn der Fettsack es will, denn der andere hat es bereits getan.

 

Ausgezeichnet, du hast es genau erfasst. Genau so will ich es wirken lassen.

Einer der Schergen hat bereits geschossen und lädt nach. Über den Rauch hatte ich auch schon nachgedacht. Der zweite steht schussbereit da. Ein dritter stürmt noch dazu, um die Ausweglosigkeit der Situation zu verstärken.

 

vor 20 Stunden schrieb MacAbre:

Du hast mich übrigens abgelenkt, ich wollte ja eigentlich vorher noch deine Moonstone-Minis lobpreisen, was ich hiermit nachhole. Die Schwarznuancen bei Morticia/Zorya haben es mir besonders angetan.

 

Merci ?

Ich weiß, ich wiederhole mich, aber Moonstone Minis machen einfach Spaß zu bemalen. Und der Humor lässt mich Stellweise an Pratchett denken.

 

vor 20 Stunden schrieb MacAbre:

Option 1 ist ja ziemlich auf Mittelachse ausgerichtet. Die könnte man natürlich auch verschieben. Die Bad Guys weiter nach rechts, die Good Guys etwas nach links.

 

Bin mir da nicht sicher. Ich glaube es funktioniert am besten, mit den beiden Linien die du eingezeichnet hast.

 

vor 14 Stunden schrieb Deadly Dub:

Option 1 gefällt mir am Besten, schon alleine deswegen, weil die Waffen beider Protagonisten nach oben ausgerichtet sind. Und natürlich das, was @MacAbreschon beschrieben hat.

 

Vermerkt.

 

vor 14 Stunden schrieb Delln:

Mir gefällt 4 sehr gut. Ist so schön aufgeräumt. 

 

Die anderen finde ich alle etwas chaotisch und die Ruinenvorderseite lenkt zu sehr von den Minis ab. 

 

Vermerkt.

Zur unruhigen Vorderseite schreibe ich unten noch etwas. Meine Frau ist da bei dir.

 

vor 13 Stunden schrieb M.Dracon:

Ich finde Nr. 3 am interessantesten, da es am spannendsten wirkt. Dadurch, dass de Bruyne noch versucht sich verzweifelt die Treppe hoch zu retten, entsteht eine gewisse Dramatik. Wenn du den Durchgang, vor dem sich de Bruyne befindet, noch teilweise mit etwas Schutt verschließt, steht sie sogar ausweglos mit dem Rücken zur Wand.

Aber was ich noch wichtiger finde, dass keine der Figuren mit dem Rücken zum Betrachter steht.

 

Vermerkt.

Ja, das hat auch etwas. Ich weiß schon warum ich mich nicht entscheiden konnte. Auch das Forum ist sich nicht ganz einig.

 

vor 12 Stunden schrieb Ocarina:

Version 1 finde ich am "einfachsten" und typisch für so ein Diorama. Passt, die Richtungen sind gut, Blickwinkel gut. Insgesamt einfach passend.

Mein Favorit ist aber trotzdem Nummer 3. Interessanter Aufbau, ich finde die Auswegslosigkeit der Situation besser dargestellt und irgendwie passt es in meinen Augen einfach besser. Ohne, dass ich jetzt so ganz genau sagen kann, warum.

 

 

Vermerkt für 3.

 

vor 10 Stunden schrieb Kalfan:

Ich würde ebenfalls für Variante 1 stimmen, da hier sofort klar wird, was los ist. Die Begründung hat @MacAbreschon sehr gut geliefert.

 

Bei Variante 2 erschließt sich mir halt nicht, warum "der Dicke" voran stürmt, wenn er doch der Anführer ist.

 

Variante 3 finde ich auch okay, allerdings drückt sie meines Erachtens nicht das aus, was du zeigen willst. So wie die Minis dastehen, wirkt es auf mich, als ob es gleichberechtigte Parteien waren, was aber so nicht geplant ist, oder?

 

Variante 4 passt für mich überhaupt nicht, weil die Anordnung des Geländes bei 1-3 wesentlich stimmiger ist, so wie in Variante 4 wäre das Gelände verschenkt. Die Vorderseite ist wesentlich interessanter.

 

Vermerkt für 1.

Das mit den gleichwertigen Parteien sehe ich nach deinem Kommentar auch so. Die Dramaturgie ist bei dem "Gefälle" einfach besser.

 

vor 10 Stunden schrieb SisterMaryNapalm:

So,

jetzt habe ich Zeit und auch die geistige Ignoranz, um das ganze unabhängig und frech zu bewerten.

Ich gebe zu: Ich habe den ganzen Aufbau des Projekts nicht verfolgt – was peinlich ist und nicht gerade für mich spricht – daher bin ich so absolut nicht um Bilde, was die Szenerie wirklich darstellen soll. Ich gehe aus den Kommentaren aber davon aus, dass es sich um so etwas wie einen „Last Stand“ handelt. Daher betrachte ich das aus dieser Richtung.

 

Nr.4) Sieht absolut langweilig aus. Warum?

Von der Story her: stehender Metallcharakter sieht so aus, als wenn sie den Charakter vor sich als Geisel oder Schutzschild hält, damit seine Kumpels ihr nichts tun. Das ist nicht, was man sich unter einem heroischen Last Stand vorstellen. Es müsste anders herum sein. Der stehende Charakter schützt den liegenden, verletzten Charakter. Zudem: Ein Gefecht ist meistens eine sehr dynamische Situation – heutzutage noch mehr als vor 100 oder 200 Jahren. Das Problem, das hier aus fachlicher Sicht sehe ist, dass die aufgebaute Schützenlinie einfach aus dem Nichts kommt. Da ist eine Wand hinter den Leuten. In meinem Kopf kommt da gerade so eine Command and Conquer-Situation zusammen: Alle Einheiten steigen wie Lemminge aus der Tür und stellen sich dann auf - egal, was der Gegner dazu sagt. Heißt: Es gibt eine Tür, 2 bewaffnete und um sich schießende Helden und die Angreifer stellen sich erstmal sanft zu einer Schützenlinie auf – während ihr Nahkampfspezialist schon mal auf den Feind zuhumpelt. Das bricht mir das taktische Herz.

Von Design her. Alles ist in zwei diagonalen Linien aufgebaut und erinnert so an ein T- Man hat diese Form direkt im Kopf, wenn man sie sieht und das bricht mit der Dynamik. Es ist einfach super vorhersehbar und nicht sehr elegant. Die Gebäudelinie arbeitet hingegen genau umgedreht und folgt der quadratischen Form des Dioramas. Das macht das Ganze total uninteressant.

 

Nr. 3)

Von der Story her: Na ja, wir vergeben mal, dass die Angreifer alle nach der Darstellung der Szenerie offensichtlich im Feindfeuer die Treppe runtergerannt sind. Die Aufstellung an sich ist sinniger und gefällt mir daher auch deutlich besser. Allerdings erschließt sich mit nicht so ganz, was der stehende Held tut. Kommt er zur Rettung? Flüchtet er? Da ist eine Zweideutigkeit, die sich einem nicht sofort erschließt – das ist ohne eine zusätzliche Erklärung immer etwas schwierig. Man muss immer davon ausgehen, dass der gegenüber nichts über den Hintergrund des Dioramas weiß. Daher muss das Diorama für sich selbst sprechen und das … tut Nr.3 nach meinem Gefühl nicht so deutlich wie es sollte.

Vom Design her: Rechte Seite viel zu überlaufen mit Figuren. Alles drängt sich regelrecht an den rechten Rand – dann hast Du richtig viel Freiraum und dann kommen, an dem linken Rand gedrängt – der Liegende vorne und der Stehende auf der Treppe – aber das GRÖSSTE Gebäude des Dioramas. Die zwei gehen davor einfach unter. Dafür verschwindet das rechte Gebäude unter der Masse der Angreifer. Umgedreht wäre das sinniger: Die Angreifer kommen von links, Helden sind rechts eingepfercht in der Ecke  – ein schießender Angreifer auf der rechten Seite, wo jetzt der laufende Angreifer ist. Dicker Angreifer steht auf den Ruinen der umgekippten Säulen, ein Angreifer läuft die linke Treppe runter, der bewachende Angreifer steht in der Tür. Das wäre in meinen Augen eine deutlich bessere Komposition und würde den vorhandenen Raum deutlich effektiver ausnutzen. Es würde dann eine ähnliche Story erzählen wie 1 und 2. Allerdings würde man dann eben kaum noch was von den Figuren sehen.

 

Nr. 2)

Von der Story her: Sinnige Aufstellung der Truppen und der gesamten Kampfsituation. Du hast Eingänge, durch die die Angreifer einfließen können: Tor Links und rechts, eine ungefähre V-Formation der Angriffsachse – das heißt: Feindschütze A schießt nicht versehentlich Feindschütze B über den Haufen. Außerdem ist das fast eine "Bilderbuchaufstellung" für die cineastische Überwältigung einer im Nachteil befindlichen Truppe: Die „Helden“ kämpfen eingeklemmt zwischen zwei Seiten aus der unterlegenen Position heraus. Das macht die Verzweiflung der Situation deutlich und passt recht gut. Was mir hier gefällt, ist das „Rücken zur Wand“-Feeling der Situation. Buchstäblich! Hinter den Helden IST NICHTS MEHR. Nur noch die 4. Wand und der Betrachter. Man sieht den feindlichen Ansturm also aus der Heldenperspektive und kann sich in sie hineinversetzen.

 

Vom Design her: Tightly packed space, muss ich sagen: Die gesamte Action findet in einem sehr kleinen Teil des Dioramas statt. Man hat das Gefühl, dass alles gequetscht wurde. Auf der rechten Seite hast Du durch das große Gebäude eine Menge Leerraum, dann kommen ganz plötzlich und ganz im Vordergrund auf einer sehr kleinen Fläche alle Figuren – dann ist Schluss. Da kann sich das Diorama nicht entfalten. Das ist wie bei einem Buffet: „Ich baller mir den Teller so voll, dass ich nicht weiß, wo ich das Steak schneiden soll“. Hier genauso. Ich weiß gar nicht, wo ich gucken soll, denn alles stört sich irgendwie gegenseitig .

 

Nr. 1)

Von der Story her wie Nr. 2.

Vom Design her: Passt mir besser – wir haben zwar immer noch den recht großen, verschwendeten Nutzraum auf der rechten Seite, aber das Zentrum und der Vordergrund sind aufgeräumter und wirken somit interessanter. Von daher bevorzuge ich diese Aufstellung, und da ich sie von der Story her ebenfalls logisch finde, ist diese mein Favorit. Allerdings – warum schwebt der dicke Mann in der Luft?

 

Das mal in Kürze. Ich bin natürlich kein Meister des Dioramenbaus, aber ich habe so meine gewissen Vorstellungen. Aktuell ist Nr. 1 mein Favorit – Nr. 3 könnte es mit den vorgeschlagenen Änderungen werden – allerdings müsste man da die Komposition noch mal sehen.

Ich hoffe, das ist hilfreich.
 

Grüssli

 

Vermerkt für 1.

Der dicke Kerl (Sefu bin Hamid) schwebt bei 1, weil hier noch nix modelliert ist. Das ganze ist ja eine erste Stellprobe, um auf den generlellen Aufbau zu kommen. Da muss noch einiges gestaltet werden. Auch von den ungenutzen Teilen der Ruine verschwindet noch alles was über die Base heraussteht.

 

vor 9 Stunden schrieb tanzbaer60:

Mich hat Variante 3 unmittelbar angesprochen, nicht zuletzt dadurch, dass sie die von dir beschriebene Situation am anschaulichsten darstellt. Darüber hinaus möchte ich mich vorbehaltlos den Ausführungen von @M.Dracon anschließen...   ;D

 

Vermerkt für 3.

 

Ich fasse zusammen

 

1 - 5 Stimmen (inkl. meiner und DeadlyDub)

2 - 0 Stimmen

3 - 3 Stimmen

4 - 2 Stimmen (@Delln und meine Frau)

 

Vielen Dank nochmal für die rege Abstimmung und den tollen Input. Ich werde mich jetzt an Variante 1 machen. Nicht nur weil hierfür die meisten Stimmen kamen. Es ist auch die Varianten die den beiden beteiligten am besten zusagt. Daneben fand ich aber auch viele passende Argumente dafür. Besonders überzeugt haben mich die Lesbarkeit von oben nach unten und die deutlich erkennbare Hierarchie die @MacAbre angesprochen hat. Auch das Argument "mit dem Rücken zur 4. Wand" von @SisterMaryNapalm fand ich ein sehr schönes Bild.

Mit etwas Umbau hätte es auch Variante 3 werden können. Aber ich glaube unsere Geschichte kommt bedrohlicher rüber, wenn die Helden (Opfer) weiter unten stehen und von allen Seiten bedrängt werden.

 

Schönes, langes Pfingstwochenende.

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vor 34 Minuten schrieb SpeziFisch:

Worum geht es hier denn jetzt eigentlich?

Für den Team-Wettbewerb von @Paschspiele wollen @Deadly Dub und ich das Schicksal dieser beiden Belgier darstellen:

 

Für die Darstellung des afro-arabischen Sklavenhändlers Sefu bin Hamid sind wir ganz frei etwas in fantastische gerutscht. Auch seine Schregen tragen nicht die historisch passende Uniform. Da der Tod der beiden jedoch im Kongo-Arabischen-Krieg stattfand, fand ich Janitscharen nicht soo verkehrt.

 

Ja, inzwischen bin ich auch im Bilde und habe mich etwas belesen. Ja, was den Sklavenhändler angeht, seid ihr wirklich sehr ins Fantastische abgerutscht - der ist dem gegenüber ja fast schon asketisch.

 

 

vor 34 Minuten schrieb SpeziFisch:

Vermerkt für 1.

Der dicke Kerl (Sefu bin Hamid) schwebt bei 1, weil hier noch nix modelliert ist. Das ganze ist ja eine erste Stellprobe, um auf den generlellen Aufbau zu kommen. Da muss noch einiges gestaltet werden. Auch von den ungenutzen Teilen der Ruine verschwindet noch alles was über die Base heraussteht.

 

Ja ... ich sollte wirklich genauer lesen. Macht aber nichts, denn selbst wenn da was weggefetzt wird, bleibt noch genügend Vertikale stehen, um die beiden Hasis einfach verschwinden zu lassen.

 

vor 34 Minuten schrieb SpeziFisch:

Vielen Dank nochmal für die rege Abstimmung und den tollen Input. Ich werde mich jetzt an Variante 1 machen. Nicht nur weil hierfür die meisten Stimmen kamen. Es ist auch die Varianten die den beiden beteiligten am besten zusagt. Daneben fand ich aber auch viele passende Argumente dafür. Besonders überzeugt haben mich die Lesbarkeit von oben nach unten und die deutlich erkennbare Hierarchie die @MacAbre angesprochen hat. Auch das Argument "mit dem Rücken zur 4. Wand" von @SisterMaryNapalm fand ich ein sehr schönes Bild.

Mit etwas Umbau hätte es auch Variante 3 werden können. Aber ich glaube unsere Geschichte kommt bedrohlicher rüber, wenn die Helden (Opfer) weiter unten stehen und von allen Seiten bedrängt werden.

 

You're welcome.

 

Wären es Briten gewesen, wäre mein Vorschlag für den Titel: "It seems, we have you at a disadvantage, sir."

 

Jetzt müsste man nur noch wissen, was das auf belgisch heißt.

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