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TabletopWelt

Midgard


Zavor

Empfohlene Beiträge

Erschrocken reiche ich Rogarn die Hand. "Hast du dich ernsthaft verletzt?"

Dann biete ich ihm an Rogarn hoch zuhelfen und hoffe danach auf seine Hilfe. Vielleicht geht es zu zweit besser.

Voller Neugier spreche ich zu den leuten, die bereits auf dem Podest stehen. "Was seht ihr? Nun sagt schon!"

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Ein hübscher Trick, die gute alte versteckte Türe in der Mauer. Wer auch immer diese Anlage erbaut hat - er glaubt doch nicht allen Ernstens, dass ich mich von einem derart alten Trick ins Bockshorn jagen lasse? Lachhaft!

Vorsichtig taste ich mit der linken Hand über die Mauer, suche nach einem besonders abgegriffenen Stein in ihr - Wer weiss, wie alt das Bauwerk ist, wenn es nur alt genug ist dürfte ich so den Stein, der zu drücken ist um die Türe zu öffnen, ausfindig machen. Wenn nicht machen wir uns halt auf die Suche dahingehend dass meine Finger nach Steinen suchen, die stärker hervorstehen als die anderen. Irgend einer muss es sein...

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Endlich oben angelangt, atme ich nochmals die ganze Luft in meiner Lunge aus. Anschließend schaue ich meine anderen Begleiter an, schaue nochmals herunter um nachzuschauen wie es dem Anderen geht.

´Er ist nicht alleine - er bekommt Hilfe, er schafft es sicherlich auch hoch...´

Dann taste ich meine Waffen ab - ´habe ich alle?´

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Ich sehe mich kurz um, sollte ich eine Fackel oder ähnliches entdecken,w erde ich sie mir schnappen. Ansonsten mach ich mich auf den Gang zu erkunden. Vorsichtig, um nicht etwa eine Falle oder noch schlimmeres zu aktivieren, bzw. aufzuschrecken...

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Ich beobachte einen Moment die Aktivitäten der schon Angelangten, wende mich dann aber wieder um. Ich möchte nicht ohne meinen Verbündeten losgehen..

Erschrocken sehe ich, dass er am Boden liegt, wurde er von dem Mann in seiner Nähe angegriffen? Aber der Mann bietet ihm seine Hand zur Hilfe an, also muss mein Freund beim Klettern abgerutscht sein. Ich denke einen Moment lang daran, ihm irgendwie zu Hilfe zu kommen, sehe aber ein, dass er nicht zu stark verletzt sein sollte und schon Hilfe bekommt. Ausserdem bin ich gerade glücklich oben angelangt, warum also wieder hinunterklettern.

Also wende ich mich wieder der Frau zu, die den Golem bezwang..

"Gehen wir gemeinsam, oder warten wir gemeinsam?", frage ich sie vorsichtig, als ich bemerke, dass sie vorhat, den Gang, den wir vor uns haben, zu betreten.

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"Ich gehe schonmal, wenn ihr noch warten wollt tut das, ihr könnt mich aber auch gerne begleiten!Die anderen werden ja gleich folgen!"

Ich deute ihr an mir zu folgen wenn sie dies möchte.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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'Verdammt! Das tat weh.' Ich halte mir kurz den Rücken.

Bevor ich mich rühren kann. Steht schon einer der Mitkämpfer über mir und reicht mir seine Hand.

"Danke, es geht schon" entgegne ich ihm. "Bin abgerutscht." Ich ergreife seinen Arm und stehe auf.

"Auf ein neues." Ich lächle etwas um meine Scham zu überspielen und fange erneut an hoch zu klettern.

'Das hat mir gerade noch gefehlt. Echt peinlich.'

Falls Rogarn es schafft folgt er den Frauen sobald der andere Krieger auch oben ist.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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Ich schüttle mich kurz. Nun, das wäre also geschafft. Wie zu erwarten war hatte es nicht lange gedauert, das Podest zu erklimmen. Aber... Sollte ich tatsächlich... so etwas.... wie... Angst verspürt haben? Nein, das kann nicht sein. Angst vor so etwas einfachem wie dem Erklimmen eines Podests? Lächerlich. Wobei... Es war nicht das Klettern selbst, wenn ich mich recht erinnere. Es war das Podest, welches mir ein sehr ungutes Gefühl gab. Unsinn. Oder...?

Ich höre Gepolter, gefolgt von einem Schmerzensschrei. Langsam drehe ich mich um und schaue nach unten. Dieser Narr ist tatsächlich hingefallen! Nicht einmal richtig stehen können sie hier... Wo bin ich nur hingeraten. Und was tut dieser andere Kerl da? Er hilft ihm hoch? Er unterstützt die Schwäche?

Ich schüttle angewiedert den Kopf. Ich habe gelernt, die Schwachen zu meiden, um nicht selbst schwach zu werden. Ich habe gelernt...

Doch bei allem, was ich gelernt habe... Bei all dem Beistand meines Gottes... Ich erinnere mich daran, dass es einer von ihnen war, der uns alle vor kurzem gerettet hat. Ich habe es als unbedeutenden Zufall abgetan, aber...

Ich schlage mir mit der Faust gegen den Kopf. Ich muss hier raus, ich werde sonst noch verrückt! Ich beginne bereits zu spinnen. Natürlich war es ein Zufall! Niemand ist größer als mein Gott, und niemand kann seine Diener besiegen. Sollen die Schwächlinge glauben, was sie wollen, sollen sie doch glauben, dass sie ihr Leben beherrschen. Doch mein Gott beherrscht den Tod, mein Gott beherrscht die Ewigkeit. Dieses Leben lang Herrschaft haben sie mit ewiger Knechtschaft erkauft...

Ich drehe mich der Dunkelheit zu. Ich habe lange genug in der Dunkelheit gelebt. Mein gott verkörpert die allumfassende Finsternis, somit habe ich keinen Grund, mich vor diesem Loch zu fürchten. Meine Waffe nach vorn gestreckt gehe ich in die Schwärze hinein. Ich hoffe doch, dass ich noch irgendwas waffenmäßiges in der Hand habe... Ansonsten strecke ich einfach die Hand aus, auch wenn mir ne Waffe deutlich lieber wäre... ;) Sie wird mir anzeigen, wo der Weg, wenn er denn existiert, weitergeht. Die anderen würdige ich keines Blickes mehr.

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@Crotaphytus

Ein Dolch liegt in Deiner rechten Hand, diesen willst Du benutzen, sollte es notwendig sein. So denn gehst Du weiter nach vorne und trittst in das Dunkel des Ganges ein, der durch keine Fackel erhellt ist. Völlige Dunkelheit umschließt Dich. Du fragst Dich, als Du versuchst, den Gang zu durchqueren, ob es Dir einmal auch so ergehen wird, wenn Du einst Deinem Gott gegenübertreten willst. Doch so schnell, wie dieser Gedanke kam, verwirfst Du ihn auch schon wieder, dieses Ereignis sollte noch so lange auf sich warten, wie Dein Gott es dir zubilligt. Vorher willst Du nicht allzu viele Gedanken daran verschwenden. Als Du Dich wieder mit Deiner vollen Aufmerksamkeit dem Gang widmest, der ob der Dunkelheit schon gar keine Konturen mehr hat, erspähst Du schwaches Licht, welches einige Schritte vor Dir von links in den Gang geworfen wird. Du steuerst darauf zu und geräts in eine Biegung, die der Gang hier macht. Licht fällt in Dein Auge, ein paar Fackeln erhellen den weiteren Abschnitt. Weiter hinten blickst Du auf eine Wand, vor der sich der Schmenen einer Gestalt befindet und an dieser herumzuhantieren scheint. Da Du nicht ersehen kannst, wer da vorne ist, fast Du Deinen Dolch fester...

@Gawel

Das Kurzschwert sowie die beiden Dolche, die Du noch bei Dir hast, befinden sich weiterhin leicht baumelnd an Deinem Gürtel, wehrlos bist Du also auf gar keinem Fall! Und da schon Alan, der sich neben Dir befindet, es wagt, den Gang und die Dunkelheit, die ihn ausfüllt, zu betreten, wagst Du es auch. Und so verschlingt auch ch das Schwarz völlig. Wie ein Blinder taumelst Du umher, fragst Dich, in welche Richtung Du überhaupt gehst. Doch dann fällt Licht in Deinen Augenwinkel, von links dringen einige Strahlen der Helligkeit in das Dunkel, vielleicht fünf Schritte vor Dir. Und tatsächlich, in einer Biegung, die der Gang dort macht, hängen ein paar Fackeln an der Wand. Wie Alan und Cora gehst auch Du nun auf eine Wand zu, die rund zwanzig Schritt entfernt vor Euch liegt und vor der sich eine Person zu befinden scheint...

@Leichengräber

Da Deine Mitgefangenen Deinen Zuruf zu ignorieren scheinen oder ihn schlichtweg überhört haben und Du dem Manne aufgeholfen hast und er sich nun ein weiteres Mal daran macht, das Podest zu besteigen, wagst auch Du nun diesen Versuch. Du kannst Dich gut an einigen abgeplatzten Stellen der Wand festhalten und machst Dich nun daran, Deinen Körper Stück für Stück nach oben zu bringen. Dies ist auch zu Beginn recht leicht, ohne Mühe bringst Du Dich bis zur Hälfte der Wand. Doch eine Unachtsamkeit Deinerseits später hängst Du mit dem rechren Fuss frei in der Luft und krallst Deine Hände in die abgegriffenen Steinplatten, um nicht selbst herunterzufallen. Doch das Glück scheint Dir das erste Mal seit Langem wieder hold zu sein und Du gewinnst wieder an Halt und verlierst keine Sekunde, die Oberfläche zu erreichen. Nachdem Du Deine linke Hand nach oben hast setzen können, folgt der Rest Deines Körpers nach. Du stehst oben! Und gerade siehst Du, wie der Mann, dem Du eben noch aufgehalfen hast, in der Dunkelheit des Ganges verschwindet, der nun auch vor Dir liegt. Du verlierst keine Zeit und tauchst selbst in das Dunkel ein. Plötzlich ist wirklich Alles schwarz um Dich herum, Du kannst Nichts mehr sehen. Mehr oder weniger orientierungslos irrst Du umher, darauf aufpassend, nicht zu stürzen oder nicht jemanden anzustoßen. Plötzlich erblickst Du leichtes Licht, welches vor Dir von der linken Seite auf den Boden fällt. Du bewegst Dich auf das schwache Licht zu und kommst in eine Biegung, die der Gang macht. Ein paar Fackeln erhellen den weiteren Weg, der auf eine Wand zuläuft, vor der Du den Schatten eines Wesens glaubst, auszumachen...

@Maya Do'Urden

Als zunächst der Glatzkopf und dann auch Cora geht, brichst Du ebenfalls auf und folgst den beiden in den Gang, der auch Dich nach kurzer Zeit mit undurchdringbarer Schwärze umhüllt. Langsam bewegst Du Dich vorwärts, Deine Arme von Dir gestreckt, um nicht auf etwas Hartes wie eine Wand oder einen Mitstreiter zu prallen. Du fühlst Dich unwohl, so ganz auf Dich alleine gestellt, ohne Dein Augenlicht zur Hilfe zu haben. Einen Moment bist Du kurz davor, nach Cora zu rufen, doch Du kannst Dich noch zurückhalten. Das wäre Dir dann doch zu unangenehm. Und da! Licht! Ein paar schwache Strahlen fallen von links einige Meter vor Dir auf den Boden. Sie kommen aus einer Biegung des Ganges, in die Du jetzt einbiegst. Du kommst in einen Abschnitt, der einigermaßen ausreichend erleuchtet ist und der auf eine Wand zuläuft. Bewegt sich davor etwas? Dort ist doch jemand...

@PLATYPUS

Noch einmal tief durchatmend machst Du Dich daran, den Aufstieg ein weiteres Mal zu wagen. Ohne einen zweiten Zwischenfall, so erhoffst Du es Dir. Wieder beginnst Du, immer nach Halt suchend, Dich hinauf zu begeben, die Oberfläche des Podestes zu erreichen. Deine Anspannung vor einem erneuten Fall lässt Dich kleinere Pausen einlegen, die Du zu nutzen versuchst, um Dich selbst wieder zu beruhigen. Doch letztendlich liegt das Glück auf Deiner Seite und Du schaffst es, das Podest zu erklimmen. Sichtlich erleichtert blickst Du drein, als Du wieder auf Deinen Füßen stehst. Nachdem Du gesehen hast, wie gerade Yasmin in den Schatten, der vor Euch liegt, eintritt, drehst Du Dich um und der Mann, der Dir aufhalf, wird Dir gewahr. Er schien kleinere Mühen gehabt zu haben, auf die Plattform zu gelangen, da er erst jetzt seine Hand auf die Oberfläche des Podest setzt und sich nach oben hievt. Das ist das Startzeichen für Dich, ebenfalls den Gang zu betreten, der Euch hoffentlich der erwünschte Ausgang ist! Undurchdringliche Dunkelheit umfängt Dich. Langsam tastest Du Dich voran. Deine größte Sorge dabei ist, jemanden umzustoßen. Plötzlich entdeckst Du auf der linken Seite in ein paar Schritten Entferung schwaches Licht. Du hältst zielstrebig darauf zu und trittst aus dem Schatten in eine Biegung, die der Gang an dieser Stelle macht. Nur wenige Fackeln spenden Licht. Einige Schritte vor Dir gehen bereits die beiden Frauen, der Glatzkopf und ein weiterer Deiner Mitgefangenen. Sie streben einer Wand entgegen, die weiter hinten den Gang abzuschließen scheint...

@Razorr

Mit bloßem Auge kannst Du keine hervorstehenden Steinplatten erkennen, sodass Du diese Alternative zu suchen gleich wieder verwirfst. Also beginnst Du das fizelige Werk, nach einer bereits zuvor leicht eingedrückten Steinplatte zu suchen, die Dir und auch den anderen Mitgefangenen den weiteren Weg freisetzen wird. Erst zwei Minuten magst Du die Wand abgetastet haben, als Du hinter Dir bekannte Stimmen vernimmst. Als Du für einen kurzen Moment Deine Suche unterbrichst und Dich umblickst, kannst Du die Anderen erkennen, wie sie gerade hinter der Biegung hervorkommen und auf Dich zuhalten. Als wenn sie Dir von großem Nutzen sein könnten. Also wendest Du Dich wieder Deiner Arbeit zu. Einige weitere ergebnislose Momente verstreichen, als Du plötzlich mit Deiner rechten Hand auf eine Einkerbung triffst, die sich am rechten Rand auf Höhe Deiner Hüfte befindet. Du betrachtest sie genauer: Sie sieht rundlich aus, mit feinen Zacken am äußeren Rand. Es gehört wohl ein Gegenstand da hinein...

@Thorin Goldfuß

Ein abschließendes Nicken bringst Du Yasmin entgegen, bevor Du Deine Augen zusammenkneifst und in den Gang blickst, um eine Lichtquelle auszumachen. Doch Nichts will Dir in Dein Blickfeld fallen. Während Du nun angestrengt darüber überlegst, was nun zu tun sinnvoll wäre, wird Dir im Augenwinkel gewahr, dass der glatzköpfige Robenträger einen Entschluss gefasst hat und zielstrebig in das Dunkel des Ganges eintaucht. Wenn der den Mut hat, habe ich ihn schon lage, denkst Du Dir. Also gehst auch Du festen Schrittes vorwärts und bist in kürzester Zeit von Dunkelheit umgeben. Langsamer tastest Du Dich voran, darauf aufpassend, nicht gegen etwas oder jemanden zu stoßen. Und plötzlich erkennst Du Licht, welches schwach leuchtend vor Dir von links auf den Boden fällt. Und tatsächlich, einige Schritte weiter gelangst Du zu einer Biegung, hinter welcher der Gang durch einige Fackeln schwach erhellt ist. Der Glatzkopf ist schon zwei Schritte weiter als Du, hält auf eine Wand zu, die Du weiter hinten siehst und vor der sich eine Gestalt zu bewegen scheint...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ich bleibe stehen, den Dolch fest in der Hand. Ich versuche gerade zu stehen, mir keine Aufregung anmerken zu lassen. Ein Versuch, Würde auszustrahlen, würde man es wohl nennen, wenn ich denn so etwas edles wie Würde besäße.

"Bete zu deinem Gott, dass du kein Zauberer bist!" spreche ich mit fester Stimme. Und ich bete zu meinem, dass er sich um dich kümmert, solltest du doch einer sein, füge ich in Gedanken hinzu.

Mal wieder etwas kürzer... Dafür aber in erträglicher Geschwindigkeit... ;) Ich bin gespannt, wie der Angesprochene reagiert, wenns halbwegs passt wird mein nächster Zug sehr lustig... Auf jeden Fall meinem psychopathischen Charakter entsprechend... (Nein, es wird niemand sterben...)

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"Sei still und stör mich nicht..."

Ein weiteres Mal werde ich mich sicher nicht umdrehen, sah ich doch zuvor, dass jemand kam; ich werde es sicherlich früh genug bemerken, wenn sich jemand auf mich stürzen will, soviel Vertrauen habe ich in meine Reflexe und meine Sinne. Sinnvoller ist nun, die rechte Hand auf dem gefundenen 'Schlüsselstein' liegen zu lassen und mir mit der linken das Amulett, welches ich der Leiche des einen Zauberers abgenommen habe, vom Hals und drücke es in die Einkerbung. Wetten, das Ding lässt sich als Schlüssel benutzen?

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"Bleibt stehen, wer seid ihr?"

Mit dem angewinkelten Speer gehe ich langsam auf den Fremden zu, bereit ihn zu töten, sollte er Falsches zu tun wagen! Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf meinem Rücken,schließlich wimmelt es hier scheinbar nur so von Gegnern!

"Was habt ihr hier zu suchen??"

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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huch wo sind denn die anderen wieder! wenn das wieder einer dieser zaubertricks ist...wehe diesem verdammten zauberer!

Als ich den Schatten bemerke greife ich sofort nach dem Hammer.

"Nehmt euch in Acht, ich bin bewaffnet!..." rufe ich mit lauter und möglichst fester Stimme."...wer auch immer ihr seid, zeigt euch!"

Langsam bewege ich mich auf den Schatten zu, den Hammer in der Rechten. Jederzeit bereit ihn zu nutzen.

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Langsam udn leise ziehe ich das Kurzschwert aus der baumelnden Scheide und schreite langsam mit meinen Begleitern, falls diese auch in die Richtung gehen, auf die fremde Gestalt zu. Dabei halte ich das Kurzschwert mit fester Faust umschlossen, bereit einen starken Hieb in einen Gegner zu setzen - obwohl ich ihn nicht sehen würde...

Ich höre aufmerksam den anderen zu, entscheide mich selber nichts weiter zu sagen - vorerst...

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Noch mehr von diesen Nervensägen? Oh Henker noch eins, hier hat man wahrlich keinen Moment Ruhe, kurz den Weg nach draussen zu öffnen... ich widerstehe der Versuchung, mich umzudrehen und eine bissige Antwort zu geben; konzentriere mich stattdessen still auf das Wesentliche - das Amulett von meinem Hals zu nehmen und in die Einkerbung zu pressen... den Rest auf seinen Platz verweisen kann ich später noch...

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Ich berühre Cora sanft am Arm.

"Vielleicht ist das auc h nur einer von den vielen, die mit uns waren. Er greift uns nicht an.", stelle ich fest. Eigentlich habe ich ja Angst, will aber Kämpfe jeder Art auf jeden Fall vermeiden.

Schon ironisch, wie wir alle vor einer Mauer stehen und einen scheinbar Tauben ansprechen. In so großer Nähe mit so vielen Kämpfern fühle ich mich viel sicherer als zuvor in diesem Gefängnis. Ich bemerke, dass es hier nichts für mich zu tun gibt - sollte das Wesen an der Mauer angreifen, würde es von mindestens drei meiner Mitstreiter vernichtet. Also sehe ich mich nach meinem Begleiter um, der mich aus der Zelle befreit hat. Ich stehe nie gern in der ersten Kampflinie, vor allem, wenn ich keine Aggressionen zum Kampf hege.

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Mit der Gewissheit, dass es alle geschafft haben begebe ich mich in den Tunnel. Folge den zwei Frauen ins Dunkle.

Nach einer Biegung erhellt sich der Gang und alle bleiben stehen. Das gibt mir die Zeit aufzuschliessen. Yasmin dreht sich nach mir um und ich stellen mich neben sie um ihr, aber auch mir etwas Sicherheit zu geben.

Was für Überraschungen werden wohl noch auf uns warten?

OOC Sorry Zavor :cry:

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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Kapitel 2:

Das Reich im Norden...

@Crotyphytus, Gawel, Leichengräber, Maya Do'Urden, PLATYPUS und Thorin Goldfuß

Der Mann, der sich immer noch vor der Wand befindet, ignoriert Euch. Hingegen nehmt Ihr wahr, wie er etwas von seinem Hals entfernt und gegen eine bestimmte Stelle der Wand drückt. Dann seht Ihr ein gelbliches Licht, welches von dieser Stelle ausgeht und Sekunden später hört Ihr ein Grollen. Plötzlich beginnt die Wand, sich zur Seite wegzubewegen, helles Licht flutet langsam den Gang, in dem Ihr Euch befindet und blendet Euch sehr. Zu sehr gewöhnten sich Eure Augen bereits an die schummrige Dunkelheit Eures Gefängnisses. Dann jedoch wird es furchtbar kalt, ein eisiger Wind fährt zwischen Euch hindurch. Hingegen könnt Ihr so langsam wieder sehen, was nun vor Euch liegt: Schnee! Eine weite Landschaft, schneebedeckt, erstreckt sich vor Euren Augen. Am Horizont befindet sich ein Wald und von den Katakomben weg schlängelt sich scheinbar ein Weg. Doch langsam spürt Ihr die Kälte, die an Euch nagt...

AEP +3

@Dangoon

Die ersten Tage nach dem Tode Deiner geliebten Clara gehen nur schleppend vorüber und gestalten sich nur in einem Wirrwarr aus Schmerz, Trauer und Wut. Wut über Deine Unwissenheit, warum gerade Dich das Schicksal auserkoren hat, einen solchen Schlag hinnehmen zu müssen. Abgeschottet von den anderen Wesen, die Deine Heimatstadt bevölkern, rinnt Dein Leben nur so dahin, ohne Ziel, ohne Motivation. Zum Glück sind Deine Lieben um Dich, Deine Familie lässt Dich nicht im Stich. In Dir hingegen reift der Gedanke, Haelgarde, den Ort, an dem Du Dein gesamtes bisheriges Leben verbracht hast, zu verlassen. Das Gewohnte gegen das Neue einzutauschen, fortzuziehen. Nur, wohin? Du hast keinen Schimmer, kennst Du doch niemanden, der außerhalb Albas zu Hause ist. Und so schiebst Du diesen Gedanken wieder bei Seite.

Eines Tages jedoch betritt ein ungewöhnlich gekleideter Mann das Haus Deiner Eltern und übergibt ihnen eine Nachricht für Dich. Es ist eine Bitte nach Deinen musikalischem Talent. Ein Fürst aus Waeland, ein Reich, im unwirtlichen Norden Midgards gelegen, lässt ein Bankett kleineren Ausmaßes veranstalten, auf dem ein Barde seiner Tätigkeit nachkommen soll. Du beginnst, zu grübeln: Geschichten über die Bewohner Waelands kommen Dir in den Sinn. Angeblich wurden die Küstenstädte Albas schon oft von Schiffen, die dem Reich Waeland angehören, heimgesucht, Menschen und Güter wurden geraubt. Auch sollen die Männer Waelands Barbaren sein, die Nichts als Mord und Raub im Sinn haben. Zudem kommt es Dir komisch vor, dass man gerade Dich auserkoren hat, als Barde aufzutreten. So viele Vertreter Deiner Zunft sind doch vor Ort.

Doch alle diese Einwände sind es nicht wert, sie triumphieren zu lassen. Du bist also gewillt, der Bitte nachzukommen. Zum ersten Mal seit Wochen beherrscht nicht nur der schreckliche Tod Claras Deine Gedanken. Auch, wenn Du vor Nervosität zu zerbersten scheinst, bist Du pünktlich am Abend, an dem das Bankett des waelingischen Fürsten stattfindet, vor Ort. Und Dein Auftritt wird ein voller Erfolg. Schnell hast Du die Skepsis der Zuhörer mit Musik und Wort überwunden und sie in Deinen Bann gezogen. Mit Geschichten, die in Alba schon zu Legenden geworden sind, füllst Du die Darbietung und erst in der angebrochenen Nacht endest Du. Der Applaus, der von rund zwanzig Paar Händen Dir zufliegt, lässt Dich auf ein Bett aus Glückseeligkeit fallen. Erlöst ziehst Du Dich zurück, hinter die Bühne und ruhst Dich aus. Ein paar Momente, nachdem Du Dich tief ein- und ausatmend auf einen Stuhl niedergelassen hast, gesellt sich der Fürst aus Waeland selbst zu Dir. Du hörst Lob und Begeisterung von ihm, doch erst ein Angebot, mit ihm, in seine Heimatstadt zu gehen, lässt Dich aufhorchen. Sogleich mischst sich auch Dein Vorhaben, fortzureisen, wieder ins Bewusstsein. Nicht lange benötigst Du, eine Entscheidung zu fällen: Du willigst ein! Selten warst Du ein Mann der spontanen Entschlüsse, doch nun schien es keine Frage gewesen zu sein.

Erst am übernächsten Tag hast Du Deiner Familie Dein Vorhaben nahegebracht. Während sich Dein Vater gefasst hält, kannst Du es in den Augen Deiner Mutter glitzern sehen. Doch beide verstehen sie Deine Beweggründe. Auch wirst Du ja nicht für immer fort sein - so zumindest versicherst Du es. Mit Trauer, aber auch mit einem Lächeln verlässt Du zunächst Dein Elternhaus, dann Deine Heimatstadt und dann das Reich Alba. An die Reise nach Waeland kannst Du Dich nur wenig erinnern, Du warst stets mit Deinen Gedanken an anderer Stelle, bei anderen Menschen.

Nun hingegen befindest Du Dich in einem zwei mal drei Meter großen Raum, der, ausgelegt mit Fellen an Wänden und auf dem Boden, faszinierend auf Dich wirkt. In knapp einer Stunde sollst Du auftreten, wieder einmal eine Gruppe von Dir unbekannten Menschen die Geschichten, die das Reich Alba bewegten, darbieten. Seit zwei Wochen nun bist Du sesshaft in der waelingischen Stadt Drakargard und Dein erster Auftritt vor den Männern und Frauen des hohen Nordens soll gleich stattfinden. Doch an den Auftritt selbst denkst Du zur Zeit nicht. Noch immer sagte man Dir nicht, warum gerade Du ausgewählt wurdest, in die Dienste des Fürsten, der sich doch nur als Kaufmann herausgestellt hat, treten solltest.

Plötzlich klopft es und eine Dir unbekannte Stimme fragt:

"Geht es Euch gut?"

@Razorr

Die anderen Gefangenen ignorierend nimmst Du das Amulett von Deinem Hals, drehst es um und führst es voller Anspannung und leichter Erregung zu der Einkerbung vor Dir. Als das Amulett die Wand berührt, hörst Du ein Klacken, worauf Du Deine Hände wieder an Dich ziehst. Ein mattes, gelbliches Licht hüllt das Amulett ein und der Edelstein in seiner Mitte flackert in verschiedensten Farben auf. Dann vernimmst Du ein Grollen und plötzlich beginnt die Wand, sich zur Seite wegzubewegen. Helles Licht fällt in den Gang, das Dich blendet, da Deine Augen sich schon zu sehr an die Dunkelheit Eures Gefängnisses gewöhnt hatten. Und dann wird es kalt, eiskalt. Ein pfeiffender Wind stößt in das Gemäuer, in dem Ihr Euch befindet. Als sich Deine Augen wieder an das Licht gewöhnt haben, siehst Du erstaunt nach draußen: Schnee... eine schneeweiße Landschaft streckt sich vor Euch, in der Ferne kannst Du einen Wald erspähen. Jedenfalls glaubst Du, dass es einer ist. Und zudem scheint sich ein Weg von den Katakomben gen Horizont zu schlängeln, der nur wenig verschneit ist. Die Wand indessen ist nun ganz in einem anderen Segment verschwunden, das Amulett mit ihr. Schade drum, doch nun auch nicht mehr zu ändern. Hingegen beginnt es Dich zu frösteln...

AEP +3

@Ternok

Nie hattest Du daran gedacht, ein solches Leben zu führen. Und doch, tief im Inneren Deines Geistes, sehnst Du Dir gerade einen solchen Weg herbei. In all den Jahren, die nun hinter Dir liegen, hast Du stets Deinem Gott gedient, seine Lehren verbreitet und seinen Willen ausgeführt. Mancher Übeltäter hat Dein Wort vernommen und Deinen Stahl gekostet. Wie andere Deine Taten sahen, war Dir immer gleich, nur Dein Gott sollte zufrieden mit Dir sein.

Doch die Erlösung, das Vergessen der vergangenen, der blutigen Ereignisse, die Dein Heimatdorf erreichten, erlangst Du dennoch nicht. Eine jede Tat, ob nun mit Wort oder Schwert getan, verschafft Dir nur kurzzeitig Befriedigung. Die Rastlosigkeit wächst, doch weißt Du kein Gegenmittel. Etwas fehlt. Nur weißt Du nicht, was fehlt, was die Lücke schließt, die sich in Laufe der Jahre aufgetan hat. Auch kennst Du niemanden, der Dir helfen könnte. Nur wenige Bekanntschaften hast Du geschlossen und gepflegt. Die meisten Wesen, die Dir begegneten und die Dir keine Feinde waren, zogen an Dir vorrüber, verloren sich im Laufe Deiner Reise.

Eines unbestimmten und wieder einmal namenlosen Tages sitzt Du in einer ebenso namenlosen Taverne in dem albischen Hafenort Byrne und trinkst einen Krug namenlosen Weines, als sich plötzlich und unverhofft eine junge Dame zu Dir an den Tisch setzt. Du schätzst sie auf ungefähre neunzehn Jahre. Ein mit fein geschnittenen Zügen versehendes Gesicht wird Dir entgegengereckt und zwei keck funkelnde Augen sehen Dich an. Sie stellt sich als Mirana vor und versetzt Dich in Erstaunen, als sie Deinen Namen und Deine Herkunft nennt. Sie kommt gar schnell zur Sache und berichtet Dir, dass sie aus Waeland stamme und die Hilfe eines tapferen Recken benötigt. In der Nähe der Stadt Drakargard haust ein Mann, einsam, verlassen. Doch er ist kein einfacher Eremit, versichert Dir das Mädchen. Es heißt, der Mann sei von Dämonen besessen und habe vor, die Stadt zu attakieren. Ein einzelner Mann soll eine Stadt angreifen können? Dieser muss wohl wahrhaft mächtig sein, scheint es Dir. Plötzlich zischt ein Geistesblitz durch Deinen Kopf und Deinen Geist: Das wird es sein, was Dir bisher fehlte! Ein mächtiger Gegner, an dem Du Deinen Gottesglauben messen kannst. Bisher waren Deine Feinde nur Strauchdiebe, Wegelagerer und Halunken. Doch ein wahrhaftiger Feind stand Dir noch nicht gegenüber. Etwas unhöflich, aber voller Enthusiasmus fällst Du Mirana ins Wort. Du möchtest ihr helfen! Etwas verdutzt, aber doch voller Freude erklärt sie Dir noch das weitere Vorgehen, was beinhaltet, so schnell als möglich in ihre Heimat aufzubrechen.

Am nächsten Morgen dann sitzt Du bereits neben Deiner neuen Begleiterin auf einem Schiff. Nichts hält Dich auf, denn weder Familie, noch Freunde, noch ein Heim sind Dir in Alba zu Eigen geworden. Auf Sesshaftigkeit hast Du sowieso noch nie Wert gelegt, irgendetwas, tief in Deinem Herzen begründet, hat Dich immer und immer wieder auf's Neue angetrieben, weiterzuziehen. Die zwei Wochen, die Du auf See verbringst, nutzt Du, ein wenig zur Ruhe zu gelangen, Dich von der Hast der letzten Zeit etwas zu erholen. Gebete und Schlaf bestimmen die meiste Zeit Deines Tagesablaufes. Mit Mirana hingegen hast Du weniger zu tun. Ihr führt zwar einige Gespräche, doch sind diese nur selten und nicht besonders interessant. Zu sehr hast Du Dich verschlossen, sodass Du noch nicht einmal Deine Heldentaten anpreist, wie es so mancher Abenteurer bereits tat. Doch ist dies Getue Nichts für Dich - Dein Gott soll Dir Lob widerfahren lassen und kein dahergelaufender Barde.

Als Ihr den Hafen der Stadt erreicht, bist Du verwundert. Es ist sehr kalt, noch kälter, als Du es einem Reich des Nordens zugedacht hast. Die Menschen, die um Dich herum ihrer Arbeit nachgehen, sehen nur kurz zu Dir auf. Unaufgeregt, ja beinahe desinteressiert sind ihre Blicke. Stattdessen hörst Du Miranas sanfte Stimme:

"Möchtet Ihr, dass ich Euch zuerst an einen Ort bringe, an dem Ihr mehr über den Einsiedler erfahren könnt oder möchtet Ihr sogleich zu dessen Hütte?"

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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‚Wieso wohl, soll gerade ich für sie spielen? Warum niemand anderes? Es gibt genügend Barden in meiner Heimatstadt, sogar bessere als mich...†™

Ein Klopfen reißt mich aus meinen Gedanken, erschrocken zucke ich zusammen. Sofort fliegen meine Blicke durch den Raum Darauf folgt eine Stimme:

„Geht es Euch gut?†œ

Ich atme beruhigt aus und meine Blicke richten sich in Richtung Tür.

„Ja es geht mir gut. Ich war nur ein wenig in Gedanken. Wer spricht da?†œ

Ich erhebe mich von dem Stuhl auf dem ich zuvor saß.

"Ist irgendetwas passiert oder wird nach mir verlangt?"

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Ich kneife die schmerzenden Augen zusammen. Kann man vergessen, wie sich Licht angefühlt hat? Es scheint fast so...

Dann lasse ich doch meinen Blick langsam über die Landschaft streifen. Schnee. Schnee, so weit das Auge reicht. Wunderbar. Ich schaue kurz zu den anderen. Sie zittern. Ich schnaube verächtlich. Diese verweichlichten Menschen wissen doch nicht einmal, was das Wort Kälte wirklich bedeutet! Ich erinnere mich an die Winter im Kloster...

Ich schüttle den Kopf. So werden sie nicht weit kommen. Wahrscheinlich kann ich die Stunden an einer Hand abzählen bis sie erfrieren werden. Während ich dies denke konzentriere ich mich noch mehr darauf, meine Reaktionen auf die Kälte zu verbergen...

Doch was nun? Der erste Gedanke wäre "weg von hier", doch etwas in mir sagt mir, dass ich hier noch etwas verweilen sollte. Ich drehe mich um, schaue wieder zu den Katakomben. Langsam gehe ich zurück, wieder auf sie zu. Ich werde sie nicht mehr betreten, um keinen Preis - aber ich untersuche die Wände noch etwas genauer, in der Hoffnung, irgendetwas zu finden, etwas herauszufinden... Ja, was denn überhaupt? Warum tue ich dies? Ich weiß es nicht. Mein Verstand sagt mir, dass ich ein Narr bin und schauen sollte, das ich wegkomme. Doch irgendwie... kann ich es nicht und so suche ich weiter.

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Oh, wie schön, Licht!

Ich blinzele in die blendende Helligkeit, die zwar in meinen Augen schmerzt, aber meinem Herzen Freude bringt. Auch die Kälte und den Wind begrüße ich; sind sie doch ein Geschenk der Natur und des Endes der Isolation in den Kerkern. Ohne darauf zu achten, was meine einstigen Mitgefangenen denken mögen, breite ich beide Arme aus und laufe auf den Weg hinaus. Obwohl es so kalt ist, tanze ich durch den Schnee und die Freude aus meinem Herzen steigt als Lachen meine Kehle hinauf. Ich tanze im Schnee, bis die Kälte sich bemerkbar macht, prickelnd auf meinen Wangen und beissend in meinen Augen; und der Wind bläst durch meine Kleidung wie durch Luft und zerrt an meinen Haaren. Ernüchtert schlinge ich die Arme um meinen Körper, nur um festzustellen, dass ich zittere. Der Weg, der aus dem Schnee vielleicht hinausführen könnte, scheint ziemlich lang zu sein, wie mir auffällt...

Zögernd laufe ich zu meinen beiden Gefährten zurück und warte, dass sie losgehen oder etwas sagen. Hoffentlich halten sie mich nicht für verrückt..

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'Meine Güte, die Gefangenschaft scheint ihr nicht gut bekommen zu sein....'

"Nun, wo wir endlich einen Weg hinaus gefunden haben stellt sich doch die Frage wo wir sind?! Hat irgendjemand eine dunkle Ahnung? Und vor allem, hat jemand eine Idee wie wir von hier zurück in die Zivilisation kommen?"

Ich selber bemerke inzwischen wie kalt es draußen ist. Wir müssen weit im Norden sein, um so eisigen Temperaturen zu begegnen.

Ich bleibe ein wenig geschützt im Ausgang stehen, und sehe meine Begleiter fragend an.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Meine Augen kneifen wegen dem kalten Wind zusammen - sie werden wässrig, nach einer Zeit jedoch wieder trocken.

Licht! Luft! Schnee...

In weiter Ferne erblicke ich den Wald, ein frohes Gefühl wütet in meinem Herzen, doch auch Ungewissheit - besonders nach einigen Worten von einem Gefährten.

"Ahnung? Zivilisation?"

Ich blicke weiter hinaus, und erkenne erstmal keine Anzeichen.

"Nein...wir scheinen wohl wirklich weit entlegen zu sein...wir sollten sehen ob es erst Morgen oder schon später Mittag ist - falls wir aufbrechen..."

Dann streift die Kälte meine Glieder, meine Haare stehen zu Berge. Und das Spielen einer Gefährtin lässt mich zittern.

Der Zwang nach Freiheit zieht mich schon nach draußen, jedoch ist mir kalt.

"Kleidung."

Doch ich mache einige Schritte in Richtung der weißen Landschaft, die Gestalt von vorhin habe ich schon (fast) vergessen. Plötzlich sehe ich wie sich ein Gruppenmitglied löst und wieder in die Katakomben geht - ich bleibe stehen.

"Kleidung?"

Fragend blicke ich die anderen an.

"Wir sollten vielleicht...zurückgehen und...von den Wächtern...Kleidung abnehmen, damit erhöht sich in der Kälte unsere Überlebenschance..."

´Wo ist mein Mantel?!´, pocht es kurze Zeit in meinem Kopf.

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Zitternd betrachte ich meine Begleiterin, wie sie verrückt im Schnee tanzt und zu uns zurückkehrt.

"Kleidung? Hört sich gut an. Danach sollten wir vielleicht schauen, wie weit sich der Weg vor uns erstreckt."

'Ich möchte hier keine Minute länger bleiben...Ich will nur etwas Wärmeres anziehen und dann weiterziehen... so weit wird eine Taverne oder etwas in der Art nicht entfernt sein...hoffe ich'

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"Ja, lasst uns zurückgehen!", schließe ich mich zitternd der Meinung meiner Vorredner an.

"Aber wir müssen ja nicht alle gehen. Nicht wahr?", füge ich mit einem zweifelnden Blick auf meinen Begleiter hinzu, der solche Probleme hatte, das Podest zu erklimmen. Vielleicht würde es reichen, wenn ich und einige andere zurückgehen.... auch wenn ich eigentlich überhaupt nicht in den Kerker zurück will, genausowenig, wie ich Toten Kleidung abnehmen, oder Kleidung von wahnsinnigen, bösen Kultisten tragen will... aber noch weniger möchte ich erfrieren.

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