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TabletopWelt

Das Mittelalter


Gawel

Empfohlene Beiträge

@Thorin Goldfuß:

vv.gifor zwei Tagen bist du aus Milan geflüchtet, nachdem du einen katholischen Pastor gemordet hast. Auftraggeber war aber kein Ketzer, reicher Adliger oder sonstiger Weltlicher, nein, er kam selbst aus dem Klerus, er schien sein Konkurrent zu sein...doch seinen Namen hast du nicht erfahren, und den Namen des Zieles kanntest du auch nicht, nur den Ort seines Auffenthaltes...und seines Todes.

Dir wurde ein Beutel Silbermünzen vorgezeigt, und schon hast du mit der Suche nach der S. Ambrogio gemacht; den Beutel solltest du aber nie erhalten...

Ferne Sommerssonnenstrahlen wecken dich. Es ist Morgen, früher Morgen, und du spührst immer noch deine Schläfrigkeit vom gestrigen Wandern. Deine Beine trugen dich weit hinein, in einen Wald, in Richtung eines nordlichen Gebirges, welches du aber noch nicht erreicht hast.

Langsam hockst du dich auf, ziehst deine Flasche zu dir, nimmst einen großen Schluck Wasser, stehst auf und rollst deine Decke zusammen.

Als du dich hinstellst und die kleine, leere Lichtung überblickst, packt dich ein großer Hunger...

@Dangoon:

dd.gifeine Augen öffnen sich langsam, und zucken immer wieder zusammen, weil dich die Sonne blendet. Erst als du dich zur Seite gedreht hattest konntest du aufstehen. Du hast dir die Augen gerieben und schon sahst du deinen Falken auf einem Ast sitzen. Er starrte dich mit seinen großen Augen an.

Deine Wanderungen im Herzogtum Mailands dauern nun schon Wochen an, es ist Sommer und die Bäume im Wald tragen saftig grüne Blätter, und das Wild ist zahlenreicher denje! Du beginnst nachzudenken ob du nicht wieder etwas herzhaftes in deinem Magen spühren solltest. Ein saftig gebratenes Karnickel würde dir sicherlich schmecken. Dazu noch einiges an Waldfrüchten und du hättest ein großartiges Mahl!

Doch vorher solltest du noch deinen knurrenden Magen mit etwas anderem füllen, Äpfel gibt es an dieser Lichtung zu genüge, da in des Lichtungs Mitte ein großer Drei-Mann-Apfelbaum steht, mit besten grünen Früchten...

@Klankrieger:

ss.gifeitdem du von zu Hause weggelaufen bist hast du dir dein Geld als Barde in der Taverne zu Balmacara verdient, du durftest sogar kostenlos nachten. Durch das miese regnerische Wetter in den schottischen Highlands hat die Taverne viele Reisende in die Taverne gezogen, und sie hörten deinen Gesang und dein Können auf dem Dudelsack und öffneten die Börsen.

Der Wirt war zwar höflich und gastfreundlich, aber er hatte dich nur für einige Tage eingeladen zu rasten, nun solltest du also weiterreisen, doch wohin wusstest du nicht? Weiter in den Norden gäbe es weniger Menschen, weniger Geld, vielleicht solltest du in den Süden ziehen?

@Razorr:

aa.gifachen! Stadtluft macht frei! Ja, so hoffst du dass es die Geldbeutel deiner Herren freier macht, für dich, doch noch hast du niemanden gefunden, der dich als Söldner werben wollte, seit der verlorenen Schlacht bei Sempach.

Nun stehst du vor dem südlichen Eingangstor der Altstadt, durch welches Bauern, Knechte und Bürger hindurchmarschieren, und durch die Zöllner kontrolliert werden...

@Zavor:

ff.gifriedrich von Hildesheim weckte dich. Du hast mehr geschlafen als du eigentlich durftest, das merkst du daran, dass das Zimmer schon mit dem Licht der Sonne ausgefüllt ist. Dein Herr zieht dich aus dem Bett, hart aber gerecht. Sofort springst du dich in deine Sachen, schnappst dir deinen Rucksack, und bist auf dem Weg zum Marktplatz um frisches Brot und Wasser für dich und deinen Herrn zu besorgen, so wie jeden Morgen, den ihr in Aachen verbracht habt. Du weißt es selbst nicht mehr wie lange es her war, aber der Aufenthalt in dieser Stadt scheint dir doch schon sehr lange...Wochen vielleicht?

Außerdem hattest du noch vor, ohne das Anwesen deines Herrn, dich mal beim Schmied zu erkunden, denn dein Schwert sieht sehr in Mitleidenschaft gezogen aus, mit der Zeit deiner Ausbildung zum Knappen...

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Er entschließt sich es im Süden sein Glück zu suchen da ihm hier nichts gutes blüht.

Daraufhin zieht er in Richtung Deutschland um im Heiligen Römischen Reich sein Glück zu versuchen und hat nun eine große Reise vor sich. Um auch dafür gerüstet zu sein sammelt er in den nächsten Tagen sein Hab und Gut zusammen um sich auf die Wanderschaft zu machen...

Erst jetzt fällt mir auf, dass meine Sig total bescheuert ist(war)!

*Silberbart

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Als ich das Gemach verlasse, in welchem ich zuvor nächtigte, und auf die Straße hinaustrete, strecke ich mich erst einmal ausgiebig. Ein wenig Schlaf hängt noch in den Augenwinkeln, diesen streiche ich ab, als ich mich auf den Weg zum Markt mache, um das mir Aufgetragende zu besorgen.

Es verspricht, ein schöner Tag zu werden, auch wenn mein Herr ein angenehmes Aufstehen zu verhindern wusste. Jedoch hatte er ein Anrecht darauf, mich zu wecken, denn meine Manieren sollen mir ja durch zuviel Lümmelei abhanden kommen. Und so schlendere ich durch die Straßen und Gassen der Stadt, welche heute in einem freudigen Glanze erstrahlen, was wohl auf die kräftig strahlende Sonne zurückzuführen ist. Einige Minuten später treffe ich frohen Mutes auf den wieder immer gefüllten Marktplatz und steuere unbeirrt auf denjenigen Stand zu, welcher die Wahren führt, die mein Herr zu erhalten wünscht.

Der Besitzer des Standes ist ein Bauer der Umgebung, welcher um die 35 Lebensjahre zählt. Zwar ist er nicht der Hellste, weswegen er schon manches Mal um den einen oder anderen kleineren Betrag geprellt wurde, besitzt hingegen ein freundliches Gemüt und eine immer fortwährende gute Laune, die wohl durch nichts zu erschüttern ist. So scheint es zumindest, wenn ich jedes Mal erneut auf ihn treffe. Weitere Auffälligkeiten zeigt Martin Brunner, so sein Name, jedoch nicht, sodass mehr über ihn nicht zur Sprache kommen muss. Ich grüße ihn freundlich, teile ihm meine Wünsche mit, er sucht schnell das Brot zusammen, wickelt es in ein Bündel und gibt mir zudem eine festverschlossene Karaffe mit Wasser. Die Kupfermünzen, welche ich bezahlen muss, wandern schnell aus meiner Geldkatze, der Preis ist mir schon bekannt.

Nachdem ich mich vom Stand entfernt habe, sehe ich mir mein Schwert, welches immer griffbereit an meiner Schärpe baumelt, an. Es ist abgenutzt, mehr als ich mir bisher glauben machen wollte. Mein erster Gedanke ist es, den örtlichen Schmied aufzusuchen, um ihn nach Rat und Hilfe zu fragen. Jedoch erwartet mich mein Herr auf dem schnellsten Wege zurück. Aber würde er es nicht gutheißen, wenn ich mich um meine Waffe kümmerte, sodass sie immer einsatzbereit wäre? Doch, das würde er.

Und so mache ich mich auf, das Schmiedehaus aufzusuchen. Der Weg dorthin ist mir zwar bekannt, aber einen Besuch stattete ich dem Schmiedemeister jedoch noch nicht ab. Wieder auf schnellem Wege erreiche ich seine Werkstätte und beginne, an der stabilen Eichentüre zu klopfen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'Seit Tagen habe ich nun schon nichts mehr gegessen, es wird Zeit, dies zu ändern!Immer nur Wasser zum trinken oder die ein oder andere Frucht ist auch nicht das Wahre!'

Ich hänge mir meine Decke auf den Rücken, stecke die Wasserflasche weg, und betrachte ersteinmal die nähere Umgebung.Schließlich kam ich des Nachts hierher, wo Schwärze und Mondlosigkeit alles dazu beigetragen haben, das ich nicht viel erkennen konnte.

Ich befinde mich also auf einer kleinen Lichtung, gesäumt von vielen grünen Bäumen, an die sich ein größerer Wald anschließt. Tiere sehe ich zunächst keine, ich muss wohl zuerst ein wenig tiefer in den Wald vordringen.

Gleich darauf setze ich mich in Bewegung, mal gucken, welch unglückseeliges Tier mir vor meiner Wurfmesser läuft....

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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@Zavor:

ll.gifangsam öffnet sich die schwere Holztüre zum Eingang der Schmiede und der Schmied mit schwarzem Kittel steht vor dir. Du erkennst ihn sofort, Siegmund Schwarzbart. So wie sein Name es bereits heißt, trägt er einen schwarzen Bart welcher ihm fast bist zur Brust reicht. Siegmund ist um gute zwei Köpfe größer als du und um einiges breiter. Und seine Schmiede passt sich seiner Größe an, und das erkanntest du das erste mal, als du mitten in der Schmiede standest.

"Gott zum Gruße, Heinreich, sag mir, wo ist dein Herr der Friedrich von Hildesheim? Er meinte eigentlich er wollte heute mich besuchen kommen..."

Während er dich grüßte hat bist du mit einem Satz in der Schmiede gewesen und als er seine Fragen beendet hatte war die Türe auch schon geschlossen worden.

schmiede.jpg

Bevor du antworten konntest flogen deine funkelnden Augen über die durchs Feuer erhellten, glänzenden Rüstungen der Schmiede. Im Hintergrund hörst du noch die Gesellen an den Ambossen arbeiten, hörst wie die Hammer die Waffen und Rüstzeug formen. Und spührst den Rauch in Nase und prikelnd auf dem Mund...

@Klankrieger:

aa.gifbend ist es schon geworden, und du spührst wie dich deine schon schwachen Beine immer näher an ein kleines Städtchen bringen, welches mit dem Rot der untergehenden Sonne getaucht ist, und sich teilweise im Wasser der naheliegenden Küste spiegelt. Den gazen Tag über sind dir nur einige Seen ins Auge gefallen, und sonst immer nur Land ohne Wälder, ohne Bäume, nur Berge mit Gras und Moos auf dem kargen Fels. Doch dies ist nunmal deine Heimat! Du liebst jeden einzelnen Grashalm, auf dem Land, jeden Brocken aus Stein, jedes Sandkorn der Küste, jeden Regentropfen und jeden Sonnenstrahl der auf das Land fällt.

Nachdem du dich umgesehen, mit einem Lächeln im Gesicht, musstest du dich wieder besinnen als du die kleine Stadt erblickt hast...

@Thorin Goldfuß:

dd.gifer Wald wird immer dichter und dunkler, doch noch siehst du alles, und ab und zu unterbrechen Sonnenstrahlen das Dunkel. Du denkst nach ein wenig zu wenden, zurück zur Lichtung, denn die andere Richtung kam dir doch heller vor als diese, doch du hast dich verloren, du weißt nicht mehr aus welcher Richtung du genau kamst, zu tief bist du nun in den Wald vorgekrochen. Gut dass du deine Sachen bei dir hast, sonst würdest du sie wohl nicht mehr wiedersehen...sehen, ja Tiere erblickst du auch keine, nur ab und zu das Zwitschern eines oder zweier Vögel, aber etwas zum Essen erblickst du nicht.

Plötzlch scheint es dir, dass du etwas gehört hast. Einen Tritt auf den Erdboden? Als du versuchst genauer zu horchen: Stille! War warscheinlich doch nur deine Einbildung...

Und nun im dunklen Wald stehend weißt du nicht wohin...

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Staunend bringe ich zunächst keine Antwort zu Stande. Die einzige Schmiede, welche ich bisher betrat, war jene meines Heimatortes, der aufblühenden Hafenstadt Hamburg. Aber diese war weitaus kleiner als jene, in welcher ich nun stehe. Mein Herr hatte mich bisher von derartigen Werkstätten ferngehalten, er sagte, dass derartiges Gewerbe nicht zum Kenntnisbereich eines jungen Knappen gehören solle. Doch nun konnte er mich nicht davon abhalten, das Gefühl auszukosten, in einer der wichtigsten Gebäude jeder Stadt zu stehen. Hier also erhielten die städtischen Milizen ihre Waffen und Rüstungen, hier wurde das erzeugt, was man tagtäglich in der Stadt zu sehen bekommt.

Beim weiteren Umsehen blicke ich wieder in das Gesicht des Schmiedemeisters. Ich kratze mich zunächst verlegen am Hinterkopf, ein wenig peinlich ist es mir schon, eine Antwort bisher verwehrt zu haben. Ich antworte meinem Gegenüber, mit leicht aufgewühlter Stimme:

"Mein Herr wird Euch noch am heutigen Tage aufsuchen, Meister Schwarzbart. Mir ist nicht bekannt, dass er diesen Termin verschieben wollte."

Ich räuspere mich kurz, mehr aus leichter Nervosität, denn aus Notwendigkeit, fahre dann jedoch fort:

"Eigentlich wollte ich selbst Euch aufsuchen, da ich Eure Fähigkeiten benötige. Seht bitte her."

Ich löse mein Schwert von meiner Schärpe und halte es dem Schmied vor. Die Parierstange verweilt derweil auf der Handfläche meiner linken Hand, die breite Seite der Klinge auf der Handfläche meiner rechten Hand. Ein leichtes, schüchterndes Lächeln formt mich sich in meinen Gesichtszügen, während ich die Antwort des Schmiedes erwarte.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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@Zavor:

dd.gifer Schmied nahm dein Schwert an sich, seine tiefblauen Augen betrachteten es mit äußerster Genauigkeit. Während du auf sein Gesicht blickst siehst du wie sich das Schwert in seinen feuchten Augen spiegelt. Er wendete es, betastete die stumpfe Klinge, an dessen Seite auch etliche Einbuchtungen waren, prüfte die Parierstange, den Knauf, den Griff. Dann schließlich sagte er:

"Nundenn Heinreich, hurtig zu deinem Herrn und kommt heute wieder. Mit deinem Schwert sollte außerdem noch einige zu machen sein, jedoch kann ich es nicht gerantieren, dass das Schwert wieder scharf wie der Blick eines Adlers sein wird, aber mindestens so scharf wie das alte Küchenmesser meiner Mutter...," scherzte der Schmied und lachte, "...ich werde dir das Schwert schon irgendwie schärfen, Heinrich, doch nun ab mit dir!"

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'Endlich in Glenfinnan'

Ich habe schon seit Tagen keine größere Stadt mehr gesehen und das Pöckelfleisch lässt meine Muskeln erschlaffen. Es wird Zeit dass ich wieder etwas richtiges zu Essen zu bekommen und wie kann ich mir das Geld dazu wohl anders verdienen als...ich bemerke dass ich schon lange keine Lust mehr auf dunkle Spelunken hat um dort das niedere Gesindel, welchem ich leider angehöre zu unterhalten.

Kurtzum betrete ich die Stadt

'bald bin ich in Fort William, dort werde ich vielleicht mehr Erfolg mit meinem Publikum haben'

Sogleich setze ich schnelle Schritte in die nächst beste Schenke um mir mein Abendbrot zu verdienen. Wechsle einige Worte mit dem Wirt und fange an zu spielen...sogleich kommt gute Stimmung bei der unteren Gesellschaft auf und es verspricht ein provitabler Abend zu werden....

Erst jetzt fällt mir auf, dass meine Sig total bescheuert ist(war)!

*Silberbart

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Das Lächeln meines Gesichtes wird größer ob der Worte des Schmiedemeisters. Freudig sprudeln noch einige Worte aus meinem Munde:

"Habt großen Dank, Meister Schwarzbart. Ich werde sogleich wieder aufbrechen. Möge Gott Euch und Euer Handwerk segnen."

Nun mehr vergnügt verlasse ich die Schmiede und trete ein weiteres Mal hinaus auf die Straße. Ein wenig höher ist die Sonne nun gestiegen, sodass die Stadt noch mehr durch ihre güldenen Strahlen erhellt ist. So denn trete ich den Rückweg zur Gaststätte an, in welcher sich mein Herr in dieser Stadt niederließ. Er sollte nicht länger auf seine Lebensmittel warten.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ich erhebe mich langsam und schaue zunächst ob noch alle meine Sachen und mein Rucksack da sind. Zwar hätte mich Fernando im Fall eines Falles wohl geweckt, doch habe ich bereits einige schlechte Erfahrungen mit wilden Tieren, Sträunern und Dieben machen müssen und wie heißt es doch immer: "Vorsicht ist besser als Nachsicht."

Sobald ich mich vergewissert habe, dass noch alles da ist, begebe ich mich zur Lichtung. Das Wetter ist herrlich und die Landschaft noch viel wundervoller.

Einige Minuten schaue ich mich um, genieße die warme Luft und beobachte das Leben in den Wäldern, bis sich mein Magen laut knurrend zu Wort meldet. Also schnappe ich mir ein paar Äpfel, wische sie an meinem Ärmel ab und verspeise sie.

'Was der Tag wohl bringen wird? Bei so einem wunderbaren Morgen kann eigentlich nichts mehr schiefgehen'

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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@Dangoon:

gg.giflänzende Sonnenstrahlen fallen in dein Auge als du die Lichtung durchschaust. Kurz darauf spreizt dein Falke seine Flügel und hebt von dem Ast ab und fliegt wie ein König der Lüfte in Richtung des blauen Himmels. Während er den Wald umfliegt gibt er einige kreischende Laute von sich. Alsbald zieht er seine Schlinge in der Luft kürzer und das Kreischen häuft sich, du weißt, dort muss großes Wild sein, denn anders kannst du die vielen Laute deines Fernando nicht begreifen! Kurz darauf begibts du dich zum Baum, welcher mitten auf der Lichtung seinen Platz hat und zupfst dir einige große saftige rotgoldene Äpfel. Ein halbes Dutzend hast du schnell verschlungen, die Reste hast du neben dir ins Dikicht geworfen, während du schon auf dem Weg zurück zu deinem Rastplatz warst.

Und abermals wiederholte Fernando sein Gekreische, das Vieh musste wohl in Richtung Westen zu finden sein...

@Klankrieger:

dd.gifie Taverne, "Long-Wet-Socks" so wie sie hieß, war recht gut besucht an diesen Tagen. Grundsätzlich waren zu der Zeit noch nicht viele Menschen hier aufzufinden. Nachdem du dich, nach dem Eintritt umgesehen hast, bist du zur Threse geschlendert und hast den Wirt auf dein Können angesprochen.

"Stell dich dort hinten ans Ende der Threse und fang an. Dann werde ich es mir überlegen mit dem nachten!"

Gesagt, getan, und bist zur Tat geschritten. Hast deinen Dudelsack hervorgeholt, und dich eingeübt. Sofort hast du einige Hörer gewonnen, die aufmerksam lauschten.

Plötzlich, als du mit dem Proben fertig warst, drang eine starke Männerstimme hervor, die sofort anfing zu singen:

"I'm bidding farewell to the land of my youth, and the home I love so well,..."

@Zavor:

dd.gifu betritts wieder das Gasthaus zum "güldenen Tor", und vorhin konntest du sehen, warum es seinen Namen erhielt. Denn die roten Ziegelkacheln auf dem Dach des Tores glitzerten in der Sonne, sodass es aussah wie goldener Schimmer.

Du betritts das Zimmer deines Herrn, er wartete schon.

"Ich habe vergessen dir noch zu sagen dass wir Wurst brauchen, doch das erledigen wir sogleich, Heinrich. Doch sage mir, wo ist dein Schwert? Ein Knappe ohne Schwert? Heinrich, ich habe dir doch gesagt verliere es niemals denn..."

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Einer angemessen tiefen Verbeugung vor meinem Herren geht meiner Antwort auf seine drohende Schelte voraus:

"Sire, ich verlor mein Schwert nicht. Ich gab es beim Schmiedemeister Schwarzbart - dem guten Mann - zur Reperatur. Es war an einigen Stellen verschlissen und nicht mehr so scharf wie einst."

Ich beginne, leicht zu lächeln, während ich fortfahre:

"Und auch Ihr, mein Herr, sagtet mir dereinst, dass ich nur mit einer ordentlichen Waffe in den Kampf gehen soll, denn sonst wird mir das Schicksal widerfahren, welches ich eigentlich meinem Feinde bringen soll."

Auf eine Erwiderung seitens des Ritters wartend, ziehe ich Bündel und Karaffe hervor und stelle sie auf dem Tische im Zimmer meines Herren ab.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Aachen! Einen Moment halte ich inne, schliesse die Augen und recke die Nase in den Wind, atme den den Städten anheimen Geruch ein - Fäkalien, verdorbene Nahrungsmittel, Rauch, Schmutz und Schweiss... Doch sei der Odem noch so übel, ich heisse ihn willkommen, als Vorboten der Freuden, die eine Stadt beinhaltet. Meine rechte Hand streichelt wie schon so oft zuvor dem abgegriffenen Holz des Griffes des Rosschinders entlang, jede einzelne Kerbe der treuen Waffe kenne ich zur Genüge, ist mir so vertraut als sei es ein Teil meines Körpers. Unter dem wirren Bart zeichnet sich ein Lächeln ab, umspielt sanft die Mundwinkel, bevor ich die Augen wieder öffne und den Weg fortsetze, auf das Stadtor zu... Eine einfache Einreise erwarte ich nicht, den Überresten meiner habsburgischen Uniform zum Trotz, so bemühe ich mich, bei den Torwachen nicht den Eindruck zu erwecken, als sei ich lediglich hier, um Unruhe zu stiften - auch wenn dem teilweise so ist, ein jeder muss Brot verdienen...

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'Na dann mal auf Jagd, die Äpfel waren zwar gut, doch satt bin ich noch längst nicht und Fernando braucht auch noch etwas zu essen , also frisch an's Werk'

Ich packe meine Ausrüstung zusammen und ziehe mir meinen Handschuh über. Nun hole ich meine Armbrust und lege einen Bolzen ein.

Dann folge ich Fernandos Geschrei und pirsche aufmerksam durch den Wald in Richtung Wild.

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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'Wo bin ich....ich hab mich verlaufen! Und ich habe Hunger!'

Ich bleibe stehen und überlege kurz, wohin ich weitergehen will.

Nach einiger Zeit entschließe ich mich,weiter in den Wald vorzudringen, schließlich habe ich wenig zu verlieren!

Also mache ich mich auf den Weg weiter, tiefer in den dunklen und stillen Wald....

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

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@Thorin Goldfuß:

ss.giftill, so dachtest du wäre der Wald, und anfangs wurde er auch still, erdrückend still! Kein Vogelgezwitscher mehr, nicht mal das Rascheln der Blätter der Bäume, kein einziger Ton, und dass obwohl der Wald nun wieder lichter wurde, und es hier eigentlich Tiere geben sollte. Du bleibst stehen, es kam dir vor, als hörest du Hufen! Doch es schien sich wieder um Einbildung zu handeln nachdem du Momente lang nichts hörtest. Dann nachdem du weitergegangen bist, wieder! Hufen, diesmal lauter! Dann hörst du sie öfters, im Trab, aber immer lauter werdend. Du schaust in die Richtung in der du das Pferd vermutest, doch kurze Zeit später verschwindet auch wieder das traben des Pferdes, der Wald erstickt wieder und kerrt in seine Stille zurück...

@Dangoon:

mm.gifit geladener Armbrust schleichst du vor dich hin in den Wald, welcher immer dunkler wird, so weiter du dich hineinbegiebst, jedoch erkennst du noch immer den Himmel und deinen Fernando, du folgst seinen Kreisen.

Immer dichter wird das Gebüsch im Wald, immer dichter die Bäume, es kann doch nicht möglich sein hier große Tiere weidend zu finden, doch du vertraust blind deinem Falken.

Schließlich, nachdem der Wald lichter wieder ward, kannst du auf einer kleinen Lichtung einen Hirsch erkennen, sein Geweih scheint die Hälfte deiner Größe auszumachen!

Plötzlich jedoch hebt der Hirsch seinen Kopf, als hätte ihn etwas geschreckt, und floh mit weiten Sätzen davon, in den tiefen Wald, eine Verfolgung des Wildes wäre sinnlos. Doch noch immer kreist dein Falke am Himmel.

Dann, wie aus dem Nichts der Stille des Waldes hörst du Hufen! Als du genauer siehst erkennst du zwischen den Bäumen vor dir, auf der anderen Seite der Lichtung ein dunkelbraunes Pferd, so scheint es dir, mit einem Reiter, welcher in einen schwarzen Mantel gehüllt zu sein scheint...

hadamar.jpg

@Razorr:

dd.gifie Zöllner Aachens musterten dich, ihre Augen wurden größer, jedoch blieben sie gelassen, zwei, so viele zählst du von ihnen vor dem Tor, marschieren auf dich zu:

"Gott zum Gruß, Soldat. Wir dürfen euch nicht in die Stadt einlassen, auf Geheiß vom Ratsherren Theodor von Vogelsberg! Gebt uns euren Roßschinder und ihr seid willkommen! Restliche Waffen sind euch gestattet! Falls ihr unsere Stadt wieder verlassen wollt, so dürft ihr euch selbstverständlich eure Waffe hier jederzeit abholen! Wir behüten sie sorgsam wie jede unserer Waffen..."

Als du jedoch ihre Piken anschaust, steigt in dir ein Gefühl hoch, dass dich zum Zähneknirschen anregt. Und auch die Schwerter, sind unscharf und rostig...

@Zavor:

ff.gifriedrich, dein Herr, begann wieder zu sprachen:

"Heinrich! Du sollst immer versuchen, selbst deinen Feinden keinen Schaden zuzufügen...das hättest du gelernt haben sollen! Doch...meistens ist dies nicht möglich...Doch habe immer Respekt vor deinen Gegnern, noch mehr als vor deinen Freunden!..."

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort...

"Eigentlich wollte ich mit dir zum Herrn Schwarzbart, und dann dein Schwert neu schleifen lassen, doch du hast es nun selbst für dich vollbracht...und das gegen meinen Willen...doch dies verzeihe ich dir nochmal, weil du Wasser und Brot brachtest. Ich gehe zum Wirt nach unten, du sollst in der Zeit das Wasser in unsere Schläuche füllen. Wenn du fertig bist, komm runter zum Wirt, ich werde dort wie schon gesagt aufzufinden sein, oder vor dem Eingang des Hauses."

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"Jawohl, Sire - wie Ihr befiehlt."

Diese knapp ausgesprochenen Worte entfleuchen noch meiner Kehle, bevor mein Herr das Zimmer verlässt. Die Schelte, von welcher ich sicher war, sie zu erhalten, ist zu einer deutlichen Belehrung geworden. Mein Herr hat derart viele Weisheiten in Petto, dass es zu weilen schwer ist, sie alle zu behalten.

Meine Tätigkeit als Knappe bereitet mir große Freude bei meinem Herren, obgleich er ein strenger Lehrer ist, welcher zudem wenig Geduld mit mir besitzt. Aber ich sollte nicht klagen im Angesichte der Alternative, die sich mir vor gut zwei Jahren bot.

Und so verrichte ich guter Dinge meine Aufgabe, soeben aufgetragen und fülle das Wasser aus der Karaffe in die Schläuche. Diese Arbeit geht mir schnell von der Hand, weswegen ich schon einige Momente später in des Gasthauses Schankraum einkehre, um meinen Herren aufzusuchen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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'Mal sehen, worum es sich bei diesem Geräusch handelt!'

Ich mache mich auf in die Richtung der vermeintlichen Pferde, alle Kenntnisse,die ich in meiner Ausbildung als Ninja erworben habe einsetzend, um möglichst schnell voranzukommen.

Die Äste fliegen zu Seite,als wären sie nicht vorhanden, und genauso wenig Geräusche geben sie auch von sich.....

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@Thorin Goldfuß:

ss.gifonnenstrahlen dringen in dein Gesicht, und die Blätter der Bäume und Sträucher werden von dem Licht umflossen, sodass dir das Grün des Waldes jetzt wieder kräftig ins Auge peitscht.

Anfangs bist du so lautlos durch Gebüsch gerannt wie ein Fisch durchs Wasser schwimmt, doch bei denen letzten beiden Schritten bist du auf zwei alte, morsche Äste getreten. Ein lautes Knacken ging durch den Wald, und zeitlich verschwand auch das Treten des Pferdes, seitlich neben dir...

Reflexartig, so wie du es in deiner Ausbildung lerntest, bist du blitzschnell auf dem Boden, deine dunkle Kleidung ist, zu deinem Glück, kaum von dem Erdboden zu erkennen.

Plötzlich hörst du wieder die Hufen, vor dir, laut und deutlich, hörst immer besser wie das Tier ein und ausatmet, und zwischendurch einmal wihert. Nach dem letzten wihern ernlickst du das Tier, mit einem Reiter obendrauf. Er ist in einen schwarzen Mantel gehüllt und schaut sich um, und scheint dich, nicht gesehen zu haben, als er in deine Richtung sah. Du hast noch bemerkt, dass er ein Schwert und eine Axt bei sich trägt und ein Kettenhemd über den ganzen Torso.

Dann wendete er und zog nun in die andere Richtung, vorher war er rechts von dir, nun ist er links von dir...

@Zavor:

gg.gifesagt, getan! Schnell hast du das Wasser umgefüllt und nichts verschüttet. Sofort, mit dem Ende deiner Aufgabe, beginnst du deinen Herrn zu suchen, doch vor der Theke steht er nicht. Du erinnerst sich an seine Worte, und gehst vor die Türe des Gasthauses, wo du ihn schlussendlich finden konntest.

"Komm, geleite mich zu der Schmiede Schwarzbarts junger Knappe. Auch das wirst du später gebrauchen! Immer höflich anderen Rittern und Bürgern gegenüber sein, immer den Weg weisen, sowie später vielleicht deinem holden Weibe zu deinem Schlafzimmer...", scherzte dein Herr...

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Ich verstecke mich im Gebüsch und beobachte argwöhnisch den Reiter.

'Was dieser Reiter hier wohl will?'

Langsam und vorsichtig nähere ich mich dem Reiter, doch bleibe ich stets in den Büschen versteckt.

Ist er bewaffnet? Ist er allein?

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*** BigMek

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'Wer ist das...er sieht seltsam aus....'

Ich ziehe mir schnell die Tuchrüstung übers Gesicht, so dass nur noch meine Augen zu erkennen sind. Mit den typischen Lauten ziehe ich meine beiden Schwerter aus ihren Scheiden auf meinem Rücken...

Ich nähere mich dem Fremden vorsichtig von der Seite, bis ich auf fast 3 meter heran bin.

Dann, mit lauter Stimme rufe ich:

"Hey, wer seid ihr, Freund oder Feind?! Steigt hinab vom Ross!"

Inzwischen habe ich die abendländische Sprasche ganz gut gelernt, jedoch ist ein deutlicher Akzent und hier und dort ein Fehler noch zu merken...

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Empört mustern meine Augen die beiden ...Wächter, so sie sich denn so schimpfen dürfen. In mir kommt die Frage hoch, was mich eigentlich daran hindern würde schlichtwegs über diese beiden Vertreter des hiesigen Ratsherren hinweg zu steigen nachdem ich ihnen den Rossschinder in den Wanst stiess, jedoch besinne ich mich recht schnell der Tatsache, wie seinerzeits der Hauptmann unserer Söldnerschar mit Leuten, die Ärger anzettelten, umzugehen pflegte, und verzichte auf jegliche Handlung, die in die Richtung bewaffneter Brutalität gehen würde; bleibe nur entrüstet stehen...

"Gute Herren, diese Waffe ist mir, was dem Bauern sein Pflug ist, wie soll ich mich denn in Gottes Namen um Sold bemühen, wenn ich dem Werber nicht die Tatsache, ausgerüstet zu sein, auf der Stelle beweisen kann? So habet ein Einsehen und lasset mich mitsamt dem Rosschinder passieren - Denkt Ihr etwa, nach all meinen treuen Diensten für die Herren von Habsburg würde es mich danach gelüsten, ebendiesen nun Unannehmlichkeiten zu bereiten?"

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Über den Scherz meines Herren kann ich nicht lachen, entlocke meinen Gesichtszügen jedoch ein dünnes Lächeln, um nicht unhöflich zu erscheinen. Derartige Themen behagen mir nicht und ich möchte dies meinem Herren zu wissen geben, kann jedoch nicht sagen, wie er darauf reagiert. Und deswegen schweige ich und führe seine Bitte aus.

Und so gehe ich voraus, erinnere mich an den Weg, welchen ich kam und gehe diesen in zügiger Weise zurück. Nach wenigen Minuten erreichen wir das markante Gebäude der Schmiede. Ich bleibe vor der Türe stehen und sehe meinen Herren an, auf weitere Aktionen von ihm wartend.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ich erfreue mich über den Mitsänger, der die anderen mit seinem Gesang die anderen Schankgäste mitreisst und sogleich ist in der ganzen Stube "Land of my Youth" zu hören.

Abgesehen von der erwarteten Entlohnung hatte ich lange nicht mehr solch Begeisterung für meine und die Musik unseres Landes gespürt.

Leider bin ich so erschöpft von der Langen Wanderung sodass ich nach dem Lied erstmal eine Pause einlege und der Schankmaid deute ein Bier haben zu wollen was auch sogleich mit einem bezaubernden Lächeln auf meinem Tisch abgestellt wurde sah man von den schlechten Zähnen der schon recht alten Frau ab.

'Vielleicht in Fort William' sinne ich während sich das Bier in meinem Krug lehrt.

Nach einer Weile fange ich wieder an zu spielen und entschließe mich nun für das äußerst populäre "High Road to Gairloch" und sogleich beginnt das gemeine Volk mitzusingen um nicht zu sagen grölen denn zu solch später Stunde ist in solch einer Spilunke wohl keiner mehr bei klarem Verstand.

Erst jetzt fällt mir auf, dass meine Sig total bescheuert ist(war)!

*Silberbart

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Gast
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