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Warhammer Fantasy - Off Topic


Gawel

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Dieser Thread ist, wie schon oben steht, ein RPG.

Es fehlen uns noch so 2-5 Spieler, falls noch einer spielen will.

Ich bin dann erstmal der SL, entweder jemand anderes möchte...*lol*. Charakterbögen mache ch jedenfalls schon...

SL: -Gawel

SPIELER: -Aknorb [ok] (Akademiker)

-Graf Mark [ok] (Krieger)

-Crotaphytus [ok] (Schurke)

-Schattenzahn [fast fertig] (Krieger)

-Nox [fast fertig] (Akademiker)

-Müllmann [ok] (Schurke)

-Zavor [ok] (Krieger)

-Thorin Goldfuß [fast fertig] (Freisaß)

-

Andere sind noch herzlich eingeladen...*g*

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Ok, ich hätt ja einiges, was ich zu meinem Charakter sagen könnte, aber ich werd mal versuchen, mich so kurz wie möglich zu fassen...

Name: Pavel „Hauch†œ Grungeon

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: braun

Beschreibung: für einen Halbling relativ schmächtig, dafür ziemlich flink

Geburtsort: Unbekannt

Eltern: Mathilde und Arnst Grungeon (Schon richtig, Arnst! Frag nicht nach dem Sinn...;))

Geschwister: keine

Religion: einst im Glauben an die alten Götter erzogen, doch im Laufe seines Lebens hat er gelernt, dass man nur an eines glauben darf: die eigene Unfähigkeit und die Tatsache, dass man damit immer noch etwas zustande bringen kann...

Hintergrund: Es war nicht Pavel selbst, der die Laufbahn eines Helden oder sonst irgendetwas in der Richtung einschlagen wollte. Er wollte ein bescheidenes, glückliches Leben führen, doch seine Eltern wollten, dass er bekannt wird. Er war schon bekannt, doch eher auf Grund eines kleinen genetischen Defekts, der dafür sorgte, dass er anstatt der üblichen massigen Gestalt eines Halblings extrem dürr war. Diese Tatsache brachte ihm auch seinen Spitznamen „Hauch†œ ein, da Vermutungen angestellt wurden, dass ihn ein kleiner Windhauch aus den Socken blasen würde.

Doch seine Eltern ließen sich davon nicht abhalten, ihn zum Krieger abrichten zu wollen. Er brachte seine Kampftrainer fast zur Verzweiflung, doch etwas ist immerhin hängengeblieben. Er hat auch festgestellt, dass er gewisse magische Fähigkeiten hat, doch besonders gut waren diese nicht ausgeprägt.

Später verließ er sein Elternhaus, angeblich um nun ein Held zu werden, in Wahrheit jedoch, um einfach seine Ruhe zu haben. Dabei lernte er einen Mann namens „Gandalf den Greisen†œ kennen, der ihn mit Hilfe eines hinterhältigen Knebelvertrags in einen Avalon genannten Dungeon steckte, durch den er sich zur Belustigung der zahlenden Zuschauer durchschlagen durfte.

Dabei lernte er zum einen, besser mit seinen Waffen umzugehen (es gibt keinen besseren Lehrmeister als den Tod...), zum anderen blühten hier auch seine magischen Fähigkeiten auf. Irgendwie hatte er es dann auch geschafft, Avalon Dungeon wieder lebend (die paar Tode, die durch die avalonische Wiederaufbereitungsanlage revidiert wurden, nicht mitgerechnet...) zu verlassen. Dabei musste er jedoch feststellen, dass seine magischen Fertigkeiten eindeutig durch die Umgebung stimuliert wurden, denn er sah sich nicht einmal mehr in der Lage, eine Kerze anzuzünden (nicht, dass eine dagewesen wäre...). Seine antrainierten Reflexe und (mehr oder weniger) guten Kampffähigkeiten hatte er jedoch behalten.

Seitdem versucht er, sich irgendwie über Wasser zu halten. Im Dungeon hat er gelernt, dass ihn Ehrlichkeit nicht weiterbringt. (Als er Gandalf mal seine ehrliche Meinung gesagt hatte, war das nicht unbedingt angenehm...) Somit hatte er auch jetzt keine Skrupel, Arbeiten zu verrichten, bei denen man sich nicht unbedingt erwischen lassen sollte... Im Moment verdient er sein Brot mehr schlecht als Recht als Schmuggler, doch sein Ziel ist es immer noch, irgendwann all die Aufregung hinter sich lassen zu können, sich irgendwo niederzulassen und einfach seine Ruhe zu haben... (Er denkt da an so eine kleine, gemütliche Höhle in einem netten kleinen Hügel...;))

So, das wars fürs erste mal... Doch nicht so kurz.... Aber ich hätte ohne weiteres noch viel mehr schreiben können...;) (Tja, der hatte eben schon ein bewegtes Leben...)

Also, es gäb nix schlimmeres, als wenn ich einen finden würde, der meine Lebensgeschichte hören will...

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Name:Jevgeni Arsami

Haarfarbe:Schwarz

Augenfarbe:Braun

Beschreibung: Ein Halbling wie er aus dem Buche kommt.

Hintergrund: Jevgeni wurde von seiner Mutter in einer billigen Kneipe namens "zum fröhlichen Halbling" geboren.

Seine Mutter wusste nicht dass sie schwanger ist und somit war die Geburt sehr überraschend.

Er fiel glücklicherweise in eine Schüssel mit Hundefutter.

Bis zu seinem 12. Lebensjahr verlief alles relativ ereignislos bis seine Eltern von einer marodierenden Räuberbande getötet wurden. Wiederum überlebte er nur weil er sich in der Vorratskammer hinter einem halben Schinken versteckte.

Die übrigen Sachen nahm er dann mit sich auf eine Reise durch das Imperium und Tilea.

Auf seinen Reisen wurde er von einem alten Tilearnern in den Geheimbund der fahrenden Händler aufgenommen.

Er wurde zum letzten mal in einer Kneipe in Estalia gesehen, in der er nach einem zünftigen Mittagessen die Zeche prellte.

Geburtsort: Kneipe namens "zum fröhlichen Halbling"

Eltern: Wilma und Ottfried Arsami

Geschwister: -

Religion: Sein einzigster Glaube ist der an das Essen. Denn es hat ihm schon relativ oft das Leben gerettet.

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hoffe das geht so

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mangels Charthread kommt das hier 'rein...

Horndrech der Verstümmelte

Name: Horndrech ‚der Verstümmelte†™

Geschlecht: maskulin

Rasse: Mensch

Alter: 17

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: blau

Körperbau: schmächtig, äusserst mager

Grösse: 1,71

Gewicht: 48 kg

Profession: unfähiger Barde (Schurke)

Lebenslauf

Horndrech wuchs in einem kleinen Kaff in der Nähe von Altdorf auf. Schon von klein auf sollte er auf den Feldern arbeiten †“ und schon von früh auf versuchte er, sich davor zu drücken. Es gelang ihm zwar nur selten; doch trotzdem erbrachte er auf den Feldern miserable Leistungen… nicht, weil er es nicht konnte †“ schlichtweg, weil ihm nicht danach war…

Also nutzte er im Alter von beinahe 17 Jahren die erstbeste Gelegenheit, mit einem durchreisenden Musikus namens Bertrand abzuhauen… er lernte zwar halbwegs Harfe spielen, brachte es allerdings nie weit… nach zwei Monaten schenkte sein ‚Lehrmeister†™ ihm eine Harfe und verzog sich bei Nacht und Nebel… Horndrech war zuviel für seine Nerven…

Frohen Mutes beschloss Horndrech, dass er nun vollwertiger Barde sei und marschierte schnurstracks ins nächste Wirtshaus †“ welches von einer Bande übellauniger Söldner bevölkert war… Voller Enthusiasmus entfesselte er ein musikalisches Inferno †“ zu dumm, dass die Söldner keine Musik mochten… zu dumm, dass sie nicht in der Stimmung waren, über so etwas hinwegzusehen… zu dumm, dass ein Kohlebecken im Schankraum stand, um die Kundschaft aufzuwärmen… In seiner Wut presste der Hauptmann Horndrech†™s rechte Gesichthälfte in das Kohlebecken, welches er mit Horndrech†™s Laute noch heller auflodern liess… verständlich, dass man bei einer solchen Erfahrung nicht bei Bewusstsein bleibt…

Als Horndrech am nächsten morgen erwachte, war sein Körper ein Mosaik der Schmerzen… seine rechte Gesichtshälfte war eine einzige Brandnarbe, das rechte Schulterbein mehrfach gebrochen, beinahe keine Stelle seines Körpers war ohne Schürfung, Brandwunde oder Schnitt geblieben… entsetzt stellte er fest, dass sein rechter Augapfel den Dienst verweigerte †“ die Begegnung mit glühender Kohle war zuviel für ihn gewesen…

Voller Hass auf jegliches schwer bewaffnetes und einem schweren Trauma betreffs Glut und Feuer zog er weiter, seine Wunden leckend und sich mit Bettelei und kleinen Diebstählen durchschlagend… Obwohl er unterwegs eine Harfe mitgehen liess, spielte er nur noch einsam in dunklen Nächten, wenn niemand ihn hörte… bis heute verflucht er Bertrand dafür, dass er ihm nicht mehr beigebracht hat…

Also zieht er nun durch die alte Welt, stets bestrebt, soviel Geld wie möglich mit möglichst wenig Aufwand zu verdienen…

Aussehen:

Was einem jeden als erstes auffällt, ist die hässliche Brandnarbe, die die rechte Hälfte seines Gesichtes verdeckt. Seine rechte Schulter ist seltsam verformt; das Schlüsselbein wuchs höchst ungenau zusammen…

Momentan trägt er leicht abgerissene, grobe Kleidung… allesamt von Wäscheleinen geklaut und grösstenteils schlecht sitzend…

Seine schwarzen Haare sind lang, ungekämmt und hängen ihm in wilden Strähnen ins Gesicht…

Charakter:

Das Ereignis, das ihm auch seinen Beinamen einbrachte, hat nicht nur in sein Fleisch tiefe Wunden gerissen… er hat eine Abneigung gegen offenes Feuer sowie Glut; mag keine Menschen in Rüstungen und hat gelernt, dass es sehr nützlich ist, anderen Menschen etwas vorzugaukeln…

Mittlerweile benutzt er gerne andere Menschen als Werkzeug, insofern, dass er sich mit ihnen anfreundet, damit er sie in brenzligen Situationen vorschieben kann…

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@psycho yoshi

Das würde nicht allzu viel Sinn machen, da dieses Online-Rollenspiel bereits beendet ist und demnach auch nicht fortgeführt wird.

Mit freundlichen Grüßen, Zavor

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@psycho yoshi

Das mag sein. Nichtsdestotrotz hat Gawel - der Spielleiter - zu früherer Zeit keinen Sinn darin gesehen, sein Warhammer-Online-Rollenspiel fortzuführen.

Aber warum machst Du Dich nicht selbst daran, ein eigenes Online-Rollenspiel zu leiten? Ich würde Deiner Spielerschaft dann angehören wollen.

Mit freundlichen Grüßen, Zavor

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@psycho yoshi

Um Dir diese Frage zu beantworten, solltest Du Dich selbst einmal in den bestehenden Online-Rollenspielen umsehen und Dich bei Unklarheiten mit den Spielleitern unterhalten.

Mit freundlichen Grüßen, Zavor

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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