Jump to content
TabletopWelt

Vampire Dark Ages: Die Stadt der Bären des Nachtes


Razorr

Empfohlene Beiträge

In der Seitengasse angekommen, blicke ich mich um und schärfe meine Sinne [Auspex ~], um ihn anschließend kommentarlos an der Kehle zu packen-

Ich grinse ihn sarkastisch/debil an, blecke die Reißer und ramme sie in

sein zartes Fleisch.

Wohlan, ich trinke, raube ihm seine Kraft, um meine zu wahren...

[2 Blutpunkte]

Der Junge sackt apathisch zusammen, Ich lecke mir die blutbeschmierten Lippen, und blicke aus der Gasse hinaus auf die Straße.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit einem leicht sarkastischen Untertone spreche ich aus meiner schattigen Ummandelung heraus:

"Hat es Euch gemundet?"

Ich stimme ein kurzes, leises Gelächter an. Anschließend spreche ich weiter:

"Baut keine Aggressionen auf, ich werde Euch nicht anschwärzen. Ich bevorzuge die gleiche Nahrung wie Ihr. Ich bin fremd hier und würde gerne einige Bekanntschaften machen. Möchtet Ihr die erste sein?"

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Von Herbstleyd:

Dein Getränk leistet keinen Widerstand, wie es sich gehört... dummerweise hat dich offenbar jemand beobachtet: Jemand, dessen Stimme nun erschallt. Immerhin scheint er dich nicht der Inquisition ausliefern zu wollen, seinen Worten nach zu schliessen.

@Von Altkrieger:

Er scheint überrascht zu sein.. aufgepasst, das Raubtier in der Enge schlägt schnell um sich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schrecke auf, und lasse vom Jungen ab, indes ich mich umdrehe und frontal dem "Anderen" gegenüberstehe.

Ich blecke die Reißzähne, Geifer mischt sich mit frischem Blut, und ich knurre kurz tief.

Die Augen sind halbglasig, die Ekstase ist noch ganz frisch.

"Wer, 'edler Herr', nimmt sich das Recht, uns, Hüter des Fleisches, hier zu stören?

...

Bekanntschaften?"

Was in des Voivoden Gnaden sucht dieser dahergelaufene Gecke hier?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich trete einen Schritt aus dem Schatten hervor, langsam, um meinen Gegenüber keine aggressive Haltung zu zeigen. Ich lächle ihm entgegen und antworte:

"Verzeiht, wertes Mitglied der Tcimisce, dass ich mich nicht schon eher vorstellte. Mein Name ist Wilhelm von Altkrieger und ich bin Händler aus Hamburg."

Um meinem Gegenüber zu zeigen, dass ich wahrhaftig zu seinesgleichen gehöre, blecke ich meine Eckzähne.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Von Herbstleyd:

Immerhin besitzt er die für deine Gattung typischen Eckzähne... ob es einer der Diener des Herrn von Schademühli, oder noch schlimmer, ein solcher der Geissel ist?

@Von Altkrieger:

Das ist kein Vampir, das scheint nur noch ein Raubtier zu sein... von seinem Stück Menschlichkeit ist wohl nicht mehr viel übrig -sich so gehen zu lassen und sich beim Essen zu besudeln... tztz...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gesundes Misstrauen sollte immer angebracht sein,

gerade hier, in der Fremde; weit von daheim.

Ich streichle sanft das Beutelchen Erde an meinem Gürtel, stelle mich nun lässig hin, und lecke mir das Blut von den Lippen; ich genieße erneut den metallischen Geschmack

auf meiner Zunge.

"Nun..." *knurr* "Wilhelm von Altkrieger...

Händler aus Hamburg..."

"Was treibt euch hier in diese verlassene Gegend?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Welch ein Kleingeist.'

Ich lächle weiterhin, um meinem Gegenüber meine guten Absichten zu beweisen.

"Nun ja, wenn Ihr mit 'verlassene Gegend' diese makellose Stadt meint, dann kann ich Euch versichern, dass mein Vorgesetzter mir hier her schickte.

Nun, da ich Euch Eure Fragen ohne Lüge beantwortet habe, würde ich gerne über Euch wissen. Wie Ihr Eure Nahrung zu Euch nehmt, weiss ich ja jetzt..."

Während des letzten Satzes beginne ich mehr zu grinsen, denn zu lächeln.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Von Herbstleyd:

Verlassene Gegend? Es sind hier immerhin mehr Wesen von deiner Art versammelt als sonstwo in der Alpenregion... aber wenn man es mit Prag vergleicht... ach ja, Prag...

@Von Altkrieger:

Ob dein Grinsen nicht zu provokant wirkt? Das gewöhnliche Volk kann teilweise sehr jähzornig sein... und mehr als ein Bauer oder Handwerker war dieses Wesen bestimmt nicht, so wie er sich benimmt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich meiner Stärke sehr wohl bewusst, den letzten Hauch der Vitae schmeckend, schreite ich auf diesen eingebildeten Gecken zu:

"Grüßet an, Graf Joaquin von Herbstleyd, Sohn Prags, Sohn des großen Voivodats... Und seid euch Gewiß, Bruder..."

Die nächsten Worte hauche ich mehr flüsternd, aber ich weiß genau, dass er sie wohl vernimmt:

"Verlacht erneut des Voivoden Sohn Angewohnheiten, die Angewohnheiten seiner Heimat, seiner Blutlinie, und seines bitt'ren Rechts als Sohne Kains, und ich werde euch *zeigen*, was es heißt, wenn ein Tcimisce mit seiner Nahrung spielt....."

Ich blecke drohend die Zähne, ich lasse weder mich, noch meine Angewohnheiten verhöhnen, bei der Ehre meiner Brüder und meines alten Meisters, nein, niemals...

Ja, Prag... Prag... Prag? Wie gerne würde ich erneut Schloß Vysherad, den Petrihügel und die Moldau erblicken. Jungfernblut schlürfen zum Gutshofe meines Meisters... Wunschträume, mehr nicht,

von Herbstleyd, rastloser Wanderer, wird Zeit seines Unlebens nur noch in Erinnerungen seiner Heimat Tribut zollen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Lächeln verschwindet abrupt ob der Unfreundlichkeit meines Gegenübers. Dann antworte ich diesem mit einem kühlen Untertone:

"Ich denke nicht, dass es mir zusteht, die Gewohnheiten der Jagd anderer Kainiten zu verhöhnen und so habe ich es auch bei den Eurigen nicht getan.

Da Ihr jedoch scheinbar nicht an einer geistigen Konversation interessiert seid, werde ich nun gehen. Gehabt Euch wohl, Graf von Herbstleyd."

Ich wende mich um und schreite zurück zu meinem treuen Pferd, auf das ich wieder aufsteigen möchte, um innerhalb der Stadt eine Zuflucht für den Tag zu suchen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Von Herbstleyd:

Offenbar hast du ihn gekränkt... wie süss... er dreht sich um und geht zu seinem Pferd zurückt, seine Schritte hallen in der leeren Gasse... und was willst du jetzt tun?

@Von Altkrieger:

Und wohin willst du nun? Du weisst ja nicht mal, wo der Prinz residiert und du solltest dich ihm noch vorstellen... vielleicht hättest du den Herrn von Herbstleyd wenigstens das fragen sollen... oder du hoffst, dass der Sheriff oder die Geissel dich finden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zunächst einmal sollte ich mir einen Unterschlupf für die hellen Stunden des Tages suchen, eine Vorstellung beim ehrwürdigen Prinzen kann auch in der nächsten Nacht passieren.

Ich trabe also auf meinem Pferd von dannen und blicke mich in den Gassen der Reichstadt nach einem verlassenen Platz um, an dem ich mein Lager aufschlagen kann.

'Hoffentlich lässt sich schnell ein angemessendes Plätzchen finden.'

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Elender Ventrue - man erkennt sie auf hundert Meter gegen den Wind ob Ihrer verdammten Redeart. Wlech Greuel!

Ich beobachte den Laufe des Mondes, wie lange wird sein Licht mr noch Lebenskraft sein, und wann muss ich ob der Sonne flüchten?

Hier findet man keine Ruh', hoffentlich treiben sich nichtnoch mehr Kainiten diesen Kalibers hier herum...

Nun genährt, reiße ich dem apathischen, stummen Jungen etwas vom Hemde ab, um mich vollendes zu säubern, und trabe schließlich gemütlich zum treuen Ross.

"Sternenwind, treuer Begleiter. Eine Unsitte, diese Ventrue..."

Ich steige auf und galoppiere in die klare, Berne Nacht.

'Wohin...'

Ich entschließe mich ins nächste Etablissement der SocietÍ© zu begeben, sei es das Ballhaus, das Lustspielhaus, oder direkt um Hofe des Prinzen, selbst.

Ich stellte mich ihm nur kurz vor, und wage es nun, ihm mehr von mir zu berichten, und seines - und das seines Hofes - vertrauen zu gewinnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Von Herbstleyd:

Da wäre zum Beispiel das Schauspielhaus, wo manchmal fahrende Sänger - tote wie Lebende - ihre Künste zum Besten geben, heute ist da allerdings nicht viel los, soweit du weisst.

Dann das Freudenhaus der Aristokratie... nichts, was dich gerade besonders anlockt - schliesslich hast du schon getrunken und bist nicht in der Stimmung, Geld auszugeben, um deinen Durst an einer besonders schönen Jungfer zu stillen...

Und natürlich der Turnierplatz... du könntest dir einige Übungskämpfe ansehen...

Zu guter Letzt der Hof des Prinzen... wie man ihn betreten kann weisst du ja mittlerweile; auch die Wachen am alten Kerker dürften dich kennen...

Bis zum Í‚ufgang der dir verhassten leuchtenden Scheibe am Himmelszelt bleiben noch etwa 5 Stunden...

@Von Altkrieger:

Was verstehst du unter einem verlassenen Plätzchen? Verlassen sieht jetzt die ganze Stadt aus, mit wenigen Ausnahmen wie Schenken und den Wachen am Stadttor...

Leere Häuser findest du hier in der Stadt selbst nicht, genauso wenig wie leere Kornspeicher... von Höhlen ganz zu schweigen... Vielleicht in einem Gasthaus?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da sich scheinbar kein geeignetes Plätzchen für eine Zuflucht während des Tages auf Anhieb finden lässt, wende ich mein Pferd. Ich bedeute ihm, abermals den Weg zur Taverne einzuschlagen, die ich vorhin besucht habe.

Wenn ich dort ohne weitere Zwischenfälle sicher angekommen bin, mache ich mein Pferd wieder vor dem Gasthaus fest und trete hinein. Innerhalb des Gebäudes will ich mich nach dem Wirte umsehen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Von Herbstleyd:

Kurzerhand entschliesst du dich, den Weg durch den alten Kerker zu nehmen - der Gang durch das Schauspielhaus ist dir nicht vertraut genug...

An der Pforte zum Gefängnis wirst du von zwei Männern in Brustharnischen angehalten; der eine verschränkt seine Arme und legt seine rechte Hand auf den Schwertknauf, der andere richtet eine gespannte Armbrust auf dich, der andere. Die Wache mit den verschränkten Armen scheint eindeutig ein Kind Kains zu sein, während der andere nach Ghul stinkt... ja, der erste muss förmlich ein Vampir sein - kein Sterblicher würde bei der Ankunft eines derart imposanten Reiters, wie du einer bist, die Arme verschränkt behalten... und auch sein Tonfall ist nicht der beste...

"Das Gefängnis ist ausser Betrieb... das Neue liegt im Keller der Kasernen der Stadtwache; also verzieh dich, Bruder!"

@Von Altkrieger:

Es ist alles noch beim gleichen wie vorhin... der Wirt steht hinter der Theke und füllt gerade einen Humpen aus einem Fass voller gelber Flüssigkeit... deine Nase riecht den Geruch von Bier... wie gerne würdest du wiedermal eines kippen...

@Von Gerbrecht:

Der Mond steht am Himmel und leuchtet auf dich herunter... früher konntest du dich noch an seinem Anblick erfreuen, wenn er durch das Blätterdach auf dich herabschien - heute erinnert er dich nur noch daran, wie dich eines Nachts ein schrecklicher Hybrid aus Wolf und Mensch anfiel... zum Glück war dein Erzeuger nahe genug, um dir beizustehen, aber das Untier riss dir dennoch schreckliche Wunden... Wunden, die lange Wochen benötigten, um vollends zu heilen... es war keine Erfahrung, die du wiederholen möchtest...

Doch momentan ist anderes wichtiger: In deinen Eingeweiden tanzt eine Flamme, kitzelt deine verschrumpelten Gedärme und deinen abgestorbenen Magen. Du verspürst Hunger und Gier, Lust nach Blut... leider musst du in die Stadt, um deine Gelüste zu stillen - bald ist Vollmond, da solltest du es nicht riskieren, den Weg zu den Weilern unter deine Füsse zu nehmen - nicht, dass du wieder dem Untier begegnest...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich begebe mich zur Theke und lehne mich an sie. Dann schlage ich zwei mal mit der Handfläche auf die Theke, um den Wirt auf mich aufmerksam zu machen.

Sobald er sich zu mir hinbegeben hat, frage ich ihn:

"Könntet Ihr mir ein Zimmer zur Übernachtung zur Verfügung stellen? Und am Besten eines ohne Fenster. Ich würde es ungerne spüren, von der Sonne geweckt zu werden."

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schärfe meine Sinne, beobachtet kühl kalkulierend die Umgebung, und widme mich anschließend dem Kainiten,

der Ghul interessiert nicht.

"Wohlan, Bruder, Graf JÍ´aquin von Herbstleyd zu Prag, Kind des Voivodats, ersucht Eintritt zu des Prinzen Hof..."

Ich werfe meine Kapuze zurück, un entblöße mein Haupt.

Wohlan, Bastard... Lass mich durch...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Durst,ewiger Durst.....ich muss mir eine Mahlzeit verschaffen......doch wie soll ich das tun ohne IHM oder einem anderen seiner Art zu begegnen....nun denn, ich werde wohl ersteinmal bis in die Morgenstunden warten müssen'

Ich setze mich auf dn Boden, lausche der Natur und versuche mich von der Hölle,welche in mir tost, abzulenken.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Von Herbstleyd:

Sein Gesichtsausdruck und seine Stimmlage ändern sich schlagartig ins freundliche.

"Ah, der Graf von Herbstleyd... ja, ich erkenne Euch. Ihr dürft passieren."

@Von Altkrieger:

Der Wirt ist ein älterer, beleibter Mann mit speckigem Haar. Offenbar ist dein Wunsch nichts besonderes, er antwortet ganz beiläufig, während er einen weiteren Humpen füllt.

"Klar kann ich das... macht nur 7 Heller..."

@Von Gerbrecht:

Du befindest dich nahe genug am der Stadt um im bestienfreien Bereich zu sein... wenigstens zu etwas ist die Inquisition gut...

Du hast Durst, du willst deine Gier stillen - nicht einfach herumsitzen... dein Ritual bringt einen Dreck...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Es geht einfach nicht...Schmerzen....Verlangen....Gier'

Ich erhebe mich vom Boden und mache mich auf den Weg in die Stadt.

Ich nutze ich die Dunkelheit so gut es geht, obwohl die Straßen recht leer sein dürften zu dieser späten Stunde, und nähere mich dem Stadttor.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich ekelt es beim Anblick des missgebildeten Wirtes.

'Wie kann der Prinz nur solches Gewürm in seiner Stadt dulden? Nun ja, er wird wohl seine Gründe haben.'

Ich lege ihm das verlange Geld auf den Tisch und spreche ihn ein weiteres Mal an:

"Nun an, habt vielen Dank. Könntet Ihr mir zeigen, welches Zimmer für mich frei ist? Und..."

Den folgenden Teil des Satzes spreche ich ein wenig leiser:

"... wäret Ihr so gütig, mir eine Eurer Mägde zu meinem Gemach zuschicken? Ich bevorzuge vor dem Schlafe immer eine freundliche Unterhaltung."

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Wohlan, Bruder..." Ich lächle freundlich und grüße ihn an, woraufhin mich

meine leichten Stiefel zuerst durch das Eisengatter, anschließend vorbei an den vom flackernden Licht der Tranlampen zwielichtig erhellten Galerien und schließlich zur Treppe geleiten, die zum Hofe des Prinzen führt.

Ich steige hinab...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.