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Cygnus Spaceworks Elite Division - Wir bauen ein Lambda-class Shuttle. From Scratch!


Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb Midgard:

 

Eben, eben...und warte erst einmal ab, im nächsten Jahr, was er uns da anbieten wird...;

einen bespielbaren Todesstern im Legionsmaßstab...mit funktionierender Müllpresse...

 

?

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Es gab gestern und heute Morgen weitere signifikante Baufortschritte am Modell des Shuttle - die Verkleidungen der Seitentaschen mit dem Mechanismus für klappbaren Stabilisatorfinnen sind fertig, und ebenso ein weiteres, schwieriges Element: Die Außenverblendung der Triebwerke hinten. Diese ist kompliziert, weil sie nicht nur entlang der vollen Länge gewölbt ist wie die seitlichen Verkleidungen, sondern die beiden im rechten Winkel aufeinander stoßenden Wölbungen auch kantenlos abgerundet ineinander übergehen.

 

Dazu habe ich einen Parabolspiegel aus LEGO im Durchmesser der Seitentaschen halbiert, und dann jede Hälfte mit ihrer halbkreisförmigen Kante bündig mit einer Seitentasche verklebt. Die Wölbung der durch die Halbierung entstandenen Schnittkante beschreibt nun die Wölbung der rückwärtigen Triebwerksverblendung. Mittig zwischen den beiden halben Parabolspiegeln habe ich noch ein breiteres Element aus dickem Plastikkarton mit derselben Breite und Wölbung zur Stabilisierung der anzubringenden Verkleidung angeklebt.

 

Die Verkleidung mit den länglichen Aussparungen für die Triebwerke habe ich aus dünnem Plastikkarton ausgeschnitten, manuell ein wenig gekrümmt, und dann bündig über die Wölbungen der Schnittkanten der halbierten Parabolspiegel und das gleichermaßen gewölbte Stützelement in der Mitte geklebt. Dann habe ich den dünne Plastikkarton zur Versteifung innen und Außen dünn mit dünnflüssigem Sekundenkleber bestrichen. Nachdem der ausgehärtet war, wurde die überstehende Klebekante des dünnen Plastikkarton auf den beiden Parabolspiegeln so abgeschliffen, dass es einen nahtlosen und gleichförmig gewölbten Übergang von dem Plastik der halben Parabolspiegel in den Plastikkarton ergab. Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche, die beim Bau unweigerlich entstanden, wurden mit Spruegoo (in sehr dünnflüssigem Plastikkleber aufgelöste Gussrahmenreste) aufgefüllt und ebenfalls abgeschmirgelt. Es wurde ein wenig gespachtelt und viel geschmirgelt - erst mit etwas gröberen Schleifstäben, und dann mit feineren.

 

Das Resultat habe ich dünn matt weiß besprüht, um eine gleichfarbige matte Oberfläche zu erhalten, auf der man störende Unregelmäßigkeiten besser erkennen konnte. Die wurden dann auch nochmal gefüllt und/oder abgeschmirgelt, und am Ende zur Begutachtung erneut dünn matt weiß besprüht.

 

Außerdem wurde eine Aufnahme für den Display Stand installiert, und ebenso der Mechanismus, mittels dem die beiden äußeren Stabilisatorfinnen jederzeit gleichzeitig bewegt werden und beide immer in der selben Stellung sein werden.

 

Hier ist der Rumpf, wie er aktuell aussieht - das erste Bild ist ein WIP aus der Verkleidung der rechten Seitentasche:

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Klassischer Modellbau. Immer wieder schön :respekt::respekt::respekt:

 

Es gibt aus dem Holzbau eine traditionelle Technik für selbsttragende und die Form haltende Wölbungen: Laminieren.

Statt einer dicken Platte mehrere dünne Platten aufeinanderleimen. Da die kurveninneren Platten kleiner sind als die kurvenäußeren, halten sie nach dem Verleimen die Fläche in Form und wirken dem Aufbiegen entgegen.

Steigerung: Man baut den Kern aus überkreuz verleimten Streifen auf - das wird noch stabiler. Dann zieht man auf einer oder beiden Seiten noch eine glatte Platte drüber oder man spachtelt und schleift die Oberfläche, bis sie stimmig ist. Mit solchen aus kreuzweise angeordneten Streifen aufgebauten Schichten bekommt man auch komplexe Wölbungen gut hin.

 

Weiter viel Erfolg mit dem Projekt!

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Ein neuer Zwischenbericht vom Bau des Lambda-class Imperial Shuttle: Der Rumpf hat nun alle formgebenden Elemente und es fehlen nur noch einige Details, vornehmlich an der zurückgesetzten Vorder- und Rückseite, beispielsweise die Doppellaserkanonen. Heute habe ich außerdem einen weiteren großen Schritt nach vorne gemacht und den 'Hals' zwischen Cockpit und Rumpf gebaut, und Cockpit wie Rumpf endlich miteinander verbunden. Jetzt ist die charakteristische elegante und schnittige Form des Rumpfprofils des Imperial Shuttle erkennbar. Das Model passt nun mit über 40cm Länge auch nicht mehr in mein Miniaturen-Fotosetup, und wird deshalb in meinem Fotosetup mit der cineastischen Beleuchtung fotografiert.

 

Erstmal drei Bilder vom Bau der und dem Bau an den Einzelteilen, die bereits zurechtgeschnittene Schablone für die Seiten der großen 'Rückenflosse', und Bilder vom Modell nach der Hochzeit von Cockpit und Rumpf:

 

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bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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:god:

 

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Mega!

 

Vieles kann ich ja nachvollziehen und mir vorstellen, das mit mehr Übung auch bauen zu können. Aber wie bastelst du diese runden Abschlüsse von diesen "Lufteinlassröhren"? Alles was ich in Walzen oder Vielecke zerlegen kann, verstehe ich noch. Aber sobald es kugelig wird, verstehe ich nicht, wie das mit Plasticard gehen soll.

Hast du Bilder vom Zwischenstand? Wie machst du das?

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It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Erstmal Danke euch allen! :D

 

vor 34 Minuten schrieb Pink Wotan:

Vieles kann ich ja nachvollziehen und mir vorstellen, das mit mehr Übung auch bauen zu können. Aber wie bastelst du diese runden Abschlüsse von diesen "Lufteinlassröhren"? Alles was ich in Walzen oder Vielecke zerlegen kann, verstehe ich noch. Aber sobald es kugelig wird, verstehe ich nicht, wie das mit Plasticard gehen soll.

Hast du Bilder vom Zwischenstand? Wie machst du das?

 

Bilder vom Zwischenstand habe ich keine gemacht, weil ich da zu sehr ins Bauen und Formen vertieft war.

 

Die Elemente, die Du ansprichst, habe ich folgendermaßen gebaut:

 

Als erstes habe ich aus 0,5mm Plastikkarton die vordere zylindrische mehr als die Hälfte gebaut - Plastikkarton nach und nach gerollt, auf Länge geschnitten, und den Durchmesser des halben Zylinders mit einem entsprechend breiten Rechteck aus stärkerem Plastikkarton fixiert, wodurch die Wölbung des halben Zylinders fixiert wird. Das Rechteck geht nicht bis zur Öffnung, sondern ist einen Zentimeter (grob) nach innen versetzt, und daran wurde ein halbe Scheibe im entsprechenden Durchmesser angeklebt und die Öffnung damit verschlossen.

 

Dann habe ich die längliche Schutzkappe eines Bastelmessers halbiert, die oben langezogen rund endete und im Durchmesser etwas kleiner war als die zuvor gebauten halben Zylinder. Die habe ich dann bündig zur Innenseite des Halbzylinders mit diesem verklebt. Dann habe ich in drei Stufen schmale Streifen dünnen Plastikkarton (0,25mm) auf die Wölbung der Plastikkappenhälften geklebt und zwar so, das von einer Schicht knapp vor dem halbkugeligen Ende bis zu drei Schichten an der Naht zum vorher gebastelten Halbzylinder stufig ein gradueller Übergang entsteht. Und der wurde dann nach und nach abgeschmirgelt, bis alles gleichmäßig rund und stufenlos war.

 

Die jeweils drei Riffel am hinteren Ende des vorderen Halbzylinderstücks sind einfach dünne Streifen aus 0,13mm Plastikkarton.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Diese Woche ist ein großer Schritt gemacht worden, denn abgesehen von ein paar Details wie flache flächige Panels auf den Stabilisatorfinnen und diverse kleinteilige technische Details sowie eines Landing Gears ist der Bau des Shuttles abgeschlossen. Wichtig ist vor allem, dass alle heiklen Elemente funktionieren und stabil sind. Die drei Stabilisatorfinnen können außerdem abgenommen werden, was später die Bemalung und den Transport des Modells maßgeblich vereinfachen. Im Landemodus ist das Modell recht groß, im Flugmodus riesig! Es hat auch schon ordentlich Gewicht, so dass neben dem Landing Gear wohl auch zwei dezente zusätzliche Stützen für die Darstellung der gelandeten Fähre nötig werden - mehr dazu, wenn es soweit ist.

 

Das Modell ist so groß, dass mein Sternzerstörer Fotosetup dafür eigentlich schon zu klein ist... dennoch gibt es heute ein paar Fotos vom aktuellen Bauzustand des Lambda-class Imperial Shuttle. Man sieht, dass ich schon einige Details des Studiomodells nachgebaut und angebracht habe - so auch die zwei Doppellaserkanonen am Rumpf vorne sowie die zwei längeren Doppellaserkanonen vorne an der Basis der seitlichen Stabilisatorfinnen, die im Landemodus an den hochgeklappten Finnen nach außen geschwenkt werden können.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ich dachte du zeigst jetzt auch Fotos von deinem Modell und nicht vom Studiomodell aus der Bauphase aus irgendeinem Star Wars Nerdbuch...

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Absolut beeindruckend. Vor allem diese Klarheit/Sauberkeit des Baus ist faszinierend.

 

Ich hätte mir einzig noch mehr Details von der Verwendung der Lego-Teile gewünscht, der Mechanismus hinter den Flügeln hätte mich als Klemmbausteinfan im Detail interessiert. 

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Danke euch!

 

 

vor 2 Stunden schrieb Delln:

Ich dachte du zeigst jetzt auch Fotos von deinem Modell und nicht vom Studiomodell aus der Bauphase aus irgendeinem Star Wars Nerdbuch...

 

Erwischt! :D 

 

 

vor 2 Stunden schrieb MacAbre:

Hammerteil und beeindruckende Modellbauskills. :japan:

 

vor 2 Stunden schrieb Kalfan:

Absolut beeindruckend. Vor allem diese Klarheit/Sauberkeit des Baus ist faszinierend.

 

Danke. Ich baue ja ohne Pläne und richte mich einfach nach Größenverhältnissen und Proportionen zwischen den einzelnen Elementen. Am Modell bestehende Längen und Winkel dienen mir dann als Schablone für angrenzende Elemente, Wenn man dann zwischendurch immer die Linien, Mittigkeit und Ausrichtungen kritisch kontrolliert, wird es sauber auch ohne vorher alles geplant zu haben. Das ist bei mir aber auch so eine Motivationssache: Wenn ich vorher einen Eigenbau komplett durchplane, habe ich dann wahrscheinlich keine Lust mehr, das Modell auch zu bauen. Wenn ich aber wie hier einfach anfange zu bauen, und das Messen, Ausrichten etc. direkt während des Baus mache, treibt mich die Unfertigkeit dazu an, stetig weiterzumachen, bis es fertig ist.

 

Noch etwas Wichtiges: Ich richte mich bei solchen Modellen nie nach schematischen Darstellungen, die man so finden kann, sondern einzig und allein nach Fotos von den originalen Studiomodellen. Bei diesem Schiff beispielsweise sind die Winkel der Rückenflosse in schematischen Darstellungen meist zu steil gegenüber dem Studiomodell, von dem es sehr gute Seitenansichten gibt.

 

vor 2 Stunden schrieb Kalfan:

Ich hätte mir einzig noch mehr Details von der Verwendung der Lego-Teile gewünscht, der Mechanismus hinter den Flügeln hätte mich als Klemmbausteinfan im Detail interessiert. 

 

Da gibt es gar nicht so viel zu berichten, vor allem auch, weil ich die Legoteile auch nicht nach dem System verwendet habe, sondern als brauchbare Elemente, Die WIP-Bilder auf der vorangegangenen Seite zeigen schon das Wesentliche: Breite Rundelemente 4 Noppen Durchmesser als stabilisierende und die Form vorgebende Teile für die äußere Wölbung, die gleichzeitig auch die Aufnahmen für die Achsen der drehbaren Teile stellen. Und die Zahnräder (gerade Zahl für gegenläufige Drehung) wurden so angeordnet und ihre Achsenträger so verklebt, dass sie gut laufen über die vorgegebene Strecke. Mit LEGO-System hat das wenig zu tun. :D 

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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     - Herr Sobek

 

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Super cool! Ich stelle mir gerade einen Legion Tisch mit dem Shuttle als Centerpiece vor. Hinter den Flügeln kannst du auch schön nen AT-ST verstecken, nehme ich an? Darum herum dann Kisten, usw. Was es halt braucht auf einem Raumhafen. ?

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vor 8 Minuten schrieb blackbutcher:

Hinter den Flügeln kannst du auch schön nen AT-ST verstecken

 

Die Rückenflosse alleine ist hoch genug, dass man dahinter einen AT-AT verbergen könnte!

 

vor 8 Minuten schrieb blackbutcher:

Was es halt braucht auf einem Raumhafen. ?

 

Erstmal das Shuttle fertig bauen und bemalen. Und danach ist es mein Plan, dafür eine hohe Landeplattform zu bauen, die wahrscheinlich fast die Hälfte eines Spieltisches für Standard einnehmen wird und mindestens zwei Ebenen hat: Oben die Landefläche, und darunter - ausgehend von den zwei großen zylindrischen Stützen mit den Turboliften die Gangway-Ausleger, an die AT-ATs und AT-STs andocken. Bauart: Die Endor Landeplattform.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 55 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Die Rückenflosse alleine ist hoch genug, dass man dahinter einen AT-AT verbergen könnte!

 

 

Erstmal das Shuttle fertig bauen und bemalen. Und danach ist es mein Plan, dafür eine hohe Landeplattform zu bauen, die wahrscheinlich fast die Hälfte eines Spieltisches für Standard einnehmen wird und mindestens zwei Ebenen hat: Oben die Landefläche, und darunter - ausgehend von den zwei großen zylindrischen Stützen mit den Turboliften die Gangway-Ausleger, an die AT-ATs und AT-STs andocken. Bauart: Die Endor Landeplattform.

 

Doppel geil :D

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