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AD&D: Moander's Gruss


Razorr

Empfohlene Beiträge

@all:

Die Story beginnt für euch in der kleinen Stadt Dyledras, etwa 5 Tagesmärsche nördlich vom Mondsee...

Dyledras besitzt um die 700 Einwohner, von denen etwa 550 Handwerker sind. Die restlichen sind Soldaten, Beamte oder Tempeldiener.

Gegenwärtig ist die höchste Person in Dyledras der Grossfürst Yldrik; ein Kämpfer der 15ten Stufe. Unter seiner Herrschaft lebt es sich gut in Dyledras - der Handel blüht auf und der grösste Teil der Bevölkerung verdient gut.

Wichtige Institutionen in Dyledras sind die örtliche Heilergilde, der Tempel des Helms, der Tempel des Lathanders sowie der Ordenssitz einer kleinen Bruderschaft von Magiern - den 'Toröffnern'

@Marvin:

Die Hitze des Nachmittags beginnt, der angenehmen Kühle des Abends zu weichen, als du Dyledras Tore durchschreitest. Noch einmal repetierst du deinen Auftrag in deinem Kopf, als du von einer Welle aus Marktgeschrei sowie den teilweise üblen Gerüchen der Stadt förmlich überrollt wirst: Du sollst dich im örtlichen Tempel des Helms melden, da in der Stadt irgendetwas faul sei.

Nun stellt sich dir die Frage, ob du gleich den Tempel aufsuchen willst, oder ob du dir erst ein Gasthaus suchen und dich von den Strapazen der Reise erholen willst. Gasthäuser und Tavernen scheint es genug zu geben; als du deinen Blick etwas schweifen lässt, entdeckst du die Schilder von gleich dreien: Dem 'Bierbrunnen', dem 'brennenden Huhn' und 'Wanderer's Rast'.

@Gawel:

Lange ist es her, seit du das letzte mal in einer Stadt warst. Und irgendwie hast du auch nicht allzuviel verpasst dabei: Diese Mischung aus widerlichen Gestänken, bedrückender Enge, Heuchelei und Unzucht ist wahrlich nichts, das gross zum Besuch einlädt. Wenn nicht Ellestharin dich gebeten hätte, einen Gefallen einzulösen, wäre es dir nie im Leben in den Sinn gekommen, dich in dieses Geschwür in der Landschaft zu wagen...

Zum Tempel des Lathanders sollst du gehen, hat er gesagt... dort den Priester Helloir aufsuchen und ihm sagen, dass Ellestharin dich geschickt habe. Der hat gut reden... er muss sich ja nicht mit der Stadt herumschlagen. Aber könntest du deinem Lehrmeister eine Bitte abschlagen? Eigentlich nicht...

Und jetzt bist du hier, in dieser stinkenden, übervölkerten Stadt... wohin nun? In ein Gasthaus und erst mal die Beine hochlagern? oder das ganze gleich hinter sich bringen?

@Kylera:

Du bist es dir gar nicht mehr gewöhnt, in Städten unter so vielen Leuten zu sein... war es in deinem Heimatort auch immer so hektisch? Nach all der wohltuenden Ruhe in den Wäldern ist dies ein kleinerer Horrortrip für dich. All die Leute hier... wo sind hier eigentlich die Bäume und die Tiere? Ach, stimmt ja, die Bäume sind nur noch in Parks und die Tiere sind abgesehen von Hunden in Käfigen... Unschön...

Obwohl du Ivar sehr magst, bist du ausnahmsweise nicht seiner Meinung: Für diesen Auftrag bist du nicht 'wie geschaffen'... aber widersprechen war wohl nicht, also hast du's gleich gelassen.

Im Tempel des Helm sollst du dich melden... Warum eigentlich nicht im Tempel des Lathander, wenn es hier schon einen gibt? Aber Ivar sagte Tempel des Helm, also gehst du auch zum tempel des Helm...

Aber wer sagt, dass du das gleich jetzt tun musst? Du könntest dir genauso gut erstmal ein wenig Ruhe gönnen...

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Obwohl mich die lange Reise geschafft hat, werde ich als erstes den örtlichen Tempel des allsehenden Helm aufsuchen. Der Eifer, meiner Aufgabe nachzukommen und ein echter Paladin zu werden, übertrifft meine Müdigkeit.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@Marvin:

Voller Pflichtbewusstsein marschierst du los und bahnst dir einen Weg durch die Masse. Stlz bemerkst du, wie einige kleine Kinder mit offenem Mund auf deine Gewandung starren. Wie wird das erst sein, wenn du ein wirklicher Paladin bist? Ein schöner Gedanke...

Die Wegbeschreibung, die man dir gab, war offensichtlich darauf zugeschnitten, dass du vollen Überblick über die Strasse hast - aber bei der Menschenmenge ist Überblick das falsche Wort... doch schliesslich stehst du, derverwirrenden Atmosphäre der Stadt zum Trotz, vor dem Tempel des Helm:

Ein grosses, majestätisches Gebäude aus weissem Stein. Über dem von zwei Wächtern flankierten Tor prangt das Symbol Helms; die Statuen von gewappneten Männern stützen das überhängende Dach. Was nun? Willst du da einfach reingehen, auf deinen Status als Diener Helms vertrauend; oder dich anmelden?

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'Was nun? Es wirkt so... majestetisch. Möge Helm meine Schritte leiten.'

Ich schreite auf das Tor zu und hoffe darauf, dass die Wächter das Symbol des Ordens des Strahlenden Herzens erkennen und mich einlassen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@Marvin:

Der eine Wächter nickt dir zu "Helm zum Grusse! Geht nur hinein, wenn Ihr Helm huldigen wollt!" Der andere Wächter schaut in die Menge der vorbeiströmenden Leute und beachtet dich nicht...

Offenbar halten dich die beiden für einen ganz normalen Krieger oder Söldner, der beten will... das reinkommen dürfte also kein Problem sein. Aber zu wem musst du da drin eigentlich? An wen willst du dich wenden? Warum konnte Almond keine genaueren Angaben machen? Fragen über Fragen...

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'Einfältigkeit kann also doch von Vorteil sein.'

Sobald ich den Tempel betreten habe, suche ich das Tempelmitglied auf, welches für die Versorgung der Bedürfnisse der Stadtbevölkerung zur Verfügung steht. Ich hoffe, dass sich dieses schnell finden lässt.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@Marvin:

Als du den Tempel betrittst, stehst du in einer grossen Halle. Einige Regale mit Büchern stehen in einer Ecke, eine andere wird von einigen Stühlen eingenommen, auf denen zwei Männer und eine Frau in Kettenhemden sitzen. Alle drei tragen sie Schwerter an der Seite, zu ihren Füssen stehen Topfhelme. Leise reden sie miteinander über irgendetwas, das du nicht verstehst.

An der Wand, die dem Eingang gegenüber liegt, steht eine grosse, meisterhaft gearbeitete Statue des Helm; zu seinen Füssen ein Altar, auf dem einige Kerzen brennen. Neben dem Altar steht ein älterer Mann in der Kleidung eines Priesters des Helm.

Vor dem Altar knien vier Menschen, von denen du nur die Rücken sehen kannst - höchstwahrscheinlich Handwerker aus der Stadt, die zu Helm beten.

An den Wänden links und rechts von dir befinden sich noch je drei Türen aus braunem Holz, auf denen das Auge des Helm prangt.

Am ehesten entspricht der Mann neben dem Altar deinen Wünschen... vielleicht ist er für die Bedürfnisse zuständig.

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Die Pracht dieses Tempels überwältigt mich für einige Momente, er erinnert mich stark an die heiligen Hallen der Ordensfestung in Atkatla. Nachdem ich mich aus meiner Paralyse wieder erlöst habe, schreite ich langsam und vorsichtig auf das vermeintliche Tempelmitglied neben dem Altar zu. Ich stelle mich zunächst schweigend vor ihn hin, bevor ich ihn anspreche:

"Helm zum Gruße, Vater. Könnt Ihr mir vielleicht behilflich sein? Ich bin Marvin, Anwärter zum Paladin im Orden des Strahlenden Herzens zu Atkatla. Ich wurde hierher gesandt, um zu untersuchen, was hier vor sich geht. Mir wurde gesagt, Ihr habt ein Problem."

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich bemerke, das noch Zeit ist bis Nacht, es ist ja erst Vormittag.

So antmete ich erstmal tief durch und betrat die Stadt. Frauen und Kinder auf den Straßen, oder eher, auf einer Art Morast. Hier und da ein paar Kneipen und Wirtshäuser, einige Bettler, nicht allzuviele liegen an Straßenrändern. Ich kokmme tiefer in diese Kleinstadt, der Weg wird feseter, und Karren mehren sich. Schließlich erreiche in den Marktplatz.

Ellesth͡rin sagte, der Tempel sei nicht so weit von hier entfernt.

So machte ich mich dran, den nächst "normal" aussehen Menschen zu fragen, wo denn nun genau dieser Tempel sei.

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@Gawel:

Es ist nicht Vormittag, sondern später Nachmittag... Normal sehen hier die meisten Leute aus - ein Gemisch aus Menschen, Halbelfen, einigen Halblingen und Zwergen und ganz selten sogar ein Halbork!

Nachdem du mehrere Leute angeschaut hast, entscheidest du dich, einem jüngeren Mann, etwa 17 Jahre, braune Haare mit grüner Weste und einem Bogen über der Schulter, deine Frage zu stellen. Offenbar ist es hier keine Seltenheit, nach dem Weg gefragt zu werden, denn der Mann schaut an dir vorbei und gibt dir mit wenigen knappen Worten die Beschreibung.

@Marvin:

Der Priester dreht langsam seinen Kopf zu dir und mustert dich. Seine Blicke bleiben kurz auf deiner Narbe im Gesicht sowie auf deinem Symbol des Helm hängen, bevor er mit leicht brüchiger Stimme antwortet: "Marvin... Marvin, der Schützling Almonds... ja, du wirst erwartet... du und noch jemand." Er deutet auf eine der Türen "Gehe durch diese Türe und melde dich bei Endroik, er wird dir den Rest erklären"

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Da ich die ganze Hektik überhaupt nicht leiden kann, beschließe ich gleich zum Tempel zu gehen. In der Hoffnung, dass dort nicht ganz so viel los ist, wie in der restlichen Stadt. Ich hasse diese Hektik...

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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@ Kylera:

Während du dich durch die Strassen kämpfst, wird dir immer unbehaglicher zu mute. Diese ganze Menschenmasse... du wirst angerempelt, taumelst leicht und siehst dich nach dem Täter um: Um dich herum strömen die Menschen weiter, keiner beachtet dich, wie einen Tropfen Wasser in einem Meer.

Leicht verwirrt gehst du weiter, bis du vor dem Tempel des Helm ankommst.

Ein grosses, majestätisches Gebäude aus weissem Stein. Über dem von zwei Wächtern flankierten Tor prangt das Symbol Helms; die Statuen von gewappneten Männern stützen das überhängende Dach. Was nun? Ob dich die Wächter überhaupt reinlassen? Mit ihren Rüstungen sehen sie nicht gerade sympathisch aus...

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Ich gehe zu den Wächtern. "Man hat mich geschickt, ich solle mich mit einem Priester treffen. Darf ich eintreten?" Wenn die Wächter mich nicht rein lassen schau ich sie lieb an. Bin ja ne Frau

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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@Kylera:

Die beiden mustern dich unverhohlen. "Jeder, der die Hallen Helms betreten will, darf dies, solange er keine zerstörerischen Absichten hegt! Tretet nur ein!"

Als du die Türen durchschreitest, siehst du folgendes:

Du stehst in einer grossen Halle. Einige Regale mit Büchern stehen in einer Ecke, eine andere wird von einigen Stühlen eingenommen, auf denen zwei Männer und eine Frau in Kettenhemden sitzen. Alle drei tragen sie Schwerter an der Seite, zu ihren Füssen stehen Topfhelme. Leise reden sie miteinander über irgendetwas, das du nicht verstehst.

An der Wand, die dem Eingang gegenüber liegt, steht eine grosse, meisterhaft gearbeitete Statue des Helm; zu seinen Füssen ein Altar, auf dem einige Kerzen brennen. Neben dem Altar steht ein älterer Mann in der Kleidung eines Priesters des Helm sowie ein jüngerer in weisser Robe mit einem Kriegshammer an der Seite, der einige Worte mit dem älteren wechselt.

Vor dem Altar knien vier Menschen, von denen du nur die Rücken sehen kannst - höchstwahrscheinlich Handwerker aus der Stadt, die zu Helm beten.

An den Wänden links und rechts von dir befinden sich noch je drei Türen aus braunem Holz, auf denen das Auge des Helm prangt.

Und wo willst du dich nun melden? Vielleicht bei dem älteren Priester... oder bei dem jüngeren...

@Marvin:

Der Priester dreht seinen Kopf und sieht zur Türe. Als du seinem Blick folgst siehst du eine junge Frau, die etwas verunsichert den Tempel betritt. "Ah... die zweite Person ist auch angekommen..."

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"Danke, Vater. Gehabt Euch wohl."

Ich wende mich von dem Priester ab und bin im Begriff, seinen Wegbeschreibungen zu folgen. Doch ich kann nicht. Als ich mich umdrehte, fiel mein Blick auf eine junge, gut aussehende Frau, die gerade den Tempel betreten hatte. Ich höre, wie der Priester noch einige Worte verliert, doch ich höre sie nur leise. Mein Blick klebt an der Frau. Ich weiß nicht, was ich tun soll, mein Körper ist gelähmt und mein Geist ist paralysiert.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@Marvin:

Du schätzt sie auf 18 Jahre. Sie trägt eine Robe aus rotgefärbten Leder, was einige Blicke auf nackte Haut gewährt - gar keine schlechte Aussicht. Schwarze Haare umspielen ihr Gesicht, in welchem die Augen unsicher den Raum absuchen...

Was die hier will? Ob sie beten will?

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Ich gehe langsam zu den zwei Priestern. Und bemerke wie mich der jüngere der 2 anstarrt. Leider kann ich seine Blicke nicht wirklich einordnen, also versuche ich seine Blicke zu ignorieren. Bei den 2 angekommen, schaut mich der jüngere immer noch wie verzaubert an. "Seid gegrüßt ich bin Kylera" Ich verneige mich.

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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'Helm hilf, sie kommt hierher.'

Mein Körper wirkt weiterhin immernoch wie versteinert. Als sie vor mir und dem Mitglied des Tempels steht, öffnet sich ihr Mund und sie spricht einige Worte. Erst endlos wirkende Sekunden später störmen ihre Worte in meinen Schädel und ergeben einen Sinn.

'Reiß Dich zusammen, Marvin! Du willst Deine Aufgabe vollenden und da darfst Du Dich nicht so aufführen!'

Nachdem mir dieser Gedanken durch den Kopf geschossen ist, lockert sich meine körperliche Paralyse und der starre Ring, der meinen Geist fest umklammerte, löst sich. Ich antworte ihr:

"Seid mir gegrüßt, Kylera. Ich bin Marvin, Anwärter zum Paladin. Ich stehe zu Eurer Verfügung."

Während ich dies ausspreche, verbeuge ich mich in ritterlicher Art und Weise.

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@Kylera und Marvin:

Der ältere Priester lächelt gütig "Ah, Kylera... gut... geht einfach beide durch diese Türe dort" er zeigt auf eine schwere Holztüre, die von zwei Wachen flankiert wird "Endroik wird euch den Rest erzählen" nach diesen Worten dreht er sich zum Altar um und hantiert dort irgendetwas an einer Schale.

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"gut Marvin. Schön euch kennen zu lernen" Ich bewege mich zur großen Holzpforte. Vor der Pforte spreche ich die zwei Wachen an: "Wir sollen hier Endroik treffen". In der zwischen Zeit beobachte ich meinen neuen Begleiter. Er ist ziemlich groß, muskulös und hat ein freundliches Gesicht. Er scheint ein ziemlich netter Geselle zu sein und hässlich ist er auch nicht. Lediglich seine ganzen Narben zerstören sein Gesamtbild, doch es wird wohl Gründe dafür geben.

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*** BigMek

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Ich folge Kylera unauffällig zur Holztür, zu der uns der Priester gewiesen hat. Als sie ein Gespräch mit den dort davor stehenden Wächtern beginnt, baue ich mich neben ihr auf, um ihre Position zu bekräftigen.

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@Marvin und Kyledra:

Nachdem die Wachen eure Gesichter intensiv gemustert haben, öffnet der eine wie auf Kommando die Türe, während der andere mit einer rauhen Stimme entgegnet: "Marvin Und Kyledra, nehme ich an. Ihr werdet erwartet!"

Als ihr durch die nun offene Türe schaut, bietet sich euch kein ungewöhnliches Bild: Hinter einem Holztisch, auf dem einige Karten liegen, steht ein eher kleiner, blonder Mann in einem Kettenhemd, in das das Auge Helms eingearbeitet wurde, und scheint über irgendetwas nachzudenken.

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Ich trete als erstes durch die Türe und begebe mich zu dem Tisch, vor dem ich mich hinstelle. Dann verbeuge ich mich und sage zu dem Mann, der hinter dem Tisch sitzt:

"Helm zum Gruße. Ihr müsst Endroik sein. Ich bin Marvin, Anwärter zum Paladin im Orden des Strahlenden Herzens zu Atkatla. Und dies dort ist Kylera. Ihr verlangtet nach uns."

Mit einer Handbewegung und einer Drehung zu ihr untermale ich den letzten Satz.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich folge Marvin durch die Tür. "Seid gegrüßt. Wie bereits erwähnt ich bin Kylera" Ich verbeuge mich. Ich schaue Endroik an "Worum geht es denn? Ich weiß lediglich dass etwas in der Stadt nicht zu stimmen scheint. Könntet ihr uns bitte darüber aufklären?"

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*** BigMek

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@Kylera und Marvin:

EIne der zwei Wachen betritt hinter euch das Zimmer, die andere schliesst die Türe.

Endroik dreht sich langsam zu euch um. Als ihr sein Gesicht sehen könnt, bemerkt ihr, dass die Augenhöhlen unter seinen geschlossenen Augenlidern leer sind.

"Marvin und Kyledra... Helm zum Grusse, meine jungen Freunde! Ja, ich habe nach euch verlangt... Und wie Kyledra vermutet, stinkt in Dyledras etwas zum Himmel. Der Kirche wurde zugetragen, dass sich hinter der örtlichen Heilergilde eine Kultstätte des uralten, beinahe vergessenen Gottes des Zerfalls befinden soll. In den Tiefen dieser Kultstätte befindet sich eine Waffe ungeheurer Boshaftigkeit, der Zerfresser der Rechtschaffenheit. Wer die Waffe zu nutzen weiss, kann mit ihr furchtbaren Schaden anrichten. Ihr versteht, dass eine solche Waffe nicht im Besitz dieses Kultes bleiben darf. Eure Aufgabe ist es, diese Waffe zu bergen und sie den Toröffnern zu bringen, auf dass die Magier die Waffe auf ewig aus dieser Welt verbannen."

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