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Der Linux Treff


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Endlospapier sollte funktionieren.

Der Papiereinzug macht halt Stress.

Die Rollen rollen mal so mal so und mal gar nicht.

Ich bin aber sowieso am überlegen, ob

ich ganz auf Endlospapier umsteige ?

Hast Du damit Erfahrung ?

Ich bekomme evtl. Probleme, wenn ich DIN A4

und "Endlospapier" mischen muss.

Meine Hoffnung war, die Papiergröße entsprechend zu ändern (im jeweiligen Programm ) und das Papier nach dem Druck

zuzuschneiden.

(ist mit nem großen Papierwiegemesser ja keine Arbeit)

Ich bin mir aber nicht ganz sicher, was mit den Rändern passiert.

Wenn ich die Programme mit DIN A4 arbeiten lasse,

verschiebt sich das Bild Stück für Stück nach oben,

da immer ein Teil des Blattes übrigbleibt.

Wenn ich aber die richtigen Maße angebe,

und das "Textbild" nicht vergrößern lasse,

so dass es innerhalb eines DIN A4 "Ramens" gedruckt wird, entstehen zwar zusätzliche Ränder (da das Endlospapier größer ist),

aber diese Ränder müssten dann auf allen Ausdrucken gleich sein.

Oder hab ich da was nicth beachtet ?

-- -- Igramul

edit : lies mal die nummer vorne auf dem bleistift

. . . dafür . . . sind Helden da

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Am besten du stellst im jeweiligen Progg die Blattgrösse neu ein. Damit kannst du dieses Problem umgehen.

Cool wäre es noch wenn der Drucker das Papier bis zur perforiterten Kante vorschiebt und dann bei Beginn der nächsten Seite wieder reinhohlt. (so zum abreissen)

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Der Einzelblatteinzug ist anscheinend so mürbe,

dass er leider nur nach Lust und Laune arbeitet.

Endlospapier geht einwandfrei.

Im DIN A4 Ausschnitt zu drucken hab ich noch nicht hinbekommen.

Jetzt muss ich aber eh erstmal warten, da ich neue Farbbänder brauche.

(war ja auch nicht anders zu erwarten)

Zur Zeit läuft er unter Win2000, vorm WE werd ich wohl nicht dazu kommen ihn unter Linux in Betrieb zu nehmen.

Frage :

Gibt es ein FinePrint Äquivalent unter Linux ?

-- -- Igramul

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Hallo zusammen. War leider sehr, sehr beschäftigt die letzten Tage (Klausur aus den Niederhöllen).

Also, ich benutz meinen Nadler eigentlich nur zum Ausdrucken von viel, viel Text ohne besondere Qualitätsansprüche (z.B. irgendwelche Manuals). Da ist es mir egal, wenn er beim Endlosdruck über die Kanten hinausgeht. Ich falte das Papier eh nur an der Perforation und reiße es nicht durch. Ist die Tinte leer, schütte ich neue nach (das Ding druckt mit allem! Ich nehm immer schwarze Füllertinte aus dem Fässchen)Für anspruchsvolle Sachen hab ich einen neueren Tintenstrahler.

Hier sind Fotos von dem guten Stück (nicht mein eigener, aber gleiches Modell)http://www.cyberiapc.com/classicsys/star.htm

Drucken unter Linux find ich nicht so toll. Es ist nahezu unmöglich Fotos in der gleichen Qualität wie unter Windows auszudrucken.

Liegt nat. nur an der fehlenden Unterstützung der Hersteller, ist aber Fakt.

Deshalb konnte ich auch noch nicht komplett umsteigen, da ich hin und wieder ein Windows brauche.

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Apropos Tinte nachfüllen.

Hat schon mal jemand erfolgreich ein Farbband "nachgefüllt"?

Ein Bekannter meinte er hätte mal eines "eingelegt", etwas trocknen lassen und dann wiederverwendet.

Ist sicher ne ziemliche Sauerei, aber "der Forschung wegen" würds mich schon interessieren.

-- -- Igramul

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@Igramul

Genauso gehts. Erwarte aber keine Wunder mehr, was die gleichmäßige Intensität der Farbe betrifft.

Eine weitere gute Möglichkeit ist das Einsetzen eines Schreibmaschinen Bandes. Die Kartusche aufmachen, altes Band raus, das neue einflächten. Geht auch gut, hab ich auch schon ausprobiert.

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Wird bei mir wohl noch schwieriger, da das Band beim

Epson nicht aufgerollt ist, sondern chaotisch in einer Plastikschale liegt.

Die totale Knitterluftschlange.

Evtl. hab ich Glück und kann die Tinte da reingießen und später ablaufen lassen.

Oder ich Pinsel sie oben auf die Kante des Bandes, und hoffe, dass sie einzieht.

Muss ich morgen gleich mal testen.

Danke für die Anregung.

-- -- Igramul

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@Nimrod

Hey, den Nadler hab ich auch orgendwo schon mal bei meinem Dad gesehen. Den kann man mit Tinte betrieben? Cool.

Ich glaub ich muss mal meinen Dad um einen Drucker erleichtern. Dumdidumdidum.

@Ingramul

Ich glaube mich zu erreinern, dass es sowas wie Fineprint unter Linux auch gibt. Aber wiegesagt, ich hab SuSe und da waren so richtig schöne bunte Assistenten, die mir im Yast geholfen haben.

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@dr phil

Das Ding ist laut, langsam und stinkt. Es ist herrlich!

Hab damals im Deutsch LK meine Hausaufgaben oft mit dem Ding ausgedruckt. Das Gesicht meines Lehrers hättest du sehen sollen...

So, jetzt hab ich mal ein Problem mit KDE:

Ich verwende einen nahezu schwarzen Hintergrund. Die Symbolbeschriftung ist allerdings auch schwarz und ich finde einfach die Funktion nicht, diese Farbe zu ändern (alle anderen Farben lassen sich im Kontrollzentrum ändern. Oder hab ich da was übersehen?).

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Ich kenne zwar auch die Funktion, dass man den Schriftgrad und die Schriftgrösse einstellen kann, aber ich kann mich nicht entsinnen eine Option für die Schriftfarbe gesehen zu haben.

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:ok:

Geiel.

Mein Drucker (marke Uralt) läuft jetzt via CUPS an meinem Linux-Server. Ich bin so stolz auf mich, dass ich mal ein Manual gelesen hab!!!

:ok:

Des ist sowas von coooooooooooooooooooool!!!

Und das wichtigste ist:

Es ist leet!

Ich liebe das Leben. Was kostet die Welt?

Klasse! Super Ingo!

Sch.... bin ich gut *selbstbeweihräucher*.

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Hallo Linux-Freaks ;)

Habe heute mal ein neues Porjekt (wieder) in Angriff genommen: Linux!

Bin grade dabei mir Mandrake runterzuladen, CD 2 von 3 ist gleich fertig... Lade Mandrake 9.2 i586 als ISOs runter, denke das ist das richtige oder?

(NEIN, ich möchte KEINE Distri-Diskusion vom Zaun brechen ;) )

Also folgendes: Wie ich das ganze installiert bekomme weis ich.. hab das schonmal mit nem Freund gemacht gehabt und von CD booten etc ist ja nicht sooo schwer ;)

Ein paar fragen: Ich will ein WIN-OS parallel laufen lassen.. ich weis, ist kein Problem, aber: Es ist besser wenn ich Windows zuerst installiere oder? Sonst killt es mir den Bootmanager oder was in der Richtung...

Ist es also zwingend notwendig, Windows zuerst einzurichten oder kann ich das auch nachher noch?

2.: Wie sieht's mit Speicher aus? Wie viel Gig sollt ich einplanen? Ich kann doch während der Installation die anderen Partitionen zurecht stutzen oder? Ist Defragmentieren vorher zwingend?

Ansonsten: Gibt's noch irgendwas zu beachten? O_o

Danke schonmal! Ich hoffe auf gutes Gelingen meines Projekts ^^

"WASCHMASCHINEN LEBEN LÄNGER MIT CARA-DRYEL!"

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also der Bootmanger von suse (nen anderen kenn ich nicht, ist aber imho der gleiche) lässt sich im nachhinein erweitern und sieht eh wesentlich besser aus als der Win eigene....

Ich bin mir zu 99%sicher das dus hinteraktualisieren kannst, wie das geht ist was anderes *g*

aber ich denke mal das es unkomplizierter ist, wenn win zuerst dran kommt

Back In Black

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Das Standartverfahren wäre,

zuerst Windows auf der Masterplatte zu installieren,

denn von einer Slave Platte bootet das nicht.

Nach abgeschlossener Windowsinstallation,

wird dann Linux installiert.

Entweder auf ner weiteren Platte, oder auf weiteren Partitionen der ersten Platte.

Im Verlauf der Installation, wirst du vermutlich gefragt, ob du den Bootmanager

auf Diskette oder in den MBR installieren willst.

Da wählst Du dann den MBR.

Die meißten Distributionen verwenden LILO,

der übernimmt dann die weiteren schon vorhandenen OS und packt sie mit in das Auswahlmenü beim Start.

Falls Windows nicht automatisch mit integriert wird,

kannst Du das nachträglich ohne Probleme von Hand machen.

Wenn Du erst ein Linux einrichtest, und danach ein Windows dazupacken willst, wird es ein wenig komplizierter.

Das Problem :

Der Bootmanager ist auf Deiner Linuxplatte,

und diese muss Master sein.

Dein Windows ist evtl. auf einer anderen Platte, und diese muss, damit Windows startet

auch Master sein.

Es gibt verschiedenen Lösungen.

Die einfachste ist, auf "Grub" umzusteigen.

(Ein Bootloader wie LILO),

der ist in der Lage, beim Start die Platten virtuel zu tauschen.

Der Bootlaoder wird also von der echten Masterplatte gelesen,

und gaukelt dann dem System vor, dass die Slave Platte (die mit Windows) jetzt Numero Uno ist.

Hab ich letztens erst gemacht, funzt einwandfrei.

Falls Du eine CD hast, mit der Du Dein Linux booten kannst.

(rescue Option oder sowas),

dann könntest Du die Windowsplatte, als Master anschließen, und Dein Linux auf der Slave Platte mithilfe der CD starten.

(denn der Bootmanager geht auf der Slaveplatte nicht)

Sobald Linux läuft, richtest Du den Bootmanager (z.b. wieder LILO) neu ein.

(also so, dass er auch Windows mit ihm Menü hat),

und schreibst ihn in den MBR der "neuen" Masterplatte.

(das ist jetzt die Windowsplatte)

Zur Partitionierung, würde ich mich mal durchgoogeln.

Du Wirst mindestens eine Bootpartition und eine swappartition anlegen müssen.

Je nach Wunsch, kannst Du dann noch für verschiedene Verzeichnisse eigene Partitionen erstellen.

-- -- Igramul

. . . dafür . . . sind Helden da

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Folgendes: Mein Problem:

Ich habe im Moment WinXP drauf, merke aber eigentlich dass ich es demnäcsht mal wieder neu installieren könnte..

Jetzt möchte ich das aber nicht umbedingt vor der Linux-Installation machen...

Wäre es nicht ne möglichkeit LILO (den kenn ich schon *g*) nur auf Diskette schrieben zu lassen und den MBR dann einfach dem Windows zuüberlassen.. mit der Diskette müsste ich mein Linux ja auch nach einer evt. Neuisntallation von Win gebootet bkeommen und vom Linux aus kann ich ja auch nachträglich LILO in den MBR schreiben lassen oder?

BTW: Image CD3 is gleich fertig..1&2 sind schon gebrannt *freu*

"WASCHMASCHINEN LEBEN LÄNGER MIT CARA-DRYEL!"

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Du kannst doch einfach ganz normal Linux installieren.

Windows wird dann ganz genauso in das Bootmenü aufgenommen, wie Linux.

Schieb LILO in den MBR und die Sache ist gegessen.

Dein Windows bleibt schon erhalten.

Selbst wenn LILO so frech wäre Windows erstmal zu "übersehen" kannst Du es ja ohne Probleme unter Linux wieder einrichten.

Du trägst Dein Windows in der Lilo.conf ein und führst einmal LILO aus.

Damit ist alles gegessen.

Aber wie gesagt, eigentlich sollte die Installationsroutine das sowieso machen.

-- -- Igramul

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Ich bin mittlerweile stolzer Besitzer eines Pentium Pro 200 mit 2,5 GB Platte. Auf diesem System experimentiere ich mit allen möglichen Systemkonfigurationen herum, die ich evtl. auch am Server hier einsetzen kann. :)

Derzeit kompiliert der Kleine grade den Apache 2.0 ... ne halbe Stunde geht das schon so. :D

WindowMaker ist noch recht ungewohnt, aber ich will der Kiste kein KDE zumuten ... braucht zu viel Ressourcen.

(∩`-´)⊃━☆゚.*・。゚

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@ caradryel :

Jo, und darauf hab ich auch geantwortet.

Wo ist das Problem Dein Windows hin und wieder neu zu installieren ?

Du installierst jetzt einfach Linux, wie ich sagte,

und wenn Du Windows aktualisieren willst, dann machst Du das, fertig.

Solange Du nicht plötzlich die Partitionen verändern willst, ist das doch alles kein Problem.

Dem Bootloader ist es ziemlich wurscht, welches OS er da von der ersten Platte auf der ersten Partition startet.

Ob das Windows98 2000 XP NT oder sonstwas ist.

und wie oft das Windows neuinstalliert wurde interessiert ihn auch nicht.

Er bootet einfach das OS auf der Partition, die zum gewählten Menüeintrag gehört.

(Bei Windows hda1 bei Linux "dort wo Linux ist")

Natürlich wird Windows irgendwelchen Blödsinn mit deinem Bootmanager anstellen wollen.

Eigenen installieren oder bei älteren Windowsversionen einfach löschen.

Aber das kannst Du wie gesagt mit einem Boot von CD beheben.

Linux von CD starten, und LILO neuschreiben, nachdem Du Windows installiert hast.

Die 2. Alternative ist, Windows auf die Slaveplatte zu packen, und die Platten im Bootlaoder zu vertauschen.

Dann kannst Du bei einer Neuinstallation einfach die Slaveplatte kurz als Master jumpern, installierst Windows, und jumperst sie danach wieder als Slave.

Da kann Windows dann im MBR machen was es will, da es der MBR der späteren Slaveplatte ist.

mfG

-- -- Igramul

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So ich hab jetzt auch wieder Linux installiert (ebenfalls Mandrake)

Funktioniert auch ganz gut, bis auf 3Sachen

-ich kann win momentan nicht booten, da eine (fehlerhafte) boot.ini auf der Partition liegt, das versuche ich aber schon fleissig selbst zu beheben

-auch wenn meine Apple Pro Tastatur hervorragend läuft, meine Logitech Mx700 will nicht sorecht, hat da jemand einen Lösungsvorschlag?

-Linux und mein onboard Netzwerkcontroller wollen gar nicht erst zusammenarbeiten (er wird aber erkannt) und so kann ich mit dem PC net mehr ins Lan/Internet weiß auch hier jemand rat, das eilt auch am meisten...

edit zu 1: ja jetzt fällt mir wieder ein, wo das Problem mit Win/Linux liegt, mangelnde Schreib Rechte auf NTSF PArtitionen

Weiß da jemand eine Lösung?

Back In Black

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@Christoph

Ist zwar n bisserl blöd, aber ne kleine Platte/Partitoin mit FAT reinbauen/anlegen und da den Bootmanager und den ganzen anderen kram draufpacken, was man zum Booten braucht.

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nein, das ist ja nicht das Problem

Ich habe ja einen funktionierendem Bootmanager, dort habe ich auch Windows eingetragen, allerdings liegt auf dieser Windowspartition eine, durch die neupartitionierung, fehlerhafte boot.ini die ich nich korregieren kann....

BTW: Die in der Boot.ini stehende Partitionsangabe, gehen die Zahlen nach den PArtitionen die Windows lesen kann, oder nach allen existierenden?

Back In Black

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Soweit ich weiss, geht das nach denen, die Windoof lesen kann. Ext2 bzw. höher kann ja von Win nicht gelesen werden. Von daher merkt Win auch nicht wenn du da eine Partition dazwischenmogelst (is nicht 100%!).

PS: Mir fällt grad auf, dass ich keine Boot.ini hab bzw. die so sehr unsichtbar ist, dass Win sie mir nicht anzeigt.

Aber egal. Mein Rechner bootet und das ist gut so!

Ein gutes neues Jahr euch allen. Ich fahr dann morgen früh über Silvester wech.

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Imho wird die boot.ini normalerweise auch nicht benötigt, sofern der Windows Bootmanager nie aktiv werden musste...

Momentan krieg ich sie nur nicht weg, der Zugriff wird mir immer verweigert (auch mit knoppix etc.) ich probier jetzt noch nen bischen rum, dmait ich wieder "normal" arbeiten kann ....

Back In Black

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