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Warhammer Fantasy


Nimrod

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'Ein guter Schlag...'

Mit einem leichten Grinsen springe ich zum meinem Zweihänder und schnalle ihn auf meinen Rücken. Dann frage ich wütend:

"Wo in aller Chaoten Namen bin ich?"

Sofort halte ich meinen Mund. Nur ein Gedanke schießt mir durch den Kopf!

'Mein Geheimnis darf keiner wissen! Sonst bin ich tot...'

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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"Mhm, der ist nicht ganz normal, entweder bessesen oder gesegnet. Keine Ahnung wo ich hier bin, aber er hat die Kraft eines Chaoskriegers. Und wenn die Elfen Dunkelelfen waren, dann bin ich weit von meiner Heimat entfernt und in einem äußert gefährlichen Krieg hineingezogen worden. Oder es ist eh eine andere Welt, mal schauen...", murmelte ich in mich herrein.

Ich werde langsamer, und beginne mich gleichzeitig umzusehen, damit solche oder andere "Überraschungen" mich nicht nochmal so unvorbereitet treffen.

Erfreut erfuhren die Neandertaler von Gottkönig ThÍ©odens wohlwollenden Worten und bereiten die Entsendung einer Delegation sein Reich vor. Auch Carcon der 762. zeigte sich erfreut und predigte vom religionsübergreifenden Nudistenspaß.

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Das Knarren der Türe läßt meine Sinne nur noch mehr in Alarmstimmung verfallen. Angestrengt lausche ich in alle Richtungen, um sicher zu stellen, daß sich kein Bewohner mehr im Haus befindet.

Ich gehe leichtfüßig die Treppen hinauf und kauere mich vor dem Fenster nieder. Versuche mich möglichst unsichtbar von der Straße her zu machen.

Dann beobachte ich weiter die Geschehnisse unter mir. Als ich einen Mann taumeln sehe schaue ich interessiert zu. Doch da es sich um niemanden bekanntes handelt, ignoriere ich erst einmal seine Verletzungen.

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Ich starre den Gepanzerten wütend an und verfluche ihn in Gedanken. Ich wende mich dem Gepanzerten zu:"Wieso hast du uns angegriffen?Was soll das alles hier." Plötzlich durchzucken mich weitere Schmerzen und ich spucke Blut, daher lasse ich weiteres Reden.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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@Arthas:

Ein süsslicher Geruch steigt in deine Nase und deine Zunge meldet den eisenartigen Geschmack von Blut, während die rote Flüssigkeit deinem Kinn entlang deinen Hals hinunterläuft und sich in deiner Kleidung fängt. Ein wenig schwindlig fühlst du dich, du musst bereits einiges an Blut verloren haben. Es wäre wirklich das beste, nicht mehr allzu viel zu tun...

@Taras'nius:

Keiner scheint deinen Ausrutscher bemerkt zu haben... dein Geheimnis hat wohl noch ein weiteres mal stand gehalten. Wobei - zählt das hier überhaupt noch? immerhin musst du auch mit diesem dreckigen Elfen zusammenarbeiten, da werden sie auch akzeptieren müssen, dass du... aber besser nichts auf die Probe stellen. Denn wenn du den Gepanzerten verärgern würdest...

@Theoden:

Auf dem kleinen Platz, auf dem ihr steht, siehst du ausser dir, dem Gepanzerten und den zwei Neuankömmlingen kein lebendes Wesen mehr. Ash liegt wieder friedlich auf dem Boden, die Leiche des Wüterichs Erik hat sich kein Stück bewegt und das ertrunkene Baby liegt nach wie vor auf dem Pflasterstein. Was ausserhalb des Platzes geschieht, kannst du nicht beurteilen... ob dort neue Gefahren auf euch lauern?

@Arthas, Theoden, Taras'nius:

Zu dem ungnädigen Tonfall des Gepanzerten mischt sich ein genervter Unterton, als er euch antwortet: "Einer nach dem anderen, beim Klingenfels! Ihr seid hier in Hammerfest im Reich von Overlord Ertrus... muss ich denn alles nochmal erzählen? Das ist die einzige Stadt, die den verfluchten Elfen noch nicht in die Hände fiel... auch wenn sie so gut wie zerstört ist... Und du erwartest allen ernstes, dass du da mit gezogener Waffe rumstolzieren kannst und ich dich mit offenen Armen aufnehme? Es tut mir verdammt leid, dass ich dir deinen Schädel nicht gleich eingeschlagen habe!"

@Pandorin:

Nun lassen sich die zwei neuen auf einen Disput mit dem Gepanzerten ein, dem wohl irgendwas missfällt - er klingt alles andere als amüsiert. Theoden indess steht ein wenig abseits und scheint zu überlegen. Diese Welt gibt auch wahrlich zu denken...

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Mir ist nicht ganz klar, ob die gepanzerte Gestalt mich angesprochen hat oder meinen 'Gefährten' aus Bretonia. Da er jedoch auch nicht den anderen Fremdling gemeint haben kann, anworte ich dem Gepanzrten:

"Wenn ich mich recht entsinne, wart Ihr es, der uns angriff. Wir hatten nicht zuerst die Waffen gegen Euch erhoben. Außerdem... weder kenne ich Euch, noch kennt Ihr mich, noch kenne ich diesen Ort. Und ich erwarte von niemanden, dass er mich mit offenen Armen empfängt."

Ich schaue meinen 'Gesprächspartner' so grimmig wie möglich an. Dann beginne ich erneut, ihn anzusprechen:

"Doch was sprecht Ihr da von "verfluchten Elfen", die Städte zerstören? In welchem Reich sind wir, in dem diese arroganten Wesen Städte in Schutt und Asche legen? Meint Ihr die Brut aus Naggaroth?"

'Wie ich Elfen hasse.'

Während ich auf die Antwort des Gepanzerten warte, betrachte ich den zweiten Fremdling, der mich vorhin vom Kämpfen abhielt.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Geschwächt und kurz vor der Ohnmacht setze ich mich auf den Boden und bringe noch ein: " Ist hier irgendjemand in Heilmagie oder anderen Heilmethoden bewandert" hervor.

Anschließend kippe ich um und liege vollig kraftlos auf der Erde.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Da ich anscheinend keine Antwort von irgendwem hier bekommen kann, die Stadt zerstört ist und die anderen sich eh bald wieder prügeln, beschliesse ich die Initiative zu übernehmen. "Hört mich an. Egal was jetzt war, ich weiß nicht was los ist. Nur das die Stadt zerstört ist. Wenn wir also nicht ein schönes Ziel in diesen Trümmern abgeben wollen, sollten wir erstmal aus dieser STadt herraus." Ich wende mich an den Gepanzerten: "Habt ihr einen Vorschlag wohin wir gehen könnten?"

OOC: Weiß noch wer wo unser Chara-Thread ist? Ich würde gerne wissen ob ich heilen kann *fg*

Erfreut erfuhren die Neandertaler von Gottkönig ThÍ©odens wohlwollenden Worten und bereiten die Entsendung einer Delegation sein Reich vor. Auch Carcon der 762. zeigte sich erfreut und predigte vom religionsübergreifenden Nudistenspaß.

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"Soll ich den Menschen dort unten helfen?", zuckt es mir durch den Schädel. Meine Hand greift automatisch zum Köcher auf meinem Rücken. Schon spüre ich das Gefieder des Pfeiles auf meinen Fingerspitzen.

"Nein! Wieso sollte ich?"

Unbemerkt habe ich begonnen laut zu mir zu sprechen. Gedanken haben sich zu Sätzen geformt die ich unbewußt erst leise und dann laut ausgesprochen habe.

"Sie haben mich die ganze Zeit nur durch ihre Kleinlichkeit aufgehalten und in Schwierigkeiten gebracht!"

Mit einer herrischen Bewegung nehme ich meine Hand vom Köcher zurück. Ich wende mich vom Fenster ab und beginne das Haus von oben nach unten zu durchsuchen.

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@Arthas:

Du kommst nicht auf der Erde zu liegen: Zwischen dem sicherlich vorhandenen Erdreich befindet sich kalter, nasser Pflasterstein. Rote Schlieren tanzen vor deinen Augen, während der Blutstrom zu versiegen beginnt.

@Theoden:

Nein, du beherrschst keinerlei Heilzauber...

@Taras'nius:

Der zweite Fremdling ist wohl ebenfalls ein Elf. Anhand seiner Haltung erkennst du, dass er wohl kampferprobt ist, auch wenn momentan wohl ein wenig geschwächt.

@Arthas, Theoden und Taras'nius:

Langsam wird es dem Gepanzerten wohl zu dumm: "Verdammt, warum muss ich euch das erklären? Ihr Hampelmänner kommt wohl am besten mit zum Klingenfels... dann kann sonstwer das erklären..."

@Pandorin:

Die Fussbodendielen knarren leicht unter deinen Füssen, während du sachte die Ruine des Hauses durchsuchst. Du atmest Asche ein und einige Holzsplitter bohren sich in deine Finger, doch grosse Schätze findest du nicht: Einige Münzen und eine Leiche, die von den Trümmern erschlagen wurde und nur einen DOlch bei sich trägt.

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Die Gesellschaft, in der ich mich befinde, misstfällt mir sehr. Ich mache meiner angesammelten Wut ein wenig Luft. Zunächst spreche ich die gepanzerte Kreatur an:

"Und weshalb sollte ich Euch zu diesem... diesem Klingelfels, was auch immer das sein soll, folgen? Was hält mich davon ab, meinen Weg nach Altdorf fortzusetzen?"

Dann trete ich ein wenig näher zu dem Elfen und flüstere ihm mit einem leicht aggressiven Unterton folgendes zu:

"Und Ihr, Elf, sollte es Euch danach jucken, Euer Mundwerk aufzumachen und mir Beleidigungen oder Befehle zuzuwerfen, seid darauf gefasst, meine Klinge zu spüren zu bekommen."

Dann trete ich wieder von ihm weg und warte mit verschränkten Armen auf die Antwort der gepanzerten Kreatur.

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"Ein Toter!", flüstere ich leise zu mir.

Ich wende meinen Kopf nach allen Seiten um ganz sicher zu gehen, daß sich auch wirklich niemand in meiner Nähe befindet. Dann gehe ich in die Knie und schaue mir die Münzen, den Dolch und den Unglücklichen näher an.

Vielleicht geben mir die Gegenstände einen Hinweis wo ich mich befinde?

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"Mensch, ihr solltet erst denken, und dann reden! Von mir aus könnt ihr hier ruhig sterben, ICH aber werden zum Klingenfels gehen."

Diese Menschen...

Noch nicht mal 100 Jahre alt, aber sie wollen keinen Rat von weiseren Geschöpfen annehmen. Ich beschliesse von nun an den Mensch seinen Schicksal zu überlassen, er wird so eh nicht weit kommen...

Erfreut erfuhren die Neandertaler von Gottkönig ThÍ©odens wohlwollenden Worten und bereiten die Entsendung einer Delegation sein Reich vor. Auch Carcon der 762. zeigte sich erfreut und predigte vom religionsübergreifenden Nudistenspaß.

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@Arthas:

Dein Satz quält sich nur mühsam über deine Lippen und noch bevor er sich in Ganzheit durch die STimmnänder gequält hat, umfängt dich Dunkelheit...

@Taras'nius:

"Weil hier kein Altdorf gibt? Du kannst natürlich hier bleiben und verrecken..."

@Theoden:

Vielleicht solltest du vorerst mal über seine Ungehobeltheit hinwegsehen? Immerhin musst du wohl gemeinsam mit ihm einen Weg nach Hause suchen...

@Pandorin:

Nein, niemand in deiner Nähe... nur der Tote und die Leute auf dem Platz, die sich offenbar wieder prächtig verstehen.

Die Münzen sind schwer und aus Eisen gefertigt, auf ihrer Oberfläche prangt die Prägung eines turmartigen Gebäudes, in die Ränder wurden drei Striche geritzt.

Der Dolch ist lang und breitklingig, beinahe ein Kurzschwert, lediglich wenig kürzer. Er liegt ganz gut in deiner Hand, das Gewicht der Klinge wird durch einen massiven Knauf wieder ausgeglichen.

Aber etwas wie diese Münzen oder den Dolch hast du bisher nirgends gesehen...

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In mir kocht und brodelt es ob der beleidigenden Bemerkung des Elfen. Ich murmele leicht:

"Nehmt Euch in Acht..."

Dann eröffnet mir die gepanzerte Kreatur ihre Antwort. Diese irritiert mich ein wenig. Nach einigen Überlegungen spreche ich zu ihr:

"Ihr erwähnet vorhin einen Klingenfels und ihr sagtet, dass Ihr die Absicht besäßet, uns dorthin zu führen. Falls dies noch Bestand haben sollte, werde ich Euch folgen."

'Es bleibt mir ja nichts anderes übrig.'

Nicht auf eine Antwort wartend begebe ich mich zu dem Häufchen Elend, welches früher einmal den edlen bretonischen Ritter darstellte, versuche ihn unter all meiner Kraftaufwendung hochzuhieven, ihn über meine Schulter zu packen und ihn später zu tragen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich werde warten bis der Gepanzerte zum losmarschiert; und ihm dann folgen.

Auf diesen Menschen jedoch werde ich besonders aufpassen.

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Die Münzen wandern wie selbstständig in meine Börse. Beiläufig blicke ich auf die prächtig gearbeitetete Waffe.

"Nein!", flüstere ich zu mir, "Nicht zuviel mit sich herum schleppen."

Vorsichtig, jeden unnötigen Lärm vermeidend, lege ich den Dolch wieder zurück zum Leichnam.

Dann kehre ich zurück zu meinem Aussichtspunkt am oberen Fenster und versuche meine "Kameraden" wieder zu erspähen.

OOC:

Entschuldigt bitte die lange Abwesentheit meinerseits, aber ich bin im moment beruflich und familiär sehr eingebunden.

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@Arthas, Taras'nius und Theoden:

Hinter dem Gepanzerten her schreitet ihr durch die Strassen der zerstörten Stadt... Leichen und Ruinen säumen euren Weg, wie bizarre Bäume eine Allee. Ein wenig mulmig wird euch schon, als ihr euch bewusst werdet, wie viele Leichen hier liegen - Hunderte? Tausende? Hier muss der Krieg gewütet haben wie nirgends zuvor... Zum Glück seid ihr erst eingetroffen, als der Sturm aus Metall und Blut bereits abgezogen war. Wie sehr muss man jemanden hassen, um ihm so etwas anzutun? Frauen und Kinder wahllos dahinzuschlachten? Unvorstellbar...

Die Strasse unter euren Füssen beginnt anzusteigen, eine Steigung gilt es zu erklimmen. Am Ende der Strasse erblickt ihr das Tor einer Festung, die ihresgleichen in der alten Welt sucht. Noch nie saht ihr solch hohe Türme, solch massive Mauern und solch abweisend wirkende Zinnen wie hier. Vor dem Tor aus massivem, eisenbeschlagenem Holz bleibt ihr stehen und schaut ungläubig empor...

@Pandorin:

Deine >Gefährten< machen sich soeben auf, um hinter dem Gepanzerten den Platz zu verlassen... wohin er sie wohl führt? Ins Verderben? Zu einem besseren Ort? Wenn du es herausfinden willst musst du ihnen wohl folgen...

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Als ich durch die Berge von Leichen und Verstümmelten wandele, zuckt nur ein Gedanke durch meinen Schädel:

'Hier muss wahrlich ein mächtiger Champion des Blutgottes gewütet haben. Nur Anhänger des Chaos können solch ein beeindruckendes Massaker veranstalten.'

Ohne ein Zeichen von Schwäche oder Erschöpfung trage ich meinen bretonischen Begleiter über die Pfade und Wege, durch die uns die gepanzerte Gestalt führt.

Als wir vor den Mauern und Türme der Feste stehen, trete ich neben den Gepanzerten und frage ihn:

"Und was nun? Was habt Ihr vor, zu tun?

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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"Sie gehen!"

Noch immer murmele ich vor mich hin.

"Jetzt ist die Gelegenheit mich vollends von IHNEN zu trennen!"

Noch einmal atme ich tief durch.

"Nein. Erst will ich sehen was dieser Gepanzerte im Schilde führt."

Mit raschen Schritten eile ich die Treppen hinunter und stoppe kurz an der Tür, spähe hinaus und kontrolliere ob ich noch immer alleine in der Straße bin.

Wenn ja, dann spurte ich zum Platz den die anderen verlassen haben.

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