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Powergamen!


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naja starke gegner, da fällt mir nur mein d&d süchtiger kumpel ein und wie er mir aus irgendeinem, monsterbook den hellfire wyrm vorgestellt hat. Man stelle sich einen roten drachen in der letzten stufe vor (also die wo er am größten ist) theoretisch wär er für einen hellfire wyrm so groß wie eine kohlmeise für uns.... soviel zu mähtiger kreatur.

naja ich hatte auch mal einen in ner runde der auf powergaming, ging, der war so ferb ich hab dem nen lvl 50 schurke/assassine/schattentänzer hingestellt und den mit ausrüstung noch und nöcher ausgerüstet... er sollte nicht gegen den kämpfen hab das nur gemacht falls er es tun solte, und sein popeliger char hatte seinen angst zauber durchgekriegt, und meiner hätte die waffen fallen lassen, wenn ich nicht als spielleiter meine würfel getürkt hätte, bzw. gesagt hätte sein char schafft es nicht. achso er war ein lvl.12 nekro/roter magier von thay ...

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Ich glaube mit getürkten Würfeln und hochgehämmerten Monstern züchtet man den Leuten die Powergamerei aber eher noch mehr an als das man es ihnen abgewöhnt. Wenn die ganze Tage und Nächte damit verbringen ihre Chars so zu maxxen, dass sie im Notfall auch in der Lage sind die berüchtigte unbesiegbare "Mumie der Meisterwillkür" zu zerhäxeln, dann sollte man sich vielleicht auch als Meister mal Gedanken machen wie das Spiel laufen könnte wenn die einfach mal ihren Willen kriegen.

Und von meinen wenigen bisherigen eigenen Erfahrungen als Meister weiss ich nu wieder wie schwierig das nu ist. Da muss man selber erstmal bereit sein seine eigenen Vorstellungen zu revidieren, geistig unter mehrere Stunden Vorbereitungszeit drei schwarze Kreuze machen und den Spielern einfach mal die Kontrolle über das Spiel überlassen und ziemlich improvisieren, auf die Gefahr hin alle tollen Pläne die man in Zukunft mit der Gruppe hatte ebenfalls in den Müll hauen zu können und nachher von den Spielern womöglich noch vorgeworfen zu bekommen man sei schlecht vorbereitet gewesen. Mir treibt das als Meister auch immer die Angstperlen auf die Stirn.

Ich hab bei so einer Gelegenheit auch schon mal Spiele abgebrochen und einfach zugegeben, dass ich mich einfach nicht in der Lage fühle das Spiel diesen Handlungsstrang entlang angemessen zu meistern, weil ich dazu eben diese oder jene Regeln bräuchte, die ich nirgendwo kaufen kann und die ich mir auch nicht eben aus den Fingern lutschen möchte.

Z.B. Regeln wie man ein Königreich sinnvoll verwaltet oder was passiert wenn sich die Chars plötzlich erfolgreich als Oberhaupt einer Religion installieren oder zum Teil auch einfach nur ein vernünftiges Handelssystem, das nicht koppheister geht wenn plötzlich einer der Spieler anfängt Businesspläne mit Tabellenkalkulationen anzuschleppen und grundsätzlich pro Spielsitzung zwei Stunden feilschen beim Händler auszuspielen obwohl man als Meister einfach keinen Bock hat zu feilschen.

Hab es ein oder zwei mal bei anderen Meistern erlebt, dass die sich einfach darauf eingelassen haben und es trotzdem (oder gerade deshalb) tolle Spiele geworden sind.

Tiere: Gehören irre Zooaffen in die Psychiatrie? (Der Spiegel, Nr. 23/05, Seite 160, Rubrik: Wissenschaft-Technik)

Im TEMPEL DES XTCHUGA werden noch Mitspieler gesucht (Blood Bowl RPG]

Sie denken das ist das Ende der Welt wie wir sie kennen? Genießen sie es im Herrenhaus am Meer

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ich hab das als meister dann so gelöst, dass ich denen nicht mehr freie wahl bei charaktergenereieren gelassen habe, ich habe dann von jeder rasse die ich zum spiel zugelassen habe, so ca. vier ausführungen mit verschiedenen attributen gemacht, die sich dann alle für eine bestimmte art klasse gelohnt hätten, manchmal auch 2 und die spieler suchten sich ihre rasse mit vorgegeben werten aus (die alle ziemlich niedrig waren) und legten ihre gewünschte klasse drüber. das ist dann ein geniales spiel geworden, weil die sich wirklich mal mühe geben mussten, denn selbst wenn man nur 60punkte zum verteilen gibt, legen die mesiten spieler die sich dan zu effektiv zurecht, so gab es bei mir auch mal kämpfer mit stärke 14.... im endeffekt war es wirklich mal klase spielen, vor allem wurden lebenspnkte ausgewürfelt... und für mich als meister war es einfach weil ich denen die monster aus dem buch entsprechend zur klasse vorgeworfen habe... ohne viel arbeit zu haben. früher musst ich die alle abänder, weil die zwar stufe 10 waren aber kein prob damit hatten mal eben ein stufe 17 monster zu killen...

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wollte nur mal erwähnen das ich heute auf die absolute powergamerlücke gestoßen bin....man nehmen einen durchschnittlichen chara, füge etwas infizierte lykantrophie hinzu und schon hat man nen chara auf stufe eins (ok mit ecl stufe 2) der +12 stärke, +6 konsti, +2 weisheit und +4 dex hat(wenn man den wertieger nimmt).

ist meiner meinung nach eine der besten möglichkeiten zum powergamen....wobei ich erwähnen möchte das ich mir solche charas eher aus langeweile und zum zeitvertreib bastle....

die schönheit liegt im auge des betrachters....der rest in seinem magen

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ich spiele nun seit 12 Jahren D&D, leite seit 10 Jahren und habe mich noch selten so gelangweilt wie als Spielleiter in einer hochstufigen und hochgezüchteten Gruppe(und ich habe schon bei Bundehaushaltsdebatten zusehen und zuhören müssen -.- ).

Schlimm ist es, wenn nur einer megahochgezüchtet ist 2 so lala sind und einer einen normalen Charakter spielt, das Balancing solcher Trips ist echt e8in logistischer Albtraum. Ausserdem sind diese megaklötze meist mit irgendeinem stumpfsinnigen Zauber gerüstet, der ihnen erlaubt das rollenspiel so lange wie möglich zu vermeiden und sich in ihrem "Ruhm" zu sonnen.

Vor allem in der 3. Edition ist das sehr viel schlimmer geworden...

die 3 Gebote des Al Bundy:

1. Synchromschwimmen ist kein Sport!

2. jeder soll seine Kollegen im Auto mitnehmen - nur ich nicht...

3. es ist ok, fuer Brust auch Holz vor der Huette zu sagen

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das prob an den hochgezüchteten charas ist, dass meistens die spieler denken, nur weil sie einen lvl 20 wasweisichnichtwas spielen, das sie dann kein rollenspiel mehr machen müssen....deshalb lieber mit normalen lvl 1 charas anfangen und eher ans rollenspiel denken als daran, wie ich am besten die monster splatten kann...

ich hasse nichts mehr, als spieler der typischen "mein chara geht zu dem und dem und sagt das und das" fraktion....ich frage mich echt ob die wörtliche rede im rollenspiel immer mehr am aussterben ist

die schönheit liegt im auge des betrachters....der rest in seinem magen

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wollte nur mal erwähnen das ich heute auf die absolute powergamerlücke gestoßen bin....man nehmen einen durchschnittlichen chara, füge etwas infizierte lykantrophie hinzu und schon hat man nen chara auf stufe eins (ok mit ecl stufe 2) der +12 stärke, +6 konsti, +2 weisheit und +4 dex hat(wenn man den wertieger nimmt).

ist meiner meinung nach eine der besten möglichkeiten zum powergamen....wobei ich erwähnen möchte das ich mir solche charas eher aus langeweile und zum zeitvertreib bastle....

Verändern sich durch die Lykantrophie die Trefferwürfel? Bekommt er zusätzliche?

Maybe I'll go eat worms :/

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