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TabletopWelt

"Neues aus der Alten Welt - aktuelle Meldungen "


Balduin

Empfohlene Beiträge

Eichendorf: Bürgermeister Wilhelm Jäger erhällt Leibgarde!

Nach der letzten Verhandlung im Eichendorfer Rat, wurde dem Bürgermeister auf seinen formell gestellten Antrag hin, eine Regiment von Bihandkämpfern zugestellt. "Unser Bürgermeister braucht schutz und präsents für Wehrhaftigkeit. In wenigen Tagen werden die Männer hier eintreffen, sie kommen aus Carroburg und sind ein neu ausgehobenes Regiment. Ihr Anführer heißt Ullrich von Birkensee, er wird als sehr grimmig, jähzornig und entschlossen beschrieben. Loyal und tapfer im Kampf für seinen Herrn. So hab ich die Beschreibung aus Carroburg erhalten!" so Feldwaibel Hartmut Seiler des 3.Eichendorfer Hellebarderregiments.

Marienburg: Balduin von Burgeck verschafft Marienburgern zeit!

Der Kampf um Marienburg währe anders ausgegangen, während das Altdorfer Gardecorps hedenmutig, Ignatius genannt der Spötter und seine Horden, vernichtete, waren zur selben zeit an der Küste Sklavenjäger der Dunkelelfen gelandet. Wie aus dem Bericht der Stadtwache, östlich von Marienburg, mitgeteilt wurde, sei Hauptmann Balduin in einem abenteuerlichen Manöver in das Strandlager der Dunkelelfen des nächtens eingedrungen und hatte die Streitwägen sabotiert und Zelte in denen die Repetierarmbrüste der Sklavenjäger aufbewart wurden in brand gesteckt. "Das war ein Spaß... diese Spitzohren waren so durcheinander das sie mit ihren Streitwägen ans Meer fahren wollten um Wasser zu holen.... hi hi... denen sind die Wägen unterm Hintern zusammengebrochen. Als sie mich dann entdeckt haben schrien sie die schlimmsten Flüche in ihrer Sprache hinter mir her...da wußte ich... Balduin! Das hast du gut gemacht! Jetzt waren sie nicht mehr so gut ausgerüstet und die Verteidiger der Stadt hätten leichteres Spiel!" so Hauptmann und Ritter, Balduin von Burgeck.

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Marienburg:

Dunkelelfensklavenjäger zurück ins Meer getrieben !

Weder die Ketzer des Ignatius noch die Sklavenjäger der Dunkelelfen können unserer Stadt gefährlich werden, die wahrlich in diesen Tagen unter dem Schutz Manaans steht. Dank des tapferen Balduins von Burgeck und seines heldhaften Einsatzes bei Nacht hatte das Altdorfer Gardekorps leichtes Spiel mit den Druchii. Nach dem sie die Ketzer um Ignatius besiegt hatten, waren sie damit beschäftigt, die Barrikaden abzubauen als sie aus der Ferne die Schwarzen Reiter des Feindes erkennen konnten. Sogleich bestiegen die Dragoner ihre Pferde und jagten den Dunkelelfen entgegen. Währenddessen bereiteten sich Musketiere und Armburster auf die Ankunft der Korsaren vor. Die Kanonen "Castor" und "Pollux" zerstoben die Linien der Feinde, die danach unter dem Feuer der Musketiere und Bolzen der Armburster fielen. Leider fiel eine Schwadron Kürassiere den Schwarzen Künsten der Hexen der Druchii zum Opfer und wurden in ein schwarzes Loch gesogen. Wütend ob des Verlustes ihrer Kameraden feuerten die Dragoner ihre Pistolen auf die Hexe und traffen sie tödlich. Die Dunkelelfen wurde bis auf den letzten Mann niedergemacht. Am nächsten Morgen wurde die schwarze Arche der Druchii gefundne und in Brand gesetzt. Die Bewohner der Küste können nun wieder in Ruhe in der Nacht zu Bett gehen.

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Nulner Tageszeitung

Willy dreyschuß kehrt nicht zurück!!

In den letzten fünf Tagen wurden Leidensschreie aus den

Katakomben der Stadt gehört. Willy Dreyschuß und seine

Anhänger sind schon zwei Tage überfällig. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Pressekonferenz einberufen. Es wird gemunkelt das

mann die Eingänge in die Keller verriegeln wird. Nochmals werden die Bürger der Stadt aufgerufen ihre Türen zu verriegeln und

einen Pflock zur Hand zu Haben. Wer sich ungenehmigt auf der

Straße bewegt wird sofort getötet. Morgen mehr Informationen.

>Auf die Stirnd es Dummen, gehört als Argument von Rechtswegen die geballte Faust<

(Friedrich Nietzsche)

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Reikland: Unterstützung angekommen!

Ein Nekromant Namens Uriel Schieferstein traf gestern in der Hauptstadt ein. Zugegebener maßen waren die Bewohner sehr verängstigt, aber nachdem bekannt wurde das dieser Zauberer des Untods die eigenen Kräfte unterstützen würde, wurde er begrüßt und ihm persönich ein Willkommenstrunk gereicht."Es ist mir eine Ehre, den Sterblichen bei ihrem Rattenproblem zu helfen. Nicht nur der Preis für meine Hilfe ist angemessen, sondern es ist mir auch eine persönliche Sache damit verbunden.... Ich werde die Rattenbrut mit meinen Blicken töten und ihnen das Lebenslicht aussaugen bis sie zu Staub zerfallen!" so Schieferstein.

Hier meine Horde!!!

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Altdorf: Schwarzer Rächer rettet Baronin Konstanzia von Breuberg vor Orks!

Es war ein Überfall der aller dreistesten sorte, die Grünhäute waren buchstäblich vor den Toren Altdorfs! Die Kutsche war auf dem Weg nach Averheim als sie in den Hinterhalt geriet. Ein umstürzender Baum zwang den Kutscher zum halten. Die leibwache der Baronin war völlig in der Unterzahl. Von beiden Seiten wurden sie angegriffen "Wir hatten wirklich nicht den Hauch einer Chance das hier zu überleben!" so der 1.Ritter der Baronin. Schnell hatte die Orkhorde die wenigen Ritter und Speerträger überwältigt, doch im momment des Triumphes rechnete der Garghboss nicht damit das der Rächer herbeieilte und wie ein Berserker unter den Grünhäuten wütete. Zwar versuchten die Angreifer der Kutsche die Baronin in ihre gewalt zu bringen, doch der Rächer erschlug mit einem gewaltigen Hammer so viele der Grünlinge das sie sich in die Wälder flüchteten. "Ich verdanke diesem Schwarzen Rächer mein Leben. Nach meiner Befreiung sagte er zu mir das der Imperator immer ein wachendes Auge über mich hätter.... was das wohl heißen mag?!" so die Baronin. Es wird vermutet das die sehr hübsche Baronin ein heimliches Verhältnis zu unserem Imperator hat.

Die flüchtende Horde, oder vielmehr die Reste werden von Jägern verfolgt.

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Averheim:

Kehlers Langbögen gewinnen Schützenwettbewerb

Das diesjährige Schützenfest von Averheim hat Johann Kehler gewonnen. Mit einem Volltreffer vor dem Bretonen Gisbert la Boue gewann er den goldenen Pfeil von Averheim. Der Wettbewerb wird alljährlich ausgetragen, um den besten Schützen der alten Welt zu bestimmen. Johann Kehler ist der Anführer der berühmten Söldnerkompanie Kehler's Langbögen, die zur Zeit in Averheim auf neue Auftraggeber wartet.

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Nulner Tageszeitung

Dreyschuß lebt

Willy dreyschuß lebt. In der Nacht von

Vorgestern auf Gestern quetschte er sich

durch einen großen Gully und blieb auf

der Straße liegen. Bei Sonnenaufgang

bemerkten ihn eine Stadtwache und schlug

Alarm. Zur Zeit befindet er sich im

städtischen Hospital. Sein Zustand sei

stabil laut Ulrich Gasser dem Oberarzt

des Lkh`s.

Offensive geplant

Der Stadtrat hat beschlossen alle

Eingänge zu den Unterirdischen

Labyrinthen der Stadt zu verschließen.

Bis auf einen. Dort wird Elvin Müller

ein Feuer entfachen. Ein Feuer von

riesigen Ausmaßen. Das Feuer hat zwei

Gründe: die Untoten Horden auszuräuchern

und Stellen die noch nicht verriegelt

sind werden Markiert. Auch der Inzwischen

lehre und geschändete Friedhof wird verbrannt.

Genaueres ist noch nicht bekannt.

Der Feuerwehr zufolge solle sich jeder

Einwohner in den höchsten Stock seines

Hauses begeben und ein Tuch zum

Atmen bereithalten.

>Auf die Stirnd es Dummen, gehört als Argument von Rechtswegen die geballte Faust<

(Friedrich Nietzsche)

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Salyenmünd: Im Schattenwald sammeln sich Orks!

Östlich von Marienburg, im Schattenwald, wurden viele Orkbewegungen von Jägern und Milizen gemeldet. "Es ist sehr schwer die Landesgrenzen zu überwachen. Des Nachts sehen diese Grünhäute einfach besser. Wir können noch nicht sagen wie viele es sind, jedoch wenn diese Bewegungen des Feindes sich häufen, dann hat das nichts gutes zu bedeuten. Ich habe Salyenmünd eine Botschaft gesendet , dort sind die Vorbereitungen für die Verteidigung bereits in vollem Gange!" so Jäger und Meisterschütze Michel Schmitt.

Wie aus Salyenmünd zu erfahren war, wird eine neue Gefahr durch Orks nicht mehr ausgeschlossen, es werde aber noch einige zeit in anspruch nehmen, Informationen über den Waaaghboss zu erfahren. Wie man weiß, ist bei den Orks der Anführer beseitigt, so verstreuen sich diese dann in alle Richtungen."Ich hab schon gegen diese Unholde gekämpft, da ham sie noch in de Windeln gelesche! Ich werd dene Jungs meine Erfahrunge erzähle und ihnen die Ratschläge gebbe damit se in der Schlacht net druffgehe wie die Flische!" so ein alter Kriegsveteran aus der Salyenmünder Hellebarderkaserne.

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Drakenhof: Warpstein gefunden!

Wie aus Kreisen der Familie von Carstein zu erfahren war, wurde vor einigen Tagen in der Nähe des Schloßes ein etwa Kopfgroßer Warpstein entdeckt. Skaven hatten offentsichtlich versucht den großen Brocken in ihre Hölen zu tragen. Das Viehzeug schien schon an der Warpstrahlung verendet zu sein bevor sie ihr vorhaben erfüllen konnten. So lag der Stein auf einer freien Ebene und konnte einfach aufgesammelt werden. Die Macht derer Von Carstein wird sich durch diesen Fund größerer Zauberkraft bedienen können, als irgendein anderer Zauberer der alten Welt.

Blutfeste: Noch Nekromanten für Feldzug gesucht!

Nekromanten der ersten und zweiten Stufe werden dringend gesucht. Ihre Qualifikationen sollten: Beschwörung von Zombies und der Entzug von Lebensenergie sein!

Ihnen winkt eine gute Bezahlung und einige lebende Körper (Hochelfen,Skaven, Orks, Chaosbarbaren, Zwerge und Waldelfen sowie Menschen) zur Steigerung des anatomischen Wissens,zur Verfügung gestellt. Wie sie wissen, sind Operationen am wachen und vollem Bewustseienden Objekt unerlässlich.

Bei Interesse wenden sie sich an Galle, dem Buckligen Torwächter!

Unterlindheim: Ehrwürdiger Fürst der Blutdrachen gerettet!

Es war zur ruhestunde des Vampirs, als einige Vampirjäger in die Gruft des dort Amtierenden Fürst Batochlav eindrangen und eine Pfählung erreichen wollten. Im letzten momment brach ein junger Imperiumsritter und Lehrling des Fürsten durch die geschlossene Tür und focht alle Schänder in den Staub. Als der Vampir vorsichtig von ihm geweckt wurde und Batochlav sah das Victor von Reichelsheim ihm vor der Pfählung bewahrt hatte, war sein dank der Blutkuß den er ihm morgen bei Vollmond vor versammeltem Volk der Nacht geben wird. "Er ist es würdig ein Blutdrachenritter zu werden, ich habe ihn aufgenommen als ihn seine Landsleute in die Verbannung schickten. Seit 4 Jahren hat er mir die treue gehalten und war ein sehr gelehiger Schüler im Kampf mit Schwert als auch mit Worten. Morgen wird er das wohl heiligste aller Kreaturen der Nacht bekommen.. den Blutkuss! Ich behaupte sogar das er ein mächtigerer Vampir wird als ich es war" so Batochlav

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Es folgt ein Tatsachenbericht aus dem fernen Karak-Varn.

Liebe Damen und Herren der nun folgende Bericht basiert auf reiner Fantasie sowie eigentlich die ganze Warhammer Welt. Da es jedoch immer wieder OPPA-UNKEN gibt die meinten sogar die Fantasywelt müsste akribisch standardisiert sein, möchte ich an dieser Stelle erwähnen das die mich mal können und ich deren Weisheiten nicht zu schätzen weiss. Ich bitte daher also um Kritik für diesen Bericht nicht in der form von Wegn " Orks sind doch gar nicht violett" das ist egal wenn bei mir die Orks violett sind hat das auch seine richtigkeit.

Vielen dank für die rücksichtnahme im voraus:TEVESH MUNDUS SZAT

Über die Orks:

Viele Leute heutzutage haben sich durch die allgemeine verlautbarung der Masse dazu hinreissen lassen sich ein sehr schlechtes und ,vor allem, falsches Bild der Orks zu machen. Orks sind groß.... das ist wahr. Orks sind stark... auch das will ich nicht abstreiten. Orks sind dumm! Genau hier muss ich ansetzen. Wer einmal einen Orkkommandanten bei einer Schlacht beobachtet hat der weiss genau wie gerissen diese Kreaturen sein können! Dumm sind sie nicht, nein, nur ein wenig undiszipliniert. Um den Leuten von heute ein unverfälschtes Bild von den Orks zu machen begab ich mich auf die reise nach Karak-Varn zwischen den Bergen gibt es noch viele, dunkle unerforschte Wälder in denen ich Schwarzorks vermutete. Schwarzorks gehören zu den am meisten gefürchtetsten Orkrassen. Man schätzt sie als gnadenlose folterknechte ein, denen es nur um das vergiessen von Blut geht. Ich wusste natürlich, dass mein Unterfangen einem Selbstmord glich aber ich muss die menschheit wachrütteln und ihnen zeigen was die Orks wirklich sind und wie wir es schaffen könnten friedlich mit ihnen auszukommen. Ich ritt drei tage lang dem Osten entgegen, die Gegend wurde zusehends karger. Ich bemerkte nur an der kälte, das ich schon ziemlich weit oben auf einem Berg sein musste. Aber ich verzagte nicht ich war auf alles vorbereitet. Nur auf die plötzlich wie aus dem nichts aufklaffende Schlucht vor mir und meinem Pferd. Wir waren zwar nicht schnell im Trab unterwegs aber dennoch konnte der Gaul nicht an sich halten und mußte erst mal bocken und wiehern wie es sich gehört für unsere Langgesichtigen Freunde. Und meiner bewies ordentlich viel Ausdauer er sprang solange umher bis er es endlich geschafft hatte mich in die Schlucht hinunter zu werfen. Ich prallte selbstverständlich mehrere male unangehm gegn die steile felswand. Ich konnte mich nirgendwo festhalten. Und prallte schließlich auf den Boden. Das ich die geschichte hier dennoch schreiben kann beweist das ich überlebt habe. Doch wie ich überlebt habe ist eine schier unglaubliche Geschichte die es fortzusetzen gilt... das letzte an was ich mich an diesem Tag erinnern konnte war ein riesiges dunkelledriges Gesicht mit rotglühenden Augen ganz dicht vor dem meinigen dann wurde ich ohnmächtig.... forts. folgt auf verlangen.

Geld bringt Krieg! Krieg bringt Geld! Geld kriegen bringt´s!

Ich denke also...... ich hab´s vergessen.

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@Tevash: I find deinen Beitrag echt toll da ich selbst immer schon etwas in der Art schreiben wollte (das Orksnicht dumm sind). Echt toll zwei Daumen nach oben

Nulner Tageszeitung

Plage ausgebrochen

Gestern kurz bevor das Feuer entzündet wurde brachen die verriegelten Stellen in der Stadt auf. Die Untoten Horden krochen aus den Löchern wie das elendige Rattenvolk. Auch aus dem Haupteingang wo das Feuer entzündet werden sollte stürmten die Zombies heraus. „Elvin Müller packte sich kurzerhand eine Fackel und schnappte sich noch ein Pulverfass in der Nähe. Dann rannte er dem herausbrechenden Gesindel entgegen,†œ berichtete ein anwesender Fußsoldat unter Tränen. Durch die gewaltige Explosion wurde ein 8x8 Meter großer Krater in den Boden gerissen und zahlreiche Zombies wurden dadurch zerfetzt. Nach einem ersten Schock ließen die Musketenschützen ihr Blei sprechen. Jedoch wahren die Musketenschützen bald geschlagen und Chaos brach aus. Die Hälfte der Stadt liegt in den Kräften der Unroten und die Kämpfe werden über den Reik austragen. „ Es is irgndwie hart de Eigne Stodt nieda zu bombn†œ, so eine Kanonenbesatzung. Unsere Stadt erhofft Unterstützung von den Städten in der Umgebung.

Die Kämpfe halten noch an.

>Auf die Stirnd es Dummen, gehört als Argument von Rechtswegen die geballte Faust<

(Friedrich Nietzsche)

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Barrimer Morgenpost, Sonntag, den 3.6.2066

SIEG!!!!!!!!!!!!!

DIe Barrimer Mountain BReaker haben gestern die Skaven Digger im Barrimer Blood-Bowl-Stadion mit 5:1 besiegt.

Das Spiel war trotz oder gerade wegen der Kämpfe gegen die Skaven voll besetzt.

" Mir hamz´ g´zeigt, dat ma die Rattz´a andres bz´iegen kannen!", so Luther Müller, der glüvkliche Trainer

RB

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Wie wärs, wenn wir alle ein Datum in dei Baerichte einbauen (So wie ich )

t :bking:

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Ich erwachte mit dumpfen dröhnen im Kopf und einem brennen in den Augen das mich fast wieder ohnmächtig werden lies. Ich hatte einen pilzigen Geschmack auf der Zunge aber was am wichtigsten zu erwähnen wäre war dieser unglaubliche Gestank der allgegenwärtig zu sein schien. Meine Sinnesorgane schienen also noch nicht ihren diesnt eingestellt zu haben. Dann gewahrte ich mich meiner Umgebung. Ich lag nahe eines glimmenden Kohlehaufens auf einem Pelz. Von diesem Pelz schien auch der Geruch zu kommen.Ich begutachtete das stück näher und dabei viel mir auf das dieser Pelz am endstück den Kopf eines Waldkeilers trug. Na kein Wunder das es nicht gerade nach Veilchen riecht. Mir viel auf das ich bisher noch nicht viel gehört hatte. Ich lag auch nicht unter freiem Himmel sondern in einer art Zelt wobei ich nicht feststellen konnte aus welchem Material die Wände bestanden es war ein sehr helles leder oder so mit vereinzelten haarbüscheln daran. Es war jedoch sehr duster es musste nacht sein draussen. Plötzlich vernahm ich von ausserhalb ein tiefe stimme grölen. "WAZ DU HAZT EZ LAUFEN LASZEN? BRUGHAR BRUGGA! WIR HÄTTEN HEUTE NICHT HUNGAN MÜSSEN!" ich fuhr zusammen wie von einem Snotling gebissen. Das war ... war ein Ork! Er schrie jemanden zusammen! Anhand der kloppsigen Geräuche betrieb er wohl auch mit heftiger gestikulierung konversation! Mein blut gefror in meinen Adern. Wie war ich nur hierher gekommen. Sie würden mich finden schlachten und fressen. Ach was rede ich? Orks tun solch abscheulichen Dinge die könnte sich kein normalsterblicher je erdenken! Doch dann entsann ich mich meiner Mission ich wollte doch das gegenteil beweisen! Aber mehr so aus der ferne und nicht gleich mit leib und seele! Doch es ging weiter! "DER MENSCH WIRD NACH HAUSE LAUFEN UND ANDERE MENSCHENZ HOLEN DAS IST MEIN PLAN, URGATH, ES WIRD EIN FEST WERDEN UND DIE ÜBRIGEN KÖNNEN WIR

KLENNDARTHU OPFERN" kurzes Schweigen..."Nun gut Brughar Brugga, du bis´ de Schamane du kennst de Menschenz bessa alz ich, doch ich warne dia de Gobbos wissen bescheid!" das schien das ende des Gesprächs zu sein gelichzeitig schien sich auch mein Ende anzubahnen ich hörte mehrere Schritte in verschiedende Richtungen gehen aber ein paar füße hielt stapfend auf das Zelt zu ich verbarg mich unter dem Wildschweinfell und linste zwischen den Hauern hindurch. Eine Spalte öffnete sich und ich sah wie eines der hässlichsten Wesen die mir jemals vor die Augen getreten ist. Er war ein wenig größer als ein Mensch nicht viel aber ein wenig seine ledrige Haut war aschgrau lange graue Haare fielen ihm in sein bulliges Gesicht, er war alt das sah man ihm an. Bestimmt aber noch stark genug um mir mit einer Hand das Rückrat zu brechen. Er ging auf einen zahlreich verzierten und verschnörkelten Holzstab ...er ging ... direkt..... auf mich zu.... forts. folgt ;)

Geld bringt Krieg! Krieg bringt Geld! Geld kriegen bringt´s!

Ich denke also...... ich hab´s vergessen.

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@ tigerking

Tevesh hat vieleicht nur einfach mal etwas anderes probiert in meinem Threat, das das nicht so ganz dem Threat entspricht wird er sicher schon selbst gemerkt gaben... trotzdem eine gute Geschichte! ;) Sei mal ehrlich... das du hier über Bloodbowl schreibst passt ja auch nicht hier hienein, das hier ist ein Fanasiethreat. ;)

@ Tevesh

Bitte versuch das nächste mal einen Zeitungsähnlichen Kommentar zu verfassen, deine Storry ist gut, währe aber im Kurzgeschichtenthreat besser aufgehoben... oder?! ;)

...weiter mit Neuigkeiten!

Averheim: Rat von Averheim entscheidet neu über Valtens Schicksal!

Wie der Sprecher des Rates heute morgen mitteilte, ist der Rat der Meinung das Valten in der Schule der Sigmariten besser aufgehoben sei als bei dem mittlerweile nicht so gern gesehenem Luthor Huss. Gründe für die Abneigung seien Geschehnisse in der Vergangenheit, in der sich Huss abwertend gegenüber dem Rat verhalten und geäusert hat. "Er ist für eine Lehre dieses Jungen Propheten nicht geeignet, da seine reden ja manchmal schon fanatischer sind als die der Flagellanten!" so der Sprecher.

Es wird nicht lange dauern bis sich Huss zu diesen vorwürfen äußert.

Altdorf: Bericht eines Waldelfen!

Der Tag neigte sich dem ende und unser Rückweg würde nur zwei bis drei Stunden dauern. Beim überqeren der Brücke über die Schlucht,riss ein Haken der Brückenbefestigung. Wir konnten froh sein das keiner von uns in die 40m tiefe Schlucht fiehl. Anstrengende versuche auf das andere Ufer zu gelangen scheiterten da eine Gewichtsverlagerung unser Tod gewesen wäre.

Ein pfeifender Mensch, den ein "Snotling" begleitete oder vielmehr auf seiner Schulter sitzend mit dem Wanderer in schrägen Tönen nicht zu überhören war,kam des weges. Als der Mensch uns in unserer Situation sah sprach er kurzmit seinem kleinen grünhäutigen Freund. Ich gebe zu das meine Gefährten und ich, diesen Mann mit unseren Pfeilen durchsiebt hätten,wären wir nicht in dieser Situation gewesen. Die kleine grüne kreatur zog jetzt ein Seil hinter sich her und zog es durch eine Schlaufe am anderen ende der Brücke. Als dieser kleine grinsende Kerl über mir stand und mir das Seil reichte schien er zu merken das ich mehr als überrascht war das mir ausgerechnet eine Grünhaut, dazu noch ein Snotling, zusammen mit einem Menschen in "unseren Heiligen Wäldern, das Leben rettete. Langsam un vorsichtig zog uns der Fremde jetzt zu sich an die Felskante und Elf für Elf hatte wieder festen boden unter den Füßen. "Wer seid ihr?" fragte ich ihn in gebrochener Menschensprache "Und wer ist euer Grünhäutiger Begleiter?" der etwas ausgefranzte Mensch schaute mich Lachend an und verneigte sich vor uns... Ein ehrenhafter Mensch dachte ich und richtete ihn wieder auf."Man nennt mich Flinter,ich war Meisterschütze einer Jägereinheit des Imperiums... aber verzeit mir wenn ich frage, wenn ich euch wunderbaren Waldelfen schon hier treffe muß ich vom weg abgekommen sein... das heißt ich bin in eurem Wald..." der Mann brach wieder vor uns in die Knie ".. bitte verschont mich und meinen Tuckatschok.. wir sind vom weg abgekommen, es war keine absicht,des nächtens sah ich kleine Lichter denen ich nachging... und fand diesen Pfad und folgte diesem.." Ich richtete ihn mit einem ruck wieder auf "Wir werden dir nichts tun, du hast unser Leben gerettet! Dankbarkeit und Freundschaft ist unser Geschenk an dich. Ich fühlte das tiefste ehrlichkeit aus seinem Herzen sprach als wir Ihn nach Quenelles brachten.

Ich Landrill der Waldhüter möchte hiermit dem Volk des Imperiums und Bretonia sagen das wir Elfen sehr leicht in eure Herzen sehen können. Deshalb wird der Frieden mit euch menschen bestehen bleiben wenn ihr mit reinem Herzen unseren Wald betretet. "Flinter" bat uns an den Kommandanten und Großmeißter einen Gruß zu bestellen und eine Entschuldigung das er eine "Fliege gemacht" hat. Was immer das zu bedeuten hat...

So leb denn wohl,Schreiber des Altdorfer Blattes...

Nachdem die Elfen so leise gegangen waren wie sie gekommen sind, schrieb ich sofort diesen obrigen Bericht.

Neues gibts wieder morgen in der Abendausgabe. Fragen oder Wünsche bitte an meine Depeche (PN)

Eine gute nacht liebe Leser

Mfg ihr Balduin ;)

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Altdorf: Aus dem Norden Kislevs, wurde ein völlig erschöpfter berittener Bote der Zarin Katarina vor unseren Stadttoren aufgefunden. Da er von den Stadtwachen gleich zum Imperator gebracht wurde können nur Vermutungen angestellt werden. Vor 15 Jahren begann der Überfall des Chaos ähnlich, ein Bote Kislevs erreichte verwundet unseren Imperator und brachte die Nachricht das Kislev sich nurnoch 3monate halten könne, die Hauptmacht des Feindes jedoch weiter Südöstlich auf die Grenzen unseres Imperiums zu.

Allerdings könnte es eine neue Gefahr der Grünhäute sein, zulange war es ruhig um sie und das heißt nichts gutes.

Talabheim: Skaven überfallen die Wachtürme!

Dies ist bereits der 3te vernichtende Überfall an unseren Landesgrenzen. Feldwaibel Konrad Gerber des 7.Speerträgerregiments, den Igeln, sagte."Es ist mir schleierhaft wo diese Ratten immer herkommen, wir brauchen hier Verstärkung und einen fähigen Kommandanten! leider brennen unsere Landesgrenzen im Süden und Osten und sind auf uns allein gestellt, wenn Söldner diese zeilen lesen, wir bieten für einen Monat Waffendienst 12 Goldkronen!" hoffentlich melden sich einige,Standort ist der Mörserturm an der Südöstlichen Steinbrücke.Für Nachtlager und Mahlzeiten ist gesorgt.

Leigerzig: (Dorf bei Talabheim) Schwarze Rächer wieder da!

Die Zusammenkunft der wohl gefürchtetsten Bauernkrieger zerschlug eine Skavenbande. Diese Nager hatten unter dem Dorf ein regelrechtes Labyrinth errichtet. Die "Schwarzen Rächer" wie sie sich nennen, bestehen aus Bauern deren Heim, Hof und Familien von Untoten, Skaven oder Grünhäuten zerstört wurden. Diese Menschen haben das Ziel bevor sie im Kampf sterben mit berserkerhafter Kraft so viele Feinde mit in den Tod zu reißen wie es möglich ist. Diese Bauern nehmen von einer Quaksalberin einen Trank ein, der sie gegen Schmerzen schier immun macht.

Die letzten Rächer wurden vor 3 Jahren gesehen, als sie ins Weltrandgebirge zogen um das Gold der Trolle zu finden. Sie wurden nie wieder gesehen.

Die Legende besagt das ein Schwarzer Rächer tief im Herzen schon Tod ist, diese lebensmüden Bauernkrieger sind bei allen Chaoswesen "sehr" gefürchtet da sie Mörserbomben mit sich tragen und in die feindlichen Reihen rennen, geschützt durch ein großes eisenbeschlagenes Schild sind sie fast nicht zu stoppen.

Ein zusammenhang zwischen "Dem"Schwarzen Rächer und "Den" schwarzen Rächern, gibt es nicht. Zumindest hat sich der Rächer aus Altdorf bis jetzt nicht dazu geäußert.

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Altdorf: Neue Schmiede eröffnet!

Aurelio Padici, ein Tileaner hat sich einen Jugendtraum erfüllt, seine eigene Schmiede. Erst letzte Woche hat er seinen Meisterbrief gemacht, mit ihm gibt es noch vier weitere Schmiedemeister die in Altdorf neu ans werk gehen werden, Hufeisen, Nägel, Scharniere bis hin zu Schwertern, Hellebarden und Pfeilspitzen. "Ein Lehrling muß etwa neun Jahre dem Meister dienen um von ihm zu einer Meisterprüfung zugelassen zu werden. Ich kann ihnen sagen das ist manchmal die Hölle... wenn der alte Meister mal gereitzt war, dann flog schon mal ein Hammer in die Ecke. Allerdings ist es wie eine Familie in der Schmiedezunft, man beschützt sich untereinander... zum beispiel gegen die Schreiner gegenüber, die immerwieder versuchen unsere Holzschäftepreise zu unterbieten... naja, eben der ganz normale Hanwerkerstreit!" so Padici

Meisterschütze Alois Bachmann wieder in Altdorf!

Der wohl bekannteste Meisterschütze aus dem Norden ist wieder in unseren Straßen. Zur lebenden Legende wurde er als er mit Willy Dreyschuß (in Nuln der bekannteste Meisterschütze) zusammen vor dreizehn Jahren auf dem Thanosfeld (nähe Praag) aus 900 Schritt zwei Blutdämonen, zwei Chaosgeneräle und achzehn Champions der Regimenter wegpustete. "Meine Lanbüchse hab ich selbst gebaut, sie ist ein Unikat, es gibt keine die weiter schießt,härter einschlägt, eine Langbüchse schießt normalerweise etwa 600 schritte, meine auf 900 und durchschlägt auf diese Entfernung mühelos eine 8mm dicke Eisenplatte. Das Zielfernrohr hat mir ein Zwergenschmied angefertigt, die Gläser sind aus feinstem Bergkristall. Meine Büchse und mein linkes Auge sind unbezahlbar. Ich hab schon die tollsten Angebote bekommen in anderen Armeen zu dienen, doch ich bleibe meinem Altdorf treu!" so der Veteran.

In kürtze wird er zusammen mit einem neu aufgestelltem Regiment von Musketenschützen zum Übungsplatz aufbrechen.

Schwarzes Brett im Gasthaus zum "Schiefen Rad"

Braganzas Belagerer

Wir suchen neue Anstellung für Feldzug oder Truppenunterstützung. Wir sind standaft, kostengünstig und zuverlässig.

Bei interesse bitte in der Wertergasse 5 . bei Strici melden, unserem Diener.

Tagelöhner

Wir, fünf Tagelöhner, verrichten jede harte Arbeit für drei Silbersücke pro Tag. Wir sind hier im Schiefen Rad öfters anzutreffen. Bei Interesse bitte eine Nachricht beim Wirt hinterlassen.

Hauptman a.D. sucht neue Anstellung!

Ich bin langjähriger Veteran (65J.) und würde meine Dienste und Kenntnisse, Neulingen in Truppenverbänden beibringen und als Strategischer Ratgeber dienen. Habe Kenntnisse über Kanonen und Mörserhandhabung, Feldstrategie sowie Waffenkenntnis mit Schwert, Morgenstern, Hellebarde, Speer, Armbrust, Bogen,Lanze, Schildführung und Trommel sowie Fanfahrenwissen... eben alles um eine Truppe gut zu führen.

Bei Interessen bitte eine Nachricht beim Wirt hinterlassen.

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Mittwoch 6.6

DER IMPERATOR TOT?

Gestern wurde die Eskorte des Imperator von einer rießigen Skavenarmee überfallen. Es ist unklar, wann, wo und wie es passierte. Wir hoffen das nser geliebter, hochverehrter und heiliger Imperator noch lebt. Er war nach Barrim unterwegs um unserm Grafen Heinrich von Blitzenburg den Helm von Mefred, dem Skaventöter auf Grund seiner Taten gegen die Skaven zu überreichen.

RB

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@ balduin

das ist eine Imperiumszeitung, und ich habe halt mal nen Sportteil geschrieben. BB findet ja in der Fabtasy Welt statt.

mfg t :bking:

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Quenelles: (Bretonia) Waldelf überbringt Einladung an Kloster!

Etwas ungläubig schauten die Mönche schon drein. Ja,ein Waldelf bat um einlass. Landrill der Waldhüter übergab eine Einladung zum Frühlingsreigen der Waldelfen. Dieser wichtige Tag erlaubt es Waldelfen 1x im Jahr ihre Grenzen zu Überschreiten und Freunden zu gestatten in die Wälder von Loorien zu kommen und an einem Prächtigen Fest voller Magie und Tanz teilzunehmen. Der oberste Mönch des Klosters war so überrascht das er von einer Leiter fiel. Die Verletzung die er sich dabei zuzog wurde von dem Waldelfen versorgt. Die Einladung wurde dankend und von Freundschaftlichem Herzen angenommen. Graf Balduin, der dieses Kloster erbauen lässt, wird in den nächsten Tagen davon erfahren.

Kemperbad: Freischärlerfeldwaibel "Willy Schleifer" rettet Dorf!

Verwegen und unglaublich schien die Geschichte dieses Dorfhelden zu sein,die aber durch handfeste Beweise dem Feldwaibel recht gaben.

"Ich hatte mit meinen Männern,dem 38. Altdorfer Freischärlerregiement die Stadt Wiesenheim fast erreicht, als uns etwa ein dutzend verwundete Flüchtlinge entgegen stolperten und um Hilfe schrien. Nach Versorgung der Frauen,alten Männern und Kindern, machte ich mich mit 10 Mann auf, nach der Ursache dieses Massakers zu suchen. Die Leute sprachen von einem Dämon der in der Nähe ihres Dorfes Vieh, Gebäude und die dortige Milliz niedergemacht hatte. Mir war klar das wir uns mit gröster vorsicht nähern mußten, zu entsetzlich waren die Beschreibungen der Dorfleute. Beim durchstreifen des Waldes schlichen wir uns geduckt zum Waldrand und erblickten diesen riesigen geflügelten Nachtmar auf dem ein Vampir in einer blutroten Rüstung saß und die Augen auf mich richtete. Woher dieses furchterregende Geschöpf auch kam, auf keinenfall durfte es nach Wiesenheim da dort nur einige betrunkene Stadtwachen ihren Dienst taten. Ich befahl meinen Männern den rückzug und die Meldung an Wiesenheim, so schnell es geht nach Middenheim um Verstärkung zu schicken. Um die Bestie abzulenken lenkte ich die Aufmerksamkeit auf mich in dem ich wie wild auf den Baumstämmen einschlug und dabei schrie wie ein abgestochenes Schwein. Allein und ungewiss ob ich das hier überleben würde rannte ich am Wldrand vorbei in einen Pferdestall. Der Vampir saß von seinem geflügeltem Reittier ab und folgte mir. "Wo bist du??... Wurm!.... Ich zerqetsch dich mit bloßer hand!!!" brüllte er. Das Hertz klopfte mir bis zum Hals, dieser Vampir sah aus als ob er in Blut gebadet hätte, all diese unschuldigen Menschen, dachte ich mir, schlug auf das Hinterteil der 6 Pferde die auch gleich mit gewiehre durchgingen. Der Vampir konnte nicht rechtzeitig ausweichen und wurde aufs übelste niedergeritten. Ich wußte das selbst das einem Vampir nur wenig ausmachen würde, drumm schnappte ich mir einen angespitzten zaunpfahl und stürmte auf ihn ein, noch benommen von den Hufschlägen lag er auf dem Boden... Mit aller Macht und einem Schrei aus Angst und Wut, rammte ich ihm diesen Pfahl durch seine Rüstung; Herz und in den Boden. Ein markerschütterndes brüllen erklang als er sich vor schmerz aufbäumte um sich aufzurichten, schwarzes Blut quoll aus seiner Wunde. Mit unglaublicher wucht riss er sich den Pfahl aus dem Leib, packte mich mit letzter kraft am Hals und schleuderte mich durch den Bretterverschlag des Stalls. Während der Vampir im sterben lag, kam ich ebenfalls wieder zur Besinnung, gebrochen hatte ich mir wie durch ein Wunder nichts, jedoch lag ich nun unter den Füßen des geflügelten Nachtmahrs. Das Biest hatte sich gedreht und so mit nicht gesehen, wie ich vor seine Füße rollte. Der sterbende Vampir versuchte noch seinem Reittier etwas zu zurufen, doch er brach zusammen. Als der Nachtmahr mich bemerkte stieß ich mein Schwert nach oben und bohrte es bis zur Parierstange in den Leib des Ungeheuers. Erst schwankte es und brach schließlich neben seinem toten Herren zusammen."

Nach diesem Zwischenfall in Kemperbad trafen zwei Tage später die Middenheimer Ritter ein und fanden ein Dorf vor, daß schon mit den Aufräumarbeiten begonnen hatte. Woher der Vampir kam ist unbekannt und wird es wohl auch bleiben.

Rolfertshausen: Hellebardiere sichern Vorposten!

Das 2. Altdorfer Hellebarder Regiement hielt über drei Wochen dem Ansturm der Skelette und Zombies stand die von einem Vampir und einem Nekromanten befehligt wurden. Feldwaibel Otto Lederer ließ das Dorf befestigen. Seine nurnoch 67 Mann starke Truppe hielt mit eisernem Willen stand. Als die Kundschafter unserer Armee das Dorf fanden, konnten sie es kaum fassen,wie eine Insel in einem Meer aus Zombies und Skeletten ragte das befestigte Dorf aus dem Schlachtfeld."Als wir das Dorf sahen,erblickten wir das Altdorfer Banner ,das hoch über den Verteidigern, uns entgegenflatterte. Eine heldenhafte Leistung" sagt der Meisterschütze der Jäger.

Rolfertshausen wurde mittlerweile von der Belagerung durch einen Großangriff des Hauptmann Balduin von Burgeck und seinen Truppen befreit. Feldwaibel Otto Lederer und sein mitlerweile legendäres Regiment wurden noch vor Ort von unserem Imperator ausgezeichnet und mit Orden und Urlaub belohnt. Das 2. Altdorfer Hellebarder Regiment wurde vor acht Jahren aufgestellt, damals waren es 150 Mann.

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Hallo!

Hier ein Brief von mir aus Altdorf:

"Da ich jetzt schon eine Weile Berichte und Stories für das Altdorfer Blatt schreibe, möchte ich einmal einbischen was aus meinem Alltag erzählen. Gegenüber unserer Druckerei ist zum Beispiel der Stand von Frau Sammler. Eine alte Frau, die immer für Gerüchte und Informationen zu haben ist. Von ihr erfahre ich so manches was in den dunklen Gassen des Südviertels geschieht.

Wenn ich mal ein wenig Ruhe brauche, schlendere ich ins 'Schiefe Rad' dem größten Wirtshaus von Altdorf. Der Wirt Dietmar Weinbringer erzählt mir dann viel über die Gerüchte des fahrenden Volkes, die hier ein und aus gehen. Der Marktplatz ist direkt davor. Auf dem, fast jeden Tag immer 'ne Menge los ist. Leute ich kann euch sagen, da tummeln sich tagsüber Söldner, Händler und Hütchenspieler gleichermaßen. Wie abends dunkle Gestalten vor unserer Stadtwache flüchten.

Das Rathaus, bei dem ich in der Woche öfters mal vorbeischauen muß, um mir die Genehmigung meiner Berichte einzuholen. Da es ja schon mal vorkam, daß ich wegen eines falschverstandenen Berichts hopsgenommem wurde. Und kurzerhalber im Loch landete.

Eben war ich in der Wachstube, nein sie haben mich nicht festgenommen, sondern ich brachte hier einen meiner vielen Berichte an. Dort waren zwei Hochelfen, die dringend den Wachhauptmann sprechen wollten. Die Torwärter würden ihre Kutsche mit der Adeligen darin, nicht passieren lassen. Nach einem längerem heftigem Gespräch stimmte der Hauptmann zu und marschierte an den Hochelfen vorbei, um die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich gebe zu, ich verstehe nicht viel elfisch. Aber ich konnte so was wie 'Dickbauch' und 'Fettlippe' verstehen, wie die Hochelfen den Hauptmann nannten. Merkwürdige Wesen diese Hochelfen.

So - nun muß ich aber los in die Druckerei und noch ein paar Informationen für die nächsten Bericht zusammentragen."

Auf bald Euer

Balduin

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Marienburg:

Neuer Park eröffnet !

Der Reeder John van Lag hat Marienburg einen wunderbaren Park gespendet. Auf einem Grundstück nahe des Hafens wurde seit drei Monaten unermüdlich gebaut. Nun ist er fertig: der Manaan Park. Im Park sind einige Sorten der berühmten Marienburger Tulpen zu sehen und er lädt zur Ruhe und Erholung für die Bürger am Hafen ein. John van Lag, großer Tulpenzüchter Marienburgs, sagte uns: "Der Stadt und den Tulpen hab ich so viel zu verdanken, da dachte ich mir, ich sollte etwas zurückgeben." Die Einweihung wurde mit einem großen Fest und viel Bier begangen. Und der Park ist ein weiterer Beweis dafür, das wir doch die schönste Stadt der Alten Welt sind.

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Hasenbach: Grafschaft Feldbad hat mit Kornbränden zu kämpfen!

Wie aus dem Marienburger Rathaus zu hören war, scheint ein Feuerteufel die Ernten zu bedrohen. Eine Spur gibt es jedoch noch nicht, Brandstiftung ist aber am warscheinlichsten. "Schon 2 Moren Weizen sind in Flammen aufgegangen, wenn das so weitergeht haben wir Nahrungsknappheit. Gerüchten aus der Kneipe besagen das ein Orkwaaghboss dahinter stecken soll. Angeblich haben Jäger, Goblins und Snotlings dabei erwischt wie sie mit Fackeln in der Nähe der Felder herumfuchtelten!"so ein Bauer aus den östlichsten Grenzen zu Marienburg.

Der Marienburger Herold wird hierüber genaueres berichten!

Altdorf: Messerwerfer tötet schon dritten Nachtwächter!

Seit der Schwarze Rächer die größten und gefährlichsten Mörder und Räuber erschlug oder den Stadtwachen aushändigte sind die Straftaten stark zurück gegangen. Ein Mann jedoch, genannt "Das Messer" hat es offensichtlich auf Nachwächter abgesehen,tötliche Sicherheit im Umgang mit rasiermesserscharfen Wurfmessern ist sein Spezialgebiet. "Dieses Schwein greift nur die Jungen und neuen Wächter an, die Veteranen lässt er völlig in ruhe, er wirft seine Messer aus etwa 10 Schritt entfernung aus engen gassen und verwinkelten Fenstern. Diesen Mistkerl werden wir schon kriegen, der Schwarze Rächer wird ihn sich vorknöpfen!" so Feldwaibel außer Dienst, Willibald Radner.In der Tat ist bisher nicht bekannt warumm er diese grausigen Anschläge verübt.

Es bleibt abzuwarten wie die Ratsmitglieder darauf reagieren, entsprechende Maßnahmen seien schon getroffen. "Die Nachtwächter bekommen nun schwere Brustpanzer und Pistolen. Das sollte reichen um unseren Männern genügend Schutz zu bieten. Einige sind sogar geübt darin auch im dustern zu treffen!" so Ratsherr der Altdorfer Wachstuben, Roland Schreiber.

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Marienburg:

Kommission eingesetzt !

Am späten Nachmittag wurde bekannt, dass der Stadtrat eine Komission einsetzten will, welche die Vorfälle der letzten Tage im Osten von Marienburg um die abgebrannten Felder untersuchen soll. Ob es sich um einenn Orküberfall handelt, wird die Kommission festellen. Vorsitzender ist Ruprecht de Grot, ein erfahrener Hauptmann und tüchtiger Getreidehändler. Er hat sich bereits mit einer Gruppe schwerer Reiter in Richtung Hasenbach aufgemacht. Die Bürger sollen derweil nicht in Panik ausbrechen: Die Kornspeicher der Stadt sind voll und die Versorgungslage der Stadt gesichert.

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Weilheim (bei Hasenbach): Bauer klagt Ritter an!

Eine etwas ungewöhnliche Klage wurde vor zwei Wochen im Richteramt in Marienburg abgegeben. Der Bauer und Freischärler,Rollf Gräber, klagt den Ritter und Freiherr Ferdinand von Weilheim an, seine Tochter des Nachts entführt zu haben. Augenzeugen die das beobachteten, meldeten sich und bestätigten die Aussagen des Bauern. Außerdem wurde am Tatort der Siegelring des Ritters gefunden, den er für gewöhnlich und aus eigener angabe, niemals ablegte, außer beim baden. "Meine Tochter ist verschwunden und sein Siegel beweist das er nächtens die Fensterläden geöffnet und sie entführt hat!" so Gräber.

"Das ist eine Verschwöhrung um mich aus dem Adelshaus zu verleumden! Ich habe meinen Lehensdienern nie ein Leid oder sogar Entführung angetan. Gerne würde ich meine Unschuld beweisen, doch ich hab leider nichts als mein Ehrenwort das ich es nicht war!" so der Ritter. In den kommenden Tagen wird sich der Richter mit der Beweislage beschäftigen, unterdessen geht die Suche nach Erna Gräber weiter, Jäger und Freiwillige aus den Nachbardörfern suchen ebenfalls. "Gefunden haben wir sie nicht, jedoch viele Goblins, die sich nach unserem verlüfften erscheinen sofort ins Unterholz flüchteten... Mistbande!!" so ein Jäger.

Altdorf: Imperator Karl Franz immernoch erkältet!

Die Ärzte sagen es sei ein leichter Grippeeffekt, jedoch nichts ernstes. Bei der Anhörung der Botschafter aus Marienburg vor neun Tagen, mußte das Treffen auf unbestimmte zeit verschoben werden, da der Imperator zur zeit an das Bett gebunden ist und Ruhe braucht. Bei der Anhörung, bei der sehr reiche Kaufmänner aus Altdorf und Marienburg anwesend waren, ging es um die Steuer und Zolltribute die an den jeweiligen Stadtstaatengrenzen erhoben werden. Altdorf sei zur zeit die Steuerniedrigste Stadt im Imperium, Marienburg die Zollniedrigste. Das treffen dient dazu den Handel durch unnötigen Konkurrenzkampf nicht zu bremsen. In wenigen Tagen wird die Anhörung fortgesetzt.

Altdorf:Wo ist der Schwarze Rächer?

Seit einigen Tagen werden vermehrt wieder Diebstähle und Räubereien gemeldet, das Volk munkelt das der Rächer zur zeit nicht in Altdorf ist um den Stadtwachen zu helfen. Der Verbrecher "Das Messer" schrieb einen Brief für unsere Redaktion und hieb diesen dann in unsere Tür. Der Brief ließ folgendes verkünden:"Schwarzer Rächer, ich lache über dich. Seit einer Woche bin ich bekannter als du, mein Name sorgt für Schrecken und ich werde ein neues Unterweltsynikat gründen... und du wirst mir nicht im Weg stehen... Feigling!" so der genaue Wortlaut des Briefes.

Es bleibt abzuwarten wie der Rächer darauf reagiert.

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Marienburg:

Neues Ballspielhaus eröffnet !

Ab heute können die Bürger Marienburgs ihren Leib ertüchtigen und dabei auch noch ihrem Wetteifer frönen: Im Westviertel ist ein neues Ballhaus eröffnet worden. Dort jeder diesem Spiel mit Racket und Leerball nachgehen. Nicht unerwähnenswert ist dabei die Tatsache, das bei den Spielen oft Wetten auf den Sieger der Partien abgeschlossen werden. Und natürlich fördert das Spiel den Abbau des Leibesumfanges einiger Pfeffersäcke, was ihnen garnicht zu schlecht täte.

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