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[Nation States] KriegshammerNet Journal


Dave

Empfohlene Beiträge

Wir sind auf Sendung in drei, zwo, eins...

Totale der Talkrunde. Dann Portraitbild der Moderatorin.

Hansen: Guten Abend meine Damen und Herren, schönen Dank, dass Sie auch heute wieder eingeschaltet haben. Unser heutiges Thema lautet "Ziegenland - Umbruch oder Zerfall?" und meine Gäste sind [Kameraschwenk, rüstiger Endsechziger mit stahlgrauem Haar und einem mächtigen Schnurrbart, trägt eine Paradeuniform der EVS, er nickt zackig in die Kamera] Herr Brigadegeneral a.D. Arkadi Genowewitsch, [Kameraschwenk, Frau, Mitte bis Ende Vierzig, unauffällig gekleidet, lächelt unverbindlich] Frau Professor Jutta Hagenbach von der Universität Llenkograd, Vorsitzende des Lehrstuhls für internationale Politik der Gegenwart, [Kameraschwenk, Mittvierziger, dunkle Locken und Vollbart, Nadelstreif] Otto van Weemshoven, Auslandsexperte der SPE und [Kameraschwenk, dicker Mann, ergraute Halbglatze, Nadelstreif] Nils Orsot, Stellvertretender Direktor des Auswärtigen Amtes.

Frau Professor Hagenbach, worin sehen Sie die Ursachen für den Zerfall der Ordnung in Ziegenland?

Hagenbach: Nun, der Ursachen gäbe es viele aufzuzählen, aber ein gewichtiger Punkt war und ist die Spannung zwischen Bevölkerung und Regierung. Die alte Monarchie hatte es versäumt, einem sozial sowie ökonomisch erstarkten Volk in ausreichendem Maße die grundlegendsten Rechte und Privilegien anzuerkennen und...

van Weemshoven: Aber Frau Hagenbach, wir sind uns doch alle einig, dass sowohl Ultras als auch Bluttäufer wenig mit dem ziegenländischen Volk gemein haben!

Hag.: Nein, doch die Ursachen für den jetzigen Konflikt liegen doch woanders! Schon vor dem Bürgerkrieg gab es immer wieder Bewegungen, die mehr Bürgerrechte und politische Mitbestimmung forderten. Mit dem Verschwinden des Königs sahen nunmal politische Gruppierungen jeglicher Couleur ihre Chance gekommen und, dass sich die ehemalige Monarchie schon von jeher auf das Militär und die Geheimpolizei stützte, tat das Übrige dazu.

Han.: Moment, darf ich da mal kurz einhaken? Sie sprachen gerade das Militär an...

Hag.: Hier verweise ich auf Herrn Genowewitsch, welcher in dieser Hinsicht ausreichend qualifiziert sein dürfte.

Genowewitsch: Es ist ein offenes Geheimnis, dass die sogenannten Ultras Kontaktmänner innerhalb des ziegenländischen Militärs haben. Dafür spricht ziegenländisches Militärmaterial und die hervorragende Aufklärung der Ultras.

van W.: Zu erwähnen ist auch noch, dass Ultramilizen auch mit absurdem Kriegsmaterial gesehen wurden. Absurdistan trägt zur Destabilisierung Ziegenlandes somit in zweierlei Hinsicht bei.

Hag.: Nicht nur Absurdistan... Bragdan versorgt die Bluttäufer mit Waffen, fränkische Söldner schlagen aus dem Chaos und Blutvergießen Kapital und ganz offiziell unterstützt die AntiKomIntern die Regierungstruppen. Es ist als ob man Öl in ein Feuer gießt.

Han.: Herr Orsot, beharrt die Regierung noch immer auf ihrem Standpunkt?

Orsot: Nach wie vor ist die Regierung der Überzeugung, dass der derzeitige Bürgerkrieg in Ziegenland kein Gegenstand engelsbrunner Debatten ist. Ziegenland ist Mitglied der AntiKomIntern, mit der sich Engelsbrunn nach wie vor im Kriegszustand befindet. Jede Intervention, sei sie politischer oder militärischer Art wäre äußerst unklug, würde die Souveränitätsansprüche der AntiKomIntern und Ziegenlands verletzen und wäre juristisch gesehen eine Wiederaufnahme der Feindseligkeiten von Seiten Engelsbrunns.

van W.: In der Bevölkerung Ziegenlandes mehren sich die Rufe nach Hilfe der Vereinten Nationen und es ist den UN-Statuten zufolge die Pflicht des UN-Vertreters der Region, in diesem Falle Engelsbrunn, einen Blauhelmeinsatz im Regionalrat zur Diskussion zu stellen. Oder hat die Genossin Karpowa nicht vor, ihren Verpflichtungen nachzukommen?

O.: Was Sie hier andeuten, mein Herr ist im höchsten Maße unangebracht! Die Regierung Ziegenlands hat von Anfang an klar gestellt, dass ein UN-Mandat für Ziegenland außer Frage steht.

van W.: Sie lassen sich also aus lauter Bequemlichkeit von einem Marionettenputschisten einlullen und spucken auf die Opfer dieser Katastrophe?

O.: Sie... !

Han.: Meine Herren, bitte. Frau Professor, inwiefern treffen die Machtblöcke auf Akzeptanz in der Bevölkerung?

Hag.: Grottigs Übergangsregierung erfreut sich derzeit verschwindend geringer Sympathiewerte. Zum einen ist sie die offiziell linientreue Nachfolgerin der verhassten Monarchie, gegen die das ziegenländische Volk von Anfang an aufbegehrte, zum anderen hat ihre Unfähigkeit wieder Ordnung herzustellen und die von Herrn Genowewitsch angesprochenen Kontakte zu den Ultras, die das Vertrauen in die Regierung untergraben, auch die letzten Sympathisanten vergrault. Die Ultras hingegen gehen gegen ihre Feinde und die eigene Bevölkerung mit äußerster Brutalität und Willkühr vor und bedienen die selbe Klientel wie die ehemalige Monarchie: Die Großunternehmer und das Militär, ergo die alten Eliten Ziegenlands. Die Bluttäufer verfügen auch nur über wenig Rückhalt in der Bevölkerung, da sie sich in erster Linie aus Immigranten rekrutieren.

G.: Und aus Bragdan direkt.

Han.: Meine Damen und Herren, wir unterbrechen kurz für die Werbung.

Drei, zwo, eins... Wir sind raus.

News Ticker

+++Regierung verabschiedet in Gesetz Nr. 13/05 die Anerkennung transsexueller Staatsbürgerinnen und -bürger vor dem Gesetz, empörte Aufrufe zahlreicher politischer und bürgerlicher Gruppen+++Die Misshandlungsvorwürfe mehrer Rekruten der EVS haben sich als unwahr herausgestellt, beschuldigte Militärangehörige haben Verleumdungsklagen eingereicht+++3. Sierrer Buchmesse eröffnet, Veranstalter rechnen trotz der turbulenten jüngsten Vergangenheit mit mehr als 100.000 Besuchern+++

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Bekanntmachung des Oberkommandos der Bluttäufer Bragdans

Das Leid der Zivilbevölkerung unter diesem Krieg hat lange genug gedauert und es ist an der Zeit eine Lösung zu finden welche das Blutvergießen beendet und den Weg frei macht für Verhandlungen die zu einer stabilen Nachkriegsordnung führen werden.

Daher fordert das Oberkommando der Bragdanischen Befreiungsarmee Ziegenlands (BBZ) folgendes:

1. Einstellung sämtlicher Kampfhandlugnen auf allen Seiten.

2. Abzug sämtlicher verbliebener Ziegenländischer und Antikommitern-Truppen aus dem Gebiet zwischen der ziegenländisch-balzertonischen Grenze bis zum Fluss Breitwasser.

3. Akzeptanz des oben benannten Gebiets als Sonderverwaltungszone Ziegenlands unter der Verwaltung der EPB (Erneuerungspartei Bragdans).

4. Verbleib der Sonderverwaltungszone im Ziegenländischen Staatsverbund, jedoch mit eingeschränkten Befugnissen der Zentralregierung und eigener Gesetzgebung.

5. Die Auslandsvertretung der Sonderverwaltungszone verbleibt bei der Zentralregierung Ziegenlands, die Entscheidung ob der aussenpolitischen Linie gefolgt wird behält sich die EPB jedoch vor.

Sollten unsere gerechtfertigten Forderungen nicht erfüllt werden, sind wir bereit den Kampf bis zum bitteren Ende für die monarchistisch-gottlose Regierung durchzufechten.

Es liegt nun in den Händen der Absurden Agressoren und der gottlosen Regierung das Leiden der ihr anvertrauten Bevölkerung rasch und sicher zu beenden.

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Off-Topic:
Da hier sonst eh nichts geschieht, ziehen wir die Schraube doch mal weiter an...


Radio Bragdburg - Immer besser informiert:
Panzerschock im Morgengrauen - Woher stammen die schweren Waffen der Bluttäufer?
Erneut offenbart sich, dass es sich bei den Gefechten in Ziegenland nicht um einen einfachen Bürgerkrieg handel kann. Immer offensichtlicher wird die Beteiligung ausländischer Mächte an diesem Konflikt. Diese bittere Erkenntnis koste heute vormittag etwa 200 Ziegenländische und absurde Soldaten in einem Aussenposten vor Mühlensud das Leben unter den Ketten eines überraschenden Panzervorstoß der Bluttäuferbriganden. Bisher ging man davon aus, dass die Rebellen nur leidlich mit schwerem Gerät und vorallem keinen Panzern bewaffnet sind. Umso überraschend war der heutige erfolgreiche Angriff von zwei Dutzend "Gottesreich"-Panzern und zahlloser Infanteristen auf Antikommiternverbänden auf den Goranhöhen vor Mühlensud. Mit der Eroberung der Goranhöhen sind die Rebellen nun erstmals in der Lage die Südliche Bezirksahauptstadt direkt zu beschießen und werden von diesem Umstand wohl weidlich Gebrauch machen. Dennoch bleibt eine Frage, woher stammen diese Panzer? Wer versorgt die Rebellen mit Munition und Nachschub? Anfragen bezüglich dieser Vorgänge wurden sowohl vom Äusswärtigen Ministerium wie der Wehrverwaltung abgewiesen, sowie die Regierung unserer gesegneten Theokratie weiterhin jegliches Engament in Ziegenland vehement dementiert.

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Die Siegreichen Angreifer auf den Panzern unbekannter Herkunft.

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Politik => Reportage

Während in Ziegenland Regierungstruppen, Ultras und Bluttäufer um die Vorherrschaft in einen verwüsteten Land kämpfen, ist es vor allem die Zivilbevölkerung, die unter Terror und Gewalt leidet. Von ihrer Odysee durch einen vom Bürgerkrieg gezeichneten Staat berichtet Helena Lukova. Photos von Dietmar Herr.

Früh am Morgen, kurz vor sechs Uhr, es ist noch nicht einmal richtig hell geworden, hören wir die erste Explosion außerhalb unseres Zimmers im Sheradon Ziegenhausen. Was wir sehen verschlägt uns den Atem - unter uns, in den Straßen, herrscht Krieg: Brennende Autowracks, geplünderte Schaufenster, vermummte Mobs, die mit Steinen, Molotovcocktails und Gewehren bewaffnet ihre blutige Schreckensherrschaft errichten und die hilflosen Polizeiverbände vor sich hertreiben. Von den Ereignissen, die zum Ausbruch der Anarchie geführt haben, nämlich dem Verschwinden des Königs und der Desertation großer Teile der in Ziegenhausen stationierten Garderegimenter, werden wir erst später erfahren. Doch zuerst heißt es die eigene Haut retten. Nur noch für unsere Presseausweise und Dietmars Kamera ist noch Zeit, alles andere muss zurück bleiben. Als wir gerade das Zimmer verlassen wollen geht die Tür auf und ein atemloser Liftboy steht im Rahmen. Er blickt gehetzt um sich und signalisiert uns, ihm zu folgen. Zusammen mit Journalisten aus Trevors Stern führt er uns durch das Treppenhaus nach unten, bringt uns zum Hinterausgang für die Angestellten. Er schenkt uns ein letztes Lächeln, nickt uns aufmunternd zu, dann ist er wieder verschwunden, noch mehr Leute unbemerkt aus dem Sheradon schmuggeln. Wir werden uns noch oft fragen wie der Junge heißt, wie es ihm geht, ob er noch lebt, ob er Familie hat oder warum er uns damals half. Aber jetzt zieht mich Dietmar einfach mit sich, durch die eingemauerten Hinterhöfe, in die, nur von einer Backsteinmauer getrennt, der Lärm des Mobs bis zu uns dringt. Nach einigen hundert Metern stoßen wir auf ineinander verkeilte Autos, Trümmern, Glasscherben und auch mehrere Tote; aus einer Straße wurde ein Schlachtfeld. Ein Wimmern ganz in der Nähe schreckt mich auf, es kommt aus einem der zerbeulten Autos. Trotz der Proteste der Anderen, obwohl der Kampflärm nur wenige Straßen entfernt ist und obwohl mich mein Weg über offenes Gelände führt, laufe ich zu dem Wrack. Ich muss mit aller Kraft an der verbeulten Tür zerren, bis sie sich endlich öffnet. Ich muss vor Schreck geschrieen haben, denn auf der Rückbank, halb unter dem Vordersitz begraben liegt ein Mädchen, kaum zehn Jahre alt und blutüberströmt. Behutsam, aber mit zitternden Händen, säubere ich mit einem Taschentuch ihr Gesicht, als sie zu flüstern beginnt. Ich verstehe sie nicht, spreche kein Ziegenländisch.

"Wasser. Sie will Wasser." Es ist FredÍ©rique, einer der Kollegen aus Trevors Stern. Er öffnet eine Wasserflasche aus dem Hotel und gibt der Kleinen vorsichtig zu trinken. Ich bleibe bei ihm, halte ihre Hand.

"Ihr müsst hier fort", raunt mir FredÍ©rique auf Englisch zu. Ich will protestieren, ihm erklären, dass ich sie hier nicht allein lassen kann, doch er unterbricht mich. Sein Kollege und er hätten Erfahrung in Krisengebieten, und sie würden ihre Sprache verstehen. Und, so fährt er fort, würde das Mädchen ohnehin im Sterbebn liegen. Er spricht ganz nüchtern, er hat recht. Schließlich willige ich zur Erleichterung Dietmars ein. Bevor wir uns verabschieden, erklärt uns FredÍ©rique, wie wir Ramon, seine Kontaktperson finden, er könne uns aus Ziegenland bringen. Wir bedanken uns und verabschieden uns mit Umarmungen, dann laufen Dietmar und ich los, von Deckung zu Deckung huschend. Es war das letzte Mal, dass wir etwas von FredÍ©rique und seinem Kollegen hören sollten, kurz nach meiner Rückkehr nach Reuning erfuhr ich, dass sie von Ultramilizen getötet worden waren.

Die nächsten Tage blieben mir nur bruchstückhaft in Erinnerung. Ich hatte Fieber und litt unter Schüttelfrost, wie sich später herausstellen sollte eine Malariaerkrankung. Einzig an folgende Episode kann ich mich noch entsinnen:

Es muss kurz vor der absurden Grenze sein, als wir auf das kleine Dorf NalÍ  stoßen, kaum mehr als eine Ansammlung von einfachen Pueblos .Zunächst empfangen uns die Bewohner äußerst reserviert, aber Ramon gelingt es doch noch in den Menschen ihre Gastfreundlichkeit zu erwecken, für die sie so berühmt sind. Als wir abends in der Hütte des Dorfältesten sitzen, spreche ihn auf die Tatsache, dass die meisten männlichen Dorfbewohner bewaffnet sind, an. "Mit den Unruhen hat alles begonnen", übersetzt Ramon. "Zunächst waren wir froh, dass der König verschwunden war, wir dachten, das würde uns die Möglichkeit geben ein besseres Leben zu führen. Dann kamen die Soldaten. Sie versuchten uns einzuschüchtern, sie drohten uns damit uns alle umzubringen, falls wir die Guerilleros [die Ultras, Anm. d. Red.] unterstützen sollten. Aber schon in den Jahren zuvor waren wir immer aufrecht und standhaft geblieben, uns schüchtert niemand so leicht ein!" Der Alte strahlt förmlich - und sackt sofort wieder in sich zusammen. "Dann kamen die Guerilleros. Zunächst bejubelten wir sie, versprachen sie uns doch Befreiung, doch stattdessen warfen sie uns vor, dein Feind zu unterstützen, dabei haben wir doch nur unsere Ernten an die Händler aus der Stadt verkauft. Sie erschossen ein Dutzend unserer Männer und", die Stimme des Alten wird brüchig, "sie nahmen uns die meisten unserer Kinder." Um sie in die Prostitution oder in Schicksale als Kindersoldaten zu pressen. Seitdem haben dieses und die umliegenden Dörfer eigene Milizen aufgestellt, um sich vor Übergriffen der Regierungstruppen sowie der Ultras zu schützen. Wir...

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Außenminister Volkmer ermahnt Konfliktparteien

In seiner Rede vor der UN-Regionalversammlung hat Außenminister Volkmer alle am wütenden ziegenländischen Bürgerkrieg beteiligten Parteien ermahnt, der Gewalt ein Ende zu bereiten und eine diplomatische Lösung zu finden. Mit überraschend scharfen Worten kritisierte er sowohl ziegenländische Fraktionen ("Die bragdanische Befreiungsarmee und die Ultras sollen sich darüber im Klaren sein, dass ihre Mittel zur Schaffung eines eigenen Staates in der Weltöffentlichkeit auf keinerlei Akzeptanz stoßen, genausowenig wie ein mithilfe dieser Mittel geschaffener Staat auf die Akzeptanz der Weltöffentlichkeit stoßen kann.") als auch die Verwicklungen Absurdistans und Bragdans in diesen Konflikt ("Es hat den Anschein, dass Bragdans Expansionspläne publik geworden sind.").

Ein Blauhelmmandat schloss Volkmer dennoch weiterhin aus. Die...

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Spiegel.de - Deportationen in Ziegenland

Wir befinden uns in Ziegmaringen, einem kleinen, unscheinbaren dorf nahe der Absurden Grenze. An sich ein normales, beschaulisches dorf, an dem der Krieg bislang recht kaum zu merken wäre, wäre da nicht die ungewöhnliche Bevölkerung. Überall auf der Straße trifft man praktisch nur Frauen, Kinder und Greise. Eine ältere Frau kommt klagend auf uns zu. Als sie bemerkt, dass wir Ausländer sind erzählt sie uns in brüchigem Englisch, was sich zugetragen hat.

"Soldaten von Absurdistan kommen. Zuerst wir alle gefeiert, weil Absurdistan ist gut Freund von Ziegenland. Doch plötzlich man treibt alle Männer zwischen 16 und 50 auf Dorfplatz zusammen. Soldaten sagen, Männer hätten konvoi beschossen, Männer wären Kommunisten un Kriegsverbrecher! Dann Soldaten Laden männer in Lastwagen und wollen fortbringen. Erschießen jede der sich wehrt und viele Frauen und Kinder werden erschossen! Mein Sohn! Erst Bluttaufer kommen und töten meine Mann! Dann Miliz kommt und nimmt Bruder mit. Und jetzt Absurdistan kommt und holt meine letzte Sohn!" Ähnliche Szenen haben sich in fast allen Dörfern in unmittelbarer Nähe zur absurden Grenze abgespielt. Schätzungen zufolge wurden seit Beginn der Kämpfe ca. 80000 Menschen nach Absurdistan deportiert. Auf Nachfrage beim Stabilitätskorps erfuhren wir nur, dass diese Leute angeblich Kriegsverbrecher seien, die der Justiz zugeführt würden. Ihre Strafe steht unterdessen von dem Zeitpunkt an fest, an dem sie verladen werden. Zwangsarbeit in den Uran- und Kohleminen. Arbeiten, die von absurden Bürgern nicht ausgeübt werden.

Willst du weder Streit, noch Ärger, sprich nie mit einem Württemberger. ^^

Eure Armut kotzt mich an.
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Rebellen weisen Vorwürfe von sich

Als Reaktion auf massierte Vorwürfe der Engelsbrunner Presse und Politik traten heute Sprecher der EPB, dem politischen Arm der BBZ in Ziegenland vor Kameras der internationalen Reporterschaft.

"Wir weisen jegliche Vorwürfe von uns den Krieg unnötig in die Länge zu ziehen, noch die Zivilbevölkerung zu unterdrücken. Mehrmals haben wir Verhandlungen angeboten, wurden jedoch bitterlich von der Ziegenlänischen Regierung verraten. Alles wonach es uns verlangte war die Befreiung unserer Glaubensgemeinschaft von der ungerechten Unterdrückung der vergangenen Jahre. Die Verantwortung für die Eskalation der Gewalt trägen einzig und allein General Grottig und seine von fremden Bajonetten gestützte Verräterregierung. Wir hatten einen Waffenstillstand ausgerufen und in Verhandlungen eingewilligt als uns Truppen der Regierung entgegen jeglicher Vereinbarung attackierten! Von nun an kann es keinen Frieden mehr mit diesen Hunden geben, wie sollen wir jemals noch ihrem Wort glauben schenken können? Unser Kampf beschränkt sich desweiteren jediglich auf die Südprovinzen, das Hauptsiedlungsgebiet unsrer Brüder und Schwestern im Glauben. Jegliches Machtstreben über diese Grenzen hinaus, sowie ein völlig überstürzter Austritt aus der Antikommitern sind uns fremd. Alles was wir fordern ist unser gottgegebenes Recht auf freie Selbstbestimmung im Einklang mit unserem Glauben. Wir stehen in Verhandlungen mit den Vertretern der Ultras und haben sogar erste vorsichtige Kontakte zur Absurden Regierung etabliert, nichts liegt uns ferner als weitere Gewalt. Auch sprechen wir an dieser Stelle eine Einladung an die überaus tapfere Reporterin Helena Lukova und ihren mutigen Kameramann Dietmar Herr aus sich vor Ort von der Wahrheit unserer Worte zu überzeugen. Ich schwöre auf Bragdans Heiliges Himmelssiegel, dass ihnen kein Leid wiederfahren wird und sie werden erkennen, dass die Zustände in Zentralziegenland und dem Osten nur einmal mehr beweisen, welchem Elend ein Land ohne den weisenden Segen Bragdans anheim fallen kann. Der feurige Herr des Himmels segne sie alle."

So der Erste Sprecher Diakon Karal Ahman.

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Ottensen in Waffenverköufe verwickelt? General dementiert

Presseberichte, wonach die jüngst in den händen der Bluttäufer gesichteten Panzer aus Ottensen stammen wurden soeben dementiert.

"Kein Panzer verließ unser Land, der nicht an unsere Verbündeten verkauft wurde. Ottensen wird weder Extremisten noch Terroristen oder andere potentielle Feinde mit Waffen versorgen, die sie in die Lage versetzen würden Ottensen selbst zu gefährden", so Baron-General von Herksdorff auf einer Pressekonferenz.

Und doch bleiben Fragen offen, insbesondere, da das 7. Panzerkorps nur wenige Wochen vor den Angriffen der Bluttäufer aufgelöst wurde. Auf Fragen diesbezüglich und nach dem Verbleib der Panzer des 7. Korps antwortete der Baron-General mit der lapidaren Feststellung, dies betreffe die nationale Sicherheit.

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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Hier ist das Freie Fränkische Fernsehen mit "Politikum" und ich bin Patrick Corvosan und bei mir zu Gast im Studium ist Pablo Sanchez, ehemals Colonel der ziegenländischen Armee, was bei uns einem Oberst entspräche. Guten Tag, Herr Oberst.

Bitto, nennen sie mich einfach Pablo, es ist lange her, dass ich das letzte mal eine ziegenländische Uniform trug.

Nun Pablo, seit wann sind sie in Großfranken und was tun sie hier?

Ich bin kurz vor Verschwinden des göttlichen Königs aus Ziegenland nach Großfranken als Militärattachee versetzt worden und habe mich dann hier niedergelassen. Derzeit bin ich als Mitglied des operativen Planungsstabes der Ziegenlandabteilung des Sicherheitskonzerns "Armata Securitas", ansässig hier in Bambergia, tätig.

Pablo, sie sind als Experte für die derzeitige Sicherheitslage in Ziegenland bekannt und als solcher auch huete abend unser Gast. Wie schätzen sie die derzeitige Lage ein?

Es war abzusehen. Zu lange schon wurden die Bragdaner unterdrückt, wurde das Militär unterbezahlt, wurden soziale Probleme ignoriert, wurde von der Regierung vor Ausländern gekuscht. Es brauchte nur einen Funken, um dieses Pulverfass hochgehen zu lassen. Und das Verschwinden des Königs war nicht nur ein Funke sondern eher ein Napalmangriff. Nur, dass sich aus eher schlecht bewaffneten regionalen Milizen eine schlagkräftige Truppe wie die Ultras werden würde, hat kaum jemand geahnt und war auch nur durch massive Unterstützung von Söldnerfirmen möglich.

Womit wir beim heiklen Thema Söldner wären. Welche Rolle spielen sogenannte Sicherheitsfirmen in diesem Konflikt?

Ziegenland ist derzeit ein Paradies für Sicherheitsfirmen. Alle Seiten bedienen sich Söldnern in diesem Konflikt. Die "AS" berät die Ziegenländsiche Armee, acuh wenn wir beim letzten Schlag der ultras herbe Verluste hinnehmen mussten. Ein Konsortium aus kleineren fränksichen Firmen, sowie Firmen aus Ottensen und Trevors Stern hat einen Beratervertrag mit den Ultras abgeschlossen, die Bragdanis werden von der "AFD" einer halb fränksichen, halb bragdanischen Söldnerorganisation mit Kämpfern und Waffen beliefert und es ist in Expertenkreisen ein offenens Geheimnis,dass hinter den "absurdisch bewaffneten, absurdisch sprechenden und absurdisch aussehenden Paramilitärs", von denen in absurdischen Militärsberichten immer wieder die Rede ist, nichts anders als eine vom absurden Militär angeheuerte Söldnerfirma aus Absurdistan steckt. Aber die meisten Sicherheitsfirmen haben ihren Sitz in Großfranken, da hier die rechtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen ideal sind. Unserer Firma hat zum Beispiel eine Sonderlizenz des Wehrministeriums, mit der eir von großfränksichen Waffenherstellern auch normalerweise für Privatorganisationen verbotene Waffensysteme erwerben dürfen, bis zu einem bestimmten Quorum.

Apropos Waffen: Wissen sie, woher die Bragdanis auf einmal schwere Waffen haben?

Nein, aber es ist nicht verwunderlich, denn wer genug Geld hat, kann sich in unserer Zeit alles kaufen, und die Bragdanis haben in den Jahren vor dem Bürgerkrieg mit der Asbeutung der nun erschöpften Goldminen im Süden von Ziegenland jede Menge Geld verdient.

Ist die Standartbewaffnung der verschiedenen Konfliktparteien eigentlich aus großfränksicher Produktion, wie die bragdanischen Medien behauptet hatten?

Nun, was das Großmaterial betrifft dürften die meisten Neulieferungen aus großfränksichen Fabriken stammen, schließlich ist Großfranken Hauptexporteur für Waffen und Waffentechnologie. Aber die Standartbewaffnung eines Paramilitär, egal auf welcher Seite ist nicht etwas das fränkische Sturmgewehr "Franziska" sondern das F7, welches in vielen Ländern hergestellt wurde.

Soviel dazu. Was ist ihre, ganz persönliche Einschätzung, Pablo, wie es nun in Ziegenland weitergehen wird.

Absurdistan und Theoden werden sich zurückziehen, denn sie haben sich offensichtlich übernommen. Nach der nominellen Machtübernahme irgendeiner Partei, vermutlich der Ultras oder des Kreises um General Grottig, werden die Parteien einander zerfleischen, um die totale Macht in Ziegenland zu erhalten. Das ist zumindest meine Befürchtung.

Hoffen wir, dass es dazu nicht kommt. Vielen Dank Pablo, das war "Politikum" und ich bin Patrick Corvosan.

Omnibus ceteris caesis solum is et eius legiones steterunt.

*Frontschwein

Die Abenteuer des jungen Johannus Silvanus Helden und Alltag (AWH) Das Leben is ne Party (AWH)

Ansonsten gilt: Wer wie ein Ork nicht lesen kann, der schaut sich nur die Bilder an!

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+++ Nouveau Paris Times +++

In eigener Sache

Als Chefredakteuer der Noveau Paris Times ist es heute meine traurige Pflicht Sie, die lieben Leser, im Auftrag der gesamten Redaktion über den Tod unseres hochgeschätzten Kollegen Frederique Giscard zu informieren.

Wie es mittlerweile traurige Gewissheit ist, wurde Frederique, sein Fotograph Luic ArmÍ¡ne und sein einheimischer Fahrer Watzloff Kranow von den Ultras kaltblütig ermordet.

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Frederique Giscard

Frederique war einer der bekanntesten und erfahrensten, professionellsten und menschlichsten Krisenberichtserstatter mit dem unsere Redaktion je das Privileg hatte zusammenzuarbeiten. Seine Integrität und seine Objektivität waren uns und den Kollegen aus der inländischen wie auch aus der ausländischen Presse immer ein Vorbild. Frederique und sein Team waren erfahrene Berichterstatter die sich immer ihres Riskos bewusst waren, sich aber auch ihrer Pflicht bewußt waren, der Weltöffentlichkeit aus den Krisengebieten der Region objektive Berichterstattung zu liefern ob es nun der Bürger- und Unabhängigkeitskrieg in Trevors Stern, der Krieg zwischen Rot Stern und Antikomintern oder die aktuelle Krise waren.

Frederique arbeitete neben seinem Engagement für die Times für weitere große Zeitungen und Fernsehesender im In- und Ausland. Für die Times arbeitete er mit seinem Team seit mehr als 10 Jahren. Frederique hinterlässt seine Lebensgefährtin und zwei Kinder.

Wir alle werden ihn sehr vermissen.

Schlagzeilen

++ KDR verurteilt Mord an Journalisten, kündigt Bestrafung der Mörder an ++

++ Prozeß gegen Trevorer "Stalinistische Zellen" beginnt - Staatsanwaltschaft legt erdrückende Beweise vor ++

++ Wirtschaftswachstum flaut ab - KDR kündigt weiteren Bürokratieabbau an ++

++ Trevorer Streitkräfte beginnen mit der Reform "21" ++

++ Marines verlassen Kureia-Inseln - Magistrat der Inseln dankt der Republik - kündigt Ausbau der Beziehungen an ++

++ Reihnbacher Flugwerften Inc. und Trevorer Aerospatialͩ geben Kooperation im Bauprojekt "TSS Roger Young" bekannt ++

++ Skandal im Profifussball: Schiedsrichter waren bestochen ++

++ Filmkritiken: "Der Aufstieg" - "Die wundervolle Welt der Mariͩ" - "Butlers Letzte Schlacht" ++

++ Präsident Dwightmeister eröffnet erste internationale Wirtschaftsmesse in Nouveau Paris - größte Wirtschafsmesse in der Region - hunderte Unternehmen aus dem In- und Ausland anwesend - Verträge in Milliardenhöhe abgeschlossen ++

++ KDR-Außensekretär zu Besuch bei LBS-Mitlgliedsstaaten - Konflikt in Ziegenland auf der Tagesordnung ++

++ KDR-Sicherheitsrat diskutiert Möglichkeiten im Konflikt um Ziegenland ++

++ KDR-Militärsekretär vereigert Kommentar zum angeblichen Bau von Massenvernichtungswaffen ++

++ Computerwurm "Lenin" von SSR-Cyberforce eliminiert ++

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Off-Topic:
Ich werde versuchen im Laufe des Tages noch was zu schreiben, ich weiß aber nicht ob es von der Zeit hinkommt. Was mir sehr gut gefällt ist der bericht von Dave, schön zu lesen und mal was neues, sowie das Interview von Pablo Sanchez in Großfranken. Es ist schön mal was anderes als nur Propaganda zu lesen
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Geheimer Bericht des Kommissionssekretär für Verteidigung an den Kommissionspräsidenten

DATUM: 190305 0600h

BETREFF: Operation Savior

STATUS: Abgeschlossen

KDR-Klassifikation: Nur für Kommissionsmitglieder

Bürger Kommissionspräsident,

ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass die Operation Codename „Savior†œ abgeschlossen wurde. Um 0512 lokaler Zeit wurde ich von Bürger Generalmajor Villepain über den erfolgreichen Abschluss der Operation informiert.

Anbei befindet sich eine Kopie des Berichtes der von Bürger Generalmajor Villepain an mich übersandt wurde.

Mit freundlichen Grüssen,

Bürger Kommissionsskretär Amon Perjaise, Kommissionssekretariat für Verteidigung

Bericht des Befehlshabenden Kommandeurs Bürger Generalmajor Villepain an den Bürger Kommissionssekretär für Verteidigung

Bürger Kommissionssekretär,

es freut mich Ihnen mitteilen zu können dass die vom KDR autorisierte Operation Codename „Savior†œ auftragsgemäß abgeschlossen wurde.

Operation Savior

Beteiligte Streitkräfte:

- Vier (4) Züge Fallschirmjäger des 1. Korps, 27. Regiment, 1. Kompanie mit zusätzlichen luftverlegbaren Fahrzeugen, darunter vier (4) Mark 25 leichte Luftlandewaffenträger (L2WT)

- Ein (1) Halb-Zug Ingenieure des 1. Korps, 26. Regiment, 3. Kompanie

- Ein (1) Halb-Zug Militärpolizei des 1. Korps, 26. Regiment, 2. Militärpolizeikompanie

- Vier (4) UHT-19dc Transportflugzeuge des 3. Luftlogistikgeschwaders

- Drei (3) FFT-AX15r Luftüberlegenheitsjäger des 1. Jagdgeschwaders

- Ein (1) Lenkwaffen-Zerstörer des 3. Flotte

Führung über die Truppen durch das Lagezentrum in Nouveau Paris hatten meine Person (Generalmajor d. Villepain, Kommandeur 1. Korps, 27. Regiment) und vor Ort Major L. Gaston, 1. Korps, 27. Regiment.

Vor Ort befindliche Einheiten:

- Zwei (2) Züge des SSR Botschaftssicherungskommandos (SSR-BSK)

Aufgabenstellung und Ausgangslage:

Evakuierung der trevorischen Zivilisten und Botschaftspersonal aus der Ziegenländischen Hauptstadt.

Die Operation wurde kurzfristig nach plötzlicher Veränderung der politischen Lage in Ziegenland in einer Krisensitzung des KDR autorisiert. Nach Berichten des Botschafters vor Ort herrscht Anarchie. Nach Ausbruch von bürgerkriegsartigen Unruhen wurde das Botschaftsgelände von den vor Ort befindlichen Einheiten des SSR-BSK verteidigt bis Entsatz aus der Heimatland eintreffen kann.

Am 180305 um 2156h wurde vom Botschafter vor Ort die Evakuierung erbeten, nachdem ein Übergreifen der Kampfhandlungen auf das Botschaftsviertel zu befürchten war. Die Meldung wurde umgehend über das Verteidigungssekretariat an den Präsidenten weitergeleitet.

Um 2206 autorisierte das KDR nach einer Videokonferenz das 27. Regiment des 1. Korps zur Durchführung einer Evakuierungs- und Befreiungsaktion. Entsprechend vorhandene Krisenpläne traten umgehend in Kraft und um 2312h wurde im Krisenzentrum in Nouveau Paris die Operation „Savior†œ gestartet.

Zu diesem Zeitpunkt trafen Berichte über Kampfhandlungen um und außerhalb um das Botschaftsviertel aus der Botschaft ein. Nach Berichten des befehlshabenden SSR-Kommandanten vor Ort befanden sich zu diesem Zeitpunkt neben dem Botschaftspersonal und deren Angehörigen mindestens 50 weitere Zivilpersonen innerhalb des Botschaftsgeländes †“ darunter ein knappes Dutzend Angehöriger befreundeter Nationen.

Ablauf der Operation

Um 2333h verließen die Transportflugzeuge und eskortierende Einheiten den Militärflughafen in Nouveau Paris und setzten Kurs auf ziegenländisches Hoheitsgebiet. Innerhalb dieses Zeitraumes wurden vom Außensekretär die befreundeten Nationen über Operation Savior in Kenntnis gesetzt.

Ab 0056h befanden sich unsere Einheiten im Tieffluganflug auf den Flugplatz der Ziegenländischen Hauptstadt. Aufklärungsdrohnen die von Einheiten der 3. Flotte ausgesetzt wurden bestätigten die Vermutung das innerhalb des Stadtgebietes Kämpfer ausgebrochen waren.

Um 0058h wurden die Transportflugzeuge von einem Bodenradar angepeilt und mit Lenkwaffen beschossen. Daraufhin eingeleitete Gegenmaßnahmen zeigten Wirkung, die Lenkwaffen verfehlten ihre Ziele. Aufklärungsdrohnen der 3. Flotte identifizierten den Angreifer als eine bodenbewegliche Luftabwehreinheit ziegenländischer Bauart. Da zu diesem Zeitpunkt unsere Flugzeuge bereits durch diese Einheit angegriffen wurden ordnete ich die umgehende Zerstörung der Einheit durch Lenkwaffeneinsatz der 3. Flotte an.

Um 0059h starteten von einem Lenkwaffenzerstörer der 3. Flotte drei (3) Mk12 Drohnenflugkörper die um 0103h den Angriff gegen das mittlerweile als „Alpha†œ designierte Ziel einleiteten. Um 0104h wurde „Alpha†œ durch drei Wirkungstreffer vernichtet.

Währenddessen landeten um 0102h die Transportflugzeuge. Umgehend nach der Landung sicherten unsere Fallschirmjäger die umliegenden Gebäude und begannen mit dem Ausladen der Transporter und Sicherungsfahrzeuge.

Um 0132h war dies abgeschlossen und zwei Züge Fallschirmjäger und die Ingenieure befanden sich auf dem Weg in Richtung des Botschaftsviertels. Sie wurden von Drohnen der 3. Flotte eskortiert die gleichzeitig als Späher dienten.

Um 0145h meldete das SSR-BSK erste An- und Übergriffe auf das Botschaftsgebäude und das umliegende Viertel. Der vor Ort befindliche Kommandeur des BSK ordnete die Vernichtung gelagerter Akten und Dokumente an. Innerhalb der nächsten halben Stunde wurde das Botschaftsgelände mehrmals angegriffen †“ unter anderem durch den Einsatz von Mörsern. Das BSK stand zu diesem Zeitpunkt bereits im Kampf mit einer Gruppe Milizionären die versuchten über das Ost-Tor auf das Botschaftsgelände vorzudringen. Der Angriff war bis 0201h zurückgeschlagen. Das SSR-BSK meldete zu diesem Zeitpunkt 5 Tote und 3 Schwerverletzte.

Auf dem Weg in das Botschaftsgelände wurde der Konvoi mehrmals beschossen worauf unsere Truppen mit entspr. Gegengewalt antworteten. Bis 0245h kämpften sich unsere Soldaten den Weg zur Botschaft frei. Durch Einsatz der von der 3. Flotte gestarteten Drohnen konnten zwei weitere Mörserangriffe auf die Botschaft durch Einsatz von Luft-Treibstoffbrandbomben unterbunden werden.

Währenddessen unternahmen von 0200h bis zur Rückkehr des Konvois um 0445hbewaffnete Milizen zwei Überfälle mit leichten Panzerfahrzeugen und Infanterie auf unsere auf der Rollbahn des Flughafens befindlichen Transporter die aber von den zurückgebliebenen Einheiten zurückgeworfen wurden.

Im Rahmen dieser Kampfhandlungen erlitten die Fallschirmjäger des 1. Korps, 27. Regiment, 1. Kompanie erste Verluste. Durch die Angriffe wurde auch eines der Transportflugzeuge beschädigt und musste aufgegeben werden.

Um 0245h erreichte der Konvoi das Botschaftsgelände. Die Sicherung des Geländes, das Aufladen der Zivilisten und Verwundeten benötige insgesamt 79 Minuten. Während dieser Zeit wurde das Botschaftsgelände wiederholt angegriffen wodurch es zur Verzögerungen bei der Evakuierung der Zivilisten kam. Im Rahmen der Kampfhandlungen drangen Milizionäre mehrmals bis in das Botschaftsgelände ein und konnten erst im Nahkampf bezwungen werden. Im Rahmen der Kampfhandlungen vielen neben zahlreichen Soldaten und SSR-Sicherheitsbeamten auch der örtliche Kommandeur der Truppen, Major Gaston und sein Stellvertreter woraufhin der dienstälteste Feldwebel die Führung übernah. Um 0404 verließ der Konvoi mit den Zivilisten und überlebenden Truppen das Botschaftsgelände und machte sich auf den Rückweg zum Flughafen. Vorher legten die Ingenieure des 1. Korps, 26. Regiment, 3. Kompanie Vernichtungsbrände in den Botschaftsgebäuden.

Während der Rückfahrt kam es zu keinen weiteren Zwischenfällen so dass der Konvoi um 0433h an seinem Bestimmungsort ankam. Der Kommandeur vor Ort entschied, dass ein umgehender Aufbruch von Nöten sei und ordnete an, dass sämtliches Material vor Ort zurückgelassen wird um eine zügige Luftvebringung der Zivilisten, Gefallenen und Verwundeten zu gewährleisten.

Das zurückgelassene Material wurde durch Vernichtungsfeuer und Sprengfallen unbrauchbar gemacht. Um 0459h starteten die Transportflugzeuge ohne weitere Zwischenfälle und kehrten um 0512 zu ihren Heimatbasen zurück.

Die an der Mission beteiligten Truppen kehren zur Zeit zu ihren Heimatbasen zurück. Die evakuierten Zivilisten und Verwundeten wurden im Militärhospital von Nouvau Paris untergebracht. Unter den Evakuierten befinden sich auch Bürger aus Engelsbrunn und Großfranken.

Um 0512h wurde Operation Savior erfolgreich beendet.

Verlustmeldungen

Im Rahmen der Operation und der hierbei zu erwartenden Kampfhandlungen erlitt die Republik folgende Verluste:

Material:

- Ein (1) UHT-19dc Transportflugzeug

- Zwei (2) 2.5 Tonnen-LKW

- Ein (1) gepanzertes Transportfahrzeug MK12

Personal:

- 15 Fallschirmjäger des 1. Korps, 27. Regiment, 1. Kompanie darunter der kommandierende Offizier und sein Stellvertreter

- 7 Ingenieure des 1. Korps, 26. Regiment, 3. Kompanie

- 3 Besatzungsmitglieder des 3. Luftlogistikgeschwaders

- 10 Sicherheitsbeamte des SSR-BSK

Im Rahmen der Operation erlitten wir außerdem 6 Schwer- und 4 Leichtverletzte die sich zur bereits in Behandlung befinden.

Zurückgelassenes Material wurde vernichtet. Alle Gefallenen konnten geborgen werden.

Weitere Kommentare

Trotz der materiellen und menschlichen Verluste ist Operation „Savior†œ als ein Erfolg zu verzeichnen. Die beteiligten Einheiten haben hervorragend und mit der für die Trevorer bekannten Verbissenheit gekämpft um die erfolgreiche Evakuierung unserer eigenen Zivilisten und die der befreundeten Nation zu gewährleisten. Das Zusammenspiel zwischen Zentralkommando, Armee, Flotte und Luftstreitkräften hat tadellose funktioniert.

Im Rahmen der Kampfhandlungen töteten unsere Soldaten schätzungsweise zwischen 150 und 350 Angreifer, die Verluste duch den Lenkwaffeneinsatz gegen Bodenziele nicht mitgerechnet. Meldungen über Kollateralschäden liegen uns nicht vor, aber im Rahmen der eingesetzten Mittel nicht auszuschliessen.

Aufgrund ihrer Tapferkeit und treuen Pflichterfüllung schlage ich hiermit Bürger Major Giscard und seinen Stellvertreter zur posthumen Beförderung, Auszeichnung und Empfehlung vor.

Gezeichnet,

Bürger Generalmajor D. Villepain, Kommandeur 1. Korps, 27. Regiment

ENDE DES BERICHTS

Anmerkung des Präsidenten:

Bericht gelesen und zur Kenntnis genommen. Richten Sie Bürger General Villepain meine Glückwünsche aus. Seinem Ersuchen bezügl. Major Giscards und dessen Stellvertreter ist stattzugeben. Beileidsschreiben an die Familien der Gefallenen sollen mir persönlich zur Gegenzeichnung vorgelegt werden. Das Informationssekretariat des KDR soll eine entspr. bereinigte Version des Berichtes an die Presse weiterleiten. Das Außensekretariat soll die entspr. Nationen über den Verbleib ihrer von unseren Soldaten evakuierten Staatsbürger informieren und den an der Operation indirekt beteiligten Nationen den Dank der Republik aussprechen.

Gezeichnet,

U. von Dwightmeister, Bürger Kommissionspräsident

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Journalistin entführt

Ziegensburg. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die engelsbrunner Journalistin Helena Lukova von Unbekannten entführt. Die Täter schossen an einem Bahnübergang nahe Ziegensburg auf den Wagen und brachten ihn so zum Stehen, ihr Kollege Dietmar Herr und der Fahrer wurden dabei schwer verwundet.

Lukova befand sich auf Einladung der Erneuerungspartei Bragdans (EPB) in der von Truppen der BBZ gehaltenen Südprovinz Ziegenlands, um über die dortigen Verhältnisse und Bedingungen zu berichten.

Diakon Karal Ahman äußerte sich vor der internationeln Presse: "Es ist eine Schande, was ausländischen Gästen, die unter unserem Schutz standen, widerfahren ist. Bei Bragdan, die Schuldigen sowie die für den Schutz unserer Gäste Verantwortlichen werden Seinen vollen Zorn zu spüren bekommen!"

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Erster Nuklearreaktor in Betrieb genommen

Um den Energiemangel seit dem Totalausfall des ältesten Kraftwerks der Volksrepublik, bei dem ein drittel der Stromerzeugung ausfiel, zu beheben wurde ein neues Atomkraftwerk errichtet, das laut Volksvertreter Murx die Energieprobleme Absurdistans mehr, als nur lösen wird. Man habe nun, so Murx, sogar einen Stromüberfluss, der unseren Nachbarstaaten verkauft werden kann. Proteste von Atomgegnern wurden durch die bewaffnete volkspolizei auseinandergetrieben. 3 Demonstranten wurden erschossen, 4 liegen im Krankenhaus.

Neues Wehrpflichtgesetz bald in Kraft

Gue Chevara-Stadt Wie die Volkskammer mitteilt wurde heute ein neues Gesetz zur wehrpflicht verabschiedet. Eingezogen wird von nun an jeder Bürger, der ein Gewehr bedienen kann. Das Ministerium zur Volksverteidigung erhofft sich dadurch einen erheblichen Anmstieg der Truppenstärke innerhalb eines Jahres.

Sozialistischer Politiker im Ziegenland auf Weisung der bewaffneten Republik Absurdistan ermordet

Vorgestern wurde der sozialistische Politiker Alande der Ziegenländischen Sozialistischen Partei (ZSP) mit Stacheldraht erhängt aufgefunden. Die Tat sollte den Eindruck erwecken, als sei sie von nationalistischen Milizen verübt worden, jedoch wurden uns Berichte in die Hände gespielt, die die bewaffnete Republik Absurdistan und Präsident Carrakon schwer belasten.

Streng Geheim - Sicherheitsstufe 1

Datum: 13. 03. 2005

Betreff: Operation Patria

Empfänger: Major Kratz, 2. Schwadron des 1. Batallions des Kommandokorps

Auf weisung des Präsidenten der bewaffneten Republik treten folgende Befehle mit sofortiger Wirkung in Kraft.

*Setzen sie ihre Einheit zum Militärflugplatz "Präsident Carrakon" in Marsch.

Frachtflugzeug startet um 2100h lokaler Zeit nach Ziegenland.

*Begeben sie sich mit ihrer Einheit verdeckt nach Ziegenhausen.

*Observieren sie Subjekt Alande. Tötung bis zum 18.03.2005 durch Strangulieren mit Stacheldraht. Geheimhaltung unerlässlich für Erfolg.

Zur Verfügung gestellte Ausrüstung:

-Suizidkapsel (M-4230b) für jeden beteiligten

-Rolle Stacheldraht (Ausf. M-1337a)

Ferner Infanteriewaffen fränkischer Herstellung, sowie Uniformen Bragdanischer Herstellung.

Befehl wurde dem Verteidigungsminister, dem Generalstab, sowie dem Präsidenten Form- und Fristgerecht vorgelegt. Befehl abgesegnet durch pers. Weisung des Präsidenten. Ausführung genehmigt, Befehl in Kraft.

Vermerk des Archivs: Mission erfolgreich abgeschlossen. Verluste null (0). Zielperson gem. Befehl exekutiert.

Derzeit liegt noch keine Reaktion aus der bewaffneten Republik vor, jedoch sollte nun endgültig schluss mit der Behauptung, man wolle Frieden und Ordnung wiederherstellen sein.

Willst du weder Streit, noch Ärger, sprich nie mit einem Württemberger. ^^

Eure Armut kotzt mich an.
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Offensive gestartet

Gestern Abend, gegen 22.00 Uhr ziegenländischer Zeit, setzten die 3. ziegenländische Armee Mapinguarie sowie die 1. Armee Chupacabras zum Großangriff auf die von Rebellen besetzten Gebiete an. Zuvor waren die Stellungen der Ultramilizen im Osten sowie Stellungen der Bluttäufer im Süden mit Massiven Artillerie Feuer belegt worden. Die Stellunegn wurden später auch noch Ziel von Luftschlägen der Luftwaffe, die alleine gestern 2000t Bomebn über den Feinden abwarf. Nach dem Nächtlcihen Feuerüberfall rollte die Offensive an. An ihrer Spitzestehen über 1000 Panzer, die Gnadenlos jeden Widerstand aus dem Weg fegten. Anfangs verlief alles nach Plan. Die überraschten Rebellen leisteten kaum Widerstand und blieben zuhauf im MG Feuer liegen oder ergaben sich. Später jedoch stießen die Truppen auf gut Organisierte Widerstandnester, die sich mit allen Mitteln wehrten und vorübergehend sogar die truppen an einigen Stellen zurückschlagen konnten. Zur Stunde steht noch nicht fest wie hoch die Verluste auf beiden Seiten waren, allerdings ist die Armee ihrem Ziel, der Rückeroberung des Südens und des Ostens des Landes, sehr nahe gekommen.

(FPZ)

Artillerie beim Beschuss von gegnerischen Stellungen, sowie Soldatwn die sich durch ein Dorf kämpfen.

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Off-Topic:
@ Chupacabras, von einem Extrem ins nächste, was? Du hast dir ein von Bürgerkrieg zerrüttetes Land an den Hals geschrieben und nun mit einem Schlag raffst du Menschen und Material in unglaublichen Mengen zusammen ohne es wenigstens vorher anzukündigen oder ein bisschen was durchsickern zu lassen? Ganz zu schweigen davon, dass es in diesem Konflikt bisher kaum feste Grenzen oder Fronten gibt, es ist eher so, dass überall immer wieder gekämpft wird und Besitzansprüche eigentlich nur dadurch entstehen, dass die Truppen irgendeiner Partei gerade in der Nähe sind und nach dem Weitermarsch sieht alles ganz anders aus. Nimm es mir also nicht übel wenn ich nicht die Offensive an sich aber ihren Umfang als Propaganda abtue.


Sold my shoes to a soldier,
sold my soul to him too,
and all i got in return,
is an son unborn...

Musik ist langsam am ausklingen, und ein schriller und nerviger Werbejingel halt durch den Empfang ehe eine seriöse Stimme wie immer verkündet:

Radio Bragdburg - Immer besser Informiert
Konflikt in Ziegenland erneut am Eskalieren! - Ziegenländische Armee geht erstmals in die Offensive
"Der Vernichtende Schlag gegen den Rebellenabschaum!" - "Ein letztes verzweifeltes Aufbäumen des todwunden Bestie!" Gegensätzlicher könnten die Meldungen über die neuesten Kampfhandlungen in Ziegenland nicht sein, doch es ist so und nur eines ist klar seit sich die Interrimsregierung Ziegenlands mit neu erwachtem Kampfgeist gegen ihren Untergang stemmt: Die Wahrheit ist irgendwo da draußen, nur nicht in dem Kommuniques der beteiligten Parteien.
Ziegenländische Truppen gehen vorallem um Ziegenhausen und Ziegia erstmals seit Wochen wieder nach vorn anstatt wie bisher zurück zu weichen, während Mühlensud im Süden nach der Ablehnung einer Kapitulation nun unter massierten Mörser- und Granatbeschuss von den Goramhöhen herab liegt. Die Nachrichtenlage ist wie immer verworren und die wenigen Bilder und Berichte die nach aussen dringen lassen kein klares Bild erkennen. Jedoch scheint es so, dass sich die Truppen des sogenannten Absurden "Stabilitätskorps" erstaunlich zurück halten und die Hauptlast der Kämpfe von Ziegenländischen Verbänden getragen wird. Daher bleibt abzuwarten wie weit ihr neuerwachter Schwung die desolaten ziegenländischen Truppen tragen wird ehe sich die Wucht des Vorstoßes im unzugänglichen und unwirtlichen Hinterland jenseits der Infrastruktur der Haupstadt verläuft.
Und eine weitere Auffälligkeit trägt sich zu, etwa bereits zwei Stunden vor Beginn der Offensive entfalteten sich auf den zivilen und militärischen Flugplätzen Bragdburgs und Kolows hektische Ak............

Pause...

Pause....

Wir entschuldigen die Unterbrechung unseres aktuellen Programms aufgrund eines technischen Defekts, das Programm wird nun wie geplant mit "Bragdan mit uns" fortgeführt.


Sittenskandal in der halbprivaten Presse aufgedeckt!
Die Staatssicherheit verhaft mehrere Radiojournalisten wegen der Verbeitung von Kinderpornographie
"Die Bilder die sich uns boten sind zu grässlich um sie zu beschreiben, daher will ich rein sachlich und kurz die Gründe für dies Verhaftungen darlegen" so Polizeipräfekt Timotheus auf einer Pressekonferenz,
"Den Verhafteten wird vorgeworfen in 12 Fällen durch Kinderpornographie gegen das Kinder- und Jugenschutzrecht, also auch durch Verbreitung derselben gegen das letzte Woche erlassene Sittlichkeitsgesetz wider die Verbreitung Sittengefährdender Darstellungen und Texte verstoßen zu haben. Wir konnten über 300 der verderblichen Bilddokumente auf den privaten als auch geschäftlichen Rechnern der Angeklagten sicherstellen sowie die Kameraaustattung mit der die Verbrecher ihre Untaten in Ton und Bild festhielten. Der Prozessbeginn wird am 15. des folgenden Monats stattfinden, ich bin jedoch zuversichtlich, dass die erdrückende Beweislast zu einer Verurteilung der Angeklagten führen wird. Dies soll all den Sittenstrochlchen und Perversen eine Wahrnung sein, dass niemand der segenden Gerechtigkeit unseres Herrn Bragdans und unserer Beamten entgehen kann.

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Nouvau Paris Daily Inquisitor

LBS Gipfeltreffen

Das heute in Nouveau Paris beginnende dreitägigen Gipfeltreffen der LBS-Staaten sorgt schon im Vorfeld für Schlagzeilen. Nicht nur sorgten die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen des SSR und der GDR für Unmut unter der Bevölkerung - vorallem unter den Geschäften in der Innenstadt - sondern auch erste Verlautbarungen über die Tagesordnung sorgten für Aufsehen unter den politischen Beobachtern.

Ersten Gerüchten zu Folge, soll Kommissionspräsident von Dwightmeister den Staatshäuptern der LBS-Mitgliedstaaten mehrere Vorschläge zur Verstärkung de politischen, wirtschaftlichen und auch der militärischen Zusammenarbeit der Mitlgiedsstaaten vorlegen. Gut informierte Kreise aus dem Oktagon wollen gehört haben, dass dies auch die Organisation einer gemeinsamen Kriseninterventionsfähigkeit und eines gemeinsamen Lagezentrums beinhaltet.

Im Rahmen der Verhandlungen sollen auch mehrere Wirtschaftsverträge abgeschlossen werden. Die Reihnbacher Aeronautics and Defence Systems (RADS) kündigte die Unterzeichnung mehrere millionenschwere Verträge über die Liferung moderner Waffensysteme an die Mitgliedsstaaten an.

Weitere Punkte auf der Tagesordnung sind die wirtschaftliche Entwicklung, die Errichtung einer Freihandelszone und der kulturelle Austausch.

Weitere Meldungen

++ Erste Todesurteile im Kommunistenprozeß ++

++ Rückgang der Arbeitslosenquote ++

++ Botschaft in Ziegenland evakuiert - KDR gibt Einzelheiten über den Vorfall bekannt - Trevorer Soldaten im Einsatz gefallen ++

++ Brand in der Lounge des Oktagon - 5 Kommissionsbeamte erlitten Rauchvergiftungen - Menschen kamen nicht zu schaden ++

++ Erschreckende Umfrage: Trevorer politisch desillusioniert und desintressiert ++

++ Schlechtwetterfront im Anmarsch - Vorhersage des Wetterdienstes: Tagelanger Dauerregen ++

++ Zweite Trevorer Kulturtage: Buchlesung berühmter Schriftsteller und Nachwuchstalente ++

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LBS - Gipfeltreffen: Kontroverse Debatten über Ziegenlandkonflikt

Am Rande des dreitägigen Gipfeltreffens kam es neben der Unterzeichnung von Wirtschaftsverträgen und Gesprächen über kulturelle Programme auch zu hitzigen Auseinandersetzungen über die Zukunft des Bürgekriegslandes Ziegenland.

Abgesandte aus Bragdan forderten am Rande der Vertragsunterzeichungen über die Lieferung des neuen Radarfrühwarnsystems "Schmetterling" die Entsendung einer multinationalen Friedenstruppe nach Ziegenland um dort gleich den UN-Truppen im Kongo mit freier und harter Hand für Frieden zu sorgen und so vorallem die Sicherheit der Bragdangläubigen Minderheiten zu garantieren. In einer kontroversen Diskussion mit dem großfränkischen Aussenminister Waldemar vom Wald forderte Prälat Josefion endlich die zögerliche Haltung über Bord zu werfen und, so der Prälat wörtlich "Diesen Sündenpfuhl mit Feuer und Schwert auszutrocknen!", im Gegenzug vertrag vom Wald erneut seinen Standpunkt, dass dies eine unzulässige Einmischung in interne Angelegenheiten Ziegenlands wäre.

Trotz dieser gelegentlichen Auseinandersetzungen waren die Gespräche doch vorallem von einer angenehmen Atmosphäre durchdrungen und vorallem die Bragdanischen Minengesellschaften konnten Verträge in zweistelliger Millionenhöhe über die Lieferung von Bergbaugeräten an LBS-Mitgliedsstaaten abschließen.

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Ostmark wieder Handlungsfähig!

Heute um 4 Uhr Ortszeit besiegte die 7. Heeresgruppe den letzten großen Kampfverband der "Rotsterne" die die Stadt Nivsrock besetzt hielten.

Die Bevölkerung begrüßte unsere Befreier mit Jubel, was auf die inzwischen Liberale Politik unserer Führung zurückzuführen ist.

Gleichzeitig ergaben sich 46000 Revolutionisten unseren Heeren, der 7,19 und 2 Heeresgruppe, und erstmalig hatten Regierungstreue Truppen volle Kontrolle über das Reich. Vier Festtage wurden angesetzt! (RPA)

Wer das lesen kann, kann lesen.

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Gegenoffensive der ziegenländischen Armee in Ultragebiet steckengeblieben - Ziegenland über Privatunternehmen mit schweren Waffen großfränkischer Herkunft beliefert: Staatsanwalt ermittelt - Prinz Ruskus und Graf Wolfgang vom Wald beim LBS-Gipfel in Noveau Paris: "Konstruktive Diskussionen, gewinnbringende Verträge"

Die mit großen Worten angekündigte "Großoffensive" der ziegenländischen Armee ist nach Berichten von Reportern aus Großfranken und anderen Staaten, welche von den Ultras eingeladen wurden, unter ihrem Schutz vor Ort zu berichten, im Gelände vor der Stadt Takalp steckengeblieben. Offenbar trennten sich die Panzerspitzen der Ziegenländer zu weit von der nachrückenden Infanterie und fuhren so in eine Falle. Ergebnis: Die Panzerverbände trafen auf Widerstand aus befestigten Stellungen heraus und wurden gleichzeitig von den neuaufgestellten Panzereinheiten der Ultras in den Rücken attackiert, während die Ziegenländer Infanterie von Ultra-Partisanen in ihrem Vormarsch verlangsamt wurden, so dass sie ihre Panzer nicht unterstützen konnte. Erst nach zwei Tagen und unter mörderischen Verlusten, gelang den verbliebenen ziegenländischen Panzertruppen dank massiertem Einsatz von Artillerie der Durchbruch zu den Spitzen der Infanterie, konnten jedoch nicht verhindern, dass die Panzer der Ultras weiter vorstießen und die Infanterie direkt angegriffen wurden. Offenbar um weitere Verluste zu vermeiden zogen sich die Zeigenländer Truppen zurück und formierten sich unter dem Schutz ihrer Artillerie neu. Die Ultras ihrerseits hatte nicht mehr die Stärke, die Ziegenländer anzugreifen und endgültig zu vernichten. So weit die Lage, wie sie von mehreren Reportern in nahezu übereinstimmenden Berichten gemeldet wurden. Desweiteren wurden von schweren Luftangriffen auf die Stadt Takalp durch die Luftwaffe der Zeigenländer berichtet. Die Ziegenländer verloren dabei offenbar einige ihrer Flugzeuge durch Beschuss von tragbaren Luftabwehrraketen. Laut einem Bulletin des Stabs der Ultras wurden jedoch nur 37 Kämpfer der Ultras bei diesem Luftangriff getötet und einige hundert verwundet, da die meisten an der Schlacht vor der Stadt beteiligt waren. Die Verluste der Zivilbevölkerung sollen jedoch ind die Tausend gehen. Im bragdanischen Viertel wurde ein mit zum Gebet versammelten Gläubigen gefülltes Gotteshaus der Bragdanis von einer Bombe getroffen. Es soll allein dort über 50 Tote gegeben haben. Bemerkenswert bei der Schlacht um Takalp sei laut Militärexperten neben der Tatsache, dass die Ultras nun offenbar die Schlagkraft einer richtig Armee besitzen und die Ziegenländer Propaganda maßlos übertreibt, was Erfolge, Materialeinsatz und Feindverluste angeht, besonders die Beobachtung, dass sich an der Offensive der Ziegenländer die Truppen des "Stabilitätskorps" offensichtlich nicht beteiligt haben. Die Theodener blieben in ihrem Stützpunkt südlich von Takalp und beobachteten das Geschehen und kein einziger Reporter berichtet von absurden Soldaten oder Paramilitärs, die in den Kampf eingegriffen hätten.

Unterdessen ist bekannt geworden, dass die großfränkische Sicherheitsfirma "Armata Securitas" die ziegenländische Armee in den letzten Wochen mit schwerem Material aus fränksicher Produktion und aus ausgemusterten Restbeständen der Kaiserlichen Frankenwehr beliefert und dabei sowohl ihr Quorum an legal erhältlichen Waffensystemen um mehr als das doppelte überschritten, als auch illegal Waffenkäufe getätigt habe. Betroffen seien größtenteils Geschütze vom Typ "Stier" und Nashorn" sowie Kampfpanzer der alten "Wildschwein I"-Baureihe. Auch leichtere Waffen seien in großen Mengen aus fränksichen Fabriken diesen Weg gegangen, jedoch konnte hier der "AS" kein Verstoß gegen geltende Gesetze vorgeworfen werden. Mittlerweile ermittelt die Kaiserlich-Großfränksiche Staatsanwaltschaft gegen die "AS", wobei sie sich nach Berichten des "Fränkischen Spiegels" besonders auf gewesene Offiziere der Ziegenländischen Armee, welche nun für die betreffende Firma tätig sind, konzentriert.

Abseits von allen Verwicklungen in Ziegenland, aber nicht unberührt davon, treffen sich derzeit hochrangige Vertreter aller Staaten der "Liga der Blockfreien Staaten" in der Hauptstadt von Trevor's Stern, Noveau Paris. Für Großfranken sind SH Prinz Ruskus und Außenminister Graf Wolfgang vom Wald dort. Die Stimmung hier sei prächtig, sagte Graf Wolfgang vom Wald in einem Interview, man habe "konstruktive Diskussionen zu vielen Themenkomplexen - verbündet zu sein bedeutet schließlich nicht, immer der gleichen Meinung zu sein", außerdem könne man "gewinnbringende Verträge", besonders auf dem Gebiet der Schwerindustrie und der Rohölversorgung abschließen. "Abgesehen davon, dass Prälat Josefion sich meinen Vornamen nicht merken kann, ist die Atmosphäre hier sehr entspannt, selbst die theologischen Dispute zwischen den <Regelfüchsen> und den Bragdanis habe die Verbesserung der Beziehungen zwischen den LBS-Staaten, die hier erreicht wurden, nicht beeinträchtigen können, im Gegenteil, es wurden sogar noch Differenzen ausgeräumt. Großfranken, der Liga und der gesamte Region kann dieser Gipfel nur nützen!"

[FPA]

Bilder von der Schlacht vor Takalp: (von links nach rechts)

Ein Panzer der Ultras auf dem Vormarsch: Der Kessel wird geschlossen - Paramilitärs der Ultras vor dem Angriff auf Ziegenländische Infanterie - Durch ziegenländischen Luftangriff zerstörtes Wohnhaus aus dem Bragdaniviertel in Takalp

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Omnibus ceteris caesis solum is et eius legiones steterunt.

*Frontschwein

Die Abenteuer des jungen Johannus Silvanus Helden und Alltag (AWH) Das Leben is ne Party (AWH)

Ansonsten gilt: Wer wie ein Ork nicht lesen kann, der schaut sich nur die Bilder an!

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Politikforum.com

Topic: Ziegenlandkonflikt

Hi

Wie ihr alle wisst sind die Reste der ziegenländischen Armee zur Offensive angetreten. Komischerweise gibt es keine Berichte über Kampfeinsätze des absurden Stabilitätskorps, obwohl Absurdistan ja eigentlich mit dem ziegenländischen Monarchen verbündet war. Was meint ihr? Wieso halten die auf einmal so die füße still?

-Rider666

Re: Ziegenlandkonflikt

Weil sie sich bei Ultras und Bluttäufern schon ne blutige Nase geholt haben. Nichtmal das verblendete Volk von absurdistan macht sowas ewig mit.

-Shark2

Re: Ziegenlandkonflikt

Quatsch. Nichts kann die absurde Kriegsmaschinerie aufhalten! Wir haben die Kommunisten zurückgeschlagen! Wenn das Stabilitätskorps nichts unternimmt, dann nur, weil der weise Präsident andere Pläne hat und es steht uns nicht zu, seine vorraussicht in Frage zu stellen!

-AbSuRd-PaTrIoT

Re: Ziegenlandkonflikt

Das gesabbel von deiner ach so tollen Kriegsmaschinerie lasse ich jetzt mal dahingestellt.... :rolleyes:

Was die Pläne des Präsidenten angeht: Erst verhandelt er mit den Ultras, dann mit den bluttäufern... und jedesmal ist der wichtigste Punkt der absurden Interessen ein Verbleib in der AntiKommIntern. Ich schätze, dass es der absurden Regierung einfach nur egal ist, wer am Ruder sitzt, solange Ziegenland in der AKI bleibt...ganz nach dem motto "Es ist mir egal, wer mein Partner ist, solange ich einen Partner habe."

-sTeVe

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50 wahrhaft Gläubige dreist ermordet! - Volkstrauertag angekündigt

Rufe nach einer Verstärkten Einmischung der Theokratie in den Ziegenlandkonflikt werden immer lauter

Mit Entsetzen und Abscheu erfuhr die Bevölkerung unserer gesegneten Theokratie aus den internationalen Medien von den Raketentreffern in eine Kirche der wahrhaft Gläubigen. In Bragdburg sowie in mehreren anderen Städten kam es daraufhin zu Trauermärschen und Ministerpräsident Jean Baptist ordnete einen Volkstrauertag an woraufhin in der gesamten Theokratie die Flaggen auf Halbmast gesetzt wurden.

Neben der aufrechten Trauer in der Straße wurden auch in der heiligen Synode Stimmen laut, welche ein Verstärktes Engament der Theokratie Bragdans in Ziegenland forderten.

"Wie können nicht mehr bedingungslos zusehen wie unsere Brüder im Glauben von den diktatorischen und faschistoiden Ketzern der Ziegenländischen Ursumpatoren niedergemacht werden!" ereiferte sich Prälat Kumirew in der eingerufenen Sondersitzung der heiligen Synode. Die Regierung um den Ministerpräsidenten scheint jedoch auf ihrer Diplomatie der kleinen Schritte zu beharren, fordert jedoch die unbarmherzige und unerbittliche Verfolgung aller Söldnerfirmen in Großfranken welche geltende Gesetze brächen um aus reiner Profitgier das Leben von Wahrhaft Gläubigen opferten.

Ministerpräsident interveniert persönlich im Fall der Journalistenentführung

Wie heute bekannt gegeben wurde wandte sich Ministerpräsident Jean Baptist in einer Nachricht an die noch immer unbekannten Entführer der engelsbrunner Journalistin Helena Lukova. Man wolle nicht hinnehmen, dass der Journalistin die auf Einladung der wahrhaft Gläubigen nach Ziegenland gekommen sei, aus eben dieser Einladung ein Übel erwachse. Anscheinend wurde auch ein Sondergesandter nach Ziegenland entsand um auszuloten ob die Entführer zu Verhandlungen bereit seien. Anscheinend habe der Sondergesandte auch Gespräche mit Absurden Regierungsvertretern aufgenommen, ob dies jedoch im direkten Zusammenhang mit der Entführung steht ist unbekannt.

Belagerung von Mühlensud hält an - Schwere Kämpfe südlich Ziegenhausens

Obwohl die Kämpfe südlich Ziegenhausens mit unerverminderter Härte fortgeführt werden halten Verbände der BBZ den Würgegriff um die südliche Bezirkshauptstadt Ziegenhausens weiter aufrecht. Stadtzentrum und Aussenbezirke liegen unter ununterbrochenem Feuer aus mittelschweren Geschützen, Panzern und Granatwerfern. Verluste unter der Zivilbevölkerung können nur geschätzt werden, gehen wohl jedoch in die hunderte. Trotz mehrmaliger Aufforderung zur Kapitulation scheint der Stadtkommandeuer der Ziegenländischen Armee entschlossen sein bis zum bitteren Ende auszuharren. Anscheinend hofft man in der eingeschlossenen Stadt, dass es der Ziegenländischen Offensive gelingt bis zu ihnen durchzubrechen.

Diese Hoffnung scheint sich jedoch immer mehr zu verflüchtigen, kommt die Offensive doch trotz aller Anstrengungen nur stockend vorran. Gepanzerte Verbände beider Seiten liefern sich schwere Gefechte um jeden Fußbreit des unübersichtlichen Geländes und stellenweise sollen die Körper der Gefallenen beider Seiten ganze Straßen bedecken. Offensichtlich stockt vorallem der Nachschub der Ziegenländischen Armee, da sich fanatische Truppenteile der Bluttäufer eingegraben und überrollen hatten lassen und nun im Hinterland der vorrückenden Ziegenländischen Armee Versorgungseinheiten attackieren.

Berichten zufolge formieren sich im Südwesten Ziegenlands neue Verbände der BBZ welche mit modernstem Gerät und Uniformen ausgerüstet sind. Woher diese Verstärkungen kommen ist unbekannt, doch scheint sich vorallem großfränkisches Material in ihren Rängen zu finden und ist die Uniform stark an ältere Modelle des großfränkischen Wüstentarnschemas angelehnt.

Kämpfer der BBZ in Deckung während eines ziegenländischen Luftangriffs -

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Newsticker:

+++ Bradans Auserwählte gesündestes Volk der Region +++ Todesstrafe für Schwerverbrecher erneut eingeführt +++

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News Flash by Ottensen News Inc.

+++Staatseigene Kirche gegründet - Mitgliedschaft strengstens erwünscht+++

+++Verbot diverser Außer-Ottensener Glaubensgemeinschaften - erste Verhaftungen ausländischer Agitatoren+++

+++Rassengleichheitsgesetz gescheitert - Wahl der Schüler weiterhin den Schulen überlassen+++

+++Pelzkleidung verboten - Konfsizierung jeglicher Pelzware beschlossen+++

+++Verhaftungswelle im Klub der Zobelzüchter Ottensens e.V. - 30 Bürger angeklagt+++

+++allgemeine Ausgangssperre für Jugendliche erlassen - Straßen wieder sicher+++

+++Demonstrationen von Studenten in Innenstadt - 250 Festnahmen+++

+++Ausweisung von Mitarbeitern ausländischer Glaubensrichtungen beschloßen+++

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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Verhaltene Proteste des Rats der erhabenen Kirche Bragdans an Ottensens Religionspolitik

Im Hinblick auf die Verhaftungswellen gegen Religionsgemeinschaften ausserhalb der Ottenser Staatskirche formulierte der Rat der erhabenden Kirche Bragdans heute eine Protestnote welche den verbündeten Staat aufforderte seine Übergriffe nicht auf die wahrhaft Gläubigen der Kirche Bragdans auszuweiten.

"Man sei besorgt ob der Entwicklung in Ottensen und hoffe, dass Vernunft und wirtschaftliche Erwägungen auf Seiten der ottenser Regierung überwiegen würden und man dort nicht den Fehler begehen werde gegen bragdangläubgie Religionsgemeinschaften vorzugehen." Äusserte sich Bischof Gezar, Vorsitzender des Rates zu den jüngsten Ereignissen.

Schärfer formulierte es da schon Erzdiakon Wassiliv, "Man habe ja an Ziegenland gesehen wohin solche Unterdrückungen führen würden, die Regierung in Ottensen sollte es sich besser zweimal überlegen ob sie gegen die Kirche und Gläubigen eines seiner Verbündeten vorgehen will"

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Neu ernannter Generalbischof Lord Von Kreuz verteidigt die Religionspolitik Ottensens

Der Generalbischof ließ verlautbaren, dass die in letzter Zeit steigende Zahl dubioser und okkulter Sekten und Glaubensgemeinschaften die jüngsten Änderungen in der Frage der religionszugehörigkeit nötig gemacht hätten.

"Die Überfremdung der Religion und die subversiven Propagandaaktionen der gottlosen kommunistischen Agitatoren in Ottensen, die trotz der lobenswerten und vorbildhaften Arbeit der Ordnungskräfte bislang nicht alle gefasst wurden, machten die Gründung einer Staatskirche nötig. Wir, die rechtschaffenen Einwohner Ottensens waren in letzter Zeit immer wieder gezwungen, zuzusehen, wie unschuldige Bürger in die Netze fremder Sekten gerieten und gnadenlos ausgebeutet wurden. Sitten und Traditionen verkamen, das Gemeinwohl stand auf dem Spiel. Die neugegrüdete Staatskirche Ottensens und die Zwangseingliederung aller Einwohner in sie werden es uns ermöglichen, gemeinsam mit Polizei und Armee gegen subversive und unsoziale Subjekte, die unsere Gemeinschaft beschmutzen und missbrauchen, vorzugehen.

Bedauerlicherweise war jedoch auch die Auflösung anderer Religionen im Zuge der Neuordnung nötig, Mitarbeiter jener wurden von uns zum Schutz vor Anfeindungen in Schutzhaft genommen. Sobald sich die Lage beruhigt hat, werden wir diese selbstverständlich freilassen und über eine Neugründung einiger Religionsgemeinschaften, deren Grundsätze und Statuten dem Ottensener Recht ebenso wie den Moralvorstellungen unserer Einwohner entsprechen entscheiden."

+++Kritik an zunehmder Polizeiaktivität geäußert+++

+++Festnahme mehrerer Hundert Hochverräter beschloßen+++

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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Großfränkische Botschaft in Ottensen läßt Geistliche ausfliegen

Wie soeben vom Außenministerium bekanntgegebne wurde, hat die großfränkische Botschaft in Ottensen etwa 30 Geistliche, größtenteils bragdanischen Glaubens, ausfliegen lassen. Die Betreffenden seien alle großfränkische Staatsbürger gewesen und hätten sich kurz nach Verkündung des Verbots aller Religionsgemeinschaften in Ottensen auf dem Botschaftsgelände eingefunden, ihre großfränkischen Ausweise vorgezeigt und darum gebeten, nach Hause gebracht zu werden. Offenbar bewegten verschiedene Gründe die Preister und Mönche zu ihrem Vorgehen: einige gaben an, sie befürchteten Repressalien der Ottenser Kirche, andere wollten nicht länger in einem kirchenfeindlichen Staat leben. Einig waren sie jedoch darin, dass ihre Aktion die einzige Möglichkeit war, Ottensen zu verlassen. Als Beweis wiesen sie auf die Verhaftung von Mitarbeitern religiöser Vereinigungen in Ottensen hin.

[FPA]

Kurznachrichten:+++Freilassung von großfränkischen Staatsbürgern aus ottensener Schutzhaft gefordert+++Internet unter Beobachtung: Neue Netz-Behörde in Dienst gestellt+++Ultras auf dem Vormarsch: Ziegenländische Armee am Ende?+++

Omnibus ceteris caesis solum is et eius legiones steterunt.

*Frontschwein

Die Abenteuer des jungen Johannus Silvanus Helden und Alltag (AWH) Das Leben is ne Party (AWH)

Ansonsten gilt: Wer wie ein Ork nicht lesen kann, der schaut sich nur die Bilder an!

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