Jump to content
TabletopWelt

Vampire Die Maskerade: Der Stern aus Chicago - Off Topic


Tzeench

Empfohlene Beiträge

Lasst euch mit den Charakteren noch ein wenig Zeit, da ich denke, dass man am Hintergrund der Stadt noch ein wenig Feilen muss, zudem sind manche Dinge in Sachen was ist erlaubt und was nicht noch nicht ganz geklärt.

Aber wer es nicht erwarten kann soll schonmal loslegen ;)

'Registrierte Spieler:'

Quintus

Gorbag

könik

Tzeench

Maya

(Keine Panik wenn ihr noch nicht drin seid, einfach nochmal hier schrein und dann akualisiere ich den Post hier)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So also falls ich noch von nöten sein sollte mache ich jetzt den Co SL denn wie schon gesagt hast du einfach mal viel mehr Erfahrung Borg.

Falls interesse besteht bitte hier posten würde dann die würfe und so übernehmen falls es hilft.

Ich könnte die Würfe übernehmen und die Geschichte in Sachen Grundfäden machen, so dass du sie dann nur noch wie du sie haben willst veränderst und alles so schreibst.

Danke, übrigens dafür das sich so viele bemühen schnell einfluss zu nehmen.

Wenn nicht werde ich vll. einen Setiten spielen!

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke es wäre sinnvoller, im Interesse der Einsteiger, dass wir uns einfach erstmal um die 6 Camarilla Clans bewegen. Andere lehne ich mit Ausnahmen nicht grundsätzlich ab, aber um dann auch Übersicht zu waren, wäre es schlichtweg einfacher.

Welche Clans ich grundsätzlich ablehne, was daran liegt das es einfach extrem schwer zu spielen ist und ich kaum jemanden erlebt habe der die Clans vernünftig rüber bringt:

Setiten, Tzimisce antitribu, Baali, Harbinger of Skulls, Nagarajah, True-Brujah und Kyasid.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wäre eigentlich auch gern dabei, kann aber keine 100% Zusage geben, da ich auch privat grad einiges zu tun hab.

Was das Würfeln angeht verweise ich auf das Würfeltool, was ich weiter oben verlinkt hab, ist echt gut, müsste nur den neuen nochmal erklärt werden.

Sind Giovanni somit freigegeben?

Avatar Artwork by Christopher Shy

Onward, Christian soldiers! We don't want to waste any of the worthy vampires in this siege.

-Erzbischöfin Fabrizia Contreraz von des Sabbat's Gnaden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Truejah sind eignetlich ganz ok zum spielen. und auf jeden Fall sehr lustig (zumindest ot ;)).

so. nun aber zu meinem Charakter.

John Thier

über ihn ist wenig bekannt, bis auf, dass er wohl aus NYC kommt und erst vor kurzem in Chicago angekommen ist.

Zum Aussehen:

zerrissene Bluejeans von anno dazumal

schwarzes T-Shirt mit Tourdaten '00 von irgendeiner unbekannten Rockband und eine Jeansjacke. Dazu ein Seesack mit den ganzen Habseligkeiten.

etwa 1,80 Groß, wohl ursprünglich ein weißer, 7-Tage-Bart, kurze braune haare, eher schmächtig - wann hat man schon was zu mampfen - und allgemein ein etwas dreckiger Vagabund.

Meister des Würfelglücks

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Setiten dürfen also nicht gesoielt werden ?

Wenn das so ist bin ich denke ich raus, denn sonst hätte ich Venture als Spieler gesüielt, falls ich nun nicht mehr wichtig bin für die Spieleleiterfraktion.

mfG Tzeench

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Tzeench

Da alle sehr sporadisch hier posten, was durchaus daran liegen kann, dass nicht jeder jeden Tag Zeit hat, ist noch nichts entschieden.

Es spricht nichts dagegen einen Ventrue zu spielen, aber ich blicke noch nicht ganz was das eine mit dem anderen zu tun hat? Davon mal abgesehen ist die allgemeine Aussage deines letzten Posts nicht so ganz eindeutig.

Wenn du der Meinung bist du kannst einen Setiten spielen, dann schreib eine Charakter Story und dann können wir gerne weiter sehen.

@könik

Also was fehlt:

Clan

Hintergrundstory

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mach ich erst öffentlich, wenn es jemand it rausfindet. Es vorher hier reinzuposten macht irgendwie keinen Sinn. Ich hatte das ganze mit Tzeench abgesprochen, weil der ja eigentlich SL machen wollte - aber jetzt doch nicht mehr (?)

wie dem auch sei, ich schreib dir ne PM

Meister des Würfelglücks

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, ich möchte mal anmerken, dass ein Setit in der Gruppe sehr einsteigerunverträglich ist, die 6 bzw. 7 Camarilla Clans, ihre politischen Verstrickungen und verdeckten Kriege, sowie die Traditionen und speziell die Maskerade sind für den Anfang doch wohl genug. Ein machthungriger, korupter "Politiker" oder verführer kann doch auch hervorragend durch einen Vampir dargestellt werden, der dem Clan Ventrue, Tremere oder vielleicht soger Toreador angehört.

Damit bin ich auch beim: Aus über 12 jahren Rollenspiel habe ich die Erkenntnis erlangt, dass neben einem guten Charakterkonzept auch ein "Gruppenkonzept" eine tragende Funktion des Spiel ausmacht. Der Camarilla anzugehören ist doch eine großartige Gemeinsamkeit der Charaktere, denn bei allen Eigeninteressen der jeweiligen Clans kämpft man doch letzten Endes für ein Ziel: erhaltung der eigenen Art und wahrung der Maskerade (sehr vereinfacht dargestellt). Ich glaube dabei ist immer noch genug Platz für Individualität und man kann dem einzelnen Spieler vollkommen gerecht werden. Wo sollte es denn hinfüren, wenn man bei 6 Spielern (Zahl ist beliebig) Sabbath, Camarilla, Unabhängige und was auch immer vertreten hat. Das Ergebnis wären doch wohl 6 unabhängige Kurzgeschichten, die der Erzähler/Spielleiter dann in einem Ansturm von Kreativität zusammenkitten muß...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So ich stelle dann hier mal meinen Charakter vor!

Sein Name ist Zhou You, doch er nennt sich jetzt hauptsächlich Golden Snake.

Charakterbeschreibung

Ich komme aus einer traditionellen sehr angesehenen chinesischen Familie, aus

China Town (New York),

Meine Kindheit verlief, gut und ich bemerkte erst mit 16 warum mein Vater immer mit soviel Geld nach Hause kam, denn er hatte nichts richtig gelernt aus kochen und traditionelles Schwertkämpfen was übrigens von Vater zu Vater immer weitergegeben wird. Es war seit Jahren schon im Geschäft mit einigen Yakuzis und im Drogen- und illegalen Waffenhandel tätig.

Mein leben bestand hauptsächlich aus Training und Schule, wobei ich privat unterrichtet wurde.

Doch mit meinem 18.ten Lebensjahr sollte sich alles ändern, die Geschäfte liefen schlecht und mein Vater war von der Regierung wie aus dem heiteren nichts entlarvt worden, doch ´´Gott sei dank´´ denn da kam Abdula Benjay ins Spiel ein Mann mittleren alters etwa 1.65 groß, sehr freundlich, ein ehemaliger Freund und Geschäftspartner meines Vaters.

Er versprach meiner Mutter mir ein neues zu Hause zu geben, er war wie ein Vater für mich, er brachte mir den Umgang mit Schusswaffen bei und machte mich zu einem seiner Gangmitglieder, ich wahr nie sehr beliebt als einziger Asiat unter hauptsächlich Schwarzen, doch ich genoss den Schutz von Abdula.

Ich begann auf Streifzüge mit zu gehen und Geschäfte zu plündern und auszurauben, als ich dann 2Jahre unter seiner Fuchtel†™ gelebt und gestohlen hatte kam eine für mich nie mehr zu vergessene Mutprobe zu kommen, ich sollte in einen 1m mal 1m großen Käfig zusammen mit einer Kobra, ich ging das Risiko ein erst schlug ich mich ganz gut, doch dann erwischte sie mich und nicht nur einmal, sie holten mich raus und fuhren mich wahrscheinlich ins kranken Haus ( ich bekam ja nichts mehr mit ) als ich wieder aufwachte, sah ich alles Verschwommen es sah aus wie ein Ort aus ägyptischen Filmen wie die Mumie, wie eine Grabkammer, als ich wieder klar sah richtete ich mich auf und bemerkte das ich auf einem Altar lag, die Wände waren nur Sandfarben angemalt und es Standen einiges Statuen im Zimmer, es war vielleicht 60 Quadratmeter groß, ich verspürte durst und neben mir befand sich zufällig ein Kelch mit Wein doch als ich davon getrunken hatte wurde mir ganz schwummerig, es war kein Wein es schmeckte nach Blut, ich verschüttete im hastigen Trinken etwas davon und als ich meine Klamotten nah flecken ansehen wollte bemerkte ich das ich in ein weißes Gewand trug.

Nun hatte ich Angst warum bin ich hier und wo bin ich hier, darauf hin kamen zwei Menschen in schwarzen Kutten mit goldenen Schriftzeichen auf mich zu, sie backten mich und schliffen mich eine lange breite Wendeltreppe aus Stein nach oben, ich erkannte das Zimmer hier er war das in dem ich immer geschlafen habe, sie warfen mich auf den Boden, auf dem Sessel wo ich sonst immer saß befand sich eine äußerst erschreckende Kreatur ein Mensch mit dem Gesicht einer Schlange, ich versuchte davon zu kriechen doch die Männer hielten mich fest. Es erzählte mir von angeblichen Vampiren, einem Gott namens Set und einigen Regeln die ich zu befolgen hatte, in das Zimmer kamen weitere zwei Menschen und schliffen meine Mutter und meine beiden Brüder tot ins Zimmer, ich konnte nicht weinen ich musste verstehen was hier in diesem Augenblick passierte. Ich hörte ein wimmern, mit einer bekannten Stimme, ich erkannte die Stimme meiner einzigen Freundin sie wurde in Ketten Splitter nackt in Zimmwer gezogen sie heulte und erschrak als sie mich sah (sie schrie auf chinesisch das haben wir alles dir zu verdanken du hast uns nicht beschützt) Die Kreatur schein sich zu verändern der Kopf wurde allmählich kleiner, es sah fast so aus als währe es ein Mensch und da saß er es war Abdula, der der meinem Vater zu Ruhm verholfen hatte und der Mann der mich wie seien Sohn behandelte warum gerade er?

Er beugte sich zu mir du bist bereit? denkst du ,Du hasst schmerzen und Freude so erlebt wie es niemand anders für möglich hält, ich stotterte und sagte einfach ´´JA`` er schlitze seine Pulsader auf und befohl mir zu trinken denn sonst würde er meine geliebte töten, ich tat es und verspürte wieder dieses Gefühl mir wurde abermals schwummerig, doch diesmal nicht ganz so sehr.

In den kommenden Monaten darauf sollet ich ein paar seiner Feinde umbringen um das Leben meiner geliebten zu gewinnen. Er unterrichtete mich in seiner Religion und manchmal so schien es mir ist esalles wahr was er über seinen Gott Set erzahl.

Als ich nun 20 war hatte ich die Liste derer die ich töten sollte abgearbeitet, es waren auch viele meiner ehemaligen Freunde darunter, mein Gewissen schrumpf in sich zusammen wie eine Weintraube zu einer Rosine. Wie immer am Freitag war ein Großer Gottesdienst mit einigen anderen unten in diesem Zimmer, er gab wie immer einen Kelch um her in den jeder etwas seines Blutes hinein geben sollte und schüttete es über die Statue, doch nicht alles verschüttete er, er reif mich nach vorne und ich gehorchte ihm, ich hielt ihm meinen Hals hin, und er saugte mit nie da gewesener stärke, alles verschwomm doch ich konnte mich nicht wehren, bald sah ich nichts mehr und ich wollte schreien doch es kam kein Laut heraus, für einen Augenblick war alles schwarz und als ich wieder aufwachte sa ich mich ganz alleine mit meiner geliebten im Zimmer, jedoch lag sie vor mir und ich war im Begriff an ihr zu saugen ich, hatte ihr den Hals durch gebissen und wahr voller Blut, ich war ein Monster doch es machte mir nicht sonderlich viel aus ich sog weiter bis der Körper nahezu leer war und erhob mich ich ging die Treppe hoch, ich fühlte mich so stark wie nie zuvor.

Ich war einer von ihnen!!!

Mein Meister wartete bereits auf mich und sprach ´´nun mein Sohn, du wirst nach Chicago gehen und dort wirst du dir einen eigenen Tempel aufbauen und den glauben an unseren Gott weiter geben, deine Sachen sind gepackt und ein Auto steht bereit für dich hier nimm das dein Vater sagte ich soll dir das Schwert eurer Familie nach seinem Tode und wenn du bereit bist überreichen, ach ja dein Vater sein Todes Urteil wurde vor einer Woche vollstreckt( mit einem leichten gemeinen lächeln)`` ich folgte seinen Forderungen so wie immer zog mir ein paar neue Klamotten an und für mit dem bereit gestellten Auto los.

In den ersten Wochen sah ich mir erst einmal die Szene so an und entschloss mich, mich bei einem Setiten namens Sokratez dem ein Casino gehörte zu melden und ihm schöne grüße meines Meisters Abdula Benjay zu überbringen.

So hoffe hat euch gefallen zum aussehen:

Asiate schmales Gesicht, lange schwarze Haare mit zwei Messern(in Scheide) hochgesteckt und dann gehen die Haare noch ca. 60cm runter.

Größe: 1.75

Augenfarbe: Schwarz (ganz dunkles braun)

Kleidung: sehr auffällig, entweder schwarzer Smoking schwarze schuhe Hose.

oder so trägt er meistens Kleidung, etwa fünf sehr dünne luftigr

Gewänder in schwarz, darüber eine Art schwarzes Kutte immer geöffnet aus Seideähnlichem (billigerem) Material. Auf der Rückseite ist eine Kobra in Gold drauf abgebildet (eingestickte machmal auch gemalt)!

Er besitzt ein Schwert mit sehr dünner Klinge, sehr leicht und wieder mit dem Wappen seiner Famielie eine goldene Kobra in Form eines Griffes (antik)!

An seiner linken Hüfte hängt eine Pistole mit zwei zusatz Magazinen, und an seiner rechten Hüfte sein Schwert.

@Borg ich hoffe ist gelungen falls nicht schade! :cry:

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Maya: wieso denn nicht? Aussehen ist schnell beschrieben, wenn es nicht unglaublich ungewöhnlich ist. tja. und den Hintergrund geb ich ungern raus, bevor er intime rauskommt. aber dazu kann man ja fragen ;)

@ Tzeench:

Yakuzi, also JAPANische Mafiosi in CHINAtown? kann sein, dass ich da nicht auf dem laufenden bin, aber seit wann haben denn die Chinesen den Japanern die Eroberungen im zweiten Weltkrieg verziehen?

Meister des Würfelglücks

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Tzeench

Sorry aber für einen Setiten ist mir das zu oberflächlich, genau darin liegt die Schwierigkeit. Setiten werden in eine Religion mit reingezwungen, aber ab irgendeinem Zeitpunkt sind sie emotional dermaßen abhängig, das diese Religion zu ihrer eigenen wird und erst wenn sie soweit sind, werden sie zu Jüngern des Set.

@könik

Zum Charakter kommt wie gewünscht was per PN.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Okay dann kann ich nicht weiter helfen, ich finde es reicht aber da du der Spieleleiter bist werde ich das natürlich annehmen.

Gut wenn ich den nicht so spielen darf schreibe ich die Geschichte irgendwie auf nen Ventrue um falls das überhaupt geht *lol*!

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Asiate schmales Gesicht, lange schwarze Haare mit zwei Messern(in Scheide) hochgesteckt und dann gehen die Haare noch ca. 60cm runter.

Größe: 1.75

Augenfarbe: Schwarz (ganz dunkles braun)

Kleidung: sehr auffällig, entweder schwarzer Smoking schwarze schuhe Hose.

oder so trägt er meistens Kleidung, etwa fünf sehr dünne luftigr

Gewänder in schwarz, darüber eine Art schwarzes Kutte immer geöffnet aus Seideähnlichem (billigerem) Material. Auf der Rückseite ist eine Kobra in Gold drauf abgebildet (eingestickte machmal auch gemalt)!

Er besitzt ein Schwert mit sehr dünner Klinge, sehr leicht und wieder mit dem Wappen seiner Famielie eine goldene Kobra in Form eines Griffes (antik)!

An seiner linken Hüfte hängt eine Pistole mit zwei zusatz Magazinen, und an seiner rechten Hüfte sein Schwert.

@Borg ich hoffe ist gelungen falls nicht schade! :cry:

Sorry, in welche Richtung soll denn unser Gezocke gehen?

Es heißt doch "Vampire - Die Maskerade", das weist eigentlich schon auf das subtile Agieren der Blutsauger hin. Wenn die alle so wei der böse Jet-Lee hier durch die Welt der Sterblichen rennen würden, könnte man sich die ganze Heimlichkeit doch knicken.

Ich habe ja überhaupt nix gegen Dich aber kennst Du Vampire überhaupt als Rollenspiel oder hast Du es nur am Computer gespielt? Wenn das so ist, wie ich vermute, dann kann ich absolout verstehen, dass man den Eindruck erhält, es ginge um Superhelden, die tagsüber frei haben, weil sie da schlafen müßen ;-)

Ich nehme jetzt einfach mal an, unsere Gruppe soll sich auch (hauptsächlich) in der Welt der Sterblichen bewegen. Auch wenn es stimmt, dass amerikanische Großstädte an einigen Ecken recht unschön und verslumt sind erwecken Leute die mit nem Arsenal in den Haaren rumrennen doch gelegentlich die aufmerksamkeit von Passanten.

Was ich sagen will ist vermutlich klar geworden: Als Vampir wirst Du nicht besonders alt, wenn Du zu viel Wirbel um Deine Person machst, denn es gibt genug Ahnen oder einfach den Prinzen in einer Stadt, die ihr stilles, vergnügliches Unleben geniessen wollen und das tut man am besten im stillen...

Den asiatischenTuch finde ich übrigens sehr gelungen und ob es nun Yakuza oder Triaden sind, das macht den Kohl auch nicht fett; entweder machst Du aus Ihm halt einen Japaner, dann past es wieder oder aus der Yakuza die Triaden, dann wird auch ein Schuh draus. Die Sache mit den Ahnen scheint Dich ja auch zu interessieren, an den Stellen is das asiatische Thema auch immer ganz gut aufgenommen. Du sagtest, wolltest das Konzept auf einen Ventrue umarbeiten - wie wäre denn ein Tremer mit einem netten Pfad, um mit den Geistern der Ahnen zu reden?

Nix für ungut und Gruß,

Quintus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich deixel mal ein wenig am Hintergrund der Stadt:

Vor knapp 30 Jahren wurde Prinz Melanie Smesh vom Clan des Mondes von Lucinde Alastor des Hochverrats angeklagt, unter anderem wegen den Tatsachen, dass sie den Sabbat unterstützte, was sogar von Lucinde persönlich bewiesen wurde und in folge dessen rief man die Blutjagd auf sie auf. Sie flüchtete wurde allerdings von den Archonten der Justicarin erwischt. Relativ schnell nach diesen Geschehnissen rief sich Brian van Dͺc vom Clan der Könige zum Prinzen aus und umging dabei den Seneshall Heinrich, der definitiv nicht mehr der Freund des Prinzen ist. Nichtsdesto trotz behielt er seine Position inne, was wohl in erster Linie daran liegt, dass der Prinz ihn im Auge behalten möchte. Der Prinz führt seine Domäne extrem aggresiv und brutal. So kam es schon vor, dass das mehrmalige verletzen der Jagdgebiete zur Vernichtung einiger Kainiten führte. Die wenigen Ahnen die noch da sind um sich an den Resten der Stadt zu laben sind im wahrsten Sinne 'Arschkriecher'. Nur wenige von ihnen sind Teil des Rats der Erstgeborenen, was unter daran liegt, dass die Arbeit die vom Erstgeborenen erwartet wird extrem viel ist und im Gegensatz hat er höchstens eine beratende Funktion und nicht mehr. Kaum ein Primogen hat größeren Einfluss als über sein Jagdgebiet hinaus und keiner hat genügend um sich dem Prinzen entgegen zu stellen. Die Stimmung innerhalb der Domäne ist sehr durchwachsen. So wird besonders von den Neugeborenen die extreme Führung der Domäne, als sehr einschränkend empfunden, jedoch ist sich jeder dessen bewusst, dass der Prinz jene großzügig belohnt, die in seiner Gunst stehen, doch dies sind nur wenige.

In 2 von 5 Randbezirken hat sich der Sabbat etabliert. Die Scharmützel sind meist von geringer Bedeutung, da der Sabbat zu wenig Stärke hat um weiter zu expandieren und gleichzeitig das eroberte Territorium zu beschützen, von daher bewegt er sich nicht weit. Eine kleinere Anarchen Bewegung hat sich ebenfalls in die Stadt eingeschlichen, doch sie werden ziehmlich systematisch vom Prinzen und den Kainiten ausgegrenzt, was es für sie unmöglich macht sich in interessantere Gebiete einzumischen, was auch ihren Einfluss auf einen unbedeutenden Prozentsatz beschränkt.

Weitere Infos folgen noch.

Was das Spiel angeht:

Jeder wird mit seinem Charakter weiter kommen, darauf achte ich schon. Die einzige Bedingung ist, dass man ihn halt auch spielen kann. Wer es nicht schafft wir leider mit den Konsequenzen leben müssen. Einsteigern empfehle ich bei der Charaktererschaffung den Vorteil 'Gesunder Menschenverstand'. Hat sich eigentlich immer bewährt. Wer Hilfe bei der Charaktererschaffung hat, kann mich hier im Forum anschreiben oder einfach unter ICQ. Für Fragen gilt gleiches.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er besitzt ein Schwert mit sehr dünner Klinge, sehr leicht und wieder mit dem Wappen seiner Famielie eine goldene Kobra in Form eines Griffes (antik)!

An seiner linken Hüfte hängt eine Pistole mit zwei zusatz Magazinen, und an seiner rechten Hüfte sein Schwert.

^^Öhm... schon mal drüber nachgedacht, das so ein Char wohl kaum in der Stadt angenommen würde!? Mal ganz ehrlich, du glaubst doch nicht wirklich, das die Camarilla einen solchen 'Cowboy' einfach frei rummlaufen ließe? Dazu kommt die Tatsache, das die Setiten eigentlich immer dabei sind, grade irgendwelchen ideologischen Wahnsinn auszubrüten, demnach würden die nie, nie, NIE(!) einach so in Chicago rummlungern...

Avatar Artwork by Christopher Shy

Onward, Christian soldiers! We don't want to waste any of the worthy vampires in this siege.

-Erzbischöfin Fabrizia Contreraz von des Sabbat's Gnaden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[sry für den Doppelpost, aber sowas gehört getrennt]

Leonard Paul Kuntze

L.P. Kuntze kahm vor neun Jahren nach Chicago. Sein Talent für die Organisation von Bällen und Parties brachte ihm schnell den Ruf eines exzentrischen Fürsten der obszönen Vergnügungen ein, was durchaus nicht unangebracht ist. Mittlerweile betreibt er einen berüchtigten Dance-Club in der Innenstadt, welcher als ausgefallener Geheimtipp der High-Society gilt.

Vom Charakter her ist Kuntze ein wahrer Hedonist. Er gibt unsumen für Kunst und Schätze aus, hat in seinem Club einen Privatzoo mit geghulten Panthern und hält sich nebenher noch einige menschliche Ghule, die ebenfalls für sein eigenes und das Vergnügen seiner Gäste bereitstehen. Er gilt als Analytiker des Verstandes, manche Prominente lassen sich von ihm beraten und sein Gegenüber kann sich sicher sein, das es während des Gesprächs nach kleinen Ticks und Unebenheiten im Verhalten abgesucht wird.

Der Party-Hai gibt sich gerne gönnerhaft und unbeschwert, plant aber insgeheim stehts seine Schritte (so gut zumindest, wie es ihm sein teils unkontrollierter Charakter erlaubt) und ist darauf fixiert, sich einen möglichst guten Ruf bei den Ahnen der Stadt aufzubauen. Im Dschihad gilt er als Neutral.

Mal aus der Sicht des L.P. Kuntze...

"Ja, ich denke, ich habs langsam geschafft, bin ne große Nummer hier. Der Primogen mag mich ganz eindeutig... klar, bei den Partys hier. Was? Jaja, macht aber nicht soviel Lärm ihr beide! ... Wo war ich? Ach ja, nein, eigentlich interessiert mich dieser ganze Dschihad-Mist doch gar nicht *lacht* Nein, das mache ich doch nur um meine Ruhe zu haben, bei den ganzen kleinen Pissern, die sich hier so für wichtig halten. Was? Der Sabbat? Die können mich, solange sie meinen Laden hier in Ruhe lassen soll's mir recht sein, was sie tun. Hab nur Schiss, das die mir irgendwann hier die Bude einrennen und meine kleinen Party-Hässchen zu blutigen Klumpen verarbeiten. Tz... ******e. Die Anarchen? Willst du mich verarschen? Sind doch alles Mother****er, keine Kultur und nur ******e im Hirn. Ich hab's richtig gemacht, bin auf die Ahnen eingegangen, hab ihnen den Arsch geküsst und nun bin ich reich und hab Einfluss. Die Stadt... ja, die Stadt ist nett, besonders, wenn man nicht ständig irgendwelche schleimige Anwälte und Yuppies am Hals haben will, die statt ihrer Alten lieber eins meiner Girls vögeln. Klar, die bringen Geld, aber haben einfach keinen Geschmack. So, und jetzt muss ich um meine Gäste kümmern, bin immerhin der Grund warum sie hier sind!"

Ein paar Offensichtlichkeiten, die man eigentlich schon bei der ersten Begegnung erkennt/erfährt.

Erscheinungsbild 3

Clan Toreador

Kommt aus Deutschland (leichter Akzent)

weitere Angaben können (bei Bedarf) folgen

Avatar Artwork by Christopher Shy

Onward, Christian soldiers! We don't want to waste any of the worthy vampires in this siege.

-Erzbischöfin Fabrizia Contreraz von des Sabbat's Gnaden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Okay gut das mit den WAffen und so erkläre ich hier nochmal anders!

das Schwert ist unter der Robe versteckt eingehängt in eine Lasche (mit Scheide versteht sich.

Seine Deagle ebenfalls.

Zu den Messern, (Veränderung) sie befinden sich noch immer im Haar jedoh sind es Solche die aussehen wie Holzstücke, falls ihr nicht wisst was ich meine kann ich ja nochmal ein Bild posten.

@Tremere warum nicht mal sehen vielleicht garnicht so schlecht, doch dann müsste ich das noch irgendwie umändern.

Mal sehen

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut hier kommt mein Tremere, übrigens sonst das gleiche aussehen:

Charakterbeschreibung

Ich komme aus einer traditionellen sehr angesehenen chinesischen Familie, aus

China Town (New York),

Meine Kindheit verlief, gut und ich bemerkte erst mit 16 warum mein Vater immer mit soviel Geld nach Hause kam, denn er hatte nichts richtig gelernt ausser kochen und traditionelles Schwertkämpfen was übrigens von Vater zu Vater immer weitergegeben wird. Er war seit Jahren schon im Geschäft mit der Triade und im Drogen- und illegalen Waffenhandel tätig.

Mein leben bestand hauptsächlich aus Training und Schule, wobei ich privat unterrichtet wurde.

Doch mit meinem 18.ten Lebensjahr sollte sich alles ändern, die Geschäfte liefen schlecht und mein Vater war aus heiteren von uns gegangen, mir wurde erzählt er müsste für ein paar Jahre weg um dem Pfad unserer Familie zu folgen, doch ´´Gott sei dank´´ denn da kam Abdula Benjay ins Spiel ein Mann mittleren alters etwa 1.65 groß, sehr freundlich, ein ehemaliger Freund und Geschäftspartner meines Vaters.

Er versprach meiner Mutter mir ein neues zu Hause zu geben, er war wie ein Vater für mich, er brachte mir den Umgang mit Schusswaffen bei und machte mich zu einem seiner Gangmitglieder, ich wahr nie sehr beliebt als einziger Asiat unter hauptsächlich Schwarzen, doch ich genoss den Schutz von Abdula.

Ich begann auf Streifzüge mit zu gehen und Geschäfte zu plündern und auszurauben, als ich dann 2Jahre unter seiner Fuchtel†™ gelebt und gestohlen hatte kam der Augenblick für mich, ich hatte schon längst eine Frau gefunden die ich heiraten sollte und gerade jetzt an einem schönen Sonnenabend stand mein Vater genau vor meiner Tür. Ich konnte es nicht glauben, ich erwirkte ihn fast so sehr drückte ich ihn, doch er war Eiskalt, trotz der hohen Temperaturen, er lächelte mich mit wenig Ausdruck in seinen Augen an und ich bemerkte das seine Eckzähne ungewöhnlich lang waren, er ist eine der Dämonen von denen mir mein Vater damals erzählt hatte, ist er es oder nur ein Ebenbild, ich war leicht ängstlich doch mir wurde schon früh klar gemacht das man Dämonen besiegt wenn man keine Angst ihnen gegenüber hat, oder gar zeigt.

Ich Bittete ihn herein, nun ich wollte ihm den Sessel vom Kamin anbieten wie er ihn sonst auch immer in vergangenen Zeiten bevorzugt hatte. Er guckte angewidert hin und befahl mir mit energischer Stimme ich sollte ihn ausmachen. Ich tat es, doch merkwürdig war es schon ich setzte mich, nun begann mein Vater zu erzählen : Ich bin nun einer von ihnen´´ ich sprach: nein warum deshalb das mit dem Feuer. ´´Ja mein Sohn, du bisst der nächste, in unserem Bunde, weist du noch Dein Großvater man erzählt noch immer die Geschichte wie er in den flammen zu glühender Asche zu ruhe gegangen ist.´´ ´´Ja Vater ich weiß``. ´´Nun ich möchte das du auch solche stärke, wie ich sie besitze erfährst.`` Mein Vater hob die Hand und ließ einen Stuhl heran kommen, dann sprach er: ´´komm heraus junges Fräulein``. Jasmyn meine Verlobte trat ein sie hatte gelauscht. ( ich erklärte ihm alles und mein Vater erzahl mir von seinem Schöpfer und das ich so zu mehr Macht kommen könnte als alle anderen Familien es sich je vorstellen könnten! )

Ich befolgte den Rat meines Vaters und machte mich auf den Weg zu, als ich angekommen war, musste ich mein können beweisen um die Gunst zu erringen, in einem Turnier ging ich als Sieger aus und in Sachen Intelligenz übertraf ich alle um längen.

Nun durfte ich den Meister sehen, ein Amerikaner in Rot, Gelb, Orangen, Gewändern wie es bei den Buddhistischen Mönchen üblich war saß nun vor mir auf einem Thron.

Ich ging mit gesengtem Kopf auf ihn zu und kniete nieder. Er sprach`` Erhebet euch mein Sohn, nun wieder einer der Familie You, diese Familie scheint viel Potenzial zu haben. Nun ihr wollt euch also den Kuß verdienen, ich leere euch erst einmal die Schriften und wenn ihr sie auswendig könnt sehen wir weiter. Ich war 3Monate beschäftigt um sie auswendig zu lernen. ``Nun was wollt ihr´´ sprach der Meister zu mir.

´´Ich bin fertig´´ erwiderte ich. Dann lasst hören, es dauerte die ganze Nacht und er war sehr überrascht, denn nicht einmal er hatte es geschafft alles auswendig zu lernen und das noch in 3Monaten, er dachte sich wahrscheinlich mit was für einem Willen ich an die Sache wohl gehe. ``So ich erläutere dir nun welche Vor- und vor allem welche Nach- Teile das Dasein eines Vampirs für dich hat.´´ Ich nickte gespannt und die nächste Woche darauf erklärte er mir die Regeln der Chamarilla und den Hintergrund dieser, er erzahl mir das ich wohl nicht sehr beliebt wäre wenn ich von ihm zum Vampir gemacht werde und ich mit einigen Problemen leben musste.

Doch ich wollte ihn und ich bekam ihn, den Kuß ziemlich gestärkt wachte ich auf ich merkte wie meine Reaktion um vieles schneller war und war heil froh das ich den Kuß bekommen hatte, doch eins machte mich etwas traurig ich könnte meine Geliebte nie wieder in der Sonne betrachten, wie sie sich am Strand rekelte und im Meer schwamm.

Doch dies war nebensächlich ich war stark, schnell und ich konnte Gegenstände bewegen ohne meinen Körper damit in Berührung zu bringen.

Ich war ein Dämon, so wie einer derer aus Geschichten und Mythen.

Ich lernte noch ein Jahr, doch eines Tages war eine Razzia bei ihm er schickte mich weg und gab mir den Rat ich solle nach Chicago ziehen, dort könne ich bei einem der vielen Tremere weiter lernen um, stärker zu werden er könne mir nichts mehr beibringen und wenn doch nicht mehr all zu viel, es war zu gefährlich für mich, sie töteten meines Vater sie hatten ihn am Tage ausgeräuchert und vier meiner 5 Brüder starben, einer war verschwunden, meine 7 Schwestern wurde entführt und jetzt waren sie hinter mir her.

Mein Meister wollte nicht noch den letzten Schüler aus meiner Familie verlieren, so sollte ich ihn verlassen.

Ich nahm mein Schwert mit unserer Familie und meine Kleidung. Ich fuhr weg mit einem der Zahlreichen Autos von Abdula und floh so schnell es ging nach Chicago, wo ich dann in den ersten paar Wochen erst einmal die Szene abcheckte um zu wissen wo ich gut an Geld, rankomme und wo welche Clans beziehungsweise Gruppen ihre Reviere haben, beim Prinz war ich noch nicht jedoch beim Erstgeborenen der Tremere.

Mit dem Geld was ich noch aus dem Tresor von Abdula genommen hatte (so etwa 3.000 Doller war es genug um mir eine kleine Einzimmernische ohne Fenster, in einer der Slums zu kaufen, um noch etwas zu besitzen, ich leistete mir noch ein paar asiatische Tücher in Rot um die trostlosen Wände zu bedecken, mein Auto war übrigens ein Jaguar, den ich in an einer Straße in einem gut Bürgerlichen Gebiet parkte, um zu verhindern das er noch geklaut würde.

Ach ja ich achtete darauf das ich in einer Gegend lebte in denen viele Asiaten lebten.

Nun ich denke ist ganz in Ordnug, und das mit der übergabe mit dem Kuß , ist in sofern erklärt, das er sich nicht an die Regeln hält, näheres dazu steht noch auf dem Char bogen, den ich dir dann schicke Borg. Der Charakter ist auch ziemlich unbeliebt und weil er den Kuß gegen die vorsätze seines Clans leichtfärtig vergibt, wobei mein Char ja schon als Kind mit mysthischen Dingen vertraut gemacht wurde, und wie man der Geschichte entnähmen kann schon eingie aus dieser Familie zu den Untoten gehört haben. Eine Art Familientum sozusagen (ganz plump) !!!!

Nun ich hoffe muss nicht nochmehr abändern kostet mir zu viel Kraft und Zeit danke trotzdem.

Mit freundlichen Grüßen Tzeench alias Golden Sake alias Zhou You! :D

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh, dann haben wir jetzt zwei Tremere...

Hier kommt mal meine Beschreibung:

Die Sonne verschwand, es wurde Nacht. Ein weiteres Mal bereiteten die Schatten die Bühne für das größte aller Schauspiele, die Maskerade der Kainskinder.

Im Gildenhaus des Clan Tremere erwachte Erasmus aus seinem immer gleichen, lähmenden Schlaf. Kaum hatte er seine Augen geöffnet, suchten sie auch schon die ihm vom Regenten zugeteilte Zelle des Gildenhauses nach Auffälligkeiten ab. Es war stets das gleich beunruhigende Gefühl der Unsicherheit und Verwundbarkeit, aus der Starre zu erwachen und nicht wissen zu können, was in der Zwischenzeit geschehen war. Der Anbruch des Tages hatte Erasmus in der vergangenen Nacht überrascht als er in das Studium eines astronomischen Bandes aus der umfangreichen Bibliothek der Tremere vertieft gewesen war. Sein Mentor Gallahad hatte ihm kurz bevor er zur Unterstützung des Clans (und der Camarilla) nach Chikago geschickt worden war aufgetragen sein Wissen auf diesem Gebiet zu vertiefen, da die Lehre über die Himmelkörper und ihre Konstellationen für viele Rituale von Bedeutung sein konnte. Erasmus hatte schnell gelernt, dass unter den Kainskindern Wissen noch vielmehr als in der Welt der Sterblichen Macht bedeutete. Schon vor vielen Jahren, als er noch Arzt am Boston Memorial war, hatte Erasmus immer danach gestrebt, sein Können auf dem Gebiet der Medizin zu vervollkommnen und diesen Durst nach Wissen hatte er sich auch in seinem Unleben bewahren können. Vielleicht war grade diese Fähigkeit des Wissenschaftlers in ihm der Grund, warum Gallahad aus Morgan Callahan Erasmus gemacht hatte. Er hatte ihn als sein Kind erwählt und dies war nicht ohne Grund geschehen, denn nichts, was ein Tremere tut, verfolgt nicht eine ganz bestimmtes Ziel...

Erasmus erhob sich von der einfachen Liege in der Zelle, überprüfte den Sitz seiner Kleidung und was noch viel wichtiger war, er prüfte, ob sein Notizbuch noch da war. Dieses einfache, in braunes Rindsleder gebundene Buch, das als einzigen Schmuck die Initialen M C trug (eine kleine Sentimentalität), war die Summe allen Wissens, das er als Kainit im Auftrage der Trmere angesammelt hatte, nie würde er es zulassen, das es in falsche Hände geriet. Zuletzt noch, fast hatte er es vergessen, überprüfte Erasmus seine Glock. Diese Pistole war ein Werkzeug, an das er sich nur schwer gewöhnte aber es war manchmal unerlässlich, die subtilen Pfade der Manipulation zu verlassen und sich seinen Weg mit brachialer Gewalt zu bahnen.

Ohne den üblichen Gang in die Bibliothek des Gildenhauses begab sich Erasmus direkt in das nächtliche Chicago †“ etwas ging hier vor und er musste herausfinden, was es war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.