Star Wars Armada - Flottillen der Grenzgebiete

[Mr. V]

Das klingt nicht schön. Wo sind die Dateien für die Schiffe her?

[Deadite]

Cult 3D, damit hatte ich normalerweise nie Probleme

[Deadite]

Nach längerer Zeit ist es mir gelungen mich wieder für meine Armada Flottille zu motivieren und habe begonnen die 3D Drucke für meine 3 Flotten her zurichten

 

Als erstes habe ich Attack Frigate Mk2 geschnappt, nachdem sie aus zwei Teilen bestand, mal die Verbindung reparieren (verzogen gedruckt) und dann mal dem Gerät Triebwerke verpassen (da nur eine leere Box am Ende war). Zum Glück hatte ich in meiner Bitzbox noch ein Verbindungsstück für die Base herum liegen ergo war auch das festmachen kein Problem

 

 

Dann habe ich mich den "kleinen" Begleitschiffen bzw den Gunships zugewandt, wo ich die Konektoren für die Bases selbst bastelns musste (ebenso bei der kleinen imperialen Fregatte)

 

Dann kam ich zur oben erwähnten leichten imperialen Fregate (ein Schiff der Narn aus Babylon 5) das ich auf 3D Cult gefunden habe und mich sofort in das kleine Schiff verliebt habe

Alleine das Grunddesign schreit Imperiale Flotte, denn ich muss sagen dass die "alten" Schiffe der Narn einfach super passen

 

Das letzte Schiff ist ein Ersatz für eine meiner Nebulon B, eine Imperiale Raketen Fregatte die ich Lore Technisch als Botanisches Design einbringe

 

Zum Schluss noch die fertig grundierten Erfolge von heute Nacht

Spoiler

 

Mein Ziel für den nächsten Monat ist auf jeden Fall die kleinen Gunships bemalt zu bekommen

[D.J.]

Sehr schöne Umbauten bzw. Rettungsaktionen

[Deadite]

Danke dir, im Moment ist halt Armada ein wenig zurück gerutscht bei meinen Projekten, aber nicht komplett aus meinen Plan verschwunden, immerhin konnte ich schon ein paar Sachen mit den 3D drucken umsetzen obwohl es mich natürlich schmerzt dass soviele von diesen Sachen nicht wirklich nutzbar sind...

 

Aber wie oben erwähnt plane ich ja diese bzw. nächste Woche wenigstens ein paar der Kleinen Brummer mal zu lackieren...

[Deadite]

Flucht ins Unbekannte

 

Der einsame Raumjäger irrte durch das Trümmerfeld, verloren und verlassen, den umherschwirrenden Hindernissen immer knapp ausweichend. Einem bizarren Tanz gleich durchflog die kleine Maschine funkensprühend herum auf der Suche nach einem Platz um etwas zur Ruhe zu kommen…

 

***

Noch vor wenigen Augenblicken war das all von Lasersalven und Torpedoeinschlägen zerrissen worden, gigantische Leviathane aus Durastahl hatten sich ihren hell leuchtenden feurigen Atem entgegengeschleudert, zuckende Blitze von Deflektoren waren über die Hüllen der Riesen gezuckt, jedes mal mit weniger Leuchtkraft als zuvor, bis bei einem mit einen Lichtblitz selbiger zerriss und ein glühender Torpedo sich gierig in Flammenzungen gehüllt in die Hülle fraß…

Es folgten mehr und mehr Einschläge in die Hülle, die sich unter dem nuklearen Fusionsfeuer der Torpedo bog, Wellen schlug und platzend ihre geschmolzenen Innereien in den kalten lautlosen Raum hinausstieß.

 

Der Jäger war in diesen epischen Schauspiel hin und her geflogen, den brennenden Einschläge ausweichend, im Gegenzug selbst seine Gegner mit Schauern aus blitzenden Lasern eindeckend, nur um kurz vor Ende der Schlacht einen Streifschuss kassierend in die Trümmerfelder geschleudert zu werden.

Der ruckartige Aufschlag und die Kraft des Treffers lies den Piloten in die Umarmung des schwarzen traumlosen Schlafes fallen, die Ohnmacht nahm sich seiner an. Als der Pilot erwachte war er alleine, nur umgeben von Trümmern großer Kreuzer und den Wracks toter Maschinen…

 

***

 

Die Gedanken zurück in der Gegenwart, entsann sich der Pilot ob einer Möglichkeit zur Flucht aus dieser verlorenen Situation, er erinnerte sich dass eines der Begleitschiffe des Gegners bei der Schlacht einen Schaden am Antrieb erhalten hatte, vielleicht war es noch nicht in ein anderes System gesprungen, es konnte seine Rettung sein.

Auch wenn er auf der anderen Seite stand, wusste er, dass dies die einzige Möglichkeit war zu überleben, denn hier in der Weite zwischen den Sternen und ohne Hilfsmittel an Bord, war er dem Untergang geweiht…

 

***

 

Und tatsächlich, ein aktives Schiff erschien auf seinen Sensoren, beschädigt aber noch fit genug um eine Rettung für ihn darzustellen.

„Lieber eine Zelle als ein Sarg“ dachte sich der Pilot still in sich und öffnete die Com Frequenz

 

„Hier Zeta Gamma 99! Ich ergebe mich, wiederhole, ich ergebe mich, bitte um Asyl!“

 

[Zweiundvierzig]

Ich weiß ja, das in Armada der Clou ist, Großkampfschiffe zu spielen, aber thematisch dennoch die Frage: Kann man bei den Rebellen auch nur mit einem Haufen Jägerstaffeln in Wellen, vielleicht sogar aus verschiedenen Vektoren angreifen? Das ist ja der große Vorteil in der strategischen und taktischen Ausrichtungen des Rebellenmilitärs gewesen - auf größere, aufwändigere Jäger zu setzen, die mit leistungsstarken Hyperraumantrieben und entsprechenden Navigationseinheiten ausgerüstet und daher ziemlich flexibel und unvorhersehbar waren. Etwas, das es noch nicht so lange und schon gar nicht in der Form gab - in den Klonkriegen gab es Jäger, die Hyperraumringe nutzen konnten, aber das ist noch lange nicht dasselbe. Das Imperium hat ja noch ganz altmodisch nicht-hyperraumsprungfähige Jägerstaffeln in Trägerschiffen herumgeschippert. Nur Thrawn hat die entscheidende Schwäche in der Ausrichtung der imperialen Navy erkannt und versucht, mit zwei Projekten dagegen zu steuern (TIE Defender und Interdictor Cruiser)...

 

Das sind auch so ein paar low-profile-Themen mit großer Wirkung, die ich in einer abgeschlossenen Miniserie gerne sehen würde. Zum Beispiel, wie ein militärisches Entwicklungsprojekt aus der Endphase der Klonkriege nicht fertig wurde, und dann vom Imperium immer mehr Budget abgezogen bekommt, bis die Entwicklungscrew sich entscheidet, mit Plänen, Prototypen und ersten Produktionsmitteln geschlossen zur sehr frühen Rebellion überzulaufen und dabei logistische und geheimdienstliche Hilfe braucht. So ist die Rebellenallianz zu ihrem berühmten und ikonischen X-wing gekommen!

 

bearbeitet 7. August von Zweiundvierzig

[Deadite]

Ich habe mit meiner alten Rebellen Flotte die Gegner mit Y-Wings bombardiert und Ionentorpedos waren da meine Trumpfkarte, ergo war es wichtig Flottenkoordination mit Transportern etc hinzukriegen

[Deadite]

Neues aus dem 3D Drucker

 

Nach dem leider nicht so glanzvollen Ende der Unterstützung von Star Wars Armada habe ich einen Bekannten gebeten ob er mir nicht ein paar Sachen durch seinen 3D Drucker jaucken kann und wurde mittlerweile mit einigen Bildern belohnt:

 

ein paar Rebellen Transporter

 

weitere leichte imperiale Fregatten (Narn Schema)

 

eine Überraschung aus dem "Ring" Universum

 

eine weitere...

 

die alte Heimat lässt grüßen

 

erster Versuch des Multifunktions Zerstörers der Republik

 

Jede Menge Zubehör

 

Bin schon auf das Endergebnis gespannt, da kommen viele viele Ideen für die Bemalung in den Sinn, also geht es fröhlich weiter

bearbeitet 9. August von Deadite

[Deadite]

Hab mal den ersten der 3D Drucke nen Basecoat verpasst

 

[Deadite]

++abgefangene Nachricht aus dem östlichen Spiralarm++

 

--Freigabe nur für Personal ******* von *******--

 

Original Audio Datei aufgeführt:

 

Weite ebenen aus glänzend Metall erstreckt sich über den Horizont,

kalt und hart, im Schein der Sterne schimmernd, meeresgleich,

doch erstarrt in ewiger Pose des Unlebens, glatt und eben.

 

In Sicht nur spärlich Anderweltliche Formen, selten erhebt sich die Blankheit,

hier und da einzelne stählerne Menhire aus fremden Erz, schimmernd,

wie Kristalle sprießen sie aus unverrückbaren Boden, gen Firmament.

 

Kein Ton ertönt, kein Wind weht über eisern Ebene, trostlos, leblos,

ein Affront der Natur gleich, prächtig in unlebendiger Gestalt,

ein Kunstwerk entsprungen den Sphären jenseits Fegefeuers Strafe.

 

Man könnt tausend Meilen wandern und nie das Ende erreichen,

mit Flügeln durch windige Höhen gleiten ohne den Horizont zu sehen, 

ewig ist die blanke, kalte Ebene des toten Stahls.

 

Ob Leben hier einst florierte, wuchs und gedieh, sei unbekannt,

denn kein Zeugnis ward aufgefunden auf unendlich Flur,

auf stählernen Stern, auf totenstill Ebene, auf des Unleben Altar.

 

Ende Datei

 

--Vermerk--

Übertragung empfangen aus der Nähe der alten **** Kernwelt, nahe der ******* Route

Überprüfung durch ******* laut Imperator persönlich

 

--ENDE Transmission--

 

[Deadite]

Heute war meine Post da und ich habe einiges an Nachschub für die Flottillen bekommen

 

 

bearbeitet 20. August von Deadite

[Deadite]

Ein paar "unbekannte" Schiffe

[Zweiundvierzig]

Der schmale, vordere Teil der beiden kleinen Schiffe erinnert mich ein wenig an die Sulaco.  

 

[Deadite]

vor 1 Minute schrieb Zweiundvierzig:

Der schmale, vordere Teil der beiden kleinen Schiffe erinnert mich ein wenig an die Sulaco.  

 

 

Da ist ja laut den technischen Angaben die MAG drinnen bei den Schiffen der UNSC

[Deadite]

YU-410 leichter Frachter "Sunbreaker"

Persönliches Schiff des hochrangigen Geheimdienst Offiziers Codename "Red Widow", angepasst um augenscheinlich einen alten rostigen Schmuggler darzustellen, doch im Geheimen ausgestattet mit feinster Überwachungshardware und schwerer Bewaffnung für Sondermissionen

 

 

 

bearbeitet 2. September von Deadite

[Deadite]

Sunbreaker Surprise

 

Captain Bardock war voller Ungeduld ob des erwarteten Transportes, den es wäre eine fette Beute wenn seine Crew und er den Infos trauen konnten.

Bereits in der Vergangenheit hatte sein bothanischer, gerissener Freund ihm gute Dienste erwiesen und zahlreiche lohnenswerte Routen Infos weitergeleitet.

***

„Wie ne manolharische Made im Speck“ hatte er Zhagar, den Bothaner oft schon genannt, wohlmeinend an den kleinen Parasiten von Manolha, dem Agrarplaneten im Outer Rim.

Er hatte nicht unrecht mit dieser Bezeichnung, dachte sich Bardock insgeheim, denn der ehemals schlacksige Hunde ähnliche Außerirdische hatte über die Jahre ihrer gemeinsamen Geschäftsbeziehungen sichtlich profitiert, denn er glich mittlerweile eher einen Hutten als einen Bothan…

***

„Captain“ tönte es plötzlich von der vorderen Konsole an sein Ohr.

„Captain, ich empfange etwas auf den Sensoren, ein kleiner Transporter ist in das System gesprungen! Schaut nach einem corellianischen leichten Fracht der YU-410 Klasse aus!“

„Guuuuut! Leichte Beute für unsere Corvette! Macht die Geschütze klar und gebt der Entermannschaft Bescheid!“

***

Er konnte sein Glück kaum fassen, der Frachter war wie von Zhagar vorhergesagt in das System gesprungen, augenscheinlich um imperialen Patrouillen aus zu weichen. Die erwartende Belohnung würde alles entschädigen was der gierige Bothan ihm an Credits gekostet hat.

„Kyber Kristalle….“ Flüsterte er in seinen Bart.

Wahrhaftig eine fette Beute, denn das Imperium, nein, die Hutten, würden viele Credits springen lassen für die raren Kristalle, Jedi Zauber hin oder her, er war an harter Währung interessiert und nicht an alten Märchen oder Legenden. Und dieser Streifzug würde ihm soviel einbringen dass er sich mindestens eine zweite wenn nicht dritte Corvette leisten konnte…

***

Er befahl seinen Steuer Offizier vollen Schub zu geben und den Frachter längsseits zu überraschen, sie sollten keine Chance haben zu fliehen und gab dem Schützen das Signal zum aktiven Waffeneinsatz falls das kleine Schiff meinen sollte es könne sich ohne weiteres aus dem Staub machen.

Er sah sich bereits auf einen Thron aus Kyber Kristallen sitzen, umringt von lasziven Sklavinnen..

Das kleine Schiff würde keinen Kampf liefern gegen eine schwer bewaffnete Corvette und die Beute war somit leicht verdient.

 

***

Eine Explosion riss ihn aus seinen Tagträumen, gefolgt von einer weiteren und die Brücke wurde in das Licht der Notbeleuchtung getaucht.

„Captain, wir wurden von zwei Ionen Torpedos getroffen und wir haben ein Loch im Rumpf so groß wie ein verdammter Sarlaac!“ schrie der Deckoffizier.

„Captain, Captain ZrrrZrrrZrrr… Reaktor offlin ZrrrZrrrZrrr!“ kam das statische Knacken aus der Com, das er als die Stimme seines Maschinisten erkannte.

„Verdammtes Bantha Pudu, was hat uns bitte erwischt? Ein Ritt auf Jabbas Rücken?“
Sein Fluchen ging in den Geplapper der Crew unter und schlussendlich in der Schwärze des Alls…

***

An Bord der Sunbreaker lächelte die Red Widow in sich hinein, es hatte sich ausgezahlt den verlogenen Bastard eines Raakghuls Zhagar in die Mangel zu nehmen, er würde auch noch seine gerechte Strafe bekommen, aber wenigstens konnten jetzt wieder ohne Störungen ihre lebenswichtigen Lieferungen für die Allianz an ihr Ziel bringen.

 

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