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Warhammer Fantasy


Nimrod

Empfohlene Beiträge

Lust auf ein Experiment?

Wer möchte es versuchen und unter mir als Spielleiter ( :evil: ) ein bisschen Warhammer RPG zu spielen?

Rein erzählerisch, vielleicht mit ein paar Werten zum verbessern.

Meldet euch!

Die ersten sieben können mitmachen (Bitte nur Stammposter)!

Ich habe keine Ahnung, ob das klappt, aber versuchen wir es!

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Erläuterungen zu den Profilwerten:

Nachtsicht: Fähigkeit in fast völliger Dunkelheit zu sehen

Schicksalspunkte: Gibt einen die Möglichkeit, den Tod von der Schippe zu springen (Spielleiterentscheid!)

Aktueller Beruf: Der Beruf, den der Char ausgeübt hat, bevor er sich entschloßen hat, auf Abenteuerfahrt zu gehen

Startprofil:

einstellige Werte wie bei Warhammer

zweistellige Werte: Prozentzahlen

GES: Geschicklichkeit

FP: Führungspersönlichkeit

INT: Intelligenz

BES: Besonnenheit (Widerstand gegen Angst; Entsetzen)

WILL: Willenskraft (Widerstand gegen Magie)

KAM: Kameradschaft (Leute überzeugen, ges. Auftreten)

So, und jetzt beschreibt euren Char gemäß der Profilwerte. Berücksichtigt Alter, Körperbau, Fertigkeiten, Beruf usw.

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Besser spät als nie! Hier endlich mein Charakter.

Pandorin †“ der Elf

Rasse: Waldelf (Mutter Waldelfe/Vater Hochelfe)

Sprache: Altweltisch

Elth͡rin (elfisch)

Größe: 1,81 m

Alter: 110 Jahre

Nachtsicht: 30 m

Schicksalspunkte: 1

Berufsgruppe: Krieger

Fertigkeiten:

3 + 2 (Grundfertigkeiten des Charakters)

- Lesen/Schreiben

- Singen

- Reiten

- Ausweichen

- Wagenlenken

- Musizieren (obligatorisch)

Beruf: Soldat

Weitere Fertigkeiten:

Entwaffnen

Geheimsprache †“ Kampf

Raufen

Ausrüstung:

- stabile Lederkleidung

- Kapuzenmantel

- Lederstiefel

- Überwurftasche

- Tönernes Geschirr

- Zunderkästchen

- Decke

- Schwert

- Bogen + Köcher (+15 Pfeile)

- Messer

- Kettenhemd

- Helm

- Schild (Rundschild)

Werte:

B = 4

KG = 47

BF = 31 (+10) = 41

S = 4

W = 4

LP = 5

I = 62

A = 1 (+1) = 2

GES = 36

FP = 43

INT = 50

BES = 58

WILL = 41

KAM = 43

Geboren als Bastard einer Waldelfenkriegerin und deren Kriegsbeute, eines Hochelfenkriegers von Uluthan, wuchs Pandorin immer im Schatten seiner „reinen†œ Schwestern und Brüder auf. Dies führte bald dazu, daß er sich zum Einzelgänger entwickelte und die Abgeschiedenheit und Einsamkeit genießen lernte. Nach dem Initiantionsritus verließ er seinen Clan und die Wälder von Loren und zog hinaus in die Alte Welt. Dort verdingte er sich und seinen Bogen für die unterschiedlichsten Dienste und Herren.

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Theoden, das Kind einer Hochelfe und einem Waldelfen, war schon immer fasziniert von Abenteuern, doch sein Vater verbot es ihm in die Welt hinnauszuziehen. Er meinte, das er noch nicht erfahren genug sei um auch nur 1 Tag zu überleben. Das sah Theoden auch ein, und kam zu dem Schluss das er Kenntnis vom Kämpfen und dem Überleben braucht. Also lernte er heimlich von seinen älteren Geschwistern in der Wildniss zu überleben und mit dem Bogen zu schiessen. Doch groß war sein Ehrgeiz, und er wollte noch besser werden als er jetzt schon war. Deshalb ging er eines Nachts heimlich von seinem Vater fort, nach Ulthuan. Aufgrund seiner Mutter fand er Einlass, nicht nur in die Gestade Ulthuans, sondern auch in die Armee. Dort lernte er vieles, mit dem Schwert umzugehen, zu reiten und viele der geheimen Taktiken der Hochelfen. Doch eines Tages wurde der Wunsch in seine alte Heimat wiederzusehen stärker als die Abneigung gegen seinen Vater. Und so verliess er Ulthuan...

Erfreut erfuhren die Neandertaler von Gottkönig ThÍ©odens wohlwollenden Worten und bereiten die Entsendung einer Delegation sein Reich vor. Auch Carcon der 762. zeigte sich erfreut und predigte vom religionsübergreifenden Nudistenspaß.

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"Tapfere Recken gesucht!

Seine Exzellenz Kronprinz Hergard von Tasseninck zu Ostland tut hiermit kund und zu wissen, dass er sich gegenwärtig in Altdorf aufhält und dass er die Dienste erfahrener Abenteurer in Anspruch zu nehmen gedenkt. Die Beschäftigung beginnt sobald als möglich und dauert unbestimmte Zeit.

Mögliche Bewerber seeien gewarnt, dass sie einen höchst gefährlichen Vorstoß in die unergründlichen Gebiete der Grauen Berge unternehmen sollen. Es handelt sich um eine delikate Angelegenheit, die absolute Verschwiegenheit erfordert.

Die monetäre Belohnung richtet sich nach der Erfahrung der Bewerber, wird ber keinsfalls geringer als 20 Kronen je Tag und Person sein. Hinzu mag eine tägliche Prämie für den erfolgreichen Abschluss kommen. Faulenzer, Feiglinge und Zwerge btauchen sich nicht zu melden.

Gezeichnet

Persönlicher Schreiber des Kronprinzen Hergard"

So lautete die Botschaft, die in den letzten Tagen überalle in der Provinz verbreitet wurde.

Als du in deinen Geldbeutel blickst, ist es nat. keine Frage, dass du dich sofort nach Altdorf aufmachst.

Auf dem Weg zum nächsten Rasthof, wo gewöhnlich die Kutschenlinien ihre Niederlassungen haben, begegnest du sechs weiteren munteren Gesellen, die das gleiche vorhaben wie du.

Es ist schon früher Abend und am Horizont könnt ihr schon den Rasthof ausmachen.

Aber noch unterhaltet ihr euch über euer Wohin und Woher....

[Hinweis: Ihr siezt euch natürlich, wenn ihr euch nicht schon vorher gekannt habt. Schreibt doch euren Charakternamen plus weitere Infos nach Belieben zur besseren Übersicht in eure Signatur.

@ Gathor Beschreib doch mal die Landschaft, die Geräusche, Gerüche, Stimmung, Szenerie, was der einfällt.]

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"Ich sehe ihr seit ein Waldelf so wie ich, geehrter Pandorin. Doch dieses Kettenhemd ist ungewöhnlich es sieht so aus als würde es aus den Schmieden Uluthuans stammen. Wäret ihr so freundlich mir eure Lebensgeschichte zu erzählen"; sagte Citali zudem Elf der ihm sofort aufgefallen war da er schon in gemessenem Alter schien und da das Schweigen noch nie eine große Stärke von Citali gewesen war sprach er Pandorin an.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Als Citali nicht sofort eine Antwort erhielt bewegte er sich leichtfüssig zur nächsten Person weiter die sein Aufsehen erregt hatte und sprach diesen sogleich an:" Wie ich sehe seit ihr ein Norse, aber warum schaut ihr so grimmig es ist doch ein so schöner Tag!"

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Als der Norse Citali überhaupt keine Beachtung schenkt läss Citali sich mit einer abfälligen Bemerkung ein paar Schritte zurückfallen um sich mit jemand anderem zu unterhalten. "Dieser Norse davorne wissen sie warum der so schlecht gelaunt ist",fragte Citali, Theoden. Als Theoden Citali jedoch anstatt zu antworten in die Augen starrte wurde er blaß. Das Gesicht von Theoden ähnelte sehr stark dem Gesicht seines ältesten Bruders. Schockiert lässt Citali sich gut 100 Meter zurückfallen. Nun ist er es der schlechte Laune hat.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Düster waren Eriks Gedanken. Wenn er den erwischte, der seine Schmiede angezündet hatte, dann Gnade ihm Sigmar. Aber der Wiederaufbau kostet Geld, und Knochensplitterer, die Axt seines Vaters, hatte lange kein Blut mehr getrunken. Er BRAUCHTE Geld und da kam ihm so ein Auftrag gerade Recht, vor allem, da er früher, vor 3 bis 4 Jahren noch ein ganz akzeptabler Kämpfer war. Die anderen Typen um ihn herum interessierten ihn nicht. Nur am Rande registrierte er, dass ihn irgend so ein Elf (Jetzt lief dieses Gezücht auch schon in der alten Welt herum) ansprach. Ausser dieser Krieger, Naz Gul, schien ihm so, als könnte er ein prima Saufkumpane sein. Allerdings verzichtete er darauf, Naz Gul anzusprechen und dachte weiter darüber nach, was ihn wohl erwarten würde...

Razorr

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Ohne Citali zu Wort kommen zu lassen, holt Asch weit aus.

"Diese Kerle davorn sind alle seltsam, sie schauen einen an als sei man verrückt", verstohlenes Lachen, "sie könnten ja schon recht haben, aber es ist schrecklich ermüdent mit niemanden sprechen zu können", "die Situation errinert mich an meine Familie, immer wenn Großvater da war, war alles still..."

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Pandorin hatte jetzt schon mehrere Tage in den Wäldern der Umgebung zugebracht. Es drängte ihn nach einer Mahlzeit die einmal nicht von ihm zubereitet werden mußte.

Als er an einer Straße angekommen war, folgte er den Wegweisern die zu einem Rasthaus führten. Es waren etliche Personen unterwegs, die alle mehr oder minder verwegen aussahen. Zu seiner "Freude" auch eine Gruppe, die aus mehreren Elben bestand. Kaum wurde ein Elb seiner ansichtig, stürzte er auf Pandorin zu und begann ihn auszufragen.

Bevor er auch nur antworten konnte, schien der Jüngling, ein solcher war es, beleidigt und machte sich von dannen.

Pandorin beschloß erst einmal zu schweigen und der Menge zu zu hören.

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Cut

Hintergrund: Naz Gul ist der trypischste Barbar der ganzen Gruppe. Er ist auf der Suche aber keiner außer ihm weiß, wonach. Er hegt, was ungewöhnloich ist, Beziehungen zu verschiedenen Zwergenstämmen, mit denen er auf gutem Fuße steht.

Oh mann, sind das komische Leute hier. Nicht nur dass hier für meinen Geschmack zu viele ELFEN [arghh] sind, auch dieser Norse macht auf mich einen komischen Eindruck. Obwohl, der sieht aus als ob er viel vertragen würde... Ich glaube, ich werde mal ne Runde saufen gehen...

[jetzt teht er vor dem Norse]

'Komm lass uns einen Saufen!'

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"Ihr könnt mich Citali Nennen: Ich bin der Sohn des Posu und der Haho",sagte Citali,der verdammt froh war dass er sich jetzt mit jemandem unterhalten konnte zu Asch gewandt.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

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Citali spürte eine Aura der Ruhe die Asch umgab und er fasste schnell Vertrauen zu ihm und so erzählte er ihm seine ganze Lebensgeschichte und endete mit den Worten:"Jetzt ezählt mir bitte eure Geschichte."

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

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Asch holte weit aus um sine Geschichte zu erzählen doch bevor er etwas sagen konnte hatte der Norse etwas dazwischengeschmissen was in seinen Ohren nach Elfenheulsuse klang. "Nun den es missfällt mir zwar aber,...wie könnte ich dieses Wort passend in eure Sprache übersetzen. Blöder Maulesel triff es woll am ehesten auch wenn es mir missfällt diese klugen Tiere zu beleidigen indem ichsie mit euch vergleiche",sagte Citali ruhig zum Norsen gewandt und er sah dass der Norse sich kurz darauf den Kopf zermarterte was dieser Satz genau bedeutet hatte. "Nun werter Asch könnt ihr anfangen"

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

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Zu den beiden Trinkenden gesellte sich ein Mann, der sehr klein, aber dafür recht kräftig schien. Er war gut bewaffnet und gerüstet.

Es musterte seine Umgebung und die Anwesenden sehr genau, dann atmete er hörbar aus.

"Was tust du hier" dachte er bei sich. Er dachte an seine Verlobte, seine Eltern und seine Schwester. Alle waren nun tot, die Herrin möge auf sie achten. Sein Dorf war niedergebrannt worden und kein Ritter, kein Adeliger war gekommen, um ihnen beizustehen. Er war in den Bergen auf Bärenjagd gewesen, als es passiert war. Er hatte die Jagd auf Bären schon immer gemocht. Er war nie ein guter Landarbeiter gewesen, er liebte den Kampf um des Kampfes Willen. Es war ein dunkles Omen, das ihn schon sein ganzes leben verfolgte und nur Liona, seine Verlobte hatte Verständnis für seine gelegentlichen Tobsuchtsanfälle und seine Lust, seine Gier nach Kampf.

Chaosbarbaren und Tiermenschen hatten sein Dorf zerstört. Barbaren, wie jene, die vor ihm waren ?

"Woher kommt ihr ?", fragte Leon dunkel die beiden Männer

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Als Asch Citali seine Geschichte erzählt hatte fragte Citali ihn intereesiert:"Ein Magier? Wirklich?"Aus Höfflichkeit und auchweil er Asch mochte hatte er Magier und nicht Magierlehrling genannt und Citali staunte als Asch mit einer Handbewegung ein kleins magisches Feier auf seiner Handfläche erschuf weil es langsam dunkel wurd.

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Als Asch Citali seine Geschichte erzählt hatte fragte Citali ihn intereesiert:"Ein Magier? Wirklich?"Aus Höfflichkeit und auchweil er Asch mochte hatte er ihn Magier und nicht Magierlehrling genannt und Citali staunte als Asch mit einer Handbewegung ein kleins magisches Feier auf seiner Handfläche erschuf weil es langsam dunkel wurd.

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Sorry is ein Doppelpost der erste ist ungültig: Okay?

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

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Nachdem Citali sich wieder entfernt hatte, schaute Theoden sich die Gruppe, mit der er ja reisen würde einmal an:

Citali, anscheinend ein hyperaktiver Waldelf. Er erinnert mich an irgendwem bei meinem Vater...

Ein dummer Mensch, noch dazu ein Norse, Erik.

Noch so einer, ein Barbar mit dem verfluchten Namen Naz Gul. Noch dazu trägt er Zwergenschmuck und Kleidung. Zwerge!

Ein Mann aus Bretonia, Leon. So wie der aussieht hat der auch noch Zwergenblut in sich. Argh!

Dann noch Asch, der ist genauso "aktiv" wie Citali. Ob sie überhaupt wissen wie es ist in der Wildnis zu überleben?

Dann war da noch Pandorin, er sieht so aus als ob er ein erfahrener Krieger und geschult im Überleben wäre.

Theoden entschloss sich mit ihm zusprechen.

Erfreut erfuhren die Neandertaler von Gottkönig ThÍ©odens wohlwollenden Worten und bereiten die Entsendung einer Delegation sein Reich vor. Auch Carcon der 762. zeigte sich erfreut und predigte vom religionsübergreifenden Nudistenspaß.

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Während er sich mir Asch unterhielt ließ Citali seinen Blick schweifen um die anderen aus der Gruppe aml näher unter die Lupe zu nehmen. Pandorin und Asch waren ihm irgentwie sympatisch und Theoden wäre es sicher auch wenn er Citali nich so an seinen Bruder erinnern würde. Mit diesen beiden Barbaren Nazguhl uznd Erik würde er wohl nie gut auskommen, aber dieser Leon aus Bretonia schien ein interessanter Gesprächsparnter zu sein

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

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Asch dachte bei sich.

"Tolle Gruppe....hah, dumme Barbaren, die nicht einmal das Wort Barbaren verstehen. Wieso, bin ich der einzige schlaue Mensch?!

Na immehin ist ja noch der Elf hier da, der intiligent genug ist um dem Reden den Vorzug gegenüber dem Trinken zu geben. Eigentlich nett, sehr sogar. Und die anderen? Die Zeit wird es zeigen!"

Wieder zu Citali:

"Ihr wirkt musisch begabt. Kommt Freund, lasst uns reimen und singen auf dem Weiten weg!"

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