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TabletopWelt

Midgard


Zavor

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Ich spreche ihn etwas laut an. Denn wer so viel Adrinalin in diesem Moment hat, muss es einfach:

"Alan! Rücken an Rücken, du den einen, ich den anderen..."

Dann noch ein Wort recht leise zu ihm: "... in der Defensive ausschalten..."

Währenddessen ziehe ich meinen Dolch und stelle mich so hin, wie man es eben von Rücken an Rücken kennt...

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Mit dem Wissen, dass nun zumindest mein Rücken geschützt ist, verfliegen auch die Gedanken an einen "geordneten Rückzug", und so bleibe ich stehen. Wenn sich mir ein Gegner nähern sollte, werde ich versuchen, ihn mit dem Schwert so gut wie möglich auf Abstand zu halten, indem ich es in weitern Bögen durch die Luft schwinge.

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@Crotaphytus

Der Wächter, gegen welchen Du bereits eine geraume Zeit kämpfst, ist weiter zurückgewichen und scheint einige Worte mit dem dritten Wächter, der sich im Raum befindet, sich jedoch noch nicht am Kampfe beteiligt hat, zu wechseln. Du hörst nicht, was er sagt, jedoch kannst Du sehen, dass er von seinem Kumpanen dessen Schwert erhält. Sein Kumpane verlässt danach schleunigst den Raum durch die Tür, durch welche Ihr auch gekommen seid. Als sich die Türe hinter ihm schließt, richtet sich Dein Blick und Deine Aufmerksamkeit wieder dem nun neu bewaffneten Wächter zu. Diesmal greift er wieder an! Er stürmt, soweit dies für einen solch kleinen Raum möglich ist, mit erhobenen Schwert und gellenden Gebrüll auf Dich zu. Dann, als er in Reichweite seiner Waffe kommt, lässt er diese mit Wucht auf Dich hernieder sausen. Zu Deinem Glück hat er jedoch die Entfernung nicht genau genug abgeschätzt und das Schwert zerteilt nur die Luft vor Dir. Nun gehst Du zum Gegenangriff über. Du fuchtelst mehr oder weniger elegant in der Luft mit Deiner Waffe herum. Du kannst sogar Deinen Gegner an der Schulter treffen, jedoch war der Schlag nicht stark genug, um ihn zu verwunden oder aus dem Gleichgewicht zu bringen. Nachdem Dein Gegenüber Deinen Treffen abgeschüttelt hat, ist er im Begriff erneut zuzuschlagen, da öffnet sich plötzlich eine weitere Tür, die Du bis jetzt noch nicht bemerkt hast, und heraus tritt ein weiterer Wächter. Alle Anwesenden wenden sich nun dem Neuankömmling zu. Dessen Gesichtsausdruck lässt darauf schließen, dass er nicht wusste, was in diesem Raume vor sich geht. Als sich die allgemeine Verwunderung wieder gelegt hat, blickst Du wieder nach vorne. Da Dein Gegner noch verwunderter war als Du selbst, hat er seinen Angriff noch nicht durchgeführt. Er schaut immer noch zu dem Neuankömmling...

@Gawel

Der Wächter, gegen den Du gekämpft hast, ist Dir gefolgt und schleicht nun angriffslustig um Dich herum. Seine Waffe ist hoch erhoben und er hat eine aggressive Grimasse gezogen. Du blickst ihm die ganze Zeit in die Augen, nur auf seinen Angriff wartend. Dieser folgt auch im nächsten Moment. Der Wächter macht einen Satz nach vorne und schlägt seitlich zu. Du kannst seinen Schlag gerade noch so mit Deinem Dolch von Deiner Flanke ablenken. Als Du sein Schwert mit Deiner Waffe wegreißt, muss Dein Gegner sich daraufhin ein wenig ordnen. Nun lässt Dein Angriff nicht lange auf sich warten. Du stichst zu. Einen Ausfallschritt machend, trifft Dein Dolch auf sein Kettenhemd. Jedoch besitzt Dein Angriff nicht die Durchschlagskraft, um den Wächter zu verwunden. Dann hast Du aber Glück im Unglück, da Du rechtzeitig vor einem weiteren Angriff des Wächters ducken kannst. Du bist im Begriff, eine weitere Attacke gegen Deinen Gegner durchzuführen, wirst jedoch von den Knarren einer Tür abgelenkt, die Du bis jetzt noch nicht bemerkt hast. Heraus tritt ein weiterer Wächter, dem sich alle Anwesenden zuwenden. Dessen Gesichtsausdruck lässt darauf schließen, dass er nicht wusste, was in diesem Raume vor sich geht. Dich interessiert dieser Wächter noch nicht und so wendest Du Dich abermals Deinem aktuellen Gegner zu, der immer noch zu seinem Kumpanen sieht...

@Leichengräber und Razorr

"Eure Antworten entsprechen der Wahrheit. Und nun geht."

Ein weiteres Mal mustern Euch die Augen der Statue, bevor sich diese schließen und die Statue verstummt. Auf einmal lässt sich ein leises Knirschen hören, welches nach einigen Momenten durch ein zweites verstärkt wird. Zunächst ist noch nicht sichtbar, was oder wer diese Knirschgeräusche verursacht und Ihr seht Euch ein wenig um. Kurze Zeit später verlieren sich die Knirschgeräusche und die Stille tritt wieder ein. Sie ist bedrückend. Der Raum scheint so zu sein, wie ihr ihn betreten habt: Schwach ausgeleuchtet und in der Mitte des Raumes ist der Schatten zu erkennen. Doch irgendetwas scheint Euch anders vorzukommen. Ihr müsst Euch erst ein wenig umschauen, bevor ihr die Veränderung bemerkt. An der Längsseite, die auf der gegenüberliegenden Seite liegt, befinden sich zwei dunkle Rechtecke, die wie Eingänge wirken. Sobald ihr einen genaueren Blick darauf werft, erkennt ihr tatsächlich zwei Gänge. Der Gang, der auf der linken Seite der Wand liegt, ist stärker ausgeleuchtet als der rechte. Welcher davon führt Euch zu Eurem Ziel? Oder gar beide? Oder keiner?

@PLATYPUS

Du musst eine kleine Menge Blut spucken, als Du wieder zu Bewusstsein kommst. Deine Augen öffnen sich leicht, mehr scheint noch nicht möglich. Du liegst auf kaltem Asphalt. Was war passiert? In Deiner letzten Erinnerung bist Du noch auf Deinem Pferd einen Feldweg, der durch ein kleines, freundliches Waldstück führte, hinabgeritten. Doch wo ist es nun? Du hörst kein Schnauben oder Wiehern. Irgendetwas muss noch vorgefallen sein. Plötzlich kehrt die Erinnerung vollständig zurück: Nachdem Dein Pferd auf Grund von Erschöpfung etwas langsamer wurde, überkam Dich ein leichtes Gefühl eines Dämmerzustandes, bevor es plötzlich schwarz um Dich herum wurde und Du das Gleichgewicht verlorest.

Du zwingst Dich erfolgreich dazu, Deinen noch trunkenen Körper zu erheben und Dich auf Deine Beine zu stellen. Du überprüfst Deine Ausrüstung. Nichts scheint zu fehlen. Nur Deine Kleidung ist jetzt noch ein wenig dreckiger. Sei†™s drum. Ein grelles Gelächter reißt Dich jedoch schnell wieder aus Deiner Selbstbeschäftigung heraus! Du fährst herum, in der Drehung Dein Bastardschwert ziehend und blickst um Dich. Auf dem Platz, den Du mittlerweile als solchen identifiziert hast, bist Du nicht allein, zwei weitere Gestalten befinden sich in einiger Entfernung zu Dir. Eine Gestalt, soweit erkennbar, liegt regungslos auf dem Boden, während die andere triumphal lachend über ihr thront. Plötzlich, als hätte sie Deine Gegenwart bemerkt, dreht die zweite Kreatur langsam ihren Kopf in Deine Richtung. Du bist schockiert, als Du erkennst, wessen Fratze sich Dir entgegenstreckt. Du erkennst die Grimasse Thorims! Obwohl Dir die ganze Sache nicht geheuer ist, machst Du einige Schritte auf die Gestalten zu, um mehr an ihnen erkennen zu können, was auch leider eintritt. Was Du vielleicht schon erahntest, ist nun Tatsache: Die Gestalt am Boden ist Dein alter Freund Ptolos, der dort so liegt, wie Du ihn in Erinnerung hast. Blutend und sterbend. Es bleibt Dir jedoch keine Zeit, ein weiteres Mal um ihn zu trauern, da Du eine Bewegung wahrnimmst. Du machst noch gerade rechtzeitig einen Satz nach hinten, um nicht von etwas metallenen getroffen zu werden. Du blickst nach vorne. Vor Dir hat sich Thorim aufgebaut. Doch er wirkt verändert. Er kommt Dir größer, böser vor, sein Gesicht ist zu einer Fratze verzerrt und seine Arme sind aus glitzernden Eisen, welche in jeweils drei messerscharf blitzenden Klauen enden. Obwohl Dein Gegenüber noch nicht einmal seine erste Attacke vollendet hat, setzt er bereits zur zweiten an...

@Thorin Goldfuß

Du beginnst, Dich auf die Suche zu machen. Der Wächter hält immer noch mit geschlossenen Augen seinen gespitzten Mund, zum Kusse bereit, hin. Doch plötzlich dringt Lärm von Außerhalb. Waffengeklirre und laute Rufe. Der Wächter reißt vor Schreck die Augen auf, vergisst, sich über den ausgebleibenden Kuss zu erzürnen und wendet sich dem Lärm zu. Du kannst nun das erste Mal eine Tür erkennen, auf die sich der Wächter auch sofort zu bewegt. Du beginnst, hastiger zu suchen, da Du Deine Chance kommen siehst. Du tastest Dich durch das Stroh vor und kannst plötzlich etwas fühlen. Du greifst zu und hebst es hervor: Ein bleicher, blank abgenagter Knochen befindet sich nun in Deinen Händen und zu Deinem Glück besitzt er auch noch eine abgebrochene Spitze. Du siehst abermals zum Wächter. Der hat bereits die Tür geöffnet und ist im Begriff, den Raum dahinter zu betreten...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'Der eine hell erleuchtet... das deutet darauf hin, dass er regelmässig benutzt wird. Entweder beleuchten sie ihn beabsichtigt, um uns zu narren, oder die Kerkermeister benutzen ihn. Der andere verdunkelt... ideal für eine Falle... aber wohl auch weniger benutzt... entweder nehmen ich das Risiko einer Falle auf mich oder ich nehme einen Weg, der mich direkt in die Arme der Kerkermeister führt...'

Ich bleibe an Ort und Stelle stehen und mustere die Eingänge nach Verdächtigem wie Rillen am Boden, Druckplatten und ähnlichem.

"Hör mal, Thorr.... so hat die Statue dich doch genannt, nicht wahr? Also, ich schlage vor, wir nehmen den besser erleuchteten. Ich nehme an, dass der andere Weg uns nur noch tiefer in den Kerker führt..."

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Ich setze all meine Konzentration in den Gegner um mich dem neuen Wächter vorzunehmen. Also nehme ich mir immer noch den alten vor, ich versuche ihn mit dem Dolch in die Kehle zu treffen, außerdem einen Tritt zwischen seine Beine zu setzen, und ihm das Schwert aus der Hand zu schlagen und es dann an mich zu nehmen. Sollte diese Vorgehensweise erfolgreich sein, so werde ich mich dem neuen Wächter zuwenden.

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'Hatte er mich also doch gefunden. Ich war doch so vorsichtig' ging es mir durch den Kopf.

'Aber halt - Ptolos ist schon seit über zwei Jahren tot?!?'

'Irgendwas ist hier faul!!! - Das kann alles nicht echt sein?!? †“ Aber die Schmerzen sind echt!!!'

Viel Zeit zum überlegen hab ich nicht und versuche den zweiten Angriff dieser Gestallt abzuwehren. Noch etwas benommen setze ich erst mal auf Defensive um mich zu sammeln und den Gegner abzutasten. Wenn sich jedoch eine Gelegenheit bietet würde ich zustoßen.

'Wie damals vor zwei Jahren'.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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Einer plötzlichen Eingebung folgend werfe ich das Schwert weg. Ich kann mit so was einfach nicht umgehen...

Stattdessen versuche ich, meinen noch erstaunten Gegner mit einem Faustschlag ins Gesicht kampfunschädlich zu machen.

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@Crotaphytus

Das Schwert klirrt merklich laut, als es auf den Steinboden trifft. Dies zieht Deines Gegners Aufmerksamkeit endgültig wieder auf Deine Person. Er sieht zunächst auf das Schwert und will sich nun wieder Dir zuwenden, doch da fliegt ihm Deine Faust ins Gesicht. Ein Knacken ist nicht minder deutlich zu vernehmen und der Wächter taumelt zwei Schritte zurück. Doch Dir tat der Schlag um einiges mehr weh als ihm. Von Deinem Mittelfinger geht ein unendlicher Schmerz aus. Du siehst mit verzerrter Mine auf Deine Hand und dann auf den Wächter. Dessen Nase ist leicht errötet, doch weiteres scheint ihm nicht zu fehlen. Er ist zu Deinem Unglück nun noch verärgerter als vorher und ballt die Faust, um Dir damit zu drohen. Dann erhebt er seine Waffe und stürmt auf Dich zu...

@Gawel

Du fixierst die linke Halsseite des Wächters und willst mit Deiner Waffe so nah wie möglich an dessen Hauptschlagader herankommen. Du wirfst Dich zwei Schritte nach vorne, doch das Klirren eines Schwert bringt Dich aus der Konzentration und Du schlägst mit deinem Dolch vorbei. Dich jedoch auf Dein Vorhaben besinnend lässt Du Deinem Gegner jedoch keine Chance zur Reaktion und bewegst Dein rechtes Bein und Deine linke Hand gleichzeitig. Dein Bein trifft zielgenau den Schritt des Wächters, währenddessen Deine Hand ihm sein Schwert mit aller Wucht aus der Hand schlägt. Seine Waffe fällt zu Boden und Dein Gegner sackt schluchzend zusammen. In diesem Schwunge nimmst Du schnellstmöglich das Schwert auf und stürmst, nun mit zwei Waffen bewaffnet, den Dolch in der linken, das Schwert in der rechten Hand, auf den Wächter, der das Zimmer gerade betrat, zu. Dieser bemerkt Dich jedoch und macht zwei Schritte nach hinten, bevor er die Tür schließt, die er eben gerade geöffnet hat. Du bist zu langsam angekommen und rammst das Schwert nur gegen die Tür, anstatt in den Brustkorb des Wächters. An der Tür rüttelnd erkennst Du, dass diese abgeschlossen und auch leider zu massiv ist, um sie einzutreten...

@Leichengräber und Razorr

Nachdem Ihr Euch vergewissert habt, dass der Gang nichts unangenehmes für Euch beherbergt, macht Ihr Euch daran, ihn entlang zu schreiten. Als ihr ihn ungefähre zwei Meter durchquert habt, hört ihr abermals ein Knirschen, welches aus der Richtung hinter Euch zu vernehmen ist. Als ihr stehen bleibt und nachseht, was dieses Geräusch verursachen könnte, stellt ihr fest, dass der Durchgang, durch den ihr den Gang betreten habt, im Begriff ist, sich zu schließen. Bevor ihr jedoch darauf reagieren könnt, ist der Durchgang geschlossen und das Knirschen verstummt. Euch bleibt nun nichts anderes mehr übrig, als weiter den Fackeln zu folgen. Ihr geht also weiter gerade aus, immer vorsichtig und nach Verdächtigem Ausschau haltend. Fackel an Fackel zieht an Euch vorbei, Eure Beine tragen Euch ohne Zeichen von Änderung den endlos wirkenden Gang entlang. Dann jedoch bleibt ihr stehen. Der Gang beginnt, sich zu gabeln. Auf der linken Seite der Gabelung erkennt ihr in kürzerer Entfernung eine Tür, die aus Metall zu sein scheint, die rechte Seite ist dunkler als der Abschnitt, dem ihr bereits gefolgt seid und sieht wenig einladend aus...

@Maya Do'Urden

Als Du Deinen Kopf ein wenig anheben willst, gehen von ihm unerträgliche Schmerzen aus. Deine Augen öffnend erkennst Du, dass Du in Mitten einer Wiese zu liegen scheint, jedenfalls siehst Du vor Dir Grasbüschel. Aber warum liegst Du auf dem Boden? Eben warst Du doch noch auf dem Weg zu Deiner Hütte im Wald gewesen. Nachdem Du Dir jedoch ein wenig schwindelig wurde und Du Dich erst mal setzen wolltest, musst Du wohl ohnmächtig geworden sein. Dann kannst Du da jetzt Deinen Weg fortsetzen. Du stehst also auf, um Deinen Weg fortzusetzen. Doch als Du wieder auf Deinen Beinen bist, kommt Dir die Umgebung arg verändert vor. Der Wald, in dem Du Dich zuvor befunden hast, ist weg. Die Wiese, von der Du glaubtest, darauf zu liegen, ist nur ein kleiner Grasfleck in Mitten von Einöde. Eine Art Wüste aus Gestein erstreckt sich vor Dir. Der Himmel, der vorhin so schön blau und wolkenlos gewesen war, ist nun bedeckt und strahlt eine gar finstere Stimmung aus, die durch sein fades Grau noch unterstrichen wird. Und dann wirst Du plötzlich durch ein irres Lachen aufgeschreckt. Du drehst Dich in aller Schnell um und blickst in die vermeintliche Richtung, aus der dies Lachen kommen sollte. Dann erschrickst Du ein weiteres Mal, noch heftiger als beim ersten Mal und trittst zwei Schritte zurück. Vor Dir, in einiger Entfernung erhebt sich ein grässliches Schauspiel: Das Anwesen, in welchem Du das Licht der Welt erblicktest und vier Jahre Deines Lebens verbrachtest, zeigt sich wieder vor Deinen Augen und es steht wieder in Flammen. Vor dem Anwesen läuft ein in eine schwarze Robe und mit einer schwarzen Kapuze verdeckter Mann in sinnlosen Mustern hin und her und schwängt eine große Fackel laut lachend hin und her. Wie kann das alles sein? Der Mann sieht aus wie einer der Banditen, die damals das Haus Deiner Eltern in Flammen aufgehen ließen. Aber das ist alles über fünfzehn Jahre her. Geistesgegenwärtig greifst Du nach Deinem Bogen. Doch er lässt sich nicht ertasten. Du greifst nun auch mit der zweiten Hand noch Deinem Rücken, musst aber resignierend feststellen, dass er nicht da ist. Du siehst an Deiner linken Seite herunter. Dein Schwert ist noch da. Als Du es greifen willst, wirst Du von einer durch und durch psychopathisch klingenden Stimme aufgeschreckt:

"Du kleines Biest, du musst brennen!"

Als Du aufblickst, kannst Du erkennen, dass der Mann mit der Fackel auf Dich zu stürmt. Er ist zwar noch ein gehöriges Stück von Dir entfernt, dennoch kannst Du die große Axt erkennen, die er in der rechten Hand trägt. Die linke umgreift weiterhin die Fackel...

@PLATYPUS

Die eisernen Klingen Thorims sausen auf Dich hernieder, um Dich vom Angesichte dieser Welt zu wischen. Dein Schwert fährt zur Seite, um den Schlag abzufangen, jedoch konntest Du noch nicht Deine volle Kraft aufwenden und die Klauen Deines Gegner zerfetzen den Ärmel Deines Gewandes und zerschrammen Dein Fleisch, woraufhin sich Dein Arm mit Blut überzieht und es in einem kleinen Strom auf den Boden tropft. Du schleppst Dich einige Schritte zurück und bringst einen großen Teil Deiner Aufmerksamkeit auf, eine Schwäche in Thorims Verteidigung zu finden. Diese ist auch schon schneller gefunden, als Du erwartet hast, da das verzerrte Abbild des Händlers keine Anstalten macht, eine Art Verteidigung aufzubauen. Geistesgegenwärtig stichst Du mit geschlossenen Augen zu. Als Du sie wieder öffnest, befindet sich ein gehöriger Teil Deines Bastardschwertes in Thorims Torso. Dieser, der eben noch lachte und seines vermeintlichen Sieg feierte, starrte nun entsetzt auf die Klinge Deines Schwertes. Bevor er jedoch eine Reaktion darauf tun konnte, sacke sein lebloser Körper zusammen. Du wischst Dir zunächst den Schweiß von der Stirn, bevor Du Dich daran machst, Dein Schwert aus dem Körper dieses Schurken zu ziehen. Leider kommst Du damit nicht weit voran, da Dich ein weiteres Mal ein Gefühl der Schwäche überkommt, es wird um Dich herum schwarz und Du brichst zusammen.

Dein Schädel brummt ganz gehörig, als Du erwachst. Dein noch nicht voll zurückgekehrtes Augenlicht verrät Dir jedoch, dass Du schon wieder an einem anderen Ort verweilst. Deine dunkle Steindecke lässt darauf schließen, dass Du Dich in einem Gebäude befindest. Deinen geschundenen Körper aufrichtend, erkennst Du mit Entsetzen, dass Dich stählerne Gitterstäbe umgeben und Du hörst wahrscheinlich in einer Art Käfig befindest. Einen der Gitterstäbe näher betrachtend, wirst Du aufgeschreckt durch ein recht leises Wimmern. Als Du in die Richtung blickst, aus der dieses Geräusch gekommen ist, kommst Du zu der Erkenntnis, dass Du nicht alleine bist. Deinem Käfig gegenüber ist ein weiterer aufgebaut. Im schwachen Licht des Raumes kannst Du die Konturen einer jungen Dame erblicken. Sie liegt dort auf der Seite und zuckt manchmal, während sie dabei weitere gequälte Geräusche von sich gibt. Ihren zierlichen und dennoch gut erkennbar attraktiven Körper schmückt eine Kettenhemd und eine Robe, beides sehr kurz gearbeitet. Doch dann werden Deine Beobachtungen unterbrochen. Aus der Dunkelheit des Raumteils rechts von Dir hörst Du ein dumpfes und leicht aggressives: "Hey!" Als Du Dich ein wenig von den Gitterstäben weg krabbelst, kannst Du einen Mann erkennen, der sich vor Deiner Zelle aufbaut. Er träge eine Uniform, die so dreckig ist wie Deine Kleidung und ein Schwert, welches er von seiner Schärpe baumeln lässt. All dies könnte darauf schließen lassen, dass er eine Art Wächter ist. Du musterst ihn und würdest behaupten, dass er nur wenig größer als Du bist, aber einen bedrohlichen Eindruck macht, da er wohl eine seiner bösesten Minen aufgelegt hat. Nach einer Musterung Deiner Person seinerseits sagt er zu:

"Gaffen kannst du, wenn ich es Dir erlaube, Milchgesicht. Dieses Mädchen gehört sowieso mir. Ich kann nicht verstehen, warum gerade du ausgewählt wurdest."

Der Wahl seiner Worte nach zu urteilen, ist er wohl nicht der Intelligenteste...

KEP +1

@Thorin Goldfuß

Voller Enthusiasmus machst Du Dich daran, mit dem angespitzten Knochen das Schloss Deines Gefängnisses zu entriegeln. Während Du Deine Art Dietrich drehst und herumwendest, behältst Du weiterhin die Aufmerksamkeit, den Wächter im Auge zu behalten. Zur Zeit steht er noch in der Tür und scheint Dich vergessen zu haben. Dann horchst Du auf. Ein Klacken! Ein zweites. Du nimmst den Knochen aus dem Schloss heraus und beginnst, langsam die Käfigtür zu aufzuschieben. Und es klappt. Du öffnest die Tür, ohne dass sie ein Geräusch von sich gibt. Dann scheint wieder Bewegung in den in der Tür stehenden Wächter zu kommen, da zwei kleiner Sprünge, trotz seines enormen Gewichten, nach hinten tut, panisch die Tür zuzieht und sie danach mit zitternden Händen abschließt. Er lehnt sich an die Innenseite der Tür und scheint sich entspannen zu wollen, da er sich in Sicherheit wähnt. Er blickt auf und eure Blicke treffen sich. Du siehst in seinen glasigen Augäpfeln Angst, entsetzliche Angst...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ich sehe mich schnell um,damit ich vielleicht meine oder sollten diese nicht erreichbar sein,irgendwelche Waffen an mich nehmen kann,damit ich nicht schon wieder mit Händen kämpfen muss.Wenn ich nichts finden sollte werde ich mich auf den Wächter stürzen und ihm mit dem Knochen die Kehle aufschlitzen!

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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'Ein raffinierter Mechanismus... man will uns verwirren und so psychisch schwächen... aber nicht mit mir... Eine Türe aus Metall - da muss was wichtigeres dahinter sein, sonst wäre sie aus Holz... da riskieren wir, in ein Wespennest zu stechen... oder wir nehmen eine mögliche Falle in Kauf...'

"Kein Grund zur Besorgnis... das wäre beim anderen Gang auch passiert... Ich schlage vor, wir gehen den Gang entlang weiter... Ich denke, ich habe ihren Trick durchschaut..."

Ich bleibe hinter meinem Gefährten stehen, allzeit bereit, mit dem Dolch zuzustechen

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Sofort versuche ich das Schwert wieder rauszuziehen. Gelingt es mit im Eifer des Gefechtes nicht oder wenn es zu lange dauert, wende ich mich meinem alten Gegner zu und stürme wutentbrandt auf ihn zu und mit voller Wucht will ich ihn umhauen und niederschlagen. Wenn ich das Schwert habe versuche ich ihm das Schwert von oben in den Korpus zu schwingen, habe ich jedoch einen Dolch, dann versuche ich den Kopf zu erwischen...

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Ich sehe ihm erstaunt entgegen, mein Körper spannt sich, fast ohne mein Zutun. Diese Reflexe habe ich mir in den vergangenen 15 Jahren antrainiert. Ich beobachte die ruckartigen Bewegungen des Mannes und frage mich, was er mit mir zu tun hat. Wahrscheinlich ist er nur verrückt. Ob er es war, der damals unser Haus angezündet hat? Ganz alleine?

Als er fast vor mir ist, springe ich zur Seite, drehe mich aber sofort wieder zu ihm. Was will dieser Mann von mir? Ich ziehe mein Schwert und halte es bereit, mich zu verteidigen, steche aber nicht nach ihm.

Während all dem denke ich nicht daran, was ich tue, es geschieht beinahe automatisch. In meinem Kopf hämmert nur die eine Frage wieder: Was soll ich hier?

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Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, in so einem Fall wegzurennen, doch irgendwie bin ich dazu einfach nicht in der Lage, schon allein aus Angst, dass der Wächter schneller ist und ich durch ein Schwert im Rücken sterben werde.

Da der Wächter zornig ist und ich annehme, dass er aus diesem Zorn heraus nicht besonders gelenkig agieren wird, versuche ich, mich unter seinem Schlag, der mit Sicherheit kommen wird, wegzuducken und ihm gleichzeitig ein Bein zu stellen und ihn so zu Fall zu bringen. (Wenn möglich nutz ich seinen Schwung noch aus, sollte mir schon irgendwie gelingen, nachdem ich ja im waffenlosen Kampf zumindest ein bisschen was drauf hab...;))

Vielleicht hab ich ja sogar noch so viel Glück, dass er ganz unglücklich in seinem Schwert landet...;)

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"Diese Tür gefällt mir nicht! Lass uns den gang nehmen!"

Langsamen Schrittes gehe ich mit einsatzbereiter Waffe den Gang entlang. Ich betrachte alle paar minuten meinen Gefährten und achte darauf, dasss er nichts unüberlegtes tut.

'Was spielst der Typ für ein Spiel? Ich werde nicht schlau aus ihm, vllt soll er mich in eine Falle führen?!"

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'Wo bin ich denn hier schon wieder? Wo ist Thorim und viel wichtiger wo ist Ptolos?' Ich fasse mir an den Arm um zu sehen wie es um die Wunde steht. 'Das kann kein Traum gewesen sein aber beide sind schon seit über zwei Jahren tot!'

Dann schaue ich mich um, um zu sehen was von meiner Ausrüstung noch da ist. Das schnelle Kopfdrehen schmerzt etwas, so dass ich es vorziehe mein Bewegungen etwas langsamer gestallte.

'Ob es der jungen Frau gut geht?' fährt es mir durch den Kopf als ich sie erblicke.

Als mich der Wächter anspricht erwidere ich "Wo bin ich hier und was habt Ihr mit mir vor?"

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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@Crotaphytus

Mit leichter Nervosität erwartest Du den Angriff Deines Gegners. Er ist nur noch wenige Momente von Dir entfernt und in Geistesgegenwart duckst Du Dich, als sein Schwert auf Dich hernieder fährt. Alles spielt sich in rasender Geschwindigkeit ab, doch Dir kommt es vor, als würden die Sekunden endlos. Als Du Dich in die Hocke begeben hast, trittst Du mit einem Deiner Stiefel nach dem Standbein des Wächters, während sein Schwert knapp an Deinem Ohr vorbeizischt, ohne Dich jedoch zu verwunden. Dein Tritt sitzt, der Wächter taumelt, das Schwer rutscht ihm aus der Hand und fällt Richtung Boden, kurz von seinem Besitzer gefolgt. Der Knauf berührt zuerst klirrend den Boden, doch bevor auf die Klinge auf den dumpfen Steinfliesen landet, bohrt sich die Spitze durch die Schulter des Wächters. Ein lauter Schrei, eine Blutfontäne und schon krümmt sich Dein Gegner mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden, winselnd, während sein Blut den Boden besudelt...

KEP +1

@Gawel

Da Dein Schwert nicht in der Tür steckt, besitzt Du weiterhin beide Waffen. Wutentbrannt über das Entkommen des einen Wächters wendest Du Dich Deinem früheren Gegner zu. Dieser ist gerade im Begriff, sich zu erholen und wieder aufzustehen. Doch auf die Beine zu kommen schafft er nicht, da Du mit einem sehr grimmigen Gesichtsausdruck auf ihn zustürmst. Er wirft sich wieder auf den Boden, um Deiner Attacke mit dem Schwert auszuweichen. Doch dann enthüllst Du den Dolch und stichst zu. Nun sackt der leblose Körper des Wächter endgültig zu Boden. Die Steinplatten um seinen Kopf nehmen ziemlich schnell eine rötliche Farbe an, da der Dolch ziemlich tief in seinem Gesicht steckt...

KEP +1

@Leichengräber und Razorr

Eure Entscheidung getroffen, geht Ihr den Gang weiter. Dieser Abschnitt ist wesentlich dunkler als der, den Ihr bereits durchschritten seit, da weniger Fackeln an den Wänden aufgehängt sind. Ansonsten weist dieser Abschnitt keine Änderungen auf. Nach einiger Zeit des Durchquerens nimmt der Gang jedoch einige Veränderungen an: Manche Wandbereiche sind zertrümmert und mit einzelnen Flecken von Blut verschmiert. Könnte Eure Entscheidung doch nicht richtig gewesen sein? Wäre es nicht doch besser gewesen, die Türe zu öffnen? Leider könnt Ihr keine Antwort auf diese Fragen finden oder gar zurückkehren, da Euch ein weiteres Mal ein knirschendes Geräusch aufschreckt. Einer Eingebung folgend, dreht Ihr Euch gleichzeitig um. Der Gang hinter Euch ist nun durch eine Steinwand zertrennt worden. Nun bleibt wirklich nur die Flucht nach vorne. Weitere Schritte tuend hört Ihr ein anderes Geräusch. Ein noch weiter entferntes Grölen bereitet Euch Gänsehaut. Was war das? Ihr schaut Euch fragend an, müsst nun aber diesem Geräusch folgen, ob Ihr wollt oder nicht. Die Blutfleck an der Wand werden immer häufiger und sehen zu nehmend frischer aus. Dann bricht der Gang plötzlich ab. Eine Art Höhle folgt. Erdhügel, Moose und sogar ein verschrumpelter Baum befindet sich in dem Abschnitt der Höhle, welchen Ihr gerade betreten habt. Das schwache Licht, was die Höhle leicht erhellt, wird von einigen bläulichen Plizen erzeugt. Viel Zeit zum Umschauen bleibt jedoch nicht, da Eure Aufmerksamkeit durch eine Stimme abgelenkt wird:

"Aaahh, frisches Fleisch... Ich liebe frisches Fleisch..."

Aus einem Schatten tritt etwas. Es ist jedoch kein Mensch, da sie zwei sehr behaarten Beine, auf welchen die Kreatur steht, in jeweils einem gestaltetem Huf mündet. An dem Gürtel, den die Kreatur trägt und der blutbeschmiert ist, baumeln Köpfe und Hände. Sein Oberkörper und seine Arme sind nackt, sodass Ihr die Muskeln, die überdurchschnittlich groß sind, sehen könnt. Doch an dieser Kreatur, an diesem Wesen lässt Euch am meisten das Gesicht erschaudern. Es besitzt genauso wie der restliche Körper eine rötlich-matte Färbung. Aus ihm entspringt ein großer, fast schon verzerrt aussehender Mund, eine übergroße Nase und zwei große, verdrehte Hörner. Die Augen der Kreatur könnten bei einem Normalsterblichen schon Schmerzen verursachen, da aus ihnen das gesammelte Feuer einer Hölle und eine Welle des Zornes herausstechen. Die Kreatur erhebt seine Waffe, eine große, blutrote Axt und deutet mit ihr erst auf den Einen von Euch, dann auf den Anderen. Sie grinst Euch an und spricht:

"Erhebt Eure Waffen und kämpft! Auch Ihr sollt nicht ohne Chance mir zum Opfer fallen."

Dann lacht die Kreatur auf und tritt mit einem ihrer Hufe auf, bevor sie die Axt hoch über ihren Kopf erhebt und auf Euch zustürmt...

@Maya Do†™Urden

Der Bandit ist nun in Reichweite, um Dich mit seiner Waffe zu attackieren. Ein erster Schlag erfolgt. Dein Gegenüber zielt mit einem weitausgeholtem Schlag auf Deine linke Flanke, doch bevor Dich die Schneide seines Schwertes trifft, hältst Du dein Schwert mit aller Kraft dazwischen und drückst es von Deinem Körper weg. Sehr verdutzt schaut der Bandit schon, als ihm seine Waffe aus der Hand gerissen wird und in hohem Bogen weggeschleudert wird. Doch auch nach seiner Entwaffnung denkt er nicht daran, seinen Angriff auf Dich abzubrechen. Nun fuchtelt er mit seiner Fackel herum und versucht, sie Dir in das Gesicht zu schlagen. Dabei lacht er wie ein Irrer und schreit in kreischenden Ton:

"Wehr dich, du elfischer Bastard! Wehr dich!"

Du weichst seinen Schlägen ohne Mühe aus. Jedoch wird Dein Gegner scheinbar nicht aufhören, Dich zu bekämpfen, wenn er nicht selbst am Boden liegen sollte...

@PLATYPUS

Die Wunde, die Du durch den Kampf mit Thorim erhalten hast, war sicher nicht fiktiv, da der Ärmel Deiner Kleidung blutverkrustet und zerfetzt ist und Dein Arm eine gehörige Narbe aufweist, die ebenfalls eine leichte Blutkruste gebildet hat. Im Gegensatz dazu fehlt jedoch Deine Ausrüstung. In der Zelle, in welcher Du Dich befindest, liegt nichts, was Deiner Ausrüstung gleichen könnte. Als Du dem Wächter, der Dich immer noch argwöhnisch beobachtet, Deine Fragen stellst, verzieht er zunächst das Gesicht. Dann reißt er seinen Mund auf und stimmt ein gellendes Gelächter an. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hat, antwortet er Dir:

"Dies werde ich dir halber Portion gerade verraten. Das einzige, was du von mir erfahren wirst, ist, dass du eine Aufgabe erfüllen wirst, die meine Meister erfreuen wird. Und jetzt sei still."

Er wendet sich von Dir ab und der Frau in der anderen Zelle zu. Du vernimmst einiges Gemurmel, welches wohl vom Wächter kommen musst. Leider nuschelt er so vor sich hin, dass Du nur einige Wort- und Satzfetzen vernehmen kannst. Dann spricht der Wächter etwas lauter. Du hörst folgendes:

"Haha, mit diesem Körper lässt sich einiges anstellen..."

@Thorin Goldfuß

Du kommst leider zu dem Ergebnis, dass Du weder Deine, noch andere Waffen in der Eile erspähen kannst. Nun muss der Knochen wohl oder übel als Waffe eingesetzt werden. Du siehst dem Wächter, als Du Dich auf ihn zu bewegst, die ganze Zeit in die Augen, was ihn nur noch nervöser und panischer werden lässt. Du kannst erkennen, wie sich Schweisstropfen auf seiner Stirn bilden und sein ganzer, schwabbeliger Körper beginnt, heftigst zu zittern. Du bist ihm nun nahe genug, um Vergeltung für seine Demütigungsversuche zu nehmen. Bevor Du zustichst, hörst Du ihn noch einige Worte winseln:

"Tötet mich nicht. Bitte nicht..."

Doch diesem törichten Versuch, Dich zu stoppen, schenkst Du keine Beachtung. Mit einem Gefühl der Genugtuung schlitzt Du ihm langsam die Kehle durch. Der Wächter zeigt die ganze Zeit über kein Zeichen der Reaktion oder der Gegenwehr. Blut tropft auf sein Kettenhemd und Deine Hand, bevor er an der Tür tot gen Boden rutscht...

KEP +1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'Tz... ein weiterer Wächter... das musste kommen... solange der Trottel den ablenkt, kann ich in den Rücken des DIngs schleichen und es niederstechen...'

Ich weiche einen Schritt zurück, hinter meinen Gefährten

"Lenk du es ab, ich stech's nieder..."

'Wäre doch gelacht... ich habe bereits schlimmeres als diese Missgeburt besiegt...'

Ich versuche, das Wesen in einem weiten Bogen zu umgehen, um in seinen Rücken zu kommen und ihm dann den Dolch zwischen die Schulterblätter zu rammen.

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Ich lasse diesen toten Wächter erstmal mit dem Dolch im Körper, den Dolch hole ich mir später wieder. Doch erstmal wende ich mich aggressiv dem Wächter zu, der eigentlich meinen Freund bedroht, doch beim Umdrehen sehe ich, dass er am Boden liegt, mit einem Schwert in der Schulter... und er blutet wie ein Schwein.

Also rufe ich meinem Freund laut und deutlich zu:

"Töte ihn nicht, entwaffne ihn und halte ihn unten!"

Dann wende ich mich wieder meinem toten Feind zu udn hole den Dolch aus dem Körper, auf welchem nun ein rötlicher Glanz schimmert...

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Ich weiche wieder und wieder den Schlägen aus, dann allerdings mache ich einen Schritt nach vorne und versuche, ihm die Fackel mit dem Schwert aus der Hand zu schlagen.

Dann weiche ich wieder zurück, meine Waffe zur Abwehr erhoben. 'Gibt der denn nicht auf?'

Auch wenn es mir zuwieder ist: Ich stelle meinem Gegner ein Bein, und versuche danach, meine Waffe an seinen Hals zu halten ohne ihn zu töten. Meine Gedanken drehen sich nun vollständig um den Kampf.

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"Hey, Großmaul, Du bist doch nur so vorlaut weil Du ein Schwert trägst und uns ein Gitter trennt was Dich schützt." Ich weiß nicht ob das klug war aber vielleicht kann ich ihn so von dem Mädchen ablenken. 'Vielleicht ist er auch so blöd, dass er einen Fehler macht.

Ich stehe am Gitter und versuche meinen Worten durch mein Auftreten Nachdruck zu verleien.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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