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ist warhammer ausgewogen?


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Die Erfahrung und das Können eines Spielers ist mMn. der entscheidende Faktor ob ein Spiel gewonnen wird oder nicht.

Wenn ein Spieler mit den Vor- und Nachteilen seiner Armee umzugehen weiss, beziehungsweise weiss, wo die Stärken und Schwächen der gegnerischen Armee und/oder des Spielers liegen wird er in den meisten Fällen gegen ihn gewinnen.

Manche Armeen sind schon schwieriger zu spielen als andere, aber gerade da wirds sich widerspiegeln, ob man das Können und die Erfahrung hat.

Als zweites Element kommt noch das Würfelglück hinzu, aber ich denke nicht, dass das soo ein grosser Faktor ist, ausser man erwischt mal wirklich einen ganz schlechten Tag...:)

Gruss, Seri

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najo, ausgewogener als die 5. edition ist es allemal, da gings ja nachher nurnoch darum möglichst fiese (mal freundlich formuliert) kombinationen von magischen gegenständen rauszufinden....

aber dennoch gibt es immerwieder diese situationen, wo man weiss man ist besser als der gegner, aber verliert trotzdem

witness my perfection

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Nichts da mit Taktik. Wer so zuverlässige Einheiten wie z.B. Vampire hat brauch sich nur auf ihr immer wehrendes Stehenbleiben verlassen und gewinnt durch Flankenangriffe.

Hier liegt der Knackpunkt eindeutig bei der überguten Beschaffenheit der Einheiten nicht bei der Taktik des Spielers.

Hier sieht man eindeutig die Unausgewogenheit durchscheinen.

Den Nachteil anderer Völker des Fliehens einfach bei jeder Einheit wegfallen zu lassen ist sau gut.

Wenn zwei gleichgute Spieler aufeinander treffen, der eine Ein Dunkelelf und der andere ein Vampir, gewinnt in 70% der Fälle der Vamp. Und das liegt ausschliesslich an der beschaffenheit der Armee.

"Die Menschen glauben das, was sie wünschen" - Julius Cäsar

Fürst auf Riesenander

Magnetkoffer-Eigenbau, kleiner Koffer

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@ m0wiCowy

cooles Beispiel :)

ist find ich ein sehr guter Vergleich!

wollte noch sagen, dass auch vieles mit dem "Spielstil" zusammenhängt.

Sicherlich kann man alles lernen, aber es gibt trotzdem Spieler die zB bei einer Angriffsarmee so vorsichtig agieren, dass sie sich damit selbst im Wege stehen, während andere einfach akzeptieren dass sie Verluste haben werden und dann meistens unbekümmerter spielen - ich hoffe man versteht was ich meine.:)

Eigtl hat mMn Warhammer viel mit Glauben zu tun. Wenn man daran glaubt sind auch die Würfel auf seiner Seite...;)

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@ Ternok

Wenn zwei gleichgute Spieler aufeinander treffen, der eine Ein Dunkelelf und der andere ein Vampir, gewinnt in 70% der Fälle der Vamp. Und das liegt ausschliesslich an der beschaffenheit der Armee.

Richtig, für normale Spieler.

Aber versuch mal mit Vamps gg. einen sehr guten Dunkelelfen zu gewinnen...

Er hat meiner Meinung nach mehr Möglichkeiten dir in die Suppe zu spucken, da er seine Armee größer variieren kann.

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Ja, aber hier gehts um die Ausgewogenheit der Armeen nicht um die Spieler. In einem 1:1 vergleich den man hier ziehen "muss" darf der Spieler keinen einfluss nehmen nur die Armee an sich.

naja, dann ist aber der spieler überlegen, und nicht die armeen gleich stark.

wir gehn ja davon aus, dass 2 etwa gleichstarke spieler aufeinander treffen...

Genau das;) .

Also bitte, den Spielstil außen vor lassen.

€dit:

Wenn wir es schon davon haben. Geht bitte davon aus das Allrounder Armeen aufeinander treffen;) .

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Original geschrieben von Ternok

Nichts da mit Taktik. Wer so zuverlässige Einheiten wie z.B. Vampire hat brauch sich nur auf ihr immer wehrendes Stehenbleiben verlassen und gewinnt durch Flankenangriffe.

Hier liegt der Knackpunkt eindeutig bei der überguten Beschaffenheit der Einheiten nicht bei der Taktik des Spielers.

Hier sieht man eindeutig die Unausgewogenheit durchscheinen.

Den Nachteil anderer Völker des Fliehens einfach bei jeder Einheit wegfallen zu lassen ist sau gut.

Wenn zwei gleichgute Spieler aufeinander treffen, der eine Ein Dunkelelf und der andere ein Vampir, gewinnt in 70% der Fälle der Vamp. Und das liegt ausschliesslich an der beschaffenheit der Armee.

ich gebe dir recht, dass flankenangriffe zu stark sind, ich finde die sollten +1 geben, aber der angegriffene behählt die gliederboni.

dann währe auch das problem mit dem nicht-fliehen der untoten gelöst, da diese ja im prinzip kein proble sind, und sehr schnell kaputt sind, wenn man mal überlegen ist....

witness my perfection

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Im Prinzip liegt die Stärke einer Armee darin, dass sie entweder extrem starke Truppen hat oder extreme Variationsmöglichkeiten besitzt...

Chaos hat in beiden Fällen die Nase vorn. Sieht man auch an den Turniergewinnern.

Vamps können dank extremer Magie und auch guten Truppen ebenfalls gröber austeilen...

Zwerge hingegen werden ihre Gegner nie wirklich überraschen können mit einer ausgefallenen Armeeliste... Dafür haben sie harte Truppen und KMs, was sie immerhin irgendwo im Mittelfeld mitschwimmen lassen.

Might.

Sattelt die ELFEN, wir wollen los!

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agree @ might

nur das problem ist, dass ab einem gewissen niveau die variationmöglichkeiten nichts mehr bringen, weil wenn man einen gleichstarken gegner hat, dieser seine vorteile gnadenlos auszunutzen weiss...

bei vamps und chaos z.b. weiss man genau was kommt, und denen ist es egal wie meine armee variiert, die ham immer nen vorteil

witness my perfection

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Ich bin der Meinung, dass es sehr schwer ist Strategie Spiele ausgeglichen zu gestalten, wie viele ander hier vermutlich auch.

Das, Spiel sowie es jetzt ist, ist am ausgeglichensten seit es jemals gewesen ist.

Jede Armee hat einen Konter (oder sollte einen haben ;)).

Es gibt Armeen, die härter zu Kontern sind (Vampire, Chaos, manche würden auch Waldelfen sagen), wie mOwicowboy erwähnt hat.

Ich würd nicht zu schnell sagen, dass egal was kommt, der Gegner immer einen Vorteil hat, aber ich muss dir recht geben, dass manche Völker, sowie sie jetzt stehen im gesamten eher im Nachteil sind als im Vorteil.

Allerdings bin ich nicht dieser Ansicht bei den 4 zuletzt erschienen Armeebüchern. Wenn man sich diese anschaut und mit ihnen gegeneinander spielt, dann glaube ich persönlich nicht, dass irgendjemand bevorzugt oder benachteiligt wäre.

Mfg

Dan

Primum vivere, deinde philosophari.

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Das letzte war die Bretonen und die sollen angeblich schon sehr mächtig sein.

btw: Welche Armeen haben denn statistisch gesehen auf Turnieren am häufigsten gewonnen? In Göttingen waren´s ja die DE und alle sagen das lag am Spieler der mördergut war

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Vampire und Skaven haben wohl am häufigsten gewonnen.

@ dan

Doch, die Bretonen, die sind schon recht hart geworden. Echsen haben da schon ihre Problemchen. Selbst Chaos wird von denen einfach überrannt.

Die 4 letzen Völker sind Khemri, Echsen, Bretonen und Bestien des Chaos.

@ the bishop

In Göttingen ga es auch spezielle Einschränkungen um allen Armeen die gleichen Chancen ein zu räumen. Göttingen kann man für dieses Thema nicht wirklich als Referenz nehmen, da dort alle Armeen ausgewogen(er) sind.

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ja aber nur weil skaven und vamps die besten allroundler sind, nimm für skaven mal locker 15-20jezzails mit und dann isses net schwer alles niederzuballern was auf dich zukommt.

MFG Silk

"Konstanter Kesseldruck? Was für ein Unsinn!" ---Letzte Worte eines unbekannten Warpflammenwerferteams.

"Die Galaxis wimmelt nur so von fremdartigen, böswilligen Waffensystemen, aber im Grunde dienen sie alle nur ein und demselben Zweck - und da ziehe ich ihnen jederzeit den guten alten Bolter vor." Inquisitor Skorn

***** Dunkler Apostel denkt an die Völkertitel

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@ Silk

Da sagst du doch selber, dass die Armeen nicht ausgewogen sind;) .

Wenn Skaven in einer Allrounderliste alles zu Mus verarbeiten kann das nicht ausgewogen sein. Ein Skavenspieler in meiner Gruppe hat einfach mal im einem Finale unseren wirklich harten Chaoten platt gemacht ohne sich auch nur groß anstrengen zu müssen.

Auch von Vamps wurde er vom Feld gefegt. Ansonsten läuft das andersherum:heul2: .

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Meiner Meinung nach, obwohl ich erwähen muss dass sich meine Erfahrungen in Grenzen halten, ist Warhammer noch recht ausgeglichen.

Leider muss ich den einen zustimmen dass Kavallerie kein leichter Gegner ist und dass einem als Untoter ohne Auftriebstest doch auch ein Stein vom Herzen fällt.

"Hallo", sagte der Soldat.

"Du bist tot", erwiederte Monach.

Der Soldat nickte. "Ein taktvollerer Mensch hätte es wohl nicht so direkt ausgedrückt."

Zitat aus K.J.Parker's "Schattenjagd"

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Ja, Skaven sind echt verdammt hart... Jezzails sind einfach nur bääärtig... Aber angeblich werden die jetzt eh abgeschwächt. Die Magie soll schwächer werden und ich glaub von den Jezzails hab ich auch was gehört...

Kavallerie ist momentan echt das härteste, das man in WH aufstellen kann und räumt meistens locker mit Infantrie auf...

Might.

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Original geschrieben von Might

Aber angeblich werden die jetzt eh abgeschwächt. Die Magie soll schwächer werden und ich glaub von den Jezzails hab ich auch was gehört...

Might.

Von wo hast du denn das her? Ist dass eine seriöse Information?

Gruss, Seri

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Dieser Meinung bin ich nicht ganz, nicht jede Kavallerie ist so stark. Hart sind eigentlich nur: Chaos Kavallerie, Gralsritter, Echsenreiter, dies mal alles ohne Helden gesehen. Die anderen sind nicht übertriben stark gegen Infanterie. Man darf ja nicht die Glieder und das Zeug vergessen.

Ich glaube ich werde Söldner und stell Pikenarmeen auf.....

Primum vivere, deinde philosophari.

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Original geschrieben von Serolin

Von wo hast du denn das her? Ist dass eine seriöse Information?

Gruss, Seri

Ein Freund von mir muss das irgendwo aufgeschnappt haben... Ich weiß nicht WIE seriös diese Info ist, aber er hat sicher sehr bestimmt angehört... Ich werd nochmal nachfragen und dann Kommentar geben. Vielleicht weiß ja noch jemand etwas??

Might.

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skaven sind hart ,die neuen bretonen gehen eigentlich . habe auf 3 tunieren gegen sie jezt gespielt 2 mal habe ich sie massakriert und einmal wegen schwerwiegenden fehler nur ein unentschieden geschafft.

die völker wo momentan die meisten tuniere gewinnen sind chaos , skaven und natürlich We ( die bei den meisten unterschäzt werden .

Vamps sind auch öfters vorne dabei ,das stimmt eigentlich .

Skaven werden nicht abgeschwächt nur etwas anders aufgebaut sein ,was ich jezt gehört habe. 20 jezzails was gegen die einen sehr gut ist ,ist gegen andere mehr als schlecht .

habe auf einen tunier gegen 40 jezzails antreten dürfen . mein gegner hat geflucht ohne ende als er erfuhr das er gegen We spielen musste . imps wären ihm sicher lieber gewesen . alle armeen haben ihre vor und nachteile!

harte kavallerie ist auch nicht so schlimm ! viel zu unbeweglich!

alles nur ansichtssache .

Gruss Goldi

Wer termine für warhammer-tuniere weiss bitte Pn an mich .danke

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@ Goldi

Oh man, du sagst doch selber das einige Armeen besser gegen andere sind. Wenn der Skaven gegen Imps spielen will, weil er die mit dem kleinen Finger platt macht, sich aber vor Woodis fürchten muss stimmt da irgendetwas nicht!

Wenn Vampire so zuverlässige (zu 99%) Einheiten haben und den anderen Völkern dieser Vorteil verwehrt wird stimmt da was nicht.

Eine Lanze z.B. Überrennt Chaoskrieger, Sauruskrieger, etc... doch bei Untoten passiert das Schlimmste das man sich vorstellen kann, man bleibt stecken. Und das nur, weil die Armee extrem zuverlässig ist un man daür nicht mal die AML variieren braucht, da diese immer gut ist.

Ein anderes Volk muss sich immer wieder neu auf einen Gegner einstellen da ihre Armeebücher keiner so starken Listen zulassen.

Da hier eindeutig verschiedene gute Armeebücher für die verschiedenen Völker geschaffen wurden sind ist WH unausgewogen. Es gibt nunmal Völker die mit ihren Regeln klar obenauf sind.

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Aber es ist ja wirklich kein Problem, wenn man mit einer Lanze in Skeletten steckenbleibt... In der ersten NK Phase sollte man schon einiges erledigt haben, und dank RW 2+ sollte es immer schaffbar sein den Nakkampf zu gewinnen...

Might.

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Ne hunderprozentige sichere armee ist Khemri.

@Might, das denkste denn rate mal was du relativ schnell in deiner Flanke hast, hatte auf nem Tunier ne reine Zombiearmee gehabt, und wenn der gegner erst mal feststeckt, kann man sich um anders zeugs kümmern

Aber ich denke auch das Vamps ziemlich hart sind, eigentlich zu hart, um ausgewogen zu sein

-Ach was, ich bin Halbfranzose, bei mir liegt das Verlieren im Blut

-Wir verteidigen die Lehre von der Nächstenliebe mit allen Mitteln. Und wenn wir dafür plündern, morden und vergewaltigen müssen - dann zwingen wir uns eben dazu !

***Hauptmann

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