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Magus, die Erleuchtung: Lauf zwischen den Realitäten


Torgath

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Wir leben im Jahr 2004. Es ist Dienstag der 23. März.

@Daniel...

Du schreckst auf... Schweiss strömt aus all deinen Poren und du siehst noch immer Antonin's Gesicht vor deinem geistigen Auge. Wieder wollte er dir etwas im Traume sagen aber wie immer war es still als er zu dir sprach. Was er dir wohl nur sagen wollte?

Langsam beruhigt sich wieder dein Puls und du nimmst wieder deine Umgebung wahr. Du liegst auf dem Bett im Gästezimmer deines Onkels. Momentan ist dieser auf Geschäftsreise und hat dir dafür das Haus überlassen, unter der Vorrausetzung das du dich um seine Pflanzen kümmerst. Du sortierst deine Gedanken...

Du siehst durch den geschlossenen Vorhang, von draussen das Licht einer Strassenlampe.

Irgendwie hast du das Gefühl, das nach diesem Traum und dem Schrecken ein Spaziergang gut tun würde.

@Roland...

Leicht verschlafen öffnest du die Augen. Du siehst dich augenreibend um. Wo bist du schon wieder? Ach ja, genau... Du sitzt ja im Zug nach Freiburg. Du schaust aus dem Fenster und bemerkst, das der Zug in einem Bahnhof steht. Du schaust dich nach einem Schild um und findest auch eins, auf dem BASEL steht.

Verdammt! Verschlafen und vergessen auszusteigen! Naja, was solls. Dann bist du in Basel. Schaust du dich halt hier um. Du siehst wie noch einiger andere Leute aussteigen und in die Basler Nacht gehen.

@Martin...

Du schaust von der Bibel auf und siehst wie die Landschaft an dir vorbeifährt. Aber schon langsam spürst du, wie der Zug verlangsamt. Du schaust auf die Uhr. In 5 Minuten sollte der Zug in Basel ankommen. Du legst fasst schon zärtlich deine Bibel beiseite und wartest ab, wie der Zug im Badischen Bahnhof in Basel einfährt.

Du bist schon leicht freudig erregt, Stefan wieder zu treffen. Er war es ja auch, der dich zu sich nach Rheinfelden eingeladen hat und dir auch die Bahn bezahlte. Du freust dich schon wieder auf die Stunden langen Gespräche über den Allmächtigen.

Langsam während du noch in Gedanken bist fährt der Zug in den Bahnhof ein und du merkst es erst, als schon mehr als die hälfte der Leute ausgestiegen ist.

@Vincent...

Nach deinem letzten Auftrag hattes du nun wirklich eine Pause verdient. Markus hatte dir ja mal versprochen dir seine Heimat zu zeigen. Aber du hättest nie geglaubt, das er Schweizer sein könnte. Bis jetzt.

Du bist mit Markus vor etwa 4 Tagen in Selzach angekommen und von da an war es wie im Paradies. Markus hat ein grosses Haus mit allem Komfort, dem man sich nur vorstellen kann. Du hast bis jetzt nur genossen. Bis vor 5 Minuten. Das Telefon hatte geläutet und Markus ist ran gegangen. Er hatte nicht sehr langes Gespräch, aber du hast nicht verstanden worum es ging. Aber du hattest von Anfang an, kein gutes Gefühl.

Während du jetzt noch im Wohnzimmer auf der Couch sitzt und halbherzig rumzappst, hörst du auch schon, wie Markus nach dir ruft.

[OCC: Bitte schreibt bei jeder Antwort, oben im Titel immer euren Charakternamen hin.]

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Schon erstaunlich, dass der Urlaub fast so schnell zu enden scheint, wie er begonnen hatte. Vor nur 6 Tagen lag er auf einem verlassenen Haus, gab 2 Schüsse aus seinem Gewehr ab und nach 30min Flucht hatten eine Woche Vorbereitung und Ausführung des Auftrags Platz für ruhigen erholsamen Urlaub gemacht. Auch wenn diese plötzliche Änderung durchaus zu erwarten war, riss sie doch Vincent mit einem Schock aus seinem erholsamen Urlaubserlebnis. Die Tatsachen wahrscheinlich sich von seinem Urlaub zu verabschieden war gar nicht so entscheidend, sonder der Telefonanruf errinerte ihn wieder daran dass es auch Menschen ausserhalb diesem Haus in schöner Landschaft gab - Menschen denen zu helfen seine Arbeit war. Auch wenn er gerne wesentlich länger sich hier erholen würde, so hatte es doch leider nichts mit seiner Arbeit zu tun und konnte daher nicht lange bestehen. Er war sich aber sicher, wenn er jemals die Gelegenheit hätte sich zur Ruhe zu setzen würde es etwa so aussehen wie bei seinem Mentor.

Während ihm dass alles noch durch den Kopf ging, stand er auf, ohne sich weiter um dem noch laufenden Fernseher zu kümmern, und ging Richtung Telefon. "Was gibt es, Markus? Heute doch keinen Berglauf?" fragte Vincent, als er ins Wohnzimmer trat.

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Verschlafen verlässt Roland den Zug, um sich erstmal einen Überblick zu verschaffen. Schnell hat er einen kleinen Stand ausgemacht, in dem er einen Kaffee kaufen kann.

Mit dem Kaffee in der hand, macht er sich dann nun erstmal auf den Weg in die Innenstadt, um sich ein kleines Lokal zu suchen wo er sich ein bisschen Aufwärmen kann ...

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Fremd in einer unbekannten Stadt aus einem Traum voller unerhörter Schrecken erwacht! Daniel streckte sich noch einmal gründlich um die letzten Traumbilder vor seinen Augen vorbeiziehen zu sehen, aber keine neuen Erkenntnisse über deren Inhalt erschlossen sich ihm. Nur diese Idee eines nächtlichen Spaziergangs, die ihm immer verlockender erschien. Er rappelte sich auf und streifte sich im Zwielicht der durch das Fenster scheinenden Laterne die Klamotten vom Vortag über, die noch immer zusammengeknüllt neben dem Bett lagen. Schlüssel, Stadtplan, Zigaretten, Feuerzeug, Geld, Notizblock, Schreiber und Handy; seine Hände überprüften beinahe mechanisch ob alles Notwendige in der einen oder anderen Hosen- oder Jackentasche verstaut war. Einer Eingebung folgend nahm er den schwarzen Trenchcoat seines Onkels aus dem Schrank und streifte ihn über, falls die Nacht kühler als erwartet sein sollte. Sein Koffer blieb ungeöffnet neben der Tür zurück, durch die er in das dunkle Treppenhaus schritt. Ohne Licht zu machen folgte er dem Treppengeländer hinab bis zur Haustür und trat auf die Strasse hinaus.

Als ihn die merkwürdige Stimmung einfing, die das Licht der Laternen in den menschenleeren Strassenschluchten erzeugte wusste er, das er auf dem richtigen Weg war. "'Irgendwo bellte ein Hund' müsste es in einem billigen Roman heißen" sagte er zu sich selbst und musste grinsen als er in der Ferne irgendwo einen Hund bellen hörte. Er hatte seinen Onkel zuletzt besucht als er noch ein kleines Kind war und der Anblick der nächtlichen Strassen sprach keine Erinnerung in ihm an, also folgte er einfach dem Weg, den seine schreitenden Füße in die Nacht suchten, die Augen nach ungewöhnlichen Anblicken schweifend, die ihm als Wegweiser für seine nächtliche Odysee dienen mochten.

Tiere: Gehören irre Zooaffen in die Psychiatrie? (Der Spiegel, Nr. 23/05, Seite 160, Rubrik: Wissenschaft-Technik)

Im TEMPEL DES XTCHUGA werden noch Mitspieler gesucht (Blood Bowl RPG]

Sie denken das ist das Ende der Welt wie wir sie kennen? Genießen sie es im Herrenhaus am Meer

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Ich stehe schnell auf, packe meine Reisetasche in die eine Hand und schnappe mir mit der anderen meine Bibel bevor ich zügig zum nächsten Ausgang gehe und auf den Bahnsteig trete. Ich atme einmal tief durch und genieße nach dem stickigen Zugabteil die friche Luft auf dem Bahnsteig. Ich verstaue schnell noch meine Bibel in meiner Tasche bevor ich mich langsam auf den Weg richtung Bahnofsausgang mache. Unterwegs bleibe ich kurz an einem Zeitungsstand stehen und schaue mir die Zeitschriften in den Regalen an. Mir fällt auf das dieser Laden wie viele andere vielzuviele Zeitschriften mit sündigem Inhalt anbietet, möge Gott den Fehlgeleiteten ihre Taten verzeihen und ihnen die Chance geben für ihre Sünden zu büßen. Ich greife mir etwas weiter rechts aus dem Regal eine Rheinzeitung und gehe mit ihr an die Kasse.

Wir sind die Borg, Widerstand=Spannung/Strom

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@Vincent...

Als du aus dem Wohnzimmer tritst, blättert Markus gerade in einem Telefonbuch. Ohne auf zu schauen, schüttelt er den Kopf und meint mit leict belegter Stimme: "Sorry Vincent, aber leider wird nix mehr aus dem Spazieren. Es gibt einen neuen Auftrag für dich! Leider musst du diesmal alleine unterwegs sein."

Als er die Stelle im Telefonbuch gefunden hat, wählt er eine Nummer, wartet kurz mit leicht angespannten Blick ab und hängt dann wieder auf.

Er schlägt das Telefonbuch wieder zu und blickt dich dann entschuldigend an.

"Du musst noch heute Nacht gehen!"

@Roland...

Du steigst aus dem Zug aus und suchst dir deinen Weg durch die Menge, als du auch schon einen Kiosk, der auch Kaffe verkauft ausmachst. Während dem du auf dem Weg dahin bist, siehst du auf einmal einen schwarzhaarigen Mann mit einem drei Tagebart und einem hellbraunen Mantel der sich eine Zeitung kaufen will. Du siehst wie er aus der Menschenmasse hervorgehoben ist und du vermutest das auch er ein Magus sein könnte.

@Martin...

Ohne weiteres kommst du durch die Menschenmenge durch. Dir ist aufgefallen, dass seit dem du "erwacht" bist die Menschen einen gewissen Bogen um dich machen.

Am Kiosk angekommen, willst du die Zeitung kaufen, aber als du sie hinlegst, merkst du auf einmal die Präsenz einer Aura, deiner nicht unähnlich.

@Daniel...

Du läufst ziemlich lange durch Laufenburg, am Rhein entlang und wechselst sogar mal rüber in die Schweiz und wieder zurück.

Nachdem doch langsam zwischen 3 und 4 Uhr morgens ist, siehst du wie ein Auto bei einem Häuserblock ranfährt, wo du momentan in der Nähe stehst und eine dickere Frau und dünner Mann, beide im älteren Alter, aussteigen.

Sie macht den Kofferraum auf und nimmt einen Stapel Zeitungen raus und diese werden in den Briefkästen verteilt.

[OCC: Urgorn, ich bitte dich, schreib doch in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit, Lasombrah und Sgt X, euch bitte ich aus der ICH-Perspektive zu schreiben! Gorbag, du kannst so weiter machen...]

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Ich sehe mich um. Man kann ja nie wissen ob nicht Männer in Schwarz in der nähe sind. Immer noch verschlafen gehe ich nun weiter auf den Kiosk zu, bestelle zwei Kaffee und spreche mit einem leichten Lächeln den vermeindlichen Magus an.

'Guten Abend, sie sehen aus als hätten sie einen Geist gesehen. Auch einen Kaffee?'

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'Ich bin nur noch etwas aufgeregt wegen meiner Reise. Ich fahre nur sehr selten Zug und es ist für mich jedesmal aufs neue eine kleine Herausvorderung überhaupt am Ziel meiner Reise anzukommen. Ich hätte gerade eben beinahe mal wieder den Ausstieg verpasst und bin noch etwas geladen. Aber ich denke ein kaffee wäre jetzt genau das richtige. Danke.'

ich schencke meinem Wohltäter ein Lächeln

'Fahren sie gleich noch mit dem Zug ab oder sind sie auch am Ziel ihrer Reise?'

Ich verstaue schnell noch meine neu erstandene Zeitung in meinem Reisegepäck.

Wir sind die Borg, Widerstand=Spannung/Strom

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'Nein, eigentlioch bin ich hier Falsch. Aber inzwischen denke ich das das schicksal mal wieder meinte es sollte anderes kommen als ich dachte. Naja, jetzt bin ich erstmal hier. Ich werde wohl ein bisschen bleiben. Vielleicht darf ich ihnen weiter ein bisschen Gesellschaft bieten?'

Während ich rede Mustere ich meinen Gegenüber ein bischen genauer und Nippel nebenbei immer mal wieder an meinem Kaffee ...

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'Ich denke Gott ändert den Weg den wir gehen nie ohne Grund und auch wenn unsere Reise für uns selbst keinen noch Sinn ergibt, so dient sie doch immer einem höheren Ziel, auch wenn wir es nie sehen werden.'

Ich nehme einen großen Schluck kaffee

'Etwas Geselschaft währe wirklich nicht schlecht, ich habe heute sowieso nichts mehr vor. Ich bin übrigens Martin.'

Ich strecke meinem Gegenüber die Hand entgegen

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"Das alleine Arbeiten ist nicht so wild, wenn ich es vorher weiss. Schwierig war es nur damals in Madrid, wo du plötzlich abreisen musstest, ohne mir den Grund nennen zu dürfen ... Da mein Urlaub soweiso anscheinend vorbei ist, will ich nicht noch lange hier rumhängen. Also sag mir eben kurz, wer das Ziel ist und was wissen wir über ihn? Kriege ich ein Safehouse gestellt oder muss ich mich drum kümmern? Ach ja sag mir auch am besten direkt bis wann der Auftrag fällig ist."

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Tja, Laufenburg. Nach meinem Spaziergang sind mir nun doch einige Jugenderinnerungen zurückgekommen. 4000 Seelen auf deutscher Seite, 8000 wenn man die umliegenden Gemeinden einrechnet. Das wird ein sehr ruhiger Urlaub werden, weit weg von allen Ablenkungen. Ich vermeide den direkten Kontakt mit den Zeitungsausträgern und beginne mir langsam so etwas wie einen Plan für den Tag zu machen. Wenn die Zeitungsausträger auf Tour sind kann es nicht mehr lange dauern, bis die Backstube der Bäckerei ihre Arbeit aufnimmt. Da kann man bestimmt, wenn man an der Hintertür klopft, schon mal ein paar frische Brötchen vor Ladenöffnung kaufen.

Damit dann auf einem der Brunnen sitzen und dem Dörfchen beim Erwachen und der Sonne beim Aufstehen zusehen, ja das klingt perfekt. Danach vielleicht ein ausgiebigeres Frühstück im Hotel Rebstock, dann bei meinem Onkel vorbeigehen, Pflanzen gießen, Badehose, Handtuch und Lektüre holen und den Vormittag im Garten-Strandbad relaxen und vielleicht ein wenig fehlenden Schlaf nachholen. Das klingt wie ein vernünftiger Plan für den ersten Urlaubstag. Ich rauche noch eine Zigarette, dann mache ich mich auf die Suche nach der nächsten Bäckerei.

Nur die fast vergessene Erinnerung an die nächtlichen Träume nagt noch in mir. Antonin wirkte so aufgeregt, so dringlich, ich war mir fast sicher gewesen,.... Aber nein, kaum in diesem idyllischen Fleckchen.

Tiere: Gehören irre Zooaffen in die Psychiatrie? (Der Spiegel, Nr. 23/05, Seite 160, Rubrik: Wissenschaft-Technik)

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'Mein Name ist Roland. Wie wäre es, wenn wir uns in der Stadt ein kleines Lokal suchen? Ich muss gestehen ich hätte da ein leichtes Hungergefühl.'

Ich darnk nebenbei weiter meinen Kaffe und wartet auf die Antwort. Irgendwie konnte es kein Zufall sein, das ich im Zug eingeschlafen war und hier in Basel auf einen anderen Magi traf. Ich hatte das Gefühl das es nicht wirklich einfach werden würde, was auch immer da kommen mgen mag.

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Ich Antworte nicht direkt, eher sehe ich so aus als denke cih noch ein bisschen darüber nach.

'Alles klar. ich hoffe du kennst dich hier aus? ICh weiss nämlich nicht wo ich hier ein Restaurant finden würde.'

Ich lächele leicht, trinke dann aus und warte dann auf Martin, auf das wir losgehen können um was zu Essen ...

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@Daniel...

Als du Ausschau hälst nach einer Bäckerei, dringt der Geruch von frischen Brötchen zu dir und du folgst ihm gemütlich.

Nach ein paar Minuten schlendern, kommst du zur Stadtbäckerei Laufenburg. Du umrundest die Bäckerei und kommst zur Hintertür. Oberhalb der Türe befindet sich ein kleines Fensterchen das leicht aufgelehnt ist. Der Duft von frisch Gebackenem und Licht dringen oben durch.

@Martin und Roland...

Während ihr immer noch beim Kiosk steht kommt auf einmal ein Mann auf euch zu und spricht euch an: "Ahhh, Martin, hier steckst du. Ich hab dich schon ne Weile gesucht. Wo hast du gesteckt?" Er streckt dir Martin, seine Hand entgegen.

@Vincent...

Markus schaut leicht beunruhigt drein bei all deinen Fragen und lässt einen lauten Seufzer von sich.

"Nun, ich denke genau das ist das Problem. Ich weiss nur, wohin du in etwa musst, aber nicht wie lange das ganze dauert und wer oder was dein Ziel ist."

Du hörst auf einmal ein Piepton und aus dem Faxgerät neben dem Telefon kommt ein Fax. Nachdem es fertig gedruckt ist, nimmt Markus das Fax, überfliegt es kurz und reicht es dann dir.

Du nimmst es und liest was drauf steht.

Es handelt sich um 2 Zeitungsausschnitte der Aargauer Allgemeine Zeitung in denen es um zunehmende Bandenaktivitäten im Raum Aargau geht. Darunter steht noch was von Hand geschrieben:

*Lokalisieren sie den oder die Urheber dieser Aktionen und geben sie dann auf dieser Handynummer bescheid, um wenn es sich dann handelt und wo diese Person/en sich befind(en)/det.*

Darunter steht eine Handynummer geschrieben.

[OCC: Bitte vergesst nicht weiterhin eure Namen in den Titeln zu schreiben, vor allem du Gorbag! Ach ja... bitte achtet noch auf eure Rechtschreibung... Nippel statt nippe oder Italiänisch statt Italienisch tut doch verdammt weh ;) ]

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Ich schüttele Stefan die Hand und klopfe ihm auf die Schulter.

'Hallo Stefan, vielen dank für die Einladung. Darf ich vorstellen, das ist Roland'

Ich deute mit der Hand auf Roland

'Roland, das ist mein Freund Stefan, er ist der Grund für meine Reise'

Ich wende mich wieder zu Stefan

'Tut mir leid das du mich suchen musstest, aber ich habe mich hier ein bisschen festgequatcht als ich mir eine Zeitung holen wollte'

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Gangaktivitäten? Was für eine Zeitverschwendung. Seit wann bin ich zum nem normalen Bullen degradiert worden? Seit wann interessiert sich der Golden Chalice für gewöhnliche Gangs? Irgendetwas stimmt an diesem Auftrag nicht, aber das werd ich sicher bald herausfinden. [OOC: ich hoffe es ist deutlich genug, dass es sich hier um Gedanken handelt]

Zu Markus: "Hmmm, ich dachte wir hätten Spezialisten für solche Aufgaben, aber es kann mir nicht schaden sowas ein bischen zu üben. Hört sich auch eher nach einem kurzfristigen Auftrag an, sollte also bald wieder hier vorbeischauen können. Ich werd dann mal hochgehen meine Sachen packen."

Nach Beendigung des Gesprächs gehe ich hoch in das mir zugeteilte Gästezimmer und suche passende Kleidung zusammen (neben den üblichen Anzügen auch alltäglichere Kleidungen wie Leder- und Jeanssachen). Danach mach ich mich daran meine Waffen zu säubern und nebenbei grundlegende Information aus dem Netz zu suchen (Informationen zu den einzelnen Städten in Aargau, Karten der Städte und ein Hotel in Aarau). Danach gehe ich wieder runter und verabschiede mich von Markus.

[OOC: vielleicht sollten wir uns mal auf eine einheitliches Format bezüglich direkter Rede, Aktionen und Gedanken des Chars einigen, bzw der Meister eines vorgeben]

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Ich suche nach einer Klingel, klopfe, rufe, oder mach mich sonstwie bemerkbar. Sobald sich einer der Bäcker zeigt bin ich ganz freundliches Lächeln und sprudelnde Höflichkeit. ...kleiner Spaziergang, konnte nicht schlafen, duftet so lecker, Frühstück, was gerade fertig ist, usw... und drücke demjenigen zwei Euro in die Hand. "Ach ja, wenn vielleicht noch ein Pappbecher mit Kaffee? .... Das wäre ganz toll" Beim Reden lass ich noch leicht norddeutschen Akzent durchklingen um auch noch den Touri- und Exotenbonus voll mitzunehmen. Wenn ich endlich etwas Essbares in der Hand habe suche ich mir eine schöne Stelle in der Nähe des Strandgartenbads oder Gartenstrandbads oder wie das Ding heißt und frühstücke erst mal in Ruhe.

Tiere: Gehören irre Zooaffen in die Psychiatrie? (Der Spiegel, Nr. 23/05, Seite 160, Rubrik: Wissenschaft-Technik)

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@Martin und Roland...

Stefan blickt lächelnd vom einten zum anderen und reicht dann Roland die Hand.

"Freut mich Roland, ich lerne gerne Freunde von Martin kennen."

@Daniel...

Als du mit deinem Hörnchen und nem Kaffee nun oberhalb des Schwimmbades in Laufenburg sitzt, kommen schon wieder die beiden Leute mit den Zeitungen an dir vorbei, halten knapp zehn Meter von dir entfernt von dir und bringen nen Packen Zeitungen zum Kiosk, der ebenfalls oberhalb des Schwimmbades steht.

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Hmm, ich geh mal Hörnchen mampfend zum Kiosk und schau mir die Schlagzeilen der Zeitungen an. Leider weiß ich nicht wirklich was im fernen Süden für Zeitungen gelesen werden. Prinzipiell schau ich natürlich mal nach "taz" oder "Zeit", allein schon des intelektuellen Images wegen, aber vielleicht gibts auch irgendwelche lustigen lokalen Zeitungen, vielleicht sogar mit Horoskop und Kreuzworträtsel!

Tiere: Gehören irre Zooaffen in die Psychiatrie? (Der Spiegel, Nr. 23/05, Seite 160, Rubrik: Wissenschaft-Technik)

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'Hallo Stefan. Freut mich auch. Ich hoffe ich störe euer zusammentreffen nciht?'

Ein bisschen irritiert schaue ich nun drein. Schliesslich ist kein Wort darüber gefallen das hier noch jemand erwartet wird. Allerdings, wenn wir noch mehr werden knnte man schn feiern ...

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@Martin und Roland...

Stefan schüttelt lächelnd den Kopf.

"Martins Freunde sind auch meine Freunde."

@Vincent...

Als du wieder nach unten kommst, hat Markus ein Couvert in der Hand und reicht es dir mit belegter Miene.

"Hier, das wirst du brauchen!"

@Daniel...

De Kiosk ist noch geschlossen und der Packen Zeitungen, ist irgend so ne regionale Zeitung...

Die beiden Leute sehen wie du näher kommst und dann meint die Frau mit einem vorsichtigem lächeln:

"Wollen sie ne Zeitung?"

[OCC: Ok, wieder mal ne Anmerkung resp. ne Bitte... Was würdet ihr davon halten, nicht ganze Szenen zu schreiben, also ich mahc das, dann dass und zu letzt dass, sondern Schritt für Schritt... wenn was längeresübersprungen wird, sag ich euchs schon, ok?]

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"Jo moin" *bissenrunterschluck* "Steht denn was spannendes drin?" ... "Ach, ich nehm mal eine"

[OOC: Oooch man, dann dauert das so lange bis wirklich was aufregendes passiert]

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