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TabletopWelt

WZG ist auf DeepMars 9 passiert?


Empfohlene Beiträge

... und was zum Geier bedeutet WZG? ... oh. 

 

Ein Online Forum Game mit den (nicht immer wortgenau eingehaltenen) Regeln von Rogue Stars.

 

In DIESEM Thread möchte ich ausschließlich ingame Beiträge posten und sehen.

Danke. :japan:

 

DER THREAD IST ZUDEM - BITTE - AUSSCHLIEßLICH UNTEN GENANNTEN USERN VORBEHALTEN

 

Cast ;)

@Delln Lieutenant Isabella "Duck" Ducré (human)

@Pink Wotan Pink Brutal, Spezialist Schwere Waffen (reptiloid)

@Cheruba-L  Jefferson "Jeffrey" Raymond, Wartungsmechaniker (human)

@M.Dracon BDG 200, "Bug", robotische BodyGuard Einheit (artificial, Bot)

@Chaoself Dr Ismabella "Skalpell" Festaboxa, Medizinerin (human)

@Mr. V Krüger, Scout (human)

@Smock Sergent Jackie O'Neill (human)

@feyangola BKS "Rochus", Nahkampf-Android (artificial, Android)

 

 

Wer sich fürs Metagaming interessiert oder Fragen hat, bitte hier

https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/167011-online-game-rogue-stars/

 

========================================================================

 

BITTE ERST POSTEN, WENN ES LOSGEHT.

 

You know, what it is!! ;D

 

Was darf man in einer Aktivierung tun?

Spoiler

Mal ein Wort dazu, was - zum Geier - ihr nun eigentlich MACHEN könnt.

 

Jeder von Euch hat potentiell 3 Aktionen pro Aktivierung.

Formal sind das 3x W20, die jeweils mindestens 8 erreichen müssen, zzgl oder abzgl etwaiger Boni.

Sofern ihr nichts anderes sagt,  ich IMMER 3 Aktionen würfeln.

Laut Regel, könnte man eine nach der anderen machen, das Hin und Her dauert aber offensichtlich zu lang.

Jede Aktion kann patzen, dann KÖNNTE das andere Team reagieren. Patzen erzeugt (erstaunlicherweise ^^) keinen Stress.

Jede ausgeführte Aktion erzeugt unmittelbar einen Stressmarker, der sichnauf den og Wurf sofort auswirkt!

 

Da ihr zu Beginn zwei Teams seid, euch aber fast nicht gegenseitig beeinflusst, werde ich es zudem so spielen, dass - sofern regeltechnisch anwendbar - das andere Team IMMER versucht, die Aktiverung zu sich zu holen.

Patzer, auch kritische, werde ich entsprechend einbauen.

 

Warum das Abluchsen der Aktivierung? Ihr müsst ua "Hinweise" sammeln, die ich als Siegpunkte pro Team zählen werde!

Übrigens - Abnehmen der Aktivierung löscht alle Stressmarker beim "ent-aktivierten" Team! Anders wird man Stress (fast) nicht los!

 

Wenn dann Gegner ins Spiel kommen - also, rein hypothetisch :blush: - gehen wir es anders an.

 

 

Was könnt ihr mit einer Aktivierung MACHEN?

 

Bewegung

- Kriechen / 1" (sehr lahm, schlechter zu treffen, gilt formal aber nicht als Schleichen)

- Schleichen / 2", in Kontakt mit Gelände 

- Gehen / 3" (eigentlich 2, möchte aber mehr Unterschied)

- Rennen / 4" 

- Sprint / 6" 

Da ihr von Photos nur bedingt abschätzen wie weit etwas ist, nehme ich das recht locker. Und da man in Gebäuden nur bedingt "sprinten" kann, nehme ich das eher als "ziemlich hektische Bewegung".

 

Kampf

- Fernkampf, also jeweils extra zielen und / oder schießen

- Melee, bzw zuschlagen, "zielen" wäre quasi den Stich, Schlag oder Hieb zu verstärken

- Hail of Fire (Mach' mir den Thanos ^^) / nutzen automatischer Waffen, 2x Schießen, aber mit Malus.

 

Waffe ziehen oder wechseln

Ich gehe als Standard davon aus, dass ihr die Fernkampfwaffe in der Hand / im Anschlag habt.

@feyangola, @Chaoself und @Cheruba-L müssten ggf sagen, wie sie zumindest den Beginn handhaben wollen.

 

Nachladen

Üblicherweise nicht nötig, kann aber passieren, wenn Beschuss patzt.

 

Aufstehen / hinlegen 

zB fürs Kriechen

Man kann auch durch Schaden "umgehauen" werden.

 

Entdecken

Gegenmittel gegen Schleichen

 

Etwas aufnehmen, durchsuchen, etc.

(Dazu später mehr, will das etwas vereinfachen/beschleunigen)

 

Granaten (prime, throw grenade)

Muss man 1× aktivieren und 1x werfen, also 2 Aktionen (!), wobei man das NICHT zwingend direkt nacheinander machen muss.

Es sind SciFi Granaten, die "aktivieren" sich erst durch den konkreten Wurf.

Aktivieren und dann Zurückstecken ist nicht erlaubt.

 

Tech-Wurf

Gemeint sind alle Würfe, die mehr erforden als lediglich den Deckel vom Brotkasten aufzuklappen.

Es KANN sein, das zB 2 Aktionen PLUS ein Wurf erforderlich ist. Dh wäre dann noch schwieriger.

Das wären dann sog "complex Tasks". Ich melde das, sofern nötig.

 

Leadership 

"Made to persuade, impress, rally, or lead others".

Will man Aliens "führen" benötigt man "xenology", sonst ist es erschwert.

Das passt hier ganz gut zu @Pink Wotan. ^^

 

Erste Hilfe

Well ... first aid, what more is there to say?

 

 

Üblicherweise schreibt ihr, was ihr so allgemein machen wollt und ich decke das mit den og Aktionen ab.

Denkt euch optisch in den Raum rein und schaut, was man normalerweise in 3 Paketen von jeweils ca 10 Sekunden machen könnte.

Denkt dran, dass die Aktion patzen könnte und ihr nur 2 oder 1 Aktion übrig bleibt.

Bleibt eher allgemein, sofern es sinnvoll ist.

 

Sofern eure Aktion möglich ist, führe ich es durch. Falls NICHT, lasse euch dabei nicht einfach so "in der Luft" hängen, weil es noch 5mm zum Schrank sind.

Für die Aktion poste ich euch Bilder zum aktuellen Stand eurer Mini oder der Situation. 

 

Ich poste noch auch Bilder, was wo welche Bedeutung hat, da ihr ja nicht per se wißt, was nun WIRKLICH ein Schrank ist und was nur bemalte Oberfläche, versuche aber so viel als möglich nach WYSIWYG zu spielen.

 

Und nochmal anders erklärt.

Spoiler

 Kein Ding. Tabeltop muss man am Table erklären. ;D

 

Am 7.3.2022 um 13:55 schrieb feyangola:

Erschwert sich der Wurf für die Aktivierung dann pro Marker um 1 oder so?

Genau.

 

Uktrakurz

Stress ist ähnlich wie zB dieser Fatigue bei SAGA. Ermüdung. Es ist ein "Du machst Dir die nächste Aktion schwieriger"-Effekt.

 

Jedesmal, wenn man etwas macht, gibts Stress +1. Das gilt dann für die nächste Aktion. Je mehr man also effektiv macht, desto schwieriger wird es. Und es greift sofort auf die jeweils nächste Aktion.

Das ist klar?

 

Lang ^^

NORMALERWEISE UND FORMAL KORREKT

... hat man als Spieler ein paar Figuren, die man alle selbst steuert. Soweit so gut.

Die Ini hast Du gegen Deinen Mitspieler gewonnen. Du fängst an. Du willst mit einer Mini "was machen" und sagst mit gewichtiger Stimme.

"Ich aktiviere DIESE Mini".

Dein Gegner nickt bedächtig und ist sich der Ernstigkeit des Momentes bewusst. Niemand hat Stress. 1. weil Samstag ist und 2. weil das Spiel erst angefangen hat.

 

Du nippst an Deinem Wein und wirfst einen W20 - bämm - 17

Geschafft, weil 8+. Du willst in Deckung laufen. Machst Du. Misst ein bissl, schubst die Figur ein bissl. Stehst hinter einem Baum. Fertig.

Aber - Stress +1 => 0+1 = 1

Nun willst Du schießen. Noch ein Schluck Wein, dann den W20 - 7 ... nicht geschafft, weil unter 8.

Aber Du hast ja 3 Aktionen, also ... noch 'n Schluck, noch 'n Wurf - 9 ... Geschafft! Wirklich? Stress abziehen! 9-1 = 8. Passt!

DAKKADAKKA. Stress +1 ... 1 +1 = 2

 

Du willst nochmal aktivieren, weil Du langsam verstehst  wie es geht und weil der Wein lecker ist.

Also ... W20 ... 9! Ha, geschafft! ... wait! Stress ist 2 ... 9 - 2 = 7 nicht geschafft.

Also ... 2. Wurf. 17 ... locker geschafft, müssen wir nicht rechnen (aber den Wein vergessen).

Du schießt erneut ... DAKKADAKKA. Stress +1, jetzt dann 3 Stress.

Normal wäre 8, um Stress 3 schwieriger, ist 11. Du nimmst den 3. Wurf nicht, zu riskant, trinkst aber trotzdem ein Schlückchen.

Kein Wurf, keine Aktion, kein Stress.

 

Du suchst Dir eine nächste Figur aus und aktivierst diese. Auf der Mini ist keinerlei Stress. Im wesentlichen geht es für diese Figur quasi von vorne los.

 

Oben nicht erklärt habe ich, dass bei den misslungenen Würfen, Deine Gegner hätte reagieren können.

 

 

Ablauf im online Spiel.

Formal müsste ich also jede Aktion eigens abhandeln, dann wieder fragen, was ihr macht, ggf den Gegner fragen, was er macht, weils bei euch nicht geklappt hat.

Im Spiel am Tisch kein Ding, hier unmöglich.

 

DESHALB müsst ihr mir "möglichst allgemein, aber doch speziell" (^^) angeben, was ihr tun wollt.

 

Wenn sich zB die Situation ergibt, dass ihr schießen könnt.

 

a) "Ich will auf jeden Fall so oft wie möglich schießen, Sicherheit ist mir egal, gib alles!"

Dann handle ich 3 Aktionen ab und baller. 

 

b) "Einmal schießen ist ok, aber ich will unbedingt in Deckung."

Dann baller ich 1x, und mit der nächsten bringe ich die Mini in Deckung. Danach mache ich nix mehr, weil Du ja gesagt hast: Deckung ist wichtiger. Ggf verbrate ich die 3. Aktion, damit Du "versteckt" bist, sofern nötig.

 

 

Im online Spiel wird es später klarer, weil ich ja auch immer Bilder poste. Das ist ja nicht nur Text.

Dann gibt es wieder Bilder, nach eine Aktivierung und ihr seht, bei welcher Mini welche Anzahl an Stress liegt.

 

Je mehr Aktionen ich aber potentiell durchführe, desto eher ergibt sich eine Story, die den Plot weiter bringt.

 

Wenn ihr also laufend sagt "Mit einer Aktion mache ich x, dann warte ich ab, was die anderen tun" ... dann sitzen wir in meiner Rente noch hier.

Gut ... soooo lange ists auch nicht mehr hin, aber 10, 15 Jahre sicher noch. ;D

 

Ihr könnt euch schon auch absprechen.

Ich schieße, es soll aber auch Rochus nach vorne laufen, wenn möglich, ballert er auch. Und der Dr verbindet Jeffrey hinterm Schrank.

Dann habe ich euren Plan und handle entsprechend.

 

Ich wiederum versuche euch mit ein oder zwei Bildern so genau wie möglich die Sitution zu erklären.

Und alle Würfe mache eben ich. Wenn es nicht fürchterlich daneben geht, handle ich es nach Möglichkeit in einem Rutsch ab.

Dann melde ich mich mit einem neuen Stand und einem neuen Bild.

 

Bin mir noch nicht ganz sicher, wie man die Absprachen dazu handhabt. Im Zweifel ein eigener Thread?

Pro Team ist mMn nicnt nötig, weil ihr ja trotz allem eigentlich in EINE Gang gehört, die sich lediglich aufgeteilt hat.

 

 

 

WZG-DM9.docx

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Während das KI gesteuerte Atmosphärenshuttle ihr Team ins Zielgebiet flog, starrte Lieutenant Ducré mißmutig aus dem kleinen Bullauge.

Es war nicht ungewöhnlich, dass man ad hoc kleine Teams für eine Mission zusammenstellte.

Es war auch nicht ungewöhnlich, dass man dies erst einige Tage vorab tat.

Es war auch nicht ungewöhnlich, dass man vor solchen Einsätzen wenig Informationen erhielt.

 

Ungewöhnlich war, dass ihr Team mit insgesamt 8 Mitgliedern relativ groß war.

Ungewöhnlich war, dass man ihr Team vor nichteinmal 5h zusammengestoppelt hatte.

Ungewöhnlich war, dass sie nahezu GAR KEIN Briefing erhalten hatte.

Man hatte ihr ein paar Personalprofile hingeknallt und das war es. Bis auf Rochus kannte sie niemanden persönlich.

 

Aber Ducré hatte genug Einsätze mitgemacht, um selbst ein wenig 1x1 zu betreiben.

Da war zum einen Dr Faustaboxa. Nach allem, was sie wusste eine Koryphähe auf etlichen Gebieten.

Die meisten hatte irgendwie mit Genetik zu tun.

Da war zum anderen ihr Team. Zusammengewürfelte Soldaten aus unterschiedlichen Bereichen.

Aber im Grunde war niemand dabei, der Dr Faustaboxas Stellung gerecht wurde.

Lieutenant Ducré war sich bewusst, dass ihr Stern nicht gerade am Aufsteigen war und daher froh, überhaupt einen solchen Auftrag bekommen zu haben. Aber ... 

 

Gut. Ok. Ihr Team sollte Kindermädchen spielen, soviel war klar.

 

Hinweise sammeln.

Station wiederherstellen

Überlebende retten.

Schön.

 

Aber im Team kannte sich quasi niemand. Ging ein solches Team ... verloren, war es für Freunde und Angehörige nahezu unmöglich, eine Spur zu verfolgen, die derart zerfranst war.

Ihr ganzes Team roch ... entbehrlich.

 

Nur, wie passte Dr Faustaboxa ins Bild? War sie ebenfalls entbehrlich? Unwahrscheinlich. 

Und Dr Faustaboxa hatte einen eigen BodyGuard bekommen 

Hier lief noch eine ganz andere Sache. Diese Sache roch nicht, sie stank.

 

 

Ducré rieb sich die Schläfen. Sie hatte am Vortag zuviel gebechert.

Sie grinste bissig. Oder zu wenig. Jenachdem, wie man es betrachten wollte.

 

Dann blickte sie wieder auf die beiden Dokumente, die man ihr kurz vor dem Abflug in Form eines Datapads fast durch die Einstiegsluke nachgeworfen hatte.

Eine kurze Erklärung und ein Art Gebäudekarte. Ein 500Gigabyte Gerät für 2 Dokumente? 

 

Der Titel "Forschungsstation DeepMars 9"

Von den DeepMars-Stationen hörte man eigentlich nur in dunklen Hinterzimmern.

Oder wenn man etliche Gehaltsklassen über ihr stand. 

 

Da es hier nicht um einen Höflichkeitsbesuch in den marsianischen OutBacks ging ... war sicher irgendetwas schiefgelaufen. Mächtig schiefgelaufen. Hier war nicht nur ein Heißwasserboiler explodiert.

Das war nicht einfach "Search and Rescue". 

Und da alle, die sie vor dem Abflug gesehen hatte, diesen leicht panischen Gesichtsausdruck hatten ... 

 

... DeepMars ... Genetik ...

 

Nun ... Mama hatte nie gesagt, dass es einfach werden würde. 

 

Sie blickte auf die Uhr. Sie waren bereits 5h unterwegs und es sollte weitere 10h dauern.

Sie beschloss, sich noch ein wenig mehr von den Dokumenten zu verinnerlichen und dann etwas zu schlafen. Mehr konnte sie im Augenblick nicht tun.

 

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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Langsam ergab sich für Lt Ducré ein Bild aus den Unterlagen. Es war mal wieder viel Gekritzel, aber wenig Information.

Oh, diese Zivilisten!

 

===

 

DeepMars-Station, bestehend aus 4 Hauptbereichen

 

DeepMars-ModulSystem.jpg

 

- Crew / CrewQuarters und Messe

- MedBay / Laboratory, Sickbay und Cryo

- KommandoZentrale / Command and Communication

- S&E / HangarBay, Storage & Energie

 

Crew

Haupt- und Nebenmodul / MannschaftsMesse und Gym

Zwei Untermodule als CrewQuarters für je vier Personen

 

MedBay

Haupt- und Nebenmodul / Medizinische Abteilung und OP, CryoLabor

Erstes Untermodul / Krankenstation, bzw Quaratäne für zwei Personen, inkl. Notfallzugang

Zweites Untermodul / Captains Cabin

 

KommandoZentrale

Haupt- und Nebenmodul / Kommunikationszentrale und HauptLabor

Hauptzugang zur Station (MAL, MainAirlock)

Pflanzenlabor (PRL, PlantResearchLaboratory)

 

Energie & Lager

Haupt- und Nebenmodul / Hangar und Hauptlage

Fusionsreactor

Fuel

 

Jedes Hauptmodul wird durch eine SARAH-Untereinheit gesteuert. Hauptinstanz in der KommandoZentrale.

Im Notfall können alle 4 Einheiten unabhängig arbeiten. 

 

Alle Hauptbereiche (Haupt-, Neben- und Untermodul) sind voneinander trennbar.

 

 

Holland-System

 

DeepMars-HollandSystem.jpg

 

Jeder Hauptbereich hat 1 Zugangsschacht zum Holland-System

Das Netzwerk der Wartungsschächte hat bis auf den Reaktor in jedem Modul 1 Wartungsklappe.

Die Hollandzugänge sind zugleich Notausstiegsluken aufs Dach.

Öffnen der Notausstiegsluken riskiert je nach Innenzustand kompletten Druckverlust in der Station.

 

===

 

Ihr Stirnrunzeln vertieften sich. Das Ding war riesig. Sie hatte ursprünglich mit einem Haupt- und ein paar Nebengebäuden gerechnet.

Aber das?

Sie fragte sich, ob ihre Kommunikationssysteme durch all den Stahl hindurch funktionieren würden.

 

Lt Ducré seufzte. Viel mehr würde nicht bei rumkommen, egal, wie lange sie die Daten noch anstarrte. Sie steckte das Datapad weg und blickte sich unauffällig um. Ein paar hingen ebenfalls über ihren Geräten, die sie nach dem Start mit den Daten bestückt hatte.

Krüger hatte zu Beginn nur einen kurzen Moment auf die Daten zu geschaut. Das war es und nun schlief er.

Rochus starrte Löcher in die Luft. Sie wusste, dass dies seine Version eines Schlafes war - er regenerierte sich.

Sie grinste innerlich. Das war der einzige Zustand, in dem es so aussah, als würde er nachdenken.

 

Erneut seufzte sie, denn schwerlich konnte sie die unbekannten Mitglieder ihres Teams ausfragen. 

Aber ... den Doc konnte man ein wenig ausquetschen.

 

Sie schnallte sich los, stand auf und hangelte sich zu Dr Festaboxa.

Mal sehen, was ihr Päckchen beitragen konnte.

bearbeitet von Drachenklinge
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Lt Ducrè schmiss sich in den Schalensitz neben Dr Festaboxa.

 

"Na, Doc, alles ok?"

Ihr Päckchen blickte vom Display ihres Datapads auf.

"Lieutenant, ich habe ihnen hier die aus meiner Sicht sinnvollsten Zugangspunkte eingetragen.

Ducrè war beindruckt. Sofort zum Punkt. Kein Smalltalk. Sehr gut.

"Es ist selbstverständlich ihre Entscheidung und abhängig davon, wie sich die Lage vor Ort darstellt, jedoch möchte ich so schnell als möglich in die Krankenstation.

Festaboxa wischte die Daten mit einer Geste auf ihr Datapad, dass sich prompt aktualisierte.

"Die Situation ist höchst ungewöhnlich und ich kann - deswegen sind sie sicher zu mir gekommen - nicht viel beitragen. Leider keine neuen Fakten. Aber vielleicht ein paar Gedanken?"

Lt Ducrè nickte ihr zu "Bitte."

 

"Diese Stationen sind hinsichtlich der Forschung auf maximale Sicherheit ausgelegt. Überall gibt es Schotts, die im Falle von zB einem Druckabfall die restliche Station hermetisch schützen. Aber nicht nur das. Zur Verdeutlichung: Üblicherweise reicht eine SARAH-Einheit für eine ganze Universität, samt Campus. Die DeepMars-Stationen haben 4 SARAH-Instanzen. VIER!

Und das Design ist ebenfalls gedacht, um im Inneren die Räume gegeneinander abzuschotten. Zum Beispiel im Falle eines Unfalles ..."

Sie blickte Ducrè vielsagend an.

 

"Womit rechnen sie, Doc?"

"Da ausgerechnet ich auf diese Mission geschickt wurde und alles in so großer Eile passierte, rechne ich mit dem Schlimmsten.

Ich erwarte, dass alle Sperrschotts geschlossen sind und nur mit SARAH geöffnet werden können. Der Kontakt ist jedoch abgerissen, also auch SARAH liefert keine Meldung oder Informationen - zumindest was wir wissen, oder was man uns gesagt hat - daher sollten wir davon ausgehen, dass die Station hermetisch von außen abgeriegelt ist. 

Wir müssen dennoch so schnell wie möglich in die Kommandozentrale und die Quarantänestation.

Die Statusanzeigen außen helfen uns nur bedingt, geben uns aber einen ersten Endruck aus dem Inneren. Sie liefenr jedoch keinerlei Daten zu etwaigen ... sagen wir ... ungewöhnlichen Stoffen im Inneren."

 

"Rechnen sie mit biologischen Waffen?"

Festaboxa überlegte einen Augenblick.

"Nicht in der herkömmlichen Form, Lieutenant." Ducrè wollte nachhaken, aber die Doktorin sprach weiter. "Aber auch mir ist das konkrete Forschungsgebiet der Station nicht bekannt. Aus meiner Sicht ist "Terraforming" das Wahrscheinlichste. Darüberhinaus? Reines Rätselraten.

Es wird allerdings keine unmittelbare Gefahr in den Räumen, etwa in der Luft, vorhanden sein, SARAH würde das unter allen Umständen verhindern.

"Wie meinen sie, Doc?"

"Die vier Instanzen sind nicht alleinig zur Gewährleistung der Stationsabläufe installiert." Dr Festaboxa pausierte kurz. "SARAHS allerhöchste Priorität ist, die Umwelt vor dem Inneren zu schützen. Was immer es ist. Unter allen Umständen.

Ich weiß, dass es nicht allzu klar und hilfreich ist, Lieutenant, aber vielleicht gibt es ihnen einen Eindruck, womit sie es zu tun haben ... könnten."

Lieutenant Ducrè nickte langsam.

"Danke, Doc!

Sie stand auf, hangelte sich zu ihrem eigenen Sitz zurück und brütete. Ein Blick aufs Chrono sagte ihr, dass noch ca 9h Flug vor ihnen lagen.

 

Sie überdachte die Unterhaltung.

 

Na, toll.

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Siegpunkte ;D

Spoiler

Jeder Raum wird eine ausreichende Anzahl an diversen Kisten und Schränken beinhalten, die ihr nach "Hinweisen" durchsuchen könnt. Diese Hinweise sind Siegpunkte.

 

Dazu müsst ihr "weitgehend" in Basekontakt sein - wie gesagt, da bin ich flexibel, sonst wird das per Bildschätzung zu mühsam.

Das Durchsuchen benötigt immer eine Aktion und jede "durchsuchte" Kiste, jeder "geprüfte" Schrank ist ein Siegpunkt.

Jeder neu erkundete Raum liefert zwei Siegpunkte.

Rein zufällig startet ihr auch an zwei Stellen, die - total unerwartet ^^ - maximal weit voneinander entfernt sind. 

 

Zugleich wird es im Spiel jedoch auch Aufgaben geben, die ihr nur als gesamtes Team - also beide Gruppen zusammen - werdet lösen können.

Und später im Spiel hoffe ich, dass ihr ein paar Siegpunkte ergattert, weil es ein wenig erfolgreiches Geballer gibt.

 

Es gibt ieS keinen Sieg eines Teams und wenn ... ahm ... überhaupt jemand aus den beiden Gruppen überlebt, ist das schon viel wert. ;D

...

bearbeitet von Drachenklinge
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Platzhalter 5 / 5

 

Weiß nicht, ob ich so viele Platzhalter benötige, aber im Zweifel lösche ich sie wieder. ;)

 

 

BITTE ERST POSTEN, WENN ES LOSGEHT

 

DER THREAD IST ZUDEM - BITTE - AUSSCHLIEßLICH OBEN GENANNTEN USERN VORBEHALTEN

 

:japan:

bearbeitet von Drachenklinge
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Ein Atmosphärengleiter hat euch und ein wenig Ausrüstung im Zielgebiet abgeworfen.

Planmäßig wird in 7 (sieben) Tagen um Null-Acht-Hundert ein Schiff geschickt, etwas entfernt von der Station landen und euch einsammeln.

Im Notfall ist eine frühe Extraktion möglich. 

 

Der Weg zur Station war beschwerlicher als erwartet, daher war nicht sehr viel Zeit die Station genauer von außen zu untersuchen.

Was ihr herausbekommen habt:

Die ganze Station läuft mit minimaler Energie. Kein Licht, nicht einmal eine Notbeleuchtung.

Das Merkwürdigste ist allerdings, dass scheinbar auch SARAH nicht aktiv ist. Es besteht zwar eine statistische Wahrscheinlichkeit, dass eine SARAH kaputt geht, in der Praxis kam dies noch nie vor. Ein Ausfall aller 4 Instanzen ist mathematisch derart unwahrscheinlich, dass als einzige Möglichkeit eine gewollte Abschaltung in Frage kommt.

 

Durch die Bullaugen und Kuppeln - ihr wart kurz auf dem Dach (habt euch aber etwas unbeaglich gefühlt, weil es wenig Deckung gab) - konnte man keine Bewegung erkennen. Wenn man überhaupt etwas erkennen konnte. Selbst mit den Lampen ist durch die beschlagenen Fenster aufgrund kondensierter und gefrorener Feuchtigkeit, kaum etwas zu erkennen. Keine Lebenszeichen.

 

Auch keine Leichen. Immerhin.

Die große Kuppel des Arboretum scheint intakt, ein Hochklettern ist allerdings unmöglich, obwohl es oben einen durchsichtigen Bereich gäbe

Auch hier kein Licht, allerdings scheinen Arboretum und PRL die wärmsten Innenräume zu sein. Vielleicht ein euch unbekanntes Notsystem, um diese natürliche Sauerstoffquelle möglichst lange in Gang zu halten. 

Die großen Tanks der Station - Wasser, Sauerstoff, Treibstoff - sind laut Sensoren voll, jedoch ist lediglich der Treibstofftank von außen bedienbar. 

 

Über die ganzen externen Sensorenstationen - es gibt rund um die Station entsprechende Anschlüsse - habt ihr zumindest herausbekommen, dass innen ausreichende Bedingungen herrschen, um sich ohne Anzüge zu bewegen, d.h. Druck, Temperatur, O2 ist grün. Fast.

Es wird innen ein spürbar geringerer Druck herrschen als Standard. Vergleiche zwischen erstem und zweiten Check ... Druck sogar minimal fallend.

 

Nicht gut.

 

Nach einem Leck sieht es nicht aus, also wahrscheinlich simple Entropie.

Temperatur ist ebenfalls erheblich niedriger als es komfortabel ist, ein paar Grad unter Null. 

Das ist gleichfalls zu erwarten, da bei wenig Energie auch der kleinste Verlust durch Wärmestrahlung nicht ausgeglichen wird.

Auffällig ist jedoch der enorm hohe Sauerstoffgehalt. 

Das bedeutet erhebliche Gefahren für alle offene Flammen, wie z.B. Mündungsfeuer oder Funkenbildung bei elektrischen Anlagen.

Oder aneinanderschrammendes Metall sich öffnender Sperrschotts.

 

Weit weg von gut.

 

Und laut Sensoren sind innen alle Sperrschotts offen. 

 

Ihr habt es mit Mühe geschafft - und riskiert - über externe Handräder das MAL und die Quarantäne nach innen hin abzuschotten. Nur so kann die Station unter Druck betreten werden.

Es ist ein enorm umständliches Verfahren, da es nicht gedacht ist, dies von außen zu manipulieren. Aber auch dreifach gesicherte Notsysteme lassen sich umgehen, wenn man weiß wie. Zumindest ein paar von euch haben im allzukurzen Missionbriefing aufgepasst.

 

Inzwischen geht der Sauerstoff in euren Anzügen zur Neige und es bleibt kein anderer Weg als die Station zu betreten, um wenigstens minimale Reserven im Anzug zu haben, bis es innen nach Möglichkeit wieder aufgefüllt werden kann.

 

Ihr habt die Risiken der Auftrennung erwogen, aber es passen nicht viele in diese kleinen Module, oder es müssten einige draußen warten.

Aber langsam steht ihr unter Zeitdruck. Und da ohnehin eine Trennung sein musste, sind die Kommandozentrale und MedBay die besten Optionen.

Zudem hätte man im Hangar mit dem angeschlossenen großen Lagerraum zuviel Luft verloren.

Lieutenant Ducrè trennte die Gruppe auf.

Sollen die Nerds im Labor spielen gehen, während die Erwachsenen in die Kommandozentrale gehen. 

 

Über die beiden Module habt ihr also die Station betreten und hinter euch die Schotts nach außen wieder abgeriegelt.

In den jeweiligen Drucktanks scheint noch genug Luft zu sein, um den Druck innen wieder fast anzugleichen.

 

Weniger Druck als Standard, sehr kalt, hoher Sauerstoffgehalt.

Weit weit weg von gut.

 

Immerhin, ihr seid zumindest für den Moment in Sicherheit.

 

Team A steht im MAL, Team B in der Quarantäne. Eure Taschenlampen durchstechen die Dunkelheit mit hartem kalten Licht.

 

 

MAL / MainAirLock, Team A

@Delln, @Pink Wotan, @Mr. V, @feyangola

@Pink Wotan reagiert träge!

TA-Zug1-01-001.jpg.17744a174c22aa5a4ef577e9a7748e1f.jpg

 

 

 

Sickbay, Team B

@Smock, @Chaoself, @M.Dracon, @Cheruba-L

TB-Zug1-01-003.jpg.29c53714fda2a7ba09d636bdb7bfaef8.jpg

 

 

... die Mission begann.

 

bearbeitet von Drachenklinge
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O’Neill leuchtet alle Ecken und Winkel aus, in denen sich jemand oder so etwas verstecken könnte. Besonders den Teil hinter der Scheibe.

 

“Absichern und durchsuchen“ sagt sie mit gewohnt zackigem Tonfall, wie sie es so oft schon im Drill und auch im Einsatz gemacht hat.

 

 

bearbeitet von Smock
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Aktuelles Sommerprojekt: https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/168765-smock-feuer-und-blut-auf-eis-diverse-18mi3m/&

 


Alles mögliche zum gucken: Smocks Sammelthema

(40k, Kingdom Death: Monster, Saga, Frostgrave, Dropzone Commander,...)

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Ducré lässt den Kegel ihrer Taschenlampe durch den Raum gleiten, bei den Anzügen verharrt die jeweils kurz, ebenso am Schott.

 

"Was ist hier nur los Jungs, seid aufmerksam. Krüger, ans Schott und gucke ob du es aufbekommst  aber gib Bescheid. Rochus, ist den Fässern da was brauchbares? Pinky sind die Anzüge noch brauchbar?" 

 

Sie selbst wirft einen Blick in eine der blauen Kisten, geht dann dahinter in stellung und richtet den Lichtkegel und damit auch die Waffe auf das Schott. 

 

"O'Neal, kommen. Ist euer Zutritt geglückt?" 

  • Like 6
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Festaboxa war besonders die Kiste aufgefallen die O'Neil angeleuchtet hatte. 

Vorsichtig näherte sie sich der Box und inspizierte sie von außen. Was da wohl drin sein mochte?

bearbeitet von Chaoself
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"Klobig und hier drinnen wahrscheinlich nutzlos, aber dafür mit Rumms - geht klar. Lieutenant, wir sollten möglichst schnell die Heizung wieder anwerfen!"

Aber dem Schott drehe ich bestimmt nicht den Rücken zu!

 

Pink Brutal inspiziert vorsichtig die Anzüge.

  • Like 5

It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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An Bord des Shuttles prägte "Jeffrey" sich die Merkmale der anderen Teammitglieder ein. Wer weiß schon, wofür das später mal gut sein würde? Immerhin sind sie unterwegs auf einer Rettungsmission, oder sowas, und da kann es nicht schaden, zu wissen, mit wem man eigentlich in einer strenggeheimen Einrichtung auf dem Mars eingesperrt ist.

 

Sah auf jeden Fall nach einer Menge Qualifikation aus. Von Frau Dr. Dr. Dr. (oder war es Dr. Dr.?) Festaboxa hatte auch Jeffrey schon einmal gehört. Da er generell wenig Umgang mit anderen pflegte, konnte das nur bedeuten, dass sie fähig war, bei was immer sie so tat.

Es musste also irgendwie wichtig sein, was dieses Team bewerkstelligen sollte.

 

Die weitere Flugzeit nutzte Jeffrey also primär dazu, herauszufinden, wer wohl weshalb hier an Bord war. Das tat er jedoch ausschließlich über Beobachtung, vor allem der Ausrüstung.

 

---

 

Nach der etwas holprigen Landung hatten sie es schließlich geschafft, in das Innere der Station vorzudringen. Er fand die Aufteilung des Teams plausibel, konnte nur die Zusammenstellung nicht ganz nachvollziehen. Aber es wird wohl einen Grund dafür gegeben haben.

 

---

 

"Befehl Versanden.

Absichern und Durchsuchen.

Überprüfe Glas."

Dabei leuchtet er durch das Glas und darauf, um die Integrität und Stabilität zu überprüfen. Wenn er nicht irrt, hat er dahinter eben etwas gesehen. Und wenn er eines aus modernen Horrorfilmen gelernt hat, dann, dass er das auf der anderen Seite der Scheibe belassen wollte. Soweit das Glas in Ordnung war, konzentrierte er sich auf den kleinen Raum dahinter.

 

Er schaute auf seine Instrumente.

"Vorsicht mit Waffen.

Sauerstoffgehalt zu hoch.

Explosionsgefahr."

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Bug schaute sich in der Sickbay um.

 

Gerne würde er versuchen die Türe zum nächsten Modul zu öffnen. Aber er hatte den Befehl bekommen, auf Dr. Festaboxer Anweisungen zu hören und ihren Hintern nicht aus den Augen zu lassen.

Er fragte sich allerdings auch, wie wortwörtlich er den letzten Teil dar Anweisung befolgen soll? Da er keinen großen Mehrwert für die Mission darin erkennen konnte, wenn er permanent auf das Gesäß von Dr. Festaboxa starren würde. Außerdem hatte er auf vorherigen Missionen festgestellt, dass wenn er Menschen zu sehr anstarrt, diese schnell nervös werden und sich unlogisch verhalten.

 

Er entschloss sich daher erst einmal abzuwarten und nur die Umgebung visuell zu untersuchen, bevor er eigenständig handeln würde. Was eh sehr wahrscheinlich wieder nur dazu führen würde, dass alle panisch schreiend davonlaufen und ihn dabei verfluchen.

bearbeitet von M.Dracon
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Krüger ließ Taschenlampe und Blick durch dem Raum schweifen. Würde er hier vielleicht schon Sauerstoff für seinen Anzug finden? Während seine Gedanken etwas abschweiften hörte er Ducrés Stimme und ihre Aufforderung. Er reagierte instinktiv und machte sich auf den Weg zum Schott. Das sollte doch zu öffnen sein. 

bearbeitet von Mr. V
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MAL, Team A

 

Lt Ducre / @Delln

Nachdem ihr das Innere des MAL betreten und die Schleuse verschlossen habt, fühlt ihr euch gleich etwas wohler. Etwas. Nicht viel.

Der Sauerstoffgehalt macht Dir Sorgen. Und Augenblicke später bestätigt auch Jeffrey die Beobachtung, die ihr draußen schon über die Sensoren feststellen konntet.

 

"Vorsicht mit Waffen. Sauerstoffgehalt zu hoch. Explosionsgefahr." Schnarrt es aus dem Kom.

 

Großartig. Immerhin ist es kalt. Das hilft ein wenig.

Für den Moment sind eure Waffen aber weitgehend nutzlos. Teure Taschenlampen.

Rumknallen wäre zu riskant.

Aber die Station wirkt völlig ruhig, fast tot. Verlassen. Ab und an knackt es, weil die Kälte mehr und mehr in den Verbundstoff der Wände kriecht.

 

Gedanken verloren öffnest Du eine der Kisten und wirfst einen Blick hinein. Werkzeuge. Die meisten erkennst Du nicht, vermutlich für die Grizzlys. (1 Hinweis, Team A)

Die Anzüge wirken ebenfalls tot auf Dich, aber vielleicht fand Pinky was raus.

 

Als Du die Waffe auf das Schott richtest, grinst Du grimmig. Einfachmal ein paar Kugeln abfeuern. Gäbe doch gleich mehr Licht.

Immerhin leuchtest Du für Krüger das Schott etwas aus.

 

Du lässt den Blick schweifen.

Das restliche MAL wirkt nicht lebendiger als die gesamte Station von außen.

Tote Konsolen, tote Anzeigen, tote Bildschirme, weitgehend tote Kontrollleuchten. 

 

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Rochus / @feyangola

Du gehst zum Fass und begutachtest es kurz von außen.

Gewalt ist keine notwendig, es geht problemlos auf und ist fast voll mit einer öligen Flüssigkeit.

Ein paar Geräte baden darin. Erstklassiges Maschinenöl zu Reinigungszwecken.

Du ziehst ein Gerät probeweise ein Stück raus. Werkzeuge. Eine schneller Mustervergleich sagt Dir, dass ein paar davon zu den Anschlüssen der Anzüge passen.

Uninteressant. Du verschließt das Fass wieder. (1 Hinweis, Team A)

Auf der Werkbank liegt ein Tuch, mit dem Du Deine Hände sorgfältig abwischt.

 

 

Pink Brutal / @Pink Wotan

Dir ging schon der Weg zur Station auf die Nerven, da Dein Anzug Dir auf Dauer nicht die notwendige Wärme eigenständig zuführen kann.

Beim Marschieren ging es noch eben so über erzeugte Muskelwärme, aber auch dies zapft Dir zuviel Energie ab.

Suboptimal und höchst unangenehm.

 

Du wendest Dich den Anzügen zu.

 

Wow. Herrlich und eigentlich GENAU Dein Ding.

Zwei mächtige, schwere, drucktaugliche Arbeitsanzüge vom Typ Grizzly.

TopNotch.

Leider leider sind diese brachialen Anzüge nicht für die militärische Nutzung gebaut, daher kennst Du Dich auch nur bedingt damit aus. Hast zwar bei frühren Einsätzen auch schon welche in Aktion erlebt, aber noch keinen selbst bedient.

 

Entwickelt und gebaut, um unter widrigsten Umständen schwerste Arbeit durchzuführen.

Erheblich stabiler als alle gepanzerten Kampfanzüge. Vielleicht echte Panzer ausgenommen. 

 

Du musst innerlich grinsen und stößt dann einen leisen Seufzer aus.

Für die zivile Nutzung sind solche Monster eigentlich reine Verschwendung.

 

Energie für 14 Tage, bei schwerer Arbeit für ca 1 Woche, wenn Du es noch recht im Sinn hast.

Unter normalen Bedingungen ist eine Luftversorgung für 4 Wochen gewährleistet.

Der inoffizielle Werbeslogan lautet, dass man darin eher verhungert und verdurstet als erstickt.

 

Leider sind die Tanks beider Anzüge völlig leer und kalt. Keine Luft, keine Energie. 

Die Ladestationen sind abgeschaltet. Eine manuelle Bedienung ist ohne Energie in den Zellen derzeit unmöglich.

 

Einer der Anzüge hat eine schwere Gesteinsfräse als Arbeitsgerät konfiguriert.

Der andere hat beide Hände frei. Du siehst Dich um und leuchtest umher. Da muss doch ...

Genau. Auf den Werkbänken liegen zwar Arbeitsgeräte für andere Konfigurationen, ein Wechsel wäre euch jedoch mangels Kenntnis nicht möglich.

 

Für den Moment sind die Grizzlys nichts als zwei fast tonnenschwere Statuen.

Schade.

Aber andererseits. Was wollte er bei dieser Mission mit einem Grizzly??

 

 

Krüger / @Mr. V

Mit Sauerstoff war hier nicht zu rechnen, soviel war sicher. Alle Anzeigen wirkten kalt und tot. Er ging die paar Schritte zum Schott und suchte den Rahmen ab.

Neben einer Wartungsklappe fand er die Notanzeigen. Auf der anderen Seite herrschte gleicher Druck, wie sie auch schon von außen festgestellt hatten.

Eine Art Hebel war ebenfalls vorhanden. Sie würden das Schott von innen also aufbekommen. Dahinter dürfte dann die ganze Station mit geöffneten Schotts liegen. Vollständig offen.

 

Über das Com hört ihr unterdrücktes Fluchen.

 

 

SickBay, Team B

 

O'Neill / @Smock

Du bellst Befehle "Absichern und durchsuchen“ und blickst Dich gleichzeitig im Raum um.

Während Du den Lichtkegel über diese schimmernde Fäche gleiten lässt, merkst Du, dass es ein Kraftfeld ist.

Und kein Schlechtes. Soweit so gut. Aus diesem Winkel schimmert es zu sehr.

 

Du machst ein paar Schritte bin zum Zugang des Holland Tubes, hinter dem sich Anzeigetafeln befinden. Das sollte man sich anschauen, sobald man die Luke aufbekommt. Wäre gut, einen Blick auf Schalttafeln und Kontrolleuchten zu werfen.

Verdammter Energiemangel.

Dann blickst Du wieder nach rechts, mit der Waffe leuchtest Du durch das Kraftfeld und ... WTF???

 

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Bug / @M.Dracon

Die Kreatur hast Du natürlich schon beim Eintreten bemerkt, Deine Sensoren haben jedoch keinerlei Bedrohungspotential festellen können. 

Die Analyse des Bewegungsmusters hat nach internen Tabellen den Status "harmlos".

Was in Deinen Programmroutinen, Schaltkreisen und Regelprozessen jedoch das Äquivalent von Unbehagen erzeugt, ist die Tatsache, dass die Kreatur in keine Kategorie einzuordnen ist. 

Oder in 4 gleichzeitig. 

 

Deine Sensoren teilen Dir zudem mit, dass dies ein sehr starkes Kraftfeld ist und Kraftfelder in einer Quarantänestation eine besondere Bedeutung haben.

Du ordnest das Ergebnis Deine Risikoanalyse daher unter "temporär" ein.

 

Nach weiteren knapp 5 Millisekunden kommst Du 6x zum gleichen Ergebnis über Doppelprüfungen in 3 verschiedene Subroutinen und bist vorläufig zufrieden.

 

Dann wendest Du Dich der visuellen Untersuchung des Raumes.

Dies fördert allerdings wenig mehr zutage als die Bestätigung des Dir zugrundeliegenden Gebäudeplanes.

 

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Vor Dir ist das Schott in das Innere der Station und rechts von Dir der Holland-Zugang, in der Mitte des Raumes eine Wartungsklappe.

 

Die Temperatur dürfte von Menschen bei dauerhaftem Verbleiben bereits jetzt als unangenehm befunden werden und Du ermittelst, inwiefern diese Information dem Schutz eines Hinterteils zu- oder abträglich ist.

Und Deine Infrarotsensoren nehmen inzwischen eine erhebliche Abkühlung dieser Körperbereiche bei Dr Festaboxa wahr.

 

 

Jeffrey / @Cheruba-L

Nachdem Du den Raum kurz in Dich aufgenommen und die Werte Deiner Anzeigen verglichen hast, wendest Du Dich dem Glas zu und stellst nun erstaunt fest, dass es ein Kraftfeld ist.

 

Eines der besten und stabilsten, dass Du in Deiner Karriere bislang gesehen - oder je davon gehört - hast.

Ein solch perfektes Kraftfeld muss Unmengen an Energie fressen.

Unbewusst nimmst Du nun auch das leise Summen wahr und da ihr bereits festgestellt habt, dass das Kraftwerk auf minimaler Stufe läuft, wird wohl das allermeiste der Energie in dieses Kraftfeld fließen.

 

Dann sickert die logische Kette Deiner Beobachtungen in Dein Bewusstsein ein.

 

Kraftfeld. Quarantäne. Hinter dem Kraftfeld. Quarantäne-Station. Langsam richtest Du den Lichtkegel darauf.

 

Was zum ... 

 

 

Dr Festaboxa / @Chaoself

Der Raum zeigt Dir ersteinmal gar nix besonderes. O'Neills Befehl lenkt Dich kurz vom Kraftfeld ab und Du inspizierst die Kiste. Eine normale Versorgungskiste, Du riskierst einen kurzen Blick hinein. Wie erwartet ein paar für eine solche Station alltägliche Gegenstände, das meiste aber durch Luftfeuchtigkeit etwas festgefroren. Nicht zuletzt Lebensmittelrationen.

Lohnt nicht, da im Moment etwas loszubrechen und unnütz rumzuschleppen. Du lässt den Deckel zuklappen und verschließt die Kiste wieder. (1 Hinweis, Team B)

 

Dann fällt Dein Blick wieder auf das Kraftfeld. Du hast es sofort erkannt: Klasse 1 Kraftfeld für Bedrohungen auf Level 001A-Rot.

Dass es ein solches Kraftfeld hier auf der Station gibt, ist erstaunlich und zumindest ... dann fällt Dein Lichtkegel fast zeitgleich mit dem der anderen auf den durch das Kraftfeld abgetrennten Bereich ... Du ziehst scharf zischend die Luft ein.

 

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... selbst, als ihr direkt auf die Kreatur schaut, weigert sich euer Hirn, kongitive Zusammenhänge herzustellen. 

Es ist ein grünes ... Gewächs? in der vagen ... Form? eines ... entfernt ... humanoiden? ... Körpers? in menschlicher Kleidung.

Ihr habt in Gärten Buschskulpturen in den skurilsten Formen gesehen, aber bei diesem Anblick revoltieren eure Gehirnzellen.

 

Unterschiedlich dicke Lianen oder Wurzeln oder ... was? ... ziehen wie ... Muskelstränge? über den ... Körper? Wenn man länger hinschaut - man muss sich zwingen - sieht man ein langsam fließendes Hin und Her der ... Lianen? Wie ... Atmung? 

Es besteht kein Zweifel, dass dieses ... Ding ... lebt. Und doch widerspricht sich alles daran. 

 

Es reagiert nicht auf euch, dreht sich aber langsam in den Lichtkegel und verharrt dann.

 

Es wirkt nicht aggressiv. Es wirkt nicht gefährlich.

Und doch verspürt ihr eine tiefe Erleicheiterung über das aktive Kraftfeld.

Ihr verspürt keinen Horror. Keine Abscheu. Keinen Ekel. Kein Grauen.

Es ist schlicht nicht kognitiv kategorisierbar.

Vielleicht, weil es - sobald ihr es begreift - all das zusammen wäre.

 

 

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 Auf der Plakette lest ihr einen Namen. Scheinbar habt ihr den ersten Überlebenden gefunden. (1 Überlebender, Team B)

bearbeitet von Drachenklinge
Rechtschreibung und Satzbau
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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"Hey Ducre, wir sollten schnellstmöglich die Heizung anwerfen! In meinen Arbeitspapieren steht deutlich drin, dass ich nicht gezwungen werden kann im Kühlschrank eingesetzt zu werden, und dass mir das auch nicht vom Einsatzgeld abgezogen werden darf! Auf rumstehen und Frostbeueln ansammeln habe ich aber auch überhauptkeinen Bock!"

 

Pink Brutal wechselt die Waffe und nimmt das Messer in die Hand ("Wenn hier was in die Luft fliegt, dann bestimme ich das, und nicht ein scheiß Sauerstoffgehalt!"). Anonsten hält er sich bereit für Reaktionen.

  • Like 3

It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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"Und, Krüger? Was gibt's da zu sehen? Kannst du das Schott öffnen?" 

 

Mit einer Hand lockert sie Ihr Messer, - nicht schießen können hatte ihr noch nie behagt. Hoffen wir mal, dass bei dem ganzen Metall hier nicht sowieso ein paar Funken fliegen. 

 

"Rochus, du gehst nach Krüger rein"  - das andere Team hatte irgendwas gefunden, die Flüche klangen nicht so gut da ist so ein Nahkampf Androide in der ersten Reihe nie verkehrt. Pinky deckt und den Rücken, das paßt guter Mann. War "es" überhaupt ein Mann? Bei diesen Aliens immer schwer zu sagen... Pinky.. klingt nicht sehr männlich. 

 

Wenn die anderen durch sind folgt Sie in den dahinter liegenden Raum soweit Sie kann, leuchtet alles aus und sucht dort erstmal Deckung. 

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"Was für ein eigenartiges Wesen. Es wirkt als wäre es... befallen."

 

Festaboxa ging langsam auf und ab um unterschiedliche Blickwinkel auf das Wesen zu erhaschen.

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„Bug, öffnen sie das Schott. Jeffrey, Dr., hält das Kraftfeld? Wenn ja, umsehen nach weiteren Hinweisen und sehen suchen sie nach wegen, falls das Schott nicht aufgeht. Bug, ich sichere Sie beim öffnen des Schotts“


Mit der Waffe um Anschlag ziele ich auf das Schott, ohne natürlich direkt auf Bug zu richten.

 

 

  • Like 6

Aktuelles Sommerprojekt: https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/168765-smock-feuer-und-blut-auf-eis-diverse-18mi3m/&

 


Alles mögliche zum gucken: Smocks Sammelthema

(40k, Kingdom Death: Monster, Saga, Frostgrave, Dropzone Commander,...)

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Bug: "Roger"

Bug geht zur Tür und versucht diese zu öffnen. Dabei last er aber immer ein Auge auf Dr. Festaboxa gerichtet. Denn Befehl ist ja schließlich Befehl... oder so.

 

Bug ist etwas verwundert, dass O'Neill bei dem hohen Sauerstoffgehalt so freudig mit der Waffe herumfuchtelt. Aber er wusste eh nicht was er von ihr halten sollte, da Menschen die eine KI siezen ihm schon immer suspekt waren...

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MD's ganz... ganz... langsame dystopische Bastel- & Malecke

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"Alles klar Boss. In den Fässern war übrigens nur Werkzeug für die Grizzlys." Rochus lässt das Tuch fallen, mit dem er seine Hände abgewischt hat und prüft ob die Pistole gut im Holster sitzt.

Danach lockert er seine Schultern, obwohl das bei seinen bionischen Gelenken natürlich unnötig ist, aber er hat sich bei seinen vielen Faustkämpfen so angewöhnt.

Er geht neben Krüger in Stellung und wartet bis dieser das Schott öffnet.

"Krüger, am besten lässt du mich vor gehen. Wenn da irgendwas lauert, regel ich das schon."

 

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Sickbay Team

Jeffrey

 

 

"Es wirkt botanisch.

Daher wohl der Sauerstoff.

Ich befürchte mehr."

 

Unter Berücksichtigung des enormen Sauerstoffgehaltes in der Luft ist es nur logisch, dass hier mehr pflanzliche Lebensformen vorhanden sind, als vorgesehen.

 

Jeffrey nickt nach dem Befehl, und beginnt direkt damit, das Kraftfeld zu untersuchen. Antippen, drücken, sichtbarer Energiezufluss (oder das fehlen davon), sichtbare Schäden in den Leitungen, das volle Programm.

Also, so voll das halt von dieser Seite aus möglich ist. Im Grunde ist er sich auch schon sicher, dass das hält.

 

Solange niemand auf die Idee kommt, Energie umzuleiten.

 

"Kraftfeld ist stabil.

Verbraucht sehr viel Energie.

Die fehlt andernorts."

 

Den Hollandtunnel hat er zwar gesehen, aber besonders erpicht darauf, den zu benutzen, ist er nicht. Vielleicht bekommen sie ja das andere Schott, das in die Station führt, auf.

Er schaut zur Sicherheit mal in die verbleibende Tonne, welche bisher unbeachtet in der Ecke steht. Wär ja dumm, wenn hier das notwendige Werkzeug liegt, und keiner es findet.

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Team B, Sickbay

 

Dr Festaboxa / @Chaoself

Dieses Ding ... Wesen ... Du beschließt, es einfach "die Kreatur" zu nennen ... diese Kreatur steht weiter still da, lediglich als sich kurzzeitig alle Lichter auf sie gerichtet haben, reagierte sie und drehte sich etwas ins hellere Licht. Ganz, wie eine Pflanze es tun würde, aber natürlich reagieren Pflanzen auf Licht nicht so schnell. Atemberaubend. 

Du gehst auf und ab und versuchst einen besseren Blick durch das Kraftfeld zu bekommen.

Was die anderen machen bekommst Du nicht mit, weil in Deinem Kopf zig mögliche und unmögliche Szenarien ablaufen, wie eine solche Kreatur entstehen könnte.

Als das Licht der anderen wieder in unterschiedliche Richtungen geht, wendet sich die Kreatur wieder langsam der Lampe in der Ecke zu. Da sie kaum Licht spendet, vermutest Du, dass sie mehr Wärme ausstrahlt und deshalb für die Kreatur interessant ist.

Wärme und Licht. Klar.

 

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Du überdenkst die bisherigen Fakten, sowiet sie Dir aus der Beobachtung gesichert scheinen und etwas passt nicht zusammen.

 

Selbst wenn diese Kreatur eine Pflanze war, könnte der hohe Sauerstoffgehalt nicht von dieser einen Kreatur kommen. Selbst mehrere hätten nicht diesen Effekt. Selbst das ganze Arboretum im Zentrum der Station würde dazu nicht ausreichen. Der Gehalt musste aus den Vorräten der Station kommen. Ein Leck hatten sie aber nicht festgestellt. Also war dieser O2 Gehalt absichtlich so eingestellt worden.

 

Doch von wem? Und warum?

 

Verdammt. Sie brauchten SARAH.

Dann geht neben Dir in der Wartungskammer das Licht an.

 

 

Jeffrey / @Cheruba-L

Du tastest am Kraftfeld herum. Kein Gebritzel. Kein Flackern. Keine Hitze.

Der Übergang ist fast weich, bis man auf eine undurchdringliche Barriere trifft.

 

Mit einer metallische Sonde willst Du es noch nicht versuchen, zu heikel.

Aber das ist das beste Kraftfeld, dass Dir jemals untergekommen ist.

Für den Moment scheint Dir alles ausreichend sicher.

 

Und erneut bestätigt sich, dass das Bißchen an Energie des Fusionsreaktors in dieses Kraftfeld fließt.

Die ganze Station derart auf ein Minimum herunterzufahren während man das Kraftfeld intakt lässt, kann nahezu ausschließlich gewollt sein.

Es gab nicht viele Optionen, was dergleichen bewirken könnte. Höchstwahscheinlich ausschließlich eine SARAH-Instanz.

 

Du wendest Dich vom Kraftfeld ab und versuchst Dr Festaboxa aus dem Weg zu gehen, die selbstvergessen am Kraftfeld auf und ab läuft und die Kreatur beobachtet.

Was ist mit dem anderen Behälter? Du gehst hinüber, während Bug und O'Neill mit dem Schott beschäftigt sind.

Ein Kühlbehälter für Gewebeproben. Scheinbar aktiv und gefüllt. (1 Hinweis, Team B). Für den Moment nichts, was Du öffnen könntest, ohne die Probe zu gefährden und wer weiß, was es ist.

 

Du hörst ein Zischen und blickst auf. Bug hatte das Schott zum MedLab geöffnet und ein unangenehmer Geruch lag sofort in der kalten Luft. Unwillkürlich nimmst Du an, dass es vom Kühlbehälter kommt und denkst nicht weiter darüber nach.

Du siehst Dich an der Schalttafel der Wand um, auch hier alles tot. Wie erwartet.

 

 

Bug / @M.Dracon

Bug war davor zum Sperrschott des MedLab gegangen, scannte kurz die Oberfläche und verglich es mit den bereits bekannten Strukturen.

Dieses Schott war manuell ebenso zu öffnen, wie von außen, jedoch erheblich leichter, weil die manuellen Steuerkontrollen hier hinter einer leicht zugänglichen Wartungsklappe lagen und nicht dreifach gesichert hinter Betokeramikplatten.

 

Seine Sensoren lieferten wenig Daten zur anderen Seite, jedoch ausreichend, um in den Subroutinen keinen Alarm auszulösen.

Er betätigte den Mechanismus und das Schott schob sich seufzend nach oben.

Nach einem Schritt halb in den Raum machst Du einen vollen Scan und entdeckst keine akuten Bedrohungen.

 

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Auch die Leiche am Boden rechts von Dir ist keinerlei Bedrohung für Dr Festaboxa. Anatomisch ist sie nicht vollständig. Was wiederum der Hauptgrund Deiner Einschätzung zu einer Leiche ist, denn ein Unterkörper kommt ohne Oberkörper in Deiner umfangreichen Datenbank überlebbarer Verletzungen nicht vor.

Deine Subroutinen setzen Deine Risikoeinschätzung allerdings einen Regelwert nach oben, denn irgendwer oder irgendwas muss diese Leiche ... erzeugt haben.

 

Die insgesamt unklare Bedrohungslage lässt Dich das digitale Äquivalent von Besorgnis für Dein Schutzobjekt verspüren und Du bewegst Dich nach einem "Alles ok"-Signal an O'Neill zurück in die Quarantäne.

 

Dort angekommen, begutachtest Du das Schott zur Wartungskammer. Auch hier keine Bedrohung erkennbar.

Daher öffnest Du innerhalb Deiner Missionsparameter das Schott eigenständig und betrittst den kleinen Raum.

Wie erwartet befinden sich darin zwei große Schalttafeln mit etlichen Kontrolleuchten. Die allermeisten sind rot. Manche Gelb, ein paar blinken rhythmisch und einige wenige sind grün.

An einem ist das Symbol für die Wartungskammer angebracht und Du betätigst probehalber den Schalter.

Der Raum wird von hellem Licht erfüllt.

 

 

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Bug / @M.Dracon geht an Jeffrey / @Cheruba-L vorbei, schaut sich den Zugang zur Wartungskammer an und bevor Du etwas sagen kannst, öffnet er das Schott.

Die Kammer ist leer.

Bug geht hinein, betätigt einen Knopf und das Licht in der Kammer geht an.

 

Nun riskierst Du es doch und gehst ebenfalls in die Kammer.

Jackpot!

Das ist das Kontrollpanel für das gesamte MedBay-Modul. Da muss erst ein kleiner Bot kommen und Dich mit der Nase draufstoßen.

 

Hier könnte man Licht, Druck, O2 Gehalt und Temperatur manuell einstellen.

Merkwürdig nur, dass nahezu alles, bis auf das Kraftfeld auf manuell gesetzt oder ausgeschaltet ist.

Deshalb war es auch so mühsam die ganzen Schotts zu öffnen. Vollmanuelle Nutzung.

 

Jedenfalls KÖNNTET ihr zumindest über die MedBay teilweise Kontrolle erhalten und diese von den anderen Bereichen abschotten.

Vielleicht wäre es sogar möglich, hier die MedBay Instanz von SARAH hochzufahren.

 

 

O'Neill / @Smock // zuvor

O'Neill sah Bug dabei zu, wie er einen Mechanismus suchte, fand und betätigte. 

Das Schott zum MedLab öffnete sich seufzend, Bug trat einen Schritt vor und fror kurz ein, was - wie Du wusstest - ein Zeichen eines intensiven Scans war.

Scheinbar zufrieden mit der Situation tritt er zurück, signalisiert Dir "ok" und begibt sich wieder zurück zur Dr Festaboxa.

Da Bug keine Bedrohung erkennen konnte, bist Du sicher, dass hier auch keine Gefahr ...

... dann riechst Du es.

Der Geruch von Blut und Eingeweiden. Die niedrige Temperatur lässt es gerade eben so nicht zum Gestank werden.

Deine Ausblindung setzt ein und mit dem Wissen, dass Bug keine Bedrohung festgestellt hat, gehst Du selbst zum Schott und machst einen Schritt in den Raum und verharrst dort einige Momente.

Alles wirkt kalt, energielos, tot. 

Einige Schränke stehen im Raum, OP-Liegen, Kontrollpulte ...

Deine Augen fallen auf einen dunklen Fleck und einen zerfetzten Unterkörper.

 

Verdammtnochmal, was war hier nur passiert? 

Es wurde langsam Zeit für einen kurzen Lagebericht an den Lieutenant.

 

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-- per edit (aus O'Neills Sicht --

Direkt zu Deinen beiden Seiten stehen zwei hochmoderne Analyse- und OP-Liegen. Das gestell etwas vor Dir dürfte das zugehörige Kontrollpult sein.  Im Schatten erkennst du hinten Schränke und die Bereichsinstanz von SARAH.

Rechts von Dir müsste es laut Datapad in die CryoAbteilung der MedBay gehen. Geradeaus geht es in den Crewbereich über, der Freizeitbereich, wie Dir ein erneuter Blick aufs Datapad sagt. Und nach links geht es schließlich in das CaptainsQuarter.

Alle im Dunkel sichbaren Schotts sind offen und auch die Luke zum Arboretum sieht offen aus. Zumindest ist der tiefe Schatten dort noch schwärzer. 

-- /edit --

 

Dann wird es hinter Dir hell und Du hörst Bug und Jeffrey reden.

 

 

 

 

Team A, Kommandozentrale

Krüger / @Mr. V, Pink Brutal / @Pink Wotan

Während Krüger am Schott herumfummelte, wechselte Pink Brutal die Waffe. Ein leises Blubbern kam aus seinen Kehlsäcken, was bei dieser Rasse einem Grummeln gleichkam.

Großartig. Der Experte für schwere Waffen gibt mit einem Vibromesser Deckung.

Was kam als nächstes ... Wattebällchen?

Krüger öffnete das Schott, welches seufzend prompt einen Blick in die dunkle Kommandostation preisgab.

Und auch einen heftigen Geruch nach Blut und Tod mit sich brachte.

 

Krüger und Pink Brutal nahmen den starken Geruch gleichzeitig wahr und umfassten ihre Vibroklingen fester.

Muskeln spannten sich an, aber die Kommandozentrale blieb dunkel, leer, ruhig ... tot.

 

Als nichts weiter passierte, schob sich Rochus / @feyangola vorbei und machte einen langsamen Schritt in den Raum.

Man spürte, wie seine künstlichen Sinne alles aufnahmen. Als auch er keinerlei Reaktionen erzeugte und einen weiteren Schritt in den Raum machte - der Schein seiner Lampe erfasste den großen Konferenztisch - betraten auch Krüger und Pink Brutal den Raum.

Zu beiden Seiten befanden sich hohe Schränke, die zumindest etwas Deckung boten.

Beide bezogen Stellung und ließen ihre Lampen durch den Raum gleiten.

 

Rochus stand nun im Raum direkt am großen Konferenztisch. Alle Konsolen waren tot, kalt und abgeschaltet. In gewissen Sinne so leblos wie diese Leichen.  

Kein Blip. Kein Piep. Kein Zeichen von irgendwas.

Sein Blick fiel auf die Hauptinstanz von SARAH, die erwartungsgemäß hier in einer Ecke des Moduls stand. Auch bei ihr kein Mucks, keinerlei Licht einer Kontrolllampe.

Dahinter sah er durch die Glasscheibe in das Arboretum. Oder nicht hinein. Überall Dunkelheit.

 

 

Pink Brutal / @Pink Wotan

Pink Brutal merkte, wie ihm die Kälte zu schaffen machte. Lange würde er es nicht mehr durchalten und etwas zu unbeweglich werden, um noch sinnvoll reagieren zu können.

 

Seine nunmehr empfindlichen Sinne spürten jedoch fast sofort einen leicht wärmeren Luftzug von links.

Das musste das PRL, dieses angeschlossene Pflanzenlabor sein. Dort schien noch eine künstliche Wärmequelle auf niedriger Leistung zu laufen.

Er war unsicher, ob eine funktionierende Wärmequelle in dieser Situation nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war.

Mit einem leisen Schnalzen und einigen Handzeichen signalisierte er es seinen Kameraden. 

 

Er blickte nach vorne ... einige Meter vor ihm lag ein lebloser Körper. Im ausgelaufenen Blut schwammen Teile der Eingeweide.

Er kannte sich mit menschlicher Anatomie zwar überhaupt nicht aus, aber toter konnte ein Körper nicht aussehen.

Ein weiteres Schnalzen und Nicken in die Richtung zeigte es den anderen.

 

Krüger / @Mr. V leuchtete derweil zu anderen Seite und machte im Übergang zum Nachbarraum die gleiche Entdeckung. Blut. Eingeweide. Tod. Eine abgefahrene Art abzutreten. Wie ausgeweidet.

Als hätte jemand - oder etwas - einen Sack mit rotem Schleim ... was? aufgeschnlitten? aufgeschlitzt? ... aufgerissen! dann umgestülpt und etwas darin gesucht.

Auch er signalisierte.

 

 

Lt Ducrè / @Delln

Lt Ducrè hatte sich hinter den dreien in den Raum geschoben und nahm die übel zugerichteten Leichen, den kalten Konferenztisch und die abgeschaltete Hauptinstanz fast beiläufig wahr.

Ohne große Hoffnung tippte sie auf der nächstgelegene Konsole herum. Sie reagierte wie man es auch von einem kalten Stein erwarten konnte ... gar nicht.

 

Was sonst hätte sie hier erwarten sollen?

 

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Sie orientierte sich.

Nach rechts ging die Kommandozentrale in den Laborbereich über. Ihre Lampe durchstach die Dunkelheit und traf auf ein noch dunkleres Loch weiter hinten. Selbst die Luke zum Arbotretum war.offen. 

Geradeaus ging es ins große Lager. Das Sperrschott offen. Wie erwartet.

Und nach links ging es ins PRL, ebenfalls mit geöffnetem Sperrschott.

 

Das PRL war zumindest insofern ein Lichtblick, denn dort gab es eine Wartungskammer und dort konnte dieser Bereich der Station manuell wieder angeschaltet werden.

Energie, Druck, O2, Licht.

Das würde ihnen etwas Kontrolle über die Kommandozentrale zurückbringen. Dann konnte man sehen, wie man SARAH wieder zum Laufen brachte. Oder ob überhaupt

Irgendwie bezweifelte sie, dass da ein einfacher Schalter reichen würde.

 

Sie beschloss Festboxa zu fragen, ob diese wusste, wie man die Station wieder komplett ans Netz bringen könnte. Derzeit konnte man lediglich in jedem Modul so eine Hollandkammer suchen und es dort manuell ans Netz zu schalten.

 

Das musste jemand bewusst runtergafahren haben. So richtig gründlich abgeschaltet.

Und eine SARAH ließ sowas üblicherweise nicht einfach so mit sich machen. Dazu gehört jemand mit ordentlich Grips.

Unwahrscheinlich, dass dies eine der Leichen war.

Nicht ausgeschlossen.

Aber unwahrscheinlich.

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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