Jump to content
TabletopWelt

Vampire Die Maskerade: Der Stern aus Chicago - Off Topic


Tzeench

Empfohlene Beiträge

Nun gut, ich bin raus. Ich habe von Beginn an gesagt, dass ich nur an einem Vampire: Dark Ages-Online-Rollenspiel mitwirken könnte.

Euch viel Erfolg mit Eurem Projekt. :)

Viele Grüße, Zavor

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaub ich geh auch raus, da ich Vampire die Maskerade noch nie gespielt habe...

Und der Text spricht mich eigentlich auch nicht so an (lieber richtiger Fantasy mit Drachen und Helden und so ;D )

Ich würde euch sowieso nur zur Last fallen

mfg

Black-Z

Habt ihr nicht auch Lust, mal ein Bloodbowl-RPG zu machen?

Oder wolltet ihr den andern schon immer mal zeigen, was ihr drauf habt?

Oder macht es euch einfach Spass, im Team zu kämpfen?

Dann kommt in den Tempel des Xtchuga, wo ihr zusammen mit anderen Bloodbowl-Spielern mit Dunkelelfen die bösen, bösen Echsenmenschen besiegen müsst!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

könik ok doch lass dich bitte von Ghul einleiten sofern du die Regeln nicht weist.

An alle postet wer noch mit machen will und nochmal es ist kein Fantasy Roleplay im normalen Sinne!!!

Es spielt alles im hier und jetzt (nebengalaxie etc.) und wirsind vampire in der menschenwelt ok das wars gehe heute abend nochmal rein um nach zusehen,

Postet bitte die Chars und alle die jetzt immer noch interressiert sind meldet euch mit Charerkärung

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fangen wir so an wie in dem Computerspiel? *begeisterter Fan vom PC-Spiel isz aber noch nie ein Regelwerk von weitem gesehen hat*

Ansonsten von mir nur die groben Grundzüge...

Devon ist 21 Jahre alt geworden, ehe er sich zum ersten mal wirklich verliebte. Zum ersten Mal sah er sie auf einem nächtlichen Spaziergang, ein Mädchen, das vielleicht nicht älter war als er - und das von zwei Obdachlosen angegriffen wurde. Schockiert kam Devon der Schönheit zu Hilfe, und schlug die Betrunkenen KO.

Dann erst hatte er Zeit, sich die Gerettete anzusehen: sie war sehr schön, mit weich fallenden rötlichen Locken, blasser Haut und altmodischer Kleidung, und ihre Augen - als sie ihm das Gesicht zuwandte, verschlug es ihm die Sprache.

Er hatte bei seinen Freundinnen immer strahlende, farbige Augen gemocht. Grüne Augen hatte er geliebt, und braune, die fast schwarz waren - aber diese Augen stellten alles in den Schatten. Die Form war nicht das Atemberaubende - sie war ganz gewöhnlich - aber die Farbe... die Frau hatte pechschwarze Augen, die trotz der Dunkelheit schimmerten - in einem violetten Farbton.

Bezaubert bot er ihr an, sie nach Hause zu bringen, wo auch immer sie wohnte, er wäre bis ans Ende der Welt gelaufen in diesem Moment, ohnehin liebte er Spaziergänge, und sie nahm sein Angebot mit einem Nicken an, ohne ein Wort zu sprechen, ohne sich auch nur zu bedanken.

In der Regel hätte er dies unverschämt gefunden, schließlich hatte er seine erste Schlägerei, wenn man das so nennen durfte - wegen ihr begonnen und gewonnen und ihr damit das Leben gerettet, aber er verzieh ihr sofort.

Und als sie dann zu sprechen begann - lustig, dass die ersten Worte, die er von ihr hörte waren, dass sie nicht wusste, wo sie wohnte, die ersten Worte, die er von ihr zu hören bekam, waren eine Lüge, aber mit der schönsten, sanftesten Stimme gesprochen, die er je gehört hatte.

Sie war viel ruhiger als er, wobei sie doch in Lebensgefahr geschwebt hatte, wusste sie das nicht? Aber er konnte sie nicht anklagen und nahm nur schweigend, zögerlich, ihren blassen Arm und fragte sie, ob sie mit zu ihm nach Hause wolle. Und natürlich wollte sie.

In dieser Nacht, in seinem 3-Zimmer-Apartement mit den unzähligen Gitarren an der Wand - er hatte sich, als er zu viel Geld hatte, sogar eine Fender gekauft, eine echte Fender, dabei mochte er den Sound garnicht - und den dunkelblauen Samtvorhängen, mit dem seidenweichen Bett und den flauschigen Teppichen, bekam er seinen ersten Kuss von ihr, einen Blutkuss, den er nicht verstand, und den er doch als das Süßeste empfand, das er je gespürt hatte.

Von dieser Nacht an wohnte sie bei ihm, und er bemerkte nicht, dass sie tagsüber nicht da war, denn er verschwand vor Tagesanbruch zur Arbeit und kam lange nach dem Sonnenuntergang zurück; wie auch anders im Winter. Von dieser einen Nacht an gehörte er ihr und ihren Küssen.

Seine Freunde und Arbeitskollegen wunderten sich über ihn, über deine neue Angewohnheit, die Rollos runterzulassen, seine bleiche Haut, er solle mehr schlafen, sagten sie zu ihm, bis sie den Eindruck gewannen, er hörte ihnen nicht zu, da ließen sie ihn in Ruhe.

Er selbst sah sich im Spiegel als wesentlich hübscher als je zuvor, kastanienbraunes Haar kontrasierte besser mit weisser Haut als mit gebräunter, und Augenringe fand er seit der einen Nacht nicht mehr in seinem Gesicht.

Aber er merkte auch, dass er sich immer mehr zu dieser seltsamen Frau hingezogen fühlte - Aelira, sagte sie, hieße sie, und sie wusste ihren Nachnamen nicht mehr - sodass er es irgendwann aufgab, zur Arbeit zu gehen. Schließlich wohnte sie bei ihm.

Und so traf es ihn auch wie ein Schlag, dass sie morgens einfach verschwunden war; er saß den ganzen Tag verzweifelt in seiner Wohnung, erst hart um Fassung ringend, dann schreiend, weinend, tobend, und als sie ihn abends fand matt schluchzend. Um ihn zu trösten, küsste sie ihn anders als sonst, nicht auf den Mund, nicht so süß, sondern schmerzhaft, schließlich biss sie ihn brutal und er konnte sich nicht wehren - selbst, wenn er es gewollt hätte, er hätte es nicht gekonnt, und er wurde schwächer, je länger er in ihrem Arm lag, er spürte sein Herz langsamer schlagen, fühlte sich schweben... und dann war nichts.

Nichts ausser Licht, Licht, er hatte nie an einen Gott geglaubt, aber diese Wärme und dieses Licht, wenn es Gott gab, dann war das Gott, und sie hatte ihn hierhin geführt, er war so dankbar, dass er geweint hätte, hätte er seinen Körper gehabt - den sie ihm wiedergab. Ihr Kuss war wieder so süß, wie je zuvor, und er fühlte, wie wieder Leben durch seinen Körper floss, den er wieder hatte, und das Licht verschwand..

Als er erwachte, war es noch lange nicht Morgen, aber jemand riss an seinen Kleidern, und er war gezwungen, aufzuwachen.

Es war hell, jemand hatte helles Licht mitgebracht, und es war warm, aber nicht so, wie in seinem Traum... es war heiss, und sein Apartment brannte. Erschrocken sprang er aus seinem Bett, das Feuer gefangen hatte, und starrte in die leeren Laken - sie war nicht da, und sie hatte auch nicht an seiner Kleidung gerissen, sondern jemand anders... und dieser Jemand war das schrecklichste Monster, das er je gesehen hatte. Mit einem entsetzten Schrei auf das entstellte Wesen sprang er auf - er würde nicht hier verbrennen, nicht mit einem solchen Monster - und stürzte sich aus dem Fenster.

Er hatte nie an die Filmszenen geglaubt, in denen Glas splitterte, und in denen jemand in Zeitlupe aus dem 6. Stock fiel. Nur an den zerschmetterten Körper, der von einem solchen Sturz blieb, daran hatte er geglaubt. Und dennoch war dieser zerschmetterte Körper das einzige, was nicht stimmte. Er fiel wie eine Katze, und landete weich und federnd auf seinen Füßen, die hätten brechen müssen, seine Beine hätten sich in seinen Körper bohren und sein Herz zerfleischen müssen - aber nichts davon geschah. Er lebte noch, und seine Hose hatte aufgehört zu brennen, genauso wie seine Haare. Er spürte nur, dass er sich auf die Lippe gebissen hatte - lächerlich, für so einen Sturz, dachte er, während er iritiert zum Himmel aufsah, das brennende Fenster beobachtete und hoffte, dass der Alptraum verbrannte. Unterdessen leckte er das Blut von seinen Fangzähnen, das... - er stockte. Fangzähne. Ja, sie waren da, kleine, spitze, nadelspitze Fangzähne. In seinem Mund.

Er erstarrte. Zwar hatte er sich vor einem halben Jahr seine Zähne in Vampirform feilen lassen - er war ein Fan von solchen Sachen gewesen - aber das da waren nicht mehr seine geschliffenen Zähne, das waren Fangzähne, Vampirzähne, und er hatte den Sturz aus dem 6. Stock ohne einen Kratzer überlebt. Ehe er den verhängnisvollen Gedanken weiter verfolgen konnte, zersplitterte etwas auf seinem Schädel, und alles wurde schwarz.

Als er diesmal erwachte, war ihm angenehm kalt. Er öffnete die Augen und stellte fest, dass er nicht sehen konnte, da es um ihn herum vollkommen dunkel war. Er versuchte, aufzustehen, stieß sich aber den Kopf an etwas, hartem, vermutlich an der Decke. Mutlos rief er ihrem Namen, aber es kam keine Antwort. Er ließ sich wieder zu Boden fallen, wimmerte, weil er sich den Kopf wieder an etwas hartem stieß, und verfiel dann in Schluchzen, weil sie nicht da war, weil es dunkel war, weil sein Kopf schmerzte, weil sein Apartment gebrannt hatte, und all die Gitarren hin waren, und der Computer, weil er ein Monster gesehen hatte - und vor allem aus einem Grund: weil er Hunger hatte.

Nach einer Weile, als er das Gefühl hatte, dass sein ganzes Gesicht tränenverschmiert war, und dass er nicht mehr weinen konnte, egal wie sehr er wollte, wurde eine Tür aufgerissen, von der er nicht einmal gewusst hatte, dass es sie gab, denn normalerweise drangen ja Lichtschimmer durch Türritzen, nur schien diese Tür perfekt zu sein, sodass kein Licht seinen Weg in seine Zelle gefunden hatte. Denn eine Zelle war es, in der er kauerte, wenn man es denn eine Zelle nennen konnte, ein flaches, längliches Loch in der Wand mit Gitterstäben davor, von denen er nicht gewusst hatte, dass sie da waren. Und in der Tür, durch die das Licht auf seine schmerzenden Augen fiel, stand das Monster, das nicht verbrannt war, aber doch Brandwunden trug. Es war hässlicher als zuvor und noch um Einiges grauenerregener.

Er begann wieder zu wimmern, das Monster anzuklagen; was hatten sie mit ihr gemacht, wo war sie? Aber es gab keine Antwort, zerswchmetterte nur mit der bloßen, hässlichen Faust die Gitterstäbe und packte Devon dann und zerrte ihn über die spitzen Reste des Gitters, die seine Haut blutig schabten, aus der Zelle heraus und vor seine Füße. Trotz seines geschrieenen Protestes - auf Schläge reagierte das Monster nicht - wurde Devon aus dem Raum herausgezerrt, mehrere Gänge entlang, und als er sein Gesicht völlig zerschlagen wusste und sein Körper nur noch schmerzte und blutete, wurde er an den Haaren auf die Kniee gerissen und seine Augen verbrannten förmlich in der Helligkeit eines riesigen Feuers, das er zu sehen gezwungen wurde.

Und da war sie auch, sie, wunderschön wie immer, das lange Haar zerzaust und die blassen Arme mit winzigen Wunden übersäät, und sie sah ihn nicht an, auch nicht als er schrie und weinte und sie anflehte, sah sie ihn nicht an, sondern jemanden, der hinter ihm stand, nicht das Monster neben ihm, das ihn mit Tritten quälte, und sie starrte das Wesen hinter ihm finster an und schüttelte den Kopf, eine Antwort auf eine Frage, die er nicht verstanden hatte und auch nicht gehört, und wandte sich dann ab.

Er schluchzte verzweifelt, als das Monster ihn losließ und zu ihr hinüberging - ihre Hände waren, wie er erst jetzt bemerkte, hinter ihrem Rücken, vermutlich gefesselt, und er verstand nicht warum, nur warum bei Gott sah sie ihn nicht an?

Sie heftete ihren Blick wieder auf das Wesen hinter ihm und lächelte ihm zu, als das Monster sie grob nach vorne schubste, aufs Feuer zu, und als er es bemerkte und aufspringen wollte, um sie zu retten, war es schon zu spät, er wurde festgehalten von Stärkeren.

Und sie wurde in die Flammen gestoßen, ihr Kleid loderte auf, ihre Haare fingen Flammen, ihr bleiches Gesicht verschwand mit dem Flackern ihrer Augen, als sie sie schloss. Ihr Körper war eine schwarze Silhouette, stumm in den kreischenden Flammen, als das Feuer sie verschlang, sie für immer verschlang, und zuletzt ihr Körper auch zu Feuer wurde.

Hände, die ihn gehalten hatten, packten ihn jetzt und wollten ihn ebensfalls in die Flammen ziehen, und er schrie und weinte, flehte um sein Leben, er hatte doch nichts falsch gemacht, wieso wollten sie ihn verbrennen? Er spürte schon die Hitze an seinem Körper - Gott, was sollte diese Hitze?; warum taten sie ihm das an? - und dann wurde er zurückgerissen, auf dem barmherzig harten und kalten Steinboden, wo er wimmernd lag, als die Flammen seiner Kleidung von anderen erstickt wurden.

Er konnte nichts dafür, sagte eine Stimme, sie würden ihn behalten, er sei geläutert. Und als er sich umwandte, sah er, dass diese Stimme von dem mann kam, den sie in den letzten Sekunden ihres Lebens angesehen hatte - ein wunderschöner Mann, kein Monster, blass wie sie, aber staubig, schmutzig, solche Schöhnheit so verschwendet in diesen Katakomben, und er kam auf ihn zu und versprach ihm, dass er leben durfte.

Sie waren die Sabbat, sie dienten dem Herren auf eine Art, die er nicht verstand, aber noch verstehen würde, auch, wer der Herr war, und er durfte unter ihnen leben und mit ihnen, und sie würden ihm zeigen, was es hieß, ein Vampir zu sein. Hier wusste er es bestätigt, er war ein Vampir, Toreador nannten sie ihn, schön nannten sie ihn, und er musste doch verstehen, dass sie 'sie' hatten verbrennen müssen. Er würde es eines Tages verstehen. Und er glaubte ihnen, solange sie nur aus seinem zerschlagenen Leben Sinn machen konnten, und das taten sie.

Sie sagten, dass viele von ihnen nach Chicago unterwegs waren, aber nie war einer zuirückgekehrt. Es hieß, einer ihrer Stärksten und Ältesten lebe dort, aber kein Versuch, ihn zu kontaktieren, hatte je funktioniert. Wenn es ihm gelang, wenn er ihn fand, dann durfte er bei ihnen leben.

Und er war dankbar für die Aufgabe, die sie ihm hiermit gaben - sollte er versagen, würde er wieder bei ihr sein.

Hier würden dann so technische Sachen kommen, da warte ich erstmal auf Feedback, ob das so geht, wie Du siehst, ist er noch formbar, und ich werd's fortsetzen wenn ich gesagt bekomme, wie.

Ich hoffe erstmal, dass das so geht.

EDIT#1: Fallhöhe korrigiert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So erstaml eine vortreffliche erklärung hätte mir schon fast gewünscht das es nicht so ausführlich beschrieben ist, doch sehr sehr sehr gelungen.

Das mit dem Sabbat ist Ok ich habe das jetzt so verstanden das du ein vom Sabbat gezeugter Vampir bist, stimmt das?

Wenn ja bist du Antitibu Toreador oder Toreador ist nicht sehr verschieden, nun egal!

Du bist Toreador und sollst in Chicago den Antitributoreador finden und mit ihm reden (Shar)! Gute story und sogar mit Ziel solch etwas liebe ich muss ich mir nicht alles aus den Fingern ziehen.

So kennst du das Spiel überhaupt mit Disziplinen etc. wenn ja wähle sie dir Bitte genau so wie dein profil ich schicke dir dafür noch einen Char Bogen (selbst gemacht damit ich nicht gegen das gesetz verstoße)!!!

Ich schreib dir alles rauf wie die Diziplinen und wenn nötig schicke ich dir auch was bei was geschieht und wie es eingesetzt wird, zu dem möchte ich das du ein Vampir der 13Generation bist, da deine Erzeugerin auch noch nicht lange Vampir ist und dies nur im Auftrag ihres Meisters tat (oder aus zu menschlicher Liebe weil sie mit dir zusammen sein wollte!),.

Die weiteren dinge sind, überlege dir wie du nach Chicago kommen willlst besorge dir Geld oder ein Auto etc.(nur erstmal überlegen) und wie heisst dein Auftraggeber, das überlasse ich dir denn vll. hast du ja deine eigenen Vorstellungen, erst direkt in Chicago komme ich dann zum Zug.

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein =) eine unabhängige Toreador hat ihn gemacht, und die Sabbat haben sie dafür umgebracht. Er muss also nach Chicago um da nach dem Uralten der Sabbat zu suchen. Er selber weiss nicht, wem er sich anschließt, da er nichts als die Sabbat kennt, aber sie auch fürchtet, sie haben immerhin seine liebe Vampirin verbrannt.

Das 'Monster' das vorkommt, ist natürlich ein Nosferatu.

Er kommt schon irgendwie nach Chicago, sein Auto haben die Sabbat ja nicht verbrannt.

Was ein Anti-Dings-Toreador ist, weiss ich nicht. Ich habe nur Vampire the Masquerade - Bloodlines gespielt. Wenn ich da von den Skills her genauso anfange wie hier, kann ich mir das auch alles selber machen. Wenn nicht, schick mir bitte den Charbogen. Ich frag schon wenn ich was nicht versteh.

Nur eine Bitte habe ich =) Kann ich meine Geschichte allein schreiben, bis ich in Chicago bin? Ich find's doooof wenn der SL da immer reinpfuscht. Du weisst schließlich nicht, wie ich Auto fahre :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Maya

Beim RPG gibts ein paar mehr Fertigkeiten, und die Punkteverteilung ist anders als bei Bloodlines... auch die Disziplinen (vorallem z.B. Präsenz) sind etwas anders gestaltet, wenn du den char Bogen von tzeench hast kann ich gern weiterhelfen, selbiges gilt auch für Könik

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Ich habe nur eine kurze Frage an die Spielleitung, ist es noch möglich einzusteigen? Falls ja liefere ich umgehend einen Charakter nach

lg

Voigelche

Eisteegetränk ohne Kohlensäure mindestens haltbar bis siehe Deckel.

Bitte in den Kühlschrank stellen und bald konsumieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Ich würde gerne mitspielen, bzw. mitleiten wie gewünscht. Ich fürchte allerdings das ich einen nicht allzu guten Ruf hier genieße was an folgendem liegt:

Zum einen gab es eine ziehmlich lange Zeitperiode innerhalb derer ich nicht anwesend war und meine Gruppe daher gar nicht erst anfangen konnte, so wie es geplant war.

In einer anderen Gruppe bin ich ausgestiegen, nachdem ich in einen Konflikt mit der Spielleitung geraten bin.

Vorneweg hätte ich den einen oder anderen Vorschlag zu machen, wenn es denn genehm ist:

1. Es wäre besonders für die Einsteiger sehr viel einfacher auf das neue System umzusteigen. Das soll nur ein Vorschlag sein, das alte ist natürlich auch gut.

2. Ich empfehle keine Gruppentrennung durch Sabbat und Camarilla, es sind schlichtweg verfeindete Gruppierungen und wenn man weniger Arbeit und mehr Spaß als SL haben möchte unterbindet man schlichtweg die Möglichkeit auf unterschiedliche Fraktionen von vornherein.

3. Malkavianer sind in der Tat schwer zu spielen, ich würde sie aber nicht grundsätzlich verbieten.

4. Ich würde auf die Clans beschränken innerhalb der Sekte, in der sich die Spieler bewegen.

5. Setiten sind überall unbeliebt, zudem sind sie neben schwer zu spielen, auch noch ziehmlich mächtig in der Kombination in der sie auftreten, daher würde ich die Setiten verbieten.

Nur so ein paar Tipps, wenn ich noch erwünscht bin kann man sich ja bei mir melden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So hier mein Chara, Gangrel. Sollte es jedoch möglich werden Malkav zu spielen bin ivh sofort dabei :D .

John saß auf einer Brücke, die Füße hingen baumelnd hinab richtung Wasser. Die Nacht machte aus dem braunen Fluss eine schwarze Masse die unter ihm dahinwogte. Sein Blick hing am Horizont und er dachte nach. Er dachte darüber nach wie er hierher gekommen war und was ihn nun in seinem weiteren Leben erwartete. Er musste bei diesem Gedanken leiser lachen, Leben was war das, was war das für ihn? Einst ja einst war er Lebendig, vor nur wenigen monaten war er das blühende Leben. Aber jetzt, jetzt war er nurnoch ein Monster, eine Tote Hülle getrieben von eine Tier, gefangen in der Nacht. Ja er war ein Gefangener seiner Existenz und es gab keine Möglichkeit auszubrechen. Er erinnerte sic noch genau wie es war bevor er zu einem Vampir wurde, er war ein Rebell und lehnte sich gegen Eltern und seinen job auf, damals hätte er gesagt sein Leben wäre die Hölle gewesen, heute würde er sagen es war der Himmel auf Erden gewesen. Er war bei seinen Freunden dafür bekannt das seine Stimmung schneller wechseln konnte als es einem lieb war. John war eigentlich locker drauf, aber oft sind seine Emotionen einfach hochgekocht und so wurde manchmal aus john dem netten Kerl John der Wüterich. Heute war es anders, seine Stimmung konnte sich immer noch schnell ändern, aber irgendwie waren seine Gefühle nur noch ein Wiederhall seiner Erinnerung an damals und sie verblasste langsam. Davor fürchtete sich John, was wenn seine Erinnerungen an die Emotionen irgendwann verschwunden sind, was wird dann aus ihm? Wird er ein kalter Glotz der nurnoch aus Reflex lacht oder wird aus ihm die Bestie die er jede Nacht bekämpft. Er wusste es nicht und er wollte es auch nie Wissen, nie erfahren am eigenen Leib. Früher liebte er die Nacht, die Nacht die er jetzt so sehr hasste. Er liebte es durch Clubs zu ziehen und sich vor anderen Menschen zu behaupten. Er war auch immer schnell dabei wenn†™s handgreiflich wurde, in der Regel hatte eher er den ersten Schlag als der andere. Damals war die Nacht noch sein Freund und er verbrachte Stunden in ihrer weichen Umarmung, heute würde er fast alles geben um wieder den Tag für sich zu gewinnen, um wieder mensch zu sein. Johns Hand umschloss die eine Strebe des Geländers als seine Gedanken an jenen Abend schweiften an dem er einer von ihnen wurde, zu jenem Abend als Steven ihm den Kuss gab, welch Hohn etwas so Grausames mit etwas so schönen zu vergleichen. Steven hatte John einige Tage vorher in den Straßen begegent. Eigentlich wollte ihm John damals eine verpassen, er weiß gar nicht mehr warum, er war aber ziemlich besoffen. Aber irgendwie gelang es Steven John zu beruhigen und er schien Interesse an John zu haben, ebenso wie John damals an Steve. Steve war ein weißer und schien die ganze Welt schon gesehen zu haben, er konnte immer was erzählen und war immer für einen Seitenhieb gegen die Proleten und Spießer bereit die er so hasste. John verstand sich damlas gut mit ihm und sie zogen mehrere Abende durch die Clubs bis Steve ihm endlich offenbarte was er war, doch da war es schon zu spät denn da war Steve schon fest entschlossen John den Kuss zu geben und nur wenige Minuten später war John in die Finsternis gerissen. Steve hatte ihm die Welt erklärt, die Welt in der John nun lebte. Er erklärte ihm die Regeln und wie alles zu laufen hatte und was es mit dem Vampirsein auf sich hatte. Nach 8 Wochen war John mit der Welt der Dunkelheit relativ vertraut. Während all der Tage hatte er sich gefragt warum er von Steven ausgesucht wurde und warum er ihm das Angetan hatte. Als John endlich erfuhr was Steve dazu bewegte schlug seine Freundschaft zu Steven in blanken Hass um. Steven hatte ihn erwählt, aber nur aus einem Grund, er erinnerte ihn wohl an ein einstiges Kind das alzu unvorsichtig war und von einem Hexenjäger gerichtet wurde. John hasste Steven dafür, er hasste ihn dafür das er aus einer sentimentalen Laune sein Leben ruiniert hatte, wäre es wenigstens nur Naivität gewesen. Das war der Tag an dem John Steven verließ und an dem er beschloss das er seinem Schöpfer seine Tat vergelten würde. Er wollte Steves Leben rauben ebenso wie dieser ihm seins geraubt hatte, er würde ihn umbringen, er würde in seinem Blut baden und jeder Tropfen würde seiner geschundenen Seele ein bisschen genugtun geben. Doch bis dahin wird es noch was dauern. John wusste genug von Steven, genug um zu wissen das die Kainskinder ein verschlagener Haufen von Intriganten sind. Er würde nicht lange von seiner Rache haben wenn er dabei den falschen Leuten auf die Füße trat. Er müsste Stevens Verbindungen erst überprüfen bevor er irgendwas unternahm. Der Gedanke daran das Steven ihm überlegen war kam John hin und wieder, aber selbst Steven konnte nichts gegen eine gute Falle unternehmen, hoffte er. John stand auf und ging in die feuchte Nacht hinaus gewärmt vom Feuer des hasses.

Wir sind die Borg, Widerstand=Spannung/Strom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Borg ich habe zwar schon einen Co SL gefunden doch über hilfe würde ich mich immer freuen falls in Ordnung von Seiten Ghuls würde ich die Aufgaben so verteilen.

Wegen deinem Vorschlag bei mir wird es nicht so sein das die Chars dauerhaft in einer Gruppe agieren von daher ist es mir egal ob sie Unabhängig sind oder zur Chamarilla gehören und das können sie auch wenn sie wegen mir Ventrue sind und unabhängig sein wollen oder halt antitribu ventrue wobei ich da schon ein bisschen was gegen hätte. Wir spielen nach der edition von 1999

1.)Tzeench: Grundfäden, was soll passieren wer hat macht wer nicht und wie ist die Stadt mit Bevölkerung aufgebaut.

2.)Ghul: Spieletechnisches und gibt mir weiterhin Ratschläge für die Geschichte die ich dann auch wenn möglich einbauen werde.

3.)Borg: Ich würde dir hier mit deine wahrscheinlich letzte Chance gegen dich zu itablieren, in dem du die Texte verfasst und so dein Können nochmal richtig in Pose stellen kannst.NOCHMAL WERDEN DIE SPIELER ES NICHT ZULASSEN DAS IHNEN JEMAND ETWAS VERSPRICHT UND DANN NICHT EINHÄLT ALSO ÜBERLEGE BEVOR DU HANDELST!!!!!

@ Ghul das alles hier werde ich nur zulassen mit deinem Einverständnis denn immerhin sind wir die SL`s!!!!

@ Borgag...(sry wenn falsch geschrieben)

gute Geschichte und nein das mit dem Malkavianer spielen wird sich nicht ändern.

Bitte besorge dir MSN so kann ich dir das nötige schicken und mit dir weiter verfahren.

@ALL ich würde es sehr schätzen wenn sich alle die an diesem Rolegame teilnehmen wollen sich MSN besorgen danke.

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Voigelche

Ja es ist noch Platz für dich in dieser Chronik.

@ALL P.s.

Die Charerklärungen müssen nicht so detaliertsein danke trotzdem.

Ich hoffe schreibt ihr nicht denn das wäre ja selbstmord für den SL. *LOL*

wenn der noch schauen muss wie er die Vormulierung toppen kann *g*

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falls ich mal eine Bitte anbringen darf... *düdeldü*

Ich hab meine Charageschichte zwar auch hier im Antwortfenster verfasst, aber in Zukunft werde ich das immer in Word tun - und ich bitte euch darum, es auch zu tun. Liest sich einfach besser, wenn alle Rechtschreibfehler und co raus sind. Also bei normalen OT-Posts ist mir das ja wurst, aber wenn man eine Seite lesen soll, die vor Fehlern wimmelt, obwohl der Text an sich gut ist, ist das irgendwie doof...

Vielleicht nimmt sich das ja jemand zu Herzen, ich bitte euch alle darum.

Wann geht's denn los? Wir sind ja ziemlich viele, mit einmal... wie machen wir das mit posten, warten wir aufeinander oder schreibt jeder wann er lustig ist; wie stark wird das ein geleitetes RPG sein, müssen wir was die Stadt betrifft realistisch sein...?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

falls noch Bedarf an erfahrenen Spielern besteht, würde ich mich anbieten und über eine Zusage der Spielleitung freuen...

Ich habe mit Vampire 1996 angefangen und bis 2001 regelmäßig gespielt, da bin ich wohl storymäßig nicht mehr auf dem neusten Stand (das letzte Großereignis von dem Ich Notiz genommen habe, war der Austritt der Gangrel aus der Camarilla)

Also, falls Ihr noch Platz habt wäre ich Euer Mann!

Gruß,

Quintus

P.S.:MSN: Manuundyvonne@aol.com

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey!

Ich bin ebenfalls seid einiger Zeit an Vampire interessiert und bin durch einen Freund auf diesen Thread geschubbst worden. Ich würde ebenfalls gerne bei euch einsteigen, mir schwebt da ein Toreador vor, muss aber noch ausgearbeitet werden.

mein MSN-Acc ist nameless_dernamenlose@yahoo.de <<contact me!

Avatar Artwork by Christopher Shy

Onward, Christian soldiers! We don't want to waste any of the worthy vampires in this siege.

-Erzbischöfin Fabrizia Contreraz von des Sabbat's Gnaden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falls ich mal eine Bitte anbringen darf... *düdeldü*

Ich hab meine Charageschichte zwar auch hier im Antwortfenster verfasst, aber in Zukunft werde ich das immer in Word tun - und ich bitte euch darum, es auch zu tun. Liest sich einfach besser, wenn alle Rechtschreibfehler und co raus sind. Also bei normalen OT-Posts ist mir das ja wurst, aber wenn man eine Seite lesen soll, die vor Fehlern wimmelt, obwohl der Text an sich gut ist, ist das irgendwie doof...

Vielleicht nimmt sich das ja jemand zu Herzen, ich bitte euch alle darum.

Wann geht's denn los? Wir sind ja ziemlich viele, mit einmal... wie machen wir das mit posten, warten wir aufeinander oder schreibt jeder wann er lustig ist; wie stark wird das ein geleitetes RPG sein, müssen wir was die Stadt betrifft realistisch sein...?

Der Text wurde in Word geschrieben. Du glaubst nicht wie schlecht die Rechtschreibprüfung sein kann :D.

Aber für dich werde ich natürlich besonders viel Sorgfalt bei der Rechtschreibung walten lassen.

Edit: Wos oben angesprochen wurde, zur welcher Sekte werde ich gehören bzw. mein Clan? Ein genereller State of the Art wäre sicher nicht verkehrt.

Wir sind die Borg, Widerstand=Spannung/Strom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sooo...

Wie mir scheint habt ihr momentan das wesentliche Prob, das ihr a) keine Würfelmöglichkeit habt und b) keine guten Beschreibungen zu Hintergrund/Clans etc.

www.white-wolf.com (Website)

http://www.white-wolf.com/DiceRollers/wodroller.php (Würfeltool)

^^Um das Würfeltool nutzen zu können, müsst ihr euch zunächst auf der White-Wolf Website (White Wolf ist Herausgeber von Vampire) registrieren, dann könnt ihr mit dem Programm alle Würfe abwickeln.

http://argovia.mordor.ch/ :buch:

^^Der Link zur Website einer VampireLive-Domäne, netter Haufen und dazu noch jede Menge hervorragende Texte zum Thema Vampire und vor allem auch dazu, wie man die einzelnen Clans rollenspielerisch gut rüberbringt. (An dieser Stelle Gruß an P.P.D.)

@Gorbag: Das hängt wohl davon ab, in welchem Jahr wir spielen... Wann traten die Gangrel aus?

Und zu Frage nach den Traditionen...

Erste Tradition:

Die Maskerade

Du sollst dein wahres Wesen niemandem enthüllen, der nicht von Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte

Zweite Tradition:

Die Domäne

Deine Domäne ist dein eigener Belang. Alle anderen schulden dir Respekt, solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen, solange er in deiner Domäne weilt.

Dritte Tradition:

Die Nachkommenschaft

Du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Zeugst du andere ohne Einwilligung deines Ahnen, sollen sowohl du als auch deine Nachkommenschaft erschlagen werden.

Vierte Tradition:

Die Rechenschaft

Wen du erschaffst, der ist dein eigenes Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden.

Fünfte Tradition:

Gastfreundschaft

Ehre die Domänen anderer. Wenn du in eine fremde Stadt kommst, so sollst du dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist du nichts.

Sechste Tradition:

Vernichtung

Es ist dir verboten, andere von deiner Art zu vernichten. Das Recht zur Vernichtung liegt ausschliesslich bei deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter euch sollen die Blutjagd ausrufen.

Avatar Artwork by Christopher Shy

Onward, Christian soldiers! We don't want to waste any of the worthy vampires in this siege.

-Erzbischöfin Fabrizia Contreraz von des Sabbat's Gnaden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@alle Interessenten

Im Prinzip ist jeder willkommen, das einzige was erwartet wird ist ein Charakter mit anständigem Hintergrund und einem Grundverständnis des Spiels...

mfg

Ghul

PS: Wird langsam ein Großereignis

Kommt 'n Mann zum Arzt, sagt der Mann sagt der Arzt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3.)Borg: Ich würde dir hier mit deine wahrscheinlich letzte Chance gegen dich zu itablieren, in dem du die Texte verfasst und so dein Können nochmal richtig in Pose stellen kannst.NOCHMAL WERDEN DIE SPIELER ES NICHT ZULASSEN DAS IHNEN JEMAND ETWAS VERSPRICHT UND DANN NICHT EINHÄLT ALSO ÜBERLEGE BEVOR DU HANDELST!!!!!

Pff. Also bitte mein Hinweis bezog sich lediglich darauf, dass es eventuell zum einen oder anderen Rumoren bei allgemeinen Meinungen kommen könnte. Mit dir hatte ich noch gar nichts in dieser Beziehung zu tun gehabt, also bitte ich dich sowas zu unterlassen wie das obige Statement.

Was MSN angeht, so wird das nicht im Bereich des möglichen liegen, da es doch etwas umständlich ist für mich als Linux User. Ich wäre über alternativen via ICQ oder IRC erfreut.

Was die Traditionen angeht, ganz so, wie sie da stehen, stimmen sie ja nicht ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was MSN angeht, so wird das nicht im Bereich des möglichen liegen, da es doch etwas umständlich ist für mich als Linux User. Ich wäre über alternativen via ICQ oder IRC erfreut.

Teste mal miranda IM, ein Client der sowohl ICQ als auchb MSN beherscht.

Wir sind die Borg, Widerstand=Spannung/Strom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.