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Agenten des Imperiums - Operation Blutmond [RoSD]


Carl

Empfohlene Beiträge

vor 17 Minuten schrieb D.J.:

Das sit die Rüstung, um einen magischen Unfall zu verbergen, seitdem dem Gutem ein paar Tentakel aus dem Unterkiefer wachsen. Die führen gerne ein Eigenleben, daher hat er dieses mobile Gefängnis für sie entworfen ?

Auch sehr schön! Und seine Ausrede besteht darin, dass er die Maske aus religiösen Gründen nie abnimmt. Ist natürlich richtig fies, wenn er sich aufgrund seines empfindlichen Magens übergeben muss. ?

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vor einer Stunde schrieb Carl:

Auch sehr schön! Und seine Ausrede besteht darin, dass er die Maske aus religiösen Gründen nie abnimmt. Ist natürlich richtig fies, wenn er sich aufgrund seines empfindlichen Magens übergeben muss. ?

?

Das ist aber fies :D

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Wenn er hier schon Thema ist, bekommt der gute Lodebolt auch direkt Farbe:

 

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WiP

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@Irontau will hier auch mal rein schauen. ?

 

Ich liebe es, wie deine Modelle homogen, aber total abwechslungsreich sind. 

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Aktuelles Sommerprojekt: https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/168765-smock-feuer-und-blut-auf-eis-diverse-18mi3m/&

 


Alles mögliche zum gucken: Smocks Sammelthema

(40k, Kingdom Death: Monster, Saga, Frostgrave, Dropzone Commander,...)

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vor 9 Stunden schrieb D.J.:

Das sit die Rüstung, um einen magischen Unfall zu verbergen, seitdem dem Gutem ein paar Tentakel aus dem Unterkiefer wachsen. Die führen gerne ein Eigenleben, daher hat er dieses mobile Gefängnis für sie entworfen ?

Sogenannte Schnurrtentakel!

Aber moment mal... da gehen zwei Schläuche vom Barthaarnisch nach hinten ab. Somit ist er vor jeder fiesen, giftigen Ausdünstung oder Windattacke gefeit.... oder aber er treibt mit seiner von Zwergenbier und Zwiebeleintopf geschwängerten Atemluft seine ausgeklügelten Maschinen und Ausrüstungteile an. Ich hoffe er hat nur Schläuche im Gesicht???

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vor 2 Stunden schrieb chris blackwood:

Sogenannte Schnurrtentakel!

Aber moment mal... da gehen zwei Schläuche vom Barthaarnisch nach hinten ab. Somit ist er vor jeder fiesen, giftigen Ausdünstung oder Windattacke gefeit.... oder aber er treibt mit seiner von Zwergenbier und Zwiebeleintopf geschwängerten Atemluft seine ausgeklügelten Maschinen und Ausrüstungteile an. Ich hoffe er hat nur Schläuche im Gesicht???

Barthaarnisch ? Wundervoll!

Das lässt wirklich seeeehr viel Raum für Fantasie. ? Ich gehe mal in mich oder warte auf einen ganz konkreten Vorschlag, den ich dann einfach übernehme. ?


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Bei mir ging’s noch etwas weiter. ? Vielleicht mache ich heute auch noch weitere Fortschritte.

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Nach einem produktiven Abend ist inzwischen Leopold der Duellant fertig und auch Lodebolt steht kurz vor der Fertigstellung. 
 

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Sobald der Zwerg fertig ist, kommen Bases für die bisherigen 5 HeldInnen, denn 5 reichen für die ersten Spiele. ?

 

Das bedeutet aber auch, dass ich so langsam Hintergründe schreiben muss. Immerhin hat @D.J. hier schon gute Vorarbeit geleistet und ich habe inzwischen den Magier ausgearbeitet.

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Achtung Achtung, eine Unwetterwarnung: Es hagelt Helden!

 

 

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Siegbrandt Schwartz

 

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Leopold Wulvrik von Schwarzweil

 

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Hrudgak Lodebolt

 

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Frena von Averfeld

 

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Adelhart Malvenberger

 

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bearbeitet von Carl
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vor 6 Minuten schrieb Carl:

Achtung Achtung, eine Unwetterwarnung: Es hagelt Helden!

 

Siegbrandt Schwartz

 

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Leopold Wulvrik von Schwarzweil

 

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Hrudgak Lodebolt

 

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Frena von Averfeld

 

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Adelhart Malvenberger

 

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Da sind 2 Bilder falsch angeordnet (das letzte und das 4. letzte oder so)

 

Tut den schönen Modellen aber keinen Abbruch. Die sind wunderhübsch!

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Alles mögliche zum gucken: Smocks Sammelthema

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vor 10 Minuten schrieb Smock:


Da sind 2 Bilder falsch angeordnet (das letzte und das 4. letzte oder so)

 

Tut den schönen Modellen aber keinen Abbruch. Die sind wunderhübsch!

Danke für den Hinweis und das Kompliment! ?

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Danke @chris blackwood, @Gironimo und @Josua- für die Blumen. :) Schön, dass es euch gefällt!

 

Ich habe heute weiter fleißig "gearbeitet" und ein paar Hintergründe gebastelt. Diese findet ihr schön sortiert in der Vorstellungsrunde auf Seite 1 dieses Threads und im Folgenden etwas unordentlicher. ^^

 

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Hintergrund 

Von Schwarzweil ist ein Nachkomme eines verarmten Adelsgeschlechts aus Ostmark, der mit Glücksspiel versuchte sein Auskommen zu verbessern (und es gerne auch heute noch versucht). In den Spielhöllen Bechafens (Pstmarks Hauptstadt) lernte er den Geist Absinth kennen, trank Bruderschaft mit Ranald (Patron der Diebe, des Glückspiels, der Feste und Trinkgelage) und ist inzwischen ohne eine Flasche hochprozentigen Getränks etwas fahrig.  

Aus seiner Zeit in der Hauptstadt blieb ihm der Ruf als gefährlicher Duellant, denn nicht jeder, der gegen ihn verlor, nahm den Verlust seines Geldes einfach so hin. Von Schwarzweils Fähigkeiten mit den verschiedensten Waffen sind legendär und auch heute noch ist seine Klinge ebenso gefährlich, wie seine alkoholgeschwängerte Fahne. 

 

Motiv 

In Bechafen traf Von Schwarzweil einst ein Mädchen namens Mina, das hinter die Fassade des selbstbewussten jungen Adeligen schaute. Er pflegte das Image des vermögenden und über dem Pöbel stehenden Grafensohns, doch mehr als einen Titel und viel zu teure Kleidung hatte er in Wahrheit nicht vorzuweisen. Die junge Mina verliebte sich in das wahre, verletzliche und einfühlsame Wesen des Duellanten und er liebte sie ebenfalls, obwohl sie lediglich eine Schankmaid war. Das junge Glück hielt jedoch nur kurz, denn eines Abends war sie verschwunden. Der Wirt sagte, sie sei mit einem kislevitischen Fremden mitgegangen, der ihm sehr seltsam vorgekommen sei. „Er hatte etwas Wölfisches an sich, mein Herr. Und wie er Mina ansah, beinahe hungrig. Ich wollte sie noch aufhalten als sie ging, aber sie meinte etwas verträumt, das sei schon in Ordnung. Sein Name? Radovin? Radovir? Radovic! Radovic von Praag, ja so nannte er sich. 

Seit diesem Abend vor vielen, vielen Jahren ist Von Schwarzweil auf der Suche nach dem Kisleviten und diese Suche führte ihn zuletzt nach Langwald. 

 

Besonderheiten 

Leopold Wulvrick von Schwarzweil ist ein begnadeter Kämpfer mit dem Großsäbel, aber auch ein passabler Pistolenschütze. Außerdem ist er trotz seines fortgeschrittenen Alters in körperlicher Höchstform und ein reines Kraftpaket, was man ihm auf den ersten Blick nicht ansehen mag. 

Leider hat die obsessive Suche nach Mina sein Alkoholproblem noch verstärkt, so dass er inzwischen kaum zehn Minuten ohne einen ordentlichen Schluck aus der Flasche aushält.

 

 

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Hintergrund

Malvenberger war einst ein hohes Tier im Himmelsorden, einem Magierorden des Imperiums. Jedoch brachte ihn sein Hang zu waghalsigen Experimenten mit teils fatalen Folgen und sein unstillbarer Wissensdurst, der auch vor verbotenen Schriften nicht Halt machte, beinahe vor ein Gericht der Inquisition. Nur der Oberste des Ordens konnte den übereifrigen Magier davor bewahren, musste ihn jedoch im Gegenzug aus dem Orden ausschließen. Dem kam Malvenberger zuvor, indem er bei Nacht und Nebel die Akademie verließ, allerdings nicht ohne einige wertvolle Schriften aus der Bibliothek zu entwenden. 

An dieser Stelle verliert sich seine Spur, jedoch ist bekannt, dass er sich zuletzt mit der Theorie der Translokation beschäftigte. Gerüchten zufolge tauchte Malvenberger im Jahr vor den Ereignissen in Langwald innerhalb kürzester Zeit an den verschiedensten Orten des Imperiums auf, bis er schließlich in Langwald erschien und dort auf Siegbrandt Schwartz traf. 

 

Motiv 

Adelhart Malvenberger ist seit jeher bestrebt, sein eigenes Wissen auf allen Gebieten der Magie zu mehren, um der größte Magier seiner Zeit zu werden. Dabei ist ihm die Herkunft seiner Informationen ebenso egal, wie der Preis, den sie ihn oder andere kosten mögen. Vermutlich erhoffte er sich von der Arbeit an der Seite eines Hexenjägers, einzigartige Erfahrungen im Bereich des Okkulten und Verbotenen. Schwartz war sich der Motive Malvenbergers entweder nicht bewusst oder nahm sie billigend in Kauf, um auf die Unterstützung eines potenten Magiers zurückgreifen zu können. 

 

Besonderheiten 

Aufgrund seiner arkanen Fähigkeiten ist Malvenberger ein passabler Fernkämpfer, der neben verschiedenen magischen Geschossen auch allerlei Tricks beherrscht. So scheint der Magier etwa in der Lage zu sein, sich quasi frei nach Belieben zu teleportieren, auch wenn er von dieser Fähigkeit nur selten Gebrauch macht.  

Seine Gier nach neuem Wissen sorgt dafür, dass Malvenberger jeden getöteten Feind sofort nach hilfreichen Informationen zu durchsuchen pflegt, um sämtliche gewonnenen Erkenntnisse unverzüglich in eines seiner vielen Bücher zu notieren. 

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Szenario 1 – Die Toten von Langwald

 

 

Abend des 8. Kaldezeit, Gasthaus „Zum Jaulenden Männchen“, Langwald, Stirland

 

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https://d20collective.com/blogs/divinations-from-the-collective/simple-dice-games-to-include-in-your-d-d-sessions

 

Ich schaute mir die versammelte Gruppe genau an. Ein Zwergenmechanicus in seltsamer Aufmachung, ein etwas in die Jahre gekommener Duellant, der bereits mehrere Bierkrüge vor sich stehen hatte, eine schlecht gelaunte Waldelfe, die noch kein einziges Mal gelächelt hatte, ein extravaganter Magier, der seine Maske wohl nicht einmal zum Schlafen abnahm, eine in Ungnade gefallene Templerin des Sigmarordens und ein Oger, der sich bereits mehrfach über die mangelnde Sauberkeit dieses Ortes beklagt hatte…

Ich blickte zur Geweihten Weisshaupt. Das war nicht unbedingt die Art von Leuten, mit denen man einen shallyagefälligen Auftrag angehen würde, aber wahrscheinlich das Beste, was sich hier auf die Schnelle finden ließe. „Schön schön, jetzt wo wir uns miteinander bekannt gemacht haben, wird es Zeit über Auftrag und Bezahlung zu sprechen. Der Shallyatempel hat mich gebeten, Berichten über Untote in dieser Gegend auf den Grund zu gehen. Die Befragung der Dorfbevölkerung ergab, dass daran vermutlich etwas dran sein könnte. Doch wir wollen nicht voreilig sein. Morgen werden wir mit unseren Nachforschungen im Umland beginnen und die Höfe sowie den Wald und den örtlichen Friedhof erkunden. Dafür teilen wir uns…“

Plötzlich hörten wir von draußen einen lauten Schrei. Ein paar Sekunden später wurde die Tür zum Wirtshaus aufgestoßen und eine grausige Gestalt torkelte herein. Einer der schlurfenden Toten, von denen mir tags zuvor der Bauer Wedekind Blecher berichtet hatte, schaute sich schnüffelnd um und lief dann stöhnend auf den erstbesten Tisch zu. Er wollte sich gerade auf die schreiende Schankmaid stürzen, als wie aus dem Nichts Frena von Averfeld neben ihm stand und seinen Kopf mit einem sauberen Schwerthieb abtrennte. Ich hatte nicht einmal bemerkt, wie sie unseren Tisch verlassen hatte.

„Ein guter Schlag, Averfeld!“ rief ich ihr zu. „Scheint als würde unsere Arbeit schon heute beginnen.“ Damit nickte ich dem Rest der versammelten Gruppe am Tisch zu. „Lodebolt, Malvenberger, Schwarzweil und Averfeld mit mir, wir sehen draußen nach dem Rechten. Der Rest bleibt hier. Achtet darauf, dass niemand außer uns diese Taverne betritt!“

Schnell kam Bewegung in meine neue Truppe. Die Angesprochenen folgten mir zu Tür. Mir fiel auf, dass der Zwerg beim Anblick des Untoten kurz stockte und für einen Moment dachte ich, er müsste sich übergeben. Doch offenbar hatte ich mich geirrt, denn nach einem Blick auf die Leiche, ging er schnell weiter in Richtung Tür. (Probe auf Willenskraft geschafft)

 

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Draußen war es bereits dunkel geworden und vereinzelte Laternen beleuchteten die Szenerie. Zunächst wirkte alles friedlich, bis wir den Schrei erneut hörten. Er kam aus einem mit Stroh bedeckten Bauernhaus auf der anderen Seite des Dorfplatzes. Auch nahmen wir schwankende Schatten in der Dunkelheit wahr und auf einmal sahen wir sie. Wandelnde Leichen kamen aus allen Richtungen auf uns zu.

 

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Gelb = Missionsziele     Grün = Helden       Rot = Gegner

 

Unser Ziel war klar, wir mussten das, was auch immer da aus den Schatten auf uns zukam, aufhalten und nach den braven Bürgern dieses Ortes sehen. (Zielmarker)

Während ich noch fieberhaft nachdachte, welche Strategie wir verfolgen sollten, flammte in Malvenbergers Hand eine Feuerkugel auf, die er dem nächstbesten Untoten entgegenschleuderte. Jedoch verfehlte er den schwankenden Leichnam um Haaresbreite und fluchte in einer mir unbekannten Sprache.

Da stürmte Frena von Averfeld vor, sie hatte eine am Boden liegende Frau entdeckt. Es handelte sich um die Kräuterfrau, die ich noch am Vortag gesprochen hatte. Die Templerin konnte allerdings nichts mehr für die arme Seele tun und so schloss sie ihr die Augen. (und stibitzte eine Handvoll Kräuter)

Von Schwarzweil rannte unterdessen in eine gänzlich andere Richtung und schoss mit seiner Pistole auf den erstbesten Gegner. Er traf, konnte jedoch kaum Schaden anrichten.

 

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Lodebolt war der erste, der strategisch agierte und auf das gleiche Ziel wie unser Duellant anlegte. Der Zwerg schaffte es mit einem gezielten Schuss, den Untoten mitten in den fauligen Schädel zu treffen, woraufhin dieser in sich zusammenfiel.

Kopfschüttelnd angesichts der Planlosigkeit unseres Vorgehens legte nun auch ich mit meinem Gewehr an. Leider verfehlte ich einen Untoten, der es offenbar auf unsere Templerin abgesehen hatte und sie nun attackierte. Diese wusste sich zu wehren und hieb dem Wiedergänger einen Arm ab, als aus einem Kellerfenster des Wirtshauses plötzlich ein Schwarm Ratten herausströmte und ebenfalls auf Averfeld zuhielt. Mit einem Hieb ihrer Fackel konnte sie die Biester jedoch schnell vertreiben. Kurz darauf erlitt sie einen heftigen Niesanfall, den ich mir zunächst nicht erklären konnte.

 

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Trotz dieser Erfolge merkten wir schnell, dass dies erst der Anfang war. Immer mehr Untote und vereinzelte Ratten kamen in unsere Richtung.

Mehrere kleine Kämpfe entbrannten in deren Verlauf, unsere Templerin gebissen wurde (die Wunde stellte sich später als harmlos heraus), von Schwarzweil einen Untoten mit einem Schlag seines Großsäbels spaltete (so viel Kraft hätte ich ihm auf den ersten Blick nicht zugetraut), unser Zwerg einen anderen Leichnam verwundete, dem ich später den Garaus machte und Malvenberger einen ganzen Rattenschwarm mit einem Feuerball grillte.

 

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Damit verschafften wir uns etwas Zeit, um die Herkunft der Schreie ausfindig zu machen. Ich eilte zum nächstgelegenen Haus und brach nach kurzem Zögern die Tür ein. Das kleine strohgedeckte Haus hatte lediglich einen Raum, in dem sich ein Untoter gerade über eine Leiche gebeugt hatte. Mit einem Schwertstreich machte ich seiner unheiligen Existenz ein Ende und wollte bereits gehen, als ich stockte. Bei dem Leichnam handelte es sich um keinen Bauern, sondern um einen Priester des Sigmarordens, den geheiligten Hammer noch in der Hand. Ich schloss dem Toten die aufgerissenen Augen, zögerte kurz und nahm dann die Waffe in die Hand. Sie würde im Kampf gegen die Bedrohung von Nutzen sein.

 

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Beim Herausgehen sah ich, wie der Duellant Von Schwarzweil gerade den nächsten Untoten zur Strecke brachte und einen weiteren Rattenschwarm vertrieb, jedoch nicht ohne vorher einen kräftigen Schluck aus einem Flachmann zu nehmen. Hoffentlich war das nur der Aufregung geschuldet, einen Trunkenbold konnten wir bei unseren Untersuchungen sicher nicht gebrauchen.

 

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Inzwischen hatte sich auch der Zwerg endlich in Bewegung gesetzt, um eines der anderen Häuser zu untersuchen. Ich schloss zu ihm auf und schnell fanden wir einen verängstigten Bauern, der sich in einer großen Kiste versteckt hatte.

 

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Malvenberger hatte sich derweil dem Duellanten angeschlossen, um ein weiteres Haus zu untersuchen. Mit einem Zauber öffnete er das Schloss, fand jedoch nur einen verstümmelten Körper.

„Diese Bissspuren sind… von keinem Tier. Und auch kein Mensch hat sich daran zu schaffen gemacht. Kenn Ihr euch in dieser Gegend aus?“ fragte Malvenberger den Duellanten.

Der antwortete: „In dieser götterverlassenen Gegend? Nein, absolut nicht.“

„Zu schade, ich könnte wetten, dass ein Ghoul diesem Haus vor wenigen Minuten einen Besuch abgestattet hat.“ Sofort zückte der Magier ein Notizbuch und begann wie wild zu kritzeln.

 

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Kopfschüttelnd ging Schwarzweil um das Haus herum, um nach weiteren Spuren zu suchen. Dort fand er einen stinkenden Haufen, der an Ausscheidungen erinnerte. Jedoch steckten kleine Knochensplitter darin.

„Igitt, was bei allen Höllen!“ Weiter kam er nicht, denn erneut sprang ihn aus der Dunkelheit ein Schwarm Ratten an. Diesmal konnte er die Biester nicht so einfach abschütteln, er hatte jedoch Glück und die zahlreichen kleinen Krallen und Zähne kratzten lediglich über das Metall seiner Rüstung.

Auf der anderen Seite des Dorfplatzes hatte es Frena von Averfeld geschafft, einen weiteren Leichnam zu bergen. Auch der sah übel zugerichtet aus und trug ein kleines Büchlein mit dem Titel „Monstren und Ungeheuer“ bei sich. Dies konnte sich noch als nützlich erweisen.

 

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Ich lauschte in die Nacht. Die Kämpfe hatten aufgehört. Es war still geworden.

„Alle zu mir, wir treffen uns vor dem Gasthaus!“ rief ich, wobei ich meine Hände zu einem Trichter formte. Dann machte ich mich in Begleitung Lodebolts und des geretteten Bauern auf den Weg zurück. Malvenberger und Schwarzweil schlossen sich uns nach einigen Schritten ebenfalls an und von der anderen Seite des Platzes sahen wir Frena von Averfeld langsam in unsere Richtung kommen. Doch plötzlich hörten wir das verhasste Stöhnen der Untoten wieder und dieses Mal schien es aus deutlich mehr verrottenden Kehlen zu kommen. Ein kurzer Blick zu den Rändern des Dorfplatzes verriet mir, dass sie nun zahlreich von allen Seiten auf uns zukamen.

Wir machten uns in der Mitte des Dorfplatzes kampfbereit, nur der Duellant Schwarzweil schien für einen Moment wie erstarrt. Bolzen, Kugeln und Feuerbälle flogen, trotzdem kamen die wandelnden Toten immer näher.

 

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Als der erste bei Schwarzweil angekommen war, fand dieser seine Fassung wieder und schaffte es, sich den geifernden Untoten vom Leib zu halten. Einen Augenblick später durchbrach dieser jedoch die Verteidigung und fügte dem Duellanten eine deutliche Wunde zu, bevor er endlich unter den Schlägen Schwarzweils fiel.

Frena von Averfeld hatte es gleich mit zweien zu tun und sandte ihnen einen gleißenden Lichtstrahl entgegen, gefolgt von einigen Schwerthieben. So schaffte sie es, erst den einen und dann auch den zweiten niederzustrecken. Lodebolt erlegte währenddessen einen weiteren Untoten mit seiner seltsamen Schusswaffe, sah dabei aber alles andere als glücklich aus.

Auch ich musste einstecken, als ich den Hammer des Sigmarpriesters zog, um einem Untoten den Schädel zu zertrümmern. Das Gewicht der Waffe war gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig. Völlig aus dem Gleichgewicht sah ich den nächsten Angriff der Kreatur nicht kommen und ab diesem Moment kann ich mich an nichts mehr erinnern. (kritischer Treffer)

 

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Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich neben dem Kamin im Gasthaus. Die Shallyageweihte Hildegund Weisshaupt hatte sich über mich gebeugt und versorgte gerade meine Wunden.

„Ihr hattet Glück, Siegbrandt. Etwas weiter oben und er hätte die Hauptschlagader erwischt. Mit meiner Heilkunst seid ihr bald wieder einsatzbereit, aber ich fürchte diese Stelle könnte sich infiziert haben. (Krankheit) Ihr solltet Euch also dringend einige Tage ausruhen.“

„Keine Zeit“, presste ich hervor. „Morgen früh werden wir aufbrechen und dem was hier geschehen ist auf den Grund gehen. Tut euer Bestes, Geweihte.“

„Wie Ihr meint, Hexenjäger“, antwortete sie missbilligend.

Lodebolt kam zu uns herübergeschlendert. „Sieh an, unser Auftraggeber ist wieder unter den Lebenden.“ Sein Grinsen konnte ich unter dem Barthaarnisch nicht sehen, aber es blitzte in seinen Augen.

Am Tresen erkannte ich den Duellanten Schwarzweil. Vor ihm stand ein großer Humpen, den er nun in die Hand nahm, mit einem Zug leerte und dann zu uns herüberrief: „Ich hoffe, beim nächsten Mal habt Ihr einen Plan, Herr Schwartz. Improvisieren scheint Euch nicht zu liegen.“

Ich seufzte tief und schloss wieder die Augen.

 

Damit endete das erste Szenario mit einem überraschend fatalen Kampf. Der Rest der Truppe konnte die Untoten natürlich besiegen, die ich am Ende in einer großen Welle auf sie losgelassen habe. Das Szenario war nämlich anfangs deutlich zu leicht, so dass ich in der vierten Runde alle 6 verbliebenen Ereignisse gleichzeitig zündete, was dann wieder für Spannung sorgte. Beim nächsten Mal erhöhe ich vielleicht einfach die Anzahl der Gegner, denn meine Gruppengröße mag ich so eigentlich sehr gerne.

 

Ausbeute: 122 Erfahrungspunkte, Dremlocke (Kraut das einmalig +5 Willenskraft gibt), der Hammer eines Sigmarpriesters (magische Einhandwaffe), ein Buch über Monster und Ungeheuer (10EP)

bearbeitet von Carl
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Spannend in Szene gesetzt und vortrefflich formuliert. So liebe ich das.

Ich wünsche Siegbrandt Schwartz gute Besserung. Ich hoffe er hat sich da nix fieses eingefangen. Aber als Hexenjäger muss man sowas wegstecken können ;)

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vor 7 Stunden schrieb Carl:

Szenario 1 – Die Toten von Langwald

 

 

Abend des 8. Kaldezeit, Gasthaus „Zum Jaulenden Männchen“, Langwald, Stirland

 

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https://d20collective.com/blogs/divinations-from-the-collective/simple-dice-games-to-include-in-your-d-d-sessions

 

Tolles Bild um die Stimmung einzufangen!

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

Ich schaute mir die versammelte Gruppe genau an. Ein Zwergenmechanicus in seltsamer Aufmachung, ein etwas in die Jahre gekommener Duellant, der bereits mehrere Bierkrüge vor sich stehen hatte, eine schlecht gelaunte Waldelfe, die noch kein einziges Mal gelächelt hatte, ein extravaganter Magier, der seine Maske wohl nicht einmal zum Schlafen abnahm, eine in Ungnade gefallene Templerin des Sigmarordens und ein Oger, der sich bereits mehrfach über die mangelnde Sauberkeit dieses Ortes beklagt hatte…

 

;D Ein Einstieg wie aus dem Bilderbuch

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

Schnell kam Bewegung in meine neue Truppe. Die Angesprochenen folgten mir zu Tür. Mir fiel auf, dass der Zwerg beim Anblick des Untoten kurz stockte und für einen Moment dachte ich, er müsste sich übergeben. Doch offenbar hatte ich mich geirrt, denn nach einem Blick auf die Leiche, ging er schnell weiter in Richtung Tür. (Probe auf Willenskraft geschafft)

 

Hier habe ich breit gegrinst ;D 

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

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Zwischenfrage:

Ist das Gelände von Battlesystems? Sieht ja wirklich nicht schlecht aus.

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

Draußen war es bereits dunkel geworden und vereinzelte Laternen beleuchteten die Szenerie. Zunächst wirkte alles friedlich, bis wir den Schrei erneut hörten. Er kam aus einem mit Stroh bedeckten Bauernhaus auf der anderen Seite des Dorfplatzes. Auch nahmen wir schwankende Schatten in der Dunkelheit wahr und auf einmal sahen wir sie. Wandelnde Leichen kamen aus allen Richtungen auf uns zu.

 

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Gelb = Missionsziele     Grün = Helden       Rot = Gegner

 

Eine tolle Idee, mit dieser farblichen Legende!

Danke dir dafür :)

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

Unser Ziel war klar, wir mussten das, was auch immer da aus den Schatten auf uns zukam, aufhalten und nach den braven Bürgern dieses Ortes sehen. (Zielmarker)

Während ich noch fieberhaft nachdachte, welche Strategie wir verfolgen sollten, flammte in Malvenbergers Hand eine Feuerkugel auf, die er dem nächstbesten Untoten entgegenschleuderte. Jedoch verfehlte er den schwankenden Leichnam um Haaresbreite und fluchte in einer mir unbekannten Sprache.

Da stürmte Frena von Averfeld vor, sie hatte eine am Boden liegende Frau entdeckt. Es handelte sich um die Kräuterfrau, die ich noch am Vortag gesprochen hatte. Die Templerin konnte allerdings nichts mehr für die arme Seele tun und so schloss sie ihr die Augen. (und stibitzte eine Handvoll Kräuter)

 

Gelegenheit macht Eigentum ?

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

Kurz darauf erlitt sie einen heftigen Niesanfall, den ich mir zunächst nicht erklären konnte.

 

Klasse eingebaut ?

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

Damit verschafften wir uns etwas Zeit, um die Herkunft der Schreie ausfindig zu machen. Ich eilte zum nächstgelegenen Haus und brach nach kurzem Zögern die Tür ein. Das kleine strohgedeckte Haus hatte lediglich einen Raum, in dem sich ein Untoter gerade über eine Leiche gebeugt hatte. Mit einem Schwertstreich machte ich seiner unheiligen Existenz ein Ende und wollte bereits gehen, als ich stockte. Bei dem Leichnam handelte es sich um keinen Bauern, sondern um einen Priester des Sigmarordens, den geheiligten Hammer noch in der Hand. Ich schloss dem Toten die aufgerissenen Augen, zögerte kurz und nahm dann die Waffe in die Hand. Sie würde im Kampf gegen die Bedrohung von Nutzen sein.

 

Hammer haben oder Hammer nicht haben ... dann lieber Hammer haben!

 

vor 7 Stunden schrieb Carl:

Beim Herausgehen sah ich, wie der Duellant Von Schwarzweil gerade den nächsten Untoten zur Strecke brachte und einen weiteren Rattenschwarm vertrieb, jedoch nicht ohne vorher einen kräftigen Schluck aus einem Flachmann zu nehmen. Hoffentlich war das nur der Aufregung geschuldet, einen Trunkenbold konnten wir bei unseren Untersuchungen sicher nicht gebrauchen.

 

Stößerchen! Mallorca ist kein Klösterchen ;D

Aber Spaß beiseite:

Das war ja klasse! Was als einfaches Abenteuer begann wurde plötzlich zu einer Art Dawn of the Dead nur mit ohne Kaufhaus. Die vielen kleinen Einsprengsel der Besonderheiten, habe ich ja schon weitgehend kommentiert und hatte reichlich Spaß daran. Die Matte und das Gelände waren klasse.

Jetzt gibt es für dich kein Zurück mehr, du musst an diesem Projekt dranbleiben!

Der Pöbel will Text und Bilder ;D

 

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Wow, ist das stimmungsvoll! TOP!

Ich musste mich jetzt einmal komplett durch das Projekt liken!

Hier stimmt ja wirklich alles. Von der Bemalung, über den Fluff, einfach die komplette Atmosphäre, die du hier aufbaust. 

Ein Projekt, ganz nach meinem Geschmack! ?

 

Ich bleib dran und freu mich auf mehr!

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vor 5 Stunden schrieb D.J.:

Ist das Gelände von Battlesystems? Sieht ja wirklich nicht schlecht aus.

 

Ja, das ist alles battlesystems. Die haben auf Kickstarter gerade einen eben solchen laufen mit Dungeongelände und dem Fantasy-CoreSpace-Spiel namens Maladum.

 

Wirklich grandioser Bericht. Wirklich tolles Projekt bisher! super Bilder, sehr stimmungsvoll. 

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