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Warhammer 40.000: Warcrycity


tigerking

Empfohlene Beiträge

@ eloran

Die Schwärze vor deinen Augen weicht, und du kannst die Augen öffnen. Du öffnest sie und du merkst, dass du in einer fast totalen, zum Teil zerrissenen Komissarsuniform in einer Schlammpfütze liegst. Schnell erhebst du dich und bilckst um dich. Zu deinen Füßen erblickst du Waffen, die dir die Erinnung einruft, das du ein Komissar bist. Flink nimmst du die Waffen an dich und siehst einen Gardisten und einen Veteranensergant der Gerdisten, die beiden gehörten warscheinlichen zum gleichen Trupp. Dann schaust du dir die Umgebung an, sie besteht aus einem Trümer- und Kraterfeld Während sich die beiden erheben musterst du sie mit deinem geübten Komissarsblick. Ihnen scheint es nicht viel besser zu gehen als dir. Als die beiden sich erhoben und ihre Waffen an sich genommen haben, hörst du hinter dir ein Knacken.

@ schädelspalta

Dein Kopfschmerz lässt nach, du kannst wieder denken. Du springst auf und greifst dir deine Waffen wieder, wie gewohnt kontrolierst du sie erstmal, bevor du sie dir anschnallst. Dann regristrist du erst, was in der näheren Umgebeung um dich geschieht. DU stehst auf einer zerbombten Wiese, die an einen Wald angrenzt. Ein Komissar schaut dich durchbohrend an, und dein Truppführer liegt noch im Dreck nicht weit von dir. Nachdem auch er sich erhoben und seine Waffen an sich genommen hat, hörst du ein Knacken aus dem Wald hinter dem Komissar.

@ leichengräber

Die Starre aus deinen Gelenken weicht und acuh die Muskelkrämpfe lassen ganz nach. Du versuchst di zu erheben, aber es gelingt dir nicht. DU bleibst erstmal liegen, atmeste ein paar Mal tief durch, und versuchst mit all deinen Kräften auf zu stehen. Diesmal gelingt es dir, und du bist so ruckartig aufgestanden, dass du fast wieder hingefallen wärst. Aber mit gekonnter Reaktion fängst du dich ohne Mühen. Die Waffen um dich nimmst du auf, und kontrolierst sie gründlich. Dann lässt du deinen Blick über die Umgebung streifen, du stehst auf einer von Kratern und Trümmern übersähten Wiese, die an einen Wald an grenzt, und ein Truppenmitglied von dir steht nicht weit von dir und blickt dich an, ein Komissar musstert dich und dein Truppmitglied mit seinem durchbohrenden Blick, aber du hälst ihm ohne Probleme stand. AUfeinmal hörst du ein Knacken aus dem Wald hinter dem Komissar.

@ zavor

Du erwachst in einer in sich zusammengefallen Häuserruine.

' ZUm Glück bin ich Slaanshe noch einaml entkommen'

Du befreist deine Beine von dem Balken, der deine Beine abgedrückt hat. Dann nimmst du deine Waffen an dich und stehst auf. In der Ruine herrscht fast völlige Dunkelheit, es gibt nur ein kleines Fenster, welches Licht spendet, und wie es aus sieht ist das der einzeige Ausgang aus der Ruine, den du gerade sehen kannst, aber es führt ja an der linken Hauswnad ein kleiner Pfad durch die Trümmer.

@ acharon.14

DU erwachst auf einer Straße in einem Krater, deine Waffen sind rings um dich versteut. Du nimmst sie an dich und musterst die Gegend. Überall Trümmer, Krater, Leichen von deinen Brüdern, deinen Anbetern und deinen Feinden und Ruinen. Plötzlich ertönt das unverkennbare Schreinen ein paar Gargoyle und du flüchtest wei gewohnt in eine Ruine und duckst dich hinter einer Wand. Dann hörst du Stimmen, die eher einem schleimtriefenden Röcheln klingt. Deine Gedanken sagen, das hier in der Nähe Nurgelanhänger sind. Ein penetranter Gestank steigt dir in die Nase, und bestetigt dir deine Gedanken

@ dragoon

Du erwachst aus deinem Rausch, dein Kater ist schrecklich, gestern wohl zu viel getrunken. Etwas stubbst dich andauernt gegen deinen Arm. Deine müden Augen erblicken Zagg, dein Schnappsquig. Plötzlich schnellst du hoch und sammlest deine Waffen um dich ein. Ein paar Schritt torkelst du vorwährst, stolperst und kannst dich net fangen. DU knallst kopfüber auf den stark beschädigten Asphalt unter dir. Dann sit der Kater gewichen, und du kannst dich normal bewegen. DU musterst die Umgebung um dich herum. DU stehst auf einer Straße, die durch den Krieg arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Links und rechts von dir erheben sich Ruinen und Häuser. Nicht weit von dir ertönen komische Geräusche aus einer kleinen Seitengasse, die deine INteresse erregen. AUch Zagg wird wild.

@ T.Phoenix.K

Du kannst wieder sehen. Die Anbetung des Schwarmtyrant war erfolgreich, du lebst noch. Du schaust deinen Körper an, und windest die Veränderungen einfach göttlich. Aufeinmal sagt dir eine unignoriebare Stimme in deinem Kopf, dass du aus dem Haus, in das du dich für deine Verwandlung zurückgezogen hast, rauslaufen sollst, und dann in einen nahegelegenden Wald rein sprinten.DU nimmst deine Waffen an dich und verlässt das Haus. Über die Straße flitzen Ganten und andere verbesserte Menschen in den Wald, Du gehst langsam in Richtung Wald, weil du nichts überstürzen willst. HInter dir ertönt ein undefinibares Geräusch, aber die Stimme sagt dir: "IN DEN WALD! SOFORT! SCHNELLER! IN DEN WALD!" Du ist hin und her gerissen und weißt nicht, was du machen sollst.

EDIT RAZORR:

So hat ein Masterpost auszusehen - nicht zerfetzt in vier einzelne!

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Zunächst einmal untersuche ich meine geheiligte Rüstung nach starken Schäden ab und überprüfe, ob mein Raketenwerfer noch funktionsfähig ist. Dann mustere ich das Fenster genauer. Sollte es nicht so hoch liegen und ich es erreichen können, lege ich meine Waffen an, um die Hände frei zu bekommen und versuche, zum Fenster zu gelangen und durch es hindurch zu schlüpfen, um in Freiheit zu kommen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@ Zavor

Du schaust an deiner Rüstung herab und siehst außer ein paar kleinen und mittleren Kratzern nichts an deiner Rüstung, auch an deinen Waffen kannst du keinen Schaden oder ein Funktionsstörung erkennen. Du blickst zum kleinen Fenster, und bemerkst, dass es leider zu klein für dich ist

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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@ eloran

Du drehst dich schnell mit einer 180° Drehung um deine eigne Achse, sodass Dreck vom Boden aufspritzt. Mti deinem Bolter zielst du auf den Wald, kannst aber nichts erkennen. Außerdem hast du bermerkt, dass sich die zwei hinter dir ebenfalls auch das Geräusch ausrichten. Plötzlich fragt der Sergant leise:

"Wo bin Ich, Was ist passiert und wer seid ihr überhaupt?"

@ schädelspalta

Du starrst in den Wald, siehst aber nichts. ABer du bemerkst, dass dein Sergant und der Komissar ihre Waffen auf den Wald richten. Plötzlich fragt dein Sergant:

"Wo bin Ich, Was ist passiert und wer seid ihr überhaupt?"

@ leichengräber

DU schaust in den Wald und suchst ihn mit deinem Bolter ab, kannst aber nichts erkennen. Du siehst aber, dass der Gardist einfach nur in den Wald starrt und der Komissar ebenfalls auf Nummer sicher gegangen ist, und sich auf einen eventuellen Angriff vorbereitet hat. Du erhoffst dir von den anderen eine Antwort.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Ich zucke knapp die Schultern. Nicht jedes Geräusch muss ein verdammter Ketzer sein.

Ich drehe mich den beiden zu und gebe mit zornigem Blick den Befehl zum Strammstehen:

"Männer, welchem Zug gehört ihr an?"

In meinem Geist formen sich erste Ansätze, das momentane Problem zu lösen. Ersteinmal sollte ich hier, wo immer hier ist, Verbündete sammeln. Ich werde mich zwar auf niemanden verlassen, aber warum soll nicht so ein gemeiner Soldat zuerst durch die Tür rennen?

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Nachdem ich die unvermeidliche Erkenntnis gewonnen habe, dass das Fenster zu klein für ein Hindurchklettern ist, wende ich mich dem Pfad zu. Da ich in aller dieser Enge unmöglich meinen Raketenwerfer einsetzen kann, befestige ich ihn an meiner Rüstung und zücke meine Nahkampfwaffe. Dem Pfad folgend blicke ich aufmerksam nach Gefahren um mich.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'haben diese Kommisare noch nie etwas von leise sein gehört!?'

"Ich hab keine ahnung. kann mich an nichts mehr erinnern,sir." antworte ich. "Doch vllt. wärs besser wenn ihr nicht so laut seid."

füge ich noch schnell hinzu.

Ich schaue weiterhin in den Wald um einem Ketzer nicht die Gelegenheit zu geben mir in den Rücken zu schiessen.

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Was wagt diese Ausgeburt einer parloanischen Schlange mich zurechtzuweisen? Was ist nur aus der Armee geworden?

"Ruhe im Glied!", meine Stimme ist nicht laut, aber bestimmt und mit drohendem Unterton. Meine Augen lauern auf seine Reaktion.

'Mut gestehe ich dir ein, Soldat, Mut und Dummheit.'

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Wut steigt in mir hoch. Irgendwas ist hier im argen und ich werde herausfinden, was.

"Wie dem auch sei, Soldaten, wo immer wir hier sind, wir werden zusammenarbeiten müssen. Zusammen für den Imperator!"

Ich hänge mir meine Bolter mit dem Trageband über die Schulter und blicke mich um, irgendeinen Weg oder Haus suchend. Dann wende ich mich wieder den Soldaten zu.

"Kommissar Petrowsk, euer neuer Offizier Männer."

Ich beobachte ihre Mienen kurz:

"Name und Rang!"

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'Argh ich hoffä da gibtz was zu moshn. Mein Kata ist ja schräcklich.' Ich knurre Zagg an, das ist sein Zeichen, dass er mir folgen soll. Ich lade meine Knarre und renne in Richtung Lärm.

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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'anscheinend hat dieser Komissar sein Verstand an einen catachanischen todeswellensittich verfressen lassen!'

"White, Veteransargeant des ähmm keine Ahnung wievielten Gardistentrupp! Trozdem solltet ihr leiser sein! Irgendetwas schint in diesem Wald zu sein und es beobachtet uns! Ich schlage vor, dass sie hier ruhig weiter lärmen und wir uns in dem Wald schleichen, sir?!"

Ich schau dem Komissar in die Augen, betrachte meinen Kameraden und konzentriere mich wieder auf den Wald.

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Der Mann ist nicht mutig, der Mann ist dumm.

"SOLDAT, NOCH SO EIN AUSRUTSCHER UND SIE WERDEN DIE GNADE DES IMPERATORS AN ORT UND STELLE ERFAHREN!"

Meine Bolter fährt mir in die Hände und zeigt auf seinen ketzerischen Körper.

'Ich brauche ihn vielleicht noch...', zieht es mir durch die Gedanken. Meine zornverzerrten Züge glätten sich langsam.

"So, und nun folgen sie mir, aber geduckt und leise!", ich schlage mich, die Bolter in der Faust, in nächste Gebüsch, dem offenen Feld zu entkommen und nach jemanden zu suchen, der sich hier auskennt.

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@ zavor

Du schreitest vorsichtig den Pfad entlang. Links und rechts von dir türmen sich Berge von Schutt auf. Das Licht schwindet, und du erkennst immer weniger. Plötz.lich ertönt ein Quietschen und du erschreckst. Dann siehst du aber, dass es nur eine Ratte war. DU setzt deinen Weg weiter fort und am Ende des Pfades ist in einer zerbrechlichen Wand ein Loch, welches dir wieder Licht gibt und du zu deiner Größe zurecht formen könntest

@ schädlspalta

Du siehst dem Streit der beiden vollkommend verdreckten Männer zu, als die ein langezogenes und hohes Kreischen aus deinen Gedanken reißt. Ein Tyranied der Gantengattun springt mit erhobenen Sichelklauen den Komissar an, du visierst den Tyranieden an, aber der Sergant ist dir zuvorgekommen und zerschießt ihn noch in der Luft. Der KOmissar hat gerade noch sein Kettesnschwert ziehen können, als die Tyraniedenleiche in einer tiefen Pfütze aus Schlamm, Bult, Wasser und seinen eigenen Eingeweiden versinkt DU schälgst schnell das Auquila vor deiner Brust, als du bemerkst, dass weiter Tyranieden asu dem Wald hervor dringen.

@ leichengräber

Du starrst den KOmissar gerade an, wie er mit seinem Bolter auf dich zielt. Plötzlich ertönt ein Kreischen, welches du sofort einem Ganten der Tyranieden zuordnest. MIt mechanischer Schnelligkeit und Zielgenauigkeit zerschießt du den Ganten, der den Komissar anspringt in der Luft. Während du siehst, das der Komissar zu Schutz sein Kettenschwert zieht, bemerkst du das noch weitere Ganten aus dem Wald kommen.

@ eloran

Du hast gerade den Bolter auf den Sergaten erhoben, als du ein Kreischen hinter dir hörst. Du lässt den Bolter fallen, ziehst dein Kettenschwert und drehst dich. Ein Gant der Tyranieden kommt auf dich zu gesprungen. DU willst gerade zum Schlag ausholen, als du bemerkst, dass der Sergant den Ganten in der Luft zerschossen hat. Während du dein Kettenschwert sinken lässt, erblickst du weitere Tyranieden, die aus dem Wald hervorquillen.

@ dragoon

Während Zagg wie wild sich freut, nimmst du deine Knarre und läst sie. Dann rennst du zur Seitengasse, und was du da siehst, erbost dich total. Zwei für ihre Art große Grotze streiten sich mit blutigen Messern in der Hand über einer zerschlizten Moschaleiche um seine Knarre. Als die Grotze dich bemerken, schnappt sich einer die Knarre und zielt auf dich, der andere nimmst sich den Spalta und macht sich zum Angriff bereit.

Du hast da was böses im Gesicht.

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Die Maske meiner Rüstung verbirgt das leichte Grinsen, welches diese Situation von mir abverlangt. Ich befestige meine Klinge an der Beinpanzerung meiner Rüstung und nehme meinen Raketenwerfer zur Hand, lege einen Sprengkopf auf, ziele auf die Trümmer, die sich über dem Loch befinden und drücke den Abzug. Dies sollte reichen, um das Loch angemessen zu vergrößern. Anschließend befestige ich den Raketenwerfer abermals an meiner geheiligten Aspektrüstung, nehme wieder die Klinge zur Hand und schlüpfe durch das nun hoffentlich vergrößerte Loch.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@ zavor

Du ladest deinen Raketenwerfer durch, zielst auf den Rand des Loches und schießt. Die Explosion erweitert das Loch sehr. Den Raketenwerfer wieder fest machend stürmst du aus der Ruine, weil es schon Mauerreste von oben regnet. DU rollst dich gekonnt durch das Loch auf die Straße, und siehst hinter dir, wie die RUnie ganz zusammenfällt.

Du hast da was böses im Gesicht.

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"Macht bloz kein' Scheiz Jungz. Ihr werdet ez bald bereun!"

'Verdammte Grotze. Wissn die nicht daz die in ganz untän in der Orkologie stehen?'

Ich stoße einen lauten Schrei aus, feuere ein paar Schüsse auf die Grotze ab und stürme auf die Grotze los "WAAAAAGH!! KOMM ZAGG!!"

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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@ dragoon

Der Grot mit dem Spalta läst den Spalta vor Schreck fallen und will flüchten, doch du bist schneller und knallst ihm mit ungefähr zehn Schüssen den Kopf ab. Der andere Grot schießt verzweifelt auf dich, nur ******t daneben. Der Rückstoß der Waffe rammt dem schwächlichen Ork die Knarre in die Rippen, und zerquescht ihm das Herz.

'Grotze....'

Du gehst zum Grot mit der Knarre und steckst die Knarre ein.

Du hast da was böses im Gesicht.

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'Eine ziemlich knappe Angelegenheit!'

Zunächst einmal blicke ich mich um und suche die Umgebung nach Zeichen ab, die auf Lebewesen hindeuten.

'Hoffentlich finde ich in dieser Verwirrung jemanden, der mir helfen kann, um mich zu meiner Streitmacht zurückzuführen.'

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@ zavor

Du blickst dich um. Überall um dich herum sind eintönig graue Häuserwände, Ruinen und Krater. Nur eine einzige Leiche eines Aspektkriegers liegt auf dem Boden.'Armer Kerl, ihn hat Slaanshe erwischt, Friede sei mit ihm'

Du stehst mitten auf einer geraden Straße, die vor und hinter dir ins unerkennbare Nichts führt.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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