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"Neues aus der Alten Welt - aktuelle Meldungen "


Balduin

Empfohlene Beiträge

Webelhaven:

Sieg über Goblins !

Endlich haben die Angriffe und Überfälle der Goblinhorde, die schon seit Monaten die Siedlungen und Weiler um Marienburg geplündert haben, ein Ende: Die Söldnerstreitmacht unter dem Kommando des Condotierre Marco Malatesta, welche vom Direktorat der Stadt Marienburg gegen die Goblins ausgesandt, hat unter großen Verlusten die Goblinhorde vertreiben können. „Als ich diese riesige grüne Horde vor mir sah, war ich schon am Verzweifeln. Unsere Kanonen, Bolzen und Kugeln verfehlten die Ziele zu Hauf. Ihre seltsamen von Wölfen gezogenen Streitwägen bretterten in unsere Reihen und viele tapfere Männer wurden von den Rädern und Wucht der Streitwägen zerquetscht. Die gute Bezahlung liess die Männer aber standhalten und wilde Nahkämpfe mit den Goblins entbrannten. Es sah schon nach einer Niederlage aus, als einer der Schamanen die magischen Energien nicht mehr kontrollieren konnte und förmlich vor Energie zerplatzte. Die Schwere Kavallerie aus Tilea mit dem Condotierre in ihren Reihen ritt gegen die Grünhäute an und schlug sie in die Flucht. Die leichten Dragoner nahem währenddessen die primitiven Speerschleudern aufs Korn, deren Bolzen schon einige Reiter getroffen hatte. Letztlich behielten wir die Oberhand und zerschlugen die Goblins. Viele tapfere Männer blieben auf dem Schlachtfeld, einige werden die Nacht nicht überleben, aber wenigstens klingeln die Münzen in den Beuteln.†œ so berichtete uns einer der Söldner nach der Schlacht. Den Überlebenden der Schlacht wurde bei ihrer Ankunft in Marienburg ein herzlicher Empfang durch das Volk und Direktorat von Marienburg bereitet.

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Eichendorf: Nachut der Eichendorfer gerät in Hinterhalt der Grünhäute!(Hiermit als legendäre "Schlacht in der Hügelebene" eingetragen)

Die Nachricht das unsere Truppen von Grünäuten überfallen Wurden, schreckte alle auf. Wie nach der siegreichen Schlacht von Bürgermeister Wilhelm Jäger zu erfahren war, muß es ein heroischer kampf gewesen sein.Er erzählte uns heute vor gerade einer Stunde was geschehen war."Wir passierten gerade eine Talfurt als vor uns Felsen den Weg versperrten, ich stand an der Spitze des Zuges und ließ meinen Pegasus sofort wenden. Ich sah das sich uns eine große Horde von Nachtgoblins, Wolfsreitern und mächtige wie furchteinflößende Oger sich nährten.Ich konnte auch sehen das sich auf der rechten Hügelseite die Speerschleudern der Goblins postierten. Ich rief Karl Kühn (Meisterschütze der Armbruster) zu, das er sich mit seinen Männern auf dem Hügel zu unserer linken Flanke bewegen sollte um die anrückenden Oger gebürend zu empfangen,wies ihn aber an ,zu fliehen, sollten sie zu nahe kommen. Er ist einer derjenigen auf die sich ein General immer verlassen kann. Die Männer des 1.Ritters Luipold, formierten sich neben mir und unserer Großkanone "Donnernde Erna". Unsere Freischärler waren kampfbereit neben den Rittern angetreten. Ich hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend... sollte ich hier sterben?... Nein! Ich flog in Richtung der Speerschleudern um sie unschädlich zu machen, mein Pegasus "Sleypnir" wurde von einem der Bolzen der Goblinspeerschleuder verwundet, trug mich aber tapfer bis zu meinem Ziel. Während ich mit den Goblins focht und sie in Stücke hackte, konnte ich sehen wie die Ritter unter schwerem beschuss der restlichen Schleudern derbe verluste hinnehmen mussten, die Freischärler schafften ihren Rückzug nicht und wurden von den Wolfsreitern gefressen ehe diese dann auf den wütenden 1.Ritter Luipold und seine Männer trafen. Weiter hinten, an unserer linken Flanke konnte ich Jubelschreie hören, der Schwarzorkboss auf seiner Wildsau wurde von den Bolzen der Armbruster zerfetzt. Ein bersten in meinen Ohren ließ mich wissen das die Geschützmänner unserer "Donnernden Erna" ihr Handwerk gutmachten und ich einige Goblins durch die Luft fliegen sah während ich eine weitere Mannschaft der vier Speerschleudern nieder machte. Als ich gerade den letzten Goblin der Schleuder von meinem Pegasus platt treten ließ, sah ich das die Oger jetzt unmittelbar vor den legendären "Egelsbacher Armbrustschützen" standen, wie ich sah ließ Karl Kühn eine weitere Salve auf diese Hühnen feuern, wobei einer dieser Riesen vom Bolzenhagel umgerissen wurde, die Kanoniere schwenkten die "Erna" und feuerten auf die Oger die jetzt günstig in einer reihe standen, nachdem ich die Flugbahn der springenden Kanonenkugel sehen konnte, platze einem Oger die Bauchdecke auf als die Kugel durch seinen Rumpf krachte. Unbeirrt von seinem schlimmen Schicksal, griffen sie jetzt die fliehenden Armbruster an. Unterdessen hackte der 1.Ritter Luipold sich mit seinem Standartenritter in wilder Wut durch die Wolfsreiter, überrannte diese und stob gleich in die verdutzten Nachtgoblins, die nach heftigen verlusten in ihren reihen ebenfalls den Rückzug antraten aber dem vor Hass und Wut berstenden Luipold, nicht einer entkam. Nun hatte ich die letzte Speerschleuder ausgeschalten und war im begriff meinem Freund Luipold und der "Donnernden Erna" zu Hilfe zu eilen. Die letzten zwei Oger, die die Armbruster vertrieben hatten, versuchten blutend die Kanoniere in einen letzten Nahkampf zu verwickeln, doch eine Rauchwolke von Schrappnell und eisensplittern fegte ihnen entgegen sodas nurnoch einer stehenblieb. Als ich diesen Hühnen erreichte, preschte Luipold heran und schlug in vollem Gallopp von hinten dem Oger den Kobp ab.... es war ein grandioser Sieg, doch hatten wir teuer dafür bezahlt. Ich weiß nicht ob der 1.Ritter seine verlußte an Rittern verkraftet, aber er wird sich fangen, da bin ich mir sicher!" so unser Bürgermeister.

Nach dem beendeten Feldzug gegen Fluchfürst Hagart, war dies wohl eine der Schlachten, die in die Geschichte Eichendorfs eingehen wird, als "Die Schlacht in der Hügelebene".

Heute Abend werden im Gasthaus "Zur müden Eule" die Helden dieser Schlacht zurückerwartet... ein Hoch auf die Helden!!!

Die Abgesannten Marienburgs waren sichtlich beruhigt darüber, das Wilhelm Jäger die Schlacht lebend überstanden hatte. Einige wichtie Neuigkeiten scheinen sie für Eichendorf in ihrem Gepäck dabei zu haben.

Gute Nacht liebe Leser! Ebenfalls Morgen: Der schwarze Reiter aus Talabheim in der Nähe von Marienburg gesichtet.

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Talaheim: Schwarzer Reiter begibt sich auf Feldzug!

Am morgen staunten die Bürger von Talabheim nicht schlecht als die Tür der Taverne aufflog und der schwarze Reiter, der allen als Betaangelus bekannt war, ins Licht der Fackeln trat.... sogleich sammelte sich ein Menschentraube um den geheimnissumwitterten Mann. Seit einigen Wochen hatte er vielen Talabheimern das Leben gerettet, wurde jedoch schwer verwundet.Man merkte dass er wieder voll bei kräften war, die elfische Arznei hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Es umgab ihn wieder seine geheimnissvolle, düstere Aura, sein geheimnisumwittertes Schwert knisterte vor Energie bei jedem Schritt den er machte. Der benachrichtigte Bürgermeister eilte herbei, begleitet von den örtlichen Stadtwachen, um sich den Reiter anzusehn und sich von seinem zustand zu überzeugen.Mit bestimmter Stimme rief Betaangelus nach seinem treuen Schlachtross, ein kurzer Pfiff, und man hörte aus dem Stall neben der Taverne erst das splittern einer Stalltür, dann ein wiehern und dann einen fluchenden Stalljungen.Als der Reiter aufgesessen hatte, reckte er seine Hand zum Eingang der Taverne, verdutzt folgte die Menge mit Blicken seiner Gehste, die Tür öffnete sich und die schöne Elfe kam heraus. Die Menschen bildeten jetzt eine Gasse zwischen Reiter und Elfin.Sie, welche Betaangelus in den letzten Tagen gepflegt hatte, berichtete dem Arzt, der auch anwesend war, dass es unglaublich sei wie schnell die tiefen Wunden geheilt waren - sie sagte selbst mit unserer elfischen Medizin hätte es noch viele Wochen dauern müssen bis er wieder hätte stehen können.

Er schaute sich kurz in der Menge um warf dem Wirt einen dicken Beutel zu, sagte dann:"Das sollte genug sein um euch für die Mühen zu entschädigen, die für mich sowie den Elfen entstanden sind.... und kauft euch eine neue Stalltür!"

Als er sich zum gehen bereitmachte hielt die Elfin ihn am Arm fest woraufhin er ein bedrohliches rotes glühen in den Augen bekam. "Bitte lasst mich mit euch ziehn" flüsterte sie ihm sanft zu

sein glühen verzog sich - jedoch meinte er nur:"Dies ist nicht euer Kampf, und schon gar nicht für ein Weib!" zischte er."Ihr werdet mich brauchen, denn ich kenne mich aus, da wo ihr hinwollt!" entgegnete sie ihm blitzartig.

"Nun gut, aber ihr werdet auf euch gestellt sein, wenn ich auf meine Feinde treffe, erwartet nicht das ich euch mit Samthandschuhen anpacke! Wenn ihr das Risiko tragen wollt dann bitte!".Auf die Frage was er nun weiter tun wolle entgegnete der Reiter nur:"Es gibt Dinge die müsst ihr sterblichen einfach nicht wissen!",sogleich befahl er den Torwachen das Tor zu öffnen. diese waren so eingeschüchtert, das sie erst garnicht darauf reagierten, nach einem kurzen wink des Bürgermeisters jedoch, öffneten sie das schwere Tor. So war es eine Jubelnde Menge die dem Reiter und seiner Gefährtin alles gute wünschten, ehe die beiden im Nebel der Nacht verschwanden. Kundschafter berichteten uns heute Morgen das der schwarze Reiter Betaangelus angeblich schon in der Nähe Marienburgs gesichtet wurde, da dort zur zeit eine unruhige Gegend ist und sich Grünhäute dort herumtreiben, wird er auf Gegnersuche sein.

Wir werden sie auf dem laufenden halten, liebe Leser!

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Hochland:

Adelssöhne retten Zwerge !

Eine Begebenheit wie zur Sigmars Zeiten ereignete sich heute: Ein Jagdgesellschaft von Söhnen der adligen Familien Hochlands rettete einen Händlerzug der Zwerge aus Karak Kadrin vor Goblins. Die Zwerge waren auf der Strasse nach Middenheim von den Goblins überfallen worden und in heftige Kämpfe mit ihnen verwickelt. „Wir wollten nach Middenheim, um unsere Waren auf dem dortigen Ulricsfest zu verkaufen, als wir in diesen Wald kamen und uns die kleinen, grünen Grobi überfallen haben. Sie hatten schon im Dickicht gelauert und waren uns in den Rücken gefallen; wär beinahe nicht gut ausgegangen. Zum Glück kamen die Umgiburschen, um uns zu helfen.†œ Sagte der Karawanenführer Gurni Gotreksson. „ Wir waren gerade zur Jagd von Hergig aus in Richtung Middenheim gezogen, als wir plötzlich Kampfeslärm hörten. Wir gingen dem Lärm nach und kamen dann zum Ort des Kampfes der Zwerge. Zwar lagen schon viele Goblins am Boden, sie waren den Zwergen aber immernoch 10 zu eins überlegen. Wir nahmen unsere Jagdbögen und Pistolen und feuerten in die Golbins. Danach stürzten wir uns mit unseren Sauspiessen auf sie. Auch die Spürhunde liessen wir los. All das machte die Grünhäute mutlos und die Überlebenden flohen in den Wald.†œ berichtete einer der jungen Adligen. Zum Dank für ihre Rettung übergaben die Zwerge jedem der jungen Grafen- und Ritterssöhne eine feingearbeitete Zwergemuskete. Die Gruppe brachte die Zwerge noch an die Grenzen Hochlands. „Die Umgis kämpfen immernoch an unserer Seite wie schon zu den Zeiten eures Sigmar. Wir Zwerge sind froh, so gute Verbündete zu haben.†œ Sagte Gurni Gotreksson. So sind die Taten Sigamars nicht nur blosse Vergangenheit, sondern passieren auch noch heute, und sind ein Zeichen für die lange Freundschaft zwischen Zwergen und Imperium auch nach 2500 Jahren.

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Altdorf: Brief eines Kanoniers von vorderster Front!

Wie uns eben ein Brief eines Kanoniers erreicht, Ditmar Ruger ist sein Name, so schreibt er folgendes:"Wir sind jetzt 12 tage vor dem Drakenwald,noch immer verfolgen wir die Barbarenhorden. Die letzten Tage versuchten sie uns die linke oder rechte Flanke mit ihrer Reiterei zu überrennen. Gestern zum Beispiel, wir rückten gerade mit unserer Kanone auf einen Hügel vor, ist lausig schwer so ein Ding nur mit 3 Mann zu bewegen, tauchten wie aus dem nichts ein feuerroter Dämon auf. Ich dachte mir, Ditmar... jetzt ist es aus... das war`s ,schloß die Augen und ließ das Schicksal entscheiden was mit mir geschiet. Plötzlich hörte ich 3 Ohrenbetäubende Schüsse die das Biest mit einem grausigen sterbenschrei niederstreckten. Kein zweifel, die Bündelpistole kannte ich, sie war unserem Technicus 'Willy Dreyschuß'! Zwar nerfte dieser alte Kautz mit seinem Habicht auf der Schulter, der nichts anderes den ganzen Tag zu tun hatte als uns herumzukommandieren, diesmal jedoch hatte er mir das Leben gerettet. Das knurren und meckern das darauf folgte,wir hätten zu wenig Pulver, die Grate der Kanonenkugeln müssten abgefeilt werden oder das Luntenloch sollte mal wieder 'Blank' gemacht werden, führte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück!"

Dieser Brief wurde uns, vom schwer verwundeten Hauptmann, der 6.Altdorfer Armee überreicht. Geschrieben wurde der Brief vor sechs Jahren, als Horden von Chaosbarbaren es bis vor die Tore Altdorfs schafften.

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Wolfenburg:Halblinge gesucht!

Baron Hans Friedrich von und zu Wolfenburg verkündet den zweiten Kochwettbewerb für alle Kurfürstenhäuser. Natürlich ist es bekannt das die Halblinge in unserem Imperium die gefragtesten Köche sind. Im Wolfenburg selbst werden dringend Halblinge gesucht (bei Fragen und Informationen, bitte beim Kastellan am Wachhäuschen melden)

In 2 Wochen wird dort der beste Koch gekürt, dem Gewinner winken, außer eine Lebenslangen und gutbezahlten Arbeitsstelle, eine Summe von 500 Goldkronen (300 Goldkronen sind das Jahreseinkommen eines Hauptmanns ) und nicht zu vergessen der Rum, der beste Koch der Alten Welt zu sein.

Die Schiedsrichter werden sechs Gräfinnen, fünf Baronessen und ein Herzog sein, die aus allen teilen des Imperiums, Bretonia und sogar Estalia und Tilea angereist sind.

Guten Appetiet..!

Havelsbach: Sigmarpriester aus Bretonia zurückgekehrt!

Gestern abend traf die Meldung ein, das der bekannte "Bruder Gilbert" nach meheren Jahren aus dem Bertonischen Dorf Solmünde zurück nach Ramstadt ( 3 Tage westlich von Altdorf) gekehrt sei. Damals gab es eine furchtbare Schlacht zwischen einem Baron Rikhard und einem Graf Henry dort.(nachzulesen im großen Buch der Künste des Krieges seit 207) Gilberts Urgrosvater wanderte dereinst dorthin aus und nahm sich aus Menschlichkeit dieser armen und entwutzelten Bauern an, die es nach der sinnlosen Schlacht gab und gründete ein bis heute von König Lioncoeur anerkanntes Sigmarkloster. " Ich möchte meine Heimat und Wuzeln gegen alles Übel des Untods und Chaos verteidigen. Vor sieben Monaten erreichte mich in Solmünde ein Brief meiner Mutter, das seit einiger Zeit der Bretonische Graf Gryphoncor zwar tapfer und kühn ,den im umliegenden Wald hausenden Nekromanten jagte und seine Anschläge vereiteln konnte,aber nicht Herr der Lage wurde,da er nur eine Hand voll mutiger und treuer Freunde und Bauern hat. Darum bin ich hier um unserem Grafen beizustehen, die Macht der Herrin des Sees und die des Sigmar werden diesen Unrat vom Anglitz unserer Heimat fegen"

Heute erreichte uns die Meldung das der dort ansässige und beliebte Graf, mit hilfe Gilberts, den Nekromanten in seinen Sümpfen vernichteten und erschlugen.. es lebe Sigmar, es lebe die Herrin des Sees!

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Eichendorf: Bürgermeister wieder wohlauf!

Unser Bürgermeister hat die Erkältung gut überstanden und wird morgen Früh auf dem kleinen Marktplatz den Händlern die Markteröffnung verkünden. Im Wirtshaus "Zur müden Eule" sind alle Neuigkeiten am Schwarzen Brett angeheftet. "Es war eine schlimme Erkältung, doch die Medizin von Friedrich Kräuterer,hat mich wieder auf die Beine gebracht!" so Wilhelm Jäger. Ebenfalls morgen wird er mit seinem Pegasus "Sleypnir" einen Erkundungsflug machen.

Feldwaibel,Erik von Wiesenbad, zum Hauptmann ernannt!

Der Graf, Siegfried von Eichendorf, Lehensherr und neuer Kurfürst der nördlichen Provinz, ernannte den fähigen Feldwaibel zum Hauptmann. Nach einigen heroischen Taten, des Erik von Wiesenbad wurden den im Rathaus von Eichendorf anwesenden Bürgern verkündet, das er nun zum Hauptmann befördert würde. Ein Speerträger- sowie ein Musketenschützenregiment, wird in den kommenden Tagen ausgehoben, und unter sein Kommando gestellt."Ich fühle mich sehr geehrt... ich war schon den Tränen nahe! Seit ich aus Egelsbach, meinem Heimatdorf, weggezogen bin und hierher kam, hab ich eine solche Ehre und zugleich Verantwortung, noch nie bekommen. Bürger von Eichendorf! Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um für eure Sicherheit zu sorgen!" so der neu ernannte Hauptmann. Erik von Wiesenbad kommt genau wie Karl Kühn, aus Egelsbach, einem kleinen Dorf, südlich von Altdorf. Dem Meisterschützen der Armbruster wurde zweimal der Rang eines Hauptmanns vorgeschlagen, er lehnte seine zweite Ernennung jedoch ab, die ihm vom Imperator Karl Franz persönlich vorgeschlagen wurde. "Jou, den Erik den kenn isch. Mir ham den Bengel öfters ausm Wald holn müssn wie keen annern Balg. Der hat alser klaa wa, een paar gesuchte Räuber so verdrosche das er für viele Johr een Held wor! Abber isch... nee... isch will nur mit meine Jungs, die ganze Orks, Dirmensche, Chaoshabls und anneres gelups zur Hölle schigge. Des iss mir nix mit dene ganze Haupmäners un Offiziere.. die gugge immer so komisch wenn mir mit de Finger esse und wenn mer bei de Offiziere eigelade sind wenn ma ene Schlacht gewonne habbe, dann gugge die blede Weiber so und sache das mer kaa anstand habbe... doofe Görn.. die solde mal Kämpfe und mir pudern uns die Naas!" so Karl Kühn, nach Eriks Ernennung im Eichendorfer Rathaus.

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Marienburg:

Söldner für Expedition gesucht !

Abenteurer und Glücksritter aufgepasst: Das Handelshaus De Breucker sucht für eine Expedition gut gerüstete und mutige Söldner. Ziel der Expedition ist das ferne Lustria. Dort soll nach dem Ort gesucht werden, den die Estalier und Tileaner "El Dorado" nennen. Es soll dort eine Stadt geben, deren Straßen mit Gold gepflastert ist und die Pagoden und Pyramiden mit purem Silber gedeckt sind. Alle Wagemutigen (und vielleicht Verrückten) sollen sich bis zum 13. Tag dieses Monats im Kontor des Handelshauses am Hafen melden. Einschiffung erfolgt am 20. Tag des Monats.

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Altdorf: Schwarzer Rächer bekämpft einen beschworenen Ushapti der Khemri!

In einem bretonischen Kloster, unweit von Paravorn, wurden Schatzjäger und Grabräuber fündig. Vor vielen Jahren hatte ein Ritter des Königs diese versiegelten Schriftrollen aus den verfluchten Städten Khemris mitgebracht. Eine Gruppe von Schatzjägern war vor einigen Tagen damit nach Altdorf gekommen und wollte diese Schriftrollen verkaufen. Einer der Räuber öffnete eine der Siegel um darin zu lesen. Im selben moment kam ein heulender Wind auf dem Marktplatz auf. Aus scheinbarem Staub entstand dort eine grauenhafte übergroße Wächtergestalt mit einer mächtigen Zweihandwaffe. Brüllend und auf die fliehenden einschlagend, zertrümmerte sie viele der Marktstände. Zwar versuchten die Stadtwachen dieses Monster zu bekämpfen, ergriffen jedoch die Flucht, nachdem die Verluste so groß waren das ein überleben dieses kampfes aussichtslos schien. Augenzeugen berichteten das der "Rächer" auf einem pferdelosen Kutschenwagen, die Straße heruntergedonnert kam, im letzten moment sprang er ab und die Kutsche krachte auf diese Wüstengestalt. Getroffen von der Wucht des Aufpralls kam der Ushapti ins wanken. Musketenschützen, die auf einer Mauer Stellung bezogen hatten, nahmen ihn jetzt unter beschuss. Das Biest ignorierte die gut gezielten Treffer und wante sich nun Richtung des Rathauses. Der "Schwarze Rächer" stellte sich dieser Kreatur todesverachtend in den Weg.Er zog seine gleissende Klinge kämpfte einen ungerechten Kampf, die Wucht der Ushaptiwaffe, fegte den Rächer von den Füßen, der sich jedoch gekonnt und flink wieder auf die Beine stellte. Den Schlägen ausweichend ,ging der Rächer immer weiter rückwärts bis er die Häuserwand erreichte. Er schwang sich auf ein Fenstersimms und sprang auf die Schultern der knochigen Bestie, darauhin lief der Wüstenwächter völlig Amok und bewegte sich jetzt Richtung des alten Brunnenhauses. Als er unter dem alten Ritterstandbild vorbeilief, hielt sich der Rächer fest, schwang herum und zerteilte mit einem einzigen Hieb den Kopf der Ushapti. Dieser fiehl donnernd zu Boden und die ganze Gestallt löste sich in Wüstensand auf.

Diese Schriftrollen brachten großes Unglück über unsere schöne Stadt, die wiedereinmal von unserem "Schwarzen Rächer" gerettet wurde. Inzwischen wurden die Grabräuber verhaftet und verhört. Der Rächer genoss das Bad in der jubelnden Menge erst nachdem auch der letzte Verwundete versorgt und abtransportiert war. Er verabschiedete sich mit den worten:"Bürger von Altdorf, seid euch gewiss, das ich über euch wachen werde und eine Kraft des Guten in dieser mächtigen Stadt bin!" so der Rächer.

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Paravorn: Graf Gryponcor erhält weiteres Lehen!

Der Rat der weisesten Männer Bretonias, die Druiden, beschlossen vor einer Woche, das der Ritter ind Graf, Gryphoncor durch seine Heldentaten, sich Annerkennung, Ehre und ein weiteres Lehen verdient hat. "Unser Rat hat die Taten des verwegenen und tapferen Ritters nicht vergessen. Ich selbst habe gesehen wie er es allein mit einem Lindwurm aufnahm. Diese Bestie kam aus dem Weltrandgebirge und zog eine zerstörungsschneise in unseren Ländereien, das Vieh war unglaublich groß doch der Ritter erschlug es mit seinem magischen Schwert. Er zerschlug eine Bandietenbande die den Zugangsweg nach Helmgard ständig überfiel. Dann die Rettung der Maid Josephin de Friedou aus der Festung des dunklen Herzogs de Puesse, in einer dreitägigen Belagerung, befreite er sie schließlich bei Nacht und Nebel aus dem Bergfried. Dabei erschlug er den Herzog in einem Zweikampf. Kurz gesagt, Gryphoncor hat diese Ehre mehr als genug verdient!" so der Druide Guestav de Vitril, zweiter Priester des Ordens der Herrin des Sees.

Graf Gryphoncor nahm erst diese Ehre an nachdem ihn der König Bretonias, seine Freunde und seine Familie ihn dazu drängten. Es gibt nicht viele Helden dieser Art in Bretona, doch sie, liebe Leser, werden uns zustimmen... spätestens seit heute hat Bretonia einen weiteren Helden.

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Kreutzhofen, Whisenland:

Preise für Schafswolle steigen !

Nach dem uns die schreckliche Goblinplage vom tapferen General Georg von Feldbad vom Halse geschafft worden ist, spürt unser kleines Kurfürstentum nun die Konsequenzen. Da viele Schafsherden samt Hirten von den Grünhäuten getötet, geplündert oder noch schlimmer gefressen wurden, sind von den einst berühmten Whisenlandschafen nicht mehr viele am Leben und demensprechend wird die Schur dieses Jahr nicht so ertragreich ausfallen wie in den Jahren zuvor. Deshalb werden zwangsläufig die Preise in Marienburg, Altdorf und Nuln für Schafsfelle steigen. "Es wird mindestens noch eine Saison brauchen, bis sich die Schafe und wir von den Goblinplünderungen erholt haben. Aber ich sehe die Zukunft Whisenlands nicht gefährdet." so ein Großbauer aus der Nähe von Kreutzhofen.

Für den Schlaf ist das Sandmännchen da, für Action das Stuntmännchen !

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Marienburg:

Whissenlandwollte erzielt Traumpreise !

Nachdem die Nachricht der schweren Plünderungen und Zerstörungen der Goblins aus Whissenland an die Ohren der Händler am Marktplatz von Marienburg getroffen war folgte ein wahrer Ansturm auf die Buden und Geschäfte in der Gasse der Schneider und Tuchhändler. "Die Leute haben mir die Tuche und Wollknäuel förmlich aus der Hand gerissen, so wild waren die auf die Ware." sagte ein sichtlich gut gelaunter Händler, der vergnügt die Münzen in seinem Beutel zählte. Die Preise für Whissenlandwolle, die für ihre aussergewöhnliche Qualität bekannt ist, und nicht nur im Imperium, sondern auch bei den Zwergen von Karak Norn, in Tilea und Bretonia geschätzt wird. stieg innerhalb weniger Stunden um das 10fache des Wertes vom Tage davor. Viele Schneider und Tuchhändler haben an diesem Tag eine gutes Geschäft gemacht.

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Altdorf: Imperator Karl Franz ist der schwarze Rächer?

Vermutlich ist es nur ein Gerücht. Wie ein Spion der Wachmannschaft jetzt ausplauderte, sei der Imperator als der "Schwarze Rächer" unterwegs. Vor einigen Monaten rettete dieser den Wachmann vor dem gefürchteten Verbrecher "Das Messer". Laut dem Spion hatte er dem Wachmann im Suff dieses Geheimnis entlockt. Sollte dieses Gerücht jedoch zur Wahrheit werden, kann es sein das der Rat von Altdorf entsprechende Maßnahmen ergreifen wird, den Imperator vor seinen nächtlichen Streifzügen abzuhalten. Auch so wird dieses Gerücht die Ratsmitglieder des Imperiums nicht gerade erfreuen. Zumal hat der Schwarze Rächer allein in Marienburg (wir berichteten) der Adelsschicht und vielen bedeutenden Leuten der Stadt gehörig auf die Finger geklopft. "Die Untersuchungen laufen und der Imperator wird sich zu dieser Sache nicht weiter äußern!" so der Sprecher des Imperators.

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Paravorn: Endlich Frieden! Delegation kehrt aus Loren zurück!

Nach 3 Tagesritten ist König Lioncoeur und Botschafter "Graf de Mirou" und vier seiner Begleiter wieder erfolgreich nach Paravorn heimgekehrt. Anlass für die Verhandlungen war ein Zwischenfall an den Grenzen zu Loren (wir berichteten) der sich zu einem offenen Krieg zu entwickeln drohte. Der Graf berichtete:"Stolz und mit scharfem Auge wurden wir beobachtet und später gefragt was unser anliegen sei, "Uns verlangt es nach Frieden mit den Waldelfen von Loren", entgegneten wir. Es war ein zum Anfang hin, Berg aus Arroganz und überschwellendem Stolz, Beziehungsweise Engstirnigkeit auf beiden seiten. König Orion und König Lioncoeur waren jedoch gewillt eine Einigung sobald es möglich sei, zu erreichen. Aufgrund meines langen und eigentlich freundschaftlichen Verhältnisses zu König Orion, gelang es mir mit Elfen und Menschensprache eine gute Verständigung zu gewährleisten. Fortan werden die unsichtbaren Grenzen Lorens jetzt mit Elfenschreinen bekräftigt, die in den nächsten Tagen gut sichtbar gebaut werden. Dafür werden ebenso Wachtürme von bretonischer Seite gebaut, um einen weiteren Zwischenfall wie den Letzteren unbedingt zu unterbinden."

Einig und wieder mit Respekt sahen sich beide Könige in die Augen und gaben sich die Hand und Ehrenwort ihren Vertrag einzuhalten. Friede herrscht wieder in Bretonia!

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Marienburg: Schwarzer Reiter jagt Balduin von Burgeck!

Einen atemberaubenden Zweikampf lieferten sich gestern Abend, der aus Talabheim bekannte Betaangelus und der in Marienburg berühmte Balduin von Burgeck. In der großen Stadtschänke fing es an. Ein Augenzeuge berichtete uns:"Ich saß mit meinen Wachmännern im im Wirtshaus "Zur goldenen Krone". Ritter Baluin saß an unserem Tisch und wir spielten Karten... da flog auf einmal die Tür auf und eine finstere Gestalt streckte sein bläulich schimmerndes Schwert auf Balduin. Er sagte:"Los du Wurm... rück es raus, der Offizier sagte mir das du es ihm gestohlen hast!". Ich muß zugeben das Balduin eher einen generften eindruck machte, den Mann aber nicht ansah da er mit em Rücken zu ihm saß. "Ich hab dem Pagen des Offiziers nach der Gerichtsverhandlung alles wiedergegeben und..." jetzt richtete Balduin sich auf und fuhr herum ".... und..oh.....oh... ähm.. das muß eine Verwechslung sein!" sagte Balduin mit einer schockierten Mine. "Ich weiß genau das du es hast... wenn dir dein Leben lieb ist, dann rück es raus... eine weitere Warnung wird es nicht geben!" Nun schritt der Fremde auf Balduin zu. "Aaach das meint ihr... ja ...das ...daß hab ich nicht mehr... hab ich verhökert... tut mir leid... aber ich muß jetzt los!" sprach er und wollte zur Tür, doch jetzt griff der Finsterling ihn an. Er holte blitzschnell aus, Balduin zog seinen Oberkörper gerade noch so zurück. Ein Mann neben mir hatte nicht so viel Glück, sein Kopf flog nach oben und direkt zwischen den beiden Gegnern wieder runter. "Ich glaub ich muß Ko....!" Balduin sprang jetzt zur Seite und zog ebenfalls seine Klinge. "Das war nich nett... der Kerl schuldete mir noch 30 Silberstücke... so macht ihr euch mir nicht zu Freund... zumal hättet ihr freundlicher gefragt, so hätte ich euch wenigstens zu einem Glas Milch eingeladen... oder magt ihr keine Milch?" sagte Balduin mit einem verschmitzten lächeln. Offenbar zornig schlug der schwarz verhüllte Mann jetzt auf den zurückweichenden Balduin ein. Jetzt flohen die Leute aus der Wirtschaft, meine Männer und ich eilten zu unseren Hellebarden. Ich sah und hörte wie dei Klingen der beiden aufeinanderschlugen, es ging über Tische und Stühle. "Ich mach dich kalt du Wurm!" rief Betaangelus seinem Gegenüber zu. "Ihr seid gut in form, aber ich muß euch leider sagen das das ausfällt mich zu töten!" mit einem Satz sprang Balduin von einem Tisch zum Leuchter und schwang sich quer durch den Raum zum offenen Fenster. "Ich lass mir doch von dir kein Loch in den Pelz brennen!" so Balduin, er machte sich zum Sprung auf den Mistwagen bereit der vor dem Fenster stand. Plötzlich rief Betaangelus mit fauchender Stimme:" Du entkommst mir nicht, mir ist noch nie jemand entkommen!" Nach diesen Worten glühte das Schwert des Betaangelus auf und er schleuderte es blitzschnell in Hüfthöhe auf Balduin, ich konnte es nicht genau sehen, aber ein greller Blitz leuchtete am Hals von Balduin auf und die geworfene Klinge steckte nun zitternd in einem sehr dicken Holzbalken fest, sie hatte ihr Ziel verfehlt. Überrascht sah Balduin an sich herunter "Ha! Nichts passiert... machs gut du schwarzer Lumpensammler!" mit diesen Worten schwang sich Balduin aus dem Fenster, Betaangelus schwang sich hinterher, im vorbeilaufen zog er sein Schwert aus dem Holz. Ich wies meine Männer und den Wirt an das Haus so schnell es geht zu verlassen. Die Kinge hatte den Hauptstützbalken fast zertrümert. Als ich nach draußen kam und auf mein Pferd sprang, sah ich das Balduin mit dem Mistwagen schon einen guten Vorsprung hatte und in Richtung Stadttor fuhr. Der schwarze Reiter war dicht hinter ihm. Ich war bis auf etwa 20 Schritte heran als Betaangelus mit gezogenem Schwert von seinem Pferd auf den Wagen sprang. "So langsam gehst du mir auf die Nerven!" rief Balduin und konnte geradenoch seine Klinge ziehen um einen Schlag abzufangen. "Gib mir den Ring.. sonst nehme ich ihn von deiner Leiche und verscharre dich in dem Mist in dem du stehst!". Die beiden schenkten sich nichts, Parade folgte auf Schlag, Schlag folgte auf Parade... und alles während der halsbrecherischen Fahrt. "Wer bist du überhaupt.... zeig mal dein Gesicht..!" sagte Balduin fast lässig, während sie kämpften, täuschte eine Finte an und schlug mit seiner Schwertspitze dem finsteren Angreifer die Kaputze aus dem Gesicht. "Ach kuck an... ein Spitzohr!" Na das wird ja immerschöner!".

Jetzt ging es aus dem Tor hinaus, die Torwachen konnten geradenoch ausweichen und zur seite springen. Ich forderte die beiden auf den Kampf einzustellen.

Die Fahrt ging jetzt quer durch den Wald, Bäume zischten an mir vorbei, immernoch kämpften die beiden, jetzt hatte Betaangelus Balduin zu Boden gedrückt, beide Klingen vor ihren Gesichtern gekreutzt. Ich ritt vorraus um die Pferde zu stoppen, nach einem guten Stück hatte ich es geschafft und war etwa sechs Pferdelängen vor dem Mistwagen. Geradenoch rechtzeitig bemerkte ich einen Ast der in meiner Brusthöhe auf mich zuraste, ich warf mich zur Seite. Ich blickte zurück, ich sah wie Balduins Kopf jetzt in meine Richtung nach vorn gedrückt wurde, er sah den Ast."Machs gut du Hampelmann und danke für den Goldbeutel!" verdutzt sah der Dunkelelf ihn an, Balduin hatte im Hangemenge seinen Goldbeutel entwendet. Zu spät bemerkte er den dicken Ast der ihn vom Wagen riss und klammerte sich daran. Ein Wutschrei gellte hinter uns her."Entkommen!" rief Balduin winkend dem wütenden Betaangelus zu. Zögerlich ließ ich mich zurückfallen und ritt neben Balduin. Betaangelus war außer sichtweite. Zusammen fuhren wir einen Umweg durch den Wald, zurück nach Marienburg. Als wir ankamen und den Mistwagen auf dem Marktplatz abstellten, empfingen uns die Soldaten der Palastwache. "Ich hab nicht angefangen... ehrlich...!" beteuerte Balduin. Ich gab ihm recht und bekräftigte die Aussage. Der oberste Wachhabende ließ Balduin jedoch trotzdem verhaften, als ein ohrenbetäubendes tösen und krachen zu hören war. Das Wirtshaus "Zur goldenen Krone" stürzte ein." so der Wachmann Gunter Wärter.

Für Morgen ist eine Anhörung angesagt, darin wird sich Balduin rechtfertigen müssen und die Gründe darlegen warum ihn der schwarze Reiter angegriffen hat. Es bleibt abzuwarten wie die Marienburger Amtsmänner darauf reagieren das der schwarze Reiter so viel Unheil über Marienbrg gebracht hat. Nach Balduins Aussage bevor er verhaftet wurde, bestätigte er das Betaangelus nicht locker lassen würde und ein Gegner sei der kein erbarmen kenne.In dem besagten Goldbeutel seien aber acht Rubine gewesen. Diese Edelsteine, bzw. ihr Wert wird den Wiederaufbau des Gasthauses begleichen.

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Weisenburg:

Expedition sammelt sich !

Eine kleine Gruppe von Abenteurern und Glücksrittern traf heute morgen in unserer Hauptstadt ein und bezog in einem der Gasthäuser der Stadt Quartier. Nach ihren eigenen Worten wollen sie im Grauen Gebirge in einem Tal eine alte Drachenhöhle suchen. "Ich habe in der Bibliothek der Nulner Universität einen alten Folianten mit einer Beschreibung und Karte des Ortes gefunden. Vor Jahrhunderten soll dort ein Drache gelebt haben, der sicher immense Schätze gehortet hat. Die werden wir uns holen" so der Anführer der Gruppe, Hartmut Bodinger. Neben seinen zwei Leibwachen, einem einheimischen Führer und drei Söldnern werden die Gruppe ausserdem 2 Slayer der Zwerge begleiten. "Gegen einen Drachen zu kämpfen und sterben ist eine ehrenvolle Sache, die unsere Schande rächt." so ein betrunkener Zwergenslayer, der nicht mehr fähig war, seinen Namen mitzuteilen.

Für den Schlaf ist das Sandmännchen da, für Action das Stuntmännchen !

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Altdorf: Imperator übergibt Sigmars Hammer an Valten!

Nun ist es endlich offiziell bekannt gegeben, unser geliebter Imperator hat das Erbe des Sigmar in die Hände des bekannten und mittlerweile gereiften Kriegers Valten gegeben. "Es war der Wille des Rates und der Kurfürsten. Vor zwei Tagen wurde der Rat der mächtigsten Männer des Imperiums zusammengerufen um über das weitere Schicksal von Valten zu beraten. Nach einer Abstimmung mußte ich ihm den Hammer aushändigen.. was sag ich, ich wollte ihm diese mächtige Waffe geben. Luthor Huss hat vor versammeltem Rat der Kurfürsten über die Ausbildung und die gewonnenen Fähigkeiten seines Schützlings berichtet. Anschließend habe ich selbst nocheinmal Valten selbst vor dem Rat sprechen lassen. Als ich ihn so reden hörte war ich mir sicher.. er wird uns von der drohenden Gefahr des Chaos befreien... das würde aber nur mit Garl Maraz gelingen. Valten erinnert mich an meine Jugend, doch gestern sah ich einen Mann vor mir der Ausstrahlung und Kraft hatte. Seine langen blonden Haare, seine prächtige Rüstung und sein Bart hatten in meinen Augen den kleinen Jungen aus dem Dorf wo ihn dereinst Luthor Huss entdeckte, zu einem kräftigen und geübten Krieger gewandelt. Ich übergab ihm den Hammer in einer feierlichen Zeremonie . In Zukunft werde ich ein Auge auf ihn haben!" so unser Imperator Karl Franz vor einer Stunde zu den Stadtschreibern... und zu mir :)

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Eichendorf: Waffenlieferung aus Nuln eingetroffen!

Es ist das dritte Kriegsgerät das in Eichendorf seinen Platz finden wird. Der junge Geschützmeister Friedolin Schwarzpulver(27J.) kam gestern Abend mit seinen beiden Geschützmännern an. "Der lange Weg von Nuln hierher war ziemlich gefährlich. Wir hatten zwei Regimenter Hellebarder dabei, wir wurden dreimal von Orks angegriffen.. ein Wunder das wir es geschafft haben und acht verbleibende Hellebarder. Aber nun sind wir hier und euer Wirtshaus "Zur müden Eule" gefällt mir jetzt schon, die Preise, die Zimmer, das Essen... einfach toll! ich werde es weiterempehlen!" so Schwarzpulver heute morgen beim Frühstück. Unser Schreiberling konnte auch den Namen des Mörsers erfahren "Faucher" so werden die Eichendorfer ihn nennen. Hier in Altdorf ist den Leuten schon aufgefallen das die Eichendorfer sehr viel wert auf die Namen ihrer Truppen und Kriegsmaschienen legen.

Altdorf: Speerträgerregiment für Eichendorf ausgehoben!

Die neunzehn Männer die dazu ausgewählt wurden, das erste Speertägerregiment von Eichendorf zu bilden, machten dem Kasernenkommandant heute morgen, wie er sagte: "echte Kopfschmerzen". Die Männer die angetreten waren kamen aus allen Schichten, wobei hiermit alle Schichten aus dem Südviertel gemeint sind. Halunken, Gauner und Halsabschneider... so sah zumindest der erste Eindruck aus. Liebe Leser, ich kann ihnen sagen, in jedem Kuhstall roch es angenehmer.

Im laufe des heutigen Tages werden die Männer sich waschen, saubere Kleidung bekommem, ein Quartier erhalten und in den kommenden sechs Wochen einen Drill erleben das aus diesem Haufen ein kampfbereiter Stachelhaufen wird, der Eichendorf gut verteidigt. Heute zur mittagsstunde soll der Feldwaibel eintreffen. Ein erfahrener Offizier aus Marienburg."Ich glaube das der Feldwaibel aus Marienburg sich ein wenig umgewöhnen muß, die sind hier nicht so sauber wie in seiner Heimatstadt. Aber ich hab nach dem jungen Mann geschickt, weil ich ihn vor einigen Wochen bei der Schlacht von Webelshaven gesehen habe... guter Mann!" so Kommandant Rutgar

In den kommenden Tagen werden wir sie darüber auf dem laufenden halten liebe Leser, wie sich die Dinge hier entwickeln!

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Marienburg:

Händlergilde eröffnet Bankhaus in Eichendorf !

Die Händlergilde der ehrenwerten Freihändler Marienburgs und das Direktorat der Freien Stadt Marienburg hat sich entschlossen, in ihrer Gesandschaft in der Stadt Eichendorf eine Geldwechsel und Kreditstube einzurichten. Dort können absofort alle Bürger, Händler und natürlich der Stadtrat von Eichendorf Geld leihen und Münzen aus fernen Landen gegen Marienburger Gulden wechseln. "Wir erwarten gute Gewinne aus unseren Geschäften mit Eichendorf. Die Bürger dort scheinen tüchtig und guten Mutes zu sein, aus ihrer kleinen Stadt etwas zu machen." so der künftige Kontorverwalter Roy van Klaan. In den nächsten Tagen wird die erste Goldtruhe für das Startkapital die Stadt in Richtung Eichendorf verlassen, nicht ohne große Eskorte versteht sich.

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Eichendorf: Händlergilde aus Marienburg bekommt eigenes Wachhaus!

Der ernannte Bankverwalter Roy van Klaan, bekam vor einigen Stunden zur Eröffnung des Bankhauses, eine eigene Wache der Eichendorfer zum Schutz der Angestellten und dem Hause. "Es ist eine Ehre für unsere Stadt, solch wichtige Persönlichkeiten aus dem Finanzwesen in unserer Mitte zu haben. Ich habe den bau eines eigenen Wachhauses neben dem Bankhaus angeordnet!" so Wilhelm Jäger. Durch die Sicherheit soll das Vertrauen in die neue Institution gesteigert werden.

Marienburg: Betaangelus bricht in Gefängnis ein, Balduin von Burgeck verletzt aber wohlauf!

Heute gegen Mittag zerbarsteten die Außenmauern des Marienburger Gefängnisses. Eine verhüllte Gestalt stand kurz zuvor an dieser Stelle. Ein Augenzeuge berichtet:" Es war unheimlich, als sich der Staub legte, klaffte ein etwa fünf Schritte großes Loch in der drei Fuß dicken Mauer. Die schwarz verhüllte Gestalt bewegte sich zimlich flink in das Gebäude. Ich hörte kampflärm und Todesschreie.Als ich näher an das Loch kam, sprang der gefangene Balduin von Burgeck heraus, verletzt aber in Ordnung. Er hielt sich die Hände vor das Gesicht da das helle Tageslicht ihn zu blenden schien. Rauch quoll aus dem Gefängnis, wenig später sahen meine Freunde und ich wie dieser Betaangelus sein Pferd herbeipfiff und aus dem ersten Stock des Gebäudes auf dessen Rücken sprang. Er rief Balduin im vorbeireiten zu das er doch bekommen habe was er wolle.... danach stob der schwarze Reiter durch die Hauptstraße und preschte durch die noch offene Zugbrücke. Wie ich hörte soll einer der Armbrustschützen, Betaangelus an der Schulter erwischt haben" so Fridhelm Klammerer. Inzwischen wird der Beutel mit den Rubinen und der Ring des Feuers vermisst. Die Offizielle Meldung aus der Gefängnisleitung bestätigte dies. Der Marienburger Morgenanzeiger wird genaueres zu berichten wissen.

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Hiermit geben wir, das Direktorat der Freien Stadt Marienburgs, bekannt:

Die Person, welches unter dem Namen Betaangelus bekannt ist, ist hiermit aufzugreifen und einer offiziellen Stelle der öffentlichen Verwaltung zu überstellen. Der Person wird Einburch in das Marienburger Gefängnis, Mord an mehreren Wächtern und die Beihilfe zur Flucht vorgeworfen. Ein sicheres Verfahren wird der Person Betanngelus garantiert. Sollte sich die betreffende Person nicht innerhalb von 24 Stunden ab Bekanntwerden dieser Bekanntmachung nicht den Behörden stellen, werden entsprechende Schritte zur gewaltsamen Ergreifung eingeleitet.

Das Direktorat der Freien Stadt Marienburg

Marienburg, das heute Datum (offizielles Siegel)

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Eichendorf: Zwerge überfallen Erzmiene!

Es war eine Stunde vor Sonnenuntergang als die Zwerge einen Überfall auf die Miene starteten. Kundschafter hatten zuvor von ihrem vorgehen berichtet. Der junge Hauptmann Erik von Wiesenbad war mit Karl Kühn und seinen Armbrustern, dem 1.Ritter Luipold und seinen Männern, Fritz Pfeifers Hellebardiern und den Pisolieren mit Prinz Gustav von Eichendorf angetreten. Der Zwergenthain Grimnir Halskamm hatte das Feuer eröffnen lassen, ohne Vorwarnung, ohne zu verhandeln um den Grund seines Überfalls zu erklären. er ließ ein grauenvolles Hornsignal erschallen, einigen Männern des Hauptmanns stand die Angst ins Gesicht geschrieben und konnten sich nicht rühren. Die Schlacht die darauf folgte war nervenzerreißend.Der erste Kanonenschuß der Zwerge zerfetzte zwei der Ritter, erschrocken von diesem Anblick und alte schlimme Erfahrung vor Augen (S.13 Die Schlacht bei den Hügelebenen, berichteten wir) rief der 1. Ritter Luipold seine Ritter zum Rückzug auf und floh vom Feld. Nun rückte die Infanterie mit Hauptmall von Wiesenbad vor und verwickelte die Zwerge in Nahkämpfe.Im Kampfgetümmel stellte sich Erik von Wiesenbad dem Thain und focht in einer Herausforderung gegen ihn. Zwar wurde der Hauptmann schwer verwundet, konnte sich aber mit letzter Kraft zurückfallen lassen und wurde von Fritz Pfeifers Hellebardern hinter die Schlachtlienien gebracht. Unterdessen wütete Grimnir weiter und zwang die Hellebarder zurück "Dieser Zwergenthain war einfach zu stark und zu gut gerüstet für uns... wir mussten uns zurückziehen!" so Fritz Pfeifer. Die Pistoliere hatten weniger Glück, eine Kartätsche der Zwergenkanone fügte ihnen schreckliche wunden zu so das alle die Flucht ergriffen und sich gerade noch so in den Satteln halten konnten.

Karl Kühn und seine Armbruster waren es die den Tag retteten und den Thain erst bremsen konnten nachdem sie ihn überrannten. Zuvor hatte Karl Kühn die Kanone ausgeschaltet und ließ einen wahren Bolzenhagel auf die Zwergenkrieger niederprasseln. Grimmnir wurde gefangengenommen. Danach ergaben sich seine restlichen Krieger."Es war nicht leicht für uns, denn eigendlich sind alle Zwerge unsere Freunde.. ich habe schon oft mit Zwergen getrunken und kenne viele von ihnen. Doch der Grund warum sie uns angegriffen haben, wird wohl erst in einigen Tagen an unser Ohr dringen. So wie ich diese sturen Kerle kenne wird es die reiche Eisenader gewesen sein die sie sich unter den Nagel reißen wollten... Tja, jetzt wissen sie das es Menschen gibt die vieleicht die Mine geteilt hätten.. aber nein! Ein Sturer Esel wie Grimnir lässt seine tapferen Brüder ohne Vorwarnug angreifen!" so Erik von Wiesenbad im Lazaret.

Wie die Ärzte meldeten sei der Hauptmann außer Lebensgefahr und in einigen Tagen wieder zum Dienst bereit, vorerst jedoch hat er strengste Bettruhe zu halten, eine klaffende Wunde auf seiner rechten Brust muß verheilen, Grimnirs Axt krachte durch die Rüstung.

Wir bedauern das es viele Zwerge gab die unter den Toten waren. Inzwischen ist ein Bote nach Altdorf unterwegs um die Zwergenbotschaft über diesen Vorfall genauestens zu unterrichten.

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An die Zwerge von Karak Norn, Karaz-a-Karak, Karak Kadrin und Zhufbar

Wir, Karl Franz, Prinz des Reiklandes und von Sigmars Gnaden Imperator, bedauern hiermit öffenltich den Zusammenstoß zwischen den Streitkräften Eichendorfs und denen der Zwerge. Wir bitten den verehrten Botschafter der Zwerge darum, mit den Truppen Eichendorfs Nachsicht zu üben und auf einen Groll zu verzichten. Wir hoffen, dass die guten Beziehungen zwischen dem Imperium und den Volk der Dawi, welche fruchtbar seit der Zeit Sigmars besteht, durch diesen unglücklichen Zwischenfall nicht belastet werden. Wir bitten hiermit mit aller Inbrunst und aller Demut das große Volk der Zwerge um Verzeihung. Gerade im Angesicht der drohenden Gefahr im Norden darf unsere jahrtausende alte Freundschaft nicht ins Wanken geraten.

Die Stadt Eichendorf muss mit Kompensationszahlungen rechnen.

Karl Franz, Prinz des Reiklandes und von Sigmars Gnaden Imperator

Altdorf im Jahre des Sigmar 2522

(imperiales siegel)

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Hört her Umgis aus Eichendorf und dem Imperium,

die Freundschaft des Volkes der Berge mit den Menschen im Imperium besteht nun schon sehr lange. Seit der Zeit als der Häuptling der Unberogen Sigmar, den ihr als euren Gott verehrt, stehen Zwerge und Menschen Schulter an Schulter in der Schlacht. Der Handel zwischen unseren Nationen blüht und nie war ein Streit zwischen unseren Völkern. Doch nun hat ein schlimmes Ereignis unsere Freundschaft befleckt. Viele Krieger unseres Volkes wurden durch den Wahnsinn eines verwirrten Thains ihr Leben lassen. Wir lasten den Eichendorfern keine Schuld an. Dennoch trauern wir um jeden Zwerg der gefallen ist, genauso um jeden Menschen, der sich tapfer in der Schlacht schlug. Zu eurem Glück war euer Herrscher Karl Franz einsichtiger, als einst die Könige der Elfen, und hat sich bei unserem Volk entschuldigt. Wir nehmen diese Entschuldigung an und hegen keinen Groll gegen euch. Dennoch müssen wir Wiedergutmachung fordern. Die Zwergenkrieger waren als Unterstützung unserer Festung Khaz Modan gedacht, welche von unseren gemeinsamen Feinden, den Orks und Goblins der Rotnasen, belagert wird. Nun müssen jene Menschen, welche an der Schlacht beteiligt waren, unseren bedrängten Brüdern helfen. Wenn unsere Brüder aus Khaz Modan uns eine Nachricht von der Tapferkeit der Menschen aus Eichendorf schicken, so soll kein Groll mehr gegen die Menschen von Eichendorf gehegt werden und der Eintrag aus dem großen Buch des Grolls getilgt werden.

Thorik Gorigsson, Botschafter des Hochkönigs von Kharaz-a-Karak in Altdorf

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Waldendorf: eine Schlacht steht bevor und die Truppen müssen bereit sein

Wie Hauptamnn Marek aus Waldendorf uns berichtet hat ist die Waldenheimer Tageszeitung angereist um dem Rest des Volkes zu berichten, wie es um die Stadt steht. Hauptmann Lurtek Waldsense, ser Führer dieser Truppen, berichtete uns, dass Hochelfen unseren geliebten Karl Franz beleidig hätten und als Antwort es nur Blutvergießen gibt."Diese hinterhältigen Elf'n, die glauben die sein die größten, aba das werden sie bereuen... wir schauen ma das wir noch Leute finden um es ihnen zu zeigen!", so Hauptmann Marek. Es wurden bereits Boten geschickt um Verstärkungen anzufordern.

Nun zur Wirtschaft:

Die Preise für Schafswolle gestiegen! Roherz ist um 3 Groschen pro Kilo gefallen, Silberpreise sind momentan sher hoch!

Ein guter Soldat gehorcht, ohne zu fragen. Ein guter Offizier befiehlt, ohne zu zweifeln.

Manui dat cognito vires!

*Ehrenhauptmann der Imperialen Armee

Biete: Klick mich!

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