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"Neues aus der Alten Welt - aktuelle Meldungen "


Balduin

Empfohlene Beiträge

Talabheim: Schreinereizunft muß sich beugen, Bürgermeister entschuldigt sich!

Nach den beschlossenen Zoll und Witschaftsgesetzen war es vom Bürgermeister unverantwortlich die Zollpreise an den Stadttoren zu erhöhen."Diese Art der Ausnutzung des Handelsvertrages hätte ernsthaft Konsequenzen nach sich gezogen. Das Geld welches in der Zeit zusätzlich eingenommen wurde, wird an die Bedürftigen, Aussätzigen und Bettler gespendet in Form einer Warmen Mahlzeit und einer Bleibe für die Nacht. Ich habe aus dem vollsten Bürgergefühl gehandelt und den zusätzlichen Zoll erhoben. Ich möchte mich hiermit bei allen Vertagspartnern in Altdorf, Nuln und Marienburg entschuldigen! Selbstveständlich wurde über den Zoll genauestens Buch geführt, der wie schon gesagt den Bedürftigen unserer Stadt zugute kommt" so der Bürgermeister.

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Höret ! Höret!

Im Namen des Volkes der Freien Stadt Marienburg ergeht im Fall Gustav Gutsherr gegen Balduin von Burgeck folgendes Urteil:

Der Angeklagte Balduin von Burgeck wird wegen Beschädigung von Staatseigentum (ein Transportwagen samt Zugtieren) zu einer Geldstrafe von 35 Marienburger Gulden verurteilt. Von den weiteren Anklagepunkten wird der Angeklagte freigesprochen.

Zur Begründung: Es ist selbstverständlich, dass der Angklagte den von ihm verursachten Schaden begleichen muss. Jedoch ergaben sich die anderen Anklagepunkte aus einer persönlichen privaten Angelegenheit zwischen dem Kläger und dem Angeklagten, die weder den Staat noch die Öffentlichkeit interessiert. Des weiteren wird ein neues Verfahren gegen den Kläger Gustav Gutsherr angestrengt wegen Amtsmißbrauch. Ein Termin für diese Verhandlung wird festgesetzt.

Möge Verena über uns wachen und unser Urteil für gerecht erachten.

Willem van Helsing,

iudex primus urbis Marienburg

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Altdorf: Schwarzer Rächer bekämpft einen beschworenen Ushapti der Khemri!

In einem bretonischen Kloster, unweit von Paravorn, wurden Schatzjäger und Grabräuber fündig. Vor vielen Jahren hatte ein Ritter des Königs diese versiegelten Schriftrollen aus den verfluchten Städten Khemris mitgebracht. Eine Gruppe von Schatzjägern war vor einigen Tagen damit nach Altdorf gekommen und wollte diese Schriftrollen verkaufen. Einer der Räuber öffnete eine der Siegel um darin zu lesen. Im selben moment kam ein heulender Wind auf dem Marktplatz auf. Aus scheinbarem Staub entstand dort eine grauenhafte übergroße Wächtergestalt mit einer mächtigen Zweihandwaffe. Brüllend und auf die fliehenden einschlagend, zertrümmerte sie viele der Marktstände. Zwar versuchten die Stadtwachen dieses Monster zu bekämpfen, ergriffen jedoch die Flucht, nachdem die Verluste so groß waren das ein überleben dieses kampfes aussichtslos schien. Augenzeugen berichteten das der "Rächer" auf einem pferdelosen Kutschenwagen, die Straße heruntergedonnert kam, im letzten moment sprang er ab und die Kutsche krachte auf diese Wüstengestalt. Getroffen von der Wucht des Aufpralls kam der Ushapti ins wanken. Musketenschützen, die auf einer Mauer Stellung bezogen hatten, nahmen ihn jetzt unter beschuss. Das Biest ignorierte die gut gezielten Treffer und wante sich nun Richtung des Rathauses. Der "Schwarze Rächer" stellte sich dieser Kreatur todesverachtend in den Weg.Er zog seine gleissende Klinge kämpfte einen ungerechten Kampf, die Wucht der Ushaptiwaffe, fegte den Rächer von den Füßen, der sich jedoch gekonnt und flink wieder auf die Beine stellte. Den Schlägen ausweichend ,ging der Rächer immer weiter rückwärts bis er die Häuserwand erreichte. Er schwang sich auf ein Fenstersimms und sprang auf die Schultern der knochigen Bestie, darauhin lief der Wüstenwächter völlig Amok und bewegte sich jetzt Richtung des alten Brunnenhauses. Als er unter dem alten Ritterstandbild vorbeilief, hielt sich der Rächer fest, schwang herum und zerteilte mit einem einzigen Hieb den Kopf der Ushapti. Dieser fiehl donnernd zu Boden und die ganze Gestallt löste sich in Wüstensand auf.

Diese Schriftrollen brachten großes Unglück über unsere schöne Stadt, die wiedereinmal von unserem "Schwarzen Rächer" gerettet wurde. Inzwischen wurden die Grabräuber verhaftet und verhört. Der Rächer genoss das Bad in der jubelnden Menge erst nachdem auch der letzte Verwundete versorgt und abtransportiert war. Er verabschiedete sich mit den worten:"Bürger von Altdorf, seid euch gewiss, das ich über euch wachen werde und eine Kraft des Guten in dieser mächtigen Stadt bin!" so der Rächer.

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Talabheim: Preise von Nahrungsmitteln gestiegen!

Durch die dauernden Überfälle der Tiermenschen auf die Handelsrouten, sind die einfachsten dinge wie Mehl, Obst und Wein nurnoch zu Wucherpreisen zu bekomen. "Wir erhoffen uns baldige Ergebnisse durch einen erneuten Kreuzzug gegen diese Bestien. Soll sie Sigmars Zorn treffen. Ich habe schon drei Karavanen mit Korn und Bier verloren, diese Mistviecher haben sich alles unter den Nagel gerissen und die Söldner die ich angeheuert hab sind bis auf den letzten Mann abgeschlachtet worden, sie konnten nicht fliehen, sie wurden umzingelt. Meine Kundschafter fanden sie, etwa 30 Meilen von hier.... so ein verdammter Mist!" so ein aufgebrachter Kaufmann. Die Bevölkerungen vieler Städte und Dörfer erhoffen sich durch die Bekämfung endlich wieder sichere Wege.

Bordelaux: Turnier der Bogenschützen erfolgreich!

Paspartou de Vitril und seine Bogenschützen aus Paravorn, haben gestern das Turnier gewonnen. Mit 487 Okuli (Ringe,Punkte) haben se einen klaren vorteil gegenüber den Langbognern aus Quellenes die nur 456 Okuli geschossen haben. Der Bogenschützenhauptmann und seine Schützen können sich nun rühmen und herausposaunen das sie die besten Bogenschützen Bretonias sind.... bis zum Nächsten Jahr, dann gibts ein neues Turnier. "Ich finde es gut das es solche Turniere gibt, man trifft sich , kann Ideen und Erfahrungen austauschen. Meine Männer werden jetzt ersteinmal im Gasthaus "Zum Ochsen" ordentlich einen heben!" so de Vitril Insgesammt wurde auf vier Distanzen geschossen, 60 Schritt, 190 Schritt, 290 Schritt und 350 Schritt. Zu ttreffen war eine Scheibe mit einem Durchmesser von drei Fuß.

In zwei Tagen startet das Turnier der Ritter.

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Vellbert:Köhler ruft zum Kampf gegen Goblins auf!

Die ständige Bedrohung durch einen Goblinstamm wurde nicht länger von den Bauern und Köhlern hingenommen. Ein Köhler namens Ditmar Faucher, führte aus der Verzweiflung heraus einen völlig unkoordinierten Angriff auf die Grünhäute an. "Das hätte jeder an meiner stelle gemacht. Ich war es einfach leid dauernd in Angst zu leben und meine Kinder nich draußen spielen zu lassen. Ich konnte dreiundzwanzig hier und etwa fünfundachzig aus den umliegenden Dörfern zusammentrommeln. Meine Freunde und ich kennen uns hier in den Wäldern gut aus und wir wußten auch genau wo diese Bastarde ihr Lager aufschlugen. Ich vorneweg und alle hinter mir her... wir haben jeden Goblin erschlagen der uns in die quere kam!" so Faucher.

Nach Bestätigung dieser Aussage wurde das Schlachtfeld untersucht. Die gruppe von Bauern machte eine Goblntruppe nieder die ihnen 15 zu1 überlegen war. "Die verzweifelten Bauern müssen so in Rage gewesen sein das sie mit Knüppeln, Steinen, Messern und Händen voller Erde, die sie nach dem Feind warfen, die Grünhäute mit einer Berserkerwut regelrecht dahinmetzelten und nicht einen entkommen ließen" so ein Feldwaibel der Eichendorfer Hellebarder, der sich den Ort des Geschehens genauer ansah.

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Talabheim: Unbekannter Reiter besiegt Tiermenschen!

Eine Gruppe von Bauern die ihre wenige Habe nach Talabheim bringen wollten, wurden von einer Horde Tiermenschen angegriffen. Einer der Bauern berichtet:" Meine Familie und ich waren schon aus dem Wald heraus und sahen schon Talabheim. Da hörten wir hinter uns ein Signalhorn. Es waren Tiermenschen die aus dem Dickicht brachen und auf unseren Wagen zurannten, wutschnaubend und im Blutrausch, hatten sie die anderen Wagen hinter uns schon bis auf den letzten niedergemacht und waren schon dabei die Fässer und Kisten mitzunehmen. Ich nahm meine Frau und meine Tochter bei der Hand und rannte um unser Leben. Wir mußten einen Hügel hinauf um unseren Verfolgern zu entkommen. Wir hatten die Hügelkuppe fast erreicht, als ein pechschwarzer Reiter vor uns auftauchte. Seine Erscheinung war irgendwie unheimlich. Der Mann und sein Streitross waren schwer gepanzert. Ich bat diesen Mann um Hilfe vor diesen blutrünstigen Bestien, ja ich flehte ihn an uns zu retten. Als uns die verfolgenden Tiermenschen fast erreicht hatten, schritt der Reiter einige schritte nach vorne und zog sein Schwert. Mit einem mal gab er seinem Ross die Sporen und preschte auf die Angreifer los. Überrascht von so vielen verlusten, zogen sich die Tiermenschen zurück, der Reiter jedoch setzte ihnen nach und hackte alle zu Tode, keiner der Angreifer erreichte den rettenden Waldrand. Am ende sah die Wiese aus wie ein Schlachtfeld, Tiermenschen mit eingeschlagenem Schädel und abgehackten Köpfen und Gliedmaßen. Nachdem der Reiter vor unserem Wagen stand uns zu sich rief, konnte ich auf einem seiner Riemen einen eingravierten Namen lesen "Betaangelus" konnte ich in verschnörkelter schrift lesen. Seine Stimme war tief und er sagte:"Seid gewiss! Diese Bande wird niemandem ein Haar mehr krümmen, lasst es allen in Talabheim verlauten, ich werde fortan mein bestes tun um euch und euren Bürgern einen sicheren Weg durch den Wald zu gewährleisten!" Ich dankte dem Reiter von Herzen und bot ihm an, zu jeder Zeit und Stunde in unserem Heim wilkommen zusein!. Ein Held Talabheims... Hoch soll er leben!" so der Bauer.

Bisher ist nichts über diesen Reiter bekannt, ganz zu schweigen von seinem Namen. "Betaangelus" muss wohl ein bestimmter Name seines Volkes sein, denn die Ausrüstung die uns der Bauer beschrieb, stammt nicht aus unseren Landen. Wir werden sie weiterhin auf dem laufenden halten, liebe Leser!

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Eichendorf: Eichendorfer kehren siegreich zurück!

Heute morgen erblickten die Turmwachen die Männer des ersten erfolgreichen Feldzuges, die in heimische Gefilde zurückkehrten. Dem gefangenen Nekromant, Proktus wird in Eichendorf der Prozess gemacht. Es ist ziemlich sicher das er auf den Scheiterhaufen gebracht wird."Wir haben uns doch nicht die Hacken abgelaufen, eine schlimme Schlacht geschlagen um dann diesen Kerl wieder laufen zu lassen.... nicht auszudenken was er hier in unserer Gegend anrichten könnte. Mein Vater ist damals gegen den Erznekromanten Dieter Hellnich gezogen. Ich weiß seitdem, das Nekromanten so ziemlich das hinterhältigste Gewissen haben und einen um Gnade anflehen, um im nächsten moment aus einem einen Zombie zu machen!" so ein einfacher Hellebarder des I.Hellebarderregiments. Bei der Konfrontation mit Verfluchten, hatte das Regiment enorme verluste hinnehmen müssen. Der Bürgermeister veranlasste die sofortige Versorgung der Verwundeten. "Es ist schlimm so manch jungen Soldaten schon verkrüppelt zu sehen, aber das ist das unverfälschte Gesicht des Krieges, etwa die Hälfte des Regiments wurde erschlagen, die weitere Hälfte zum teil schwer verletzt. Ganze acht Mann des Regiments sind noch einsatzfähig. Die neuen Aushebungen und die Ausbildungen werden etwa drei Wochen in anspruch nehmen. Der Feldwaibel des I. Eichendorfer Regiments, Fritz Pfeifer, wird sich von solchen derben Verlusten jedoch nicht schrecken lassen und wird mit neuem Mut bald wieder ein komplettes Regiment haben!" so der Bürgermeister.

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Altdorf: Gaukler auf dem Marktplatz erfreuen Bürger!

Die Stadtverwaltung hatte gestern nachmittag die Genemigung für den Zirkus gegeben für ein Wochenende zu Gastieren. Jongleure, Feuerspucker, der stärkste Mann der alten Welt, die Schlangenfrau und viele andere Akrobaten sind mit von der Partie."Unsere Akteure sind viel im Land herumgekommen. Unser letzter Ort war Nuln. Eine schöne Stadt... wenn nicht immer diese Kanonenschüsse aus der Artillerieschule wären. Nun ja, es erwarten die Besucher eine Zauberhafte Darbietung und viele Überraschungen. Wir sind mit freundlicher Unterstützung des Wirts des "Schiefen Rads" auch eingeladen worden, zur Premiere hohen Besuch aus dem Pallast zu empfangen!" so der Zirkusdirektor.

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Mootland: Halblinge feiern Erntefest!

Wie in jedem Jahr ist es ein besonderer Höhepunkt der kleinen Leute. Essen und Trinken in Hülle und Fülle. Zum großen Fest hat unser Imperator sogar eine Einladung bekommen."Es wäre mal schön mit Karl Franz einmal über altägliche Dinge zu reden, wie zum Beispiel was er so macht wenn er mal freie Zeit für sich hat, falls es das gibt. Oder sich vieleicht über einige Kochrezepte austauschen!" so der Bürgermeister.

Zum Erntefest der Halblinge, ströhmen jedes Jahr viele hundert Händler, um Gewürze und haltbare Nahrung für das ganze Jahr einzukaufen.

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Greulberg: Zerstörte Festung von Fürst Logar wieder eingenommen!

Der Fürst und Vampir, Logar von Reichenbach zu Greulberg, ist nach einem Feldzug gegen die Orkhorden im schwarzen Gebirge zurückgekehrt. Der Zorn des Fürsten, über die Zerstörung, wird die Eichendorfer bald treffen. "Ich habe die Kunde vernommen das einer meiner Nekromanten die Sterblichen auf sich aufmerksam machte und diese daraufhin ihn gefangen nahmen. Nun denn, sollen sie ihn verbrennen, jedoch meine Heimat zu verwüsten und alles im Chaos zu hinterlassen.... das macht mich wütend.... Seid gewarnt Eichendorfer. Ich bin zwar nur ein Vampir der den offenen Kampf meidet, aber der mit solcher arglist zuschlägt, das schon ganze Familien ausgelöscht wurden!" so Logar.

In den kommenden Tagen wird die Turmfestung mit der Ringmauer wieder aufgebaut und verstärkt.

Hier meine Horde!!!

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Ein Brief an den Bürgermeister von Eichendorf.... Eine Warnung!

Die Geschichte über Fürst Logar, dem missachteten Herrscher!

Alles fing vor etwa 340 Jahren an. Ich war das zweite Kind des Hauses "von Reichenbach", einer Fürstenfamilie. Ich genoss zwar die Erziehung und den Wohlstand meiner Familie, jedoch hatte ich kein Erbrecht und wurde, von meinem Bruder verbannt, da er dachte ich würde ihn beseitigen wollen. Dem war aber nicht so. Sein hang zum Glücksspiel brachte ihm viele Feinde ein, nicht weil er verlor, sondern weil er betrog und oft gewann. Nach einem tragischen Unfall mit einer Eilkutsche, wurde ich nach 23 Jahren Verbannung (inzwischen war ich 43 lenze, und im dienste der Bibliotek in Marienburg) davon später in Kenntnis gesetzt. Mein vollständiger Name war Friedrich Logar Fredelis von Reichenbach. Da ich verbannt wurde nahm ich für mich nurnoch den Namen, Friedrich Reichenbach an. Ich hatte inzwischen eine eigene Existens in der großen Bibliotek und erfuhr drei Monate später vom Tod meines Bruders. Das ließ mich ehrlich gesagt, gefühlskalt, da sich meine Familie völlig von mir abgewand hatte. Jedoch wurde ich gebeten in mein Herkunftsland zurückzukehren um einige Formalitäten zu klären. Ein schöner anblick war es nicht, mein Vater war schwachsinnig, meine Mutter war dem Suff erlegen und im Dirnenviertel verschollen. Lediglich der Notar, lud mich ein, die Erbschaft anzutreten. Nachdem ich meine Geburtsstätte gesehen hatte, heruntergekommen, verschuldet und verwahllost, beschloss ich das Erbe nicht anzutreten, da ich ja eh verbannt wurde und ich somit keinen weiteren Ärger hatte.

Es war ein Tag vor meiner Abreise nach Marienburg, als mitten in der Nacht ein lauter Knall zu hören war. Benommen von Müdigkeit ging ich die Stufen des Wirtshauses hinab um nachzusehen. Eine Gestalt hatte die Tür einfach aus ihren Angeln geschlagen. Ein bis an die Zähne bewaffneter Kämpfer stand vor mir und drohte mir, mich zu erschlagen wenn ich ihm nicht meinen Namen sagen würde. Nachdem ich das Tat, sagte er zu mir :"Dein Bruder hat den Fehler gemacht sich mit unserer Familie anzulegen und uns aus dem Hause der Blutdrachen zu hintergehen!" Ich flehte um Gnade und sagte ihm das ich schon als junger Mann aus dieser Familie verstoßen wurde. "Nun, dann werde ich dir Gelegenheit geben, die Schuld an unserer Familie zu begleichen!". Alles an was ich mich dann noch erinnere ist das er seine spitzen Zähne in meinen Hals geschlagen hat und es dann schwarz um mich wurde.

Mit einem Schrei, wachte ich auf. Ich lag in einer dunklen Kiste und wuste nicht wo ich war. Ich rief um Hilfe und schlug gegen den Deckel dieser Kiste. Mit einem lauten krachen flog dieser dann beiseite... ich hatt garnicht fest zugeschlagen.

Verwundert stieg ich aus der Kiste... jetzt sah ich es, es war ein Sarg. Ich glaubte meinen Verstand zu verlieren, ich war in ein Totengewand gekleidet, war ich Tod.... gar... ein Vampir geworden?.... Ich hatte viel in Büchern über die Vampirfamilien gelesen, jdoch nie geglaubt, das ich eine Begegnung mit einem überleben würde.

Ich konnte es nicht fassen, ich und ein Vampir. Nichtsahnend über meine neuen Fähigkeiten, trieb ich mich des Nachts auf den Straßen herum und versuchte diesen einen Mann zu finden der mir das angetan hatte, jedoch verspürte ich keinen Blutdurst oder ähnliches verlangen nach Mord und Greultaten. Inzwischen gingen die Jahre ins Land und ich erfuhr, das er von Vampirjägern zur Strecke gebracht wurde.

Schließlich kamen diese Hexen- und Vampirjäger auch auf meine Fährte. Ich erforschte meine Fähigkeiten und begriff sehr schnell das ich allen Sterblichen überlegen war. Meine Feinde zu töten,fiehl mir zwar immernoch schwer, aber um zu überleben war dies notwendig und so löschte ich allen das Lebenslicht aus die glaubten mich töten zu können.

Ich zog mich nach süden zurück und errichtete südwetlich des Nachtfeuerpasses einen neuen Wohnturm auf den Ruinen einer alten Festung der Hochelfen... ich nannte sie Greulberg... und so heißt sie heute.

Hier meine Horde!!!

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Marienburg:

Neues Hospital eröffnet !

In der Oberstadt von Marienburg ist heute nach 2 jähriger Bauzeit das neue Hospital "Shallyas Haus" eröffnet worden. Die Schwestern der Shallya und der Vorsitzende des Direktorats durchschnitten bei einem Festakt das rote Band und damit ward das Hospital eröffnet. Der erste Patient war auch sogleich einer der Festgäste der dem Wein zu sehr frönte und deshalb in das Haus Shallyas gebracht werden musste.

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Talabheim: Betaangelus rettet Elfin vor sicherem Tod!

Es war gestern im Morgengrauen,die Wachen des Südturms der Stadt, sahen einen zerlumpten Mann der winkend und rufend auf das Tor zukam. Nach den Berichten des Wachkommandanten bat der Mann um Hilfe, seine Kutsche sei von Tiermenschen überfallen worden. Er hatte eine Botschafterin der Waldelfen, ihre Leibwache und einige Elfenkrieger Loorens dabei. Die Hoffnung war gering, dort noch Überlebende anzutreffen. Wiederwillen hatte der Hauptmann zugestimmt an den Ort des geschehens zu gehen. Etwa 100 Mann gingen zwei Stunden später über die Hügelkuppe, drei Marschstunden entfernt. Auf einem der Hügel stand der dunkle Reiter, der vor einigen Tagen einer Talabheimer Familie das Leben rettete (wir Berichteten). Der Hauptmann gab das "Achtung!" Signal und Trommler teilten den Feldwaibeln und Schützen mit, den Hügel anzuvisieren und den Reiter nicht außer acht zu lassen. Der Reiter deutete hinter den Hügel, mit grausiger Vorahnung, zogen die Männer ihre Waffen.

Die Kutsche war noch in gutem zustand, jedoch war es ein schauerlicher Anblick. Um die Kutsche herum lagen Dutzende erschlagene Tiermenschen die aufs übelste verstümmelt waren. Einige der Waldelfen hatten um die Kutsche einen Kreis gezogen und zielten jetzt mit eingelegten Pfeilen auf die Talabheimer."In meinen Langen Dienstjahren hab ich zwar schon viele Schlachtfelder gesehen, aber diese Wucht und grausame Verstümmelung, war mir völlig neu!" so der Feldwaibel des VI.Hellebarderregiments von Talabheim.

Die Elfen berichteten dem Hauptmann das sie überrascht den Reiter hinter sich auftauchen sahen. Jedoch preschte er bei voller fahrt an ihnen vorbei und jagte auf den vor ihnen liegenden Wald zu. Im selben moment brachen die Tiermenschen aus dem Wald und stürmten auf die Kutsche zu Wie eine Sense durch frisches Gras glitt, so glitt die Klinge des Reiters durch die Leiber der Unholde. Die Elfen hielten an und schossen die wenigen Angreifer nieder die der Kutsche zu nahe kamen."Wir dachten schon, jetzt ist es aus, dieser Reiter jedoch warf sich mit solcher inbrunst auf seine Feinde das diese ihre leute zurückrufen mußten um ene kleine Chance zu haben den Reiter zu besiegen. Die Luft knisterte vor Magie seiner Waffe. Wütend griffen die Tiermenschen den Schwarzen Reiter wieder und wieder an. Und nachdem ein Horn der Unholde dreimal erschallte, kammen nochmehr von ihnen über die Hügel hinter uns. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, nachdem der Reiter einen Unhold durch die Mitte teilte, richtete er seine Klinge gen Himmel und ließ einen grausigen schrei über dem Schlachtfeld erschallen. Alle Angreifer um ihn herum wurden von Blitzen durchzuckt, sie wanden sich vor schmerzen. Sie zerbarsteten von innen und der Reiter gab seinem Reittier die Sporen und donnerte mit einem weiteren Schlachtschrei auf die zweite Welle des Feindes los. Die Elfen hatten mühe die Angreifer abzuwehren die die Kutsche schon fast erreicht hatten. Genau wie im ersten Kampf metzelte der Reiter seine Gegner regelrecht nieder, selbst ein Drachenoger hatte kaum die Herausforderung ausgerufen, da flog sein Kopf auch schon von den Schultern, noch ehe er seine Axt heben konnte. Daraufhin flohen die restlichen Tiermenschen. Der Reiter jedoch ließ keinen einzigen entkommen.... einfach unglaublich!" so einer der Kutscher die zurückgeblieben waren und alles mitansahen.

Die Elfin wurde nach Talabheim Eskortiert, der schwarze Reiter der sich "Betaangelus" nennt, stand beim Abschied auf einem der Hügel und hob zum Gruß die Hand. "Ich bin froh das er auf unserer seite Kämpft, Sigmar allein weiß, was er anrichten könnte!" so Hauptmann Edmund Greiff.

Die Elfenabgesannte war zu einem Bündnis eingeladen worden. Die Not die von den Tiermenschen ausgeht, betrifft auch die Waldelfen, Verhandlungen und sogar Freundschaft sei in solchen Tagen für Menschen und Elfen angebracht, wenn beide den Kampf überleben wollen.

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Eichendorf: Bürgermeister nimmt Drohung aus Greulberg wahr!

"Unsere Männer sind erschöpft und können mit solchen Drohungen ersteinmal nichts anfangen, aber wir werden das Urteil an dem Verbrecher Proktus vollziehen. Aber dieser Fürst Logar soll seinen Mund mal nich zu voll nehmen. Wir Lebenden sind auch nicht ohne.... unsere Kraft reicht aus um auch ihn zu vernichten!" so der Bürgermeister.Die Eichendorfer sind erfreut darüber das sie in den nächsten Tagen Verstärkung bekommen werden. Fünf weitere Pistoliere werden sich den "Raubeinen" anschließen. "Es ist gut zu wissen das unsere Flanken jetzt gut geschützt werden!" so ein Hellebarder.

In zwei Tagen wird das Gericht in Eichendorf Tagen und ein Urteil über den Nekromanten Proktus fällen.

Altdorf: Willy Dreyschuß wird nach Eichendorf berufen!

Die Nulner Behörden seien vom Altdorfer Rat angeschrieben worden, einen ihrer fähigsten Geschützmeister nach Eichendorf zu senden. Die Lage dort müsse sich stabilisieren und die Feuerkraft müsse bestens gestärkt werden. "Des is jetzt abber escht nett von deene. Isch hab ja scho viel von de Eischedoffer gheert, abber dasse hilfe brauche iss mir neu... Naja, dess werde mir schon in de Griff krigge. Die ham ja schon einen Teschnicus der ihne hilft das die "Donnernde Erna" net in die Luft fliescht. Gunder Donnerbüchs heißt der, glaab isch. Nu denn, in zwei Tach bin isch ja dort!" so Willy Dreyschuß als wir ihn im "Schiefen Rad" ansprachen.

Willy Dreyschuß ist eine lebende Legende, Geschichten ranken sich um ihn, in einer von ihnen soll er angeblich mit einem Spekulum des "Van Horstmann" das an seinem Hals hängt, sogar schon die schlimmsten Dämonen zur Srecke gebracht haben. Sein Herzblut jedoch hängt am donnern der Kanonen und Mörser. Den Höllenfeuer- Salvenkanonen sieht er gern aus der Entfernung zu. Sein Markenzeichen ist die Bündelpistole, die er eigens präpariert hat und sogar die härtesten Rüstungsplatten der Chaoskrieger durchschlägt wie Butter.

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Schmiede macht kräftige Gewinne!

Dank der neuen Eisenmiene und dem neuen Schmelztiegel am rande unserer kleinen Stadt Eichendorf, hat der Schmied im vergangenen Jahr etwa das Doppelte verdient und kann nun neue Lehrlinge einstellen."Die Möglichkeiten meinen Export nach Altdorf auszudehnen klingen verlockend. Natürlich kann ich mich nicht mit den großen Schmieden der Stadtstaaten messen, aber ich habe jetzt die Möglichkeit meine Waffenfertigungen etwas besser zu machen und den Markt in Altdorf etwas zu bereichern. Mein spezialgebiet ist eigendlich das Schmieden von Schlössern und Wagenteilen, jedoch können sich meine Schwerter mit denen anderer Schmiede sehrgut mesen!" so unser Dorfschmied

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Greifenheim: Im Schattenwald sammeln sich Orks!

Östlich von Marienburg, im Schattenwald, wurden viele Orkbewegungen von Jägern und Milizen gemeldet. "Es ist sehr schwer die Landesgrenzen zu überwachen. Des Nachts sehen diese Grünhäute einfach besser. Wir können noch nicht sagen wie viele es sind, jedoch wenn diese Bewegungen des Feindes sich häufen, dann hat das nichts gutes zu bedeuten. Ich habe Greifenheim eine Botschaft gesendet , dort sind die Vorbereitungen für die Verteidigung bereits in vollem Gange!" so Jäger und Meisterschütze Michel Schmitt.

Wie aus Greifenheim zu erfahren war, wird eine neue Gefahr durch Orks nicht mehr ausgeschlossen, es werde aber noch einige zeit in anspruch nehmen, Informationen über den Waaaghboss zu erfahren. Wie man weiß, ist bei den Orks der Anführer beseitigt, so verstreuen sich diese dann in alle Richtungen."Ich hab schon gegen diese Unholde gekämpft, da ham sie noch in de Windeln gelesche! Ich werd dene Jungs meine Erfahrunge erzähle und ihnen die Ratschläge gebbe damit se in der Schlacht net druffgehe wie die Flische!" so ein alter Kriegsveteran aus der Greifenheimer Hellebarderkaserne.

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Altdorf:

Imperator hebt neue Truppen aus !

Die Gerüchte und Nachrichten über Orks im Schattenwald haben sich schon bis nach Altdorf rumgesprochen. Auch das Ohr des Imperators haben diese Nachrichten erreicht. Der Imperator, der schon oft gegen die Grünhäute gekämpft hat, nimmt diese Nachrichten sehr ernst. Deshalb hat er Georg von Feldbad, den "Löwen von Waldheim", damit beauftragt mit einer Schwadron der Reichsgarde und neu ausgehobenen Truppen aus Altdorf und dem Reikland Richtung Schattenwald zu marschieren. Die Truppen werden in wenigen Tagen in Greifenheim in der Ostermark eintreffen und dort Quartier beziehen.

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Frohlockt Bürger heute war ein großer Tag für unser geliebtes Imperium !

Eichendorf:

Sigmarpriesterin Waleria besiegt Khemri !

Auf ihrem Marsch nach Eichendorf besiegte die Sigmarpriesterin eine Horde der Untoten von Khemri. Waleria kam gerade aus Altdorf zurück, wo sie neue Aushebungen und Söldner anheuerte, als sie auf die Untoten traf. Woher die Khemri kamen, bleibt ungeklärt. Vermutlich waren sie Teil einer Ladung von Mumien und Schätzen aus Khemri, die eine Expedition aus Averheim nach Nuln zur Kurfürstin Emanuelle von Liebewitz bringen sollte, die aber schon seit Tagen vermisst wurde. Diese Untoten machten sich nun über die Eichendorfer her. Waleria sammelte ihre Männer auf einem Hügel und erwartete ihre verhaßten Feinde. Kein geringerer als der berühmte, und nicht minder berüchtigte, Karl Kühn mit seinen Egelsbacher Armbrustschützen stand ihr zur Seite und machte die Skelette zu Igeln. Mit einem meisterlich gezielten Schuss fällte Karl Kühn persönlich den Totenpriester der Khemri. Ein Grabschwarm aus widerlichen Skorpionen und Spinnen war nichts als eine Schlagübung für die Hellebardiere. Ebenso die seltsam gewapppneten Grabwächter, welche die von den Hellebardieren und Waleria selbst zu Staub geschlagen wurden. Ungehindert konnten sie danach ihren Weg nach Eichendorf weiterführen.

Salstadt im Nordland:

Ignatius der Spötter ein weiteres Mal vernichtet !

Die Gefahr durch Ignatius des Spötters ist ein weiteres Mal gebannt ! Georg von Feldbad, der Löwe von Waldheim, besiegte ihn jetzt schon zum Zweiten. Durch dunkle Rituale der Tiermenschenschamanen wieder zum Leben erweckt, sammelte Ignatius erneut eine Horde um sich, diesmal verstärkt durch Tiermenschen und marschierte gen Marienburg um sich für seine historische Niederlage vor den Toren der Stadt zu rächen. Georg von Feldbad, der mit einer Schwadron der Reichsgarde und einigen Altdorfer Kontigenten eigentlich auf dem Weg nach Greifenheim in der Ostmark war, fing diese Horde ab. Dank der Kunde von Balduin von Burgeck war von Feldbad über die Chaoskultisten informiert und vorbereitet. Er bot dem Spötter eine offene Feldschlacht an. Ignatius, im Vertrauen auf die faule Kraft seiner Meister, warf seine Krieger und Gors auf die tapferen Altdorfer. Ein Schwall von Schrapnell und Eisensplittern der Höllenfeuersalvenkanone begrüßte die Tiermenschen und lies nichts von ihnen übrig. Die Kanonen, Musketen und Armbrüste feuerten unendwegt ihre tödlichen Geschosse in die Reihen der Chaoskrieger und einer nach dem anderen fiel. Als dann die Höllenfeuersalvenkanone nachgeladen war, spie sie erneut Feuer und Eisen. Diejenigen, die nicht von Bolzen und Kugeln getroffen wurden, fanden sich nun durchlöchert wieder. Auch Ignatius befand sich darunter. Der Tag endete als glänzender Sieg von Technik und Glaube über die faulen Kräfte des Chaos und seine Anhänger und Mutanten. Georg von Feldbad konnten nach der Schlacht seine Männer vollzählig und ohne Verluste weiter Richtung Greifenheim in der Ostmark führen.

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Eichendorf: Steintroll verwüstet Bauernhof!

Der Graf, Frederik Archibald von Eichendorf, wurde von einem der Stadtwache um Hilfe angefleht, auf einem Bauernhof in der Nähe Eichendorfs zu Wehr gegen einen Steintroll zu kommen. Die Ritter des Grafen und er selbst preschten sogleich los, den Verzweifelten zur Hilfe zu eilen. "Es ist der Mond gewesen, der uns genügend Licht gab, diese Bestie zu sehen und zu vertreiben. Wir haben ihn auf dem Roggenfeld gestellt. Es war ein harter Kampf, aber es gelang uns und den Bauern die mit Fackeln kamen, diesem Biest so zuzusetzen, das es floh. Wir verfolgten den Troll nicht, sondern halfen beim löschen des Feuers das der Troll verursacht hatte!" so der Graf und I. Ritter.

Es war nicht möglich zu erfahren, woher der Troll kam, jedoch wird nicht ausgeschlossen, das er zur Vorhut einer größeren Horde der Grünhäute gehört, die sich bis jetzt noch in den Wäldern aufhält.

Altdorf: Schwarzer Rächer löscht Verfluchte aus!

Es war ein Hinweis den unser Schreiberling bekam. Gestern zur achten Abendstunde wurde von einem Nekromanten eine Gruft auf dem großen Altdorfer Friedhof geöffnet. Unser Schreiberling berichtete: "Es war echt gruselig! Ich kam auf den Friedhof und verbarg mich hinter einem der Grabsteine. Der Nekromant murmelte Formeln aus einem Buch. Die Steingruft vor ihm öffnete sich und ein modriger Dampf quoll daraus hervor. Danach sah ich grausiges, die Körper, längst verstorbener Helden Altdorfs, schritten voll gerüstet aus ihrem steinernen Grab. Als Plötzlich der Rächer auftauchte und den Nekromanten warnte sein Werk zu vollenden. Ich sah wie sich die Untoten Krieger umdrehten und den "Schwarzen Rächer" angriffen. Dieser hatte mühe diesen Verfluchten parolie zu bieten, sie waren schnell und ihre Klingen immernoch blank und ohne Rost. Wieder und wieder erschlug er die Untoten, jedoch nach ein paar Augenblicken standen sie wieder auf und griffen erneut an. Dann.... plötzlich während des Kampfgetümmels, schmiss der Rächer seinen Hammer durch die Reihen der etwa drei dutzend Angreifer. Mit einem lauten krachen wurde der Schädel des Nekromanten durch den Aufprall des Hammers zerschmettert. Nur einige mommente später, fiehlen die Untoten zu einem Sammelsurium an Knochen zusammen. Mir standen die Haare zu Berge, nach diesem Erlebnis habe ich genug von Untoten und werde nurnoch Berichte von Augenzeugen veröffentlichen!" so Manfred Gassner, Schreiberling unserer Redaktion.

Wie nach dieser Heldentat des Rächers zu erfahren war, war es wohl ein recht junger Nekromant, der erst vor einigen Wochen seine Künste geschärft hatte. Der "Rächer" jedoch hatte kein erbarmen, dies soll eine Warnung an alle die sein, die glauben unsere schöne Stadt mit Schmutz zu besudeln.

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Bürgermeister verkündet: Die gesammten Eichendorfer Truppen!

Hauptmann "Ritter Erik von Wiesenbad zu Biebrich" ist der junge Anführer der Eichendorfer. Aus gutem Hause empfohlen hatte er die Leitung der Eichendorfer von der Sigmar Ordenspriesterin Waleria, erhalten. Der Graf Rupert von Eichendorf, nach beschluss seiner Eltern nahm er den Jungen auf und erzog ihn zu einem guten Menschen der heute Freiheit und Gerechtigkeit immer zu verteidigen weiß. Seine Art mit seinen Männern umzugehen, macht ihn zu einen guten Anführer dem die Männer vertrauen und folgen. Schon als achtzehnjähriger war er im Umgang mit dem Schwert einer der Besten des Landes.Der Talisman seines Vaters hat ihm schon oft das leben geretet, es ist eine Heilige Reliquie die er dereinst von ihm geschenkt bekam.

Sigmarpriesterin "Waleria" ist die gute Seele der Eichendorfer. Eine schöne aber auch wehrhafte Frau, die das Herz einer Kriegerin hat. Sie kam mit dem Altdorfer Siegel in das Dorf und hatte den Befehl eine Truppe auszuheben und somit die Ländereien nördlich von Altdorf vor Grünhäuten zu schützen. Ihre Schwestern in Altdorf haben vom Imperator Karl Franz höchstpersönlich eine Erlaubnis erhalten, die Eichendorfer "Raubeine" wie sie sich nennen, nach eigenen Wünschen aufzubauen. Waleria selbst gilt als feurige Kriegerin, die mit ihren Reden vor einer Schlacht, die erschöpften und mutlosen Männer so in Rage versetzen, das sie sie zu eisernem Willen und verbissenen Kämpfern macht.Sie führt den "Behenden Hammer Mjölnir" der dereinst von einem Gott geschmiedet worden sein soll

Kampfzauberer "Leonhard Gutherz" Zauberer der Lichtmagie. Als Dorfältester mit 135 Jahren (Zauberer leben wirklich so lange) gründete er vor vielen Jahren die erste Schule in Eichendorf und eine Fakultät des Lichts in seinem bescheidenen Anwesen in der Schmiedestraße von Eichendorf. Für einige Wochen fährt er manchmal nach Altdorf um sich auf dem neuesten Stand der Magierakademien dort zu halten.

In vielen Schlachten hat er seine Macht und die Kräfte des Shems (dem Lichtgott) schon den Feind spüren lassen und ist oft der Begleiter und Ratgeber des Hauptmanns.

"Fritz Pfeifer" Seine Hellebarder hielten schon oft einer Übermacht stand (die raufereien in der Schänke nicht mitgerechnet). Seine Art wie er seine Männer kommandiert, gab ihm den spitznamen "Bärenbrüller" da er seine Kommandos herausbrüllt wie ein Bär der zu Angriff übergeht.Die mutigen Musketenschützen haben sich an der Seite des I.Eichendorfer Hellebarderregiments schon oft bewährt und haben dem Feind schon so manches mal schlimme Verwundungen zugefügt, ehe sie die Hellebarder angreifen konnten.

Der Graf "Frederik Archibald von Eichendorf" ist einer der Ruhmreichsten Adeligen, der die Ländereien um Eichendorf beherrscht und ein guter Freund des Bürgermeisters Wilhelm Jäger ist. Die Ritter die ihn begleiten haben sich erst nach langer Überlegung angeschlossen. Nach Ruhmreichen Feldzügen gegen viele Feinde des Imperiums jedoch, haben die Ritter von Eichendorf mit Tapferkeit und Ehre, immer für Gerechtigkeit und Schutz des Volkes gekämpft. Ihr Schlachtruf ist "Ohne Furcht und Tadel!"

Der Graf selbst hat mühe seinen Sohn Alois von unüberlegten Taten abzubringen, dieser ist bei der leichten Kavallerie, den Pistolieren.

Die legendären"Egelsbacher Armbrustschützen". Ihrem Anführer und Meisterschützen "Karl Kühn" ist es zu verdanken das sie zur lebenden Legende wurden, als sie als einzigstes Regiment den letzten Hügel hielten und den Riesen der Grünhäute zu fall brachten. Seit vielen Jahren haben die "Raubeine" wie sie sich nennen, schon unter vielen Gefahren die Ruhe bewart und jedweden Feind niedergestreckt. In dieser Zeit haben sie zahllose Feinde erlegt, große Zauberer des Feines aufs Korn genommen und oft sogar dann standgehalten als alle schon flohen. "Aus euch machen wir Igel!" Ist ihr Schlachtruf die sie jedem Feind entgegenbrüllen.

Die Eichendorfer Jäger unter Komando des Meisterschützen "Otto Meissner". Seit sein Vater und dessen Vater Jäger war, ist er auch Jäger. Er brachte Hauptmann Erik die Pistole seines Vaters, die schon so manchen Feind niederstreckte, als Dank dafür, das er seinen einzigen Sohn rettete, als Eichendorf bei einem Grünhäuteangriff vor einigen Jahren in Flammen aufging. Die Jäger kundschaften den Feind oft schon in den verborgensten winkeln auf und sind sozusagen die Augen der Eichendorfer.

Die Pistoliere, unter dem Komando des Prinzen und Meisterschützen "Alois Richard von Eichendorf" sind erst vor wenigen Wochen nach Eichendorf gekommen.Sein Vater, der I.Ritter von Eichendorf hat ihn schon früh in den Dienst gerufen und ihn in eine eigens in Eichendorf eingerichtete Reitschule geschickt. In manchen mommenten der Schlacht jedoch, reitet dieser "Hitzkopf", wie er von seinen Männern genannt wird, an den Flanken seines Feindes vorbei und schießt so manchesmal blindlings in ein feindliches Regiment, kreischt dabei sosehr das ihm der Name "Die Krähe" eingebracht hat.

Die "Donnernde Erna" so wird die Großkanone liebevoll von ihrem Geschützmeister Freddy Luntenriecher genannt. Diese Kanone steht meistens abseits der Kampflinien. In ihrer bis jetzt kurzen Kariere hat sie schon einige Feinde zerfetzt, Streitwagen zerstört und Kegeln mit Angreifern gespielt. Eine treffliche Waffe in den Händen von trinkfesten Kanonieren die ihre Arbeit und Handwerk gut verstehen.

Die "Eisenfaust" wie sie die Eichendorfer nennen ist eine Höllenfeuer- Salvenkanone. Die neueste Errungenschaft der Eichendorfer, sie hatte bis jetzt nur wenig Gelegenheit ihre Schlagkraft zu beweisen, jedoch wird der Moment kommen an dem sie den Tag der Eichendorfer rettet, der für sie vielleicht das Ende bedeuten würde. Geschützmeister "Fridolin Kimmenkorn" diente früher auf einem Freibeuterschiff der Tileaner als Kanonier, gute Vorraussetzungen um bei dieser Kriegsmaschine zu bleiben.

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Eichendorf:

Gesandschaft in Eichendorf eröffnet !

Am heutigen Tage hat das Direktorat der Freien Stadt Marienburg in der Stadt Eichendorf nahe Altdorf eine Gesandschaftsniederlassung eröffnet. "Wir holten mehrere Angebote der umliegenden Städte ein, aber Eichendorf und sein Bürgermeister Wilhelm Jäger haben einfach das beste Angebot mit den besten Konditionen für unsere Niederlassung geboten." so Rijkard van der Bloin, der nun der offizielle Gesandte der Freien Stadt Marienburg in Eichendorf ist und dort seine diplomatischen und kommerziellen Aufgaben und Geschäfte im Namen des Direktorats und der Gilden wahrnimmt. Eichendorf liegt verkehrsgünstig an den Strassen von Altdorf nach Talabheim nach Osten und Averheim nach Middeneim gen Norden, so dass viele Händler aus Marienburg diese neue Gesandtschaft ansteuern werden. Händlern und Bürgern aus Marienburg wird in der Niederlassung kostenloser Lager- und Schlafraum geboten, soweit sie nicht das Angebot der hiesiegen Dorfschänke nutzen wollen.

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Talabheim: Betaangelus von Elfenabgesanten aufgenommen!

Die Torwachen vernahmen am gestrigen Abend ein klopfen an dem großen Wehrtor wahr. Als der zweite Wachmann, Erhard Schnitzer, aus der Torluke schaute, erschrak er und stolperte rückwärts. "Eine schwarze Reitergestalt war direkt vor der Luke und starrte jetzt mit rotglühenden auf mich. Ich wollte Alarm geben, doch der Fremde zischte mir seinen Namen zu und verlangte das das Tor endlich geöffnet würde, ansonsten würde er sich ein Loch für sich und sein Streitross schneiden. Ich rief den Wachhauptmann. Dieser erkannte den Reiter, es war Betaangelus, der vor einigen Tagen die Abgesannte der der Elfen rettete.Ich merkte das er Verwundet war als er durch das geöffnete Tor kam, das Pferd hinter sich herziehend."Bringt mich zu der Elfin, nur sie weiß Heilung die mein Pferd braucht" sagte er zu mir.Ich sah das seine recht seite oberhalb der Rippen völlig zerschlissen und voller Blut war, das Pferd hatte eine große klaffende Wunde oberhalb der Brust. "Ihr müsst versorgt werden!" sagte ich ihm. "Schweig du Wurm, erst mein Perd... los! Bringt es zur Elfin sie weiß Heilung!" mit diesen Worten brach er zusammen, ich konnte ihn geradenoch auffangen.!" so der Augenzeugenbericht des Wachmanns.

Wie von den Behörden zu erfahren war wurde der Reiter mit dem Namen "Betaangelus" von der jungen und schönen Elfin aufgenommen, die Sturheit die der Reiter an den Tag legte und zuerst sein Reittier behandelt haben wollter bleibt nur zu ahnen. Wie uns der Bürgermeister mitteilte hat Betaangelus einem Drachenogerlord mitsammt Gorherde besiegt und vernichtet, jedoch schwer verwundet es noch bis vor die Tore Talabheims geschafft. "Es wird ihm bald besser gehen, die Botschafterin der Elfen steht in gutem kontakt mit mir und dem Talabheimer Rat. Die weiteren Pläne über die Verbündeten, Elfen und Menschen, werden seit Tagen im Rathaus besprochen. Was Betaangelus damit zu tun hat darüber kocht die Gerüchteküche.

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Altdorf: Schwarzer Rächer räumt das Südviertel auf!

Gestern Nacht war ein betrunkener in der Sandnergasse auf lauten Kampflärm aufmerksam geworden und verständigte die Nachtwächter. Diese eilten sogleich an den Ort des Geschehnisses. "Wir sahen den Schwarzen Rächer in einer Horde von Gesindel und Räubern stehen die ihn angriffen. Mit der Schnelligkeit eines Wiesels und mit einem Hammer focht er gegen die Angreifer. Als wir unsere Hellebarden zum Angriff senkten und die Meute aufforderten sofort alle die Waffen fallen zu lassen, ließen einige vom Rächer ab und griffen uns an.

Ich konnte es selbst kaum glauben als die Räuber uns erreichten, sprang der Rächer mit einem gewaltigen satz auf unsere Reihe und erschlug den ersten Banditen der mich fast erreicht hatte. "Pass das nächste mal auf mein junger Nachtwächter!" sagte er zu mir und erschlug alle bis auf zwei, die er gefangen nahm und uns aushändigte. Am Boden vor uns, lagen 34 gesuchte Mörder und Gewaltverbrecher die schon seit Jahren nicht gefasst wurden!" so der Junge Nachtwächter Alois Wagner.

In der Tat waren es mehrere Schwerstverbrecher die der Rächer tötete. "Es war eine Versammlung der düsterlinge Altdorfs. scheinbar war es ein treffen um einen Räuberhauptmann zu wählen um dann koordinierter Überfälle in Altdorf und Umgebung machen zu können. Zum Glück hat das der Rächer verhindert" so Hauptman Friedhelm Dickmahler.

Estalia: Expedition verschollen!

Don Emilio Sanches, Hauptmann und Captain der Suchmanschaft, die ausgesannt wurde um die vermisste Expedition nach Lustria zu suchen, hatte nichts gefunden. "Wir sind zu den Breiten- und Längengraden gesegelt die der Captain der "Aurellia" vor seiner abreise hier in Magritta eintrug. Gelegendlich sichteten wir Schiffe der Hochelfen und des Chaos, aber keine Spur der "Aurellia. Das ist sehr bedauerlich da Captain Don Ewaldo Castillio ein enger Freund von mir war. Leider muß ich ihn als verschollen melden... leb wohl mein alter Freund!" so Sanches.

Dies ist die sechste Expedition in das Landesinnere von Lustria, die nicht zurückkehrt. Das bedauern des Königs von Magritta über diese zahlreichen verluste, drückte er mit der Garantie einer ausreichenden Hilfe und Entschädigung der verbliebenen der Seeleute aus.

Altdorf: Zirkus und Gaukler ziehen weiter nach Marienburg!

Nach einem wunderbaren Abendspektakel mit Feuerspuckern und Jongleuren, Seiltänzern und Schlangenbeschwörern, zog der Zirkus heute morgen weiter und wird in etwa 2 Wochen in Marienburg sein. "Eine sehr gute Truppe diese Zirkusleute, mir hat das alles sehr gefallen!" so der Bürgermeister, der zum Abschlußfest gekommen war und mit hunderten von begeisterten Besuchern den Akteuren Beifall spendete. "Ich fand den starken Otto am besten, der hat eine Eisenstange zu einer Blume für den Clown zurechtgebogen... das war toll!" so ein Kind das mit leuchtenden Augen aus der Vorstellung kam.

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Untote Aktivitäten in der halben Alten Welt

Lahmia - Die Politik des Großkönigs von Lahmia, die seit einiger Zeit daraus besteht, alte Reiche der Untoten wieder herszustellen ("Restaurantion") und neue Reiche zu gründen sowie Bündnisse und Abhängigkeiten in der ganzen Alten Welt zu schaffen, wird konsequent fortgesetzt.

Nachdem das uralte Königreich von Lahmia wieder in seinen alten Grenzen hergestellt und gefestigt worden ist, machte man sich daran, das alte Untotenreich Kadons mit der Hauptstadt Morgheim in den Südlanden wieder herzustellen und von den vielen Goblinstämmen zu reinigen, jedenfalls, soweit es möglich war, und setzte dort einen alten Vampir namens Bashar Harkon als Viezekönig ein, das Reich von Morgheim stellvertretend für den Großkönig von Lahmia zu regieren.

Im Süd-Osten des sterblichen Imperiums der Menschen liegt das Fürstentum Sylvania, regiert von Manfred von Carstein. Durch neuere Verträge mit den Menschen erholt sich die Provinz gut von den zurückliegenden Kriegen und wird ihren Machtstatus im Reich der Untoten schon bald zurück erlangen. Diese Provinz steht nicht in dierekter Abhängigkeit zu Lahmia, ist aber sehr wohl mit demselben verbündet.

Im Osten Bretonias im Grauen Gebirge bei Parravon und Quenelles liegt die neu errichtete Festung und Bibliothek des legendären Meisternekromanten Heinrich Kemmler, der zwar im tiefen Streit mit dem unheiligen Rat der Nekromantie liegt, deren Führerschaft er für sich beansprucht, zu dem aber Vertreter Lahmias den Kontakt erfolgreich gesucht haben. Er mag ein mächtiger Verbündeter und guter Weggefährte sein.

Nun der legendäre Rat der Nekromantie, dessen genauer Aufenthaltsort geheim ist, der jedoch eine nicht zu unterschätzende Macht in der Alten Welt ausübt - man denke daran, wieviele Nekromanten in den allermeisten Heeren der Untoten dienen!

Lediglich die Kontaktaufnahme zu den verfeindeten und zerstrittenen Gruftkönigen von Khemri scheiterte bis jetzt, sogar die Drohung der Hohen Pforte von Lahmia, die nahe Stadt Quatar samt des Palastes der Leichen bis auf die Grundmauern niederzubrennen, konnte hier wenig ausrichten. Abwarten ist die einzige Möglichkeit.

Man darf gespannt sein, welche nächsten Schritte Neferata, Vashanesh und ihr Hofstaat planen werden. Sicher ist wohl nur, dass es nicht zum Vorteil der Sterblichen gereichen wird.

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Marienburg:

Gesandschaft von Arabia bringt wundersames Geschenk !

Der Botschafter des Sultans von Arabia, Ibn al Barim, übergab ein wunderliches Geschenk seines Herrn an das Direktorat der Freien Stadt Marienburg: Ein riesiges, graues Monster welches Elefant genannt wird. Es sei aus dem fernen Ind und soll ein Geschenk und Dank sein für die jahrelangen guten Beziehungen und den florienden Handel zwischen Marienburg und Arabia, so der Botschafter. Was jetzt genau mit dem "Elefanten" gemacht werden soll ist unklar. Vorläufig wird das Tier im Manaan-Park im Hafenviertel untergebracht werden bis entgültig entschieden werden soll, was mit ihm geschehen soll.

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