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TabletopWelt

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@Thorin Goldfuß:

bb.gifeide Schwerter ziehst du aus den Scheiden auf deinem Rücken, nachdem du dein Gesicht mit den Tüchern verschleiert hast. Beide Schwerter kommen aus deiner Heimat der untergehenden Sonne, doch das eine ähnelt eher einem langen Dolch als einem Schwert...

Dann näherst du dich dem Fremden auf dem hohen, schwarzen Ross, er scheint imemr noch nicht bemerkt zu haben dass du dich auf ihn zubewegst.

Dann versuchst du ihn zu rufen, auf der italienischen Sprache, doch du findest kaum die richtigen Worte. Dir kommt nur "Wer...du bist? Freund...Feind?" aus dem Munde. Plötzlich wendet der Reiter energisch sein Pferd, während er seinen Kopf schon zu dir gewendet hast. Du erkennst sein Gesicht teilweise, denn es ist im Schatten seiner Kaputze versteckt, doch du erkennst, dass es ein Mann mit Schnurbart ist, ganz sicher ein Europäer!

Doch anstatt dir eine sprachliche Antwort zu liefern, gibt er dir die Antwort mit seinem Schwert, und sprintet mit seinem Pferd auf dich zu. Dir scheint wohl in diesem Moment nichts übrig zu bleiben als zu flüchten!

@Dangoon:

vv.gifiel kannst du nicht erkennen, doch desto näher du kommst, desto mehr Sachen fallen dir auf. Erstens, ja er ist bewaffnet, das was du gesehen hast war wohl ein Schwert. Zweitens, scheint er wohl alleine zu sein, du erkennst keine andere Person weit und breit!

Du näherst dich noch ein Stück, bis du die letzen Bäume und Gebüsche vor der Lichtung erreicht hast, dann wendet der Reiter sein Ross und reitet im Trab wieder in die andere Richtung in den Wald...

@Razorr:

dd.gifie beiden Zöllner sahen es nach deinem runtergeleierten "Meine Herren" und deinen restlichen Sätzen gar nicht ein, dich passieren zu lassen. Überreden konntest du sie also nicht,...aber sie musterten dich noch einmal streng, schauten sich beide in die Augen. Dann sprach der eine wieder zu dir:

"Nundenn, ´Söldner´, dafür haben wir Verständnis... Allerdings verlangen wir einen kleinen Sold, um darüber hinweg zu sehen! Und ihr solltet die Stadt wieder auf diesem Wege verlassen, denn an den anderen Toren könnte es Probleme mit eurem Rossschinder geben, wenn ihr es versteht..."

Er legte eine kurze Pause ein bevor der andere den Preis nannte:

"Eine Silbermünze für jeden von uns beiden!"

@Zavor:

ee.gifr klopfte an die dicke hölzerne Tür des Schmiedes, welche sich dann auch nach kurzer Zeit öffnete. Dein Herr betritt die Schmiede, du hinter ihm, dann wurde sie wieder geschlossen.

"Mein Herr...eure Bestellungen sind fertig...", begann sofort Schwarzbart, "...und auch dein Schwert ist neu geschmiedet und geschliffen, Heinrich, ich bin sofort wieder zurück..."

"Ja, macht das, bringt dem Heinrich erstmal sein Schwert, damit er sich daran erfreuen kann, und sehen kann, ob es noch in seine Scheide passt.", antwortete dein Herr dem Schmied.

Nach einer Weile kam der Herr Schwarzbart zurück, mit einem Knecht. Schwarzbart selbst überreichte dir dein Schwert wieder. Der Griff, sowie die Parierstange, wie das des alten Schwertes, doch die Klinge schien im Feuer der Öfen gewesen zu sein, sie ist imemr noch heiß von der Glut. Einbuchtungen und Unschärfe sind verschwunden! Langsam fließt deine Hand an der Klinge entlang, du streichelst sie regelrecht.

Plötzlich, als du dem Schmied für seine Arbeit danken willst, steht sein Knappe vor dir. Er ist jünger als du und verrußt im Gesicht. Seine Augen wanderten auf seine Hände. Du schaust ebenso nun in diese Richtung und bemerkst jetzt erst diese große Lanze...

@Klankrieger:

ss.gifofort, nach dem ersten Lied rufst du der alten Schankmaid zu, sie solle ein Bier für dich bringen. Nach nur kurzer Zeit knall sie es auf den Tisch, neben dir. Du nimmst einen riesiegen Schluck des Gebräus, und beginnst wieder zu spielen. Du merkst, wie einige der Tavernen besucher wieder mitsingen, ander wiederrum hören dir gespannt zu, andere weniger, einige summen, andere haben sich an die Schultern gefasst und bewegen sich im Rhythmus der Musik.

Nach Vollendung des Liedes, hörst du eine helle Frauenstimme von der anderen Seite des Raumes schreien:

"Reißt die Tische auseinander, wirft sie zur Seite! Lasst uns tanzen! Du, Barde, spiel ein Lied, sodass unsere Beine über dem Boden fliegen!"

Und sogleich hat sie einen großen Teil der Anwesenden mitgerissen, welche ihr mit einem Gebrüll von "Ja"-Rufen zustimmten. Einige waren sogar schon dabei und stellten die Tische weg, um Platz zu haben...

Geschrieben am

'Hmm?? Was wollte er hier? Und wieso diese plötzliche Wende?'

Ich versuche ihm zu folgen, solang sein Pferd nicht zu schnell für mich ist.

'Normalerweise bin ich gar nicht so neugierig... Aber was macht er hier? Vielleicht sucht er jemand oder etwas?'

So schnell und leise es geht, husche ich durch das Gebüsch hinter ihm her, zwischendurch vergewissere ich mich, ob Fernando noch seine Bahnen über mir zieht.

'Vielleicht sollte ich auch einfach nach ihm rufen? Vielleicht ist er ja gar kein Feind... Nein ich beobachte ihn lieber noch eine Weile, wer weiß was er vorhat.'

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

Geschrieben am

Ich blicke zunächst des Schmiedes Assistenten, dann den Schmiedemeister selbst, anschließend meinen Herren und dann ein weiteres Mal den Schmiedemeister Schwarzbart fragend an. Dann wende ich mich an meinen Herren, sehe ihn mit unwissenden Augen an und frage ihn:

"Mein Herr, ist dies Eure neue Waffe, die ich an mich nehmen und zu Eurem Zimmer bringen soll?"

Die ganze Situation verwirrt mich sehr.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'Mist, das ging nach hinten los....'

Ich rolle mich schnell mit einem Hechtsprung nach rechts, um sowohl dem Pferd, als auch dem Reiter auszuweichen. Kaum stehe ich wieder auf den Füßen renne ich schnell in die andere Richtung in den Wald, soll der Fremde mich doch mit Pferd im Unterholz kriegen.....

Ich warte ab ob er mich weiter verfolgt, ansonsten drehe ich mich wieder um und mache mich bereit für den Kampf.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Geschrieben am

@Thorin Goldfuß:

ss.gifchnell wendet das Pferd abermals in die Richtung in der du einen Satz gemacht hast, doch trotzdem erreicht es dich nicht mehr. Gerade als es sich in deine Richtung aufmacht hat bist du schon längst an dem Pferd und seinem Reiter vorbei geflüchtet, in den Wald mit seinen Büschen, doch es ist immer noch ein lichter Wald mit recht wenig Bäumen, trotzdem kannst du den Abstand von dir und dem Pferd recht lange halten, doch wie lange noch?

In diesem Moment hörst du ein Zischen in der Luft und einen stechenden Schmerz in deinem Bein. Doch du rennst weiter, doch wirst immer langsamer, und beginnst zu humpeln, der Schmerz nimmt Überhand.

Als du dann dein Bein erblickst siehst du den Pfeil in deinem Bein und die fließende Blutspur hinter dir, du fällst, wendest dich, sodass du auf dem Rücken liegst, seitlich mit dem Bein.

Vor dir, einige Schritte entfernt hält das Pferd, der Reiter steigt herunter , zieht sein Schwert und geht auf dich zu...

Thorins Charakter verliert 2 Lebenspunkte

@Dangoon:

oo.gifben am Himmel kreist immer noch dein Fernando und gibt ab und zu ein Kreischen ab. Dann blickst du wieder nach vorne und pirscht dich weiter heran, an die nächsten Bäume und Gebüsche. Plötzlich stoßt dein Falke vom Himmel in Richtung Wald in der der Reiter verstand, gibt jedoch keinen Kreisch ab. Eine kurze Zeit der Panik fasst dich, doch dann siehst du ihn wieder am Himmel, und er fliegt jetzt ein wenig an dir vorbei. Parallel zu ihm und dem Erdboden siehst du den Schatten eines Pferdes und eines Reiters. Du bist dir sicher, das musste der von vorhin sein, er komtm immer schneller in deine Richtung! Doch was ist das? Vor dem Pferd rennt etwas? Es scheint eine andere Person zu sein...auch dunkel verschleiert!

Beide Gestalten kommen immer näher, jetzt hörst du das Galloppieren wieder ganz deutlich. Plötzlich siehst du wie der Reiter einen Pfeil an einem Bogen anlegt, und schießt. Nach einige Zeit beginnt die verfolgte Gestalt zu humpeln, immer noch in deine Richtung. Du legst deine geladene Armbrust an, doch dann senkst du sie wieder, du weißt nicht was du machen sollst...

Plötzlich fällt die Gestalt unweit vor dir auf den Bauch, und wendet sich, die Gestalt hat einen Pfeil im rechten Bein. Kurz vor der Gestalt bremst das Pferd ab und der Reiter steigt ab und zückt sein Schwert und marschiert auf die Gestalt am Boden zu...

@Zavor:

dd.gifeine Augenbrauen zucken nach oben, Neugierde packt dich. Es kann doch nicht sein, dass dein Herr seine alte geliebte Lanze abgeben würde, außerdem ist die doch noch nicht so alt!

"Es soll von nun an deine sein, Heinrich..."

Ein Lächeln breitet sich auf deinem Munde aus...auch wenn du nicht mal weißt wie man eigentlich genau mit einer Lanze kämpft!

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Ich nehme mir eines meiner Wurfmesser und bererite mich darauf vor, es dem anderen notfalls in den Hals zu werfen. Es fällt mir zwar schwer mich zu konzentrieren, doch habe ich in meiner Ausbildung gelernt mit Schmerzen umzugehen.

'Stirb.....'

Mit alles Kraft und Konzentration schleuder ich das Messer auf den nur noch 2 Schrittlängen entfernten Reiter. Gleich darauf nehme ich mir ein weiteres, um notfalls das Gleiche noch einmal zu machen

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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'Irgendwas musst du machen?! Ich weiß zwar nicht wer hier im Unrecht ist, doch ein Blutvergießen sollte ich trotzdem verhindern.'

Ich springe hinter dem Reiter aus dem Gebüsch, die Armbrust noch immer in der Hand und noch immer geladen.

Nun ziele ich abwechselnd auf den Reiter und den Mann am Boden, auch wenn dieser wohl nicht allzu gefährlich sein sollte, da er verletzt ist.

"Halt! Keinen Schritt weiter! Niemand bewegt sich hier! Lasst eure Waffen fallen!"

I'm just like a clock upon the wall.

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*** BigMek

Geschrieben am

Ich verharre mit meinem Blick auf der Lanze und kratze mir kurz - wohl aus Reflex - den Hinterkopf, um meiner Verwirrung Ausdruck zu verleihen. Einige Momente des meinerseitigen Schweigens vergehen, bevor ich mich abermals an meinen Herren wende und ihn frage:

"Ich verstehe immer noch nicht, mein Herr. Weshalb habt Ihr diese Waffe für mich anfertigen lassen? Bitte erklärt mir Euer Vorhaben."

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@Thorin Goldfuß:

gg.gifeschickt zückst du eines deiner Wurfmesser und hälst es mit einer Hand wurfbereit. Dein Feind kommt immer näher und hebt sein Schwert vor dir, bereit zum Schlag.

Auf japanisch sprichst du dann das "Stirb" aus, was bei der Person ein seltsames Augenrunzeln verursacht.

Kurz darauf spritzt Blut in alle Himmelsrichtungen, du hast mit deinem Wurfmesser sein Hals erwischt. Ein dunkler Schmerzensschrei ertönt in dem verlassenen Wald.

Der Mann fasst sich an den Hals, und zieht den Wurfdolch heraus, immer noch strömt das Blut aus der Wunde, doch es scheint, dass er Glück gehabt hatte. Weder das Rückrat noch die Luftröhre wurde getroffen. Plötzlich fasst er wieder sein Schwert und macht weite Sätze in deine Richtung, während du schon den zweiten Wurfdolch zücktest. Dann hob er mit zwei Schmerzensschreien sein Schwert und ist nun über dir...

@Dangoon:

ss.gifchnell bist du hinter dem Reiter mit geladener Armbrust. Gerade beginnst du deine ersten Worte zu sprachen, da scheint es dir, dass du eine Frauenstimme gehört hattest, doch du hast nicht verstanden was sie sagte. War es vielleicht die verwundete Person am Boden? Dann scheint es dir hielt der Reiter Inne. Blitzschnell jedoch wurde er zurückgeworfen, überall spritze Blut aus seinem Halse. Dann zog er sich den Wurfdolch unter Schmerzensschreien heraus, wurf ihn zur Seite, hob unter Schreien sein Schwert und rannte zu der Person am Boden. Deine Armbrust hast du genau auf ihn gerichtet...und er ist nur wenige Schritte von dir entfernt...

@Zavor:

dd.gifein Herr packt seine rechte Hand auf deine linke Schulter und spricht:

"Arbeite und Lerne! Du bist mein Knappe, folge mir einfach, du wirst schon sehen, was ich vorhabe! Und nun leg deine Lanze vorerst beiseite..."

Kurz nachdem dein Herr seine Worte vollendet hatte erschien wieder Meister Schwarzbart mit einer neuen Waffe, einem Flegel, so ein Flegel wie dein Meister ihn besitzt, nur deiner ist ein wenig kleiner als der deines Herren...

Während du deinen Flegel betrachtest überreicht dein Herr dem Schmied einen Beutel voller Kupfer und Silber.

"Nundenn", beginnt dein Herr wieder, "Lass uns gehen, steck den Flegen in deinen Gürtel und nehme die Lanze. Wir gehen jetzt erstmal wieder zum Stall beim Wirtshaus, danach auf den Marktplatz..."

Geschrieben am

Mit einem wehmütigen Seufzer ziehe ich die verlangten Münzen aus meiner Geldkatze, sehe sie mir ein letztes Mal an... Noch zwei vom Blutgeld in Schenkon, zwei Glanzstücke die ich den Kuhhirten raubte - doch so sei es, alles Geld muss dereinst ausgegeben werden, es wäre töricht einer Münze hinterher zu trauern. Mit einem langsamen Nicken drücke ich den Wächtern ihren Lohn in die Hand...

"So nehmet und lasset mich passieren, in Gottes Namen..."

Geschrieben am

'Hmm was soll ich tun? Wenn ich diesen Mann töte, könnte es sein, dass ich jemand töte, der unschuldig ist... Aber ich muss jetzt reagieren, sonst ist es zu spät.'

Ohne großartig weiter drüber nach zu denken, ziele ich auf die Person mit dem Schwert und schieße ihm in's Bein.

'Ich hoffe ich tue nichts Unrechtes...'

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*** BigMek

Geschrieben am

@Dangoon:

ww.gifie ein Blitz saust der Bolzen auf das Bein des Mannes zu. Er hebt noch das Schwert, wollte es gerade zum Stoß ansetzen, da lässt er es zu Boden fallen, und sein Schmerzensschrei hallt durch den Wald.

Der Bolzen hat von hinten sein Knie durchschlagen und die Kniescheibe, so scheint es, nach außen getrieben und sie zersplittert. Nun sackt der Körper zu Boden - keine Rührungen mehr...

@Thorin Goldfuß:

gg.giferade in dem Moment rollst du dich gekonnt zur Seite, während er schon sein Schwert in deine Richtung niedersenken ließ. Kaum siehst du ihn wieder wirfst du dein Wurfmesser, doch du wirfst es vorbei. Du bist dir sicher, das liegt bestimmt nicht an dir und deiner Zielgenauigkeit, sondern daran, dass dein Gegner urplötzlich zu Boden sackt. Sein Schwert hat er schon längst fallen gelassen.

Erst jetzt erblickst du seine schwer aufklaffende Wunde am Knie. Überall Blut, Splitter, Gewebsfetzen und die spitze eines mit blut befleckten Bolzens...

@Razorr:

mm.gifit einem Lächeln nahmen die beiden Zöllner ihr Geld entgegen, und sprachen dich noch ein letztes Mal flüsternd an:

"Und vergiss nicht! Verlasse Aachen mit diesem Tor!"

Nach diesen Worten wendeten sie sich von dir ab und öffneten dir den Weg in die Stadt, während sie sich schon die nächsten Ziele für ihre Bestechungen suchten...

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Ich ziehe mir den Pfeil, der immernoch in meinem Bein steckt heraus und werfe ihn wütend weg. Wer war es, der es wagte eine Ninja anzugreifen?!

Erst dann kommt mir in den Sinn, dass der Bolzen, welcher den Mann niederstreckte, auch von irgendwo hergekommen sein muss.

Ich blicke mich also um, ob ich jemanden sehe. Dies ist zunächst nicht der Fall, also stecke ich meine Wurfmesser wieder weg, ziehe mein Katana und steche es meinem Angreifer in den Rücken, so das sein Herz entzweit wird.

Ich bemerke auf einmal denjenigen, der den Bolzen abgeschossen hat und wende mich ihm zu.

"Danke.....nicht wären nötig gewesen! Wer ihr sein, dass ihr mir helfen?"

Um meinen Gegenüber nicht zu beunruhigen senke ich das blutige Katana...

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Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

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"Mein Name ist Ricardo Jorge Da Silva Seara Pinto De Amorim. Aber ihr könnt mich auch Ricardo nennen, das ist wahrscheinlich einfacher für euch."

Erheitert mustere ich das verwirrte Gesicht meines gegenübers, als ich ihr meinen kompletten Namen nenne.

"Wieso ich euch geholfen habe. Nun ich war im Wald und sah diesen Reiter, er kam mir irgendwie merkwürdig vor und so habe ich ihn verfolgt. Kurz darauf, habe ich euch gesehen und wie ihr von ihm angegriffen wurdet. Eigentlich hatte ich nicht vor ihn zu töten, ich wollte euch lediglich auseinander bringen und weiteres Blutvergießen verhindern. Aber ich sah dass er euch angriff, obwohl ihr verletzt auf dem Boden lagt, also habe ich ohne weiter darüber nach zu denken auf ihn geschossen, nunja jetzt ist er ja trotzdem tot..."

Da die Fremde des Deutschen nicht allzu mächtig scheint, versuche ich klar und langsam zu sprechen, auch wenn mein Akzent doch recht stark durchkommt.

"Nun sagt mir, wie heißt ihr denn? Und wieso wurdet ihr angegriffen?"

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*** BigMek

Geschrieben am

Eine schnelle Verbeugung geht folgenden Worten voraus:

"Habt unermesslichen Dank, mein Herr. Ich werde tun, wie Ihr mir geheißen."

Ich folge also seinen Worten und nehme zunächst den Flegel an mich, ihn kurz betrachtend, bevor ich ihn an meiner Schärpe zu befestigen trachte. Sobald dies geschehen, nehme ich mein Schwert zur Hand, führe es ebenso zurück an seinen Platz an meinem Gürtel. Zum Schluss fasse ich die Lanze und packe sie vorsichtig an, als ob es ein kostbares Gemälde wäre.

Dann drehe ich mich noch einmal zum Schmied Schwarzbart und sage:

"Auch Euch meinen besten Dank, Schmiedemeister. Ich werde Euch dies nicht vergessen, darauf mein Wort als Sohn Hamburgs."

Freudig folge ich meinem Herren aus der Schmiede.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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"Ich bin Ashira Katanian, und kommen aus Land der aufgehenden Sonne! Ich haben getötet diese Mann mit Wurfdolch, euer Bolzen nicht war das Entscheidende, brauchen haben keine Angst!"

Ich entledige mich meiner Tuchmaske, worauf meine langen,schwarzen Haare ausnahmsweise offen herunterfallen. Ich blicke den Fremden mit meinen grünen Augen durchdringend an...

"Was euch bringen in diese Wald?Und was ihr sein von Beruf?"

Ich mache mich daran mir meine Wunde am bein notdürftig zu verbinden und anschließend meine Wurfmesser wieder einzusammeln. Zu guter letzt durchsuche ich den Toten nach Geld und anderem Nützlichen.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Geschrieben am

@Dangoon:

aa.gifls sie den Stoff wegzieht, der ihr Gesicht verdeckt hat, fallen ihr die schwarzen Haare aus der Kapuze. Es sind die wunderschönsten schwarzen Haare die du jemals in deinem Leben gesehen hast! Sie sind tiefschwarz, schwärzer als der Tod, und glänzen in der Sonne als wäre Gold darin enthalten! Ein seltsames Gefühl durchfährt dich als du sie langsam von oben bis unten betrachtest, es ist wie ein, Kribbeln.

Du erkennst schon am Gesicht, dass sie nicht von hier sein kann! So wie du die Beschreibung solcher Menschen schon gehört hast, müssen es welche aus den tiefen Steppen im Osten sein, oder aus Cathay! Oder noch viel weiter...

Moment, sie hatte doch irgendwas von einer untergehenden Sonne erzählt, doch - was ist das?

Ihre Haut ist zwar schon in ein leichtes Braun getaucht, doch du erkennst auch gleichzeitig wie bleich die Haut ist. Ihre Augen, sind schmal und länger als bei dir und deinen Mitmenschen des Abendlandes, und ihre Nase ist insgesammt feiner und zierlicher als die Nase anderer Damen, die du kanntest. Ihre Lippen sind durch Erschöpfung und Wut ganz feucht und rot.

Dann beginnen deine Augen den Rest ihre Körpers zu betrachten, die Brust, die Tailie, ihr Becken, als sie sich gerade dem Toten zugewendet hat, und ihre Beine - ja du erblickst ja eine Wunde! Sie blutet ja immer noch!

Verbinden solltest du sie, doch du hast nichts zum verbinden - oder etwa doch? Deine Blicke fallen nun auf den toten Mann, auf seine Kleidung...

Dangoons Charakter erhält 50 Erfahrungspunkte.

@Thorin Goldfuß:

dd.gifeine Blicke fallen auf sein Äußeres. Er hat grüne Augen wie ein Jadestein, den du von deine Heimat her kanntest, und dunkelbraune Haare, erhellt im Lichte des Waldes. Sonst scheint er sich wohl nicht oft zu rasieren, man sieht ihm schon einiges an Haaren im Gesicht an, aber nicht dass sie lang wären, nein, sie sind eher frisch geschnitten wie der Rasen des Palastes von Edo. Außerdem ist er weder breit noch sehr muskolös, jedoch fallen dir an seinen Armen sehr viele Narben auf - hatte er viele Kämpfe oder...?

Plötzlich wendest du dich ab. Du betrachtest deine Wunde abermals, nachdem du den Pfeil entfernt hattest. Sie blutet jetzt noch stärker als vorher! Du entscheidest dich jetzt noch nicht die Wurfmesser zu holen, und gehst langsam von einer Kniebeuge in die Liegeposition neben dem Toten und durchsuchst ihn. Dein erstes Ziel ist es nach Stoff zum Verbinden zu suchen...

Nach einigen Augenblicken kommt jedoch der stechende Schmerz im Bein wieder, aber es ist keine Neue Wunde, es ist einfach nur der selbe stechende Schmerz. Plötzlich kommt er wieder, pochend. Langsam musst du deinem Schmerz Luft machen, doch der Fremde steht neben dir, was soll er von einer Ninja denken die wegen Schmerzen stöhnt oder gar schreit?...

Thorins Charakter erhält 50 Erfahrungspunkte.

@Zavor:

ss.giftolzierend schlenderst du, mit deinem Herren im Schlepptau durch die Stadt Aachen. Als du wieder auf deine Lanze schaust erstrahlt sie mit ihren vollen roten und goldenen Tönen, während das Eisen der Stange glitzert im Sonnenschein. Im Winde wehen die roten und goldenen Schleifen. Jetzt erinnerst du dich auch wieder, warum dein Herr auch diese Farben trägt, es sind die Farben der Stadt Hildesheim, seiner Heimatstadt, und du bist sein Knappe.

In der Scheune angekommen, befestigst du die Lanze, wie es dein Herr befohlen hat an dem Sattel deines Pferdes, ebenso wie den Flegel.

"Nundenn, Heinrich, lass uns gehen auf den Marktplatz und sehen was man alles noch kaufen kann vor unserer Abfahrt. Achja, und kümmer dich nicht um das füttern der Tiere heute, das übernimmt der Gastwirt mit seinen Knechten. Und wo wir gerade beim Thema Marktplatz sind, du warst schon dort, weißt du wo man heute noch was an Verpflegung kaufen könnte?"

Geschrieben am

Ich sehe gen Decke des Stalles und zähle ich Gedanken die möglichen Stände ab, die für einen Besuch noch in Frage kämen. Nach einer runden Minute gebe ich meinem Herren Antwort, mein Blick wieder auf ihn gerichtet:

"Es stehen wohl noch drei Bauern zur Verfügung, die ihre Ware noch feil bieten: Da ist der Stand des Martin Brunner, der besonders gute Früchte und Gemüse anbietet. Ansgar Wilhelmsson, ein dänischer Einwanderer, verkauft guten Fisch und Felix Krüger hat ausgezeichnetes Brot, welches doch recht teuer ist."

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Geschrieben am

Ich helfe Ashira so gut es geht dabei sie zu verbinden.

"Um auf eure Frage zu antworten: Ich bin Jäger und wollte mir etwas zu Essen besorgen, mein Falke"

ich deute auf Fernando der irgendwo über uns seine Bahnen zieht.

"hatte mich zu einem Hirsch geführt, doch dieser wurde von diesem Reiter verjagt."

Als Ashira fertig verbunden ist, versucht sie sich aufzurichten. Ich stütze sie dabei, damit sie nicht umknickt oder hinfällt.

"Nun beantwortet mir bitte meine Frage. Was wollte dieser Reiter von euch? Wieso hat er euch angegriffen?"

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*** BigMek

Geschrieben am

"Nicht wissen das, vielleicht sein Helfer von Inquisi....Inquisit....von Kirche, die mich verfolgen.....oder selber fliehen und haben Angst ich gekommen um zu töten ihn"

Ashira guckt den Fremden freundlich an, da er sich als nicht feindlich herausgestellt hat.

Sie humpelt hinüber zu einem der Bäume und lehnt sich dort an, da ihr das Stehen immernoch sehr schwer fällt...

"Wohin wir jetzt gehen?"

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@Zavor:

dd.gifu verlässt mit deinem Herrn die Scheune und begebst dich auf schnellstem Wege zum Marktplatz. Je näher ihr an das Geschehen kommt, umso lauter werden die Schreie der Händler und das Wuseln der Bevölkerung. Hier und dort hört man auch das Schnattern von Gänsen heraus oder das Schwingen von Flügeln eines Huhns, welches in einem Käfig sitzt. Von einem Fenster eines Hauses, welches zu einem der vielen Ständte leicht geneigt ist, kippt grade eine Frau dreckiges Wasser auf den gepflasterten Weg, welcher widerrum von Abfällen gesondert ist. Doch dieses Haus ist am anderen Ende des Marktes und so macht ihr euch keine weiteren Gedanken und stürzt euch in die Menge.

Der erste Stand hat viele Früchte zu bieten, darunter auch einige Kräuter, an ihm sammeln sich einige Herrschaften des höheren Bürgertums, und sonst, so scheint es, Knechte und Mägde der Bürger. Die nächsten Stände wären da einmal, ein Verkäufer von Tonkrügen, dann ein Händler mit massig viel Stoff. Er schien eine Mann aus dem Süden zu sein, Kastillen so scheint es dir! Später folgen noch weitere Stände, einige mit Brot, Obst und Gemüse, dann ein Stand mit Fleisch, und am Ende der einen Seite des Marktes findet man Martin Brunner genau neben Ansgar Wilhelmsson, dem einzigen Fischverkäufer hier auf dem Markt. Zentral gelegen sollte Felix Krüger aufzufinden sein.

"Nundenn Heinrich, führe mich erstmal zu diesem Dänen, Fisch würde mich interessieren. Als nächstes dann bitte das Brot und dann...werden wir sehen..."

markt.jpg

@Thorin Goldfuß:

ss.gifchnell, ohne einen Laut von dir zu geben zischen deine Hände wie Klauen an die Kleidung deines toten Feindes. Du reißt ein langes Stück Stoff von seiner Hose, seine nackte, behaarte Haut wird sichtbar, dann bistest du dir das lange Stück fest um deine Wunde, dann stöhnst du, der Schmerz ist stärker als deine Ausbildung es vermocht hat zu unterbinden.

Der Fremde runzelt seine Stirn und begiebt sich zu dir, beugt sich und bindet das Stück Stoff härter um dein Bein, so wie es eigentlich sein sollte. Du beist dir auf die Lippe.

Während er dich verbindet antwortet er dir auf deine vorherige Frage und deutet mit einer Hand zum Himmel, welchen du darauf anschaust. Oben scheint etwas zu fliegen, ein Falke so scheint es dir.

Nachdem er dich fertig verbunden hat, stehst du auf, er hilft dir indem er dich stützt, und dann humpelst du zu einem der Bäume und lehnst dich an einen, während du ihm schon eine weitere Frage stellst...

@Dangoon:

ff.gifernando fliegt hoch über dir und deiner wohl neuen Wegsgefährtin. Nachdem du ihr das Bein verbunden hattest stützt du sie beim Aufstehen, anschließend geht sie zum nächsten Baum und stützt sich an diesem während sie dir schon die nächste Frage stellte...

Geschrieben am

Ich fahre mir mit der Hand durch die Haare.

"Aha die Inquisition also..."

'Was sie wohl angestellt hat, dass man sie verfolgt und versucht sie zu töten. Naja ich will's gar nicht wissen. Oder vielleicht doch? Sie wird es mir schon sagen, wenn sie es mir sagen will.'

Ich lehne mich ebenfalls an einen Baum.

"Tja wo sollen wir hingehen? Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ziele und auch kein festes Heim...

Könnt ihr denn in eurem derzeitigen Zustand laufen? Ich glaube wir sollten noch eine Weile rasten, ich könnte uns etwas zu Essen suchen, während ihr euch ausruht"

Ich schaue Ashira fragend an und lächle darauf freundlich.

'Sie ist wirklich hübsch...'

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*** BigMek

Geschrieben am

Obgleich es schon zu späterer Stunde am Tage sich befindet, drängen sich noch viele Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt um die Marktstände, an welchen die Ware lauthals feilgeboten wird.

Ein wenig muss ich mich zu dem Stand des Ansgar Wilhelmsson durchämpfen. Dort angekommen, nehme ich gleich zwei der Rotbarsche für mich und meinen Herren in Anspruch, die vom Dänen mit einem kühlen, absolut typisch skandinavischen Lächeln in ein Tuch gewickelt werden. Die Münzen klingen in des Fischers Handfläche und sogleich mache ich mich auf den Weg, das verlangte Brot zu besorgen.

Der Stand von Felix Krüger ist weniger umringt und so ist es mir leichter, zwei schmackhafte Laib Brot auszuwählen. Auch jene sind schnell bezahlt.

Ich drehe mich zu meinem Herren um und warte auf weitere Worte seinerseits.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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