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Kurze Einleitungsgeschichten...


Empfohlene Beiträge

... zu meinen Inquisitor-Charakteren

Meinungen und Kritik sind erwünscht und gefordert :D

Inquisitor Adael Gantuscane

Bild (unbemalt)

„Hast du gehört, Narta, ein großes imperiales Schiff soll angekommen sein. Angeblich sogar Inquisition,†œ sagte Paulan Gantuscane, Oberst der Imperialen Armee und Kommandant des 391. Heras, zu seiner Frau, die neben ihm am Esstisch saß. „Angeblich suchen sie nach ungemeldeten Psionikern.†œ Adael stand hinter der Tür und lauschte angestrengt. Psioniker. Er hatte das Wort einige Male von seinem Vater gehört, aber nie eine Erklärung bekommen, was es bedeutete. Seine jugendliche Fantasie kreierte viele Bilder und Geschichten zu diesen Psionikern. Rauk hatte gesagt, Psioniker seien Hexer, Zauberer, die mit ihren Gedanken Dinge in Brand setzen, Objekte schweben lassen oder Menschen töten könnten. Adael wusste nicht, warum ihn dieser Gedanke mit solch brennendem Hass erfüllte. Angeblich hatte das Imperium sogar gebundene Psioniker in seinen Diensten, aber Adael fiel es schwer, das zu glauben. Das Imperium, die größte Macht der Galaxis, rein im Glauben, rein im Geist, sollte sich mit finsteren Hexern besudeln? Unmöglich, entschied Adael.

Er schlenderte durch die meterhohen Arkaden am Rand des Russplatzes, des größten freien Markts der Hauptstadt Janusford, wo Händler von ganz Heras, und sogar einige Fremdwelter, ihre Waren anboten. Der Geruch von Marranäpfeln mischte sich mit dem Aroma gebratener Tieckschrecken, als Adael sich einem Stand näherte, der Sklaven verkaufte. Die Jugendlichen der Stadt trafen sich oft hier, um die neue Ware zu beobachten und sich auszumalen, wie es wäre, wenn ihre Eltern die eine oder andere gutgebaute Sklavin kaufen würden. Adael lächelte, als er Rauk winkend auf dem Wegstein sitzen sah, der ihr Stammplatz war.

Irgendetwas war diesmal anders. Es standen mehr Menschen um den Stand als jemals zuvor, so dass die beiden Jungen von ihrem Platz aus nichts sehen konnten. Adael sprang von dem Stein und bahnte sich einen Weg durch die murmelnden Menschenmassen, mit Rauk dicht auf seinen Fersen. Neben dem dicken, fremdweltischen Händler stand ein Sklave, kahlrasiert und nicht besonders muskulös, aber irgendetwas am Blick und am Lächeln des Mannes strahlte Macht aus, eine fast fühlbare Macht, die jeden zurückweichen ließ, auf den sich der Blick des Sklaven richtete. Eine unerklärliche Wut stieg in Adael auf, eine Wut, die ihn Zittern ließ und dazu brachte, seine Fäuste so stark zu ballen, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Der Mann streckte seine Hand aus und Funken stoben von seinen Fingerspitzen, als sich ein Becher von einem Tisch am Stand in die Luft erhob und in die Hand des Fremden schwebte. Psioniker. Das Wort brannte sich wie ein glühendes Schwert durch Adaels Bewusstsein und seine Wut nahm immer mehr zu, bis sie sein gesamte Bewusstesein erfüllt. Mit einem Mark erschütternden Schrei warf sich Adael auf den Sklaven und schlug auf ihn ein.

Erst der eiserne Griff einer Hand auf seiner Schulter brachte Adael wieder zurück in die Realität. Er wusste nicht mehr, wo der Stein in seiner Hand herkam und wie lange er auf den Fremden eingeprügelt hatte, der sich nicht mehr rührte. Als Adael auf seine Hände sah, bemerkte er das Blut. Viel Blut. Vom Kopf des Hexers war nicht viel mehr als eine rote Lache aus Blut, Gehirn und Knochensplittern übrig. Die Hand zog ihn auf die Füße und Adael wandte seinen Blick. Vor ihm stand eine Gestalt in weiten, fließenden Roben, deren metallische, bionische Hand immer noch seine Schulter umklammert hielt. Auf der Stirn des Fremden prangte die ein großes, verziertes, tätowiertes I und er musterte Adael mit seinem durchbohrenden Blick. Adael sah sich Hilfe suchend um, doch Rauks vertrautes Gesicht war nirgends zu sehen.

„Warum zum Imperator hast du das getan, Junge?†œ fragte der Inquisitor mit warmer Stimme. Adael zögerte, verunsichert durch die Autorität, die der Inquisitor ausstrahlte. „Es war ... ein Psioniker, ein Hexer, eine ... Blasphemie gegen Ihn.†œ stammelte Adael. Der Inquisitor lächelte. „Du hast Potenzial, aber du musst deine Wut unter Kontrolle bringen. Komm mit mir, ich werde dich leiten.†œ Die eiserne Hand ließ Adaels Schulter los und der Inquisitor wandte sich um und ging gemessenen Schrittes in Richtung Raumhafen. Er hielt kurz inne, als er bemerkte, dass Adael ihm nicht folgte, und sagte, „Denke daran, junger Adael Gantuscane, bleibst du hier, erwartet dich das Arbites. Du hast einen Menschen getötet, auch wenn es nur ein Psioniker war.†œ Erst jetzt bemerkte Adael die vielen Menschen, die ihn anstarrten. Mehrere Dutzend Soldaten in rot-schwarzen Rüstungen hatten einen Freiraum um Adael geschaffen und einen Gang für den Inquisitor gebildet. Es war still, nur das Zwitschern einiger Vögel und das Surren zweier fliegender, mechanischer Schädel, die die Leiche des Hexers untersuchten, durchbrachen die Ruhe. Wie in Trance begann Adael, hinter dem alten Inquisitor herzugehen.

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„Das Juvenor ist beendet, Herr†œ Die metallische Stimme des Mediservitors riss Gantuscane aus seinen Erinnerungen. Das war bereits das dritte Mal in seiner Laufbahn als Inquisitor, dass er sich dieser Prozedur unterzogen hatte. Gantuscane rieb sich die Wangen, während der Servitor behutam Injektionsnadeln aus seinen Armen zog. Seine Haut fühlte sich wieder straff und gesund an. Gantuscane musste unwillkürlich Lächeln, die Erinnerungen an seine Jugend auf Heras ließen die langen Stunden in der Medikammer wie im Flug vergehen.

Er erhob sich und verließ die Kammer. Er ging durch die schmalen Korridore der Festung zu seinen privaten Gemächern. Trotz der Verjüngung war das Juvenor eine körperlich anstrengende Prozedur und er musste sich ausruhen, denn Informanten hatten ihm Daten über einen Hexerzirkel auf Maderas VI zugetragen. Wie viele abtrünnige Psioniker er wohl seit dem Vorfall auf Heras zur Strecke gebracht hatte? Gantuscane lächelte. Er wusste es nicht mehr.

Sergeant Na'Taan von den Salamander Space Marines

Bild (bemalt)

Ein Klumpen Dreck klatsche gegen die Brustplatte von Na†™Taans Servorüstung, den er wie beiläufig beiseitewischte, während er sich in den Schützengraben duckte. Dieser Inquisitor hatte seinen Trupp requiriert, nach Maderas VI geschafft und ohne weitere Vorbereitung in den Kampf gegen die Schergen dieses Hexers geworfen. Und jetzt, wo es hart auf Hart ging und die Mörsergranaten um sie herum explodierten, war von dem Inquisitor keine Spur mehr zu sehen.

„Bruder Callan, Bruder Ta†™shen, linke Flanke Decken,†œ rief Na†™taan, „Bruder Oran, ich will eine Fragmentrakete in der Mörserstellung da hinten, jetzt.†œ Die grüngerüsteten Space Marines bestätigten den Befehl und setzten sich in Bewegung. Sobald er das charakteristische Donnern einer explodierenden Rakete hörte, gab Na†™Taan den Befehl zum Angriff und schwang sich über den Rand des Grabens.

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Na†™Taan rammte einem der blau uniformierten Soldaten sein Energieschwert durch die Brust, während er einem weiteren mit dem Griff seines Bolters den Schädel einschlug. Neben ihm brach Bruder Callan einem weiteren Soldaten mit bloßen Händen das Genick. Das war der letzte gewesen. Bruder Ta†™Shen lag mit einem klaffenden Loch in der Brust neben ihm auf dem Boden. einer der Häretiker hatte ihn auf kürzeste Entfernung mit einem Melter erwischt.Der Rest des Trupps sicherte die Eingänge des Gebäudes. Na†™Taan hörte das Dröhnen der Triebwerke eines atmosphärischen Gleiters und fluchte. Sie waren zu langsam gewesen, der Hexer war zu seinem Gleiter entkommen.

Na†™Taan drehte sich um, als Inquisitor Gantuscane das Gebäude betrat, ein blutverschmiertes Messer in der einen und eine Pistole in der anderen Hand. Sein langer Mantel war blutbesudelt und der schwarze Lack an mehreren Stellen von seiner Plattenrüstung abgeplatzt.

„Folgt mir, Sergeant, ich werde eure Hilfe brauchen, wenn wir den Häretiker stellen,†œ sagte Gantuscane.

„Mein Trupp...†œ erwiderte Na†™Taan.

„Euer Trupp ist entlassen, Eure Dienste werde ich noch weiter benötigen. Und jetzt kommt, Sergeant.†œ

„Ja, mein Lord,†œ sagte Na†™Taan und folgte dem Inquisitor zu dem kleinen Gleiter, der vor dem Gebäude auf einem schuttübersäten Platz stand.

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Mit einem harten Schlag seines Energieschwertes schmetterte Na†™Taan den sabbernden Mutanten aus der Luft, der auf Inquisitor Gantuscane zusprang. „Danke, Sergeant!†œ sagte Gantuscane mit einem schiefen Grinsen.

Fünf Jahre diente er dem Inquisitor nun schon und hatte ihm unzählige Male das Leben gerettet. Seit Na†™Taan den Hexer auf Maderas VI erschlagen hatte, zeigte der Inquisitor eine seltsame Faszination für den Space Marine und hatte eine Anfrage über Na†™Taans permanente Freistellung von seinen Pflichten und Überstellung an sein Kommando an das Oberkommando des Ordens auf Nocturne gesandt. Ordensmeister Tu†™Shan hatte Na†™Taan die Entscheidung überlassen, hatte aber deutlich gemacht, dass es durchaus im Interesse des Ordens war, die Kontakte zur Inquisition zu verbessern.

Im Grunde war Na†™Taan zufrieden mit seiner Position, er hatte viel Zeit für ausgiebiges Training und lange Gebete an Vulkan und den Imperator, aber es war nicht dasselbe, in kleinen Kommandooperationen einzelne Häretiker zu beseitigen, wie Seite an Seite mit seinen Brüdern einen ganzen Planeten vom Fluch des Chaos oder des Xenos zu reinigen.

„Na†™Taan!†œ Gantuscanes ruf riss den Space Marine aus seinen Gedanken. „Ich habe den Durchgang gefunden. Ich kann die finstere Hexerei, die hier am Werk ist, beinahe riechen.†œ

Na†™Taan bückte sich durch die Lücke und schloss zu dem Inquisitor auf, den Bolter schussbereit in der Hand.

Arco-Flagellant Severus 0815

Bild (unbemalt)

Teric presste sich an die Wand und lugte um die Häuserecke. Eine Kreuzung weiter rannten mehrere Arbitratoren an der Seitenstraße vorbei, in die er sich geflüchtet hatte. Zufrieden grinsend entspannte er sich. Inzwischen wusster er recht gut, wie er die Sicherheitsagenten in den engen Gassen dieser Stadt abhängen konnte.

Dieser Raubzug würde sich lohnen. Alienartefakte konnte man auf dem Schwarzmarkt für phantastische Preise abstoßen, denn die adeligen Snobs aus den oberen Ebenen umgaben sich gerne mit fremdartigen Kleinigkeiten. Und der leuchtende Kristall in der Einfassung aus einem fremdartigen Material sah sogar nach Eldarkram aus. Besonders mit diesen Runen auf der Rückseite. Teric grinste verträumt und enthüllte eine Reihe verfaulter Zähne. Die Creds, die ihm dieses Schmuckstück einbringen würde, sollten für beinahe ein Jahr reichen.

Diesmal war es wirklich leicht gewesen. Dieser Fremde hatte das Artefakt einem Händler abgenommen, der es auf dem Bazar verkaufen wollte. Er hatte etwas von „Häresie†œ und „Hexenwerk†œ geschrien und den Händler von den Arbites abführen lassen. Teric verstand nicht. warum der Fremde hier solche Autorität hatte. In seiner seltsamen Aufmachung hatte er eher wie ein Schausteller gewirkt, besonders mit all diesen verzierten Is auf seiner Kleidung. Teric fragte sich kurz, ob sie wohl etwas bedeuteten, und betrachtete dann wieder seine Beute. Der Stein schien aus seinem Inneren zu leuchten, ein Leuchten, in dem man sich verlieren konnte, wenn man zu lange hineinsah.

Der Fremde hatte den Stein in eine Schatulle gelegt und einfach in seine Manteltasche gesteckt, quasi eine Einladung für Teric. Er hatte den Fremden angerempelt und dabei die Schatulle aus seiner Tasche gezogen. Leider hatte dieser gemerkt, was los war, und die Arbites, die noch immer vor Ort gewesen waren, hinter ihm hergeschickt. Aber Teric kannte sich hier besser aus als sie und hatte sie mit ein paar schnellen Richtungswechseln abgehängt.

So einfach.

Teric stand auf und schlenderte in Richtung seiner Behausung. Morgen würde er seine Kontakte spielen lassen und sicher schnell einen Käufer finden.

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„Hast du ein Signal, Na†™Taan?†œ fragte Gantuscane

„Der Sender funktioniert einwandfrei, Herr.†œ antwortete der grüngerüstete Hüne, ohne den Blick von dem Auspex an seinem Unterarm abzuwenden. „Ich übermittle die Koordinaten an die Arbites. Sie werden ihn auf mich zu treiben.†œ

Gantuscane nickte. Es war eine gute Idee gewesen, die Schatulle mit einem Mikrosender zu versehen, denn wie erwartet hatte sich die hohe Kriminalitätsrate von Sacea Minoris bemerkbar gemacht. Aber weit würde dieser Gauner nicht kommen.

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Teric hechtete durch ein kleines Fenster aus der Gaststätte und sprintete einige Blocks weit, bevor er sich keuchend an eine Hauswand lehnte. Was war nur los? Dies war schon das fünfte Versteck, in dem plötzlich die Arbites aufgetaucht waren. Und diesmal war er nur entkommen, weil ihn ein Freund rechtzeitig gewarnt hatte. Wie konnten ihn die Agenten finden? War das Zufall? Suchten sie etwas anderes und er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort?

Schnelle, schwere Schritte rissen Teric aus seinen Gedanken. Schon wieder. Teric rannte los. Sie waren definitiv hinter ihm her, aber wie konnten sie ihn finden? Hatten sie Hunde, die auf seinen Geruch reagierten?

Teric blieb wie angewurzelt stehen. Ein Sender, natürlich, die Schatulle musste einen Sender haben.

Er zog die Schatulle mit dem Artefakt aus seiner Tasche, nahm den Stein heraus, schleuderte den kleinen Behälter weit er konnte von sich und rannte weiter. Um eine Ecke, dann noch eine und noch eine.

Als er sich um die nächste Biegung warf, prallte er unerwartet gegen etwas großes, grünes und ging zu Boden. Ein eiserner Griff schloss sich um seine rechte Schulter und das grüne Etwas hob ihn in die Luft, als sei er nur ein kleines Kind. Erst jetzt erkannte Teric, dass es sich um einen riesenhaften Mann in einer dicken Rüstung handelte, der ihn wütend anstarrte.

„Elender Dieb!†œ knurrte der Riese. „Du hast etwas, was dir nicht gehört, Wurm.†œ

Mit diesen Worten ging der Mann los, ohne den hilflos zappelnden Teric loszulassen.

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Teric wusste nicht, wie viele Stunden er nun schon in dieser Zelle lag, gefesselt an eine metallene Liege. Es war dunkel, so dunkel, dass er nicht einmal die Wände der Kammer sehen konnte. Der grüne Riese hatte ihn zu dem Fremden gebracht, dem er die Schatulle gestohlen hatte. Dieser hatte ihn angeschrien, wie er es wagen könne, einen Inquisitor des Imperators zu bestehlen, wie er es wagen könne, ein Xenoartefakt in seinen Besitz zu bringen. Teric wusste nicht, was die Worte „Inquisitor†œ oder „Xeno†œ bedeuteten, aber er schien in echten Schwierigkeiten zu stecken.

Man hatte ihn vor einen Richter gezerrt, der eine unglaublich lange Rede über Terics Frevel an den Lehren des Imperators und die Unreinheit seiner Seele gehalten hatte. Dann hatte der Richter Teric angestarrt und als Urteil nur ein seltsames Wort gesagt, dessen Bedeutung ihm ebenfalls verschlossen blieb: „Arco-Flagellation†œ.

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Gantuscane betrachtete die Gestalt, die an eine metallene Halterung geschnallt war. Ein Pazificatorhelm bedeckte große Teile des ausdruckslosen Gesichts, überall aus dem Fleisch der Kreatur ragten Metallteile; Injektoren, Servomototen und andere, weniger klar erkennbare Dinge. Die Hände waren durch zwei gefährlich aussehende Energieklauen ersetzt worden und große Narben überzogen den Körper, zusammengehalten nur von grobschlächtigen Metallklammern. Einige Muskeln des Wesens, das nun kaum noch als Mensch zu bezeichnen war, zuckten als Reaktion auf die beruhigenden Bilder, die der Pazificator in seinen gebrochenen Geist projizierte

Ja, er wird mir noch nützlich sein, dachte Gantuscane, sehr nützlich.

MfG TuShan

"Roken is dodelijk!"

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