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Vampire Dark Ages: Die Stadt der Bären des Nachtes


Razorr

Empfohlene Beiträge

OOC:

So, damit Khara nicht noch länger warten muss... für den Rest verfasse ich die Starterposts, wenn ich den Post im OOC-Thread habe...

Vorhang auf...

@Von Herbstleyd:

Gemütlich prasselnd brennt das Feuer im Kamin deiner verlassen Kapelle... na ja, früher wäre es sicher gemütlich gewesen; jetzt weichst du allerdings unwillkürlich zurück, wenn du nicht aufpasst - Das Geschöpf der Nacht fürchtet den Tag; wo Tag ist ist Wärme, wo Wärme ist ist Feuer. Einen anderen als einen nostalgischen Sinn hat der Abkömmling von Flamme und Holz auch nicht; wie wenn du es nötig hättest, dich zu wärmen... Nur Sterbliche brauchen sowas und über deren Status bist du längst hinausgeschritten; hast die schwächlichen Menschen hinter dir gelassen und bist auf eine neue, gloriose Stufe gelangt. Wie schön das Unleben doch ist...

Wie lange bist du jetzt schon hier? Drei Wochen? Mehr? Weniger? Warum auch zählen, wenn man ewig lebt... bisher hat dich Prinz Ulrich von Habsburg nicht gross belästigt; vielleicht hat er dich nur halbherzig bemerkt oder er sieht in der arroganten Art des herrschenden Adels über dich hinweg wie ein Wolf über eine Maus... wie wenn du eine Maus wärest... absolut lachhaft! Na ja, dir solls recht sein - bisher musstest du noch keinen Beweis deiner Loyalität erbringen und dir die Aufenthaltserlaubnis nicht mit Taten erarbeiten, also warum der Aufruhr. Auch mit anderen Unsterblichen bist du nicht gross zusammengestossen, lediglich mit dem Hofstaat des Prinzen und Luthor Schademühli, Ulrichs Hand und Ohr in der Stadt. Clansgenossen hast du keine getroffen, es scheinen in Bern keine zu existieren... schade irgendwie, es wäre bestimmt interessant gewesen, deine Ansichten mit ihnen auszutauschen...

Gedanken, Fragen und noch mehr Gedanken... wie dem auch sei... die Sonne ging vor einer Stunde unter, du verspürst ein wenig Hunger in den Resten deines Magens... allerdings wirst du auch die Nacht überdauern, ohne etwas zu trinken...

Von Herbstleyd verliert einen Blutpunkt. Aktueller Stand: 3 Blutpunkte

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‚Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.†™ Johannes 6, 51

Ich beende desinteressiert meine Studien, verstaue die begonnen Codices, Gallustinte und Kiehl in der Reisetruhe, und erhebe mich schließlich.

Meine Gruft, mein Heim, mein Reich.

Das Knistern der Flammen beruhigt mich, sei es auch wider unsrer Prinzipien. Feuer ist unser Tod, Wärme, Licht, Geborgenheit; todbringende Zustände, Häresie gegen Buch Nod sowie Liber Odium.

Ich kleide mich an; suche die filigranen, stahlbeschlagenen Stiefel; den schwarzen Überwurf aus gegerbtem Prager Leder, den langen Schal aus imprägniertem Leinen sowie die Handschuhe aus weichem Filz.

‚Der Hunger treibt sein Spiel...†™

Ich führe Sternenwind aus dem Stall, kette mein Schwert an den Gürtel; der Sturm bricht los, das Ross trabt gen Bern.

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@Von Herbstleyd:

Die Nacht ist klar und kühl; Sterne glitzern am Firnament und der Mond wirft sein Licht herunter. Noch etwa fünf, sechs Tage und er dürfte voll am Himmel stehen - Dann solltest du dich in Acht nehmen; nicht, dass dich einer der Wolfsbastarde erwischt...

Die Stadttore sind noch geöffnet. Schliesslich ist Bern ein wichtiger Knotenpunkt was Handelswege anbelangt, da ist man sich durchaus gewohnt, dass auch zu später Stunde Händler und Kaufleute eintreffen. Sechs Wächter vor dem Tor schauen zu dir hoch und erheben ihre Hellebarden gegen dich - offenbar vertrauen sie dir nicht sonderlich weit...

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‚Oha, haben wir etwa was dazu gelernt?†™

Wohlwissend, dass ich es nicht mit *sechsen* aufnehmen kann, werfe ich meine Kapuze zurück und entblöße das goldgelockte, strahlende Haupt. [EB4]

Ich Schatten der Stadtmauern spreche ich:

„Nun denn, lasset Graf Joaquin von Herbstleyd, Sohn Prags, passieren; Ich bitte darum...†œ

Ich streichle das stolze Roß am Halse und suche, es zu beruhigen.

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@Von Herbstleyd:

Es wäre keine gute Idee, Wächter zu erledigen - auch wenn es nur einer wäre. Dem Prinzen würde es nicht gefallen, wenn du ständig Wächter tötest. Auch der Inquisition würde das wohl nicht entgehen...

Der vorderste der Wächter, der rote Troddeln vom Helm hängen hat, schaut zu dir hoch und erwidert:

"So sagt mir denn, Graf Joaquin von Herbstleyd, was ist euer Begehr hier in Bern?"

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Man ist eben nicht alleine, die Augen der anderen

wachen überall...

"Ich suche Unterkunft und Unterredung mit alten Bekannten, also

lasst jetzt bitte passieren."

'... oder du wirst mich spätestens dann kennenlernen, wenn du des Nachts nach Dienstschluss gen heim trottest, Schwächling...'

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'Ruhig Blut, Sternenwind, Ruhig Blut...'

Ich tätschele das gute Roß und trabe gemächlich durchs geöffnete Stadttor, vernehme bald das harte, knallende Widerhallen der Hufe auf befestigtem Pflaster, und fühle mich - nach langer Zeit - wieder

heimlich.

Die Wildnis... Ich mag sie nicht, zuviele Gefahren, zuwenig Beute...

Beute...

Ich lenke die Schritte des Pferds zum nächsten Wirdshaus,und suche unterwegs nach jungen Damen, oder ähnlich leichten Opfern.

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@Von Herbstleyd:

Die hiesige Damschaft scheint etwas gelernt zu haben - nämlich die Lektion, dass man nachts besser nicht alleine auf die Strasse geht, wenn man jung, hübsch und weiblich ist. Klar, die sterbliche Justiz straft Vergewaltigungen hart - aber was will ein Gericht der Menschen schon gegen die unsterblichen Herrscher der Nacht ausrichten? Nichts... ob sich die Jungfern instinktiv fürchten? Mit einem Instinkt, wie er den Tieren eigen ist? Denn mehr als Tiere sind die Menschen nicht...

Das nächste Wirtshaus erkennst du an einem Blechschild, in welches jemand ungelenk die Worte "Zum wilden Jäger" eingeritzt hat. Die Zeichnung untendran, vom Regen längst verschmiert, war wohl ursprünglich ein Reiter mit Hund - jetzt sind es nur noch einige Schmierereien... du hörst Lachen und Gesang - Jungfern dürftest du hier nicht finden, dafür andere Sterbliche...

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@Von Herbstleyd:

Es scheint, als wären soeben die Handwerker von Bern damit beschäftigt, ihren Monatslohn zu versaufen: Die Bänke und Tische aus mehr oder weniger grob bearbeiteten Holz werden von Männern aller Altersklasse - du siehst 16jährige, noch den ersten Flaum auf dem Kinn tragend und grauhaarige Veteranen ihres Metiers - förmlich belagert, Bierhumpen stehen herum; die meisten leer. Hinter einem Schanktisch steht ein älterer Mann, ein Knüppel baumelt von seinem Gürtel und er scheint etwas gelangweilt in den Raum. Das wird wohl der Wirt sein...

Wenn du dich setzen willst so lassen sich in den Randbezirken des Schankraumes, auf den äusseren Bänken und denen direkt an der Wand, noch freie Sitzplätze finden - vor allem freie Sitzplätze, die nicht in Gerstensaft schwimmen...

@Wilhelm:

Sterne und Mond scheinen auf dich und dein getreues Reittier herunter. Etwa fünfhundert Meter vor dir erblickst du die Stadttore von Bern... Bern, die Stadt der Bären, Stadt voller Handel, Stadt voller Leben... Leben... Leben ist Blut... Blut ist Leben... du bist hungrig, auf deiner langen Reise hattest du nicht allzu oft Gelegenheit, deine Gelüste zu stillen - oft führte dich dein Weg durch Wälder und Täler; weite Ebenen wie die bei dir zuhause sind hier nicht zu finden, ein Hügel reiht sich an den nächsten... ob es hier Wolflinge gibt? Die Wälder sehen dich genug aus. Getroffen hier hast du noch keine und irgendwie willst du es auch nicht.

Deine scharfen Augen erspähen die Gestalt eines Reiters, der soeben die sechs Wächter passierte und das Tor durchritt. Ob es ein zweites Kainskind ist, dass es um diese Zeit noch unterwegs ist? Oder spielt dir deine Phantasie einen Streich? Wie dem auch sei, das Tor ist zwar offen, allerdings bewacht - was aber mit ein wenig Redekunst kein Hindernis sein dürfte...

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Ich bedeute meinem Reittiere, sich langsamer auf das Tor zuzubewegen, da zu schnelle Bewegungen um diese Uhrzeit als ein aggressives Zeichen missdeutet werden können, und aggressive Handlungen liegen mir zur Zeit noch fern.

Ich lasse mein Pferd vor den vermeindlichen Wachen stehen bleiben, mustere alle am Tor stehenden Sterbliche mit einem freundlichen Gesichtsausdruck und sage:

"Ich bitte Euch, Ihr lieben Leute, lasst mich in Eurer Stadt Einkehr halten. Die Reise hierher war beschwerlich und anstrengend und ich würde mir und meinem Pferde ein wenig Ruhe gönnen."

Geduldig warte ich auf eine Antwort.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@Wilhelm:

Unverzüglich rucken ihre Waffen wieder nach oben, die Spitzen der Hellebarden werden auf dich gerichtet - offenbar hat da jemand schlechte Erfahrungen gemacht... Der Vorderste, es scheint eine Art Hauptmann zu sein, erhebt seine Stimme:

"Was ist dies für eine Nacht, dass eine solche Anzahl Menschen die schlummernde Stadt betreten wollen? Nun, so sagt mir, was ist euer Begehr hier?"

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'Welch eine Unhöflichkeit, ungehobelter Klotz!'

Ich beruhige mein Pferd, die Hellebarden bereiten ihm offenbar Angst.

"Ich bin Wilhelm von Altkrieger, Händler und Kaufmann aus Hamburg. Ich wurde von meinem Vorgesetzten, dem Grafen von Hamburg, beauftragt, zu Eurer friedlichen Stadt zu reisen und potentzielle Kunden zu gewinnen und neue Handelsbündnisse zu schließen."

Freundliche lächle ich den Hauptmann der Wache an, während ich ihm antworte.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

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So sei es...

Bin ich hier nun im Herzen der Stadt... Ich bin nicht sehr an solche Massen gewohnt, zu lange war ich als einsamer Wanderer auf

weiten Reisen.

Ich werfe die Kapuze nach hinten, entblöße das blondgelockte, strahlend helle Haupt, und bewege mich elegant zu einem der hinteren Sitzplätze, um von dort aus die Szenerie genauer zu bobachten.

Demonstrativ lege ich den Beutel Gold auf den Tisch, woraufhin ich dem Wirte zurufe:

"Heda, Wirt! Einen Humpen Bier, Gott zu Ehren, eilt!"

Gott zu ehren...

Ich muss wirklich tief gesunken sein, um mich derart

der menschlichen Redensart angepasst zu haben.

Grausam...

Ich verspüre starken Durst, und suche mir ein leichtes Opfer... Jünglinge, Betrunkne Alte?

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@Von Herbstleyd:

Dein Bier kommt auch sofort; der köstliche Gerstensaft in einem grob geschnitzten Humpen aufbewahrt. Nur ein winziger Teil deines Vermögens musste dafür den Besitzer wechseln...

Betrunken ist hier ausser dem Wirt eigentlich jeder. Jünglinge entdeckst du ebenfalls einige, nur die Alten sind dünn gesäät und lediglich mit drei Abgeordneten vertreten.

@Von Altkrieger:

"Dann ist auch der nächtliche Zeitpunkt Eures Erscheinens verständlich; lange wird euer Tagesritt gedauert haben. So meldet Euch gleich morgen bei unserem Bürgermeister im Ratshaus, um ihm die Vorschläge zu unterbreiten - die Stadttore stehen Euch offen."

Wie auf Kommando werden die Hellebarden zurückgezogen und der Weg freigegeben, so dass du die Stadt betreten kannst - willkommen in Bern...

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Ich danke den Wachen und lasse mein Pferd durch die Tore traben.

Durch jene gekommen, halte ich nach einer Taverne oder einem Gasthaus Ausschau, denn selbst ich brauche Abwechslung von dem Reisen und mein Pferd muss Kraft schöpfen.

Sollte ich eine Gastwirtschaft erspäht haben, lasse ich mein Pferd sich zu dieser hin bewegen, steige vor ihren Türen hinab, binde mein Pferd an einer geeigneten Stelle an und betrete das Gebäude.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@Von Altkrieger:

Schon nach kurzer Zeit entdeckst du ein Indiz für eine Gaststätte: Ein Blechschild, sacht im Winde baumelnd, in welches jemand ungelenk die Worte "Zum wilden Jäger" eingeritzt hat. Die Zeichnung untendran, vom Regen längst verschmiert, war wohl ursprünglich ein Reiter mit Hund - jetzt sind es nur noch einige Schmierereien. An einem Pfahl festgebunden steht ein prächtiger, schwarzer Hengst; von dem ein sehr schwacher Geruch nach Vitae ausgeht... offenbar befindet sich ein zweites Kainskind in der Schenke...

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'Welch eine Fügung...'

Mit einem leichten, kaum sichtbaren Grinsen betrete ich die Gaststätte und blicke mich, bevor ich Platz nehme, zunächst einmal um. Ich halte Ausschau nach einem freien Platz und, falls mich meine Sinne nicht getrübt haben, nach dem anderen Kind des Kain.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@Von Altkrieger:

Es ist eine der Gaststätten des Pöbels: Eine grössere Menge Männer aller Altersklassen ist gerade dabei, den Biervorräten der Stadt zu Leibe zu rücken und scheint den Krieg gegen das Getränk der Götter zu gewinnen...

Doch da, da in der Ecke; der Jüngling mit dem blonden Haarschopf... er wird es sein, ja, er muss es sein... denn kein normaler Vampir würde sich in diese Meute mischen und Bierkrüge stemmen - zu gross wäre da die Gefahr, aufzufliegen...

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Ich nehme meine Umgebung nicht wirklich wahr, und versuche mich kurz zu besinnen. Währenddessen führe ich einige Male den krug sanft an meine Lippen, nippe einen Tropfen, und schütte anschließend - möglichst unauffällig - ein wenig des Gebräus auf den Fußboden.

Es missfällt mir, das gute Bier - ich mochte es früher sehr - dahin rinnen zu lassen, doch was bleibt mir anderes übrig?

Der Geschmack auf der Zunge sollte es rechtfertigen.

Auch, wenn mich dadurch der Hunger nicht weniger auslaugt.

Ich wache aus meiner Träumerei auf...

Mhh?

Ich nehme den Geldbeutel wieder an mich, und strecke meinen eingerostet wirkenden Körper.

Als dann schreite ich zu dem Jungen weiter vorne, er hockt alleine bei zwei betrunkenen Männern.

Ich weise ihm das Ledersäckchen, angefüllt von glänzenden Dukaten.

"Junger Herr, mein Pferd lahmt, würdest du kurz danach sehen?

Gegen eine Entlohnung, natürlich..."

Ich lächle und versuche, ihn zu umgarnen.

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@Von Herbstleyd:

Es ist ein herrliches Bier... eines von der Sorte, von der man Humpen um Humpen hinunterstürzt ohne dem köstlichen Gebräu überdrüssig zu werden... dummerweise spielt dein toter Magen da nicht mehr mit, also muss es beim nippen und ausspucken bleiben...

Der Junge schaut zu dir hoch, Alkohol umnebelt seine Augen und seine Stimme klingt lallend - dass man in dem Alter bereits Alkohol trinkt...

"Aaer sicher, mein... mein Herr... wo...wo steht daa Tierchen denn? Jungs, sauft mir nich alles weg wääend ich... ich weg bin..."

Etwas torkelnd steht er auf. Widerstand dürfte der keinen leisten...

Aus den Augenwinkeln siehst du, wie noch jemand eintritt: Genau erkennst du ihn nicht, aber er sieht nicht wie ein Bauer oder Handwerker aus... eher wie ein Büttel oder ein etwas höherer Lakaie..

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Was... Dieser Geruch...

"Nun, junger Herr, folge mir, ich bringe dich zum lahmen Gaul..."

Ich weise ihn an, aufzustehen, werfe dem Wirt ein Geldstück zu, um meine

Schuld zu begleichen,

und gehe hinaus.

Leichte Beute...

Ich füre ihn, und suche eine finstere Gasse, wo ich mich

an ihm laben kann.

"Es ist nicht mehr weit, da vorne steht das gute Tier..."

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Obwohl ich ihn entdeckt habe, geselle ich mich noch nicht zum anderen Sohn des Kain, sondern beobachte zunächst seine Handlungen.

Er steht auf und unterhält sich scheinbar mit einem der jüngeren Gäste. Dieser steht anschließend auf und torkelt mehr oder minder mt dem Kainiten Richtung Eingangstür der Gaststätte. Ich hingegen tue uninteressiert und achte darauf, dass der Kainssohn nicht allzu auf mich aufmerksam wird.

Sobald beide Personen das Gebäude verlassen haben, versuche ich, ihnen vorsichtig zu folgen und nicht vom anderen Kainiten bemerkt zu werden.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

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Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@Von Herbstleyd:

Der Junge folgt dir, ohne Verdacht zu schöpfen und hält nach dem Pferd Ausschau

"Ja wo.. wo issen das Tierchen..."

@Von Altkrieger:

Er lockt den Jungen in eine Seitengasse... soweit du dir das denken kannst will er soch dort von ihm nähren...

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Gast
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