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Saranor - Abenteuer im Grundeltal


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Danke

 

 

die Wahl der nächsten Segmente steht an.71F53509-481C-47BF-BF07-2A582C071749.jpeg.2630534e6e62403d1effe7c6a4355621.jpeg

 

1: Ich hab noch keine Idee, wie ich das Element fertig gestalten soll…

2: ein Loch für eine Treppe, ansonsten ist klar was hinkommt.

3: Ein wenig frickelig, aber überschaubar

4: Quartiere der Offiziere, und eine Treppe (hatte ich bei früheren Plänen vergessen). Hier muss ich etwas probieren, sollte aber kein Problem sein.

5: ein offener Raum mit Öffnung für die Treppe, sollte simpel sein.

6: …. was mach ich damit? Die seitlichen Luken waren/sind für einen alternativen Einstieg/Rampe…

 

dann fehlt noch die komplette Heckpartie:

7: Große Frachtluke

8: Messe und Treppe nach oben

9: Maschinenraum und Treppe nach unten

10: Oberdeck mit Heckgeschütz

 

beim Zusammenstellen fiel mir auf, dass die Treppe von dem fertigen Oberdeck zum Heckgeschütz fehlt. Aufgrund der kommenden Treppe bei 2/4 kann ich auch nicht so leicht tauschen…

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Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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vor 48 Minuten schrieb Saranor:

beim Zusammenstellen fiel mir auf, dass die Treppe von dem fertigen Oberdeck zum Heckgeschütz fehlt. Aufgrund der kommenden Treppe bei 2/4 kann ich auch nicht so leicht tauschen…

 

Kannst du das mit einer Leiter lösen? Wäre wesentlich platzsparender als eine zusätzliche Treppe. 

  • Like 1

 

 

 

 

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Eine neue Version:

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Ich müsste alle 3 Grachützplattformen bauen und einen Mannschaftsraum. Dann könnte ich das Luftschiff in diesem Projekt “fertigstellen” als Bergwiesel.

Die anderen Teile werden dann modular zur Erweiterung später nachgezogen.

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Hab das gerade auf Thingiverse gefunden ?. Kleines Nebenprojekt von dir?

 

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https://www.thingiverse.com/thing:4220634

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Zhufbar - Heimat der Maschinisten-Gilde (Armeeaufbau & Diorama)

Orks & Goblins - Waaagh Grangit (Armeeaufbau)

 

>>> Old World Builder <<<

Neuer Armeeplaner für Warhammer: The Old World und Warhammer Fantasy | Forum - Discord

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vor 34 Minuten schrieb Gscheid:

Hab das gerade auf Thingiverse gefunden ?. Kleines Nebenprojekt von dir?

 

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https://www.thingiverse.com/thing:4220634

Nicht ganz. Aber das war mit Auslöser des Projektes :)

 

mein Drucker war nur zu klein :) und dann wuchs der Plan…

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Ich hab ein Motivationsloch…

 

Der Hobbyschmetterling will zum nächsten/übernächsten Thema…

 

In meinem Kopf schwirrt ein Ranger Szenario rum (noch sehr grob):

Zitat

Hintergrund: Durch de n Vormarsch des Shadowdeep verlassen viele Bewohner ihre Höfe und Siedlungen. Häufig gehen dabei Tiere verloren.

Ein gefundenes Fressen für Wölfe, welche in immer größere Zahl die Lande heimsuchen. (Muss noch ausgeschmückt werden)
 

Aufbau:

5-7 Points of Interrest

Viele Gebüsche, Felsen Ggf auch ein paar Bäume

2-3 Wölfe verteilt

 

Dauer: 8 Runden
 

Erfahrung:

- 2 exp pro Wolf/Fliege/Ratte

- 5 exp für geretteten Dorfbewohner

- minus 10 exp, wenn der Dorfbewohner stirbt

- 5 exp pro geretteter Kuh

 

Ereignisse

- Wölfe erscheinen

- Wölfe erscheinen

- Wolfsgeheul (Willenswurf oder Fight -1)

- Ratten tauchen auf

- ?

- ?

- ?

- ?
- ?

 

Points of interest

- Kuh mit 3 Wölfen, ab Runde 3 ist die Kuh tot, nach Runde 7 entdeckt laufen die Wölfe satt weg

- Kuh mit 2 Wölfen, ab Runde 4 ist die Kuh tot, nach Runde 7 entdeckt laufen die Wölfe satt weg

- Kuh mit 4 Wölfen, ab Runde 2 ist die Kuh tot, Wölfe sind weiter hungrig und greifen an

- Zivilist wird von drei Wölfen bedrängt, er hat 10 Leben minus Anzahl der Runden

- Kuh Kadaver, 3 Fliehen fliegen herum

- Kuh Kadaver, 2 Ratten

- Kuh

- kaputtes Fuhrwerk ein Survival Check für einen Schatz, jedoch tauchen 3 Ratten auf


Die Ranger haben die Wahl und machen die Mission langsam und sicher, aber riskieren den Dorfbewohner und bekommen wenig exp oder sie lösen schnell viele Gegner aus und müssen gegen eine Übermacht antreten…

@Erkwin was sagt deine Erfahrung zu dem Konzept?

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Ich spinne mal den Faden von Ariad und Peres weiter, welcher uns tiefer ins das Labyrinth des grünen Tals führt.

 

Der Spielbericht folgt später, da der Zwischenplott länger als erwartet wurde. Es wird etwas freier, da das Spiel dazu länger zurück liegt.

 

Zitat

Ariad tropfte das Wasser noch aus den Ohren. Seine Kleidung war von oben bis unten durchnässt, doch trieb er die Zwerge weiter durch die Ruinen der alten Halbling Siedlung. Sie war wirklich schon lange verlassen und die Zombies waren wohl vom Fluss angeschwemmt worden, welcher weiter im Nordosten entsprang. Der Zustand der Toten war dadurch aber nicht besser. Aufgequollen wankten sie umher. Die Gruppe hatte noch einige weitere entdeckt, doch vereinzelt und auf freier Fläche waren sie für die erfahrenen Zwerge keine Gefahr.

Am Fluss entdeckten sie auch direkt eine alte Brücke. Moos und Efeu hatten sie in Beschlag genommen. Sie überquerten mühelos den Fluss und konnten auf der anderen Seite den Lagerturm erkennen, zu welchem sie unterwegs waren.

“Endlich. Lasst uns hoffen, dass sie was zu essen haben!“ freute sich Ariad.

Perse blickte nachdenklich zum Fluss zurück, „sollten wir uns nicht vorher waschen? Ich will den Sief von dem Tümpel loswerden.“

“Ich fange gerade an zu trocknen und du willst nochmal ins Wasser?“ zur Bekräftigung wrang er noch einige Wassertropfen aus seinem Bart.

“Das Wasser ist nur nass und nicht dreckig.“

“Ich hab Hunger.“ grummelte Ariad und als Perses Magen ihm vernehmlich grummelnd zustimmte machten sich die Zwerge wieder auf den Weg.

 

Nach einiger Zeit erreichten sie den Lagerturm. Das zerstörte Eingangstor verhieß nichts gutes. Rotnase und Zwiebart liefen dennoch rein, aber kamen bald Kopf schüttelnd raus.

Doch dann hielt Rotnase Breitschlag seine Nase in die Luft und meinte, „ich rieche was zu essen!“

“Du riechst doch immer was zu essen!“ zeterte Smutje los.

“Jetzt ist nicht der Zeitpunkt für euer Gestreite. Wir müssen weiter und was zu Essen auftreiben. Die anderen warten auf unsere Rückkehr.“

“Ich meine es ernst,“ verteidigte sich Rotnase und schnupperte nochmal.

“Es kommt von dort. Es ist ein leichter Geruch von Knoblauch und Basilikum.“

 Ariad schüttelte den Kopf, doch Perse sagte, „In der Richtung kann ich zumindest eine Hütte erkennen. Lasst es uns wenigstens ausprobieren.“

.

Die Zwerge stapften los. Ariad ging voran und meinte, „wir sind weit weg von den Hobgoblins. Wir könnten versuchen etwas zu jagen.“

“Es ist zu still,“ meinte da Kross Bo.

Araid drehte den Kopf zu ihm als mit einem lauten <Klong> ein Bolzen gegen seinen Schild prallte.

Ariad duckte sich hinter seinen Schild, während die anderen in Deckung sprangen.

“Ich geh vor. Sobald ich sie aufgescheucht habe, schnappt ihr sie euch!“ raunte Ariad den anderen zu.

Den Schild erhoben schritt er auf eine alte Hütte zu. Früher war sie sicher eine vornehme Jagdhütte des örtlichen Försters sein, aber sie war etwas heruntergekommen. Das Dach war an mehreren Stellen verkohlt und hatte große Löcher. Diese Brände waren aber noch recht frisch. Ariad erkannte auch Kampfspuren rund um das Haus. Pfeile steckten an den Fensterläden und in der Tür.

“Kommt heraus ihr feigen Goblins!“ grollte Ariad dem Haus entgegen. „Stellt euch mir entgegen und verkriecht euch nicht!“

In dem Haus blieb es still, bis auf einmal die Tür aufschwang und ein gerüsteter Zwerg heraus trat.

“Ihr seid Zwerge?! Der Blumenmutter sei dank! Wir sind gerettet!“

Ariad blickte den Fremden Zwerg entgeistert an.

Etwas zögernd folgten ihm weitere Personen aus dem Haus. Ein Zwerg mit Armbrust, ein Halbling mit einem Bogen sowie vier Zivilisten mit Küchen- und Haushaltsgegenständen in den Händen.

Den Armbrustschütze sah die Zwerge zerknirscht an, „Es tut mir leid! Ich hoffe ihr seid nicht verletzt. Ihr seht so verschmutzt und abgeranzt aus, dass ich euch für Hobgoblins gehalten habe.“

Ariad rauschte das Blut ins Gesicht. Es war es gewohnt, dass er beschossen wurde, aber mit einem Hobgoblin verwechselt zu werden war Zuviel. Doch bevor er etwas unüberlegtes machen konnte, legte Perse ihm ihre Hand auf die Schulter.

“Es ist nichts passiert. Wir hatten leider keine Gelegenheit uns zu waschen. Wir hatten einige unerfreuliche Begegnungen auf unserem Weg hierher.“

 

 

bearbeitet von Saranor
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PS:

noch etwas mehr Storyfaden:

Zitat

Einer der Halblinge mit einer festen Schürze und einem großen Kochlöffel in der Hand rief.

“Ihr seht ja völlig fertig aus. Kommt erstmal rein. Wir haben noch etwas von unserem Frühstück über. Ich hatte uns ein Knoblauchbrot nach Familienrezept gebacken mit viel Basilikum und weiteren Kräutern.“

Der gerüstete Zwerg stimmte ihm zu, „Ja, hier draußen ist es nicht sicher. Wir können alles weitere drinnen besprechen.“

Während sie reingingen vermieden die Zwerge es Rotnase anzuschauen, aber das hinderte ihn nicht daran, wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen und seine Nase etwas höher zu halten, bis sie sich alle hungrig über das Brot hermachten.

Danach klärte der gerüstete Zwerg sie auf.

Sie waren die letzten Übriggebliebenen der Siedlung. Die meisten waren bereits geflohen, doch dann tauchten Wolfsreiter auf. Sie überfielen die Siedlung als sich der Rest in einer zweiten Kolonne auf den Weg machen wollte. Sie hatten den Hobgoblins kaum Gegenwehr entgegen zu setzen. Sie waren nur wenige und noch weniger hatten Kampferfahrung. Sie schlugen sich zu der Hütte durch und verschanzten sich hier. Die Reiter verschwanden schnell, doch dann tauchten neue Hobgoblins auf. Sie saßen jetzt seit fast drei Wochen hier fest. Die Hobgoblins griffen meist nachts an oder vereinzelt. Dazwischen verschwanden sie auch manchmal für ein oder zwei Tage, bevor sie wieder angriffen. Die eingeschlossenen trauten sich höchstens mal Wasser zu holen, aber ansonsten versteckten sie sich hier.

“Was ist das mit den Bewohnern hier?“, schimpfe Rotnase. „Nur verstecken, aber nicht kämpfen!“

“Wir haben gekämpft“, verteidigte sich der fremde Zwerg. „Wir sind hier geblieben und haben uns mit allem gewehrt.“

“Ihr habt wie die Ratten in der Falle gehockt und auf euer Ende gewartet. Das hat nichts mit kämpfen zu tun!“

Perse unterbrach sie, „hört auf zu streiten! Wir wissen bereits, das sie hier im Grünen Tal keine Erfahrung im Kampf gegen Hobgoblins haben.“

“Ihr kommt von außerhalb?“ fragten die Dörfler.

“Wir kommen aus dem Grundeltal. Der große Kuchen hat uns um Unterstützung gebeten.“

 

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Es zeichnet sich leider ab, das die nächsten Elemente nicht rechtzeitig fertig werden.

 

Ein Element benötigt noch Nieten.

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Das nächste Element ist grob geplant.

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es fehlen die Antriebsaggregate sowie Flügel…

 

das dritte Element… hab keine Idee ?

eine der schweren Geschützplattformen…

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