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TabletopWelt

Die Stimmung der 6. Edition


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In Sachen "Düsternis in der 6. Edition" muß ich mich der Argumentation von Pro-?-[METH]_eus[] anschließen. Ich bin jetzt erst seit einem knappen Jahr beim Hobby Warhammer, aber gerade die Verschmelzung von Fantasy und Mittelalter (zugegeben ausgehendes Mittelalter) machte das Spiel für mich interessant. Weshalb spielen wir denn WHFB, doch um relativ realistische Figuren (vom Aussehen her) und Armeen (!) gegeneinander antreten zu lassen und dabei Spaß zu haben.

Bevor ihr jetzt sagt, daß ich nur den neuen Stil kenne, möchte ich noch einwenden, daß ich mir sehr wohl auch die alten Armeebücher angeschaut habe (zumindest teilweise)und auch besitze (z.B. Dunkelelfen 5. Edition).

Vielleicht liegt es auch daran, daß ich aus der Rollenspiel-Ecke komme, aber mit Krieg hängt nun einmal der Tod zusammen. Und der Tod war in den Kämpfen des Altertums und des Mittelalter keine schöne, saubere Sache. Sondern dreckig, unfair und abstoßend. Das scheint GW, bzw. deren Zeichner jetzt rüber zu bringen.

Zum Thema Comiczeichnungen: finde ich nicht so toll und gehören meines Erachtens nicht in ein Tabletop, das sich definitiv in erster Linie mit Kampf, Krieg und Tod beschäftigt. Das ist für mich Verharmlosung (ABER: das ist nur meine Meinung!)

Was ich nervig (und abstoßend) finde, hat Pro-?-[METH]_eus[] auch schon erwähnt. Der Schädelfetischismus. Das muß nicht sein und ist mittlerweile abgedroschen ohne Ende.

Verwundert bin ich über einige Kommentare hier, über Düsternis und Brutalität schon. Denn wenn ich mir im Thread "Creep-Show", die Lieblingsfilme von Spielern anschaue, dann triefen die auch vor Blut und Brutalität (Gladiator, Braveheart, Soldat James Ryan, Starship Troopers, etc.), von Euren Computerspielen mal ganz abgesehen.

@Trollmaster:

Hinkt der Vergleich mit Demonworld nicht etwas? Da hast Du einen erheblich kleineren Maßstab, und Details können nicht dementsprechen herausgearbeitet werden. Wären die Figuren gleich groß, würden sie sich vielleicht sehr ähneln.

Oder spielst Du auf die Zeichnungen auf Quell-Büchern und Verpackungen an?

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Man, da habe ich ja was angerichtet.

Also

@Haegar

ich habe den Herrn der Ringe schon 10 mal gelesen als an Deinem Bauplan noch nicht mal gearbeitet wurde. Ist nicht böse gemeint, aber bitte etwas vorsichtiger im Umgang.

@alle

Vielleicht haben die jüngeren Scharfmacher nicht ganz meinen Hintergrund verstanden.

LoR entstammt einer völlig anderen Geisteshaltung als WH. Es ist eigentlich nicht zu vergleichen.

WH ist Postmoderne, ist ein Abfallprodukt zerstörten Wertebewußtseins nach dem Krieg und dem Wiederaufstieg Europas. Es ist destruktiv, hoffnungslos und von seiner grafischen Umsetzung bei 40 K nicht kindgerecht.

LoR ist ein Gegenentwurf oder auch ein Parallelentwurf, zur Welt in der Mitte des vorigen Jahrhunderts und nur bedingt beeinflußt vom Ende des Krieges. Es ist selbständig, relativ geschlossen und hat einen wesentlich größeren Anteil an Hoffnung als alle WHs zusammen. Und es hat natürlich eine wesentlich tiefere Qualität in jeder Hinsicht.

Ich bin gar nicht so froh darüber, das GW nun LoR in sein Spielprinzip einbaut. Ist nur im Bauch, kann ich nicht tiefer erklären, aber ich frage mich aus philosofischer Hinsicht: Mußte es gerade diese Firma sein, die die Lizenzrechte bekommt.

Warum, ist mir schon klar. Aber die Tiefe und Bedeutung von LoR wird durch die GW-Lizenz für mich abgeschwächt.

Genügt dies für Haegar???

Und Comicstil - schaut Euch mal die ersten Figuren an. Besonders ätzend fand ich die Space Dwarfs des frühen 40 K, einige Chaos-Figuren aus den ersten Jahren sahen jämmerlich aus. Erst jetzt wird Chaos langsam Chaos.

Oder schaut nur mal die Bemalungen in den ersten deutschen WDs an. Bunt, bunter, Aua.

Da finde ich den neuen Stil schon interessanter.

ashes, ashes, we all fall

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Hi

also, dann will ich auch mal meine Meinung abgeben. Ich spiele jetzt schon seit Beginn der 5.Edition und um ehrlich zu sein, ist Warhammer für mich etwas ähnliches wie Schach. Zwar nicht genau so, aber in einer Art schon. Ich seh es als Taktikspiel und mache mir nicht bei jeder Miniatur, die ich vom Feld nehme Gedanken, wie die jetzt gestorben ist. Worauf ich hinaus will, ist dass ich Warhammer nie so richtig mit Gewalt verbunden habe, ist ja auch nur ein Spiel. Ich achte zwar auch auf den Hintergrund, aber ich finde die Manifestation in den neuen Bildern irgendwie fehl am Platz. Klar verharmlosen sollte man es nicht, aber auch nicht derart verherrlichen. Ich finde die Bilder teilweise ganz schön(Porträits o.ä). Bilder auf denen allerdings nur gemetzelt wird, müssten meiner Meinung nach nicht sein. Obwohl beim heutigen Verständnis und Selbstverständlichkeit von Gewalt, interessiert das wohl nicht mehr viele. Versteht mich nicht falsch, mir machen die gewalttätigen Bilder nichts aus, aber jeder Mensch reagiert anders auf mediale Gewalt (muss ich mich zur Zeit zwecks Studium mit beschäftigen).

Nochmal zu England und Nationalsozialismus:

Es ist leider wahr, dass die Engländer sich kaum damit auseinandersetzen. Nätürlich nicht alle, aber es gibt doch einige. Dort werden in regelmäßigen Abständen Freiluft Kriegsspiele abgehalten, bei dem ein Teil die Rolle der Deutschen übernimmt und ein Teil die Rolle der Alliierten. Wer jetzt denkt die Alliierten gewinnen ist auf dem Holzweg. Die Deutschen werden teilweise für ihre Kriegsführung bewundert und dort laufen Kerle in SS Mänteln und Mützen mit Totenkopfemblem rum. In Deutschland wäre so etwas undenkbar. Es ist unglaublich, dass in Europa sowas möglich ist.

Grüsse Tyralion

Der Weg ist das Ziel

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es stimmt manche figuren und zeichnungen waren comichaft.

dies hat für mich nie mit dem hintergrund zusammengepasst, die warhammer welt war immer eine grausame. die stimmung in warhammer wurde für mich immer durch den hintergrund erzeugt, die paar bildchen nd misslungenen figuren haben auch früher nix daran geändert. ich finde es interessant, dass durch solche kleinigkeiten, viele die grundstimmung anders wahrnehmen.

das zeigt wie leicht man menschen beeinlussen kann, denn im endeffekt waren die wenigsten figuren comichaft, wenn auch nicht ganz so realistisch wie heute (was an der qualitätssteigerung liegt), und auch der grossteil der armeebücher war nicht so lustig geschrieben.

für mich sind viele (nicht alle) der neuen bilder echte kunstwerke (ganz im gegensatz zu den texten), die alten karikaturen hätte wahrscheinlich sogar ich hingekriegt.

datarax

When they kick at your front door

How you gonna come?

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Or on the trigger of your gun

-The Clash

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Also mal zum Thema Kiddifang. Ich denke schon, dass GW das zumindest im Hinterkopf hatte. Man kann da auch parallelen zu Computerspielen ziehen. z.B. Beben 3 (*hust*) und UT. Viele die ich kenne, spielen bzw. spielten UT und nicht B3, weil sie meinen, dass B3 viel zu bunt ist. Ich persönlich finde das nicht, aber das gehört hier ja nicht hin ;)

Die alten Orks&Gobbos waren zienlich bunt von 'Eavy Metall angemalt, und ich finde, dass die nicht so gut aussahen(was sucht blau bitte bei Orks ;)).

Das mit Scientoligie wusste ich gar nicht, aber mir ist da noch nichts aufgefallen, was in diese Richtung gehen würde.

Und zu der Behauptung, dass der Hintergrund gleich geblieben wäre... na gut, irgendwie schon. Aber was für mich viel wichtiger ist, ist das Verhalten der "Rassen". Wie schon oft erwähnt sind Orks in meinen Augen dumm und naiv und irgendwie.. "niedlich". Jetzt passt das aber gar nicht mehr. Die verteilen jetzt nur noch schläge in die Fresse, und ich kann mich auch nicht mehr gut in sie hineinversetzen. Auch das mit LotR von GW finde ich nicht gut. Das ist auch nur ein Gefühl im Bauch, genauso wie das mit dem Hineinversetzen.

"Stahl soll seine Haut sein und Feuer sein Blut, und mit seinem Hass soll er sie kechten. Keine Klinge, ob von Mensch, Elf oder Zwerg, soll ihm zur Furcht gereichen."

Auszug aus der Prophezeihung des Todes

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Wie, die Brüder von Scientologie spielen auch Warhammer...:D

Nee, im Ernst, stimmt das ?

Das will mir aba gar net gefallen. Da bin ich froh, dass ich in den festen Händen der Konkurenz bin...

Aber die Scientologen sind doch so Friedensengel....das einzige, was die mit GW gemeinsam haben is die Geldgier...

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Ich finde die Bilder gut. Das hat mich sofort an WH gefreut, die Bilder!

Ich spiele zwar erst seit der 6. Ed., aber ich habe vorher Demonworld gespielt und man merkt das die aus Deutschland kommen, die Bilder sind nämlich harmlos.

Und mal ehrlich: Wie können imperiale oder auch bretonische Ritter „Strahlend†œ sein, wenn sie alle möglichen Blasphemien ABSCHLACHTEN. Die gehören zwar zu den Guten, aber das Gute ist nicht wirklich gut sondern eine Art heiliger Zorn, ähnlich der Inquisition.

Ich finde die grausamen Zeichnungen beim Chaos geben dem Spiel sehr viel mehr Flair und man kann sich real die Massaker vorstellen und so werde ich als Imperialer auch motiviert die Chaosbrut zu vernichten.

Grüße Jorghan

"Wir leben in einer Zeit des ewigen Kampfes. Wer leben will, der kämpfe nun, und wer nicht kämpfen will der hat das Leben nicht verdient!"

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@ Isegrimm: Mein Vergleich mit Demonworld bezieht sich sowohl auf das Textmaterial als auch auf das Bild, das so eine Armee auf dem Schlachtfeld abgibt ( Goblins reiten z. B. bunte Riesenkäfer, viele Monster und schöne bunte aber gleichzeitig stimmungsvolle Uniformen - das war bei WHFB zu besseren Zeiten mal ähnlich ).

@ alle die sich aufs "düstere" Rollenspielen berufen:

Warhammer Fantasy Battles hat mit Rollenspiel nix zu tun ( mal abgesehen von einem echt peinlichen Lizenzprodukt...); genausowenig wie diese beiden Genres mit wirklich geschehener Geschichte nix zu tun haben!

Abgesehen davon verstehe ich nicht wieso Rollenspiel düster sein muß. Erklärts mir bitte.

Aber offensichtlich gibt es auch hier Angehörige einer Gruppe Rollenspieler, die leider immer größer wird: realitätsferne Freaks die sich eine Traumwelt erschaffen um ihre reellen Probleme und Egokomplexe zu überwinden. Das hört sich vielleicht etwas hart an, aber denkt mal darüber nach...

Natürlich kann hier jeder nach seiner Art glücklich werden und da will ich niemandem im Weg stehen, aber belästigt bitte nicht fröhliche kleine Warhammer-Spieler mit irgendwelchem Satanistenscheiß.

:notok:

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@trollmaster

wh-fb und -rpg haben denselben ursprung, sie waren lange zeit parallelprodukte. deswegen haben sie auch den gleichen hntergrund.

rollenspiel muss nicht düster sein, aber wh ist es, und muss es sein.

wenn dir das nicht passt kannst du ja schwarzes auge und zugehöriges tabletop spielen. und hier gleich mit übertriebener realitätsflucht und stanismus zu kommen ist ein bisschen lächerlich.

wenn du dich nur ein wenig mit dem hintergrund beschäftigt hättest wüsstest du vielleicht das wir es hier eben nicht mit high-fantasy oder terry pratchett zu tun haben. (aber vielleicht ist die beschäftigung mit dem hintergrund in deinen augen ja schon zu viel der realitätsflucht)

noch was zum thema realitätsflucht: ein grossteil der freizeitbeschäftigungen denen menschen nachgehen ist realitätsflucht (fernsehen, kino, lesen,...), damit das du meinst viele rpg und tabletop spieler übertreiben das tust du weder etwas gutes für unser hobby noch hast du recht.

belästige bitte nicht erwachsene wh spieler mit deiner unflätigen ausdrucksweise und deinen mässig schlauen aussagen.

datarax

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Zunächst mal hat jeder seine eigene Sicht der Dinge.

Ich meinerseits finde beide Ansätze interessant, sowohl das etwas humorvollere, als auch der ernstere Umgang mit Fantasy. NAtürlich ist WH als Spielsystem kein Rollenspiel im eigentlichen Sinn, aber den Hintergrund bildet nunmal eine Fantasy-Welt, was auch einen Teil des Reizes ausmacht, zumindest für mich. Aber weil ich ernstere Fantasy bevorzuge heisst das noch laneg nicht, dass ich die teilweise extremen Zeichnungen billige. Einige sind shclichtweg übertrieben.

ABer die Diskussion jetzt soweit auszudehnen, dass man einigen unterstellt, sie könnten eventuell realitätsfremd sein, weil sie eine düstere Atmosphäre bevorzugen, oder eine GRundsatzdiskussion zum Tehma GEwaltverherrlichung oder Abstumpfung zu beginnen, ist wohl etwas übertrieben (Auch wenn man vielleicht PArallelen ziehen kann).

Was das Düstere angeht, düster hat nicht zwangsweise etwas mit übertriebener Gewalt zu tun, und z.B. jemanden als realitätsfremd zu bezeichnen, der z.B. NGE oder X mag (ziemlich düster), ist schlichtweg Blödsinn, da eher das genaue Gegenteil der Fall ist.

Ob es jetzt Kiddiefang ist oder nicht, darüber kann man sich wohl streiten. Und über so etwas zu diskutieren mag ja gut und shcön sein, aber ändern würde es nur etwas, wenn GW GErmany durch Käuferverluste grössere Umsatzeinbussen hinnehmen müsste und als Erklärung das neue Flair sehen würde.

Also seht das agnze mal etwas lockerer :)

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achja zu den bildern wollte ich noch eines sagen:

ähnliche bilder (mit sowohl realistischem als auch fiktivem hintergrund) gab es in der kunstgeschichte schon

-kunst ist geschmackssache darüber kann man nicht streiten

allerdings waren die "lustigen" bildchen sicher keine kunst.

datarax

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@ datarax:

Also erstens geht es hier nicht um das WH-Rollenspiel sondern um Rollenspiel allgemein. Ich dachte das war deutlich genug für alle um es zu verstehen...

Natürlich habe ich mich auch schon mit dem Hintergrund beschäftigt; aber meiner Meinung nach ergänzt er das Spiel nur und sollte es nicht prägen; jedenfalls nicht bei einer CoSim.

Anstelle hier dumm rumzusülzen solltest du lieber mal auf meine Fragen eingehen; an Besserwisser wie dich sind sie nämlich gerichtet: also warum MUSS ein Rollenspiel oder gar ein Fantasy-Tabletop düster sein? OK, düster muß nicht schlecht heißen, und Leute die das mögen können ja gerne eine derart angehauchte Armee spielen, aber erstens muß das nicht auf alle Armeen zutreffen und zweitens kann man eine düstere Atmosphäre auch durch andere Stilmittel erreichen als durch diese Nekrophilie die GW da betreibt...

Was die Egokomplexe angeht: ich habe nie behauptet, das träfe auf die Masse der Rollenspieler zu; dich scheint das aber sehr zu beschäftigen...und nebenbei, wenn du so erwachsen bist hättest du ja auch ruhig mal dein Alter ins Profil schreiben können.

Und zu deinem Argument bez. der Kunst:

Ja, Kunst ist Geschmackssache; allerdings transportiert Kunst ( auch die bildende ) immer auch irgendwelche Inhalte - und die sind auf jeden Fall diskussionswürdig.

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Wie wäre es, wenn wir jetzt alle einen Gang herunterschalten und vom Gas gehen? Die gegenseitigen Vorwürfe, die dem jeweils anderen an den Kopf geworfen werden, haben eigentlich nichts mit dem Thema mehr zu tun.

Wir wissen ja jetzt auch alle, daß ein immer größerer Teil von Rollenspielern zu den "...realitätsferne Freaks die sich eine Traumwelt erschaffen um ihre reellen Probleme und Egokomplexe zu überwinden" gehören. Dieses Kompliment würde ich als Rollenspieler jetzt den hier versammelten WHFB-Spielern zurück geben, nachdem ich dieses Forum gelesen habe. Was sind denn das für Spinner, die sich den lieben langen Tag damit beschäftigen, Plastik- und Zinnfigürchen zusammen zu kleben, anzumalen, umzubauen, über Tische zu schieben, Unsummen von Geld zu investieren, und und und. Damit hat´s sich doch jetzt aber, oder?

Um auf den Kern des Themas zurück zu kommen: Stimmung in der 6. Edition. Der Großteil der Diskussionsteilnehmer hat sich schon gegen das von GW und seinen Künstlern betriebene Schädelherumgeschmeiße und -aufbahren ausgesprochen. Gegen das Zerreisen von Körpern und und herumtragen von Leichenteilen. Das sollte eigentlich klar geworden sein.

Aber eine Gegenfrage, wie sollte denn Deiner (Trollmaster) Meinung nach die Stimmung eines Tabletop-Spieles, oder wie von Dir bevorzugt bezeichnet, einer CoSim sein, bei der es in erster Linie darum geht, den Gegner nach allen Regeln der Kunst (kann man von Kunst reden, wenn man tötet?) einzudosen?

Sollte man sich nicht dann lieber auf Schach konzentrieren? Dort sind die Figuren, je nach Region und Kulturkreis neutral gestaltet, man hat ein Strategiespiel, ohne Düsternis und Rollenspielhintergrund. Denn das ist doch anscheinend das was Du forderst, zumindest klingt es in Deiner Argumentation so. Ein Spiel, bei dem die Intelligenz, die eigene und die des Gegners, gemessen wird, ohne prägenden Hintergrund, ohne drastische Gestalt. Oder wir spielen mit Figuren, die aus dem Reich von Biene Maja, oder Antz, oder das große Krabbeln, oder Shrek, stammen. Neutral, hübsch, lieb, quitschbunt und unverbindlich.

Sollte ich jemanden mit meinen Äußerungen beleidigt haben, so bitte ich aufrichtig um Entschuldigung!

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Original geschrieben von Trollmaster

... als durch diese Nekrophilie die GW da betreibt...

Krieg ist leider immer sehr grausam, egal, wer hier am Herumschlachten ist. Hochelfen sind genauso grausam wie Menschen, das ist tatsächlich so. Und das Nekrophil verbitte ich mir als Untoter! Das ist wirklich nur pervers! ;)

Wsoran

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@ Trollmaster (oder wer auch immer das war):

GW hat als reine Rollenspielfirma angefangen! - Und erst nach und nach kamen Figuren, dann die ersten Regelentwürfe für Tabeltop raus, lief paralell, und irgendwann war Tabletop der weitaus lukrativere Sektor...

"Hi

also, dann will ich auch mal meine Meinung abgeben. Ich spiele jetzt schon seit Beginn der 5.Edition und um ehrlich zu sein, ist Warhammer für mich etwas ähnliches wie Schach. Zwar nicht genau so, aber in einer Art schon."

Hab mir's nur ausgeschnitten und vergessen, vom wem das Zitat war, aber ähnlich sehe ich WH auch - als Strategiespiel, mit der Herausforderung, sich einem Gegner bei best. Missionen zu stellen und ein bisschen sein taktisches Geschick (und Regelwissen) zu beweisen.

Der damit verbundene Hintergrund ist meines Erachtens (wie bereits angesprochen) ein schmaler Grat, der es nicht immer schafft, auf der Seite des *guten* Geschmacks zu bleiben, bzw. sich in pedophilen Spielereien wie Schädelchen etc. schon selbst überfüttert hat (ich finde Schädel an sich nicht schlimm - nur die Tatsache, sie überall zu finden, nimmt ihnen das besondere Etwas und macht's etwas lächerlich).

Warum diese brutal-sinstre Hintergrundstimmung herrscht, ist sicherlich ein Teil britischer Spielgeschichte (ganz bekannte Spiele wie "Axis & Allies" dürfen bis heute nicht offiziell ins Deutsche übersetzt werden - sind aber alles andere als brutal in ihrer Darstellung als vielmehr *brisant* im Spielthema) - und mind. ebenso ein Produkt unserer eigenen Kulturgeschichte.

Ich will GW nicht auf ein Podest stellen, dass der Firma nicht zusteht, sicher nicht, aber ich halte es durchaus für denkbar und nicht unwahrscheinlich, dass viele Inspirationen aus den Entwicklungen europäischer Nachkriegskunst kommen. - Die Tendenz zur Verrohung einer ganzen Kunstsparte (viele Theateraufführungen heutiger Tage an den großen Bühnen - z.B. Woyzek sind auf ihre Art ebenso brutal - und wollen es auch sein, denn sie transportieren dadurch ein gut Teil ihrer Botschaft an den Zuschauer) ist kein auf GW beschränktes Phänomen, sondern vielmehr weitgefächert.

Natürlich kann man sagen, dass die Elektronikbranche mit Shooterspielen einem immer größeren Realismus entgegenstrebt, der best. Parallelen zur Blutsucht in den antiken Arenen nahelegt - und sicherlich aus verkaufstechnischen Gründen.

NUR:

Ist es eine legitime Art des Umgangs mit diesem Phänomen, indem man es ausblendet und am liebsten verbietet? - Solche Phänomene haben nicht nur Gründe, sie sind auch eine Herausforderung an die Zivilisation, sich ihr zu stellen und nicht das Gesicht davor zu verbergen - erst durch die Bewältigung kann wahre Größe gezeigt werden.

Außerdem halte ich es als verteidigungswürdig, meine Mündigkeit nicht von außen beschränken und vorzeichnen zu lassen! - Wenn Kindern der Zugang zu gewaltverherrlichenden Produkten gewährt wird, dann ist es ein reines Versagen der Erziehungsbeauftragten (hässliches Wort) - nicht das Versagen des Produktes selbst.

Aber als mündiger Mensch muss man in der Lage sein, über den Dingen zu stehen und sich selbst ein Bild davon machen zu können. - Und ich finde eine dunkle Vampirarmee 1000mal besser bemalt, als grüne Zombiedrachen, gelb-rote Verfluchte etc.! - Und den Hintergrund lese ich, schmunzle manchmal, denke mir manchmal "Was für ein Scheiss" - und ansonsten ist er nicht relevant für mich.

Die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln.

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@trollmaster hast du eigentlich meinen post gelesen? ich hab geschrieben:

"rollenspiel muss nicht düster sein, aber wh ist es, und muss es sein"

weil es in warhammer kaum "lustige" oder "fröhliche" elemente gibt (abgesehen von snotlings und selbst deren dasein ist wenn man es genauer betrachtet nur tragikkomisch). die menschheit kämpft in diesem hintergrund einen wahl aussichtslosen kampf gegen das chaos, und geht dabei selbst mit ihresgleichen nicht zimperlich um. in diesem hintergrund ist brutalität und gewalt in den verschiedensten ausformungen an der tagesordnung. selbst die "guten" rassen sind nicht nicht in reinweiss gezeichnet, wie es in vielen weniger dark-fantasy mässigen hintergründen der fall ist.

wie soll man das tabletop (und das ist keine ConflictSimulation, dieser begriff wird allgemein für spiele verwendet die realistische schlachten nachstellen, was für mich nicht in frage käme, da ich das *wirklich* brutal finde) vom hintergrund trennen?

was soll an flagellanten bunt und lustig sein?

was soll an orks lustig sein (die versklaven ein ganzes volk, und zerstören und plündern bei allen anderen)?

was ist an dämonen so komisch?

oder an nekromanten?

und selbst die hochelfen sind eben keine ad&d elfen sie sind ein arrogantes dem untergang geweihtes volk, und das kommt gut rüber.

ja es beschäftigt mich das ein normales hobby wie rollenspiele oder tabletops von den medien und leuten wie dir pauschal als beschäftigung von freaks und sozial degenerierten leuten hingestellt wird die früher oder später jamand in satanistischen messen opfern. meiner meinung nach sind eine aktive beschäftigungen wie diese weit interessanter und sinnvoller als viele andere. auch deine einschätzung und verurteilung von leuten die du nicht kennst finde ich bedenklich.

ich glaube das eher leute wie du ein problem mit der realität haben und daraus flüchten wollen, denn auch die realität ist nicht besonders heiter und war es auch nie. wenn man ein spiel spielt in dem es nur darum geht möglichst effizient möglichst viele wesen abzuschlachten, kann man kaum verlangen das dieser umstand dann durch lustige bilder oder spassige texte gerechtfertigt wird. die würden IMO nur dazu dienen, das was man spielerisch tut, künstlich zu rechtfertigen. wenn man damit nicht umgehen kann sollte man es lieber bleiben lassen.

------------------------------------------

und:

was meinst du mit der aussage ich hätte mein alter ins profil schreiben können? was für eine aussagekraft hätte das? wenn du möchtest kann ich ja 11 reinschreiben.

datarax

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Das an kriegerischen Auseinandersetzungen was schönes dran sein sollte habe ich nie behauptet; kann auch gut sein das ein düsterer Hintergrund eigentlich besser zu so einem Spiel passt. Aber dieser Hintergrund existiert schon seit es Warhammer gibt, nur hat GW den da nicht mit plumpen Schlachterszenen sondern mit stimmungsvollen Berichten und Erzählungen vermittelt.

Allerdings finde ich es schon merkwürdig das seit GW auf dieser Schiene rollt ( das war früher bei weitem nicht so extrem ) das Spiel einen regelrechten Boom erfährt. Es entsteht der Eindruck, das das im Spiel vermittelte Feeling weit mehr Leute beeinflussen soll als das Spiel an sich ( früher hatten meine Gegenspieler auch Angst vor meinen Orks obwohl nicht überall Schädel und abgehackte Gliedmaßen dranhingen... ).

Rollenspieler habe ich überhaupt nicht pauschalisiert; das hat man mir nur so ausgelegt ( ich war lange selber einer ). Ich hab halt nur festgestellt das sich bei einigen Rollenspielern ( na gut das bezieht sich jetzt nur auf meinen erweiterten Bekanntenkreis ) Grenzen zwischen Rollenspiel und Realität verwischen - oder warum sonst gibt es Leute die meinen, Vampire unbedingt auf dem Friedhof spielen zu müssen?

Schadet sowas denn nicht unserem Bild in der Öffentlichkeit?

Das du den Sinn von Warhammer darin siehst, möglichst viele Wesen möglichst effizient abzuschlachten schadet dem Bild unseres Hobbies viel eher. Das tut mir leid.

ps:

Mit dem Wink mit dem Alter wollte ich dich nur darauf hinweisen das du extrem schulmeistern rüberkommst.

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@ Pro-?-[METH]_eus[] :

Das GW nicht mit Warhammer angefangen hat wußte ich. Aber ich dachte immer das die ursprünglich Brettspiele ( wie zum Beispiel Warlock ) gemacht haben. Bei dem aktuellen Rollenspiel zu Warhammer handelt es sich meines Wissens nach um ein Lizenzprodukt. Falls die sowas mal selbst aufgelegt haben, wäre es nett wenn du mir mal schreiben könntest was das so war.

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Das du den Sinn von Warhammer darin siehst, möglichst viele Wesen möglichst effizient abzuschlachten schadet dem Bild unseres Hobbies viel eher

Aber darum geht's im Krieg nun mal. Komm mir jetzt ja nicht mit solchen Sachen wie Strategie und Taktik, den die werden lediglich benutzt um dem Gegner in möglichst kurzer Zeit und mit möglichst geringem Aufwand an Material möglichst viel Schaden zuzufügen.

Dieser Aspekt ist bei Wrhammer genau so wichtig wie der künstlerische Aspekt mit demMiniaturenbemalen, -umbauen, etc.

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

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jetzt stell ich mal eine frage:

was ist der sinn eines kriegsspiels?

(abgesehen von bemalen und konvertieren :) )

die geschichten und bemerkungen haben sich kaum geändert. der unterschied zu früher ist eine höhere qualität der miniaturen und zeichnungen. (obwohl manche minis IMO jetzt grobschlächtiger als früher aussehen (orks)) übrigens bin auch ich kein fan von den abgeschnittenen köpfen die auch früher schon an meinen beastmen hingen. die hab ich auch manchmal entfernt/nicht bemalt. andere sachen wiederum gefallen mir sehr gut. und es gibt durchaus armeen bei denen mir das ganz erspart bleibt (momentan bemale ich zb waldelfen, keine brutalität hier)

der einzige punkt der mich an dem ganzem stört ist, die erklärte zielgruppe und die aufmachung passen nicht wirklich zusammen.

interessanterweise wird nämlich gerade die brutale aufmachung vom "nachwuchs" herausgekehrt, oft schon hab ich bis auf blutspritzer auf den waffen unbemalte minis bei den kleinen gesehen. das ist wahrscheinlich das wahre problem. hier wären allerdings die eltern und nicht gw gefragt etwas zu ändern.

ich bin 26 seit ich 13 bin spiele ich rollenspiele, tabletops kamen etwas später dazu. ich hatte noch nir gelüste auf dem friedhof oder in der leichenhalle zu spielen. IMO ist das eine randgruppe, die solche ideen auch hätte gäbe es rollenspiele nicht. du hast recht auch solche leute schaden unserem hobby.

WHFRP das jetzige lizenzprodukt im vertrieb von hogshead wurde zu beginn von gamesworkshop hergestellt und vertrieben.

genauso wie zum beispiel blood bowl jetzt von fanatic vertrieben wird. dies ist eine übliche geschäftspraktik von gw.

was mich interessieren würde ist warum ist dieses rollenspiel peinlich?

datarax

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Ich sehe Warhammer eigentlich auch mehr als Strategiespiel denn als Kriegsspiel; natürlich ist mir klar das Krieg der in diesem Genre favorisierte Hintergrund ist ( sogar bei Risiko und im weitestem Sinne sogar Schach - eigentlich das gleiche Prinzip wie Warhammer, das nur um Welten tiefer ist ) - und wenn sich eine gegnerische Einheit aufgrund von verpatzten Moraltests von der Platte verpisst bin ich ja auch nicht traurig das ich keinen von denen den Kopf abgehauen habe...

Zu dem Rollenspiel: Ich habs mal auf einer Con gespielt; ich fand es nicht so berauschend ( lag vermutlich auch am sehr zähen Kaufabenteuer ). Wenn man einen Bezug zu einem Megaspiel wie WHFB hat liegt die Messlatte wahrscheinlich sehr hoch, und so wie es ist hat es den faden Beigeschmack eines "Saisonspiels" von GW, das nach mäßigem finanziellen Erfolg jetzt eingeschläfert werden soll...Dabei würde die hintergrundtechnische Arbeit doch auch WHFB zugute kommen. Was die Regeln angeht wäre man besser beraten gewesen eine Koalition z.B. mit GURPS eizugehen ( was aber vom finanziellen Aspekt sicher nicht so ergiebig wäre ).

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Und was das Thema Verrohung und Abstumpofung angeht, und Aussagen wie "das gehört nicht in Kinderhände". Mag ja alles richtig sein. Und ich finde es auch korrekt, das z.B. Egoshooter, die extreme Gewaltdarstellungen beinhalten nicht an Minderjährige verkauft werden dürfen. Es ist auhc nur legitim, über solche DInge, die das tehma hier anschneidet zu diskutieren. ABer seien wir doch mal ehrlich...wen interessiert, ob irgendetwas in Hände von Midnerjährigen gehört, ob es zu brtual ist oder sonst etwas?

Nehmen wir als BEispiele mal das TV...brutale Filme werden zwar oft geschnitten und erst spät gezeigt, aber das wars auch schon. JEder acht JAhre alte Knirps kann sich dne Kram angucken. Jeder 12jährige kommt auch in Filme rein (Kino), die erst ab 16 oder 18 JAhren freigegeben sind (natürlich nicht überall, aber meiner Erfahrunf nach in 80% aller Fälle). Und was das Tehma Brutalität und nAchrichten, die solche Szenen total ausschlachten, um die Einschaltquoten zu erhöhen, darüber reden wir mal besser nicht.

De facto interessiert Brutalität nur bei solchen Produkten oder Hobbies, deren Lobby, Einnahmen und Massenverbreitung sowie Einfluss der Produzenten etc. nicht gross genug ist (bestes Beispiel sind TV, Videofilme, Kino...Gegnbeispiele wäre z.B. LARP oder Ego-Shooter (fast alle Rollenspieler und LARPER sind dem Grossteil der PResseberichte nach Satanisten und Psychopahten, die mordend um die Häuser ziehen)). Es ist genau wie in den USA, da sucht man für Massaker durdch Jugendliche auch Sündenböcke, iwe Metalbands o.ä., ohne das PRoblem wirklich sehen zu wollen, wiel es a) nicht wirklich interessiert (es könnten ja Risse in der gesellschaftlichen Fassade offenbart werden) und b)beispielsweise die Waffenlobby einen viel zu hohen Stellenwert hat und niemand auf die Idee kommen würde, an diesem Punkt anzusetzen.

Insofern ist die DIskussion eher müssig, wenn man sie auf die heutige ZEit und unser Umfeld bezieht und kann eigentlich nur als Plattform für MEinungsaustausch sein, nicht mehr und nicht weniger.

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So ist es, Darkness!

@ Trollmaster:

Ich kann mal nachfragen (kenn jemanden, der ging auf die Schule gleich um die Ecke in Nottingham, als GW als Garagenladen angefangen hat... - und da waren die Schulkids natürlich öfter im Laden anzutreffen...).

Also: Info wird beschafft!

Die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln.

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@ Eldaron:

Im Kern eine Neuformulierung meiner Worte! - Vollkommen richtig und gut gebrüllt, Löwe! :ok:

Die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln.

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