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Vampire Die Maskerade: Der Stern aus Chicago


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@Leonard Paul Kuntze

Du zerrst Kim einige Schritte weg von der Bar, zur Wendeltreppe in deine Loge.

"Erpresst?", fragt Kim leicht verwundert, "Ist es wegen dem Typ? Ist er derjenige? Soll ich mich um ihn kümmern?"

@Devon Mayfair

Mit einigen knappen Schritten nähert sich die Gestalt dir. Seine Bewegung zeigen eine seltene Präzision und Geschwindigkeit. "Was ich will?", fragt sie wütend, "Was ich will, fragst du mich?" Mit den letzten Worten tritt er noch ein wenig vor und das Mondlicht umspielt sein grobes, großes, kantiges Gesicht. Eine kleine Narbe ziert seine rechte Backe und er trägt einen 3 Tage Bart. Er ist sichtlich verärgert.

@Golden Snake

Der Fremde schnappt sich Kim und zerrt sie eine nicht unweite Wendeltreppe hinauf. Er kannte deinen Namen. Woher? Und was hat es damit zu tun, dass er erpresst wird? Naja eigentlich sind es Angelegenheiten anderer, geht dich das wirklich was an?

@Steve Foreman

Du gehst den Flur entlang und rüttelst kurz an der Tür und musst ernüchtert feststellen, dass wohl irgendwer abgeschlossen hat. Kurzerhand entschließt du dich den Keller mal eingehend zu betrachten. Die morschen Holzstufen quietschen unangenehm laut unter deinen Füßen, doch 14 Stufen später bist du unten angelangt. Angelangt auf einem staubigen Steinboden. Seltsam das Licht brennt schon. An der Wand stehen einige Regale aus Holz, die dem Zustand der Treppe sehr ähneln. Eine große Werkbank ziert die dir gegenüberliegende Wand, darauf sind allerhand verrostete Werkzeuge, Farbdosen, Nägel und dergleichen. Als du zur Treppe blickst siehst du eine Nische in der scheinbar jemand raschelt. Du legst noch einige Schritte zurück und mit einem Ruck dreht die Gestalt sich herum. Das ganze geschieht so schnell das du vor Schreck über den Blecheimer hinter dir stolperst und rücklinks auf allen Vieren landest. Eine kurze Benommenheit betrübt deine Sinne bevor du wieder klar siehst. Vor dir steht eine Frau. Oder auch nicht. Es war vielleicht mal eine Frau aber davon ist scheinbar nicht mehr viel übrig. Sie trägt ein dunkel blaues Kleid ohne Ausschnitt und mit langen Ärmeln. Ihre Finger wirken dürr und ausgetrocknet, ihr Knochen scheinen durch die Haut hindurch zu scheinen. Ihr Gesicht ist fahl und von tiefen Furchen übersät. Auch in ihrem Gesicht liegt die Haut so eng an den Knochen, dass man fast jeden einzelnen zählen kann. Die Augenhöhlen sind groß und lediglich das Blitzen, der Pupillen, das darin noch mehr enthalten ist als pure Schwärze. Ihr Haar ist dunkelblond und zu einem Zopf zusammengebunden. Trotz der verschrumpelten Haut und dem skeletthaften Äusseren wirkt sie doch auf ihre Art jung. Ihm Hintergrund erkennst du auch was sie beschäftigt hat. Es ist ein Buch das auf einem schäbigen Holzpodium steht.

"Äh, was kann ich für sie tun?", fragt sie leicht verdattert, immer noch im Besitz des Schrecks der in ihrem Unterbewusstsein spukt.

@Andrew Calley

Ein Knopfdruck bringt neues Leben in die Maschiene, die mit einer weiblichen Stimme sofort anfängt zu sprechen:

"Sie haben 5 neue Nachrichten.

Erste neue Nachricht:"

Die Stimme deiner Frau ertönt: "Hallo Schatz, scheinbar schaffst du es heute wohl nicht mehr, kommaber bitte morgen nach Hause und mach nicht wieder so lang. Tschüss und Kuss."

"Zweite neue Nachricht:"

Erneut deine Frau: "Ich kam gerade vom Einkaufen zurück und wie soll ich sagen... naja vielleicht bilde ich mir das auch alles ein, aber ich mein man hätte mich die ganze Zeit verfolgt. Aber vielleicht werde ich auf meine alten Tage einfach nur paranoid."

"Dritte neue Nachricht:"

"Schatz ich bin es nochmal. Dieser Wagen von dem ich dir erzählt habe steht jetzt direkt vor der Haustür. Irgendwie ist mir das unheimlich. Meld dich mal."

"Vierte neue Nachricht:"

"Es sind zwei Männer ausgestiegen und ein paar mal ums Haus herum gegangen, momment, sie stehen gerade vor der Tür, was geht da... *man hört einen gewaltigen Rumms und einige erschreckte Schreie*...Wer sind sie? Was machen sie da? Gehen sie weg! Hilfe...nein..lass los...nein, nein, nein, hilfe....."

"Fünfte neue Nachricht:"

Man hört nur ein tiefes, schweres Atmen, einige Geräusche, die Ähnlichkeiten mit dem schleifen von schweren Gegenständen haben und das zerbrechen eines Glases. Dann legt der gegenüber auf.

"Sie haben keine weiteren Nachrichten"

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‚Hmm woher kennt der Typ meinen Namen , ich denke nicht das er ein solch gutes Gehör besitzt um mich gehört zu haben†™ . Ich stehe auf und folge dem Typ und dieser Dame Namens Kim unauffällig, immerhin möchte ich ja wissen woher er meinen Namen kennt und ich werde gleich fragen wo ich den Prinzen dieser Stadt finde! Als ich oben angekommen war gehe ich langsam hinterher, falls dort achten sind werde, ich dort stehen bleiben und auf ihn warten. Wenn nicht so folge ich ihm wieder und werde dann mitten beim Trinken lassen, hinein platzen!

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

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[Das mit dem Namen war nicht beabsichtigt. Mir war nicht ganz bewusst gewesen, das du deinen noch nicht genannt hattest.]

Leonard sprach hektisch, entnervt, als er antwortete. "Nein, nein, der Asiate hat nichts damit zu tun... zumindest nehme ich das mal an. Nein, es waren diese beiden Typen, die mit den Anzügen. Sie wollten, das wir ihnen 60% unserer Einnahmen als Schutzgeld abgeben!" Kim hielt die Luft an, als sie diese Zahl hörte. Als sie antwortete, zitterte ihre Stimme. "D-das ist viel zu viel, wir wären innerhalb von Monaten komplett am Arsch!"

Er wusste das natürlich auch, und so wandt er sich hin und her, bei dem Gedanken, was das bedeutete. "Ich habe versucht zu widersprechen, aber dann wurde alles... alles so anders! Es war, als ob nur wir da gewesen wären, als ob zwischen uns und den anderen Leuten eine unsichtbare Wand gewesen sei. Ich hörte nur ihn und... und da war noch was, in meinem Nacken, eisig kalt und... Mein Gott, was zur Hölle war das!?" Den letzten Satz donnerte er ihr entgegen, so das sie noch zusätzlich zusammen zuckte.

Die beiden Schwiegen eine Weile, eh sie vorsichtig einen Versuch unternahm, etwas zu sagen. "Vie, Vielleicht solltest du jetzt erstmal bei jemandem anrufen? ich weiß ja nicht, wen man da nehmen würde, das müsstest du wohl am besten entscheiden." Er nickte, verzog das Gesicht zu einer krampfhaft tapferen Miene und stieß sich von der Wand ab, an der er die letzten paar Minuten gelehnt hatte. Aus der Innentasche des Maßanzugs wurde das MMS-Handy gezogen, aufgeklappt und das blaue Licht des kleinen Displays fiehl auf seine angestrengten Züge, während er auf einige Tasten drückte. Nach einem Augenblick hob er das Gerät dann an's Ohr. Am anderen Ende der sich aufbauenden Leitung würde in wenigen Sekunden das Mobiltelefon des Toreador-Primogen von Chicago anfangen, mit irgend einer Melodie auf einen Anruf aufmerksam zu machen.

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Onward, Christian soldiers! We don't want to waste any of the worthy vampires in this siege.

-Erzbischöfin Fabrizia Contreraz von des Sabbat's Gnaden

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"Ähm, äh. Hallo. Ich hatte ... was ist das hier eigentlich?" Steve ist im ersten Moment auch kurz überrascht, jedoch ein wenig routiniert in derart peinlichen Augenblicken und schon zieht die Neugier wieder - Wer ist das? Warum sieht sie so komisch aus? Was macht sie hier? - und er versucht ihre Verwunderung in seinen Vorteil umzuwandeln. Leider seh ich nicht nach wichtig aus, Abwasser oder sowas. Ist auch zu spät dazu. hm ... vielleicht Schutzgeld oder sowas. Steve bringt sich wieder in eine aufrechte Position und versucht nebenbei nach etwas auszusehen, wenn die Schutzgeldsache hinhauen soll.

Meister des Würfelglücks

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Gut. Mit einem Nicken wandte sich Andrew den Akten, den Überbleibseln von gestern Nacht, zu, ergriff eine erste und besah sie sich während sein Geist versuchte, sich wieder vor Augen zu rufen, wo er gestern stehen geblieben war. Die Arbeit rief. Die Arbeit...

Mitten in der Bewegung hielt er inne, verharrte einen Moment wie versteinert. Was genau war es gewesen, was er da gehört hatte? Nicht die üblichen Routineanrufe, Anfragen für Termine und Mitteilungen des Personals die, unterschwellig registriert, später bearbeitet wurden - Gott im Himmel.

In für ihn ungewöhnlicher Hast drückte Andrew den Knopf, der das erneute Abspielen der Nachrichten auslöste; hörte zu, ungläubig und den Ohren nicht recht trauend. Ein weiteres Abspielen. Kein schlechter Scherz, kein grausames Amüsement eines Spinners, keine Täuschung eines der Totenstarre entronnenen Sinnesorganes - bittere Realität, wie es schien.

Eine Entführung. War es nicht klar gewesen, dass es irgendwann soweit hatte kommen müssen, dass eines Tages jemand seine 'Familie' als Angriffsfläche nehmen würde? Die Gattin entführt, die 'Tochter' vermutlich ebenso: Einen winzigen Augenblick lang sah alles aus wie eine Szene aus einer Fernsehserie.

Der reiche Gefängnisdirektor wird mit seiner Familie von Gaunern erpresst, die einen der ihren aus dem Bau holen oder sich auch nur bereichern wollen. Alles geht gut bis die Fahnder kommen und alles im letzten Moment retten. Nur ein Detail war falsch... Vampir hin oder her, die Kameras fehlten und man befand sich im realen Dasein.

Andrew erhob sich, das Mienenspiel ein neutrales Gebilde aus Pflichtbewusstsein und IchHabeEinenDringendenTerminUndDarfMichNichtVerspäten, rückte mechanisch die Akten auf dem Schreibtisch wieder zurecht - den Arbeitsplatz ordentlich hinterlassen, egal was geschieht, so wie es sich gehört - und nahm den Veston vom Kleiderhaken, schlüpfte mit tausendfach geübter Bewegung hinein und verliess das Bureau, schloss hinter sich ab. Eigentlich sollte er den Arbeitsplatz nicht einfach so verlassen, Pflicht über Privat wie er zu sagen pflegte, doch... nun, in Fällen solcher Dringlichkeit liess sich eine Ausnahme machen, beurlaubte er sich selbst für den Abend. Die entsprechenden Leute hatten ihre Anweisungen für einen solchen Fall, mit dem man leider Gottes stets zu rechnen hatte, der Betrieb würde ohne ihn weiterlaufen ohne dass eine einzige Störung auftreten würde. Alles war geplant und organisiert. Alles.

Sein hastiger Weg führte ihn durch die Gänge des Gefängnisses, stets in Richtung der Tiefgarage. Hier ein freundliches Nicken zu einem Wärter, dort ein Gruss - es hatte alles gut auszusehen, wie immer. Niemand durfte merken, wie aufgewühlt er innerlich war und dass er sich beherrschen musste, die Gedanken nicht wild rasend nach Erklärungen und Antworten suchen zu lassen.

Nicht hier. Nicht jetzt.

In der Tiefgarage der Angestellten wartete sein Auto, sein nachtblauer VW Passat Valiant, eine Maschine kalten Glanzes und teurer Sonderausstattungen, ein gestriegeltes und gekämmtes Schlachtross mit nobler Schabracke. Ein Knopfdruck und die Türen entriegelten sich noch ehe er neben dem Wagen stand; sich der wachsamen Augen der Kameras bewusst stieg er gemässigt ein.

Eine Umdrehung des Schlüssels und der Dieselmotor sprang an. Es ging los... zurück nach Hause, zurück an den Tatort. Und mochte es noch so unprofessionell sein: In dem Moment, in dem der Hofstaat attackiert wurde, war ein König genötigt, zu handeln. Auf der Stelle.

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'Ein irrer Mörder in Rage' war das, was Devon zu dem Anblick seines Gegenübers als erstes einfiel, jetzt, wo er ihn näher betrachten konnte. In seinem sterblichen Leben war er nie in eine Situation geraten, in der er sich mit einem Mörder hatte auseinandersetzen müssen. Er hatte in seinem Leben alles immer richtig gemacht, war nie bedroht oder zusammengeschlagen worden, hatte ebendieses auch niemals an jemand anderem ausgeübt und nun sah er sich durch diese Person bedroht.

"Sie haben soeben eine Frau ermordet", erklärte er dem Mann, um ihm klarzumachen, dass nicht eindeutig war, was von ihm selbst erwartet wurde. Dann realisierte er, dass er soeben einen Mann umgebracht hatte, und dass sie in dieser Situation quasi gleich grausam und monströs waren, was allerdings nicht dazu beitrug, sein Auftreten selbstbewusster zu gestalten. Zwei Mörder unter sich - zwei Vampire sogar, ganz offensichtlich, und wenn dieser hier nicht erst wenige Nächte alt war, war er um einiges stärker und geübter als Devon. Zudem hatte er vor einigen Momenten um einiges freundlicher gewirkt als jetzt - es galt, denpotentiellen Feind zu beruhigen. Mit seinen Worten kurz zuvor hatte er allerdings vermutlich viel eher das Gegenteil bewirkt.

"Ich wüsste gern, was Sie von mir wollen."

Er hob seine Hände in einer beschwichtigenden Geste, die man garnicht falsch verstehen konnte und versuchte, die Leichen nicht anzusehen und auch den Mann nicht anzustarren, sondern irgendwie freundlich zu wirken, und das, obwohl das frische Blut in seinem ganzen Körper pulsierte wie früher Adrenalin.

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Kurze Regeln für Kommunikation unter Charakteren.

Ich werde diese Unterhaltung nicht kommentieren, so dass sie fließend auf einander folgen kann. Jeder schreibt nur einen Beitrag, auf den der bzw. die Teilnehmer reagieren, ebenfalls mit nur einem Beitrag, das ganze wird abwechselnd fortgesetzt bis folgendes eintrifft:

- Einer oder mehrere Teilnehmer verlassen die Szenerie

- Es wird eine Disziplin angewendet, die die anderen Teilnehmer beeinflusst in irgendeiner Art (wer Potence angeben will, brauch dafür nicht meine Genehmigung)

- Es werden NSC aufgefordert an der Unterhaltung teilzunehmen

- Es werden Hintergründe eingesetzt

- Es kommt zum Kampf

@Leonard Paul Kuntze

Ehe noch jemand an das andere Ende des Telefons gelangt, öffnet sich die Tür und der sonderbare Asiate, der an der bis eben noch an der Bar saß tritt in das Zimmer hinein.

(Unterhaltung zwischen Spielern beginnt)

@Devon Mayfair

"Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dir dein dämliches Grinsen nicht aus der Fresse schlagen soll, oder die Geißel auf dich hetze.", schnaubt dir dieser Berg von Typ entgegen, der mit seinem Gesicht, deinem ziehmlich nahe gekommen ist. Mit einer ruckartigen Bewegung steht er wieder gerade da. Sein Hand wandert in seine rechte Jackentasche und zieht ein Handy hervor, auf das er gleich ein paar Nummern eintippt. Es scheint direkt jemand ran zu gehen. "Jo, hier ist Ellen. Ich hab hier einen, den ich nicht kenne. Nein, so ein langer dürrer. En Weichei halt. Das kleine ********* hat in meinem Revier gejagt. Soll ich ihn alle machen? Achso du bist gerade in der Nähe. Willste die Null etwa zum Chef bringen. Ey *******e man, ich hab keinen Bock mit dem wegen so nem ***** Äger zu bekommen. Ok klären wir das vor Ort, bis gleich man." Er steckt das Handy wieder ein und starrt dich mit seinen großen Augen an. "So jetzt warten wir hier zusammen." Hmm, es soll noch einer dazu kommen. Wird die Situation wirklich besser dadurch? Wäre nicht das vielleicht eine Gelegenheit zu entkommen? Oder ist es sinniger erstmal zu sehen was passiert?

@Golden Snake

Mit einigen wenigen Sätzen springst du die Treppe hinauf, öffnest die Tür und stehst nun in dem Raum, in dem sich auch dieser seltsame Typ und Kim befindet.

(Unterhaltung zwischen Spielern beginnt)

@Steve Foreman

"Äh,... das ist mein Arbeitszimmer. Ich, äh, genieße die Ruhe hier.", während sie das leicht verdattert von sich gibt, hört von draussen wie ein Polizeiwagen mit laufenden Sirenen vorbei rauscht und ihr etwas die Glaubwürdigkeit nimmt. "Äh, naja meistens ist es hier ruhig.", versucht sie dich zu beschwichtigen.

@Andrew Calley

Geschickt setzt du den Wagen in Gang und bist nach knapp 20 Minuten vor deinem zweistöckigen Haus. Es ist ein Einfamilienhaus, das so aussieht wie jedes andere auch. Es sind diese künstlichen Vorortsiedlungen, die jeden Individualismus im Keim ersticken. Du springst aus dem Wagen und erblickst die Eingangstür, die scheinbar mit einem kräftigen Fußtritt aufgebrochen wurde. Ein Blick zur Seite zeigt dir die platt getretenen Geranien, was wohl darauf hindeutet das jemand scheinbar nach hinten gegangen ist um eventuellen Flüchtlingen den Weg abzuschneiden. Ansonsten wirkt noch alles so heil wie eh und je. Wäre diese beiden Details nicht könnte man fast meinen, es wäre alles beim alten, selbst das Licht drinnen brennt noch, jedoch nur in der Küche und im oberen Kinderzimmer.

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Leonard spielte nervös mit seinem Wagenschlüssel und warf entnervte Blicke zu Kim, die sich eine Zigarette ansteckte, während er auf die Verbindung wartete. Die Tür quietschte, helles Licht fiehl in den spärlich beleuchteten Büroraum und eine Sillouette war in der Tür auszumachen. Der Clubbesitzer und seine Ghulin schraken eilig herum, sie rief "Wer da!?" Und griff hastig zu einer Schublade am Tisch, während Leonard nur konsterniert zur Tür gaffte und weiter Das Handy am Ohr hielt.

Für den Bruchteil einer Sekunde ließ er den Kopf zur Seite herum fahren, um zu sehen, was Kim tat, eh er wieder den Unbekannten fixierte. Jetzt fragte er ebenfalls "Hier ist nur Zugriff für Befugte, wer sind sie!?" Während Kim sich in den Stuhl hinter dem Schreibtisch geworfen hatte und die Hand in der Schublade hielt. Auch sie hielt den ungebetenen Gast mit starrendem Blick fixiert.

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-Erzbischöfin Fabrizia Contreraz von des Sabbat's Gnaden

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Ich bemerkte sofort das er nicht atmete und es auch nicht darauf anlegte dies zu tuhen, ich, pumte etwas Blut in meine Haut, damit sie wärmer wurde und täuschte vor zu atmen (auch durch Blut)!!!

"Ich, wollte mit ihnen reden, es ist wchtig! Können wir uns irgendwo unter vierAugen sprechen? Ich wäre ihnen sehr verbunden, denn es eilt!"

Wo licht ist auch Dunkelheit doch

Wo Dunkelheit ist muss kein Licht sein!

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Kuntze zog eine Augenbraue hoch. "Sie haben Nerven, Mann! Kommen hier einfach so in eine private Unterhaltung in einem privaten Bereich meines Clubs gestolpert und unterbrechen mich bei einem Anruf. Im übrigen wüsste ich Nichts das ich mit ihnen besprechen möchte." Seine Stimme war ausgesprochen kühl, seine Finger trommelten ununterbrochen auf der Tischplatte und er starrte mit zornigem Blick auf den Asiaten.

Kim schaute nicht minder düster drein und bemerkte dann mit zusammengepressten Lippen und ohne eine weitere Regung "Würden sie uns jetzt 'bitte' allein lassen, und in den für die Gäste vorgesehenen Bereich zurückkehren!?"

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Eine Frechheit, in meiner Heimat hätte niemand mir ein Gespräch abgeschlagen und man hätte sich Zeit für seine Gäste genommen, igenartiges Land! Nja egal doch ich musste erfahren wo sich der Prinz und viel mehr die Tremere aufhalten, ausserdem muss ich Kontakte knüpfen!

"Nun, ihre Gastfreundschaft lässt zu wünschen übrig, ich würde es jedoch sehr in erwägung ziehe mich noch Heute Nacht mit ihnen zu unterhalten!"

Ich blickte ihn an und dann das Mädchen mit dem Namen Kim!

Ich blickte sie mit einem starren eiskaltem Blick an!

Ich dachte mir, sollte mich nun jemand angreifen so hätte ich zwar mein Schwert nicht jedoch die zwei Messer in meinen Haaren, hoffentlich muss ich sie nicht benutzen, der Typ sieht doch eigentlich ganz in Ordnung aus und es wäre schade um das ``Junge Ding´´!

(Ich ging noch nicht!)

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"Was arbeitest du denn hier? Was ist denn das hier für ein Arbeitszimmer?" sagt er in einem befehlenden Ton, hoffend, dass sie zu verwirrt und erschreckt ist, sich zu finden. Nebenbei versichert er sich, dass die Pistole immernoch hinten in seiner Hose ist und er sie rechtzeitig ziehen kann.

Meister des Würfelglücks

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Kleine Speicheltropfen spritzten aus Leonards Mund, als er auf den Fremden in der Tür einschrieh. "******e Mann! Für wenn zur ver****ten Hölle halten sie sich eigentlich!? Sehen sie verdammt nochmal nicht, das ich telefoniere!? Gastfreundschaft kriegen sie hier, solange sie zahlen und mir und meinen Leuten nicht auf die Eier gehen, UND DAS TUN SIE GRADE! RAUS!"

Wie unschwer zu erkennen war kochte der Manager nur so vor Wut. Kim war aufgestanden und an Leonard vorbei zur Tür gegangen, wo sie dem Fremden eine sehr kräftige Hand auf die Schulter legte und ihn mit kühlem aber höflichen Ton aufforderte. "Sie sind in einem wirklich unpassenden Augenblick gekommen, wenn sie nicht gehen, werden wir gezwungen sein, die Security zu verständigen."

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Verdammt, warum können sich diese Amerikaner keine Zeit für ihre äste nehmen, doch es ist sein Reich und seine Domäne nun, doch ich muss noch heute erfahren wo der Prinz ist!

Als Kim mir auf die Schluter schlug sah ich sie an und lächelte so das sie meine Eckzähne etwas genauer sehen konnte, dann schaute ich sie mit verbortem Bilck an!

"Ich werde nicht gehen denn es ist sehr wichtig, äußerst wichtig um genau zu sein ich werde vor der Tür warten, oder gibt es hier so etwas wie eine Lounge?"

Wenn sie mir dies nun auch noch abschlagen, so müsste ich mich wohl wo anders umsehen, sich gleich Feinde zu machen wäöre wohl eher idiotisch, aber wenn es sein soll! Ich versteheniht wie sich die Organisation meines Meisters so von der Großen Ganzen Organisation der Tremere entfährnen konnte, auch wenn diese schon lange nichts mehr von uns wissen, sie dachte wir währen alle tot, naja egal!

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Alles so ruhig und friedlich... ach, könnte man doch nur diese kleinen störenden Hinweise beiseite lassen und nach Hause zurückkehren als sei nichts geschehen, als sei es nur ein weiterer Morgen nach einer Nacht voller Arbeit.

Kein Morgen... nur ein früher Abend - eine Zeit, zu der er sich normalerweise mit Amanda unterhielt, den Anschein der glücklichen Familie wahrte ehe es wie nahezu jede Nacht in das Gefängnis ging, hinter die dicken Mauern wo nicht nur Straftäter sondern auch die Sicherheit eines festen Nachtablaufes auf ihn warteten. Nun, in diesem Moment, war beides freilich weit weg, gab es nichts, hinter dem sich Andrew hätte verstecken können: Es war die Stunde, die Minute, der Augenblick der Tat.

Seine Augen glitten ein weiteres Mal über die sich ihm bietende Szene während sein Körper sich in den Wagen hineinneigte, die rechte Hand wie automatisch und von Eigenleben erfüllt das Handschuhfach aufklappte um hineinzugreifen. Glattes Leder unter kalten Fingerkuppen, ein schnell geöffneter Verschluss und herausgezogener kalter Stahl. Mechanisch die Überprüfungen: Patronen in der Trommel, Sicherungshebelchen auf "F" und das Heft griffig wie eh und je.

Ein Gefühl der Sicherheit und Macht, destilliert enthalten in einem einzigen Wunderwerk Technik.

Licht in der Küche, Licht im Kinderzimmer. Dort hielten sich Amanda und Nancy auf ehe "es" geschah, dort waren zweifelsohne die Spuren allfälliger Kämpfe und wohl auch Nachrichten, wenn die Entführer sich bequemt hatten welche zu hinterlassen.

Langsam drängte in Andrew der alte Polizistenverstand an die Oberfläche, wie früher spannte sich sein Körper als er vorsichtig auf die Eingangstüre zuging und durch den leeren Rahmen trat. Ausser Acht gelassen dass die Entführer wohl entflogen waren und auch sicher niemanden zurückgelassen hatten - sicher war sicher, auch als Raubtier...

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Ich klink mich mal kurz ein für ein weiteres kleines Detail.

Es wird zu Situationen kommen, bei denen eventuell sich NSC's in die Unterhaltung zwischen zwei oder mehreren Charakteren mit einklinken (wie es gleich geschehen wird). Für die Dauer dieser Szenerie, werde ich selbst wie eine Art Spieler fungieren, und mich auch kenntlich machen. Das hat den Vorteil, das gewisse Gespräche ein kleinwenig mehr Tempo gewinnen, was besonders bei ausgedehnten Diskussionen essenziell ist. Bei allem anderen, bleibt es wie zuvor. Die Reihenfolge bleibt dabei gleich und ich gliedere mich in die letzte Position ein.

1.Leonard Paul Kuntze

2.Golden Snake

3.NSC

Ich werde versuchen diese Situationen so weit es möglich ist zu vermeiden, in den meisten Fällen wird das hoffentlich auch möglich sein, da es absolut nicht der Übersicht dient.

(NSC klingt sich in die Unterhaltung zwischen Leonard Paul Kuntze und Golden Snake ein)

(NSC)

In die Unterhaltung klingt sich eine sonderbar verzerrte Stimme mit ein: "Hallo?", ein wenig entnervter "Haaallooo?".

Schnell wird klar, dass diese Stimme aus dem Handy von Leonard kommt.

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Leonard starrte noch immer mit wütendem Blick zur Tür, als die Stimme aus seinem Handy erklang. Rasch hatte er es wieder an's Ohr gepresst und winkte Kim mit der anderen Hand, das sie den Asiaten aus dem Raum schaffen sollte. "Herr Primogen? Hier Leonard Kuntze. Ich hab da ein Problem, bei dem ich wohl auf ihre Hilfe angewiesen bin. Einen kleinen Augenblick noch, dann erkläre ich es ihnen... hier sit derzeit noch jemand, der nicht unbedingt mithören sollte." Noch einmal warf der Clubbesitzer einen entnervten Blick zur Tür, an der Kim grad dabei war, den Fremden hinaus zu komplimentieren.

Sie blieb zwar ruhig und höflich, war aber auch sichtlich am Rande ihrer Fassung angekommen. "Also, wenn sie mir nun bitte wieder in den öffentlichen Bereich des Clubs folgen wollen? Herr Kuntze wird sicher mit ihnen reden, sobald er mit seinem Gespräch fertig ist. Gehen wir." Sie wieß mit einer Hand den Gang hinunter, in die Richtung, aus der noch immer dumpf die Musik zu hören war und wartete, das der andere voraus ging.

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Ahh nun er muss ja unbedingt telefonieren, ich wollte doch eigentlich nur eine kurze Information, warum das so schwer hier in America ist?

Ich gucke Kim an und drehe mich dann um und schreite den gang hinunter, bedacht langsam damit ich sie im Auge behalten kann!

"Und ich kann mich darauf verlassen, das ich noch Heute mit ihm sprechen werde?"

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Devon musterte seinen unangenehmen Gegenüber mit zunehmender Überraschung, und auch mit Schrecken. Wenn dieser Mann nichts gegen seinen Mord hatte - was zur Hölle hatte er dann überhaupt gegen ihn? Aus dem halben Gespräch, das er mithörte, ergab sich, dass er in einem fremden Revier gejagt hatte. Revier. Gejagt. Sein Gegenüber war also auch ein Vampir, und er hatte ein Revier, in dem er jagte, Menschen jagte. Devon schauderte, nicht nur ob des drohenden Verhaltens des Vampirs, den er da vor sich hatte, sondern auch aufgrund seiner Worte.

Die Sabbatanhänger, die ihn hierher geschickt hatten, hatten ihm allgemein wenig erzählt, und die Sache mit den Revieren hatte wohl offensichtlich auch unter dem Prädikat 'nicht wissenswert' gestanden - und hier stand er nun, einem Schlägertypen gegenüber, der vorhatte, ihn umzubringen, und damit nur noch auf eine offizielle Erlaubnis wartete.

Devon beschloss, auf die Frage seines Gegenüber nicht zu antworten, und wich einige Schritte zurück. Er überlegte, einen Fluchtversuch zu unternehmen - sein Auto stand schließlich nicht einmal abgeschlossen in unmittelbarer Nähe.. und sobald der zweite Vampir aufgetaucht war, wäre eine Flucht vermutlich unmöglich. Andererseits kannte er sich hier nicht aus, und vielleicht konnte er dies dem Unbekannten, so er denn bald auftauchte, auch erklären. Vielleicht boten ihm diese neuen, anderen Vampire sogar einen Ausweg aus der Sache mit dem Sabbat - denn dieser hier unterschied sich sehr von den Sabbatanhängern, trug er doch ein Mobiltelefon, anstatt sich in Katakomben zu verkriechen....

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