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Warhammer Fantasy


Nimrod

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Citali der selbst erschrocken über diesen GGefühlsausbruch war beschloß Pandorin doch einen Becher Wein anzubieten.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Theoden genoss den guten Wein und fragte sich, wann der Auftragsgeber endlich auftaucht...

Erfreut erfuhren die Neandertaler von Gottkönig ThÍ©odens wohlwollenden Worten und bereiten die Entsendung einer Delegation sein Reich vor. Auch Carcon der 762. zeigte sich erfreut und predigte vom religionsübergreifenden Nudistenspaß.

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Citali bewegte sich geschwind auf Pandorin zu der allein an einem Tisch saß und sprach diesen unvermittelt an:"Wollt ihr nich auch ein Glas Wein, verehrter Pandorin?Mit diesen Worten stellte Citali Pandorin einen Becher vor die Nase und entfernte sich wieder da er sich nicht sicher war wie der Elf reagieren würde und auf eine Auseinandersetzung mit Pandorin hatte er keine Lust.

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...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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"Ich will die Schande wettmachen die auf meinem Herzen lastet und ich will dass sich die Völker der Menschen , Elfen und Zwerge sich nicht mehr in ihren eigenen kleinen Konflikten aufzehren sondern dass sie sich verbünden um gegen den einzig wahren Feind aller Völker zu kämpfen: Das Chaos! Haltet mich nicht für verrückt selbst für einen Herrscher wäre zweiteres ein fast unlösbares Problem, aber mit meinen Balladen so hoffe ich kann ich noch mher Leute von meinen ANsichten überzeugen"

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Pandorin schmunzelte über die Eile, mit der Citali ihm einen Becher Wein auf den Tisch stellte und dann verschwand.

"War ich vielleicht doch zu streng mit dem Jüngling?", fragte er sich in Gedanken. "Ist es nicht das Vorrecht der Jungen Erfahrungen zu sammeln und unbeschwert zu sein?"

Auch die kleine Rede die Citali gerade mit dem Nachwuchszauberer Asch führte, stimmte den älteren Waldelfenkrieger gütlich. Er erhob sich kurz, deutete eine Verbeugung in Richtung Citali an und sprach: "Hab dank junger Freund!"

Damit nahm er wieder platz, lockerte den Schwertgurt und auch das Schwert in der Scheide. Auch seinem Jagdmesser lies er diese Prozedur angedeihen. Mehr als einmal schon war er darauf angewiesen gewesen, die Klingen überraschend zu zücken. Seinen Bogen, den Köcher und seine Tasche hatte er an die Stuhllehne gelehnt.

Nun genoß er den Wein in kleinen Schlucken und beobachtete sein Umfeld hier im Gasthof. Selbst ThÍ©oden schien dem Wein etwas zu viel zugesprochen zu haben, suchte er doch Kronprinz Hergard hier im Gasthof, statt in Altdorf. Gut, sollten die anderen erst einmal ihren Rausch ausschlafen, in Altdorf wird sich hoffentlich die Spreu vom Weizen trennen.

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"Wohl gesprochen! Das Chaos wird unsere Zukunft bestimmen, doch wie sollen wir es besiegen wenn uns die Weissen berichten, das es Unendlich ist? Würde dies nicht die magische Macht der Alten Hochelfen erfordern, und ihr wisst das diese Macht schon heute nicht mehr beherrscht wird."

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Mitlerweile war Erik so weit, dass er - ohne es zu wollen- zu grölen begann. Er sang die alten Kampflieder aus der Zeit, als er noch Berserker war. Es klang schauderhaft, aber das war ihm egal. Jetzt wäre eine zünftige Rauferei genau das richtige, dachte er still bei sich, während er noch mehr Bier bestellte und sich weiter besoff.

Razorr

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Citali war erfreut dass Pandorin sich für den Wein bedankte, vieleicht war er gar nicht so schlimm wie es zuerst den Anschein gehabt hatte und zu Nox gewandt sagte er:"Vieles ist unendlich, doch die Mächte des Chaos sind es bestimmt nicht, denn jedes Mal wenn das Chaos eine Niederlage erleidet schwindet seine Macht. Es ist schwar schwierig aber mit Sicherheit nicht unmöglich das Chaos aus dieser Welt zu verbannen."

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"Was ist mit euch Theoden? Was wollt ihr erreicehn?", fragte Citali Theoden dessen Wangen vom Wein schon leicht gerötet waren.

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"Isch glube nischt dash ihr dat wissen wollt, Citali", säuselte Theoden."Dasch, *hicks* geht euch beimm besten Willn nix an!"

Erfreut erfuhren die Neandertaler von Gottkönig ThÍ©odens wohlwollenden Worten und bereiten die Entsendung einer Delegation sein Reich vor. Auch Carcon der 762. zeigte sich erfreut und predigte vom religionsübergreifenden Nudistenspaß.

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"Dann lasst es gut sein. Meine Mutter meint dass dieses Jahr etwas schrekliches passieren wird. Was mein ihr dazu?"

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"Deschhalb bin isch ja hier *hicks*, aber wer isch den euar Mudder?!"

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"Meine Mutter ist Haho die Füchsin. Entschuldigt mich ich spüre Skaw ihren Falken. Es scheint sie will mir einen Nachricht zukommen lassen"

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Wenig später ging Citali aus dem Wirtshaus und blieb dort still stehen. Nach etwa einer Minute setzte sich ein Falke dessen Gefieder komplett weiß war auf Citalis Schultern. "Na Skaw mein alter Freund wie gehts dir?" Ein hohes Fiepen war die Antwort woraus Citali schloss dass es Skaw gutging.

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"Die Füchsin... Von ihr hörte isch selbst im fernen Ulthuan viel..."

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Als Citali den Brief von Skaws linker Klaue löste und ihn zu lesen begann erstarrte er. In dem Breif stand folgendes:" Mein Lieber Sohn, vor sechs Monden ist etwas Schlimmes geschehen. Tiermenschen griffen Loren an, doch sie wurden besiegt. Doch um welcehn Preis. Dein Bruder Ngani ist tot und dein Vater ringt mit dem Tod. Ich wünschte es gäbe auch erfreuliche Nachrichten, aber die Bäue flüstern mir zu dass uns schwere Zeiten bevorstehen. Ich habe Skaw gesagt er soll ein wenig auf dich aufpassen. In Liebe deine Mutter Haho."

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"Tiermenschen haben Loren angegriffen. Sie wurden unter schwere Verlusten besiegt, aber meine ;utter meint dass dies nur ein Auftakt zu noch größerem Blutvergießen gewesen wäre. Hier lies selbst.", mit diesen Worten reichte Citali Naz Guhl den Breif.

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Citali ging zu einer großen Eiche die in der Nähe des Wirtshauses stand und kletterte geschwind in die Krone des mächtigen Geschöpfes. Er wollte allein sein ganz allein. Nur die Gegenwart Skaw würde er zulassen und so lehnte Citali zurück und versuchte sich an die Zeit zu erinnern in der Ngani ihm das Bogenschiessen beigebracht hatte...

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Citali fragte sich ob sein Vater wohl noch lebte und wei sein Bruder gestorben war. Skaw der spürte dass Citali sehr traurig war fiepte eine einfache Melodie die Citali ihm vor etlichen Jahren beigebracht hatte.

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Thoeden bobachtete Citali aus dem Wirtshaus aus, am liebsten würde er ihm seinen Trost aussprechen, doch weiß das er jetzt allein sein muss.

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Gast
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