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Geschrieben am

Nachdem ich angestrengt zuhörte, was dort am Stadttor abläuft, wende ich mein getreues Pferd und lenke es zum Stadttor. Dort angekommen, steige ich von meinem Pferd ab und gehe auf die dort weiterhin stationierten Wachen zu.

Als ich bei diesen Ankomme, schätze ich kurz die Situation ein und frage einen der Wachmänner in ruhigem Ton:

"Dürfte ich erfahren, was hier von statten geht? Gibt es ein Problem?"

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Geschrieben am

"Ich bin ein Kaufmann aus Wien, der auf dem Weg hierher überfallen wurde. Eure Untergebenen glaubten mir nicht, was ich auch verständlich finde, angesichts dieser doch seltsam anmutenden Geschichte!"

Ich sehe eine weitere Gestalt, die sich auf uns zubewegt.

'Ein weiteres Kainskind....es muss eines sein....es riecht nach frischem Blut....Bluuuut'

Ich kann mich nur schwer beherrschen,der Durst nagt an meiner Selbstkontrolle.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Geschrieben am

@Von Herbstleyd:

Heinrich dreht seinen Kopf zu dir und du bist überzeugt, dass er dir durch das Visier seines Helmes in die Augen sieht

"Ich danke Euch, Jͳaquin... ich danke Euch aufrichtig. Den Prinzen findet Ihr in diesem Raum dort."

Mit seiner rechten Hand deutet er zu der Türe, die den Durchgang zum nächsten Raum bildet.

@Von Altkrieger:

Vor dem Stadttor haben sich 8 Leute versammelt: Die 6 Wachen, die du bereits kennst; ein Strauchdieb, der nach Kainit stinkt und ein Mann in der Aufmachung der Wachen, der Schwert und Schild trägt und wohl ebenfalls ein Vampir ist, auch wenn der Blutgeruch von ihm her schwächer ist. Der Wachmann, den du ansprichst, antwortet dir nicht, nur der Wächter mit Schwert und Schild fährt dich ziemlich ungnädig an.

@Von Gerbrecht:

Da kommt noch jemand hinzu: Ein berittener Herr, der wohl von hohem Stande ist... so führt er sich jedenfalls auf... allerdings benimmt sich der jüngst dazugekommene Wächter nicht dem entsprechend... Ja, tatsächlich, der neu hinzugekommene Wächter riecht ebenfalls nach Kainitenblut...

@Von Altkrieger, Von Gerbrecht:

Die Wachen geben keinen Ton von sich und richten ihre Hellebarden weiterhin auf den Strauchdieb, der am neusten hinzugekommene Wächter dreht sich zu dem Reiter um und erhebt seine Stimme beträchtlich.

"Was soll den das bedeuten? Halt die Klappe und verzieh dich! Du hast hier nichts zu sagen!" Nach der Standpauke dreht er sich wieder zurück zum Halbwilden, geht auf ihn zu, packt ihn am Arm und spricht weiter. "Und was dich angeht, Strolch, du kommst mit mir..."

Geschrieben am

"Wohlan, Heinrich. Wir werden uns gewiß wiedersehen?"

Ich deute eine verbeugung an, nicke mit dem Kopf, und gehe ohne

mit der Wimper zu zucken in Richtung der Türe,

hinter der sich der Prinz mit seiner Gefolkschaft befinden soll,

und klopfe dezent an.

Geschrieben am

Ob der Unfreundlichkeit des Wachmannes, der eine Art Kommendant zu sein scheint, weiche ich einen Schritt zurück, meine freundliche Gesichtsmaske verflüchtigt sich schnell. Ohne einen der Wachen anzublicken, sage ich:

"Es liegt kein Grund vor, bei allem Respekt, Eure Stimme derartig zu erheben. Mich dünkte nur das Empfinden, dass hier ein Problem vorliegt, da dieser Mann nicht eingelassen wird."

Ich trete weitere Schritte zurück, begebe mich damit wieder zu meinem Pferd und warte dort, während ich den Verlauf der Situation weiter beobachte. Mein Blick bleibt gerichtet auf den Fremden.

Irgendetwas stimmt nicht an ihm...

An dem Kommandaten jedoch auch nicht...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Geschrieben am

An den Kommandanten gerichtet

"Vielleicht wäre es möglich das ich mit euch unter 4 Augen rede?! Es würde dieser verfahrenen Situation sicherlich zu Gute.....(ich zucke ein wenig zusammen ob des Dursts)..äh zu Gute kommen!"

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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@Von Herbstleyd:

Bereits wenige Sekunden nach dem Klopfen wird dir die Türe ein wenig geöffnet und in die Öffnung schiebt sich der Körper einer jungen Frau, die zum Sterbezeitpunkt an die 20 Sommer erlebt haben dürfte. Ein schlichtes, doch elegantes Kleid aus nachtblau gefärbtem Linnen bedeckt ihren wohlgeformten Leib genug, um nur an Armen, Händen und Gesicht Haut erkennen zu lassen; jedoch nicht gut genug, um die Rundungen ihres Körpers zu verbergen. Du erinnerst dich, sie bereits gesehen zu haben, als du das letzte mal hier warst... und sie erinnert sich offenbar auch an dich...

"Ah, der Herr von Herbstleyd... kommt herein!"

Die Türe öffnet sich ganz und dein Blick fällt in einen weiten Saal, dessen Boden von einem prachtvollen Fussboden eingenommen wird. Mehrere Männer und Frauen stehen herum, unterhalten sich, lachen und scherzen. Ein prunkvoller Kachelofen strömt ein wenig Wärme aus; mehr demonstrativ und des Scheines wegen, als aus Heizungsgründen...

Und da, dort auf dem Trohn, da erblickst du den Prinzen in seiner ganzen Herrlichkeit: Diesen Abend ist er eher locker gewandet, in Kettenhemd und besticktem Wappenrock, doch deswegen nicht weniger imposant. Ihm zu Füssen liegen zwei grosse, kräftige Wolfshunde und dösen selig; der Prinz selbst unterhält sich mit einem etwa 16jährigen Jungen, dessen Arme und Beine mit den Narben von Hundebissen übersäät sind. Geduckt kniet der Junge auf dem Boden, krault den einen Hund am Kopf und sieht zum Prinzen hoch.

Mit einer eleganten Handbewegung bittet dich die Pförtnerin herein...

@Von Altkrieger:

Der >Kommandant<, falls es denn ein solcher ist, packt den Strauchdieb am Arm und schleift ihn dem Widerstand des Strolches zum Trotz mit sich, während die Wachen stehen bleiben und sich wieder entspannen. Soweit du das erkennen kannst schleppt der >Kommandant< den Strauchdieb in eine Seitengasse...

@Von Gerbrecht:

Offenbar kümmert es denjenigen, der dich gepackt hat, einen Dreck, was du zu ihm sagst: Mit unnatürlicher Kraft zerrt er an dir und schleift dich davon. Mit deinem ganzen Gewicht und deiner beträchtlichen Körperkraft stemmst du dich dagegen, erreichst jedoch nichts ausser einem bissigen Kommentar:

"Stell dich nicht so dumm an, Strauchdieb, oder ich werde unfreundlich!"

Stück für Stück wirst du auf eine Seitengasse zugezerrt...

Geschrieben am

Ich steige mit einem leichten Kopfschüttel auf mein Pferd, streichle ihm einige Male den Hals und sehe, wie der Wachmann den Fremden in eine Seitengasse zerrt.

'Eine solche Auseinandersetzung kümmert mich nicht mehr, als ich eben getan habe.'

Mit diesem Gedanken reite ich von dem Tore zur Reichsstadt weg, in die Dunkelheit derselbigen wieder hinein.

Ich bin wieder auf der Suche nach anderen Kainiten. Und nach einem Wege, den ehrwürdigen Prinzen zu finden...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Geschrieben am

'Er will mich an meiner Nahrungssuche hindern!!Dafür wird er büßen'

Wenn wir in der Seitengasse angekommen sind.

<Gestaltwandel 3> Ich versuche mich nochmals loszureißen. Sollte mir das gelingen, werde ich mich umdrehen, meine Krallen auf ihn richten und den Kommandanten anknurren:

"So,jetzt können wir uns von Nicht-Mensch zu Nicht-Mensch unterhalten!"

Ich blecke demonstrativ die Zähne!

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Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Geschrieben am

Meine schweren, beschlagenen Reiterstiefel hallen auf dem Marmorboden wieder, und ich lasse meinen Blick streifen:

Welche der mir Bekannten Kainiten sind anwesend?

Ich lecke mir die Fänge, und halte nach Schademühli,

dem Büttel des Prinzen, Ausschau.

Geschrieben am

@Von Herbstleyd:

Nein, Schademüli ist nicht hier... aber du siehst Widmer und Salvatore, die sich zusammen unterhalten sowie Jean-Jacques de l'ile de st Moriane, der wie ein echter Toreador herumstolziert und versucht, die anderen zu beeindrucken...

@Von Altkrieger:

Schliesslich, nach einer ganzen Weile, witterst du Kainitenblut... und tatsächlich, dort, vor einem Eisentor erkennst du zwei Personen... die eine hält eine gespannte Armbrust in ihren Händen und stinkt nur schwach nach Unsterblichkeit, wohl nur ein Guhl, während die andere blickt mit verschränkten Armen die Strasse hinunter - anhand des Geruches muss die zweite ein Blutsauger sein...

@Von Gerbrecht:

Langsam beginnen die Klauen aus deinen Händen zu spriessen, deine Fingernägel verhärten sich und Macht pumpt aus deinem Herzen in deine Pranken. Nur dein Gegenüber scheint es nicht zu beeindrucken; er baut sich vor dir auf, schlägt die zur Faust geballte rechte Hand in den linken Handteller und antwortet dir mit ruhiger Stimme, du instinktiv spürst du, dass unter der stillen Oberfläche die Wasser brodeln wie in einem Hexenkessel.

"So, jetzt können wir uns von Sheriff zu Strauchdieb unterhalten, Welpe! Woher nimmst du Vagabund dir das Recht, dich hier aufzuführen wie der Prinz persönlich? Das wird dir noch leid tun, Küken!"

Von Gerbrecht verliert einen Blutpunkt

Geschrieben am

Wohlan, denn.

Ich lasse mich passiverweise auf einer naheliegenden Sitzgelegenheit hernieder, um den Trubel um mich herum genauer zu beobachten.

Mit geschärften Sinnen achte ich auf Gestik und Mimik der anwesenden,

um anschließend die Emotionen derer zu deuten.

'Wie es wohl dem schäbigen Ventrue erging... Wieso habe ich nur das Gefühl, dass

mir diese Ausgeburt noch häufiger den Weg kreuzen

wird?'

Geschrieben am

'Bei Kain, das bin ich an den falschen geraten'

<Gestaltwandel beendet> "Nun, ich sehe schon die Situation ist sehr verfahren"

Mühsam versuche ich mich weiter zu artikulieren.

"Ich möchte mich entschuldi *hust* gen, dennoch bin ich das was ich vorgebe zu sein. Ich bat eure Untergebenen nur um Einlass in die Stadt, jedoch wurde mir dieser verwehrt.Ich hatte nicht vor hier jemandem Schwierigeiten zu machen."

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Geschrieben am

Beim ersten Anblick der beiden Gestalten lasse ich mein Pferd stehen bleiben. Ich steige ab und vergewissere mich, dass niemand sonst in der Nähe ist.

Dann gehe ich mit langsameren Schritten auf den vermeintlichen Kainiten und seinen abscheulichen Diener zu. In einiger, angemessender Entfernung stelle ich mich zu dem Kainskind auf und sage zu jenem:

"Hey da, seid mir gegrüßt. Ihr scheint mir... vertrauenswürdig."

Nach einer kurzen Pause spreche ich weiter:

"Könntet Ihr mir, soweit Ihr die Güte besitzet, wohl sagen, wie man zu seiner Durchlauchtigkeit, dem Prinzen, gelänge? Ich würde mich ihm gerne vorstellen, da ich erst vor kurzem diese Stadt erreichte."

Mit dem Blecken meiner Fänge will ich dem Kainiten zusätzlich untermauern, dass ich würdig bin, dem Prinzen unter die Augen treten zu dürfen.

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Geschrieben am

@Von Herbstleyd:

Alle hier anwesenden Unsterblichen scheinen sich köstlich zu amüsieren - abgesehen vielleicht vom Toreador, der etwas beleidigt scheint, weil er wohl nicht so viel Anerkennung und Bewunderung erntet, wie er es gerne hätte...

@Von Altkrieger:

Nein, es ist niemand in der Nähe... die Strasse liegt ruhig und verlassen da...

Der Nicht-Vampir reisst seine Armbrust hoch und richtet sie auf dich; der Kainit mustert dich argwöhnisch, bevor er zu sprechen beginnt.

"Und wer bist du, dass ich dir den Weg weisen soll?"

@Von Gerbrecht:

"Und warum kommst du dann mit einer derart hirnrissigen Ausrede? Das nächste mal legst du dir gefälligst eine vernünftige Erklärung zu und benutzt ein mal in deinem verdammten Unleben dein verschrumpeltes Gehirn! Und was hättest du gemacht, wenn ich nicht erschienen wäre, Kaulquappe?"

Geschrieben am

Ich verbeuge mich leicht und antworte dem Sohn des Kain in freundlicher Art:

"Ich bin bekannt als Wilhelm von Altkrieger. Ich bin Händler und Kaufmann aus Hamburg und arbeite für den Grafen der Hafenstadt.

Mein Herr schickte mich in diese Stadt, um für ihn neue Kontakte zu knüpfen und vielleicht den einen oder anderen Vertrag abzuschließen.

Und da ich, wie bereits erwähnt, seit noch nicht einmal zwei Stunden in dieser schönen Stadt verweile, schien es mir richtig und angemessen, mich dem Prinzen vorzustellen. Ich denke, auch hier sind die Formeln der Höflichkeit und Ehrerbietung bestes bekannt."

'Ich hoffe, dieses sollte reichen.'

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Schweigen.

Ich suche nach einer Erklärungsmöglichkeit,mir fällt jedoch keine ein.

"Ich werde nächstes Mal tun was ihr mir grade "vorgeschlagen" habt.

Nun, darf ich jetzt in die Stadt eintreten? Ihr habt mein Wort, das ich nichts tun werde was den Kindern Kains schaden könnte!"

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Geschrieben am

Ich erhebe mich sanft und elegant, und versuche, mit des Prinzen Barden - dem ach so traurigen Schwan - ins

Gespräch

zu kommen...

"Wohlan, edler Herr, euer sanft säuselnde Musik streichelt' sanft

mein Ohr...

Sagt, wo habt ihr's studiert, euer musikalisch' Talent? Wien? Prag?

Ich sah viele Städte, viele Akademien, viele Schulen,

hörte daheim viele Klänge uns'rer eignen Barden,

ihr singet und trällert euer Leier so behend,

wahrlich, ihr seid gut, werter Herr!

Würdet ihr euch mir vorstellen, Bruder?

Nennet Mich Jͳaquin von herbstleyd, Graf zu Prag..."

Ich verbeuge mich, und warte seine Reaktion ab.

Geschrieben am

@Von Herbstleyd:

Ein breites, stolzes Lächeln zieht sich über das Gesicht deines Gesprächspartners und er verbeugt sich ebenfalls ein wenig, allerdings nicht ganz so tief wie du - offenbar freut er sich gewaltig, dass endlich jemand seine Glorie und seine erhabene Majestätik bemerkt.

"Wohlan, Herr von Herbstleyd, Graf zu Prag, es erfreut mich, dass meine Musik Euer Ohr zu umschmeicheln vermag. Was den Platz meiner Ausbildung anbelangt habt ihr die Hälfte erraten - in Wien war ich eine Weile; dann auf Wanderschaft und bei vielen Meistern. Gar lange Zeit wandelte ich umher, übte mich in der Kunst des musizieren und lernte die Hymnen mannigfaltiger Gebiete, von den Schlachtgesängen der stolzen Hünen aus dem Norden bis zu den Tänzen des fahrenden Volkes. Sagt an, beherrscht ihr ebenfalls ein Instrument?"

@Von Altkrieger:

Nach etwa einer halben Minute des Überlegens öffnet der Kainit schliesslich das eherne Tor.

"Na gut, tritt ein und stell dich dem Prinzen vor... aber mach keinen Unsinn, ja?"

@Von Gerbrecht:

Offenbar hast du den Sheriff mit deiner letzten Aussage höchst erheitert, er lacht lauthals, spricht dann aber mit dem gleichen Ernst und der gleichen Aggressivität wie zuvor weiter.

"Vergiss es... du kommst erstmal zum Prinzen, Welpe, und rechtfertigst dich dort... und Gnade dir Gott, wenn deine Begründung nict gut genug ist. Los, deinen Namen!"

Geschrieben am

"Habt vielen Dank."

Mit einem gewissen Gefühl der Euphorie durchgehe ich das Tor, welches mir der Kainit soeben geöffnet habe.

Ein gewisses Kribbeln stellt sich in meinem Körper ein, als ich dem Gang zu den Räumen des Prinzen folge.

'Was wird mich wohl erwarten?'

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Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Geschrieben am

"Ich behersch' keine Instrumente, nein.

Ich lausch' Ihnen lieber, als dass ich an Ihnen übe...

Ihr kennt das Problem wohl, nehme Ich an?

Sagt, fiel etwas besonderes vor hier, in letzter Zeit?

Ich kam erst vor 2 Monden an, und fühl' mich wohl derart verloren hier inmitten des

Tumultes zu Hofe.

Würdet ihr mir die feinen Herren hier vorstellen,

auf dass ich Fuße fass hier im

für mich neu'n Gebiet?

Ich würd euch auch bei uns im Osten vorstellen,

Ihr währet herzlichst willkommen am Hofe des Prinzen zu Prag, und zu Schloß

Vysheradh, heiligem Zentrum uns'rer Linie.

Wisset, wir lieben Musik... Wir lieben den Rythmus, er inspiriert uns

zu unserer - Kunst...

Ja, wir lieben die Künste inständig...

Wäret ihr so nett?"

Ich lächle.

Geschrieben am

@Von Herbstleyd:

Dein Gegenüber lächelt und holt demonstrativ tief Luft.

"Gewiss, Herr von Herbstleyd, so höret. Den Prinzen, der auf seinem Sessel trohnt, dürftet, ja müsstet Ihr bereits kennen. Zu seinen Füssen befindet sich Peter Humbel, der Hundeführer des Prinzen. Er kümmert sich um die Lieblinge Ihrer Majestät, seine prächtigen Jagdhunde, denen tagtäglich Blut aus den Adern des Prinzen vorgesetzt wird. Dann Rudolf Widmer, der Senneschall des Prinzen. Er kümmert sich um die Schatzkammer und sorgt dafür, dass in der Stadt alles glatt läuft. Ihm gegenüber Martinez Salvatore, der Kammerherr und neben mir der einzige, der etwas von wahrer Kunst versteht. Nicht zu vergessen Marcello, der Hohepriester - er macht eigentlich so gut wie nichts. Und natürlich Miriam, die Pförtnerin, die dich hereingelassen hat. Eine echte Schönheit, nicht wahr? Nur ist Madame etwas... eigen, eher etwas für Euereins, für standhafte Krieger, nicht für feinfühlige Gemüter wie mich. Sprecht Madame doch an, ein gestandenes Mannsbild wie Euch wird sie nicht ablehnen. Ja, das wären die wichtigsten Personen hier..."

@Von Altkrieger

Etwas mulmig ist dir schon zu mute, als du siehst, wie schmutzig der Kerker ist, durch den der Weg dich führt. Wenn das die Pforte ist, wie sieht dann die Residenz selbst aus?

Je mehr vom Weg du zurücklegst desto angenehmer wird er, desto sichtbarer wird das Können der Handwerker, die hier am Werk waren und desto behaglicher wird es. Aber dennoch, wenn du es mit dem Hof in Hamburg vergleichst... mit Hamburg kann sich diese winzige Stadt sowieso nicht messen...

Schlussendlich stehst du in einem kleinen Raum, der bis auf eine Person leer ist. Eine schwere Holztüre führt in einen weiteren Raum. Das Individuum riecht nach Kainitenblut und steht vor dem einzigen Fenster, der Mond wirft einen langezogenen Schatten auf den Teppich am Boden. Es scheint, als bemerke dich das Wesen nicht...

@Von Gerbrecht:

Ohne Vorwarnung schnellt die Hand des Sheriffs vor, umklammert deinen Arm und drückt zu. In dir wächst das Gefühl, dass er den Knochen einfach zerbrechen könnte wie ein Kind ein Stöckchen, wenn er es wollte...

"Nun gut, Welpe, überleg dir gut, was du dem Prinzen zu deiner Rechtfertigung sagen willst..."

Wie wenn er einen störrischen Esel führen würde zerrt er mit einem schnellen Ruck an deinem Arm, beinahe fällst du zu Boden, kannst dich allerdings knapp halten, dummerweise nicht verhindern, dass ihr euch in Bewegung setzt...

Geschrieben am

'Weshalb ist der Prinz alleine? Ob ich ihn wohl störe, wenn ich so unangemeldet hier herein platze? Ich muss es wohl wagen.'

Ich begebe mich auf die Knie, senke ehrfürchtig meinen Kopf und spreche dann, in unterwürfigen Tone:

"Oh seid mir gegrüßt, Eure Durchlauchtigkeit, Prinz dieser bezaubernden Stadt.

Mein Name ist Wilhelm von Altkrieger. Ich bin Händler und Kaufmann und stamme aus Hamburg, wo ich dem dortigen Grafen diene.

Ich kam vor kurzer Zeit in diese Stadt und sah es deshalb als richtig und selbstverständlich an, mich Euch vorzustellen, sodass auch Ihr über mich verfügen könnt, soweit es Ihr wünscht."

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich blicke zu Miriam, schaue sie an, brenne Ihr schönes Gesicht tief in mein Gedächtnis. Ich will sie nicht vergessen, sie ist so schön...

"Es war mir eine Ehre, Barde. Sagt, wie ist euer Name?

Ich werde mich dann sogleich Miriam vorstellen, sie scheint mir sehr sympathisch.

Auf Bald, Bruder!"

Ich deute eine verbeugung an, lächle, und schreite anschließend zu Miriam.

Auf dem Weg lasse ich die Vitae meine Haut verändern, meine Hände sollen zart werden wie Alabaster, meine Haut soll sich anfühlen wie die eines prächtigen verwöhnten jungen Mannes zarten Alters. Ich will schön sein, rosig Haut haben,

attraktiv wirken für's andre Geschlecht.

[Fleischformen]

"Miriam? Der Barde war so freundlich, mir euer wunderbar' Name zu nennen...

Ihr seid schön, euer Haar fließt, materiell gewordener Liebe gleich, von euren Schultern, und euer zart' Haut ist so sanft..."

Ich nehme Ihre Hand, lasse sie die erworbne Jugend spüren, und küsse diese sanft als Zeichen der Demut , gleichwohl aber auch als einfach' Geste der Begrüßung.

"Ihr kennt mich ja bereits, Ich würde aber gerne wissen, was ein

so nettes Mädchen hierher verschlägt..."

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