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Wenn man Windos booten will, wird auch eine boot.ini benötigt, sollte nur ein Eintrag vorhanden sein, oder der Timeout auf 0 stehen, dann sieht man den Zugriff auf die boot.ini halt nicht.

Und Windows geht von alle vorhandenen Partitonen aus, auch Partitionen, die Windows selber nicht lesen kann, die es aber erkennt.

Ach ja, die boot.ini ist hidden und eine Systen Datei. Einfach alle Dateien anzeigen lassen, schon sieht man sie auch.

Vielleicht hilft euch das ein bischen weiter:

Boot.ini 1

Boot.ini2

Ein einfacher Tip, wenn die boot.ini nicht mehr vorhanden ist bzw defekt ist, erstellt Windows eine neue. Also umbennen währe auch eine Möglichkeit (wenn man Zugriff auf die Platte hat).

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So,

hab unter Suse 9.0 Enlightment nachinstalliert. Erschien prompt nicht als Auswahl im Anmeldebildschirm (unter 8.2 tat es das. Unter 8.2 wurden auch die richtigen Icons ins KDE Menü nachgetragen. Das macht 9.0 meistens nicht mehr, wenn ich was nachinstalliere. Aber das ist ein anderer Punkt...)

Fatalerweise habe ich dann Enlightment unter KDE per Hand gestartet. Daraufhin wurden Konfigurationsdateien komplett überschrieben, weshalb ab jetzt immer nur Enlightment startete, egal welchen Windowmanager ich ausgesucht habe.

Schlussendlich muss ich einen neuen Benutzer anlegen, meine Daten ins neue Home kopieren und den alten Löschen.

Was kann ich das nächste mal besser machen bei

a) der Installation (ist Suse 9.0 oder bin ich der Dumme??)

b) bei der Wiederherstellung der Konfigurationsdateien

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@Nimrod

Soweit ich weiss ist Enlightenment ein "Meta-Widowmanager". Du kannst auf ihm aufbauend weitere starten.

Man kann dann KDE und Gnome (z.B.) gleichzeitig laufen lassen. Ist ganz witzig, aber sehr Resourcen-Fressend.

Lerne Leiden OHNE zu Klagen / Ehre und Stärke

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Sooo...

Damit dieser Thread nicht in vergessen heit gerät, hab ich mal wieder was neues.

Kennt sich irgendwer mit vbox aus (soll ein Anrufbeantworter sein.)

Wer von euch hat schon mal mit den PAMs rumgespielt? (erfahrungsberichte bitte)

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Hi @ All

@drphil:

Da kann ich dir leider nicht weiter helfen, da ich erst seit 2 Tagen mit Linux arbeite. Um genau zu sein, RedHat 9.0

@All:

Habe da ein kleines Problem. Ich werde es in den einzelnen Schritten kurz versuchen zu erklären:

- Ich habe nun Win XP und RedHat 9.0 auf dem gleichen Rechner und auch auf der gleichen Festplatte.

- Nun habe ich versucht meine Win XP Partition, NTFS Format, in Linux einzubinden. Ging natürlich nicht, da NTFS nicht standartmäßig unterstützt wird.

- Also bin ja zum Glück nicht ganz dumm, ich ab ins Inet und hab mir das passende raus gesucht (Link zur RPM)

- Druf gemacht.

- Ok, da mir Linux sagt, das ich das nur mounten kann wenn ich root bin, hab ich mich als root angemeldet und es gemountet (mount -t ntfs /dev/hda1 /mnt/windows)

- Als normaler User wieder versucht drauf zu zugreifen, aber es wurde mir verweigert, da ich nicht die entsprechenden Rechte hatte.

- Also mal wieder als root, und versucht meinen normalen User-Account als Besitzer einzustellen. Dann kam der Schock. Er sagt mir doch glatt, das auf die Partition nicht geschrieben werden kann, was natürlich kein wunder ist bei "Read Only", und er könnte nicht die Rechte ändern.

Problem:

Kann nur als Root die Partition mounten, wenn ich dann aber versuche die Rechte zu ändern geht das auch nicht, da er anscheinend die Rechte für die Partition direkt auf die Partition schreiben will.

Was kann ich machen?

Mfg Bartl

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Meine Erfahrung mit NTFS unter Lniux ist ein wenig beschränkt aber mal seh nwas ich weiß:

Mitlerweile ist es möglich mit Linux auf NTFS Partitionen zu schreiben, aber mit einer saumässigen Geschwindigkeit und einem Gewissen Risiko

ReadOnly ist daher die normal Konfiguration für NTFS

Imho kann man das nur als root ändern, egal wems gehört

Lass am besten die Finger davn und richte ne kleine FAT32 Partition zum Datenaustausch ein

Back In Black

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Leg folgenden eintrag in deiner /etc/fstab anlegen an:

/dev/hda1 /mnt/windows ntfs noauto,user,ro,exec,umask=0002 0 0

wichtig ist dabei, daß "user" erscheint, damit auch andere außer root mounten können

man kann nicht auf ntfs partitionen schreiben (treiber dafür noch nicht fertig). deshalb wird er ntfs partitionen nur lesen können (read-only).

Das wärs eigentlich.

Will my weary soul find release for a while at the moment of death i will smile.

bemalte Modelle seit dem 1.1.2006: 8

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Ich glaube mal der Sinn, dass nur root mounten darf ist damit begründet, dass in einem System auf dem 100 oder mehr arbeiten, nicht jeder belibig Platten mounten und wieder unmounten darf.

PS: Weiss wirklich keiner was über vbox?

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auch normale user können das, wenn der entsprechende eintrag in der /etc/fstab steht. mußten wir im praktikum inner Uni auch machen und wir waren kein root.

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bemalte Modelle seit dem 1.1.2006: 8

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Änder die fstab :

/dev/hda1 /mnt/windows ntfs noauto,user,ro,exec,uid="username",gid="username" 0 0

bei "username" trägst Du den User ein den Du benutzen willst.

noauto = kein automatische mounten beim start

user = andere user dürfen drauf zugreifen

uid = user id ... welcher user ?

gid = group id .. welche group ?

(evtl. kannst du acuh uid weglassen und nur ne group eintragen)

exec = binaries ausführen dürfen

weiter Einstellungen wie Du willst.

-- -- Igramul

. . . dafür . . . sind Helden da

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@Aragaur

Dass man sowas machen darf, wenn man an den Rechten rumschraubt, ist mir auch klar.

Ich meine nur, dass es im "Regelfall" nicht von Usern gemacht werden dürfte.

Meine Meinung

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mahlzeit

zugriffs rechte auf windoof platten ist meistens nur dem root user erlaubt müst dann mit chmod -R XXX

oder chown gruppe:user die zugriffsrechte ändern

so ist es zumindest bei debian

und eine bitte sagt nicht alle linux, weil linux ist nciht gleich linux weil es gibt verschiedene distributionen und die unterscheiden sich mal mehr und mal weniger

also schraibt das nächste mal anstatt linux eure distri. (zB RedHat oder Suse)

[edit]

und das schreiben auf ntfs partitionen ist noch nicht bei allen distris intrigiert meist nur auf testing. daher ist das ändern der rechte meist nicht möglich.

aber wenn es sich um fat btw fat32 partionen handelt sollte es wie oben beschrieben funktionieren!

[/edit]

[edit2]

man chmod und man chown gibt weiter informationen und optionen über diese programme aus

[/edit2]

und nicht schlagen wenn es nicht funktioniert weil ich debian einsetze und es da funktioniert muss es nicht heissen das das bei euch auch der fall ist

Mfg Lars

Space Wolves 8:2

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Welch ein Glück, dass ich auch debian einsetze.

aktuelle SID non-US vom deutschen FTP, letztes Upgrade vor grob 1 Minute.

Reicht das ? - sach bescheid was Du wissen willst.

(kurze Stichworte zu Deinem Post :

-"testing" sagt nicht viel, da nicht jeder debian benutzt.

-wir reden von NTFS Partitionen)

Was Du beschreibst ist das grundsätzliche Setzen der Rechte auf den Zielordner.

Dazu folgendes Beispiel meines Debian Systems :

1. NTFS ungemounted , Testzugriff normaler User auf Zielordner, keine Einträge in fstab :

as user :

layer0@navi:~$ cd /win/

layer0@navi:/win$ ls

layer0@navi:/win$ vi test.txt

in vi : "testestest :wq"

layer0@navi:/win$ ls

test.txt

layer0@navi:/win$ rm test.txt

layer0@navi:/win$ ls

layer0@navi:/win$ cd ~

layer0@navi:~$

---------------------------------------------------

2. NTFS Partition mounten, als root, keine Einträge

in fstab :

as root :

navi:/# mount /dev/hdb1 /win

navi:/# cd /win/

navi:/win# ls

....."Inhalt der NTFS Partition".....

---------------------------------------------------------------

3. Zugriff auf gemounteten Zielordner als User :

as user :

layer0@navi:~$ cd /win/

bash: cd: /win/: Permission denied

----------------------------------------------------------------

4. Kleiner Ausflug -> root setzt Rechte neu :

as root:

navi:/win# cd ..

navi:/# chmod 777 /win

chmod: changing permissions of `/win': Read-only file system

---------------------------------------------------------------

5. Wiederholung von 3.

as user :

layer0@navi:~$ cd /win/

bash: cd: /win/: Permission denied

---------------------------------------------------------------

Jetzt die Änderung in der fstab , hinzugefügt wurde :

/dev/hdb1 /win ntfs noauto,user,ro,uid=layer0,gid=layer0 0 0

1.Variante

mounten als root :

navi:/# mount /win/

Zugriff als user :

layer0@navi:/$ cd /win/

layer0@navi:/win$ ls

....Inhalt der NTFS Partition......

(unmounten der NTFS Partition)

2. Variante

mounten als user :

layer0@navi:/$ mount /win/

layer0@navi:/$ cd /win/

layer0@navi:/win$ ls

......Inhalt der NTFS Partition.....

"just my 2 cent"

-- -- Igramul

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@Lars Wolfskrall

Ich denke mal, dass chmod und chown in jeder Distri drin sind. Wenn es die nicht gäbe, hätte wohl kein Admin freude an so ner Distri.

Wg. NTFS: Warum müsst ihr denn unbedingt NTFS schreiben?

Reicht da nicht FAT/FAT32 aus?

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Original geschrieben von drphil

@Lars Wolfskrall

Ich denke mal, dass chmod und chown in jeder Distri drin sind. Wenn es die nicht gäbe, hätte wohl kein Admin freude an so ner Distri.

chmod/chown sind Standard Befehlen, die sich in jeder Unix/Linux Distri befinden. Hier braucht man sich mal gar keine Gedanken machen.

Wg. NTFS: Warum müsst ihr denn unbedingt NTFS schreiben?

Reicht da nicht FAT/FAT32 aus?

Argh.. *totumfallen*. Und so jemand will ein Punkte System für Usersupport im Forum machen ;D

FAT kann nur max 4GB verwalten. Das scheidet heute also schon mal aus. Fat32/vFat32 kann halt nur ein paar GB mehr verwalten, das wars dann aber auch schon. Hinzu kommt, das andere Win Derivate mit dem vFat32 nicht wirklich um gehen können.

Der Vorteil von NTFS ist (unter anderem und meist als wichtigem) die Security. Du kannst auf Security auf File System Ebene machen, was unter den Fats nicht geht. Dann gibt es noch andere nette Dinge, die eh nie jemand verwendet (HSM, Komprimierung etc).

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@Aknorb

Sei mir nicht böse. Es geht mir einfach nur nicht in den Schädel rein warum ihr unbedingt auf diese achsotolle Security nutzen wollt, dann nehmt halt gleich nen Windoof-Server.

Wenn ich ein FS habe, dass viel Wert auf die Sicherheit legt, aber dann ein OS habe, das diese "Sicherheit" nicht umsetzen kann, was bringt es dann?

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