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TabletopWelt

[Epic Armageddon] Der Gethsemena-Subsektor


Empfohlene Beiträge

Über epische Schlachten und sehr kleine Figuren

 

Willkommen, werte Leser, zu einem weiteren Thema im Unterforum der SciFi-Armeeprojekte!

 

Hierbei handelt es sich um ein Sammelprojekt, in dem ich einerseits Material zu einem der besten von GW veröffentlichten Regelsysteme zeigen möchte. Euch erwarten Miniaturen im Maßstab von sechs Millimetern, gelegentliche Spielberichte, vielleicht ein wenig Lore sowie etwas Plauderei. Zur Auflockerung wird es dann und wann wahrscheinlich auch ein paar Kill-Team-Figuren geben.

 

Weil ich berufsbedingt nur sehr unregelmäßig posten kann, möchte ich den anderen Spielern meiner Gruppe hier ebenfalls eine Plattform zur Veröffentlichung von Inhalten und zum Austausch bieten. Vielleicht lässt sich der gute @Zalantar ja doch noch dazu nötigen, ein weiteres Projekt anzufangen. Und eventuell sieht man hier auch lang vergessene Nutzer, die seit weit über zehn Jahren nicht mehr aktiv im Forum unterwegs waren.

 

Den Anfang des Fadens machen meine Valhallaner, die ich gestern auf eine Spielstärke von eintausend Punkten bringen konnte. Dadurch bin ich für das Minigeddon-Sub-Sub-System gut gerüstet. Plan ist, die Armee auf insgesamt ~dreitausend Punkte auszubauen und mit einigen Titanen aufzustocken.

 

Zu meiner Geschichte: Ich habe einige Jahre Pause vom Hobby gemacht, bin dann 2018 mit Kill Team vorsichtig wieder eingestiegen - und seitdem ist es ein bisschen eskaliert. Ihr kennt das. Es folgte ein historisches Partner-Projekt, welches ich gerade sehr stiefmütterlich behandele. Vor Unzeiten habe ich einmal Goblins, Valhallaner - quasi der Beginn einer großen Liebe - und Salamanders gesammelt. Viel früher gab es sogar mal was mit Vampirwerwölfen. Wir reden nicht mehr über die Vampirwerwölfe.

 

Ich freue mich über jeden, der hier seinen Senf dazu gibt oder auch einfach nur mitliest. Bitte haltet Euch mit den Kommentaren allerdings noch einen Moment zurück, bis alle Platzhalter am Ort sind. Vielen Dank!

 

 

 

 

Spielberichte

 

Imperiale Armee/Eldar (Biel-Tan) gegen Imperiale Armee/Knights, 3500 Punkte

Imperiale Armee gegen Tyraniden, 2000 Punkte

Imperiale Armee gegen Eldar (Biel-Tan), 2000 Punkte

Imperiale Armee gegen Iron Warriors, 1000 Punkte

Symbiontenkult (Imperiale Armee) gegen Eldar (Biel-Tan), 2000 Punkte 

Symbiontenkult (Imperiale Armee) gegen Eldar (Biel-Tan), 3000 Punkte

Titanen-Legion gegen Imperiale Armee, erzählerisches Szenario

Iron Warriors gegen Imperiale Armee, 1000 Punkte

Imperiale Armee gegen Eldar (Biel-Tan), 3000 Punkte

Eldar (Biel-Tan) gegen Iron Warriors, 1000 Punkte

Eldar (Iyanden) gegen imperiale Armee, 2500 Punkte

 

Tutorials

 

Panzer im Aschewüstenschema

 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Das 284. Valhalla

Sammlung und Hintergrundtexte von @Arkon Hassel

 

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- Infanteriekompanie, Sentinel-Schwadron, Artillerie-Batterie, mechanisierte Infanteriekompanie, ein Panzerverband sowie Unterstützungsfahrzeuge -

 

Die tapferen Eiskrieger unter der Führung von Oberst Uranov, der nach jahrzehntelangem Dienst als Hauptmann nun die Verantwortung für ein ganzes Regiment übertragen bekam. Dass ein wesentlicher Teil des Dienstes Garnisonsaufgaben auf einer friedlichen Agrarwelt in Lichtjahren Entfernung von der nächsten aktiven Kampfzone beinhaltete, ist ein Detail, dass die administrative Führung des Astra Militarum nicht weiter zu stören scheint.

 

 

 

 

 

 

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- Mechanisierte Infanterie mit Oberkommando -

 

 

 

 

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- Infanteriekompanie, alternativ natürlich auch motorisiert spielbar -

 

 

 

 

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- Sentinel-Schwadron -

 

 

 

 

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- Basilisken-Batterie -

 

 

 

 

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- Superschwere Panzerkompanie mit zwei Baneblades und Kommando-Panzer unter Führung von Kommissar Beitz -

 

 

 

 

 

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- Flak-Batterie mit drei Hydras -

 

 

 

 

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- Mantikor-Batterie -

 

 

 

 

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- Greifen-Batterie -

 

 

 

 

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- Superschwerer Zug, der Shadowsword "Drachentöter" (benannt durch @Drachenklinge) unter der Führung des Kommandanten Kostic -

 

 

 

 

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- Panzerkompanie mit angeschlossenem Kommissar -

 

 

 

 

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- Sentinel-Schwadron -

 

 

 

 

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- Kavallerie-Schwadron mit einem kleinen Umbau in Form eines Hauptmanns -

 

 

 

 

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- Gardisten-Kompanie der 3. Iota-Sternenfalken -

 

Die Iota-Sternenfalken wurden in der ersten Hälfte des 41. Milleniums ausgehoben, um dem Imperium ein zusätzliches Werkzeug zur Befriedigung des unter unablässigen Angriffen von Eldarpiraten, Orks und Häretikern leidenden Chiros-Sektors im Segmentum Pacificus zur Verfügung zu stellen. 

Wie auch andere Regimenter des Militarum Tempestus sind die Iota-Sternenfalken mit dem besten Personal und hochwertiger Ausrüstung ausgestattet. Besonderen Stolz empfinden die Soldaten der Sternenfalken im Hinblick auf deren charakteristisch-hellblaue Rüstungsfarbe, die seit der Regimentsgründung nicht geändert oder angepasst wurde, selbst wenn es im Sinne der Tarnung in zahlreichen Gefechten sehr von Vorteil gewesen wäre. Ähnlich starr wie die Rüstungsfarbe ist auch die Einhaltung von Vorschriften geregelt, welche so genau wie möglich befolgt werden. Gerade im Kontrast zu der Art der Bedrohungen im Chiros-Sektor sollten die Iota-Sternenfalken ein Vorbild für die Wiederherstellung der so sehr ins Wanken geratenen Ordnung darstellen. 

Nach zahlreichen Erfolgen im Segmentum Pacificus wurden Teile der Iota-Sternenfalken in Brennpunkten überall in der Galaxis eingesetzt. Im Gethsemena-Subsektor kämpfen aktuell die 3. und die 8. Iota-Sternenfalken unter äußerst widrigen Bedingungen. Einerseits wegen des sehr zu Ungunsten des Imperiums stehenden Kräfteverhältnisses - andererseits wegen immer wieder entflammender Zerwürfnisse mit den schlecht ausgebildeten Piloten der Strigif-Luftlandetruppen, auf deren logistische Unterstützung die Regimenter des Militarum Tempestus allerdings angewiesen sind.

 

 

 

 

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- zwei Warhound-Titanen der Legio Lysanda -

 

Die beiden Warhound-Titanen Mizar (unter Princeps Velk Utterwit) und Alkor (unter Princeps Nura Grosk) der Legio Lysanda sind mit einer Archäotech-Exploratorflotte des Mechanicums im Gethsemena-Subsektor eingetroffen. Verbindend ist die gemeinsame, nun über Jahrhunderte währende, Queste nach einer im Bruderkrieg verschollenen Waffe von massiver historischer sowie strategischer Bedeutung. Dass nun die häretischen Iron Warriors als verabscheuter Erzfeind im System um Cordium Gethsemena aufgetaucht sind, setzt die Mission unter neuerlichen Druck und wird von keinem der Befehlshaber des Imperiums als Zufall angesehen.

 

Die Besatzungen der Warhounds verkörpern die Grundsätze der Legio Lysanda als stoische, besonnene Krieger ohne jeden krankhaften Ehrgeiz oder starke persönliche Motive. Die Maschinengeister von Mizar und Alkor sind durch unzählige gemeinsame Einsätze zu einer simultan denkenden und agierenden Einheit verschweißt worden. Wäre der bloße Gedanke daran nicht so ketzerisch, könnte man meinen, dass es sich bei den beiden Entitäten um Zwillinge in Suche ihrer gemeinsamen Mutter handelt...

 

 

 

 

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- Thunderbolt-Schwadron der Strigif-Flotte -

 

Die Geschichte der Strigif-Luftlandetruppen ist lang, voller ruhmreicher Schlachten, edler Taten, großer Opfer sowie stolzer Helden ohnegleichen. Und komplett erlogen. Um weniger Tribut an die Imperiale Bürokratie zahlen zu müssen, schmiedete die planetare Regierung der Welt Strigif vor mehreren Jahrhunderten den verschlagenen Plan, auf dem Papier eine komplette Flotte für die imperiale Navy zu schaffen und diese großzügig zur Verfügung zu stellen. Natürlich geschah dies sehr wohl in dem Wissen, dass der Subsektor um Strigif weitab jeglicher galaktischer Brennpunkte oder Konflikte lag, sodass man die berechtigte Hoffnung darauf hegen konnte, man würde schlichtweg vergessen werden. Doch das Ende des 41. Jahrtausends verschlang gierig Ressourcen für die Maschinerie des Krieges, sodass mehr und mehr Reserven aktiviert werden mussten. Dies traf, wie es eben kommen musste, auch die Welt Strigif. Aus anfänglich tauber Panik der Regierenden wuchs Beschaffungsnot. Und so wurden in kürzester Zeit unzählige Schiffe und Maschinen für den Luftkampf gekauft, wie es ohne Aufmerksamkeit zu erregen nur irgendwie möglich war. Die fehlenden Piloten konnten allerdings nicht derart einfach organisiert werden wie simples Material. Deshalb begann sehr zum Unmut der Bevölkerung eine ausgedehnte Welle der Zwangsrekrutierung, welcher jede Person, die auch nur im geringsten als tauglich für den Luft- oder Raumkampf erachtet wurde, zum Opfer fiel. Gerade in den ersten Monaten der frisch ausgehobenen Truppen ohne jegliche Erfahrung führte dies zu aufgrund schwerwiegender taktischer und menschlicher Fehler zu horrenden Verlusten. Es würde wahrlich nicht lange dauern, bis Jahrhunderte vermeintlicher Ersparnisse Strigif sehr teuer zu stehen kommen würden.

 

+++ Regimental Standard, Sonderedition zum Konflikt auf Cordium Gethsemena, korrigierte Version 52/8 vor der Herausgabe +++ Das 476. Strigif hat erneut schwere Verluste im Kampf um die Lufthoheit erlitten und leistet sich nach wie vor erbitterte Gefechte mit den Feinden des Imperators. Aufgrund der signifikant von den üblichen Raten abweichenden Materialausfälle wurde eine Sonderkomission zur Analyse des Sachverhaltes einberufen. Den Experten zufolge war einer der wesentlichen Gründe eine völlig ungeeignete Tarnung. Das vom Administratum ausgewählte Schema „Medusa Seekampf 4255/2“ für das Gefecht über kupferhaltigen Meeresgebieten stellte sich als suboptimal heraus. Nicht zuletzt, weil weniger als 12 % der planetaren Oberfläche von Cordium Gethsemena von Meeren bedeckt ist. Die Umlackierung der Kampfflieger wird voraussichtlich mehrere Wochen dauern und etwa 4,6 Millionen Credits kosten. Bis dahin werden zum Erhalt des Status Quo unbedingt benötigte Staffeln weiter mit der alten Tarnung eingesetzt. Als Unterstützung werden mehrere Dutzend Valkyries sowie Vendettas , welche wegen technischer Mängel oder Überalterung ausgemustert wurden, wieder in Gefechtsbereitschaft versetzt und dem Regiment überstellt. [Redakteur für zersetzende Berichte ins Strafbataillon überstellt, Aktenzeichen 3/2201]

 

"Ich glaube, die Strigif stürzen schon alleine ab. Darin gehören sie zu den Besten im ganzen Imperium."

- Reg Hardt, Funktionär des Departmento Munitorum, über seine Erfahrungen im Gethsemena-Konflikt [Zitat vor Veröffentlichung korrigiert, Aktenzeichen 39388.4]

 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Kriegerschar der Iron Warriors - Zerstörer der Entropie

Sammlung und Hintergrundtexte von @Zalantar

 

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- Kriegschmied der Iron Warriors mit Gefolge und Rhinos, Vindicator-Schwadron, Basilisken-Batterie sowie ein Trupp Auserkorener -

 

Ghurdath Mauerbrecher ist ein Kriegsschmied der Iron Warriors. Seine ihm treu - wer weiß bei den Verräterlegionen schon, was das bedeutet - ergebenen Truppen sind die "Zerstörer der Entropie". Trotz der zehntausend Jahre immerwährenden Kampfes und des Verrats am Leichenimperator lässt Ghurdath es nicht zu, dass seine Anhänger sich zu sehr den Chaosgöttern hingeben. Denn sie sind letztlich Iron Warriors. Und die Kunst der Zerstörung von Befestigungen lässt sich nur durch ein Maximum an geistiger Gesundheit erreichen.

 

Ehemalige Kampfgefährten und auch einige frühere Vorgesetzte konnte der Kriegsschmied durch langwieriges Planen sowie die Kreation sinistrer Kabale nach und nach ausschalten. Nun sieht er sich am Beginn einer großen Erfolgsgeschichte und befindet sich auf dem Weg, eine angesehene Kriegerschar zu bilden, welche mehr und mehr andere Iron Warriors anlocken wird. Ghurdaths Ziel ist es, ein großes Rad in den Plänen von Abaddon dem Vernichter zu spielen und ein eigenes Reich in den Sternen zu gründen. Als Astartes der IV. Legion weiß er, dass Kriege und Schlachten nicht nur auf dem Feld selber, sondern auch über die Logistik gewonnen werden. Ohne feste planetare Basis muss er im Moment mit seiner kleinen Flotte Nachschub suchen. Geeignet scheint ihm hierfür das System Gethsemena. Aber es geht nicht nur um Nachschub und die Befriedigung der Blutlust seiner Krieger. In den Aufzeichnungen gekaperter Schiffe und in Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Apothecarius konnte der Kriegsschmied im System eine vergessene Ordensburg eines vernichteten Ordens der Anhänger des Leichenthrons lokalisieren. Neben der Befestigung als perfekte Basis für die "Zerstörer der Entropie" scheinen auch die Ruinen eines alten Apothecarions von Wert zu sein. Denn Ghurdath will selber neue Krieger rekrutieren und herstellen. Krieger die ihm loyal ergeben sind. Krieger, die seine Truppenstärke weiter anschwellen lassen.

 

Aber ein Schritt nach dem anderen. Nur nichts überstürzen.

 

 

 

 

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- Kriegschmied Ghurdath und sein engstes Gefolge -

 

 

 

 

 

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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Die Ultramarines unter Captain Cassius
Sammlung und Hintergrundtexte von @Arkon Hassel

 

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- Taktische Formation mit Captain, Assault-Formation mit Ordenspriester, Devastor-Formation, Predator-Schwadron, Terminator-Formation -

 

 

 

 

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Captain Cassius und der von ihm geführte Einsatzverband aus Ultramarines wurden zur Unterstützung einer Explorationsflotte des Adeptus Mechanicus in den Gethsemena-Subsektor verlegt. 

 

Cassius selbst steht seit nunmehr etwa zwanzig Jahren an der Spitze der zweiten Kompanie seines Ordens.

Legendär sind die Verdienste des Space Marines im andauernden Kampf gegen verschiedene Xenos-Bedrohungen, allen voran durch die mysteriösen und unvorhersehbaren Eldar.

Cassius lässt sich mitunter derart in die jeweilige Mission verwickeln, dass alles andere sekundär wird. Er ist dabei gleichsam mutig wie auch dickköpfig im Angesicht des Feindes, verliert aber schlimmstenfalls die größere strategische Situation aus den Augen.

Der Space Marine wird häufig von Visionen und Trugbildern von Orten geplagt, nach denen er beinahe manisch sucht. Mitunter brütet er dutzende Stunden über den Plänen von Makropolen, Archiven oder anderen Einrichtungen mit akribischem Blick nach kritischen Informationen und Artefakten - damit kommt er jedoch immer wieder in Konflikt mit anderen Armen des Imperiums. Was Cassius hier quält, sind letztlich jedoch nichts anderes als falsch zusammen gesetzte Bruchstücke der Erinnerungen seiner Kindheit vor der Indoktrination, die nun nach Jahrhunderten der Kämpfe zutage kommen und die der geschundene Verstand des Astartes nicht einzuordnen vermag. 

Es ist nicht klar, welche uralten Verbindlichkeiten der Captain mit seinen Truppen für das Mechanicum zu erfüllen hat. Sicher ist aber, dass niemand solche mächtigen Verbündeten für eine Lappalie beschwören würde.

 

Bei Interesse an der Herkunft des Namens für meinen Captain möchte auf diesen Beitrag verweisen.

 

 

 

 

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- Taktische Formation, angeführt von Captain Cassius -

 

 

 

 

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- Devastor-Formation Urias -

 

 

 

 

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- Assault-Formation Septimus mit Ordenspriester Iason -

 

 

 

 

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- Predator-Schwadron Galeo -

 

 

 

 

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- Terminator-Formation, angeführt von Veteranensergeant Quintus (benannt durch @Burnz) -

 

 

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(Khalil Gibran)


 

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Die toxischen Wüsten von Cordium Gethsemena

 

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Der äußerst talentierte Nutzer "der Müller" aus der GW-Fanworld hat sehr hübsches Marswüsten-Terrain für den heimischen Stamm-Spieltisch gebastelt, um unseren Spielen Leben und Immersion einzuhauchen. Eine absolut fantastische Leistung in sehr kurzer Zeit. Und er nimmt Aufträge an! Falls Ihr also mehr wissen wollt, empfehle ich einen Besuch seiner Facebook-Seite

 

 

 

 

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Die Bauten sollten für spannende Szenarien sorgen. Immerhin findet man hier abgenutzte Bunkeranlagen und ein schlecht gepflegtes Flugfeld. 

 

 

 

 

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Ruinen tragen Zeugnis lange vergessener besserer Tage. 

 

 

 

 

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Zwischen schroffen Felsformationen mit Zeichen langwieriger Oxidation findet man lebensfeindliche Teerbecken. 

 

 

 

 

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Hier und da mag man sich wundern, welche Kreaturen hier einst hausten. 

 

 

 

 

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Titanische Raffinerien verdrängen alles.

 

 

bearbeitet von Arkon Hassel
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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Appendix

 

Die Ritter des Fyren

 

Nachdem sich die Ritter des Fyren auf einen selbstauferlegten starfkreuzzug begeben haben, um für das Versagen auf ihrem heimatplaneten Utgardr Reclusis zu sühnen, sind sie dem Hilfsgesuch von Tabernakum-Epsilon mit dem Ziel gefolgt, dort Verräter und Xenos zu zerschmettern. Zu ihrer großen Verwunderung trafen sie dort auf einen Titanen der Kampfgruppe Vaerengari, einem der splitter von Legio Fortidus, welche zur Zeit der Horus-Häresie an schweren Kämpfen auf Utgardr Reclusis teilgenommen hatte. Bislang waren die Ritter vom Verlust sämtlicher Titanen der damaligen Zeit ausgegangen, aber das Aufeinandertreffen mit diesem alten Verbündeten auf einem Fabrikmond am anderen Ende der Galaxis wird als Zeichen Gunst des Imperators für ihren Kreuzzug gewertet.

 

 

bearbeitet von Arkon Hassel

Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Der Faden ist nun zum Kommentieren freigegeben. Aktuell stehen bei mir zwei Baneblades als unvollständige superschwere Kompanie - gemäß den Zusatzregeln für Minigeddon - und eine Batterie Hydras auf dem Tisch. Einer der Baneblades bekam einen grimmigen kleinen Kommissar als Aufpasser spendiert, damit ein paar lästige Blastmarker den Panzer nicht davon abhalten, Unruhe beim Gegner zu stiften.

 

Es muss erwähnt werden, dass ich ein wenig Unterstützung bei der Bemalung hatte - @Gambjt war so nett, ein simples zweifarbiges Tarnschema mit der Airbrush als Grundierung aufzusprühen, weil ich dieses Werkzeug nicht besitze. Alle anderen Farben, Schattierungen, Akzente, Weathering und Bases sind von mir. Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken.

 

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Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Am 17.5.2023 um 16:15 schrieb Zalantar:

Du bist wirklich hartnäckig das muss ich dir lassen. Könnte ja mal den Minipredator bemalen und gucken wie es sich anfühlt. 

Meine Hartnäckigkeit macht mich so verdammt liebenswert.

 

Am 17.5.2023 um 17:06 schrieb Der Bil:

Abo! :popcorn:

 

Eine superschicke kleine Armee zeigst du hier. Bin gespannt, wie sie sich entwickelt.

Danke Dir! Ich hoffe, auf den nächsten Seiten auch weiterhin unterhalten zu können.

 

Am 19.5.2023 um 14:14 schrieb Burnz:

:popcorn:
 

Das wird episch! Ich behalte dich mal im Auge! 

Dankeschön!

 

Am 17.5.2023 um 16:04 schrieb Gambjt:

Der Kommissar mit Laserkanone ist ja putzig 😍

Ich bin nach wie vor beeindruckt, wie es die Designer damals in den späten Neunzigern geschafft haben, so viel schlechte Laune auf so wenigen Millimetern unterzubringen.

 

 

 


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Über die nächsten Tage werde ich aus beruflichen Gründen wahrscheinlich nicht allzu viel schaffen. Doch die Hydras und Baneblades sind Stand heute immerhin bereit für den Spieltisch.

Ich habe mir angewöhnt, meine Modelle in "Stufen" zu bemalen - in der ersten Stufe versuche ich mittlerweile, alle Grundfarben und die wichtigsten Schattierungen auf den Modellen unterzubringen. Dadurch sind die Miniaturen schneller bereit für den Spieltisch, was mich wiederum motiviert und in den folgenden Schritten entspannter arbeiten lässt. In der zweiten Stufe kommen alle restlichen Schatten und die Akzente auf die Modelle. In der dritten Stufe folgen die übrigen Details, Weathering, Ausbesserungen und so weiter. 

Gerade die großen, gepanzerten Flächen brauchen noch viel Liebe. Und mit den Geschützrohren der Hydras bin ich auch noch nicht so recht zufrieden. Komplett fertig ist bisher nur der Kommissar als Fokuspunkt.

 

 

 

  • Like 13

Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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Am 20.5.2023 um 17:03 schrieb Der Bil:

Der ist aber auch verdammt schick geworden. 👍

Ja dagegen werde unsere Arbeiten wieder aussehen...aber nun gut. Mache mir in Kürze Gedanken für meinen Testpredator.

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Ich schaue hier erst mal nur zu, wünsche dir aber viel Erfolg!

Die fertigen Modelle sehen schon richtig gut aus.

Und die „spieltischfertigen“ Modelle würden bei den meisten wahrscheinlich auch schon so bleiben. Bin gespannt, wieviel Liebe du da noch reinsteckst.

 

Ich werde übrigens bei meiner Armee auf ein paar Mal- und Basteltipps angewiesen sein. 😉

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vor 9 Stunden schrieb Replikant:

Und die „spieltischfertigen“ Modelle würden bei den meisten wahrscheinlich auch schon so bleiben. Bin gespannt, wieviel Liebe du da noch reinsteckst.

Pst fordere ihn nicht heraus. Wenn er sich in ein Projekt verbissen hat schafft er echt sehr coole Kunstwerke. Aber vielleicht kennst du ihn ja auch selber?

 

Habe mir gestern mal mein Testpredator angesehen und man ist der winzig, da muss ich mir echt Gedanken machen wie ich das gestalten möchte am Ende. Fand meine 10mm Warmastermodelle ja schon winzig, aber der Panzer ist ja gefühlt nicht größer als maximal zwei Zwerge von mir. 

 

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Am 20.5.2023 um 17:03 schrieb Der Bil:

 

Der ist aber auch verdammt schick geworden. 👍

Danke! Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr man manchen Figuren ansehen kann, dass der Maler bzw. die Malerin Freude daran hatte.

 

Am 22.5.2023 um 08:02 schrieb Zalantar:

Ja dagegen werde unsere Arbeiten wieder aussehen...aber nun gut. Mache mir in Kürze Gedanken für meinen Testpredator.

Mach Dich nicht kleiner als Du bist. In den letzten Jahren habe ich bei Deinen Arbeiten große Fortschritte gesehen, sodass kein Grund zum Versteckspiel existiert. Wie sonst im Leben tun Vergleiche nur gut, wenn sie konstruktiv wirken.

 

vor 14 Stunden schrieb Replikant:

Ich schaue hier erst mal nur zu, wünsche dir aber viel Erfolg!

Die fertigen Modelle sehen schon richtig gut aus.

Und die „spieltischfertigen“ Modelle würden bei den meisten wahrscheinlich auch schon so bleiben. Bin gespannt, wieviel Liebe du da noch reinsteckst.

 

Ich werde übrigens bei meiner Armee auf ein paar Mal- und Basteltipps angewiesen sein. 😉

Ich bin ein Nekromant! Willkommen zurück unter den aktiven Nutzern. Danke für Deine Unterstützung. Mal- und Basteltipps gebe ich natürlich gern. Das schöne an Epic ist, dass man mit relativ einfachen Techniken sehr gefällige Effekte erzielen kann. Du kannst in diesem Maßstab sehr gut schummeln und die Augen des Betrachters mit simplen Methoden täuschen, die auf Spieltischdistanz ordentlichen Eindruck machen. Für den Rest gibt es zum Glück Weathering. Und noch mehr Weathering. Vor allem aber Weathering.

 

Jetzt muss ich nur noch @Garthor beschwören, um dem Projekt den ultimativen Segen zu verleihen.

 

 

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Die Nachtdienste sind geschafft und ich versuche gerade, wieder zu meiner Menschlichkeit zurückzufinden. Große Mengen Kaffee und stupides Akzentuieren helfen dabei. Die erste Schicht Camo-Highlights auf dem Kommando-Baneblade sind geschafft. Im Anschluss kommen noch die extremen Edge-Highlights auf das Modell, gefolgt von einer Lasur zum Aufweichen der Übergänge. Bei den kleineren Panzern wie zum Beispiel den Chimären verzichte ich darauf, doch hier finde ich etwas Kaschieren sinnvoll.

 

Kommissar Beitz bekam für diesen Beitrag auch noch ein Close-Up, um seine schlechte Laune besser im Internet zu verbreiten.

 

 

 

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In Erinnerung an mein lange zurückliegendes Valhallaner-Projekt für Warhammer 40K überlege ich außerdem, den berüchtigten Propaganda-Baneblade "Matrjoschka" in den Epic-Maßstab zu überführen. Nur ohne eingebauten funktionierenden Bluetooth-Lautsprecher. Ja, mein Ernst. Ich habe damals komische Dinge getan. Der Hintergrund der letzten Streitmacht soll etwas abgeändert fortgeführt werden. Als Modell ist erst einmal ein Shadowsword geplant. Vielleicht wurde der ursprüngliche Baneblade im Kampf schwer beschädigt, sodass nur noch das grundlegende Chassis gerettet werden konnte?  Der neu aufgebaute Panzer dient dann als turmloses Sturmgeschütz und andererseits als Erinnerung daran, dass kein Feind vor den Waffen der imperialen Armee bestehen kann.  

Was meint Ihr?

  • Like 8

Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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vor 12 Minuten schrieb Arkon Hassel:

Kommissar Beitz bekam für diesen Beitrag auch noch ein Close-Up, um seine schlechte Laune besser im Internet zu verbreiten.

Der ist aber echt grummelig. Zu wenig Häretiker erschossen heute?

vor 12 Minuten schrieb Arkon Hassel:

Mach Dich nicht kleiner als Du bist. In den letzten Jahren habe ich bei Deinen Arbeiten große Fortschritte gesehen, sodass kein Grund zum Versteckspiel existiert. Wie sonst im Leben tun Vergleiche nur gut, wenn sie konstruktiv wirken.

Ja das ist wohl wahr, und viele Schritte auch mit deiner Hilfe! Aber du weißt, dass es da noch einen Unterschied gibt zwischen uns, aber das macht mir ja auch nichts aus. Bin schon deutlich besser geworden und daran erfreue ich mich. Sollte eigentlich ein verstecktes Lob an dich sein. Also nochmal deutlich: LOB!

vor 14 Minuten schrieb Arkon Hassel:

In Erinnerung an mein lange zurückliegendes Valhallaner-Projekt für Warhammer 40K überlege ich außerdem, den berüchtigten Propaganda-Baneblade "Matrjoschka" in den Epic-Maßstab zu überführen. Nur ohne eingebauten funktionierenden Bluetooth-Lautsprecher.

Das wusste ich ja noch gar nicht. Hast du den noch? Warum spielt der uns nicht bei allen spielen den Soundtrack? Und ja bitte machen!

vor 15 Minuten schrieb Arkon Hassel:

Für den Rest gibt es zum Glück Weathering. Und noch mehr Weathering. Vor allem aber Weathering.

Das werde ich auch deutlich nutzen wollen.

vor 16 Minuten schrieb Arkon Hassel:

Mal- und Basteltipps gebe ich natürlich gern.

DA werde ich wegen  der schwarzgelben Streifen auf dich zukommen, denn da habe ich noch keine richtig gute Methode gefunden. Bei größeren Modellen würde ich die Fläche gelb malen, mit einem feinen Bleistift Linien aufbringen und dann ausmalen. Oder aber Klebestreifen, aber zumindest letzteres sollte zu frimmelig sein bei dem Maßstab.

 

Ich helfe gerne beim beschwören von @Garthor

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vor 8 Minuten schrieb Zalantar:

Der ist aber echt grummelig. Zu wenig Häretiker erschossen heute?

Oder der Vorstoß der eigenen Truppen ging ihm nicht schnell genug voran. Fun Fact: das tut er nie.

 

vor 9 Minuten schrieb Zalantar:

Das wusste ich ja noch gar nicht. Hast du den noch? Warum spielt der uns nicht bei allen spielen den Soundtrack? Und ja bitte machen!

Der ist gerade mit meinen restlichen großen Valhallanern bei einem Bekannten eingelagert. Damals habe ich damit gern mal Stücke des Red Army Choir laufen lassen. Heute zieht sich bei dem Gedanken daran alles in mir zusammen und ich möchte dieses Stück Geschichte gern weit, weit hinter mir lassen.

 

vor 11 Minuten schrieb Zalantar:

Da werde ich wegen  der schwarzgelben Streifen auf dich zukommen, denn da habe ich noch keine richtig gute Methode gefunden. Bei größeren Modellen würde ich die Fläche gelb malen, mit einem feinen Bleistift Linien aufbringen und dann ausmalen. Oder aber Klebestreifen, aber zumindest letzteres sollte zu frimmelig sein bei dem Maßstab.

Der Rest des Prozesses sollte eigentlich recht leicht sein. Der Berliner in unserer WhatsApp-Gruppe, dessen Avatar hier @Replikant ist, verlinkte da ein sehr hilfreiches Tutorial auf Youtube. Ansonsten würde ich es genau so machen: Flächen gelb grundieren, Highlights und Schatten drauf und dann mit Schwarz nach dem Vorzeichnen die Streifen. Alternativ habe ich bei meinem Mechanicum eine einfache, aber schöne Methode genutzt: gelb grundieren, dann die Streifen mit einem dunklen Grau (zum Beispiel Graphene Grey von Scale75) drauf. Als nächstes Schatten mit einer Mischung aus Cassandora Yellow/Seraphim Sepia und Akzente mit Rakarth Flesh. Sollte gerade auf dem kleinen Maßstab sehr gut funktionieren.

 

Dieses Video meine ich.

 

vor 16 Minuten schrieb Zalantar:

Ich helfe gerne beim beschwören von @Garthor

Noch ein paar mehr Leute und wir haben hier einen netten kleinen Kult laufen.

 

 

 

 

An dieser Stelle möchte ich einen Nutzer erwähnen, der einen großen Einfluss auf meine Rückkehr zu Epic Armageddon hatte: @7thCadian. Sein wunderbar aufbereitetes Projekt über den Untergang Cadias im Epic-Maßstab bietet nicht nur schöne Miniaturen und Umbauten, sondern erklärt auch die Grundzüge und den Armeeaufbau des Spielsystems, sodass besonders Anfänger oder allgemein Interessierte sehr davon profitieren dürften.

  • Like 1

Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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vor 9 Minuten schrieb Arkon Hassel:

Dieses Video meine ich.

Werde ich mir mal ansehen.

vor 9 Minuten schrieb Arkon Hassel:

An dieser Stelle möchte ich einen Nutzer erwähnen, der einen großen Einfluss auf meine Rückkehr zu Epic Armageddon hatte: @7thCadian. Sein wunderbar aufbereitetes Projekt über den Untergang Cadias im Epic-Maßstab bietet nicht nur schöne Miniaturen und Umbauten, sondern erklärt auch die Grundzüge und den Armeeaufbau des Spielsystems, sodass besonders Anfänger oder allgemein Interessierte sehr davon profitieren dürften.

Direkt Abo gesetzt muss ich mir mal in Ruhe später anschauen. Danke!

vor 11 Minuten schrieb Arkon Hassel:

Der Rest des Prozesses sollte eigentlich recht leicht sein. Der Berliner in unserer WhatsApp-Gruppe, dessen Avatar hier @Replikant ist

Gut da weiß ich zumindest den Klarnamen dazu. Ah da war wieder unser Thema vom Wochenende. 

vor 11 Minuten schrieb Arkon Hassel:

er Rest des Prozesses sollte eigentlich recht leicht sein.

Na ich werde mal sehen. Danke auf jeden Fall. Habe nur noch keine geeigneten Flächen identifiziert für die Streifen, da ja doch erstaunlich viele Detail drauf sind. Ich gucke mal.

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vor 14 Stunden schrieb Zalantar:

Pst fordere ihn nicht heraus. Wenn er sich in ein Projekt verbissen hat schafft er echt sehr coole Kunstwerke. Aber vielleicht kennst du ihn ja auch selber? 

 

Ja, wir kennen uns schon eine Weile. 😁 Daher weiß ich, was er aus Miniaturen alles rausholen kann. In diesem Mini-Maßstab ist das für mich aber auch noch neu. Wie gewöhnlich ist es außergewöhnlich.

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Am 24.5.2023 um 22:48 schrieb Replikant:

Ja, wir kennen uns schon eine Weile. 😁 Daher weiß ich, was er aus Miniaturen alles rausholen kann. In diesem Mini-Maßstab ist das für mich aber auch noch neu. Wie gewöhnlich ist es außergewöhnlich.

Danke für die Vorschuss-Lorbeeren! Jede Technik oder Herangehensweise verdient ihren Platz. Mein Pedantismus ist an der Stelle sicherlich nicht für jeden geeignet, zumal sehr ähnliche Ergebnisse mit erheblich weniger Zeitaufwand zu erzielen sind. Mir hilft der Kerngedanke, dass es sich um Miniaturen für den Spieltisch handelt, um nicht den Fokus zu verlieren.

 

 

 

 

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Bevor ich noch ein paar Erledigungen tätige, gibt es ein letztes Update vor dem Pfingst-Wochenende. Die Tarnung und die Panzerung sind soweit fertig. Braune Gehäuse und Einheitenmarkierung bekamen ebenfalls deren Akzente. Es folgen die Linsen und Lampen, die Geschützläufe der Hydras, alle Metallbereiche sowie das Weathering inklusive der Sockel. Klingt nach mehr, als es auf diesem Maßstab letztlich ist. Wahrscheinlich werde ich frühestens Dienstag weitermachen können, weil ich in der Zwischenzeit festivalbedingt - hey, immerhin ist die Heimatstadt auch Austragungsort des Festivals - zu betrunken, zu müde oder zu beides sein werde, um voran zu kommen. Meine Holde würde sicherlich auch Widerspruch einlegen wollen.

 

Ich bin übrigens sehr glücklich darüber, wie sehr die Panzerung von den Akzenten profitiert.

  • Like 8

Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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In weiser Voraussicht hat mein Vergangenheits-Ich zwei Tage Urlaub nach dem Festival eingereicht, um genügend Raum zum Ausnüchtern und Schlafen zu finden. Weil das für sich allerdings zu langweilig wäre, habe ich mich an den Maltisch gesetzt und den aktuellen Block abgeschlossen. Drei Hydras für 150 Punkte und eine reduzierte superschwere Kompanie für 350 Punkte. Damit sind die ersten 1500 Punkte vollständig farbig. Wenn uns das Schicksal keine Steine in den Weg legen sollte, bekommen die Modelle bereits am Sonntag eine Feuertaufe in einer 6-Spieler-Partie. Bleibt also gespannt.

 

 

 

 

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Zwei Standard-Baneblades. Einer von ihnen unter dem Kommando des stoisch-heldenhaften Kommissar Beitz.

 

 

 

 

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Eine Batterie Hydras. Mittlerweile bin ich mir etwas unsicher bezüglich der großen Linse im Turm. Die erzeugt zwar einen schönen Fokus - aber ergibt sie auch militärtechnologisch Sinn? Kennt sich jemand hier mit Flugabwehrpanzern aus und kann mir sagen, ob es sich beim runden Aufbau in der Front um ein optisches System handelt?

 

 

 

 

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Und natürlich stehen die nächsten 300 Punkte bereits auf dem Tisch. Eine weitere Schwadron Sentinels und der Shadowsword. Ich werde ihn voraussichtlich doch nicht als Propaganda-Tank bemalen, sondern mir zum Abschluss des Projekts als Remineszenz an alte Tage einen Baneblade vornehmen und diesen als Bonus entsprechend gestalten. Inklusive der Wintertarnung und aller Fahnen, versteht sich. Die Sentinels werden der superschweren Panzerkompanie "Blau" als Aufklärer angeschlossen. Für den Shadowsword habe ich noch keine Kompaniefarbe zur Hand. Bisher genutzt werden: blau für die (superschweren) Panzer, orange für eine der mechanisierten Infanteriekompanien, lila für Artillerie- und Unterstützungsfahrzeuge sowie Reserven und schwarz für Fahrzeuge des Kommissariats. Vorschläge? Rot? Gelb? Grün?

Ich hoffe wie immer, dass ich ein wenig unterhalten konnte. Lieben Dank für Eure "Gefällt mir"-Angaben und Kommentare.

  • Like 9

Lieber bin ich, voll von Hoffnungen, ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum- und Wunschlosen.
(Khalil Gibran)


 

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würde mir die "coolen Farben" fur die wichtigen Truppenteile aufheben.

Wie wäre es also mit Violett, Pink oder Türkis?

  • Like 2

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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  • Arkon Hassel changed the title to [Epic Armageddon] Der Gethsemena-Subsektor

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