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Seid ihr gläubig?


Gast Daredevil

Empfohlene Beiträge

Hi.

Hier wollt ich mal wissen ob ihr an sowas wie an einen Gott glaubt.

Ich hab hier auch einen Text der sehr nachdenklich stimmt:

Wie stehst du zu Jesus und der Kirche?

Komisch, dass 100 Euro nach so viel aussehen, wenn Du sie der Kirche gibst, aber so wenig, wenn Du damit einkaufen willst.

Komisch, wie lange es dauert, Gott fur eine Stunde zu dienen,

aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen.

Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können,

aber wir unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen.

Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen,

aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu

verschlingen.

Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert um die vordersten Plätze bemühen, und sich um einen der hintersten Platze in der Kirche drangeln.

Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein

kirchliches Ereignis in unseren Plan zu bringen,

ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick umändern

können.

Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht

weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch weiterzuverbreiten.

Komisch, wie wir der Zeitung glauben,

aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.

Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht

erhalten, weil Du Dir nicht sicher bist, dass sie an irgend etwas glauben!

Komisch?.......................Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Traurig!

Stelle dir vor, folgendes passiert Dir:

Eines Morgens während eines Gottesdienstes sind 2000 Christen

überrascht, 2 Männer zu erblicken, die beide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist, eine Kugel für Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er gerade steht!"

Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der

Versammelten.

Von den 2000 bleiben nur ungefahr 20 stehen. Der Mann, der

gesprochen hatte,nimmt seine schwarze Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger an und sagt:

"Okay Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst Du mit

deinem Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag!"

Und die beiden Männer drehen sich um und gehen hinaus.

Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist, Gott zu leugnen,

und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.

Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will, doch annimmt, man brauche nicht zu glauben, zu denken, zu sagen oder zu

tun, was in der Bibel steht.

Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einer

Zeitung in den Südstaaten erschien:

Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als das Mädchen 5 Jahre alt war, stritten sich ihre Eltern. Der Vater erschoss vor den Augen seines Kindes erst ihre Mutter und dann sich selbst. Das Kind wurde daraufhin zu Pflegeeltern gegeben.

Die Mutter war Christin und nahm das Mädchen mit in die Kirche.

Die Pflegemutter erzählte der Leiterin der Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte und bat sie, Geduld mit ihr zu haben.

In der Sonntagsschule hielt die Lehrerin ein Bild von Jesus hoch und fragte:

"Weiß einer von euch, wer das hier ist?"

Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte:

"Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern

starben, gehalten hat."

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Ich denke, Gott ist für die meisten Leute eine gute Ausrede.

Viele schieben Schlechtes und Furchtbares das in der Welt passiert auf Gott - oder vielmehr auf die untätig Gottes dagegen - und erkennen nicht das sie es sind die etwas tun müssen. Man muß nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, um ein guter Mensch zu sein, genaugenommen kenne ich mehr bekennende

Heiden, Atheisten, oder was auch immer, die bessere Menschen sind als viele mir bekannte Christen.

Schöne Sprüche die der Pfarrer meiner ehemaligen Gemeinde (ich wurde halt als Kind getauft) immer wieder zum besten gab sind:

"Gottes Wege sind unergründlich" und

"Gott mutet jedem nur soviel zu wie er auch tragen kann"

Meint er das wirklich ernst?

Wie kommt es dann, das jemand aus meinem Freundeskreis sich umgebarcht hat, weil er sein Leben nicht mehr ertrug?

Und dieses "Gottes Wege sind unergründlich" ist doch nun wirklich die besch***** Ausrede die ich je gehört habe...

Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich habe an sich nichts gegen den Glauben oder das Leute ihre Erlösung im Glauben finden, aber zu behaupten, das die Welt ein besserer Ort werden würde, nur wenn alle Menschen gläubig sind, halte ich dann doch für Weltfremd...

Watcher

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Religion ist Opium fürs Volk.

Die Kirche ist eine Institution, die noch nie für "christliche Werte" eingetreten ist.

Die Bibel ein Buch, was aus so vielen Teilen zusammengeklaubt ist (und das auf eine dermaßen delitantische Weise), dass man den Inhalt (nicht die Werteaussage) nicht für ernst nehmen kann.

Das erstmal vorweg...

Wohin "tiefer Glaube" führt sieht man doch derzeit überall...

Islamistische Fundamentalisten "glauben" im Recht zu sein und gegen Ungläubige angehen zu dürfen. Ihr Glaube belohnt sie sogar (nach Interpretation der Hardliner) dafür.

Jüdische Fundamentalisten in Isral "glauben" im Recht zu sein und das (nach ihrem Glauben) versprochene Land in Besitzt zu nehmen.

Christliche Fundamentalisten in den USA "glauben" der Welt die Heilsbotschaft zu bringen, und sie sind sich sicher das es deswegen einen gerechten Krieg gibt.

Es gibt noch haufenweise Beispiele für "die guten Taten" des "Glaubens".

Ehrlich? Wer noch immer den Stuß von Gott und der Religion "glaubt" leugnet interessanter Weise immer sehr schnell die Werte die "sein Glaube" vertritt und fängt an seine Glaubensniederschrift wie Warhammerregeln zu interpretieren.

In unserer heutigen aufgeklärten Welt sollten wir endlich so weit sein und sagen. "Wir wissen es gibt keinen Gott, aber wir wissen, dass das Zusammenleben der Menschen auf Toleranz und Solidarität aufgebaut sein muss."

Ohne den "Glauben" hätten wir heute nicht so viele gewaltätige Probleme.

Ziemlich genervt... Ralf

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Hmm,

wieder so ein Thread, der dazu einläd, Beleidigungen gegen gläubige Menschen loszuwerden, davon gibts hier leider schon genug!

Vielen fällt es einfach schwer zu glauben!

Was ich ja auch nachvollziehen kann!

Aber Glauben universell als Schwachsinn abzutun oder alle Christen, Moslems und Juden über einen Kamm zu scheren und als Fanatiker und Mörder hinzustellen geht in meinen Augen doch ein bissl sehr weit!!!!!

Natürlich hat man recht wenn man anmerkt, dass es viele Nicht-Gläubige gibt, die ein besseres Leben führen als einige Gläubige, aber so ist das halt!

Wir sind alle Menschen und davon gibts nunmal solche und solche... und auch unter Christen gibt es solche die ihre eigenen Werte leider zu oft verraten!

Ich würde sogar behaubten, es gibt keinen Christen, der seine Werte nicht igendwann einmal gründlichst durch den Dreck gezogen hat!

Aber das ist Menschlich!!!

Und wir sind nun mal alle Menschen und keine Götter oder sowas!!!

Ich persönlich bin gläubig und versuche dies auch auszuleben, aber wie gesagt, es gelingt uns nicht immer!!!

Über den Sinn und Unsinn von Glauben hier zu diskutieren bringt meiner Meinung nach, aus oben genannten Gründen, leider nicht sonderlich viel!

www.koalahilfe.de - Koalis Youtube Channel

Nerdpol - Eure Rollenspielcommunity - Koalas im Weltraum - Malifaux Projekt

Zitat: "Die Antwort wird Dir unter Umständen bekannt vorkommen. Kleiner Tipp: Der Avatar ist plüschig und hat eine schwarze Knopfnase." (Requiem)

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Wie stehst du zu Jesus und der Kirche?

Komisch, dass 100 Euro nach so viel aussehen, wenn Du sie der Kirche gibst, aber so wenig, wenn Du damit einkaufen willst.

ich gebe nur 100 Euro aus wenn es für etwas verdammt wichtiges ist und ich mindestens einem Menschen damit Freude verschaffe

Komisch, wie lange es dauert, Gott fur eine Stunde zu dienen,

aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen.

Mir kommt beides extrem lang vor und eine Stunde ist eine Stunde, mir ist nur in der Kirche was langweiliger ;)

Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können,

aber wir unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen.

zu beten habe ich nichts und ich teile meine Sünden eigentlich niemandem mit, weils niemanden wirklich was angeht (ein paar ausnahmen gibts aber immer ^_^)

Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen,

aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu

verschlingen.

Ich tue mich bei beidem schwer, wobei die Bibel mit dem fast garnicht vorhandenem flüssig-Stil und der öden storyline sehr zäh zu lesen ist...

Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert um die vordersten Plätze bemühen, und sich um einen der hintersten Platze in der Kirche drangeln.

Ich saß damals in der Kirche immer ganz weit vorne

Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein

kirchliches Ereignis in unseren Plan zu bringen,

ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick umändern

können.

kirchliche events? Church rave und KOT Billiardtreff oder was?

Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht

weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch weiterzuverbreiten.

Über Tratsch und Klatsch rede ich so gut wie nie

Komisch, wie wir der Zeitung glauben,

aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.

Ich lese keine Zeitung und da sollte man den letzten Teil dieses Pseudoversuchs zur Bekehrung mal genauer betrachten

Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht

erhalten, weil Du Dir nicht sicher bist, dass sie an irgend etwas glauben!

nu ja, dazu sage ich nix, bin faul und so gesehen wars keine mail.. aber ihc postes mal innem andern Forum

Komisch?.......................Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Traurig!

Stelle dir vor, folgendes passiert Dir:

Eines Morgens während eines Gottesdienstes sind 2000 Christen

überrascht, 2 Männer zu erblicken, die beide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist, eine Kugel für Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er gerade steht!"

Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der

Versammelten.

Von den 2000 bleiben nur ungefahr 20 stehen. Der Mann, der

gesprochen hatte,nimmt seine schwarze Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger an und sagt:

"Okay Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst Du mit

deinem Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag!"

Und die beiden Männer drehen sich um und gehen hinaus.

Finde ich gut, haben die Christen wenigstens etwas davon

Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist, Gott zu leugnen,

und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.

Ja, aber es gibt sicher irgendwo auch Christen, die mit der Welt nicht zufrieden sind ; )

Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will, doch annimmt, man brauche nicht zu glauben, zu denken, zu sagen oder zu

tun, was in der Bibel steht.

Ich gehöre nicht in den Himmel, das weiss ich. Obwohl ich sehr gerne dort wäre ; )

Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einer

Zeitung in den Südstaaten erschien:

Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als das Mädchen 5 Jahre alt war, stritten sich ihre Eltern. Der Vater erschoss vor den Augen seines Kindes erst ihre Mutter und dann sich selbst. Das Kind wurde daraufhin zu Pflegeeltern gegeben.

Die Mutter war Christin und nahm das Mädchen mit in die Kirche.

Die Pflegemutter erzählte der Leiterin der Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte und bat sie, Geduld mit ihr zu haben.

In der Sonntagsschule hielt die Lehrerin ein Bild von Jesus hoch und fragte:

"Weiß einer von euch, wer das hier ist?"

Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte:

"Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern

starben, gehalten hat."

Das glaube ich genausowenig wie die ersten 2 Bücher Mose die ich bisher gelesen habe ; )

Und zu meiner persönlichen Meinung:

Ja, ich verneine einen Gott und laut einer gewissen Person im chat tue ich dies um Gott zu strafen und um meine Existenz zu verneinen, weil ich unglücklich damit sei ;)

Fakt ist, dass ich eher ein Realitätsnaher Mensch bin, der oft genug die Erfahrung gemacht hat in Notsituationen nicht auf Hilfe nach dem Beten oder auf Erlösung nach der Beichte zählen zu können.

Locker durch die Hose atmen.

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Also erstes mal:

Ich finde es bescheiden das hier einige die Gläubigen pauschal zu verurteilen.

Das Beispiel mit den Israeliten. Das sind doch nicht alle!

Nicht jeder Jude in Israel jagt sich in die Luft!!

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Nicht jeder Jude in Israel jagt sich in die Luft!!

ääh, die sympathischen herren mit den bomben um den bauch sind für gewöhnlich palästinänser (oder wie man die brüder schreibt) und sind moselms. israel bevorzugt da hubschrauber und panzer! ;D

also ich glaube nicht an gott, hab es aber mal versucht. es gab dann das ein oder andere ereignis in meinem leben oder in dem eines freundes aufgrund dessen ich den glauben verloren hab. freund der kirche war ich aber noch nie.

Frieden, Freiheit, Sozialismus!

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Original geschrieben von berock

Religion ist Opium fürs Volk.

Falsch, es heißt im Original von Marx: Religion ist Opium DES Volkes, das hat einen großen inhaltlichen Unterschied zur Folge, wie man sich denken kann. Indes ist diese Frage uninteressant in der Betrachtung.

In der Tat sollte man sehr deutlich zwischen Religion und Theologie trennen. Und in der Tat ist es so, dass die eigene Aussage "Ich glaube nicht an Gott" rein gar nichts über die tatsächliche Existenz eines Gottes aussagt.

Wir müssen sehen, dass unsere Welt eben keine objektive ist, sondern immer der menschlich-subjektiven Wahrnmehmung unterworfen sein muss, was sich nicht nur auf die Beurteilung des existierenden auswirkt.

Um einen guten Freund zu zitieren:

Nun ja, ich bin davon überzeugt, dass es Gott gibt, nein, was sage ich, ich bin davon überzeugt, dass es alles gibt, was der Mensch sich wünscht und was er braucht. Nur ist die Frage zu stellen: Muss Gott ein Wesen sein, das als individuelles Wesen agiert? Nein, von müssen kann nicht die Rede sein, Gott ist individuell für jeden, der an ihn glaubt, und für jede solche Person - und jede Person hat meiner Einsicht nach ein Leben in ihrem "eigenen" Universum, denn jedes Wesen nimmt Dinge anders wahr und der Beobachter verändert (merklich wohl meist nur subjektiv) sich beim Beobachten und das Beobachtete eben - so existiert Gott, der sie beeinflusst - und sei es aus sich selbst - doch wo ist der Unterschied? Muss Gott ein transzendentes Überwesen sein? Nein, muss er nicht, wie das Christentum bzw. die Bibel bzw. gewisse Strömungen sagen. Gottes Liebe ist im Menschen, nicht über ihm, nicht in Form eines Hobbes'schen Leviathan. Dies ist meine persönliche Meinung, und Gott mag anders zu sehen sein, es mag einen rachsüchtigen Gott für einige Menschen geben, für einige auch gar keinen, aber um Luther zu zitieren, verzeiht mir bitte, dass ich den genauen Wortlaut eben nicht im Kopf habe, "An was man sein Herz hängt, dass ist sein Gott". Auch der Unglaube.

Viele Grüße

Vashanesh

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Ich halte diesen Thread für sinnlos. Entweder jemand ist gläubig, oder jemand ist nicht gläubig, aber darüber diskutieren zu wollen hat keinen Sinn. Vorraussehbar, dass dies wieder in "Die Kirche ist voll böse"-Tiraden ausartet.

Ob und welcher Glaube wahr ist, hat doch letzenendes jeder für sich zu entscheiden.

Und außerdem dürfte die Diskussion eh nichts am eigenen Standpunkt ändern.

Ich finde, der Thread sollte geschlossen werden.( Mal ganz abgesehen davon, gibt es schon genug Threads dieser Art im OT.)

"Gentlemen. All I ask for is war. War so grand as to make Hell itself tremble. Gentlemen! I ask you as fellow brothers in arms: What is it that you really want? Do you wish for further war, as I do? Do you wish for a merciless, bloody war? A war whose fury is build with iron and lightning and fire? Do you ask for war to sweep in like a tempest, LEAVING NOT EVEN RAVENS TO SCAVENGE FROM THIS EARTH!?"

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Glauben

hm

nein ich bin Atheist

es gibt vieles was mich an der christlichen religion ankotzt (ander eknne ich nicht gut genug)

Die meisten leute sehen ihn als einen rettungsring.. auchw enn di9eser garnicht existiert. Wenn ein zugunglück geschicht und keiner stirbt war es ein wunder gottes, wenn man darauf fragt warumd ann die woche davor das weisenheim mit 150 weisen niergebrannt ist und alle starben heißt es "gottes wege sind unergründlich"

:kotz:

ich meine das lässt doch nur zwei möglichkeiten offen

die erste wäre das der "gott" vollkommen willkürlich entscheidet wenn er mal eben durch ein wunder rettet und wen nicht.

oh wie gerecht!

die zweite wäre das eben doch alles zufall ist.

jedoch halte ich es für möglich das es ein höheres Wesen gibt das die Menscheit lenkt. Nur glauben tue ich nicht daran denn möglich ist alles was man sich vorstellen kann und auch was nicht.

nur die Wahrscheinlichkeit ist geringer oder größer.

just my 2 cents

Gruß Khagan

Original geschrieben von Champion

@ Fujifilm

ist dir schon aufgefallen das alle deine Erlebnisse damit enden das du einer Frau zwischen die Beine guckst? ^^

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Falsch, es heißt im Original von Marx: Religion ist Opium DES Volkes,

bist du dir da so sicher??? ich kenn den spruch im original nicht aber opium fürs volk hätte einen sehr bedeutsameren hintergrund als des volkes und zwar dass das volk dumm gehalten wird (wie es ja auch ist) und sich nicht absichtlich dumm hält...

Frieden, Freiheit, Sozialismus!

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vielleicht sind die Menschen auch eigenwillig...

Wie ein Haustier. Das hat auch seinen eigenen Willen.

Gott kann uns nicht beherrschen. Er kann uns nur den Weg zeigen. Aber gehen müssen wir ihn selbst.

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Original geschrieben von Chareos

bist du dir da so sicher??? ich kenn den spruch im original nicht aber opium fürs volk hätte einen sehr bedeutsameren hintergrund als des volkes und zwar dass das volk dumm gehalten wird (wie es ja auch ist) und sich nicht absichtlich dumm hält...

Dem Volk geht es schlecht und mit der Religion betäubt es sich selbst, ja. Ich könnte es jetzt nicht gleich belegen, bin mir aber sehr sicher. Das Zitat wird so oft falsch wiedergegeben und es wird die die Worte Marx` eine Kampfansage reingelesen, die gar nicht drin ist. Die Kritik ist ja hier eine andere.

Viele Grüße

Vashanesh

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naja,

Ich denk die Bibel war sowas wie die erklärung der Welt für die Leute früher. Ich persöhnlich denk dass es schon soetwas wie einen Gott geben muss,weil ohne kann ich mir die welt nich richtig vorstellen. Irgendwas muss da ja dran sein!

nochmal zu DareDevil:

Gott kann uns nicht beherrschen. Er kann uns nur den Weg zeigen. Aber gehen müssen wir ihn selbst.
den selben satz hab ich in der letzten Reli Arbeit geschrieben! :D

 

MFG N!K

Blut für den Blutgott

Blumen für den Blumengott

...son ******** ^^

Rekord im 2er-Loben : 32

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Dem Volk geht es schlecht und mit der Religion betäubt es sich selbst, ja.

stimmt, so hab ich das noch nie gesehen. für mich war das eigentlich immer klar dass das volk durch die religion "still" gehalten wird, durch so phrasen wie "die ersten werden die letzten sein" oder den geboten die den braven bürger in die hölle bringen wenn er sie bricht. und um sich gegen seinen lehnsherrn zu erheben muss man sie brechen.

Frieden, Freiheit, Sozialismus!

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Das Thema ist furchtbar.... das vorweg.

1. Ich sage nicht "jeder Christ/Jude/Moslem/Buddist/Hindu/etc." ist ein Fundamentalist, auch wenn (absurder Weise) Fundamentalisten meinen, dass sie "ihre" Gläubigen unterstützen und der Schritt vom "Rechtgläubigen zum Fundamentalisten kürzer ist als viele meinen.

2. Religionen haben immer ein Wertesystem, welches sie vertreten. Das diese Wertesystem völlig überholt sind muss nicht extra erwähnt werden.

3. Beleidige ich grundsätzlich alle Gläubigen?

Nein... nicht pauschal. Jeder glaubt an irgendetwas. Ich finde es nur bedenklich an etwas zu glauben, was vor x Jahren aktuell war. Ich finde es ebenso bedenklich an etwas zu glauben, was weltfremde Institutionsmitglieder verbreiten. Ich finde es sehr bedenklich eine Religion ungeprüft und unkritisch zu übernehmen. Ich finde es extrem bedenklich an etwas "überirdisches" zu Glauben und damit zu argumentieren.

Wenn man sich die Geschichte der beiden christlichen Kirchen in Deutschland betrachtet (sagen wir die letzten 500 Jahre) kann ich daran nichts christliches sehen. Interessanter Weise verbietet die christliche Lehre Titel, Priester, Gotteshäuser (Tempel) uvm.

Sie sagt Toleranz, Nächstenliebe, etc. sind die höchsten Güter... ich denke die leitenden Mitglieder der Kirchen müssen diese Punkte aus ihren Bibeln gestrichen haben. Tatsächlich wird einem schlecht dabei, was alles im Namen des "Christentums" verbrochen wurde UND wird (der Vatikan hält z.B. viele Anteile an Waffenproduzenten).

Gut vergessen wir also den institutionalisierten Glauben. Betrachten wir den persönlichen Glauben: 10 Gebote sind dabei ein guter Ansatz, oder?

Wie lautet das erste Gebot? (Lange her, schaun wa mal obs stimmt) "Ich bin dein Herr und Gott, du sollst keine anderen Götter neben mir haben."

Besser kann man einem absoluten Anspruch nicht definieren.

So genug Theologie... es kommt leider nie was dabei rum. Denn "Gläubige" argumentieren nie mit Argumenten, sondern immer nur mit ihrem Glauben...

... von daher nicht böse sein und schöne Weihnachten, Ende des Ramadan oder was auch immer ihr die nächste Zeit feiern möchtet ;)

Gruß Ralf

ps. Es gibt verschiedene Übersetzungen und Zitatschreiber, so dass man Marx auch in diesem Fall sehr frei interpretieren kann...

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Original geschrieben von berock

Das Thema ist furchtbar.... das vorweg.

1. Ich sage nicht "jeder Christ/Jude/Moslem/Buddist/Hindu/etc." ist ein Fundamentalist, auch wenn (absurder Weise) Fundamentalisten meinen, dass sie "ihre" Gläubigen unterstützen und der Schritt vom "Rechtgläubigen zum Fundamentalisten kürzer ist als viele meinen.

2. Religionen haben immer ein Wertesystem, welches sie vertreten. Das diese Wertesystem völlig überholt sind muss nicht extra erwähnt werden.

3. Beleidige ich grundsätzlich alle Gläubigen?

Nein... nicht pauschal. Jeder glaubt an irgendetwas. Ich finde es nur bedenklich an etwas zu glauben, was vor x Jahren aktuell war. Ich finde es ebenso bedenklich an etwas zu glauben, was weltfremde Institutionsmitglieder verbreiten. Ich finde es sehr bedenklich eine Religion ungeprüft und unkritisch zu übernehmen. Ich finde es extrem bedenklich an etwas "überirdisches" zu Glauben und damit zu argumentieren.

Wenn man sich die Geschichte der beiden christlichen Kirchen in Deutschland betrachtet (sagen wir die letzten 500 Jahre) kann ich daran nichts christliches sehen. Interessanter Weise verbietet die christliche Lehre Titel, Priester, Gotteshäuser (Tempel) uvm.

Sie sagt Toleranz, Nächstenliebe, etc. sind die höchsten Güter... ich denke die leitenden Mitglieder der Kirchen müssen diese Punkte aus ihren Bibeln gestrichen haben. Tatsächlich wird einem schlecht dabei, was alles im Namen des "Christentums" verbrochen wurde UND wird (der Vatikan hält z.B. viele Anteile an Waffenproduzenten).

Gut vergessen wir also den institutionalisierten Glauben. Betrachten wir den persönlichen Glauben: 10 Gebote sind dabei ein guter Ansatz, oder?

Wie lautet das erste Gebot? (Lange her, schaun wa mal obs stimmt) "Ich bin dein Herr und Gott, du sollst keine anderen Götter neben mir haben."

Besser kann man einem absoluten Anspruch nicht definieren.

So genug Theologie... es kommt leider nie was dabei rum. Denn "Gläubige" argumentieren nie mit Argumenten, sondern immer nur mit ihrem Glauben...

... von daher nicht böse sein und schöne Weihnachten, Ende des Ramadan oder was auch immer ihr die nächste Zeit feiern möchtet ;)

Gruß Ralf

ps. Es gibt verschiedene Übersetzungen und Zitatschreiber, so dass man Marx auch in diesem Fall sehr frei interpretieren kann...

Letzteres: Ich denke nicht.

Insgesamt ist zu sagen, dass du deutlich zwischen Glaube und Religion differenzieren solltest. Du beurteilst lediglich die Kirche in ihrem Verhalten und sagst nichts über Gott an sich und die Menschen aus, die ihn erfahren haben wollen.

Deine Sicht ist mir allzu materialistisch, muss ich zugeben, ich muss mich nicht um die Wahrheit bemühen als Gläubiger, denn du hast sie selbst - bedenken wir, dass dein Denken der Objektivität der Welt der philosophischen Tradition des 18. Jh. folgt - ganz sicher nicht. :)

Viele Grüße

Vashanesh

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ich bin eher satanistisch und heidnisch veranlagt. der christliche glaube besteht doch nur aus reiner heuchelei!!! viele die fordern es müsste etwas verbessert werden sind sich selbst zu fein mitanzupacken. und den himmel so wie ihn die bibel beschreibt gibt es sowiso nicht!:sauer:

Die suxzessive Akkumulation von Fremdwörtern suggeriert pseudointellektuelle Kompetenz

-Ist deine Antwort auf die Frage "Willst du mit mir schlafen?" die selbe, wie deine Antwort auf diese Frage hier?

http://inola.dsmweb.net/signatur.gif

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Ich bin nicht gläubig!!! Was hat es für einen Sinn, Geld zu spenden? Ich weiss, das ich mich im Nachhinein nicht besser fühlen würde, sondern nur enttäuscht wäre, das gemacht zu haben! Ausserdem ist das doch nur eine erfundene Geschichte! Da denk ich mir lieber ein eigene aus, mit mehr Action und so! Und daran glaub ich dann! Aber dann hält mich jeder für verrückt!

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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Ich würde mich selbst nicht als gläubig bezeichnen, dafür hab ich eindeutig zu viele Zweifel und ich bin abgesehen davon wahrlich kein guter Christ.

Ich bin aber auch keiner der etwas gegen die Christliche Religion hat. Es kann sich keiner ganz dem Christentum und den christlichen Werten entziehen, auch als "Atheist". Ganz europa basiert auf dÍ­eser Religion und dem dazugehörigen Wertesystem, die Gesetzgebung, der Kalender, die Zeitrechnung und die Verfassungen.

Ich glaube kaum, dass diejenigen, die sich hier als "Atheist" bezeichnen wirklich keine christlichen Feste feiern (gerade kein Weichnachten).

Die Anzahl der wirklich gläubigen Menschen geht zurrück und der Werteverfall wird immer stärker, ich kann mich aber nicht beschweren, da ich auch nicht alle christlichen Werte akzeptiere.

-it is fear that gives men wings

"It's only after we have lost everything, that we are free to do anything!" -Tyler Durden

"In dieser Welt ist ein Mensch alleine garnichts! Und es gibt keine andere Welt als diese." - Thin red line

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Ich bin überhaupt nicht gläubig,aber leider katholisch getauft.Das ist das Problem.Könnte wir uns alle mit 18 für eine Religion entscheiden,dann gäb es kaum noch Gläubige,aber so werden wir in den Glauben hineingeboren.Ich denke ohne Religion,gäbe es einige Probleme weniger auf dieser Welt.

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