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Crusader

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40 Minuten denke ich massig Zeit also ... ich ziehe die verschwitzten Klamotten aus und werfe sie, wie alle anderen in die dafür vorgesehen Behälter und schlinge mir ein Handtuch um. Ich verschwende 7 Minuten lang Duschwasser - währnd ich mich einseife mache ich den Hahn aus - schließlich sind wir in einer Wüste

Habe eigentlich ganz gut mitgehalten, aber der Gunny - potzblitz - aber das war ja zu erwarten Ich genieße die 7 Minuten und schalte ab. Fertig.

3 Minuten anziehen, dann 5 Minuten meine Pritsche und Spint in Ordnung bringen.

Ca 10 Minuten lang schreibe ich an einem Brief nach Hause ...

...

"Da hat uns der Gunny ja ganz schön gescheucht, was?"

"Jau, und ich denk, der hat noch mehr drauf!"

...

Ich höre den anderen nur mit einem halben Ohr zu ... verstaue den Brief in meinem Spint und gehe Frühstücken.

Da wir erst ein paar Tage im Stützpunkt sind beobachte ich die anderen mehr, als das ich ne Unterhaltung anfange, weiß ohnehin nicht, was ich erzählen soll - also schaufle ich still und routiniert das Frühstück in mich rein.

"Proteine, Vitamine, Spurenelemente ... alles was der Köper braucht!" murmle ich.

Kaffee heißt das hier? Na, wenigstens stinkt das Zeug nicht nicht

Ein Blick auf die Uhr, noch 1 Minute ...

Gunny, Gunny, denke ich wo sollen wir uns denn in exakt 40 Minuten befinden??? dann tappe ich zum Briefingraum - wird schon stimmen

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Ich marschiere gradewegs ins Quartier und entledige mich mit ein paar Handgriffen meiner Kleidung, schnappe das Handtuch und stelle mich unter die Dusche. Meine Gedanken schweifen ab, ich versuche, an schöne Erinnerungen zu denken, ein paar sind es ja, wenn auch alle beim Militär.

Nach exakt fünf Minuten drehe ich den Hahn ab, kleide mich in die Uniform und begebe mich zur Kantine. Ein gutes Essen habe ich noch nie ausgeschlagen, und einen Nachschlag, sofern ich mir einen herausreden kann, ebenso wenig.

Fünf Minuten vor Ablauf der gesetzten Frist räume ich mein Geschirr weg und begebe mich vor die Mannschaftskantine, schräg vor die Tür, breitbeinig stehend.

Als Private Chavez heraustritt, nicke ich ihm knapp zu.

'Der Junge ist gut in der Zeit, lobenswert.'

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06:11

@ Mallone, Chavez, O'Reilly, Spooner:

Nach all den Strapazen - und das noch vor dem Frühstück, macht ihr euch auf in euren Waschraum, der praktischerweise direkt neben der Schlafbarracke liegt. Eine ganze Menge heißes - oder auch kaltes - Wasser später fühlt ihr euch zumindest annähernd wieder wie menschliche Wesen.

@ Shepard:

Der Waschraum für Unteroffiziere ist zwar nicht so groß wie der der einfachen Rekruten, aber dafür um Einiges komfortabler. Auch deine Kameraden sind bereitshier eingetroffen, die meisten schon fast fertig mit dem Duschen, aber immer noch mittendrin in ihrem Lieblings-Gesprächsthema...

"...solcher Haufen Waschlappen ist mir noch nicht untergekommen. Zu blöd, auf die eigenen Füße aufzupassen."

"Das sagste was. Früher musste man noch was können, um überhaupt aufgenommen zu werden, heute nimmt man jeden Deppen, der kämpfen will, und gibt ihm ne Knarre."

"Wir haben's doch noch fast gut, mein Bruder muss diese Luschen durch die Grundausbildung peitschen. Was der so erzählt.. grausig..."

"Wenn das so weitergeht, wär'n wir wohl besser beraten, Affen unter Drogen zu setzen, und ihnen ne Kanone in die Hand zu drücken..."

@ Cage:

Lieutenant Harrison hockt bereits hinter seinem schweren Schreibtisch, und brütet über einigen Papieren, erst als du ganz eingetreten bist, sieht er auf.

Du würdest ihn auf Mitte bis Ende Vierzig schätzen. An dem kräftigen Körper, der nur von einigen wenigen Narben verunziert wird, wirkt der bräunlich-graue Tarnanzug fast wie eine zweite Haut. Auch er hat einiges an Lametta vorzuweisen, auch wenn es wohl nicht ganz an deines heranreicht. Das kantige Gesicht ist tadellos rasiert, und auch das langsam ergrauende Haar ist vorbildlich gestutzt. Er trägt eine altmodische Lesebrille, die er schließlich abstreift und auf das Papier sinken lässt.

"Ehrlich gesagt: Nein. Ich habe sie nicht angefordert, Lieutenant. Ihre Vorgesetzten sind nur zu dem Schluss gekommen, dass hier etwas vorgeht, mit dem wir nicht fertig würden - gaben uns aber weder Gelegenheit, uns der Sache selbst anzunehmen, noch irgendwelche genaueren Informationen.

Aber gut, das kann ich Ihnen wohl kaum ankreiden. Ich hab allerdings schon mit einigen Geheimdienstlern gearbeitet, deswegen will ich Eins gleich klarstellen: Ich weiß dass sie - auch wenn sie im Rang unter mir stehen - nicht direkt meinem Kommando unterliegen, und dass ich ihnen jede mögliche Unterstützung zukommen lassen soll.

Aber - um das nochmal zu betonen - das hier ist mein Stützpunkt, für den allein ich die Verantwortung trage. Sie können sich hier frei bewegen, unsere Ressourcen nutzen, und sie werden durch mich oder meinen Stellvertreter über alle wichtigen Belange informiert. Aber ich möchte über ihre Aktionen - insbesondere Solche, die unserer Leute oder unseres Materials bedürfen - informiert werden, und all das hat von mir oder Sergeant Major Kelley abgesegnet zu werden, ist das klar?"

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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"Wenn man vom Gunny spricht ..." meine ich, als ich ihm so unverhofft begegne ...

da vorerst noch keine Befehle gebrüllt worden, salutiere ich leger und bleibe einfach locker stehen.

"Wir haben Geister hier!" sage ich und betone es wie Ungeziefer, grinse und warte ab, ob er was rausläßt.

Dann beobachte ich durch das Fenster das Treiben des dünn besetzten Stützpunktes und lausche dem Motorengeräusch, das evtl. von Hoverbikes kommen könnte.

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Ich nicke zum Gruß des Soldaten und verschränke die Arme hinter dem Rücken. Auf seine Bemerkung hebe ich kurz eine Braue, sehe ihn an und erwiedere ein knappes: "Geister, ja, ich weiß", wobei es sich keineswegs erfreut anhört.

Ich warte weiter auf den Rest der Truppe, wird Zeit, dass sie herauskommen. Nebenher lasse ich eine kurze Bemerkung fallen:

"Sie waren nicht schlecht, heute Morgen, aber da muss nachgeholt werden, Soldat."

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Ich antworte nur kurz und mit emotionsloser Stimme.

"Ich werde tun, was ich kann, Lieutenant. Es wurden noch immer Kompromisse gefunden, die beiden Seiten nützen.

Nichtsdestotrotz weise ich sie darauf hin, dass hier offenbar Dinge vorgehen,

von denen unsere Organisation denkt, sie erfordern einen Ghost.

Sie wissen, was das heißen kann, und deshalb weise ich sie darauf hin,

dass der konföderierte Geheimdienst gegebenenfalls einstweilig verfügen wird, das Kommando über diesen Posten einem Externen anzuvertrauen.

Außerdem erbittet unsere Organisation totale Kooperation.

Ich wurde dazu instruiert, sie auf diese Dinge hinzuweisen, und habe hiermit den Bürokratieteil hinter mich gebracht."

Ich räuspere mich und fahre fort:

"Man wird einen Kompromiss finden, Lieutenant. Wir arbeiten immernoch gemeinsam

und nicht gegeneinander."

'Er kocht innerlich schon, ich seh's ihm an seiner Nasenspitze an.'

"Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Ist meine Ausrüstung schon eingetroffen?

Meinen Unterlagen zu Folge hätte das Equipment mit der letzten Versorgungsfähre hier eintreffen sollen."

Irgendwie komme ich mir vor, als wär ich der Überbringer einer Kriegserklärung. Kein Lagerkommandant wäre

über dieses Bürokratengetue erfreut. Aber was tut man nicht alles für Volk, Vaterland und

den Geheimdienst.

Als Zeichen meines Respekts nehme ich mein Beret ab und halte es würdevoll unterm Arm.

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06:14

@ Cage:

Er ist in der Tat nicht allzu erfreut, schafft es aber, das Ganze halbwegs geschickt zu überspielen. "Nun, wir werden sehen, wie es sich entwickelt, Lieutenant. Bleiben wir vorerst mal bei meiner Sicht der Dinge.

Was ihre Ausrüstung angeht: Quartermaster ist Master Gunnery Sergeant Victor Yarborough. Wenn ihre Ausrüstung bereits angekommen ist, befindet sie sich nun in seiner Obhut.

Aber das können sie ihn gleich selbst fragen. Einstweilen würde ich nämlich vorschlagen, das Kompetenzgerangel an dieser Stelle zu beenden, und stattdessen das Frühstück einzunehmen... dabei kann ich sie gleich mit meinem Stellvertreter und den anderen Sergeants bekannt machen."

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- Vaarsuvius

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"Sie waren nicht schlecht, heute Morgen, aber da muss nachgeholt werden, Soldat."

"Danke, Gunny - jederzeit gerne ... " ich lasse es wie ein freundschaftliche Herausforderung unter Soldaten im Raum verklingen.

Während sich die Sekunden dehnen, mustere ich den Gunny genauer - veratztes Ohr, zerratztes Gesicht, stämmiger Typ - sicher ein zäher Brocken in einer Kneipenschlägerei. Wäre fast neugierig, was ich von einem Gunny alles lernen könnte - oder dieser von mir *grins*

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06:16

@ Cage:

Ihr verlasst das Büro und schließlich auch die Kommandobarracke, und marschiert die wenigen Meter bis hin zur Kantine. Auch wieder einer dieser Betonklötze, der mit ein paar Farben ein klein wenig nach Leben aussehen soll. Naja, schwarz-weiße Fliesen und beige Wandverkleidungen sind nicht jedermanns Geschmack, ebenso wie dieses seichte Gitarrengeklimper, das aus einigen Boxen in den Ecken dröhnt.

Ihr passiert einige Reihen Alutische und -bänke, die meisten davon bereits besetzt - alles leicht geschafft aussehende Marines bei der Nahrungsaufnahem. Leise ist es dabei natürlich keinesfalls, aber zumindest noch im erträglichen Bereich.

Kurz darauf habt ihr auch schon die Essensausgabe erreicht, in dem man euch gleich die Wahl zwischen drei verschiedenen Höhepunkten der militärischen Budget-Kochkunst lässt: Warme gelbe Pampe, kalte grüne Pampe und warme braune Pampe mit Klümpchen. Für alle, die diese ungeheuer appetitliche und nährreiche Kost noch ein wenig ergänzen wollen, stehen auch drei Spender mit Trockengewürzen sowie ein paar Laibe von einem hellen, rechteckigen Brot bereit.

Diese unglaubliche Vielfalt wird auch bei den Getränken konsequent weitergeführt. Kaffee, Tee, Sojamilch und Leitungswasser lassen kaum Wünsche offen, vor allem wenn man sich entschließt, sich auch noch an dem synthetischen Zucker oder der Sojasahne zu bedienen...

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Wehmütig entscheide ich mich für einen einfachen Kaffee, einen Teller mit fantastischer gelber Pampe

und ein Stück Brot. Noch ein paar Bröckchen Synthetikzucker in den Kaf und ich bin soweit. Wie schauts mit Lieutenant Harrison aus?

Ich halt mich an ihn und werd warten, bis er sich auch seinen Fraß abgeholt hat.

Anschließend greife ich nach meinem Tablett

und folge dem Kommandanten.

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06:19

@ Cage:

Der Lieutenant entscheidet sich schließlich für etwas braune, klumpige Pampe und ein ordentliches Stück Brot, nebst einem großen Becher schwarzem Kaffee. Zusammen macht ihr euch auf den Weg zum Offizierstisch.

Ihr passiert mehrere weitere Tische, und jedes Mal ebben die Gespräche plötzlich ab. Du kannst nie mitbekommen, worum es dort geht, aber die Blicke, die Einige dir zuwerfen - mal respektvoll, mal skeptisch, aber auch mal ängstlich oder feindselig - sagen eigentlich schon alles.

Ihr erreicht schließlich den Offizierstisch, der mittlerweile fast voll ist. Für zwei Lieutenants allerdings rückt man hier durchaus bereitwillig zusammen, so dass ihr bequem Platz finden könnt. Die Anderen halten kurz Inne, als der Kommandant auch schon zu sprechen beginnt.

"Guten Morgen, Gentlemen."

Ein kurzes Raunen geht durch die Runde, das am ehesten als generelle Begrüßung interpretiert werden könnte.

"Das hier ist der bereits angekündigte 2nd Lieutenant Cage, vom konföderierten Geheimdienst. Er wird wohl eine Weile hier bleiben, um seine Untersuchungen durchzuführen. Da seine Vorgesetzten es nicht für nötig befunden haben, mich über deren Inhalt zu informieren, kann ich ihnen auch nichts genaueres sagen. Wie dem auch sei, wir sollen dem Lieutenant alle Unterstützung zuteil werden lassen, die er benötigt. Einsatz von personellen und materiellen Ressourcen ist bis auf weiteres aber durch mich oder Sergeant Major Kelley zu autorisieren. Hoffen wir, dass sich die Zusammenarbeit mit ihm angenehmer gestaltet, als mit dem letzten Angehörigen seiner Abteilung (und irgendwie beeindruckt es dich, wie viel Verachtung er in diesen Satz packen kann...). Soviel dazu."

Er wendet sich wieder dir zu.

"Nun, Lieutenant, lassen sie mich ihnen die Herren mal vorstellen..."

Er deutet auf einen sehnigen Glatzkopf Ende dreißig mit ungewöhnlich heller Haut, die von einigen langgezogenen Narben durchsetzt ist. "Das ist mein Stellvertreter, Sergeant Major Kelley."

Als nächstes deutet er auf einen weißhaarigen Mann, der noch älter als er selbst zu sein scheint - mindestens fünfzig würdest du schätzen, aber die tiefen Furchen in einem Gesicht machen ihn noch ein ganzes Stück älter. "Master Gunnery Sergeant Yarborough, der beste Quartermaster, den dieser Stützpunkt je gesehen hat."

Nun weist seine Hand auf einen recht jungen, Afro, gerade mal Anfang zwanzig. "Sergeant Waters. Er ist unser erster Kommunikationsoffizier, und außerdem für den IT-Bereich zuständig. Der zweite, Sergeant Vanes, hat gerade Dienst."

Als nächstes zeigt er auf einen drahtigen, athletisch gebauten Kerl mit kurzem, orangenem Haar, der statt mit einer Tasse Kaffe den Morgen wohl lieber mit einer Dose Bier beginnt... die aussieht, als hätte man sie mit einem Kampfmesser aufgemacht. "Das ist First Sergeant Collins, zuständig für die fahrzeuggebunden Truppenteile."

"Und hier schließlich..." er deutet nacheinander auf einen bulligen Hispano, einen gedrungenen Weißen, und einen noch ziemlich jungen Asiaten. "Hätten wir die Truppführer der mobilen Infanterie. Master Sergeant Benitez, und die Sergeants Adams und Kwon. Normalerweise hätten wir da noch Gunnery Sergeant Shepard, aber der verspätet sich anscheinend etwas..."

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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"Guten morgen, Gentlemen..."

Ich habe nicht vor, große Reden zu schwingen, und trinke erstmal mehrere Schluck Kaffee.

Irgendwie beruhigt mich die warme Brühe.

'Mir war ja klar, dass man mich nicht mit offenen Armen empfangen wird,

aber Intoleranz und Undank sind der Welten Lohn. Sie werden schon noch sehen,

was sie an mir haben.'

Dessen bin ich mir ganz Gewiß.

Ich wende mich zum weißhaarigen Veteranen, trinke noch einen Schluck Kaffee und versuche, halbwegs freundlich zu klingen.

"Sergeant Yarborough, ist mein Equipment eingetroffen?"

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06:24

Bemerkung: Dieser Post ist zeitlich vor meinem Verlassen der Kantine zu sehen, also nicht wundern

Ich erreiche die Kantine und fülle das Tablett mit den Köstlichkeiten der Armeenahrung. Dann bewege ich mich schnell, jedoch mit gebotener Zurückhaltung, zum Offizierstisch und nehme nach einer Begrüßung meinen Platz ein, die Stimme an den Kommandanten gerichtet:

"Ich bitte darum, meine Verspätung zu entschuldigen; Ich habe mir erlaubt, die neuen Soldaten auf ihre Kondition zu prüfen und es steht um einiges schlechter, als ich dachte, sodass sich mein Zeitplan verschob."

Es soll kurz und knapp sein, ich glaube, dass man es schätzt, wenn man auf den Punkt kommt.

Dann beginne ich mit dem Essen in jener Form, wie es auch die anderen Offiziere tun.

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Mallone

Das Essen hier ist genauso schlecht, wie ich es erwartet habe. Aber da es sicher nicht durch Flüche und Morddrohungen in Richtugn Küche besser wird, beschließe ich, mich mit einem schlechten Kaffee, etwas Brot und jeder Menge Pampe in den verschiedensten Farben zu begnügen.

Ich entdecke meine Kollegen an einem Tisch sitzen und geselle mich zu ihnen, ein "Guten Appetit" murmelnd, und wende mich zunächste einmal meinem Kaf zu. Ziemlich still der Haufen hier, will hier den keiner mit dem anderen Reden? Da ist es im Ödland ja noch aufregender.

Gerade will ich mit einem lächerlichen Gespräch über das Wetter und den morgendlichen Lauf meine müden Kamaraden in eine Unterhaltung verwickeln, als sich meine psionischen Sinne melden. Ein anderer Psi? Hier? Warum ist mir der nicht schon früher aufgefallen? Ich lasse meine Blick durch den Raum schweifen und unterziehe jeden anwesenden einer genaueren Überprüfung. Wow, ein sehr hohes Potential hat der Kerl ja schon. Warum wurde der bis jetzt denn noch nicht gefördert? Oder ist er ... Mein Blick bleibt hängen. Geheimdienst!? An der Essensausgabe steht ein Soldat in der Uniform des Geheimdienstes, von ihm geht die Präsenz aus. Ein Ghost? Was zum Teufel hat ein Ghost hier draußen in dieser Einöde zu suchen? Warum stellt das Büro des Geheimdienstes einen Ghost für einen solch langweiligen Stützpunkt ab?

Ich beschließe nun doch ein Gespräch mit meinen Kollegen zu gebinnen, allerdings nicht über das Wetter. "Hey Jungs, dreht euch mal um. Der Typ an der Essensausgabe da drübern is ein Ghost! Die Sache hier scheint doch heißer zu sein als wir alle gedacht haben."

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Ich schiebe weiterhin das sogenannte Frühstück in mich herein und schaue kurz in Richtung des Typen der an der Essensausgabe steht.

Mit vollem Mund rede ich

"Aha Gohft alfo, kann ja noch luftig werden."

Ich schlucke

"Sorry. Also was? Ghost? Woher weißte das? Ich kann an dem nix erkennen, nur die Uniform."

Ich esse weiterhin und schaue meinen Kollegen fragend an.

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Gerade komme ich von der Essensausgabe und konzentriere mich darauf ,dass mein "Essen" nicht vom Tablett rutscht.

Kurz vor dem Tisch an dem die Jungs sitzen schaue ich auf, anscheinend haben sich viele von ihnen zur Essensausgabe hingedreht.

"Was ist denn los, wo schaut ihr denn hin?" Ich drehe mich fragend um und meine den Auslöser der Blicke gefunden zu haben.

Ich setzte mich zu Mallone und schaue ihn an.

"Ne Vermutung was der hier will?"

**** Feldwaibel (Die Rückkehr der Völkertitel)

Feldherr der imperialen Provinz Nord Land

"... aber vor allem bekämpfen wir sie mit unserem Glauben an Sigmar!"

Magnus der Fromme

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Nachdem ich mir den letzten Rest der Pampe, irgendetwas graues das den Geschmack eines echten Steaks nicht einmal imitieren konnte, in den Mund geschoben und den Löffel beiseite gelegt habe wende ich mich Spooner und dem gerade angekommenem O'Reilly zu:

"Glaubt mir, einen Psi erkenne ich, wenn ich ihn sehe. Eigentlich sollte es von euch ja keiner erfahren, aber ich bin selbst ein wenig psionisch begabt, und einen anderen Psi erkenne ich, wenn ich ihn sehe. Und der Kerl dadrüben ist so Potent, dass er eine richtige Ausbildung hinter sich haben muss."

Ich wende mich dem letzten Stückchen Brot zu und warte erstmal die Reaktion meiner Tischgenossen ab. Mal sehen wie sie das aufnehmen. Ich beginne langsam mich über diese Strafmission zu freuen, langweilig wird mir hier sicherlich nicht werden.

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"Psi? Darüber habe ich mal einen interessanten Artikel gelesen.

Was wird der hier wollen, ich glaube nicht, dass man den Geheimdienst hierher abkommandiert, wenn da nicht was im Busch ist, sofern es die in der gott verdammten Einöde da draußen gibt."

Ich kippe die Flüssigkeit aus meiner Tasse in meinen Rachen, allerdings schmeckte es nach allem anderen, nur nicht nach Kaffee.

Dann schaue ich in die Runde.

**** Feldwaibel (Die Rückkehr der Völkertitel)

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Magnus der Fromme

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In Gedanken lasse ich noch einmal das überaus leckere Frühstück Revue passieren. Der Ghost war natürlich das Tischgespräch.

"Hey Jungs, dreht euch mal um. Der Typ an der Essensausgabe da drüben is ein Ghost! Die Sache hier scheint doch heißer zu sein als wir alle gedacht haben."

Sagt einer - ich glaube Mallone heißt er - und deutet auf irgendein armes Psi-Schwein.

Mit dem zweiten Satz hat er allerdings recht denke ich bei mir. Ein Ghost, Ghost, Ghosts. Das kann ja heiter werden

Bislang brauchten wir - denke ich kauend - keine Ghosts auf den Koloniewelten, von denen ich gehört habe.

Eine Geheimoperation? Spionage? Verhör? Aliens? Krieg mit einer der Kolonialwelten? Der Stützpunkt hier ist nicht gerade DER Ort wo man Angriffe erwarten könnte ... Aliens? Na - mir kann es eigentlich egal sein. Ich gebe ohnehin nicht die Befehle ...

Der erste Ghost, dem ich begegne, angeblich können die Begabten unter denen sogar Gedanken lesen ... Was solls!? Vielleicht hat das mit uns ar nichts zu tun. Oder?

Ich überlege mir nocheinmal alles, was ich auf Mar Saras Hauptstützpunkt alles bei meiner Ankunft an Gerüchten gehört habe ...

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Ich trinke den letzten Schluck 'Kaffee'.

"Interessant... Hat jemand ne Idee, warum die uns hier nen Ghost hinschicken? Da muss doch irgendwas Großes auf uns zu kommen?"

Während ich rede, räume ich mein Geschirr wieder auf mein Tablett. Nun wische ich mir noch mit der Serviette den Mund und die Hände ab.

"Naja die da Oben werden schon wissen was die tun."

Ich zerknülle die Serviette und spiele nervös damit herum.

"Weiß jemand was heut auf uns zukommt?"

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*** BigMek

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" Naja soviel werde ich hoffentlich nicht mehr zu tun bekommen und ich glaube, dass ist in euer allen Interesse oder?"

Ich packe ebenfalls mein restliches Geschirr auf das Tablett und schaue mich um, damit ich sehen kann, ob die Geschirrabgabe gerade überfüllt ist und das war sie- hoffnunglos.

"Heute passiert eh nicht mehr viel, der Gunny scheucht uns noch ein bischen umher und dann können wir wieder "Ausschlafen", was meint ihr?"

Ich streiche mir ein paar Krümel von der Hose und schaue auf mein Tablett, wobei ich das Essen von morgen auf der Karte studiere.

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06:32

@ Mallone, Chavez, O'Reilly, Spooner:

Auch eure Kameraden scheinen soweit fertig, und räumen auch allmählich die Kantine.

@ O'Reilly

Für morgen steht wieder die leckere, klumpige braune Pampe auf dem Plan, ebenso die gelbe, diesmal auch mit Klümpchen. Für die, die herzhaftere Kost bevorzugen wird auch ein kräftiger Eintopf mit synthetischem Fleisch angeboten. Da kommt doch schon Freude auf...

@ Shepard:

Während du noch mit deinem "Frühstück" kämpfst, wendet sich Kelley an dich. "Achja, Shepard. Es gibt eine kleine Änderung im Dienstplan für heute. Wir haben etwas fehlerhaftem Equipment zwei Leichtverletzte im Charlie-Squad zu verdanken. Das heißt, sie werden ihren Wachdienst mit deren Bereitschaftsdienst tauschen. Mit ihrer regulären Zeit macht das dann Bereitschaft von 0800 bis 2000. Alles klar?"

@ Cage:

Er lässt sich nicht beim Kaffeetrinken unterbrechen, und erst nachdem er die Tasse halb geleert ist, würdigt er dich einer Antwort.

"Ist es. Alles schon verstaut. Wenn sie's brauchen, kommen sie einfach zu mir. Das Schützenwaffen-Arsenal ist direkt im Süden, nicht zu verfehlen."

"Ach richtig", fällt Harrison ein. "Wurden sie schon mit der Einrichtung vertraut gemacht?"

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- Vaarsuvius

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